Juni Jahrgang, Nr. 81 Zeitung des Quartiervereins Dättnau-Steig

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1 Juni Jahrgang, Nr. 81 Zeitung des Quartiervereins Dättnau-Steig Kolumbus Freilichttheater Ein passionierter Jäger gibt Antwort Wenn Kinder Räder bekommen Das Dättnau im Umbruch Coole Sommerferien für Kids Faszination Triathlon Openair-Kino

2 Editorial Es bewegt sich was im Quartier Liebe Leserinnen und Leser An der Generalversammlung vom 16. März 2007 haben die Anwesenden einer Beitragserhöhung zugestimmt. Der Vorstand bedankt sich dafür, gibt es ihm doch einen gewissen Spielraum hinsichtlich kommender Aufgaben. Die entgegengenommenen Anfragen sind an der ersten Sitzung diskutiert und den entsprechenden Ressortchefs zugeteilt worden. Damit den Wildbeständen der Lebensraum erhalten bleibt und wir Menschen die Schönheit unserer Wälder geniessen können, braucht es Hege sowie Regeln. Lesen Sie den interessanten Artikel über die Arbeit der Jäger im Dättnau. 3,8 / 180 / 42,2 nein, das sind nicht die Masse neuer Schönheitsidole. In unserer Rubrik Aufgefallen Ausgefallen kommt ein Triathlet zu Wort. Triathlon, eine der härtesten Sportarten überhaupt. Die nun seit Jahren ununterbrochene Bautätigkeit im Dättnau wird uns sicher noch bis ins Jahr 2010 und darüber hinaus beeinträchtigen. Durch den Zuzug neuer Bewohner in unser Dättnau erwachsen auch Chancen. Tatkräftige Leute mit neuen Ideen verleihen Impulse. Im Vorstand des Quartiervereins und in den Kommissionen sind immer wieder Austritte zu ersetzen. Lesen Sie dazu die Porträts von Karin Fehr und Köbi Giger, welche beide an der 48. GV in neue Ämter gewählt wurden. Neue Leute mit frischen Impulsen in einem mitgliederstarken Quartierverein sind wichtig, um das Quartier lebenswert zu erhalten. Aber lassen wir nun den Sommer auf uns zukommen. Beobachten wir, wie sich die Vegetation an den Gestaden des neuen Dättnauerbachs entwickelt. Wir können es schön haben im Dättnau, mit ein bisschen Rücksicht auf Umwelt und Quartiermitbewohner. Viel Spass beim Lesen der 81. Ausgabe von «Euses Blättli» wünscht Ihnen Urs Rüfenacht, Vizepräsident & Aktuar Impressum Herausgeber Quartierverein Dättnau-Steig, erscheint vierteljährlich Redaktion und Layout Yvonne Felchlin-Mastel Neubruchstrasse 46, 8406 Winterthur Telefon quartierzeitung@daettnau.ch Inserate Urs Rüfenacht Dättnauerstrasse 91b, 8406 Winterthur Telefon inserate@daettnau.ch Insertionspreise 1/1 Seite 187 x 267 mm Fr /2 Seite 187 x 130 mm Fr /3 Seite 187 x 85 mm Fr /4 Seite 91 x 130 mm Fr /8 Seite 91 x 63 mm Fr. 60. Kleininserat 59 x 63 mm Fr. 35. Es werden nur digitale Daten entgegengenommen: TIF, JPG, PSD, EPS, PDF Aufsichtsvorlagen nach Absprache. Nächste Ausgabe September 2007 Redaktionsschluss 15. Juli 2007 Druck Mattenbach AG, 8411 Winterhur Auflage 1300 Exemplare Aus dem Inhalt Aus dem Vorstand 4 Unsere «Neuen» im QVDS 5 Der Quartierverein macht ja doch nichts! Aktuelles im und ums Dättnau 7 Enttäuschende Beteiligung 8 Ein passionierter Jäger gibt Antwort 10 Wenn Kinder Räder bekommen 12 Das Dättnau im Umbruch Städtisches 13 Coole Sommerferien für Kids Aufgefallen Ausgefallen 14 Faszination Triathlon Aus dem Elternrat der Schule Laubegg 18 Vortragseinladung des Elternrates Rebwiesen Veranstaltungen im Dättnau 19 Openair-Kino Die Aktivitätenkommission stellt vor 20 Sportplausch Männer Dättnau 22 Eltern-Kind-Turnen und Kinderturnen 23 Sport- und Freizeitkurse in der Turnhalle 24 Veranstaltungen und Kurse im Quartierraum 26 Veranstaltungen und Kurse in der FZA 27 Soziale Dienste Ihre Kontakte im Quartier Vorstand des Quartiervereins: Marcel Abplanalp, Präsident, Urs Rüfenacht, Vizepräsident & Aktuar, Karin Novak, Finanzen, Carlos Pereira, Quartieranliegen, Gina Jubin, Quartieranliegen Schulhaus, Joachim Wolff, Quartieranliegen, Susanne Heider, Präsidentin AK, Jakob Giger, Präsident LK, Yvonne Felchlin, Redaktion Blättli, Liegenschaftenkommission, LK: Jakob Giger, Präsident LK, Ruedi Lamprecht, Beisitzer, Karin Fehr,Vermietungen, Telefon in der Freizeitanlage Aktivitätenkommission, AK: Susanne Heider, Präsidentin AK, Esther Pereira, Aktivitäten, Astrid Thomas, Aktivitäten, Angela Mörgeli, Kinderaktivitäten, Cornelia Ammann, Aktivitäten, Michaela Schiewe, Aktivitäten, Anita Winter, Kurswesen, Gina Jubin, Aktivitäten, Sandra Käsermann, Kurswesen, Verein Gemeinschaftsanlage Steig VGAS: Jörg Henauer, Präsident, Raphael Martinelli, Vizepräsident, Beatrice von der Crone, Kassiererin, Gabi Del Don, Beisitzerin, Werner Pulver, Umgebungsarbeiten, Tanja Fehim, Vermietung, Markus Oehninger, Aktuar,

3 Aktuell Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas Er hatte die Idee, Indien in Richtung Westen auf dem Seeweg zu erreichen, und er hatte den Mut zu diesem Abenteuer. Mit ihm machen wir uns auf die Suche nach Geld, Schiffen und Matrosen, überqueren zusammen mit seiner meuternden Mannschaft den Ozean, erreichen ferne Gestade, begegnen «Indianern» und verlieren uns in den Intrigen und der Korruption am spanischen Hof. Die Reise mit dem Entdecker Kolumbus wird zu einer Reise durch die Zeiten, das Damals und Heute, das Hier und Dort. Ein Theaterabend, prall gefüllt mit Überraschungen, Anachronismen, starken Bildern und Liedereinlagen. Freilichttheater Samstag, 14. Juli 2007, Uhr Theater Kanton Zürich Scheideggstrasse 37, Winterthur Telefon Ziegelei Dättnau BAW-Areal, 8406 Winterthur-Dättnau Bei schlechter Witterung innen. Info ab 13 Uhr, Tel Veranstalter Quartierverein Dättnau Steig Sponsoring Quartierentwicklung Stadt Winterthur Abendkasse ab Uhr. Kein Vorverkauf Eintritt Erwachsene 15. AHV/Studenten/Schüler 10. Kinder 5. 3

4 Aus dem Vorstand Unsere «Neuen» im QVDS Karin Fehr, Vermietungen Freizeitanlage Dättnau Ich heisse Karin Fehr, bin verheiratet und wohne im Dättnau seit Februar Unsere Tochter Melanie Fiona ist im April 2001 auf die Welt gekommen. Meinen Beruf als Floristin habe ich in der Zwischenzeit fast aufgegeben. Ich arbeite aber stundenweise in der Kräuterei in Winterthur, wo ich meine zwei Berufe, Koch und Floristin, ausüben kann. Die Tätigkeit in der Freizeitanlage habe ich übernommen, weil ich Freude habe, ein so schönes Haus in Schuss zu halten und es sauber und rein für tolle Anlässe an Sie zu vermieten. Unterstützt werde ich von Frau und Herr Oeztemir, die für die Reinigung nach der Vermietung zuständig sind, sofern Sie es nicht selber putzen möchten! Ich liebe die Natur und bin viel im und ums Dättnau mit Hund oder auf dem Pferd anzutreffen. Und natürlich auch vermehrt in der Freizeitanlage Dättnau. Da ich auch Familienmanagerin bin, ist meine Zeit über Mittag mit Kochen, Essen und Sorgenanhören etc. ausgefüllt. Zu anderen Zeiten bin ich erreichbar, so zum Beispiel auch per Mail: So, nun freue ich mich auf den Sommer. Es grüsst Karin Fehr Jakob Giger, Präsident Liegenschaftenkommission Seit September 1970 wohne ich im schönen Dättnau. Ab Januar 1971 wurde das ehemalige Schützenhaus umgebaut. In vielen Frondienst-Stunden wurde eine schöne Freizeitanlage daraus. Auf Verlangen der Stadt musste der Quartierverein für Betrieb und Bau je eine Kommission einsetzen. Nach reiflicher Überlegung meinerseits wurde ich dann zum Präsidenten der Betriebskommission gewählt. Zugleich wurde mir die Vermietung der Anlage übertragen. Dieses Amt betreute ich von 1986 bis Es war ein sehr harter Einstieg, aber auch mit viel Freude verbunden. Bis heute hat sich an der Anlage und der Umgebung sehr viel verändert. An der GV wurde ich als Nachfolger von Jo Bärtsch zum Präsidenten der Liegenschaftenkommission gewählt. An dieser Stelle danke ich Jo Bärtsch nochmals herzlich für die gute und organisierte Übergabe. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben, die ich übernehmen darf. Jakob Giger Ihre Adresse für Gesundheit und Wohlbefinden in Winterthur. Wir beraten Sie kompetent und diskret Auch im Notfall gut gerüstet... Gerne sind wir Ihnen beim Überprüfen und Zusammenstellen einer Reiseapotheke behilflich 5 Fr. Rabatt bei Abgabe dieses Inserates (Mindesteinkauf 20 Fr., ausgenommen rezeptpflichtige Medikamente, Aktionen und Babynahrung) Besuchen Sie uns im Einkaufzentrum Töss, Telefon oder im Internet: 4

