WHG-Intern. Schulträger. Ausgabe 02 / Landkreis Rastatt

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1 Ausgabe 02 / 2009 Schulträger Landkreis Rastatt WHG-Intern Korrespondenzblatt des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums Durmersheim Für Eltern, Lehrer, Schülerinnen, Schüler und Ehemalige

2 INHALT 1 Vorwort 2-11 Aktuelles aus dem Schulleben Kunst, Veranstaltungen Schule unterwegs, Schüleraustausch Bewegte Schule, Sport, Wettkämpfe Meldungen, Termine Impressum: Redaktion: Veronika Olfisch, Dr. Johannes Werner, Bettina Becker Layout und Druck: IDL Gerhard Becker V.i.S.d.P. Wolfgang Boeckh

3 1 Zum Geleit Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir Schulleute feiern zweimal im Jahr Silvester und zweimal Neujahr einmal am Jahresende wie andere Leute auch, und einmal vor und nach den Sommerferien. Ob das sinnvoll ist oder nicht das mögen andere beantworten. Was die Besinnlichkeit, das Wahrnehmen von Zeit, Umbruch, Einschnitten und Neubeginn angeht, ist die Ähnlichkeit frappierend. Zum Schuljahresende fallen viele wichtige Entscheidungen, Zeugnisse werden verliehen, Abitur und mittlere Reife erreicht, es fallen viele Personalentscheidungen, neue Klassen werden gebildet und die Erfolge und Misserfolge des vergangenen Jahres führen zu guten Vorsätzen und immer wieder zu neuen Anfängen wie traditionell an Sylvester... Das ist gut so - auch wenn die Älteren unter uns erstaunt fragen: Was, schon wieder, so schnell, schon wieder ein Jahr um? wie heißt es Silvester so schön: the same procedure as last year? Auch das ist gut so. Führt es uns doch vor Augen, dass das Leben unserer Kinder (und das eigene Leben) nicht nur aus Schule besteht, sondern eingebettet ist in einen größeren Kreislauf, dessen Sinnhaftigkeit wir selber in der Hand halten. Leistung in der Schule, Zeugnisse, Erfolge, all das ist wichtig und erstrebenswert aber bestimmt in kaum einer Weise Lebensqualität, ja sogar kaum Lebenserfolg. Wenn wir uns selbstbestimmte, reife und verantwortungsvolle junge Menschen in der Schule und vor allem nach der Schule wünschen, muss der immerwährende Kreislauf von Schuljahr, Zeugnissen und Neuanfang vor allem bestimmt sein von Lebensfreude, Optimismus, Kreativität und Neugierde. Das kann Schule alleine nicht leisten da sind die Eltern ebenso gefragt. Vielleicht ist es deshalb zum Schuljahreswechsel gut, dass durch die langen Sommerferien von alleine etwas Entspannung und Gelassenheit einzieht. Manches Kind käme ohne elterlichen Ehrgeiz besser zurecht damit es lernt, eigenen Ehrgeiz zu entwickeln. Manche Aufgeregtheit um G 8 könnten wir uns sparen, wenn wir den Faktor Zeit in Bildung und Erziehung etwas großzügiger sehen würden. (So könnte man z.b. wunderbar bei G 9 bleiben, wenn die Kinder nach dem Abitur in G 8 ein Jahr von ihren Eltern geschenkt bekämen, um z.b. ein Jahr zu reisen, sozial zu arbeiten, sich auf das Studium fachbezogen vorzubereiten, ein Praktikum zu absolvieren..) Auch wir Lehrer brauchen die Pause und den Jahreswechsel, um wieder Abstand zu gewinnen und immer wieder zu üben, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Gerade in einem Gymnasium mit seinen vielen Fachabteilungen geht manchmal der Blick für die Gesamtpersönlichkeit eines Schülers, einer Schülerin verloren, der vielleicht gerade einmal Zuwendung und Ermutigung statt mehr Hausaufgaben benötigte. Unser Kollegium hat wieder ein Jahr hart gearbeitet, viele Überstunden, Vertretungsstunden, Exkursionen, Landheimaufenthalte, Konferenzen, Elterngespräche, Beratungsgespräche, Schülergespräche und natürlich das Kerngeschäft - Unterricht, Korrekturen und Zensuren - mit Einsatz und Erfolg hinter sich gebracht. Dazu Dank und Anerkennung! Unsere guten Abiturschnitte sind nicht vorrangig unser Ziel aber sie kommen auch nicht von alleine! Vielen Dank zum Schuljahreswechsel allen, die sich in Gremien ehrenamtlich um das Wohl der Kinder und der Schule kümmern, der Schülermitverwaltung, den Elternvertretern, den Arbeitskreisen. Ohne diese Gremien wäre das Schulleben ärmer, Schulentwicklung nur schwer möglich. Auch von den Kindern erhalten wir viel zurück. Die zahlreichen Aufführungen, die in diesem Heft nur zum Teil gewürdigt werden, sind Zeugnis dafür: Chöre, Orchester, Big Band, Tanzkreis, Keramik und Kunst- Ags, Sport Ags, Wettbewerbe, Theater, Streitschlichter, Sanitäter, Schulgärtner, Schülermentoren, Schülerfirma sie alle zeugen von einer Schule, in der man gut lernen, aber auch gut leben kann. Ich wünsche uns für unsere Kinder in unserer Wahrnehmung zum Schuljahreswechsel eine wohlausgewogene Mischung aus Weg und Ziel so wie wir manchmal Silvester denken! Wolfgang Boeckh Schulleiter

