Sommersportunfälle. Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer

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1 Sommersportunfälle Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Vorstand: Prim. Univ.- Prof. Dr. Günther Schimpl

2 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Sommersportunfälle Verteilung der Sommersportunfälle Wann und wo ereignen sich Unfälle Risikogruppen 2. Verkehrsunfälle Unfallarten Verletzte Körperregionen Präventionstipps 3. Fahrradunfälle Unfallarten Verletzte Körperregionen Präventionstipps 4. Trampolin Unfallarten Verletzte Körperregionen Präventionstipps 5. Reiten Unfallarten Verletzte Körperregionen Präventionstipps

3 Übersicht Sommerunfälle Spiel- Sport- und Freizeitunfälle bei Kindern zu trennen, ist relativ schwierig, weil es einen fließenden Übergang zwischen Spiel und sportlicher Betätigung gibt. Nicht tödliche Kinderunfälle Die Unfallstatistik zeigt, dass Kinder bis 14 Jahre die meisten nicht tödlichen Unfälle während ihrer Freizeit, zu Hause und beim Sport erleiden. Nicht tödliche Kinderunfälle % Anteil Heim, Freizeit 52,6 Sport 22,3 Verkehr 2,2 sonstige 22,9 Nicht tödliche Sportunfälle bei Kindern /Altersverteilung Altersgruppe % Anteil 0-2 Jahre 1,6 % 3-5 Jahre 9,9 % 6-8 Jahre 19,9 % 9-11 Jahre 30,3 % Jahre 39,1 % Die Unfallstatistik zeigt den steten Anstieg der Unfallzahlen mit höherem Alter der Kinder. Kinder bis 14 sind mit 21% aller Unfälle bei 17% Bevölkerungsanteil einer erhöhten Gefährdung ausgesetzt! Nicht tödliche Sportunfälle bei Kindern / Unfallort und Alter Unfallort Sportstätten 2,5 % 11,5 % 86 % Außerhalb des Hauses 16 % 39 % 45 % Innerhalb des Hauses 60 % 30 % 10 %

4 Tödliche Kinderunfälle Betrachtet man die tödlichen Kinderunfälle differenziert nach Alter und Unfallart, so zeigt sich, dass die 0-4 jährigen ( 40 % aller tödlichen Unfälle) äußerst gefährdet sind. Neben Unfällen im Verkehr sind tödlichen Unfallfolgen im Zusammenhag mit Wasser sehr häufig. Tödliche Kinderunfälle 2005 Unfallart/Alter Summe Kraftfahrzeuge Ertrinken Sturz sonstige Sommersportunfälle Salzburg 2006 Stationär Ambulant Gesamt

5 Verkehrsunfälle Unfallarten Bei den Verkehrsunfällen sind Kinder ( 0-14) bei den tödlich Verletzten wie auch bei den nicht tödlich Verletzten am häufigsten noch immer als Mitfahrer in einem PKW betroffen. In den letzten Jahren waren im Schnitt die Hälfte aller tödlich verunglückten Kinder von einem Unfallereignis als Insasse in einem Auto betroffen!! Verletzte Kinder nach Verkehrbeteiligung Fußgänger Fahrrad Moped PKW Sonstige O 14 Jahre 23,8% 20,5% 4,6% 43,8% 7,3% Getötete Kinder nach Verkehrsbeteiligung Fußgänger Fahrrad Moped PKW Sonstige 0-14 Jahre 40% 12% 0% 44% 4% Betrachtet nach Altersgruppen zeigt sich bei den Kleinsten (0-4Jahre) die höchste Verletztenzahl bei einem Unfall in einem PKW bei den 5-9 jährigen die höchste Verletztenzahl bei einem Unfall in einem PKW und ein deutlicher Anstieg der Verletzten bei Fußgänger - und Fahrradunfällen in der Altersgruppe 15-17jährigen die höchste Verletztenzahl bei einem Unfall in einem PKW und der Anstieg der Verletzten beim einem Fahrrad- und Mopedunfall Verletzungen Als häufigste Verletzungen beobachteten wir Kopfverletzungen und Beinverletzungen. 1/3 aller bei Fußgängerunfällen verletzten Kinder erlitten schwere Verletzungen, 2/3 leichte Verletzungen. Jeder dritte kindliche Fußgängerunfall ereignete sich am Schulweg. Jedes fünfte Kind wurde am "Schutzweg" verletzt, wobei es sich überwiegend um Schutzwege ohne Ampelanlage handelte.