5 Aus dem Vorstand Der Quartierverein macht ja doch nichts! Diese Aussage von einigen Quartierbewohnern und Mitgliedern macht mich als Präsident des QVDS etwas wütend. Woher wollen diese Personen wissen und behaupten, dass der Quartierverein nichts macht? Und wer ist der Quartierverein? Ist es der Vorstand? Oder sind es nicht auch seine Mitglieder? Oder hapert es nicht zuletzt auch in der Kommunikation? Oder fühlt man sich frustriert, wenn der Quartierverein nicht private Interessen vertreten kann? Lassen Sie mich zwei Beispiele erwähnen: Ein aktuelles Quartieranliegen ist die Linienführung des Busses und damit verbunden auch dessen Fahrplan. Von Seiten des Vorstandes setzt sich Joachim Wolff für dieses Geschäft ein. In den Gesprächen mit den Verantwortlichen von Stadtbus und ZVV geht es in erster Linie um das Wohl aller Quartierbewohner. Private, einzelne Interessen können dabei nur am Rande erwähnt werden. Vor einiger Zeit ist dann im Landboten auch eine für uns überraschende Information betreffend Linienführung erschienen. Diese Zeitungsmeldung muss dann wohl eine Dynamik unter Direktbetroffenen ausgelöst haben, die teils im Widerspruch zu den Gesprächen, welche der Vorstand führte, stand. Vor Kurzem hat der Vorstand von einer IG in dieser Angelegenheit erfahren. Leider haben zwischen dieser IG und demvorstand noch keine Gespräche bzw. Absprachen stattgefunden. Es hat sich eine Eigendynamik entwickelt, NEUIGKEITEN Ihre neue Ansprechperson für Quartierbelange ist Carlos Pereira, Neubruchstr. 12b, 8406 Winterthur-Dättnau, Telefon oder Das Protokoll der Generalversammlung wird neu auf unserer Homepage veröffentlicht oder kann bei Urs Rüfenacht, Dättnauerst. 91b, 8406 Winterthur, Tel bestellt werden. Für den Schaukasten an der Hündlerstrasse ist neu Esthi Pereira, Neubruchstr. 12b, 8406 Winterthur-Dättnau, Tel zuständig. welche nicht zuletzt auch die Verhandlungen mit Stadtbus/ZVV beeinträchtigt. Am 24. Januar 2007 hatte ich die Gelegenheit, in einem kurzen Gespräch dem zuständigen Stadtrat Matthias Gfeller die Unzufriedenheit mit der vorgeschlagenen bzw. publizierten Linienführung von Stadtbus bekannt zu geben. Darauf haben wir uns geeinigt, dass wir im Verlauf dieses Jahres eine Podiumsveranstaltung betreffend geplanter Linienführung durchführen werden. Und der Quartierverein macht doch etwas! Wir bleiben am Ball! Das nächste Beispiel ist etwas brisanter. Seit einiger Zeit befindet sich mitten in einem Dättnauer Wohnquartier ein Etablissement. Der Vorstand des Quartiervereins hat davon Mitte Januar 2007 Kenntnis erhalten und unverzüglich rechtliche Abklärungen getätigt. Zeitgleich hat sich auch hier eine grosse Eigendynamik von betroffenen Anrainern entwickelt. Die Gerüchteküche begann zu brodeln und es wurden gar haltlose Behauptungen aufgestellt. Die schriftliche Anfrage vom 25. Januar 2007 an die Stadtpolizei Winterthur wurde vom Chef Ermittlungen, Oblt lic. iur. Jörg Ganster, aus rechtlicher Sicht beantwortet. Aus dieser Antwort geht hervor, dass für das Führen eines Etablissements keine polizeiliche Bewilligung notwendig ist, wenigstens solange keine Speisen und Getränke verkauft oder Personen beschäftigt werden. Das Etablissement muss baurechtlich zonenkonform sein. Das heisst, dass durch die Nutzung einer Liegenschaft als Etablissement keine grösseren Immissionen verursacht werden dürfen, als dies nach der baurechtlichen Zone an diesem Ort zulässig ist. Zu denken ist dabei insbesondere an deutlichen Mehrverkehr, Ruhestörungen etc. Die Polizei muss auf Antrag eines Geschädigten dann einschreiten, wenn sich jemand konkret belästigt fühlt. Dies ist nach Art 198 StGB dann der Fall, wenn jemand vor jemand anderem, der dies nicht erwartet, eine sexuelle Handlung vornimmt und dadurch Ärgernis erregt, oder wenn jemand tätlich oder in grober Weise durch Worte sexuell belästigt wird. Die doch von einigen Quartierbewohnern vielbesuchte Internetseite wurde von der KOBIK (Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität) als nicht rechtswidrig betrachtet und darf daher weiter aufgeschaltet bleiben. Fazit: Auch wenn es für die Anwohner störend wirkt, ein solches Etablissement in der unmittelbaren Umgebung zu haben, besteht zurzeit keine rechtliche Grundlage, den Betrieb zu verbieten. Erst wenn sich daraus für die Anwohnerschaft unzumutbare Störungen ergeben, ist in erster Linie baurechtlich und bei Vorliegen eines Straftatbestandes polizeilich gegen den Betreiber vorzugehen. Und der Quartierverein macht doch etwas! Wir bleiben am Ball! MarcelAbplanalp, Präsident QVDS 5

6 Aktuelles im und ums Dättnau Auch dieses Foto stammt aus dem Jahre Wo stehen wir? Die Auflösung finden Sie auf der Seite 17. Viel Spass beim Raten....erhellende Immobilien- Kompetenz: Beratung Verwaltung Vermittlung Christian Dunkel 8406 Winterthur Schlachthofstrasse 1 Postfach 68 Telefon Fax Mobil cd@dunkelimmobilien.ch Das Autohaus für Individualisten. Mit über 120 Neuwagen und Occasionen. Garage H. Bühlmann AG, Steigstrasse 8, 8406 Winterthur Telefon , buehlmann.ch 6