4 2 Ein Lotse geht von Bord... Zum Schuljahresende verlässt uns Herr StD Schaller in den verdienten Ruhestand. Wenn ein stellvertretender Schulleiter seinen Schreibtisch verlässt, ist das nicht einfach eine Pensionierung da geht schon mal eine Ära zu Ende. Das Büro des Stellvertreters ist Schnittpunkt aller wichtigen Informationen und Entscheidungen- sei es das Aushalten des morgendlichen Klingelns des Telefons bei Krankmeldungen, das Genehmigen von Unterrichtsgängen, die Verteilung der knappen Unterrichtsräume (besser: die Verwaltung des Mangels!), die Überwachung aller Pläne, die Vorbereitung der Deputatsentscheidungen, die guten Worte für die Verwaltung, das Erstellen des Vertretungsplan, der sich mehrmals am Tag ändert, das immer währende Erklären für Schüler und Lehrer, das immer wieder hilfreiche Unterstützen des Schulleiters und das Aushalten der vielen kleinen und großen Konflikte in einem System, in dem mehr als 850 Menschen leben und arbeiten.und dann noch seit zwei Jahren eine Baustelle...da ließ schon mal Sisyphos grüßen! Nein, vergnügungssteuerpflichtig ist das Amt eines Stellvertretenden Schulleiters nicht. Herr Schaller hat viele Jahre dennoch unerschütterlich mit viel Erfahrung, Ruhe, Humor und Freundlichkeit dieses Amt ausgefüllt. Auch als Lehrer für Deutsch, Sport und Geografie müssen wir Herrn Schaller dankbar sein er hat es nicht nur gut, sondern auch gerne gemacht bis hin zur Betreuung der Schülerfirma, die geradezu aufblühte! Lieber Herr Schaller, für den 3. Lebensabschnitt, für die geplanten Reisen mit und ohne Wohnmobil wünschen wir vor allem die nötige Gesundheit, viel Lebensfreude, Optimismus und viele herrliche neue Erfahrungen wir sind Ihnen dankbar für alles, was Sie für uns und das WHG geleistet haben! Herr Schaller Wolfgang Boeckh Peter Weiland in den Ruhestand verabschiedet Im Rahmen einer Gesamtlehrerkonferenz wurde vergangene Woche Herr Oberstudienrat Peter Weiland in den Ruhestand verabschiedet. (Herr Weiland macht von der Altersteilzeitregelung Gebrauch). Mit Herrn Weiland, der die Fächer Sport und Mathematik unterrichtete, verlässt ein Urgestein das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium. Herr Weiland begann seine berufliche Laufbahn am Goethe-Gymnasium in Gaggenau, ging dann nach Freudenstadt und wechselte 1976 nach Durmersheim. Somit begleitete der beliebte und überaus kompetente Kollege unser Gymnasium fast die gesamte Zeit seines Bestehens. Herzliche Dankesworte des Schulleiters, des Abteilungsleiters (StD Pohlig) und des Personalrates (OStR Herrmann) machten einmal mehr deutlich, dass nicht nur ein kompetenter Mathematiker unsere Schule verlässt, sondern Wärme und Sozialkompetenz unverzichtbarer Bestandteil des Lebens und Wirkens eines Pädagoge sind. Das Wilhelm Hausenstein Gymnasiums ist Peter Weiland zu großem Dank verpflichtet. Wolfgang Boeckh

