Entwicklungsperspektiven der psychiatrischen Betreuung in der Wojewodschaft Westpommern. Potsdam, den 8. Dezember 2011
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- Franka Michel
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1 Entwicklungsperspektiven der psychiatrischen Betreuung in der Wojewodschaft Westpommern Potsdam, den 8. Dezember
2 Neue Aufgaben für kommunale Einrichtungen und Behörden resultieren aus der Verordnung des Ministerrates vom über die Aufstellung eines Nationalen Programms zum Schutz der psychischen Gesundheit ([poln. BGBl] Dz. U. Nr. 24, Pos. 128 aus 2011) veröffentlicht am 03. Februar 2011 In Kraft getreten zum 18. Februar
3 Ziele und Aufgaben des Nationalen Programms zum Schutz der psychischen Gesundheit 3
4 Oberziel 1: Förderung der psychischen Gesundheit und Prävention psychischer Störungen Schwerpunkte: 1.1. Stärkung des Bewusstseins für die Bedeutung der psychischen Gesundheit sowie Herausbildung von Verhaltensweisen und Lebensstilen, die der psychischen Gesundheit förderlich sind einschl. Herausbildung von Fähigkeiten, bei psychischen Belastungen und Beanspruchungen eigenständig Bewältigungsstrategien zu entwickeln 1.2. Prävention psychischer Störungen 1.3. Stärkere soziale Integration von Personen mit psychischen Störungen 1.4. Schaffung eines in psychischen Krisen unterstützend eingreifenden Beratungs- und Hilfssystems 4
5 Oberziel 2: Gewährleistung einer umfassenden und allgemein zugänglichen gesundheitlichen Betreuung einschließlich weiterer Formen der für ein Leben im familiären und sozialen Umfeld erforderlichen Betreuung von Personen mit psychischen Störungen Schwerpunkte: 2.1. Verbreitung eines ambulanten Pflegemodells der gesundheitlichen Betreuung 2.2. Verbreitung verschiedenster Formen der Sozialhilfe sowie des sozialen Rückhalts 2.3. berufliche Aktivierung von Personen mit psychischen Störungen 2.4. Koordinierung unterschiedlichster Betreuungs- und Hilfsformen 5
6 Oberziel 3: Förderung wissenschaftlicher Forschungen sowie Bereitstellung eines Informationssystems für psychischen Gesundheit Schwerpunkte: 3.1. Langfristige epidemiologische Profilbewertungen ausgewählter Populationen, bei denen die Gefahr des Auftretens psychischer Störungen besteht 3.2. Förderung wissenschaftlicher Forschungen über Problemstellungen der psychischen Gesundheit 3.3. Modernisierung und Erweiterung des Einsatzes von Systemen medizinischer Statistik 3.4. Bewertung der Effizienz der Programmumsetzung 6
7 Aufgaben der Wojewodschaftssowie der kommunalen Selbstverwaltung Gesetz über den Schutz der psychischen Gesundheit vom 19. August 1994 Förderung der psychischen Gesundheit und Prävention psychischer Störungen Gewährleistung einer umfassenden und allgemein zugänglichen gesundheitlichen Betreuung einschl. weiterer Formen der für ein Leben im familiären und sozialen Umfeld erforderlichen Betreuung von Personen mit psychischen Störungen 7
8 Kurzcharakteristik der gesundheitlichen Situation in der Wojewodschaft Westpommern im Bereich psychischer Störungen Grundlage: Angaben des Hauptamts für Statistik (GUS) 8
9 Demografische Entwicklung der Wojewodschaft Westpommern
10 Aufgrund psychischer Störungen in Beratungsstellen behandelte Personen
11 Gründe für eine Behandlung psychischer Störungen in Beratungsstellen für psychische Gesundheit 2010 in der Wojewodschaft Westpommern aufgrund psychischer Störungen Zahl der Behandelten insgesamt: Personen Quelle: Wojewodschaftsamt der Woj.Westpommern11
12 Wegen Störungen aufgrund von Alkoholgebrauch in Beratungsstellen behandelte Personen
13 Gründe für die Behandlung in Beratungsstellen für Alkoholabhängige Abhängigkeitssyndrom: 75% schädlicher Gebrauch: 14% Abstinenzsyndrom: 6% Akute Vergiftungen: 4% andere psychische Störungen: 1% Zahl der Behandelten insgesamt: Personen 13
14 Aufgrund Gebrauchs psychoaktiver Substanzen in Beratungsstellen behandelte Personen