7 Aktuelles im und ums Dättnau Enttäuschende Beteiligung Spielplätze müssten eigentlich in unserem Quartier eines der grösseren Anliegen sein. Am allerbesten wissen die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers, woran es mangelt, dachte sich auch Flurina Pescatore von der «Töss-Lobby». Als Resultat der «Zukunftskonferenz Töss» hat die Stadt ein eigenes Projekt für die Aufwertung der Spielplätze in unserem Stadtteil lanciert. Am 17. März 07 wurde ein Rundgang im Dättnau und der Steig organisiert, zu dem alle eingeladen waren. In der März-Ausgabe von «EUSES Blättli» wurde auf der Seite 20 darüber informiert. Dass sich dann aus dem Dättnau mit rund 2500 Einwohnern nur gerade 7 Personen; 2 Kinder, 3 Mütter und 2 Väter, angesprochen fühlten und sich zum Rundgang eingefunden haben, hat mich doch sehr erstaunt. Es scheint so, als wäre das Thema zurzeit im Dättnau nicht aktuell. Dass dem sicherlich nicht so ist, habe ich als ehemaliges Quartiervereins-Vorstandsmitglied in den letzten Jahren oft erfahren. Der Quartierverein unterstützte diesen Rundgang indem er all seine Möglichkeiten ausschöpfte, um möglichst viele interessierte Väter / Mütter und Kinder zu diesem Rundgang einzuladen. Ging es doch um nichts weniger als um die Platzfestlegung unserer zukünftigen Spielplätze im Dättnau. Der 17. März war ein angenehmer Samstagnachmittag, genau richtig, um wieder einmal durch unser rasant wachsendes Quartier zu schlendern. Die Exponenten aus der «Töss- Lobby», der Stadtgärtnerei und der Quartierentwicklung haben mit uns mögliche Standorte diskutiert und uns bei allzu extrovertierten Vorschlägen wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt. Obwohl das Interesse aus dem Quartier sehr gering ausgefallen ist, konnten doch drei, vier potenzielle Standorte unserer zukünftigen Spielplätze evaluiert werden. Natürlich braucht es noch Abklärungs- und Koordinationsaufwand, bis etwas «Handfestes» entsteht.am 17. März 2007 wurde zumindest ein Anfang dazu gemacht. Im Namen des Quartiervereins Dättnau- Steig danke ich an dieser Stelle ganz herzlich: Flurina Pescatore (Töss-Lobby), Sabine Binder (Quartierentwicklung) und Hannes Schneider (Stadtgärtnerei) für ihren guten Willen und den Samstagnachmittag, den sie investiert haben, um uns im Dättnau etwas Gutes zu tun. Jetzt einsteigen Wenn Sie liebe, Leserin, lieber Leser sich für das Thema «öffentliche Spielplätze im Dättnau» interessieren und es Ihnen als verantwortungsvolle Eltern/Grosseltern nicht egal ist, wie ein zukünftiger Spielplatz für Ihre Kinder / Enkelkinder gestaltet wird, dann ist es die Gelegenheit, sich mit Ihrem Engagement bei diesem Projekt einzubringen (es ist mit einem Aufwand von etwa 5 bis 6 Sitzungen über die nächsten 18 Monate zu rechnen). Denn genau Ihre Meinung und Ihren Input braucht dieses Projekt dringend. Ihre Kinder oder Enkelkinder sind dringend darauf angewiesen, dass «jemand» aktiv einen Beitrag zu ihren Gunsten leistet. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern eine schöne Zeit im Dättnau. Interessierte Projektmitglieder melden sich am besten direkt bei Frau Flurina Pescatore, Tel oder via Mail: flurinapescatore@gmx.ch. Für den QVDS, Johnny Bärtsch 7

8 Aktuelles im und ums Dättnau Ein passionierter Jäger gibt Antwort Viele Spaziergänger rätseln bei ihren Ausflügen durch unsere schönen Wälder beidseits des Rumstals über die Arbeit der Jäger. Also fragen wir doch einfach einen versierten Fachmann! Wer sind die zuständigen Jäger im Wald rund ums Dättnau? Reinhard Buxcel, Jagdpächter, Jörg Güttinger, Jagdpächter, und Stefan von Känel, Jagdaufseher. Sie sind zuständig für den Chomberg und den Ebnet rund ums Dättnau. Was beinhaltet die Arbeit der Jäger? Die jagdlichen Aufträge sind sehr umfangreich, ich versuche diese mal aufzulisten: Die Jagpächter bezahlen einen Pachtzins und erhalten das Jagdrecht in einem genau bezeichneten Gebiet innerhalb einer Gemeinde. Sie besichtigen und bezahlen Schäden, welche auf den Feldern der Bauern durch Wildtiere in diesem Gebiet verursacht werden. Sie bezahlen einen Teil der Schutzmassnahmen, welche durch den Forst erstellt werden, damit die Bäume nicht angefressen werden durch die Wildtiere (dies ist auch der Grund, weshalb das Verhältnis Wild und Wald ausgeglichen werden muss). Das eigentliche Jagdjahr beginnt mit der Zählung der vorhandenen Wildtiere und wird so durchgeführt, dass die anderen Nutzer der Wälder nicht noch verstärkt den Eindruck erhalten, dass die Jäger nur mit dem Auto unterwegs seien. Aufgrund dieser Zählung wird der «natürliche Abgang», welcher durch die Jäger realisiert werden muss, vom kantonalen Amt für Jagd und Fischerei festgelegt. Die Nothilfe bei Autounfällen mit Wildtieren muss jederzeit geleistet werden, und so sind manche Nächte für die Jäger sehr kurz. In strengen Wintern muss gefüttert werden und dafür muss auch die nötige Infrastruktur (Fütterungen und Salzlecken, ca. 50 im Revier) erstellt und finanziert werden. Auch werden Hochsitze erstellt, um in erster Linie das Wild zu beobachten, damit die richtigentiere auch später erlegt werden können. Die falsche Wahl kann nachhaltige Schäden an der Sozialstruktur der Wildtiere nach sich ziehen, welche auch zu massiven Flurschäden führen würden. Die Jagd wird der Bevölkerung anlässlich diverser Infoveranstaltungen und Schulbesuche nähergebracht. Fallwild (verendete Tiere) müssen von den Jägern geborgen werden. Schäden an privaten Gärten müssen besichtigt und dem Eigentümer die weiteren Massnahmen besprochen werden (z.b. mehrere Nächte draussen verbrinen, um das schädigende Tier zu «entfernen»). Ablenkfütterungen und Beschäftigungsstätten wurden für die Wildschweine erstellt (ca 10 im Revier), um die Schäden auf den Feldern zu verhindern. Krähen und Elstern müssen geschossen werden, da sie massive Schäden an den Pflanzkulturen der Bauern durch Auspicken der Saat anrichten. Der Fuchsbestand muss massiv reduziert werden, damit die Tollwut nicht wieder in unsere Gebiete «einkehrt». Durch die Schäden an den Feldern muss auch die Dachspopulation ständig reguliert werden. Weshalb sieht man die Jäger im Dättnau nur im Auto und ganz selten zu Fuss? Weil unseren Mitmenschen der Jäger nur auffällt, wenn er ihnen auf den Fusswegen begegnet, welche nur vom Forst, der Landwirtschaft und von den Jägern befahren werden dürfen. Diese Kontrollfahrten werden meistens in Randzeiten gefahren, wo noch niemand unterwegs ist, sind aber sehr wichtig, um einen Gesamtüberblick des Wildbestandes zu erhalten und dies muss in unseren Stadtrevieren sehr schnell gehen, weil bereits ab 7.00 Uhr am Morgen die ersten Mitbenutzer unserer Wälder (Jogger, Biker, Hundebesitzer, Pilzsammler usw.) unterwegs sind und sich das Wild zurückzieht. Auch ist zu erwähnen, dass schon mehrere Waldbenützer, mit welchen ich ins Gespräch gekommen bin im Wald, dies auch zu schätzen wissen, dass jemand die Aufsichtspflicht im Wald wahrnimmt. Mehrere gestohlene Fahrräder und Motorfahrzeuge und Menschen wurden von uns bei der Polizei gemeldet, auch haben wir in unserem Revier schon einem Menschen das Leben gerettet und dies sieht und weiss niemand. Keiner sieht uns, wenn wir mehrere Stunden auf einem Hochsitz verbringen, auf der Pirsch (zu Fuss im Wald) oder in der Nacht unterwegs sind um mit unseren Hunden ein von einem Motorfahrzeug 8

9 Aktuelles im und ums Dättnau verletztes Tier zu finden, oder mit dem Bauern auf einem Feld einen Schaden besichtigen oder mit einem Eigentümer die Schutzmassnahmen für seine Beeren oder Rosen besprechen. Diese Liste könnte noch stark erweitert werden und ich hoffe, dass wenn wir einem Mitmenschen mit unserem Auto begegnen (welchen wir höflich grüssen werden), er sich vielleicht eher bewusst ist, dass dies nur ein ganz kleiner Teil unseres ganzen Einsatzes für unsere Wildtiere und die Natur ist. Es wäre sehr schön, wenn ich mit diesen Zeilen Vorurteile, welche leider immer wieder entstehen, weil die Menschen nicht miteinander kommunizieren, ausgeräumt werden könnten. Gibt es bei uns auch eine Treibjagd? Ja, in unserem Revier findet alljährlich eine Treibjagd statt, meistens ist dies der letzte Samstag im November. Speziell bei uns ist, dass nur mit der Kugelbüchse und nicht mit dem Schrotgewehr geschossen wird und dies seit mehr als 20 Jahren. Wann ist die Jagdzeit und wann wird «ausserterminlich» gejagdt? Das Pachtjahr beginnt immer am 1. April und die eigentliche Jagd beginnt am 1. Mai und endet am 15. Februar. Die verschiedenen Wildarten haben unterschiedliche Jagdzeiten, welche aufgrund ihrer Fortpflanzungszeiten festgelegt worden sind. Ausserodentliche Jagdzeit haben momentan nur die Wildschweine, aber auch hier gelten klare Regelungen, welche eingehalten werden müssen, ansonsten der fehlbare Jäger gebüsst wird und seinen Jagdpass für eine bestimmte Zeit abgeben muss. Wie verhält man sich, wenn beim Spazieren im Wald Schüsse fallen? Grundsätzlich hat man nichts zu befürchten, wenn es sich um einen Jäger handelt. Wir wären aber froh, wenn man solche Vorkommnisse dem zuständigen Jagdpächter oder der Polizei melden würde, damit diese Organe abklären können, dass alles seine Richtigkeit hat (Wilderer/Verbrechen usw.). Was für eine Ausbildung braucht ein Jagdhund? Diese Frage kann nicht so einfach beantwortet werden, da es sehr viel verschiedene Jagdarten gibt, wofür ein Hund gebraucht werden kann. Mein Vorstehhund ist zum Beispiel ein Deutscher Kurzhaarvorstehhund, welcher für die Nachsuche ausgebildet worden ist. Nachsuche heisst: Ein Tier wird angefahren und ist verletzt flüchtig. Der Hund erhält an sein Halsband einen Lederstängel angebunden und sucht auf der «Wundfährte» das verletzte Tier, hat er dieses gefunden, kehrt er mit dem Lederstängel in seinem Fang (Maul) zu mir zurück und führt mich zum verletzten Tier.Auch wird er zum Apportieren eingesetzt. Das Thema Jagd ist sehr vielschichtig und ist richtig verstanden ein Dienst an der Natur, welcher zum Ziel hat, die Tierwelt auch in Zukunft zu erhalten und sie nicht zu zerstören. Ich hoffe, dass ich mit diesen Antworten einen kleinen Einblick geben konnte. Urs Schweizer, Bevollmächtigter Revier Beerenberg 9