5 3 Personalia Zum Schuljahreswechsel 09/10 gibt es eine außergewöhnlich hohe Zahl von Personalveränderungen am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium. Alle Veränderungen haben einen erfreulichen Hintergrund, sei es, dass uns Kolleginnen in den Mutterschutz verlassen, sei eine berufliche Perspektive nach Abschluss der Ausbildung oder der verdiente Ruhestand. Zum Halbjahr hatten uns bereits Frau Duffing in den Mutterschutz verlassen und Herr Weiland erreichte das Pensionsalter für den Vorruhestand. Zum Schuljahresende verlassen uns zwei wichtige Mitglieder des Leitungsteams, Herr Schaller und Herr Mittag. Herr Mittag hat sich an unserem Gymnasium große Verdienste erworben. Er war nicht nur Abteilungsleiter mit den Fächern Chemie und Biologie und Mitglied der erweiterten Schulleitung. Er kennt unsere Schule besonders gut und hat sich durch seinen Einsatz für NWT, Geografie und Sport und viele andere Bereiche Anerkennung und zahlreiche Freundschaften erworben. Mit großem Sachverstand begleitete er die Umbaumaßnahmen im Fachbereich Biologie. In der Einarbeitungszeit des neuen Schulleiters war er ein loyaler und verlässlicher Berater- und zudem bei Lehrern, Eltern und Schülern und der Verwaltung gleichermaßen beliebt. Herr Mittag wird nach den Sommerferien als Schulleiter in Bruchsal arbeiten. Wir gratulieren herzlich! Frau Blessing, Frau Kirn, Frau S. Bähr, Frau Schrader und Frau Weidner gehen in Mutterschutz, Frau Stirner folgt ihrem Mann in den Auslandsdienst nach Lissabon. Herr Halbaur wird voraussichtlich in Ettlingen arbeiten. Ihre Ausbildung beenden bei uns: Frau Anderer, Frau Quitsch, Frau Jäger, Frau Weineck und Herr Schürer. Mit Hilfe des Personalreferenten des Regierungspräsidiums und des Studienseminars haben wir im nächsten Schuljahr dennoch eine befriedigende Lehrerversorgung mit Engpässen bei den Naturwissenschaften und bei Mathematik. Folgende Lehrerinnen und Lehrer werden ab September neu bei uns arbeiten: Herr Baum (L/D/Gr ), Frau Kottmann (D/Rel/Phil), Herr Lehnert (GK/E), Frau Keller (Esp/F/E), Frau Pusch (F/Geo), Herr Kurtz (Geo/Sp), Herr Watta (E/Mu) und die ehemaligen Referendarinnen, Frau Quitsch und Frau Weineck. Selbständigen Unterricht erhalten die Referendarinnen und Referendare Frau Rummel, Frau Herpertz, Herr Smolik und Herr Weber. Frau Lenz und Frau Treiber kehren mit Teilzeit aus dem Mutterschutz zurück. Als Nachfolger von Herrn Schaller wird Herr Dornblüth die Position des stellvertretenden Schulleiters übernehmen. Er trug vorher Verantwortung an der Deutschen Schule in Johannesburg. Herzlich Willkommen bei uns und allen eine glückliche Hand und Freude bei der Arbeit am Wilhelm-Hausenstein Gymnasium! Herr Mittag Schulleiter in Bruchsal Herr Dornblüth Stellvertr.Schulleiter

6 4 Martin Pawlak zeigt wieder sein Können in Geographie Martin Pawlak (9b) hat nach 2006 erneut den Schulsieg des NATIONAL GEOGRAPHIC WISSEN am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium errungen. Seit Januar wetteifern Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland bereits zum neunten Mal um den Titel des bundesweit besten Geographieschülers. Martin Pawlak hat dabei die erste Hürde geschafft und sich für den Landeswettbewerb qualifiziert. Anfang April wird bekanntgegeben, ob er beim großen Finale in Hamburg am 15. Mai dabei sein wird beteiligten sich rund Mädchen und Jungen am bundesweit größten Schülerwettbewerb für Zwölf- bis 16-Jährige. Organisiert wird der Wettbewerb von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCH- LAND gemeinsam mit dem Verband Deutscher Schulgeographen (VDSG) und dem Westermann Verlag. Wer als Weltbürger auftreten will, muss nicht zuletzt auch wissen, wo welche Staaten, welche Städte liegen und was unsere so genannte globale Welt in ihrem Inneren zusammenhält, erläutert Dr. Frank Czapek, der 1. Vorsitzende des VDSG. Die vielfältigen Fragen aus ganz verschiedenen Bereichen der Geographie meisterte Martin mit Abstand am besten. Ihm wurde neben einer Urkunde als Anerkennung auch ein Buchpreis überreicht. Die zwölf weiteren Klassensieger der Klassen 6 bis 9 wurden für ihre herausragenden Leistungen ebenfalls durch Urkunden geehrt. Nur Martin kann allerdings jetzt noch von einer Teilnahme an der internationalen Geographie-Olympiade in Mexiko-Stadt träumen. Beising