15 Gründe für eine Behandlung in Beratungsstellen für Drogenabhängige (psychoaktive Substanzen) ,2% 0,5% 0,4% 0,3% 7,1% Einige oder sonstige psychoaktive Substanzen 10,3% Cannabinole Opiate 46,6% sonstige Aufputschmittel, darunter Koffein Lösemittel Beruhigungs- und Schlafmittel Kokain halluzinogene Substanzen 33,8% Zahl der Behandelten insgesamt: 779 Personen 15
16 in stationären Abteilungen behandelte Personen Abteilungen Psychiatrische Abteilungen Abteilungen für Alkoholtherapien Zahl Indikator je Einwohner Zahl Indikator je Einwohner , , , ,2 Insgesamt , ,6 16
17 Stand der psychiatrischen Betreuung und Zielvorgaben 17
18 Standortverteilung von Einrichtungen der psychiatrischen und gesundheitlichen Betreuung in der Wojewodschaft Westpommern Grundlage: Angaben der Wojewodschaftsabteilung Westpommern des Nationalen Gesundheitsfonds für
19 Einrichtungen für Erwachsene mit psychischen Störungen Art der Einrichtung Beratungsstellen Empfohlene Indikatoren 1 Beratungsstelle je Einwohner Wojewodschaft Westpommern Stand 1,5 Beratungsstellen/ Einwohner 52 Beratungsstellen Zielvorgabe 34 Beratungsstellen Tagesabteilungen Ambulante Pflegeteams Teams für Kriseninterventionen und Soforthilfe Psychiatrische Abteilungen in Krankenhäusern Hostel Fürsorgeabteilungen 3 Plätze je Einwohner 1,3 Plätze je Einwohner 215 Plätze 508 Plätze 1 Team je Einwohner Nicht vorhanden 34 Teams 1 Team in Städten mit über Einwohnern 4 Betten je Einwohner Nicht vorhanden 1 Team 3,8 Plätze je Einwohner 638 Plätze 677 Plätze 0,2 Plätze je Einwohner Nicht vorhanden 34 Plätze 1-2 Plätze je Einwohner 0,66 Plätze je Einwohner 118 Plätze Plätze 19
20 Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen Art der Einrichtung Empfohlene Indikatoren Wojewodschaft Westpommern Beratungsstelle 1 Beratungsstelle je Landkreis oder mehrere Landkreise ( Einwohner), täglich geöffnet Stand 5 Beratungsstellen Koszalin, Sławno, Stargard, Szczecin-2 Zielvorgabe Tagesabteilungen 1 Platz/ Einwohner nicht vorhanden 169 Plätze Ambulante Pflegeteams 1 Team/ Einwohner, 1-3 Besuche wöchentlich nicht vorhanden 11 Teams 11 Beratungsstellen Fachklinik/Krankenhaus 0,4 Plätze je Einwohner, gleichmäßig 0,2 Plätze je Einwohner 32 Plätze 68 Plätze Hostel 1 Hostel (20 Plätze)/ Wojewodschaft nicht vorhanden 20 Plätze Beratungsstelle für Familienhilfe 1 Beratungsstelle/Wojewodschaft nicht vorhanden 1 Beratungsstelle 20
21 Einrichtungen für Alkoholabhängige und Koabhängige Art der Einrichtung Ambulanz bzw. Beratungsstelle für Therapien einer Alkohol- einschl. Koabhängigkeit Tagesabteilung für Therapien einer Alkoholabhängigkeit Abteilungen/Unter- Abteilungen für Behandlungen von Alkoholabstinenzsyndromen Abteilungen/Zentren für die Therapien einer Alkoholabhängigkeit Hostels Empfohlene Indikatoren mindestens 1 Beratungsstelle/1 Kreis oder je ca Einwohner 1 Abteilung (20 Plätze) in jeder größeren Stadt mit über Einwohnern 0,2-0,3 Betten je Einwohner 1,2 Betten je Einwohner 1 Hostel / Wojewodschaft Wojewodschaft Westpommern Stand 22 Beratungsstellen nicht vorhanden in den Kreisen: Myślibórz, Police 4 Abteilungen 58 Plätze in 4 Städten (Szczecin, Koszalin, Świnoujście, Szczecinek) Zielvorgabe Beratungsstellen 3 Abteilungen 60 Plätze (Szczecin, Koszalin, Stargard Szczeciński) 0,3 Betten / Einwohner 46 Betten Betten 1 Bett/ Einwohner 164 Betten 203 Betten nicht vorhanden 20 Plätze 21
22 Einrichtungen für Drogenabhängige (psychoaktiven Substanzen) Art der Einrichtung Beratungsstelle für Therapien einer Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen Tagesabteilungen für Abhängige von psychoaktiven Substanzen Entgiftungsabteilungen/ Entgiftungsplätze Empfohlene Indikatoren mindestens 3 Beratungsstellen/ Wojewodschaft darunter: - 1 Beratungsstelle in Städten mit Einwohnern; -2 Beratungsstellen in Städten mit Einwohnern; - 3 Beratungsstellen in Städten mit über Einwohnern mindestens 1 Abteilung (20 Plätze)/ Wojewodschaft 0,1 Plätze je Einwohner Wojewodschaft Westpommern Stand 4 Beratungsstellen (Szczecin-2, Koszalin-1, Świnoujście-1) sowie - 7 Beratungsstellen für die Behandlung der Abhängigkeit nicht vorhanden Zielvorgabe 7 Beratungsstellen darunter: - 1 Beratungsstelle in Städten mit Einwohnern (Stargard) - 6 Beratungsstellen in Städten mit über Einwohnern (Szczecin, Koszalin) 1 Abteilung 20 Plätze 0,02 Plätze je Einwohner 3 Plätze 17 Plätze 22