10 Aktuelles im und ums Dättnau Wenn Kinder Räder bekommen Fast jedes Kind im Schulalter fährt Velo. Bei dieser Gelegenheit kommt aber auch die Unsicherheit vieler Eltern zum Ausdruck: Darf mein Kind überhaupt alleine auf der Strasse fahren? Wenn ja, wann ist es alt genug? Wie kann ich ihm dabei helfen? Was kann man tun, um Unfälle zu vermeiden? Der Rat der Verkehrsinstruktoren lautet: In den meisten Fällen frühestens nach der bestandenen Radfahrerausbildung in der Mittelstufe. Obwohl sie ab Schulpflicht laut Gesetz auf die Strasse dürfen und obwohl schon Erstklässler recht geschickt mit dem Velo umgehen, sind sie in mancher Beziehung noch nicht wirklich «strassenverkehrstauglich». Auch nachdem die Kinder ihre theoretische und praktische Veloausbildung in der Mittelstufe absolviert haben, bleibt es Aufgabe der Eltern, die Fähigkeiten der Kinder richtig einzuschätzen und kontinuierlich zu fördern. Kinder lernen vor allem durch Beobachtung und ahmen nach, was sie zu sehen bekommen. Nicht zuletzt das Verhalten von Papa und Mama prägt Kinder. So praktisch das ist, so unangenehm kann es sein. Ihr Kind merkt sofort, ob der Vater den Helm auch für kurze Strecken anzieht, ob die Mutter auch dann am Rotlicht wartet, wenn weit und breit kein Auto kommt. Ob Papa ungeduldig wird, wenn der Vordermann an der Ampel trotz Grün nicht gleich losfährt, ob Mama sich immer angurtet... Ersparen Sie sich wenn möglich den Erklärungsnotstand. Gerade im Verkehr, wo es besonders viele Regeln gibt, sind wir Erwachsenen gut oder weniger gut prägende Vorbilder. Bereits ab Kindergarten wird der Verkehrsinstruktor in Ihrem Stadtkreis ein wichtiger Ansprechpartner für Verkehrsfragen. In der Schule erfolgt der theoretische und praktische Fahrradunterricht in der Mittelstufe, abgeschlossen wird mit derveloprüfung in der 6. Klasse. Dabei werden die Kinder in einem theoretischen Teil (Signalkunde/Vortrittsrecht) und einem praktischen Teil (Fahrstrecke auf der Strasse) geprüft. Ausserdem werden alle Fahrräder auf ihre Strassentauglichkeit kontrolliert. Leider muss jeweils jedes fünfte Velo beanstandet werden. Ein Fehler, welcher voll auf die Eltern zurückfällt. Schliesslich sind die Eltern verantwortlich, dass ihre Kinder mit vorschriftsgemäss ausgerüsteten und betriebssicheren Fahrzeugen auf der Strasse fahren. Schulen Sie Ihr Kind im Verkehrsgarten Je sicherer Sie als Eltern im Sattel sitzen, umso besser können Sie Ihre Erfahrungen weitergeben. Möchten Sie, begleitet von einem Velo-Profi, praktische Veloerfahrungen sammeln? Besuchen Sie mit Ihrem Kind die Verkehrsschulungsanlage Gutschick (Verkehrsgarten), Scheideggstrasse 25, Telefon Der Verkehrsgarten ist zwischen den Frühlings- und Herbstferien jeden Dienstag und Donnerstag von bis Uhr für die Bevölkerung offen. Die Benutzer müssen die eigenen Velos mitbringen. Kinder müssen in Begleitung einer schulentlassenen Person sein. Die Benutzung der Anlage ist kostenlos. Ein Verkehrsinstruktor steht für Fragen jeweils zur Verfügung. Während den Sommerferien bleibt die Anlage geschlossen. Nutzen Sie dieses Trainingsprogramm, damit aus Ihrem Kind ein sicherer Velofahrer wird. Die meisten Velounfälle widerfahren Zwölf- bis Dreizehnjährigen. Sprechen Sie daher immer wieder mit Ihrem Kind über die Gefahren im Strassenverkehr. Prüfen Sie immer wieder seinwissen und seine Erfahrung. Wenn nötig bremsen Sie seinen 10

11 Aktuelles im und ums Dättnau Gesetzlich vorgeschriebene Ausrüstung für das Fahren auf öffentlichen Strassen: Vorderlicht mit Rückstrahler, Rücklicht mit Rückstrahler, Leuchtpedale, zwei kräftige Bremsen, Glocke, Diebstahlsicherung, Vignette, gute Pneus. Übermut ein wenig. Übrigens fahren auch routinierte Velofahrer lieber auf einer ruhigen Seitenstrasse als mitten im Verkehrsstrom. Besuchen Sie uns mit Ihrem Kind auch auf Dort haben Sie und Ihr Kind die Möglichkeit, sich nicht nur auf die Veloprüfung vorzubereiten, sondern auch Ihr Verkehrswissen zu testen. Nehmen Sie Ihre Verantwortung für die Sicherheit und die Entwicklung Ihres Kindes wahr. Helfen Sie ihm, sich auf das Abenteuer «Velo Velofahren» vorzubereiten. Mit Ihrer Vorbildfunktion leisten Sie den wertvollsten Beitrag zur Unfallverhütung. Ihre Verkehrsinstruktoren der Stadtpolizei Winterthur 11

12 Aktuelles im und ums Dättnau Das Dättnau im Umbruch Im Hinterdättnau ist im wahrsten Sinne einiges in Bewegung. Wie es war, das haben wir noch knapp in Erinnerung, oder? Wie es wird, kann man immer besser erahnen. Interessant für mich ist, jeweils die neuesten Dinge aus der Gerüchteküche zu vernehmen. Fact ist: Im Moment ist immer noch einiges nicht ganz klar, wie es kommen soll. Es sind immer noch diverse Entscheidungen offen. Was mir von der Projektleitung gesagt wurde ist, dass bis an Auffahrt die Dättnauerstrasse wieder geteert sein soll. Vielleicht wird es dann auch Pfingsten, dann geht es am ringsten Ueli Stutz 12

13 Coole Sommerferien für Kids Der Zürcher Ferienpass bietet seit 1975 Kindern und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren vielfältige Angebote, Veranstaltungen und Aktivitäten während den ganzen Sommerferien. Über 6500 Kids sind jedes Jahr dabei, unabhängig von ihrem Wohnort und sicher betreut von einer Vielzahl von motivierten und engagierten Kursleiterinnen und Kursleitern. Während fünf Wochen Action Über 100 lässige, coole und spannende Ferienangebote* in den Bereichen Sport, Natur und Tiere, Fahrzeuge, Führungen, Kreatives, Kunst, Geschichte Tüfteln und Forschen und viele weitere Angebote laden dich zum Mitmachen ein. Du fährst während den ganzen Sommerferien kostenlos auf dem gesamten Tarifnetz des ZVV, egal ob mit Bus, Schiff, Tram oder Bahn. Die Eintritte in Hallen-, Schwimmbädern und Sportanlagen in Zürich, Winterthur und rund 15 Gemeinden sind gratis, vom ersten bis zum letzten Ferientag. Vom bis 19.8 kannst du den Zoo Zürich, Knies Kinderzoo, das Technorama, das Sauriermuseum Aathal, die Ausstellung «Geheimnisse der Finsternis» und «die Birke färbt rot» im Sihlwald usw. gratis besuchen so oft du willst. Du besuchst den BlockWinterthur und die offene Rennbahn Oerlikon während den Ferien kostenlos und bei Fussball-Meisterschaftspielen von Winterthur, FCZ oder GC bist du ebenfalls gratis dabei. Ausserdem profitierst du von Gutscheinen für den Besuch des Air-Force-Centers sowie Minigolf in Dübendorf, Kloten und Zürich. Wie komme ich zu meinem Ferienpass 2007? Du hast ab sofort die Möglichkeit, deinen Ferienpass 2007 im Vorverkauf zu bestellen: Du zahlst einfach Fr. 31. (mit dem Vermerk «Ferienpass») auf das PC-Konto , Pro Juventute, Zürcher Gemeinschaftszentren, 8032 Zürich ein. (Du kannst auch per einen Einzahlungsschein bestellen: ferienpass@gz-zh.ch) Ab 18. Juni 2007 ist der Ferienpass auch an folgenden Verkaufsstellen in Winterthur erhältlich: Amavita und Steinberg-Apotheken Bahnreisezentrum SBB Winterthur, Billetschalter Hauptbahnhof Hallen- und Freibad Geiselweid *Tipp: Die Ferienangebote sind immer rasch ausgebucht. Wir empfehlen dir deshalb, den Vorverkauf zu nutzen und den Ferienpass schnell zu bestellen. Einfach den Betrag von Fr. 31. wie unter «Wie komme ich zu meinen Ferienpass» beschrieben einzahlen, und du erhälst den Ferienpass vor dem offiziellen Verkauf per Post zugestellt. Achtung: «Es hat, solange es hat!» 13