7 5 Schülerstudium an der Universität Karlsruhe - Abenteuer Student-Sein Wir - Christian Laber, Stefan Trauth; Schüler am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim - und weitere Teilnehmerhaben im Wintersemester 2007/08 und im Sommersemester 2008 an einem Schülerstudium an der Universität Karlsruhe im Bereich Informatik teilgenommen, um unserem Interesse an der Informatik nachzugehen. Schon früh wurde unser Interesse an Computern geweckt. Nicht nur ihre Leistungsfähigkeit beeindruckte uns; nein, wir wollten auch wissen, was dahinter steckt. Im Informatikunterricht am Wilhelm-Hausenstein- Gymnasium Durmersheim wurden wir von Herrn Pohlig, unserem Lehrer, auf ein Informatik-Schülerstudium aufmerksam gemacht. und starkes Team, halfen uns gegenseitig bei Verständnisproblemen und verbrachten zum Teil auch privat Zeit miteinander. Wir fanden das Jahr als Studenten äußerst lehrreich und interessant und würden jederzeit wieder an solch einem Projekt teilnehmen. Besonderen Dank geht an unsere Schule, die es uns durch ihre Stundenlegung ermöglichte, am Projekt teilnehmen zu können, an Herrn Pohlig, der das Schülerstudium mit viel Engagement schon seit Jahren betreut und auch an die Universität Karlsruhe, die dieses Projekt dieses Jahr schon zum elften Mal anbietet. Diese Chance ließen wir uns nicht entgehen und somit besuchten wir, nach der Schule, drei Mal die Woche, zwei Semester lang die Lehrveranstaltungen zum Thema Informatik an der Universität Karlsruhe. Der Unialltag war wohl mit großem Aufwand verbunden, doch fällt unser Resümee gänzlich positiv aus: Nicht nur thematische Inhalte wurden vermittelt, nein, auch lernten wir selbst Verantwortung zu übernehmen, im Team zu arbeiten und unsere Zeit sinnvoll einzuteilen, um erfolgreich an Klausuren und Übungen teilzunehmen, deren Bestehen uns später beim Studium angerechnet wird. Wir, und die anderen zehn Schülerstudenten aus der ganzen Karlsruher Umgebung bildeten ein solides Tag der Mathematik 2009 Am Samstag, den fand an der Universität Karlsruhe der Tag der Mathematik für die Jahrgangsstufen 12 und 13 statt. Begeistert und voller Vorfreude machten sich 5 Schüler und Schülerinnen aus der 12. auf den Weg, um sich einen Tag lang mit Themen rund um die Mathematik zu beschäftigen. Los ging es mit einem Gruppenwettbewerb, bei dem wir gemeinsam 4 Aufgaben zu meistern hatten. Danach waren 40% von uns erschöpft und zogen es vor, die Vorlesung Von Aktien, Optionen und fairen Preisen Einführung in die Finanzmathematik anzuhören. Die restlichen 60% nahmen mutig am Einzelwettbewerb teil, versuchten sich an weiteren 4 Aufgaben und schlugen sich tapfer mit rechtwinkligen Dreiecken, Kreisen und x-y-ebenen. Nachmittags hörten wir uns einen interessanten Vortrag über Wavelets an, eine Methode, um u.a. Bilder zu komprimieren. Anschließend bekamen wir Informationen zu den verschiedenen Berufsfeldern und Berufschancen als Mathematiker, bevor die Veranstaltung dann mit der Siegerehrung endete. Für uns war es ein erlebnisreicher Tag und wir hoffen, nächstes Jahr wieder teilnehmen zu können. Ein Dankeschön geht an Herr Pohlig, der uns auf den Tag der Mathematik aufmerksam machte, uns an diesem Tag begleitete und moralisch unterstützte! Julian N., Raphael K., Fabian F., Frank W. und Sina B.

8 6 Robotik Wettbewerb in Mannheim Hector Seminar Dank der Mitwirkung unseres Informatiklehrers Michael Pohlig als Jurymitglied beim diesjährigen Robotik Wettbewerb des Hector Seminars im Landesmuseum Mannheim konnten wir (Julian Nold, Stefan Trauth und Frau StA I. Jellen) exklusiv hinter die Kulissen des Wettbewerbs schauen. Am Morgen des wohnten wir den Präsentationen der drei Gruppen aus Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe bei. Die eigentliche Vorführung der Roboter fand dann nachmittags statt. Bei dieser Vorführung mussten die Roboter verschiedene Aufgaben bewältigen. Die Ideen der teilnehmenden Gruppen, wie die Aufgaben zu lösen seien, waren sehr interessant und unterhaltsam, ebenso die Vorführung der Roboter vor dem Publikum. Unser herzlicher Dank geht an Herrn Pohlig, der es uns ermöglicht hat, nach Mannheim mitzukommen und diesen spannenden Wettbewerb mitzuerleben. Julian Nold, Stefan Trauth Ergebnisse Europäischer Wettbewerb Preisträgerliste für den Landkreis Rastatt LP Evelyn Mohr Kl LP Laura Schroeder Kl LP Marie-Lina Schrad Kl LP Katharina Weingärtner Kl LP Lana Cerjak Kl LP Carolin Czaikowski Kl LP Nicolas Weisenburger Kl OP Jana Groß Kl OP Miya Zoe Schosser Kl OP Vanessa Riehl Kl OP Lisa Schätzle + Lisa Ratzer Kl OP Lukas Ratzer + Marvin Ernst Kl Beteiligte Lehrerinnen und Lehrer: Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim Frau Birgitt Baer Herr Lothar Smolka Europaprojekt der Klasse 6c Zu Beginn des Schuljahres informierte uns Frau Kirn, unsere Erdkundelehrerin, darüber, dass wir in einem langfristigen Projekt Europa näher kennen lernen und vorstellen sollten. Zunächst freuten wir uns sehr darüber, doch bald stellte sich heraus, dass die Arbeit mit ganz schön viel Aufwand verbunden war und das Arbeiten innerhalb der verschiedenen Gruppen auch nicht immer reibungslos verlief. Am war es dann so weit - die ersten von insgesamt 6 Gruppen präsentierten ihre Arbeit vor der Klasse und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Die lange Arbeit hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Mathematikwettbewerb Der Schüler Dominik Dürrschnabel hat auch an der zweiten Runde des Mathematikwettbewerbes des Landes Baden/Württemberg erfolgreich teilgenommen und erhielt soeben eine Seminareinladung. Zu diesem Seminar werden nur die erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler eingeladen. Vergangene Woche, am , fand dann unser Europaabend statt, an dem wir die Ergebnisse unseren Eltern präsentierten. Im Anschluss an die Präsentationen konnten sie noch selbst gemachte Spezialitäten wie z.b. Köttbular, Olivenbrot oder Russisches Brot der einzelnen Länder genießen. Klasse 6c

