Typische Unfälle: Fallbeispiele
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- Michael Bauer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Typische Unfälle: Fallbeispiele Inke Ruhe Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.v. NRW: Kompetent in Kindersicherheit Düsseldorf,
2 Gründe für Unfälle Fehlerhafte Produkte abgelenkt schlechte übermüdet Ausrüstung überfordert unkonzentriert Sport: nicht aufgewärmt fehlende Schutzausrüstung Fehler anderer Umgebungseinflüsse: Rutschig, matschig.. Bauliche Mängel
3 Welche Kinderunfälle passieren? Stürze (Beinahe-)Ertrinkungsunfälle Verbrühungen / Verbrennungen Strangulationen / Ersticken Tierbisse Vergiftungen
4 Typische Unfälle: Stürze
5 Sturzmechanismus in % Anteil der Verletzungen durch Stürze an den häuslichen Unfällen von 0,3 3,5 25,1 44,1 Kindern (N=2.255), in % 3,1 9,5 8,7 38,7 Wickeltisch 23,5% Sofa, Sessel, Sitzecke 20,0 % Elternbett 16,1 % Kinderwagen 4,3 % Gitterbett 3,5 % Baby- oder Kindersitz 3,0 % 3,3 6,8 8,9 27,7 Stürze, sonstige n=212 von 230 Stürze auf Treppen Stürze aus der Höhe Stürze auf der Ebene 0 < 1 Jahr 1-4 Jahre 5-14 Jahre Quelle: IDB Cottbus & Leipzig , LGA eigene Berechnungen
6 Es darf auf EU Ebene seit 2009 kein GS Zeichen für Lauflernhilfen vergeben werden
7 Typische Unfälle: Stürze Jeder zweite Unfall ist ein Sturzunfall Hochrisikoalter ist das Säuglings- und Kleinkindalter Aufgrund ihres Körperbaus und ihrer -physiologie stürzen sie eher auf den Kopf und erleiden dabei Gehirnverletzungen Ca Kinder unter 5 Jahren einen Sturzunfall erleiden, der ärztlich behandelt werden muss Kinderärzte schätzen die Zahl von Unfällen mit Lauflernhilfen auf bis zu pro Jahr Juni - August 2012 über 17 Fensterstürze von Kindern gezählt darunter zwei tödliche, 13 schwer bis lebensgefährlich Verletzte und zwei Kinder ohne nennenswerte Schäden.
8 Typische Unfälle: Ertrinken
9 Typische Unfälle: Ertrinken Nach dem Säuglingsalter häufigster tödlicher Heim- und Freizeitunfall 0-1: 3 (0,4) 1-4: 23 (0,8) 5-15: 14 (0,3) Dramatische Folgen von Beinahe-Unfällen (>24 h nach Unfall) Hohe Dunkelziffer: Schätzung 400x höher Nicht die Wassertiefe, sondern die Zugänglichkeit des Wassers ist das höchste Risiko
10 Typische Unfälle: Verbrühen, Verbrennen
11 Typische Unfälle: Verbrühen, Verbrennen Der Inhalt einer Tasse Tee reicht aus, um 30% der Körperoberfläche eines Säuglings oder Kleinkindes zu verbrühen Bei 54 C Wassertemperatur erleidet ein Erwachsener nach 31 sec eine III-gradige Verbrühung, bei einem Kleinkind dauert dies nur 10 sec Ölige Flüssigkeiten haben höhere Temperaturen als Wasser und längere Kontaktzeit (Öl 170 C; Teer sogar C) Kontaktverbrennungen (Feuer, Glut) führen meist zu III-gradiger Tiefe Textilbrände z.b. durch Kerzen sind katastrophal, von großer Ausdehnung und III-gradig Chemische Verbrennungen (Lampenöl) führen sehr häufig zu tiefen Läsionen Wohnungsbrände machen 90% der Thermischen Verletzungen mit Todesfolge aus (Rauchgasinhalation)
12 Typische Unfälle: Ersticken
13 2005: Fälle Krankenhaushauptdiagnose: Aspiration fast ausschließlich im 2. LJ < Alter
14 Ersticken die häufigste unfallbedingte Todesursache im Säuglingsalter Tendenz steigend! 2011 erstickten 17 Jungen und 6 Mädchen im Säuglingsalter, sowie weitere 9 Jungen und 9 Mädchen im Alter von 1 bis 4 Jahren Für Säuglinge besteht die größte Erstickungsgefahr in ihrem Bettchen: Sechs Jungen und ein Mädchen waren 2011 betroffen Große Herausforderungen bei der Betreuung von Kindern unterschiedlichen Alters: Spielsachen / sich lösenden Kleinteilen
15 Typische Unfälle: Tierbisse Quelle: pixelio.de
16 Typische Unfälle Tierbisse bis Bissverletzungen/Jahr 50 % der Betroffenen sind Kinder Schwerwiegender als bei Erwachsenen, weil Kopf oder Hals betroffen sind ¾ der Hundebisse mit bekannten Hunden, meist im Zuhause des Hundes 21% der Bissverletzungen mit dem eigenen Hund
17 Typische Unfälle Vergiftungen
18 (knapp 300 pro Tag/12 pro Stunde) Vergiftungsfälle und Vergiftungsverdachtsfälle von Kindern unter 14 Jahren in Giftnotrufzentren (2011) Etwa 23 % der betroffenen Kinder hatten Symptome das sind Vergiftungsfälle insgesamt, darunter Kinder unter sechs Jahren Auf die 0- bis 3-jährigen Kleinkinder entfallen 60 % aller Fälle. Jungen sind stärker betroffen als Mädchen. Besonders gefährlich sind aggressive Spezialreinigungsmittel, Lampenöle und flüssige Grillanzünder sowie versehentlich eingenommene oder falsch dosierte Arzneimittel. 1: Chemischen Produkte (Reinigungsmittel, Pflegemittel) 2: Arzneimittel 3: Pflanzen 4: Kosmetika und Hygieneprodukte 5: Nahrungs- und Genussmittel
19 60 % der Unfälle sind vermeidbar!
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Informationen unter
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