14 Aufgefallen Ausgefallen Faszination Triathlon Das Streben des Menschen nach höheren Zielen ist allgegenwärtig. Immer wieder hört man «Der Weg ist das Ziel» oder ist das Ziel vielleicht doch eher das Erreichen eines Fixpunktes, sei es das Besteigen eines Achttausenders, das Durchqueren eines Pools, das «Race across America», das Abenteuer «Gigathlon» oder heisst das magische Ziel vielleicht «IRONMAN»? Dieser Weg beginnt aber bei den meisten beim Triathlon über die olympische Distanz d.h. 1,5 km Schwimmen, 40 kmvelo, 10 km Laufen. Nach den ersten Erfahrungen auf dieser Distanz wagen sich die einen oder anderen an die Mitteldistanz und letztlich wird der Weg wohl Richtung Langdistanz gehen; einmal einen IRON- MAN verbuchen. Das Sahnehäubchen, der Weg nach Hawaii ist aber für viele oder gar die meisten nicht oder nur unter grössten Entbehrungen erreichbar. Talent ist «nice to have» eiserner Wille und Durchhaltevermögen ist jedoch ein «Must», denn die Distanzen sind jetzt 3,86 km Schwimmen, 180 km Velo und 42,195 km Laufen! Training Die Frage nach dem «Wie soll ich denn trainieren?» ist mehr als berechtigt und sollte auch ernst genommen werden. Eine Pulsuhr ist ein absolutes Muss und keine Option. Ich rate jedem, der sich auf die Odyssee «Triathlon» begeben will, sich zuerst mit dem Arzt in Kontakt zu setzen (mag vom Alter oder der allgemeinen Physis abhängig sein), aber sicherlich einen «Conconi»- oder Laktattest (Fr bis 200. ) zu absolvieren, damit Du weisst, in welchen Herzfrequenz-Bereichen Du trainieren solltest, um den grösstmöglichen Trainingseffekt erzielen zu können. Wird dies nicht eingehalten, endet dies unweigerlich im Über- oder Untertraining. Anstelle eines Conconi- oder Laktattests kann auch folgender Auslastungstest gemacht werden: > Min. lockeres Einlaufen (Warm-up) > 2 3-mal 2 3 Min. progressiver Geschwindigkeitslauf (GL) > am Ende des letzten GL solltest Du den maximalen Pulswert erreichen, von welchem dann prozentual die verschiedenen Trainingsbereiche errechnet werden können > Min. lockeres Auslaufen (Cool-down) Beispiel: Dein max. Puls liegt bei 180 Schlägen pro Minute; dies ergibt etwa folgende Trainingsbereiche: Grundlagen 1 = 60 70% des max. Puls (mehrheitlich Fettverbrennung): Grundlagen 2 = 70 80% des max. Puls (Mischform Fett/Kohlenhydrate): Speedtraining = 80 90% des max. Puls (Kohlenhydrate) Spitzenbereich (Kohlenhydrate und Substanz) Die goldene Regel sagt: «lang und extensiv kurz und intensiv» Ernährung Bei den Hobbysportlern spielt die Ernährung sicherlich nicht dieselbe Rolle, wie beim Leistungssportler. Tatsache ist aber, dass die falsche Ernährung die Regeneration, welche beim Leistungssportler absolut entscheidend ist, wesentlich beeinträchtigt, denn mit leeren Batterien trainiert es sich schwer! So oder so sollte sich die Ernährung in etwa an folgende Regel halten: > 50 % Kohlenhydrate = Pasta, Reis, Kartoffeln > 30 % Proteine = Fleisch (Fisch, Chicken, Rind) > 20 % Fette = nicht gesättigte Fette (Olivenöl/kein Frittiertes etc.) > viel Früchte und Gemüse PS: Hamburger, Pommes, Bier und Zigarren sind erst nach dem Haupt-Wettkampf zugelassen!!! Trainingsalltag im Leistungssport Ein Trainingsaufbau im Kurzstreckenbereich (olympisch) als Hobbysportler mag im Februar oder im März beginnen mehrheitlich dann, wenn es einem nach Sport ist Ein Trainingsaufbau im Lei- 14

15 Aufgefallen Ausgefallen stungssport hingegen beginnt wesentlich früher, wenn es darum geht, eine gewisse Rangierung, eine Zeitlimite oder gar eine Hawaii-Qualifikation zu schaffen. Im Dezember Februar, wenn die Bedingungen für lange Einheiten zur Optimierung der Grundlage meist nicht optimal sind, müssen die langen Einheiten 2h+ trotzdem absolviert werden. Das Schwimmen stellt hier kein wirkliches Problem dar; beim Velo kann auf den Ergometer, bei guter Witterung aufs Mountainbike ausgewichen werden; beim Laufen bleibt meistens nur das «outdoor» Witterung hin oder her Grundsätzlich soll/muss im Leistungssport periodisiert werden, d. h. auf die allgemeine Vorbereitung (Grundlage) folgt die spezielle Vorbereitung (auf das Ziel ausgerichtet), danach folgt die Wettkampfperiode, in welcher mit gezielten Vorbereitungswettkämpfen die Form auf den Hauptwettkampf zugespitzt wird. Die zyklische Gestaltung des Trainings hat dann eben auch einen grossen Einfluss auf die Leistungsentwicklung. Belastungsphasen können eine Woche (Mikrozyklus) oder 3 4 Wochen (Mesozyklus) umfassen. Das A und O ist die strikte Einhaltung dieser Belastungszyklen, dazu gehören eben auch die wichtigen regenerativen Wochen, in welchen die Batterien wieder aufgeladen werden können. Merke, es ist mutiger, eine regenerative Woche einzulegen, als zwei aufeinanderfolgende harte Wochen durchzuziehen!!! Im Klartext heisst das nicht anderes, als auf eine lockere Woche folgt eine normale, dann eine harte Woche Training u.s.w. Hier ein kleiner Vorgeschmack einer «harten» Trainingswoche aus meinen «besten Zeiten»: Bei einem Arbeitspensum von 100 % bedeutet dies Folgendes: Montag: Zeitaufwand: 3,0 h In der Mittagspause: 2,5 km Kraul-Schwimmen (500m Technik, Pyramide 300/200/100/200/300 m, 100 locker versch.lagen (Kraul, Brust, Rücken, Delphin), 6x100 speed, 200 locker auschwimmen); am Abend von Opfikon nach Winterthur über Embrach Pfungen nach Hause laufen (joggen) >> Fettverbrennung Dienstag: Zeitaufwand: 4,0 h morgens mit dem Radl ins Geschäft (Opfikon), am Mittag «Joggen» am Abend über Hittnau nach Hause oder Kombi-Training d.h. das Joggen nach dem Rad am Abend!!! Mittwoch: Zeitaufwand: 1,15 h «Locker» nur Schwimmen z.b. 500 m Technik, 8x200 m Kraul zügig, 100 m locker, 6x100 m «speed» und 200 m locker ausschwimmen Donnerstag: Zeitaufwand: ca.1,5 h Laufen: Flughafen-Runde oder «nach Hause laufen» via Oberwil >> Fettverbrennung Freitag: Zeitaufwand: 1,0 h Schwimmen (eher auf der lockeren Seite «extensive Einheit», da Wochenende «tough» Disziplin Mo Di Mi Do Fr Sa So Schwimmen 2,5 km 3,0 km 2,5 km Velo 80 km km 50 km Laufen 20 km 10 km 15 km 10 km 20 km Die ganze Triathlon- Odyssee wäre ohne das Verständnis und die Unterstützung meiner ganzen Familie gar nicht möglich gewesen. 15