9 7 1. Karlsruher Brückenbauwettbewerb für Schüler Am 1. Karlsruher Brückenbauwettbewerb nahmen 35 Schülergruppen aus dem Großraum Karlsruhe teil. Diese bekamen im Vorfeld die Brückenbausätze zur Verfügung gestellt, um innerhalb von sechs Wochen eine Brücke zu konstruieren und zu optimieren. Am Wettbewerbstag galt es die Brücke innerhalb von 75 Minuten aufzubauen. Eine Jury bewertete die Brücken hinsichtlich Materialverbauch, Ästhetik und Tragfähigkeit. 39. Internationaler Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken Klasse 5+6 Raphaela Eholzer 5A 3.Platz Wertung der Bank Landessieger beim Bad. Genossenschaftsverband Florian Werling 6C 1.Platz Wertung der Bank Michaela Bertsch 5C Arijana Sunguri Daniel Hendriks Sarah Hespeler Tabea Lübbers 5A 6C 6B 5C Klasse Nicolas Weisenburger 11C 1.Platz Landessieger beim Bad. Genossenschaftsverband Betreuender Lehrer im Fach BK: Birgitt Baer Preisträger Planspiel Börse Wir danken den Schülern Martin Pawlak, Dominic Pesi, Lukas Werling, Julian Kuhs, Max Wieners, Sandy Fuchs und Jana Straßheim, da sie für die Schule, durch Ihre Teilnahme, zwei Brückensätze im Wert von je 398 erworben haben.

10 8 Studienbotschafter-Veranstaltung am Eingeladen waren Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 und 13 zu einem Abend der besonderen Art. Im Rahmen der Kampagne Gscheit studiert des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg waren gleich vier ausgebildete Experten (Studentinnen und Studenten) zu Gast am WHG: Im Anschluss an den die etwa 45 minütigen Vorträge blieb dann Gelegenheit in Kleingruppen die Referentinnen und Referenten zu befragen. Für alle Beteiligten eine gelungene Veranstaltung, die sicher dem ein oder anderen Hilfestellungen zur Studien- und Berufswahl bot. Machauer Benjamin - HS Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen Baumgärtner Cornelia - PH Karlsruhe Lehramt Yusupov Alexey - Uni Heidelberg Politikwissenschaft,Ethnologie, Kunstgeschichte Knoll Simone - BA Karlsruhe BWL - Handel Nach einer persönlichen Vorstellung der Referenten und ihrer Motive und Erfahrungen folgten allgemeine Informationen zu den Studienmöglichkeiten im Ländle.

11 9 Besuch aus Shanghai ( ) Nach drei Besuchen in Shanghai anlässlich der Übersetzung des Karlsruher Physikkurses (KPK) ins Chinesische empfingen Prof. F. Herrmann von der Universität Karlsruhe und StD M. Pohlig vom Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim eine Shanghaier Delegation in Karlsruhe. Studiendekan Prof. Dr. K. Busch, ehemaliger Schüler des WHG, hieß die Gruppe an der Fakultät Physik willkommen. Fachdiskussionen über Didaktik der Physik und Unterschiede in der Ausbildung von Schülern und Lehrern in China und Deutschland füllten die meiste Zeit des Aufenthaltes der chinesischen Gäste. Ein Besuch in Straßburg, bei dem Dr. J. Werner - ebenfalls vom WHG - die Gäste führte, rundete das Programm ab. Ein weiterer Besuch von Herrmann und Pohlig in Shanghai ist geplant. Dr. J. Werner (WHG) führt durch das Gerberviertel in Straßburg. Prof. Wu übersetzte vom Englischen ins Chinesische. v.l.n.r. Direktor Ling (Shanghai Educational Publishing House), Prof. G. Wu (Koordinator der KPK-Gruppe in Shanghai), Prof. E. Job (Uni Hamburg), Prof. K. Busch (Studiendekan Uni Karlsruhe), Prof. F. Herrmann (Uni Karlsruhe), StD M. Pohlig (WHG Durmersheim und Didaktik Uni Karlsruhe), Prof. Fang (Übersetzer Koordinator für die Übersetzung der KPK-Oberstufenbücher)