23 Einrichtungen für Drogenabhängige (psychoaktiven Substanzen): Fortsetzung Art der Einrichtung Therapie- und Rehaabteilungen; Therapie- und Rehazentren für Abhängige von psychoaktiven Substanzen Hostels für Abhängige von psychoaktiven Substanzen Empfohlene Indikatoren 0,7 Betten/ Einwohner Wojewodschaft Westpommern Stand 1,6/ Einwohner 273 Plätze Zielvorgabe 118 Plätze 0,2 Plätze je Einwohner nicht vorhanden 34 Plätze Programm Substitutionsbehandlung in jeder Stadt mit mindestens 30 Opiat- Nutzern, die für eine Substitutionsbehandlung in Frage kommen in 2 Städten: Koszalin (ab 2011) Szczecin (72 Personen) in 2 Städten: Koszalin (festzulegen) Szczecin (72 Personen) 23
24 Zentren für Psychische Gesundheit (ZPG): Standortnetz in der Region Empfohlener Indikator 1 ZPG für Erwachsene je bis Einwohner oder 1 ZPG für Erwachsene je Landkreis 1 ZPG für Kinder und Jugendliche je bis Einwohner Wojewodschaft Westpommern 8 bis 33 ZPG 21 ZPG 2 ZPG beim ZPG für Erwachsene 24
25 Struktur eines Zentrums für Psychische Gesundheit Ambulantes Beratungsteam: ärztliche und psychologische Beratung, psychotherapeutische Einzel- und Gruppenhilfe, Pflegehandlungen, soziale Interventionen Ambulantes Pflegeteam: Aufgaben: Hausbesuche, Einzel- und Gruppentherapie, Arbeit mit der Familie, Training der Fähigkeiten, Schaffung von Netzwerken sozialen Rückhalts, Rehabilitationsübungen und -durchgänge Tagesteam: Aufgaben: teilstationäre Pflege Krankenhausteam: Aufgaben: Zugang zu entsprechend qualifizierter psychiatrischer stationärer Betreuung; Leistungen der psychiatrischen Abteilung des örtlichen allgemeinen Krankenhauses, ergänzt durch profilierte Leistungen anderer Krankenhäuser, müssen eine grundlegend zielorientierte Lösung anstreben; wo möglich, bildet die Abteilung einen integralen Bestandteil des Zentrums für Psychische Gesundheit. Kinder- und Jugendteam in Abhängigkeit von den örtlichen Bedürfnissen und Ressourcen Andere Pflegefachteams bei einer Behandlung ausgewählter Patientengruppen, bspw.: Patienten mit neurotischen Störungen, psychogeriatrisch Erkrankte oder Rehabilitationsgruppen Teams für spezifische Aufgaben, bspw. Krisenhilfe, Hostels und andere Formen einer betreuten Unterbringung 25
26 Vorschlag zur Standortverteilung von ZPG ZPG: erste Umsetzungsphase 8 ZPG: eventuelle zweiten Umsetzungsphase 7 26
27 Beschäftigungsstand in der psychiatrischen Betreuung: Stand und Zielvorgabe Stand Zielvorgabe Beruf Anzahl Indikator je Einwohner Anzahl Indikator je Einwohner Defizit Psychiater 114 5, ,0 55 Kinder- und Jugendpsychiater 6 0,4 17 1,0 11 Klinische Psychologen 21 1, ,5 140 Sozialarbeiter 29 1, ,0 140 Krankenschwestern , ,0 197 Beschäftigungstherapeuten 63 3, ,0 72 approbierte Psychotherapeuten 14 0,8 34 2,0 20 Pflegefachkräfte und Fachkräfte für Therapien von Abhängigkeitserkrankungen 104 4,4 85 5,0 0 27
28 psychiatrische Betreuung: eine Bedarfsaufstellung Erhöhung der Anzahl des medizinischen Personals Aufbau eines Netzes von Zentren für Psychische Gesundheit für Erwachsene sowie für Kinder Einrichtung von ambulanten Pflegeteams Erhöhung der Bettenzahl in psychiatrischen Abteilungen für Kinder und Jugendliche Erweiterung des Angebots an Tages- und Rehabilitationsabteilungen Einrichtung von Hostels und Betreuungsabteilungen bzw. Pflegeheimen 28
29 Aufgaben im Rahmen des Programms 29