16 Aufgefallen Ausgefallen Samstag: Zeitaufwand: ca. 6,0 h Kombi-Training eine lange Velo-Einheit mit anschliessendem zügigen 10-km-Lauf Sonntag: Zeitaufwand: ca. 4,0 h MORGENS in nüchternen Magen «Long-Jogg» in der Fettverbrennung; am Nachmittag eine lockere Velo-Einheit Total Zeitaufwand: ca. 20 h Der Tag der Qualifikation eine unruhige Nacht geht zu Ende. Der Wecker schreit um 4.00 nach Aktion es ist der Tag der Tage der Tag X der Tag, auf den ich mich 8 Monate seriös vorbereitet habe Die Pasta steht in der Küche bereit, die Trink-Bidons warten nur darauf, abgefüllt zu werden, die Tasche ist gepackt auf die Rasur wird verzichtet auf die mentale Vorbereitung NICHT. Es ist Sonntagmorgen um 5.00 mache ich mich auf den Weg ist es der Weg, der mich zum 3. Mal zum Ziel «Hawaii» führen wird? Die A1 nach Zürich ist leer kein Schwein ist um diese Zeit auf der Strasse nur Verrückte. Verrückte oder Athleten, welche sich heute am IRONMAN Switzerland in Zürich messen. Ist es nicht mehr als ein Messen? Ist es nicht eher ein Kampf? Ein Kampf um den Einzug in die Riege der besten Triathleten dieser Welt? Für die einen ja, denn sie wollen das Ticket nach Hawaii für die anderen? Auch, denn am Ende ist es ein Wettkampf, der länger oder weniger lange dauert, um ins/ans Ziel zu gelangen, auch wenns am Ende für die einen Athleten 12 oder mehr Stunden dauert just do it! Mein Wettkampf war nach vorbei dies bedeutete den 7. Rang in meiner Altersgruppe und zugleich zweitbester Schweizer in einem internationalen Feld und natürlich meine ersehnte 3. Qualifikation zur «IRONMAN World Championship» auf Big Island / Hawaii! Ziel KONA/Big Island - HAWAII Angekommen im Paradies oder ist es der Auftakt zum Kampf gegen die Inselgöttin «Pele», welche für die Winde zuständig sein soll? Die Türe des Flugzeugs öffnet sich, es ist Lokalzeit, nach 25 Stunden Flugzeit endlich im Paradies angelangt die Feuchtigkeit steigt die Hosenbeine hoch heiss feucht Todmüde falle ich in meinem Apartment ins Bett schlafen??? Jetlag lässt grüssen! Die Tage im Paradies verstreichen, letzte beruhigende «Trainings», sei es beim morgendlichen Schwimmen in der herrlichen Bucht von Kailua- Kona, welches zu den absoluten Highlights gehörte, denn mann/frau schwimmt entlang der Korallenbänke und wird nicht selten von Delphinen und Wasserschildkröten begleitet. Der krasse Gegensatz dazu, das wenig erhebende Rad- oder Lauf-Training es ist einfach zu heiss, zu feucht und zu monoton in diesen Lavafeldern!!! auf dem Queen Highway Richtung Hawi (Wendepunkt nach 90 km) Die Inselgöttin Pele meints nicht gut mit uns und peitscht uns Gegenwinde von bis zu 70/80 km/h entgegen. An manchen Verpflegungsstationen fegen Tische und Stühle über den Highway die Verpflegung entpuppt sich als ultimative Herausforderung, denn man kann den Fahrradlenker kaum aus der zweihändigen Umklammerung lassen Der Velo-Split wird zum Höllenritt In der zweiten Wechselzone angekommen fühle ich mich total ausgepumpt und kann nur mit grösster Mühe die Laufstrecke in Angriff nehmen. Mittlerweile zeigt das Thermometer ca. 40 Grad das Laufen wird zur absoluten Tortur die letzten 10 km auf dem Queen Highway oder «the road that never ends werden zur Zerreissprobe ich biege in den Ali Drive das Ziel vor Augen uuups, I did it again!!! Ganz nach dem Motto: Aller gute Dinge sind drei hab ich danach meine «Karriere» an den Nagel gehängt und geniesse das Leben auch ohne Leistungssport in vollen Zügen Falls die eine oder andere Frage auftauchen sollte, bin ich gerne bereit, diese wenn möglich zu beantworten. Walter Ammann 16

17 Diverses Wir jubilieren Willkommen in Volketswil Der kürzliche Wegzug aus dem Dättnau war für uns, das Malergeschäft Daniel Eugster, kein Abschied für immer, sondern lediglich eine Änderung der privaten Anschrift. Die Verbundenheit mit unserer treuen Kundschaft in diesem Dorf und der weiteren Umgebung besteht nach wie vor und wir freuen uns jedesmal, wenn wieder ein Auftrag aus unserer ehemaligen Heimat ins Haus flattert. Wir feiern dieses Jahr das 10-jährige Bestehen unserer Firma, die unterdessen zur de OptiMaler GmbH umgewandelt wurde. Um diesem Jubiläum einen würdigen Rahmen zu verleihen, haben wir das kommende Volketswiler-Dorffest, das vom 15. bis 17. Juni stattfinden wird, für diesen Anlass ausgewählt. In unserer Malerwerkstatt an der Poststrasse 15 in Volketswil verwöhnen wir unsere Gäste mit Speis und Trank. Für die Kinder steht ein Spiel- und Malplatz zur Verfügung, wo sie ihr kreatives Können unter Beweis stellen können. Wir freuen uns, Kunden und Freunde aus dem Dättnau und aus Winterthur am Volki-Dorffest begrüssen zu dürfen. Daniel Eugster de OptiMaler GmbH Poststrasse Volketswil Telefon

18 Aus dem Elternrat der Schule Laubegg Einladung des Elternrates der Schule Rebwiesen Humor, ein fast vergessenes Element in der Erziehung Vortrag von Herrn Kurt Kneringer (Lehrer Erwachsenenbildner Heilpädagoge) Montag, 4. Juni 2007, 20 bis 22 Uhr Singsaal Schulhaus Rebwiesen, Töss Freier Eintritt / Kollekte Im Namen des Elternrates Rebwiesen heissen wir Sie herzlich willkommen. Conny Rengel und Irene Lüber 18

19 Veranstaltungen im Dättnau Openair-Kino im Dättnau Eintritt: frei, Sitzbänke vorhanden Filmbeginn: 21 Uhr Spieldauer: 97 Minuten. FSK ohne Altersbeschränkung Neu: Wurst- & Getränkeverkauf ab Uhr In der Pause: Glacéverkauf Nach über 25 Jahren kehrt das beliebteste Film-Auto aller Zeiten mit einem neuen Abenteuer auf die grosse Leinwand zurück. Schon in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren lockte der Kult-VW-Käfer weltweit viele Zuschauer in die Kinosäle. In der Hauptrolle zu sehen ist Shooting- Star Lindsay Lohan, die als Maggie Peyton Besitzerin des berühmt-berüchtigten VW- Käfers mit der Nummer 53 wird. Auch in diesem actiongeladenen Film-Highlight zeigt Herbie, was alles unter seiner Haube steckt, denn schliesslich will er mit Maggie beim grossen NASCAR-Wettbewerb das Rennen machen. Mit dem weiteren Star- Aufgebot Justin Long, Breckin Meyer, Matt Dillon und Micheal Keaton nimmt diese High-Speed-Comedy den Zuschauer mit auf einen wilden Trip voller Tempo und Tricks! USA 2005 Dienstag, 14. August 2007, 21 Uhr Hartplatz, Schulhaus Laubegg Bei zweifelhafter Witterung gibt Telefon 1600, Regi-Info, Rubrik «Öffentliche Veranstaltungen» am entsprechenden Tag ab 16 Uhr Auskunft. Verschiebungsdatum: Donnerstag, 16. August 2007 Y. Senn Uhren und Schmuck Bei uns finden Sie das passende Geschenk Effi-Märt 8307 Effretikon Telefon Fax Internet 19