12 10 Zeitzeuge am WHG Durmersheim Am zwischen 9:45 Uhr und 12:30 Uhr hatten Schüler der 11. und 12. Klasse des Wilhelm- Hausenstein-Gymnasiums Durmersheim die einmalige Chance, einem Vortrag von einem Zeitzeugen aus der Zeit des Nationalsozialismus zuzuhören, der von ihrem Geschichts- und Französischlehrer, Herrn Schürer, organisiert wurde. Paul Niedermann, der bei der Machtergreifung der Nationalsozialisten gerade sechs Jahre alt war, erzählte den Schülern von seinem Schicksal als jüdischer Junge in den Konzentrationslagern in Südfrankreich, von seiner Flucht und seinem anschließenden Aufenthalt im Kinderheim Izieu im französischen Jura. Herr Niedermann begann seine Erzählungen mit seiner Kindheit, die er als Sohn einer jüdischen Familie zusammen mit seinem jüngeren Bruder in Karlsruhe verbrachte. Trotz seines jungen Alters bemerkte er schon bald nach 1933, wie die Nürnberger Rassengesetze (1935) der Nationalsozialisten sein Leben negativ beeinflussten. Schon nach wenigen Jahren (1940) wurden er und seine Familie zusammen mit anderen jüdischen Mitbürgern aus Baden in eines der ersten Konzentrationslager, nach Gurs, verschleppt. Nur durch die Hilfe der jüdischen Untergrundgesellschaft, OSE (œuvre de secours aux enfants), dem Kinderhilfswerk, das jüdische Kinder unterstützte, gelang es ihm und seinem Bruder, aus dem KZ zu entkommen. Es folgte eine lange Zeit der ständigen Angst und Flucht vor den Nationalsozialisten, während der er auch von seinem jüngeren Bruder Arnold getrennt wurde, da dieser die einmalige Chance bekam, nach Amerika zu fliehen, wozu Paul Nieder- mann sein Einverständnis geben musste. Herr Niedermann kam schließlich im Kinderheim Izieu unter, das er allerdings aufgrund seiner Alters verlassen musste und von wo aus er in die Schweiz floh. Nach dem Krieg wurde Herr Niedermann von der Schweiz nach Frankreich abgeschoben, und er begann sich mit vielen kleineren Jobs über Wasser zu halten. Trotz der vielen Gefahren, denen er ausgesetzt war, überstand Paul Niedermann diese harte Zeit wie auch die entbehrungsreichen Jahre nach dem Krieg und besucht inzwischen seit 21 Jahren Schulen, um von seinem Schicksal zu berichten und um die Schüler zur Wachsamkeit gegen Rechtsextremismus aufzurufen. Paul Niedermann schaffte es, diese Erlebnisse so packend und mitreißend zu erzählen, dass die Schüler ohne Probleme seinem langen Vortrag folgen konnten. Außerdem spickte er seinen Vortrag immer wieder mit Anekdoten, die die Schüler teilweise trotz des eigentlich ernsten Hintergrundes zum Schmunzeln brachten. Die doch sehr distanzierten Berichte aus den Geschichtsbüchern wurden durch seine Geschichte zum Leben erweckt und die Ereignisse, mit denen sich die meisten Schüler wegen der großen Zeitdifferenz kaum noch verbunden fühlen, bekamen eine unglaubliche Präsenz. Der Besuch von Herrn Niedermann war auf jeden Fall eine große Bereicherung für das Geschichtsverständnis der Schüler und wurde von allen positiv aufgefasst. Wir alle möchten uns an dieser Stelle für seinen Besuch bedanken und hoffen, dass er auch weiterhin mit seiner Arbeit als Zeitzeuge die Schüler erreicht. Daniela Ritter und Laura Größle 12. Jahrgangsstufe