6 Der Prozentsatz der Schwerverletzten Kinder bei Unfällen am Land liegt signifikant höher als im Stadtbereich (häufig höhere Kollisionsgeschwindigkeit auf Freilandstraßen, hingegen Tempolimite im Stadtbereich). Verkehrsunfälle Salzburg 2006 Stationäre Behandlung Insassen Angefahren Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Verletzung/Stationär:

7 Fahrradunfälle Unfallarten Fahrradunfälle sind die häufigsten Sommersportunfälle im Kindesalter( 30%). Eine eigene Studie von Fahrradunfällen im Zentrum für Unfallforschung Graz konnte einen Gipfel der Stürze mit 32% im ersten Jahr nach der freiwilligen Radfahrprüfung aufzeigen. Weiters konnte diese Studie zeigen, dass rund 2/3 aller Unfälle Alleinunfälle waren, was bedeute dass Fahrtechnische Fertigkeit einem großen Defizit unterliegt. Eine detaillierte Betrachtung der Kinderunfälle mit dem Fahrrad im Straßenverkehr zeigt dass ab dem 10.Lebensjahr: 80% dieser Verkehrsunfälle passieren und 80 % der getöteten Radfahrer finden sich in diesem Alter. Verletzte Körperregion Verletzungen im Kopfbereich mit 37 % sind am häufigsten, daraus resultiere auch der hohe Prozentsatz an stationären Aufnahmen. Auffallen ist auch relativ hoher Prozentsatz an Rumpfverletzungen, vor allem stumpfes Bauchtrauma durch den Sturz auf die Lenkstange. Der Anteil der Mehrfachverletzungen beim Fahrradunfall ist relativ hoch (3%) und betrifft vor allem die Kombination von Schädelhirntrauma mit Verletzungen der oberen Extremität. Verletzungsmuster nach Körperregion Verletzungsregion %-Anteil Kopf 37 Rumpf 7 Obere Extremität 31 Untere Extremität 25 Anteil der Verletzungsarten Verletzungsart % Anteil Prellungen, Zerrungen 34 Fraktur 21 Wunden 30 Kopfverletzungen 10

8 Fahrradunfälle Salzburg 2006 Stationär Ambulant Gesamt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Verletzung/Stationär: Präventionstipps Verwendung eines Radhelmes Komplette Fahrradausrüstung (laut Fahrradverordnung aus dem Jahr 2001) Regelmäßige Überprüfung des Fahrrades Radfahrtraining bereits in der 3. Schulstufe damit die Verkehrserziehung mit der Freiwilligen Radprüfung in der 4.Stufe darauf aufbauen kann

9 Trampolin Unfallarten Im Jahr 2006 verzeichnete die Universitätsklinik für Kinderchirurgie ein sprunghaftes Ansteigen von Verletzungen durch Trampolin. Bis vor kurzem waren die Trampolins die Attraktion von Turnvereinen oder Vergnügungsparks, seit dem Jahr 2006 werden diese Sportgeräte zu einem leistbaren Preis im Handel angeboten und gern für Private gekauft. Die häufigsten Gründe für Verletzungen sind: Mehrere Personen auf dem Trampolin Sturz auf den Rahmen des Trampolins Herunterfallen vom Trampolin Fehleinschätzung der Form oder des Könnens Falsch aufgestelltes Trampolin Verletzte Körperregion Ernsthafte Verletzungen können an allen Körperteilen vorkommen. Verletzungen des Kopfes und der Wirbelsäule sind aber die gefährlichsten. So positiv jede Form der Bewegung für Kinder ist, hier kann das schwerelose Schweben in der Luft zum harten Aufschlag am Randgestänge des Trampolin oder am Boden führen und damit zu schweren Verletzungen führen. 47 % erlitten schwere Verletzungen /Graz Frakturen der oberen (52%) und unteren (42%)Extremität Schädel-Hirntrauma oder Sehnenausrisse Mädchen und Buben verletzen sich gleich oft und sind zwischen 8 und 11 Jahren Alt. Trampolinunfälle Salzburg 2006 Stationär Ambulant Gesamt 9 36? 45 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Verletzungen/Stationär: Präventionstipps: Ausstattung des Trampolins: Fangnetz rund um Trampolin in ausreichender Höhe (1,5 m) Das Trampolin nicht in der Nähe von Bäumen, Zäunen,..

10 Benutzung des Trampolin: Zur gleichen zeit immer nur ein Kind auf dem Trampolin Niemand unter dem Tuch Ein Erwachsener sollte in der Nähe sein Bei ersten Anzeichen von Ermüdung oder Konzentrationsverlust aufhören

11 Reitunfälle Reiten ist ein für Kinder sehr gefährlicher Sport. Vor allem Mädchen sind ausübende dieses Sportartes und daher sehr oft von einem Unfall betroffen. Betrachtet man die Altersverteilung von Reitsportunfällen, so sind Kinder zwischen dem 6. und 14. Lebensjahr am häufigsten betroffen Unfallarten Verletzungsursachen % Anteil Sturz vom Pferd 79 Bissverletzung 8 Trittverletzung 5 Sturz mit Pferd 3 Der Sturz vom Pferd, als häufigster Unfallmechanismus, kann teilweise durch die Arme abgefangen werden oder erfolgt mehr oder weniger ungeschützt auf den Kopf. Verletzte Körperregion Verletzungslokalisation % Anteil Obere Extremität 51 Kopf 45 Wirbelsäule 11 Rumpf 10 Untere Extremität 8 Aktive Präventionsmaßnahmen: besseres und intensiveres Training Entsprechendes Aufwärmen Falltraining Passive Präventionsmaßnahmen: Reithelm, keine Reitkappe Helm tragen bereits vor Betreten des Stalles Reitstiefel, damit man nicht in den Steigbügel hängen bleibt Reitunfälle Salzburg 2006 Stationär Ambulant Gesamt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Verletzungen/Stationär:

12 Inline-skaten??

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