20 Die Aktivitätenkommission stellt vor Sportplausch Männer Dättnau: Ein Muss für jeden Dättnauer (Alt-)Ballsportler Sportplausch Männer Dättnau: Was ist das genau? Wie sportlich muss «Mann» sein, um beim Sportplausch Männer Dättnau mittun zu können? Welche Sportarten kommen zum Zug? Wie ist diese Gruppe organisiert und von wem wird sie geleitet? Auf all diese Fragen soll mein nachfolgender Bericht Antworten liefern ja dann beginnen wir doch gleich mit der Geburtsstunde! Den Sportplausch Männer Dättnau gibt es nun seit bald fünf Jahren und war einer der ersten Sportkurse in der neuen Turnhalle Laubegg. Damals startete René Lutz im Dättnau eine Werbetour, um mindestens zehn sportliche Männer zum Mitmachen zu bewegen. Die Idee war einfach, einmal in derwoche zusammen Sport treiben, Spass haben, schwitzen, fit bleiben und andere Männer im Quartier kennenlernen. Dies ohne weitere Verpflichtungen wie sonntägliche Meisterschaftsspiele, Generalversammlungen und zusätzliche Termine, wie diese in jedem anderen Verein dazugehören. Die Idee fand grossen Anklang und die Teilnehmerliste pendelt seit nun bald fünf Jahren zwischen 14 und 18 Männern in der Altersgruppe von 30 bis 55 Jahren. Jeden Montagabend treffen wir uns um 20 Uhr in der Turnhalle Laubegg. Nach einem gemeinsamen Einlaufen spielen wir verschiedene Ballsportarten wie Ba- sketball, Volleyball, Uni- Hockey oder Fussball. Je nach Wunsch der Teilnehmer gibt es Badminton oder andere Spiele. Natürlich dürfen sich diese bevorzugten Sportarten je nach Teilnehmer in der Zukunft auch wieder ändern. Nachdem alle völlig verschwitzt und mit hängenden Zungen dastehen, gibts meist noch einen kleinen Circuit, um die verschiedenen vernachlässigten Muskeln auf Vorder- «Mann» zu bringen. Zum Schluss wird noch gestretcht, damit am Dienstagmorgen alle mit möglichst wenig Muskelkater amarbeitsplatz erscheinen. Spontan entscheiden wir uns auch ab und zu für einen Kegel-, Bowling-, Fondue oder Fernsehfussballabend. Im Sommer gibt es 0

21 Die Aktivitätenkommission stellt vor Beach-Volleyball auf dem Reitplatz, einen Laufabend oder Basketball auf dem Hartplatz. Die Organisation des Sportplauschs Männer ist möglichst einfach gehalten. Ich selber koordiniere das Ganze, führe die Listen und versuche, auf die Wünsche der Teilnehmer einzutreten. Im Gegensatz zu den anderen Sportkursen, bei denen Profileiterinnen am Werk sind, verzichte ich für meinen bescheidenen Beitrag auf jegliche Entschädigung. Somit ist der Jahresbeitrag sehr günstig. Zu meiner Person: Meine sportliche Vergangenheit liegt bei diversen Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen. Zusätzlich habe ich ein paar Jahre beim FC Brüttisellen Fussball, in Wallisellen Eishockey und beim UHC Dietlikon Uni-Hockey gespielt. Später trainierte ich Uni-Hockey-Mannschaften und absolvierte J+S-Kurse in Magglingen. Mir macht die ungezwungene Atmosphäre am Montagabend einfach sehr viel Spass und ich freue mich immer wieder, wenn uns ein Kollege von «seiner» Sportart etwas beibringt oder die Leitung einer ganzen Trainingseinheit übernimmt! Zudem ist es einfach toll, miteinander Sport zu treiben und das Wohlbefinden gemeinsam durch Bewegung zu fördern. Super-Sportler sind wir alle nicht und jedermann mit Spass am (Ball-)Sport ist bei uns willkommen. Die regelmässigen Teilnehmer der Sportabende haben einen guten konditionellen Stand und sind weniger verletzungsanfällig. Wir haben noch Platz und Du bist für ein Probetraining herzlich willkommen! Es würde mir Spass machen, wenn gerade Neuzuzüger sich angesprochen fühlen und den Mut haben, einfach vorbeizuschauen oder sich bei mir zu melden. Dies ist bestimmt eine gute Gelegenheit, erste Kontakte im Quartier zu knüpfen! Also bis dann, am Montagabend, 20 Uhr, in der Turnhalle Laubegg mit Turnzeug, Duschmittel und Tüechli Marcel Streicher Zuzug Umzug Wegzug Sind Sie neu nach Winterthur zugezogen? Oder umgezogen? Bitte melden Sie Ihren Adresswechsel innert 8 Tagen persönlich oder mit Internet. Benötigte Schriften beim Zuzug: Schweizer/innen Heimatschein oder Heimatausweis Familienbüchlein / Familienschein Ausländer/innen Pass Ausländerausweis Einwohnerkontrolle Stadthausstrasse Winterthur Telefon einwohnerkontrolle@win.ch Mo bis Mi 8 17 Uhr, Do Uhr, Fr 8 16 Uhr Tipp für Leute mit wenig Zeit: Vermeiden Sie einen Besuch am Nachmittag oder Abend. Kommen Sie am Morgen vorbei, dann müssen Sie kaum warten. Oder besser: Benutzen Sie das Internet! 21

22 Die Aktivitätenkommission stellt vor Eltern-Kind-Turnen Wir sind eine Eltern-Kind-Gruppe von zurzeit 8 Paaren, die jeweils am Dienstag von bis Uhr miteinander turnen. Zusammen verbringen wir erlebnisreiche Stunden bei Sport, Spass und Spiel. Unser Motto ist: «Lerne, Leiste, Lache.» Eltern und Kind bewegen sich während der Stunde zusammen in der Turnhalle. Im Vordergrund steht dabei, dass die Eltern diese Turnstunde gemeinsam mit dem Kind verbringen und sich gegenseitig diese Zeit schenken. Die Kinder erlangen die Möglichkeit, im Team Spiele und einfache «Tänzli» zu üben, beim Klettern Höhe zu erleben, den eigenen Mut und Grenzen zu testen, an Turngeräten altersgerechte Übungen zu machen, Körperspannung zu erfahren und vieles mehr. Zudem wird in der gemeinsamen Turnstunde die Freude an Sport und Bewegung gefördert. Nicht zuletzt werden Tipps und Anregungen für eine gesunde Ernährung weitergegeben. Fühlen Sie sich angesprochen? Sie können jederzeit unter Voranmeldung eine Schnupperlektion besuchen. Mireille Dobler, Telefon Am Samstag, 30. Juni 07, findet unser «Tag der offenen Tür» von 9 bis 10 Uhr in der Turnhalle Laubegg, Winterthur-Dättnau statt. Wir würden uns freuen, auch Sie und Ihr Kind im Turntenue begrüssen zu dürfen. Kinderturnen Jeweils am Dienstag von bis Uhr turnen Theres Landolt Häni und Mireille Dobler mit 13 Kindern zwischen 5 und 7 Jahren in der Halle Laubegg. Nach einer Aufwärmphase im spielerischen Bereich werden im Hauptteil verschiedene Übungen an Stationen oder an Grossgeräten geturnt. Der Schlussteil ist jeweils mit Spielen oder Entspannung gefüllt. Auch hier gilt: «Lerne, Leiste, Lache.» Die Kinder haben in dieser Stunde einerseits die Möglichkeit, in Gruppen zusammen zu sein und können sich zudem bewegen und sportlich betätigen. Möchten Sie für Ihr Kind einen Schnuppertermin vereinbaren? Dann rufen Sie uns an. Theres Landolt Häni, Telefon , und Mireille Dobler,Telefon Wir freuen uns auf viele bewegungslustige Kinder und Eltern. Mireille Dobler, STV-Leiterin ElKi/KiTu 22

23 Sport- und Freizeitkurse in der Turnhalle Dance for Girls Leitung: Sofja Alfaré Montag Uhr Anmeldung: Sandra Streicher, Telefon Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Pilates Leitung: Petra Imboden Montag Uhr Anmeldung: Sandra Streicher, Tel Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder ElKi Eltern-Kind-Turnen ab 3 Jahren bis zum Kindergarteneintritt Leitung: Mireille Dobler Dienstag Uhr jeweils am 2. Samstag im Monat Uhr Anmeldung: Mireille Dobler, Tel Kosten pro Sem.: Dienstag Fr. 70., Samstag Fr. 30. Dienstag und Samstag Fr. 90. KiTu Kinderturnen für Kindergartenkinder Leitung: Mireille Dobler und Theres Landolt Häni Dienstag Uhr Anmeldung: Mireille Dobler, Tel und Theres Landolt Häni, Tel Kosten pro Sem.: Fr. 70. Einstieg nach einer Schnupperlektion bei allen Kursen jederzeit möglich. PowerFit für sie und ihn Leitung: Vreni Bosshard Mittwoch Uhr Anmeldung: Sandra Streicher, Tel Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Sportplausch für Männer Leitung: Marcel Streicher Montag Uhr Anmeldung: Sandra Streicher, Tel Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder BodyForming Leitung: Vreni Bosshard Donnerstag Uhr Anmeldung: Sandra Streicher, Tel Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder RM RM Rolf Meier Malergeschäft Bühlackerweg Winterthur Telefon Fax Ausführung sämtl. Maler-Tapeziererarbeiten 23