13 11 Besuch von Frau Anneliese Knoop-Graf am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Am Montag, 28. April 2008 sprach Frau A. Knoop- Graf, die Schwester des zum Kreis der Weißen Rose zählenden Widerstandskämpfers Willi Graf, zu Schülern des WHGs über ihre Erlebnisse in der Zeit des Nationalsozialismus. Als letzte Überlebende dieses Personenkreises an der münchner Universität erfüllt sie damit eine Aufgabe, zu der sie ihr Bruder in einer seiner letzten Botschaften aus der Haft verpflichtet hatte, nämlich die Erinnerung an den Kampf für das Gute im Menschen und gegen jegliche Barbarei bei der Jugend wach zu halten und in deren Einstellung für die Zukunft in unserer Gesellschaft zu verankern. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1990 bzw werden hoffentlich später allen erzählen, dass sie noch die Gelegenheit hatten, Zeugen für Menschenrechte und Demokratie und Opfer von Terror und Unterdrückung des Nationalsozialismus persönlich zu erleben und mit ihnen zu sprechen. So jedenfalls wünschte es ihnen in seinen Grußwort der Schulleiter des Gymnasiums in Durmersheim, Herr OStD Boeckh, der daran erinnerte, dass erst vor wenigen Wochen zwei Zeitzeugen aus Polen, ehemalige KZ-Insassen, die Schule besucht und von ihren furchtbaren Erlebnissen während der Kriegszeit berichtet hatten. Es bleibt nicht beim Erzählen mit den Schülern werden gerade kritische Punkte erörtert: die Haltung der Eltern, die persönliche Einstellung zur Hitler-Jugend (in die bekanntlich alle Jungen nach 1933 gezwungen wurden), die Rolle der Weißen Rose innerhalb der Widerstandsbewegung und besonders schwer das Leben danach, nach Kriegsende und in den 50iger Jahren, der schweigend erzwungenen Normalität. Und wie bei einem Feuerwerk: plötzlich ist alles vorbei - man findet sich wieder im Klassenzimmer, in der vertrauten Umgebung, geht ein bisschen benommen noch in die Pause... Schulleitung und Schülerschaft bedanken sich herzlich beim Organisator dieser beiden einzigartigen Veranstaltungen, Herrn Alois Bastian, der selbst ein Zeitzeuge unermüdlich darum bemüht ist, wegweisendes Leben und Handeln nicht in Vergessenheit geraten zu lassen sondern der Jugend unserer Landschaft vorzustellen, damit sie sich orientieren und für ein Leben in Ehren stark machen kann. Friedhelm Cord, Begegnet man diesen weit über 80 Jahre alten Menschen zum ersten Mal, ist man gerührt. Klein und gebrechlich stehen sie vor einem, die Stimme zittert, gemeinsam kämpft man sich mühsam die Treppe hinauf, nimmt vor dem Mikrofon Platz. Mit der Anrede an die Schüler aber tauchen diese ein in eine andere Welt. Kraftvoll, dynamisch jugendlich füllt die Stimme von Frau Knoop-Graf den ganzen Saal. Alle sind dabei: das katholische Saarbrücken mit der Kinder- und Schulzeit, der Wechsel nach München zum Studium auf Wunsch des Bruders Willi, die Treffen mit den Kommilitonen, auch mit Hans und Sophie Scholl, die plötzliche Verhaftung, das Gefängnis, die Verhöre, ein letztes Treffen mit dem Bruder nach der eigenen Freilassung, die Mitteilungen an die Familie, Kassiber, die aus der Zelle geschmuggelt werden müssen.

14 12 Kunst am WHG

15 13 Schüler gestalten rund um das Thema Erde: SCHULKUNST JAHRESAUSSTELLUNG E R D E Erde als Arbeitsmaterial und als inhaltliches Bezugsthema bildet den Schwerpunkt der diesjährigen Schulkunst Jahresausstellung im Landesgewerbeamt Karlsruhe, an der Schulen der Stadt Karlsruhe und des Landkreises Rastatt beteiligt sind. Auch Schüler des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums-Durmersheim sind mit einigen Exponaten auf der inhaltlich und handwerklich breit gefächerten Ausstellung vertreten. Die Klasse 9 c gestaltete zum Thema Bedrohte Erde nach der Katastrophe Bilder, bei denen die Farben aus verschiedenen Erden, Sand und Asche selbst hergestellt wurden. Mit der Dokumentation des Land Art Projekts Beflügelter Baum findet sich ein weiterer Beitrag des WHG zu dieser wirklich sehenswerten Ausstellung.