30 Berufung eines Koordinierungsteams zur Erstellung eines regionalen Programms zum Schutz der Psychischen Gesundheit für die Wojewodschaft Westpommern Verordnung des Marschalls der Wojewodschaft Westpommern Nr. 49/11 vom 10. Juni
31 Erarbeitung eines Entwurfs des Regionalen Programms zum Schutz der psychischen Gesundheit 31
32 Erarbeitung der Grundlagen und eines Rahmens des Regionalen Programms zur Förderung der psychischen Gesundheit Erstellung einer Prioritätenliste im Rahmen der Förderung der psychischen Gesundheit 32
33 Prioritätenliste zur Förderung der psychischen Gesundheit Einführung von Informations- und Bildungsprogrammen. Früherkennung und -behandlung psychischer Störungen. Förderung der Elternschaft und der ersten Lebensjahre. Förderung der psychischen Gesundheit in den Schulen. Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz. Förderung des psychisch gesunden Alterns. Prävention von Depressionen und Selbstmorden. Gewaltprävention. Prävention des schädlichen Konsums psychoaktiver Substanzen. 33
34 Aufstellung von Informations- und Bildungsprogrammen, die das Verständnis und die Akzeptanz von Personen mit psychischen Störungen fördern und ihre Diskriminierung bekämpfen Herausgabe einer Broschüre über die in der Wojewodschaft verfügbare Hilfe für Opfer von Gewalt, Unglücksfällen und Naturkatastrophen Erstellung eines Leitfadens, der über die zugänglichen Formen der Gesundheitsfürsorge, der Sozialhilfe und der beruflichen Aktivierung informiert 34
35 Aufstellung des Wojewodschaftsprogramms zur Erhöhung der Zugänglichkeit sowie einer Verringerung der Ungleichheit bzgl. des Zugangs zu verschiedenen Formen der psychiatrischen Gesundheitsfürsorge - Termin: bis Ende In der Wojewodschaft Westpommern ist es nicht erforderlich, einen Plan zur Verkleinerung und Umgestaltung großer psychiatrischer Kliniken zu erstellen. Festlegung der Standorte sowie des jeweiligen Tätigkeitsbereichs der Zentren für psychische Gesundheit - Vorlage eines vorläufigen Projekts bis Ende Vorlage eines abschließenden Entwurfs bis Dezember 2013 Umsetzung eines Wojewodschaftsprogramms zur Erweiterung, Differenzierung und Modernisierung der Hilfe sowie des sozialen Rückhalts für Menschen mit psychischen Störungen im Bereich Hilfe bei der Bewältigung des Lebensalltags, bei Wohnungsfragen, in stationären Einrichtungen, Selbsthilfe im sozialen Umfeld, etc. - im Rahmen der bestehenden sozialpolitischen Programme 35
36 Umsetzung eines Wojewodschaftsprogramms zur Entwicklung verschiedener Formen zur Förderung von Beschäftigung und sozialen Initiativen, ausgerichtet auf die Belange von Menschen mit psychischen Störungen im Rahmen der bestehenden sozialpolitischen Programme Erhöhung der Zugänglichkeit zur beruflichen Rehabilitation, Gewährleistung einer Berufsberatung sowie beruflicher Schulungen für Menschen mit psychischen Störungen im Rahmen der bestehenden sozialpolitischen Programme Durchführung einer zielgerichteten Bildungs- und Informationskampagne, ausgerichtet auf Arbeitgeber sowie eine nachhaltige Förderung der Beschäftigung von Menschen mit psychischen Störungen in Zusammenarbeit mit der regionalen Arbeitsagentur 36
37 Probleme unzureichende Finanzmittel für eine Umgestaltung der Strukturen sowie die Entwicklung neuer Formen der psychiatrischen Betreuung Schwierigkeiten bei der Koordinierung bzw. Vernetzung multisektoraler Aufgabenstellungen: schematische Gliederung getrennter Kompetenzen und Aufgabenbereiche der Gesundheitsfürsorge, der Sozialhilfe und der Arbeitsagenturen bei mangelnder Kooperation Vielfalt der behördlichen Zuständigkeiten für Behandlungsträger, die gesundheitliche Leistungen im Bereich der Psychiatrie erbringen 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Maciej Bejnarowicz Stellvertretender Leiter der Abteilung für Gesundheit Tel.: Marschallamt der Wojewodschaft Westpommern ul. Korsarzy Szczecin 38
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