24 Veranstaltungen und Kurse im Quartierraum Spielgruppe (1 Gruppe/2 Tage) Leitung: Esthi Pereira Montag und Mittwoch Uhr Auskunft und Esthi Pereira Anmeldung: Telefon Spielgruppe (1 Gruppe/2 Tage) Leitung: Susanne Heider Dienstag und Donnerstag Uhr Auskunft und Esthi Pereira Anmeldung: Telefon Spielgruppe (1 Gruppe/1 Tag) Leitung: Silvana De Fabrizio Dienstag Uhr Auskunft und Esthi Pereira Anmeldung: Telefon Chrabbelgruppe Auskunft: Englisch für Kinder Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von Uhr Karin Novak Telefon Leitung: Elsbeth Spirig Anfänger mit wenig Kenntnissen (8 bis10 Jahre) Dienstag Uhr Fortgeschrittene (9 12 Jahre) Dienstag Uhr Auskunft und Elsbeth Spirig Anmeldung: Telefon Fit in den Tag Leitung: Anmeldung: Miriam Tomes Freitag Uhr Kinderbetreuung auf Anfrage Sandra Streicher, Telefon Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Eintritt jederzeit möglich Pilates Leitung: Miriam Tomes Freitag Uhr Anmeldung: Sandra Streicher Telefon Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Eintritt jederzeit möglich Rückenturnen für alle Leitung: Miriam Tomes Donnerstag Uhr Anmeldung: Sandra Streicher Telefon Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder Eintritt jederzeit möglich Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten, sie unterstützen die Herstellung unserer Quartierzeitung Jazz, Funk and Hip-Hop Boys & Girls Leitung: Andrea Benz Mittwoch Uhr (ab 3. Klasse) im Quartierraum Mittwoch Uhr (ab 6. Klasse) im Quartierraum Mittwoch Uhr (ab Oberstufe) im Quartierraum Anmeldung: Sandra Streicher, Tel Kosten pro Jahr: Fr für QV-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder 24

25 Veranstaltungen und Kurse Märchenabend am Feuer für Erwachsene Gemeinsam werden wir im Wald zur Feuerstelle spazieren und uns unterwegs schon von einem Märchen verzaubern lassen.am Feuer werden wir von weiteren Märchenfiguren durch den Abend begleitet. Wer Lust hat, kann auch noch etwas zum «Brätle» mitnehmen. Dienstag, 3. oder Donnerstag, 5. Juli 2007 Wann: Wo: Kosten: 19 Uhr Treffpunkt Ende Hündlerstrasse beim Waldrand Fr. 12. Anmeldung: bis 1. Juli 07 um 12 Uhr bei: Judith Biegel-Fessler, Märchenerzählerin, Telefon Ich freue mich auf einen märchenhaften Abend! 25

26 Veranstaltungen und Kurse in der FZA Quilt-Treff Daten jeweils montags: 11.6, 9.7. und Auskunft bei Frau C. Lamprecht, Telefon Englisch-Konversation Daten jeweils mittwochs: 13.6, und von Uhr. Kosten: Fr. 8. pro Abend Kursleiterin: Mrs. P. Hasler, Telefon Voraussetzung: gute Englischkenntnisse Mütterberatung Jeden 1. Dienstag im Monat von Uhr Daten: 5.6., 3.7., 7.8. und Auskunft: Frau Brigitta Bucher, Telefon Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten, sie unterstützen die Herstellung unserer Quartierzeitung. Treffpunkt 60 plus Mittagstisch Dättnau und Es ist möglich, sich für alle Daten angemeldet zu halten und sich jeweils bei Verhinderung abzumelden. An-/Abmeldung an eine der untenstehenden Telefonnummern sind bis jeweils am Mittwoch der Vorwoche erforderlich. Heidi Frohofer Ehrsam, Ortsvertretung Pro Senectute, Telefon oder Kathrin Mages, soz. Diak. Mitarbeiterin, ref. Kirchgemeinde Töss, Telefon Sind Sie schon Mitglied im QVDS? Mit dem Informationsorgan «Euses Blättli» erhalten Sie 4-mal im Jahr gratis eine Zeitung, die Sie über die Aktivitäten im Quartier orientiert. Die Zeitschrift und die Aktivitäten im Quartier werden hauptsächlich vom Quartierverein getragen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten, unserem Verein beizutreten und Ihn so unterstützen. Unser Präsident Marcel Abplanalp, Telefon , wird Sie gerne über die Vorteile einer Mitgliedschaft im QVDS informieren. Oder füllen Sie auf der letzten Seite die Beitrittserklärung aus und profitieren Sie in Zukunft von den vielen Vergünstigungen! 26

27 Soziale Dienste Städtische Beratungsstellen Regionales Arbeitsvermittlungsamt (RAV) Museumsstrasse 3, Tel INFO-Telefon für Stellensuchende/Arbeitslose Tel Berufs- und Laufbahnberatung Mühlestrasse 5, Tel Beratungsstelle für das Alter Technikumstr.73, Tel Jugendsekretariat Zeughausstrasse 76, Tel Sozialberatung Lagerhausstrasse 6, Tel Beratungsstelle für Jugend- und Drogenprobleme Tösstalstrasse 19, Tel Winterthurer Fachstelle für Alkoholprobleme Technikumstrasse 1, Tel Mütter-, Väterberatung Beratung mit Frau Liliane Pfister, Sekr: Tel Im Ref. Kirchgemeindehaus Stationsstrasse 3a am 1., 2., 3. und 4. Mittwoch des Monats, Uhr Nichtstädtische Beratungsstellen Dargebotene Hand/Tele-Hilfe Tel. 143 Pro Infirmis Brühlgartenstrasse 1, Tel Budget- und Rechtsberatung Frauenzentrale Winterthur Metzggasse 2, Tel Beratungs-/Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde sowie Jugend- und Familienberatung Stationsstrasse 3a, Tel Nottelefon für vergewaltigte Frauen Tel Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich Rosenrain 17, Tel Pro Juventute Zum Hölzli 33, Tel Kriseninterventionszentrum ipw Kiz Bleichestrasse 9, Tel AIDS-Infostelle Technikumstrasse 84, Tel Pro Senectute Kanton Zürich Brühlgartenstrasse 1, Tel Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker Winterthur-Andelfingen, Tel Rechtsberatung Gewerkschaftsbund Winterthur Technikumstrasse 90, Tel Vermittlungsstelle für Psychotherapieplätze in psychologischen Praxen in Winterthur Römerstrasse 99, 8404 Winterthur, Tel Beratungs-/Sozialdienst kath. Pfarramt St. Josef/Nägelseestrasse 46, Tel Ambulante spitalexterne Dienste Spitex Töss, Schlosstalstrasse 15, Tel Hauspflege, Krankenpflege, Haushilfe Anm. Auskünfte Montag bis Freitag Uhr Sprechstunde Montag bis Freitag Uhr Pro Senectute Brühlgartenstrasse 1 Mahlzeitendienst: Tel Reinigungsdienst: Tel Wirtschaftliche Hilfe Alimentenhilfe Zeughausstrasse 76, Tel Zusatzleistungen zur AHV/IV-Rente (Beihilfe) Lagerhausstrasse 6, Tel Sozialhilfe Lagerhausstrasse 6, Tel Praxis für ganzheitliche Ernährungsberatung im Dättnau Gewichtsprobleme dauerhaft lösen mit individuellem Ernährungsplan nach Blutanalyse. Unverbindliche Anfrage unter: Ruth Brülhart, Rainstrasse 5e, 8406 Winterthur ww.gepra.ch /

28 Juni Juli Aug. Sept. 5. Mütterberatung 10. Spielplatzfest 5-Jahre-Jubiläum «Fit for Fun»-Kurse 11. Quilt-Treff 12. Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus 13. Englisch-Konversation 17. Abstimmung 3. Mütterberatung 3. Märchenabend für Erwachsene (Verschiebedatum ) 9. Quilt-Treff 14. Freilichttheater Kolumbus 7. Mütterberatung 14. Openair-Kino (Verschiebedatum ) 22. Englisch-Konversation 2. Abendgottesdienst Uhr 4. Mütterberatung Sept. Okt. Nov. Dez. März Mittagstisch Dättnau Treffpunkt 60 plus 10. Quilt-Treff 12. Englisch-Konversation 21. Abstimmung 27. Dättnauer Rundgang 7. Räbeliechtliumzug 25. Abstimmung 28. Weihnachtsbasteln 30. Weihnachtsbasteln 6. Samichlaus 9. Abendgottesdienst Uhr Generalversammlung 2008 Quartierverein Dättnau-Steig Sind Sie schon Mitglied des QVDS? Werden Sie Mitglied im Quartierverein und unterstützen auch Sie unsere gemeinsamen Anliegen denn nur zusammen sind wir stark! Name Vorname Geburtsdatum Strasse PLZ/Ort Telefon Datum Unterschrift Aktivmitglied (Quartierbewohner) Passivmitglied (Abo EUSES Blättli) Schicken Sie den Antrag an unseren Präsidenten Marcel Abplanalp, Hündlerstrasse 56, 8406 Winterthur. Mit dem Senden dieser Beitrittserklärung verpflichte ich mich, den Mitgliederbeitrag von Fr. 30. jährlich zu begleichen.

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