16 14 Kunstworkshop in der Akademie Schloss Rotenfels Der BK Neigungskurs der Stufe 12 des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums Durmersheim fand sich am in der Akademie Schloss Rotenfels ein, um an einem dreitägigen Workshop zum Thema Darstellung des Menschen teilzunehmen. Finanziell unterstützt wurde die Veranstaltung durch das Förderprogramm der musisch-kulturellen Bildung in der Schule (KGS Förderprogramm) des Landes Baden-Württemberg. Hierfür standen unserem Kurs die großzügigen Räume der Akademie und als Referent Thomas Nolden, freischaffender Künstler in Tübingen und Referent der Akademie, zur Verfügung. Unter seiner fachlich kompetenten und individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen ausgerichteten Anleitung wagten sich die neun Schülerinnen und zwei Schüler des Neigungskurses zunächst eher zögernd dann aber immer zupackender an die Darstellung des menschlichen Körpers heran. Herr Nolden verstand es mit vielfältigen zeichnerischen Übungen den Schülern und Schülerinnen ihre ureigene Angst vor dem Versagen angesichts des Motivs Mensch zu nehmen und jedem einzelnen die Stärken seiner Zeichen- und Herangehensweise zu verdeutlichen. Mit jeder Zeichnung wuchs die Freude am neu Gelernten, sodass die Bereitschaft an eigenen Bildideen weiter zu arbeiten über die geplanten Arbeitszeiten hinaus, die sich ohnehin schon weit in den Abend erstreckten, unerwartet hoch war. Die Arbeit mit unterschiedlichsten Materialien wie Bleistift, Kohle, Tusche und Acrylfarben spornte die Schüler und Schülerinnen zu immer neuen Bildlösungen an. Vor allem die Arbeit mit einem Aktmodell, das uns im Rahmen des Workshops einen ganzen Nachmittag zur Verfügung stand, half eine besonders arbeitsintensive und konzentrierte Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Schwierigkeiten, wie die Proportionen des Körpers richtig darzustellen, je nach Körperhaltung Verkürzungen zu erfassen und die Figur wirkungsvoll ins Blatt zu setzten stellten hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Ganz nebenbei lernten die Teilnehmer noch vieles über Raumwirkung und wie sie mit dem Kalt/ Warmkontrast gesteigert werden kann. Die Parallelen zu unserem kunstgeschichtlichen Programm drängten sich mit der praktischen Arbeit geradezu auf. Am Abend setzte sich die Gruppe immer noch erstaunlich motiviert mit der Renaissance in Italien auseinander. Anhand eines Zeitstrahls und ausgewählten Bildbeispielen erläuterten die Schüler die jeweiligen Neuerungen auf dem Gebiet der Malerei, der Plastik und der Architektur in der Früh- und Hochrenaissance. Wem das noch nicht genügte, der blätterte noch bis weit in den späten Abend hinein in den ausliegenden Kunstbänden herum, wo es von Bosch über Rembrandt bis Pollock so manche Bildanregung gab. Fazit der Veranstaltung in der Feed Back Runde der Schüler: Viel zu kurz!

17 15 Kunstworkshop in der Akademie Schloss Rotenfels

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19 17 Musikabend und Keramikausstellung am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Ton und Töne Unter dem Motto Ton und Töne präsentierten sich am Mittwoch, die Töpfer-AG und verschiedene Musikensembles des WHG Durmersheim in einer gekonnten Kombination aus Konzert und Vernissage. Den Anfang machte der Unterstufenchor unter der Leitung von Susanne Bär. In einer szenischen Bearbeitung wurden Ausschnitte aus dem Musical Die berühmte Reise des Christoph Kolumbus von Peter Key vorgetragen. Dabei stellten eine Hälfte des Chors die Seeleute, die andere die Indianer dar. So harmonisch das Stück endete, so vollendet war sowohl die Inszenierung wie die stimmliche Leistung der Mädchen und Jungen. Danach wurden die Zuhörer in die Renaissance entführt, in Form von fünf altenglischen country dances, dargeboten von Instrumentalkreis und Tanz-AG unter der Leitung von Eva Niess. Tanzschritte und klangliche Registerwechsel waren aufs feinste auf die Musik abgestimmt. Der Mittelstufenchor unter der Leitung von Susanne Bär knüpfte mit drei Celtic Songs an den vorigen Teil an. Trotz der relativ kleinen Besetzung waren die Stimmen deutlich und voller Schwung zu hören. Kurze inszenatorische Einlagen halfen den englischen Text besser zu verstehen. In die anschließende Vernissage führte die Kunstlehrerin Birgitt Bär mit einem Überblick über die Arbeiten in der Töpfer-AG ein. Daraufhin herrschte großer Andrang bei den wunderschönen Keramiken. Das Publikum wurde mit fetzigen Klängen aus der Vernissage im Neubau zurückgeholt. 25 Musikerinnen und Musiker bilden die diesjährige Gruppe der Jazz Youngsters, geleitet von Thomas Urban. Titel aus dem Jazz-, aber auch aus dem Rockbereich wie Spinning Wheel oder Blues for Nate wurden gekonnt zum Besten gegeben. Dieser Musikrichtung ist auch der Gospelchor mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe unter der Leitung von Susanne Schrader verpflichtet, der den gelungenen Abend abrundete und mit Songs wie Mamma Mia, Unchain my heart und Don t worry, be happy die Zuhörer förmlich mitreißen konnte. Nachdem sich Schulleiter Wolfgang Boeckh bei allen Mitwirkenden bedankte hatte, wurde der Abend endgültig abgeschlossen, indem die rund 100 beteiligten Sänger und Instrumentalisten gemeinsam nach altem englischen Brauch das Lied Should auld acquaintance musizierten. Thomas Urban / Susanne Kiefl

20 18 Rede zur Keramikausstellung 2009 Liebe Schüler, Eltern und Kollegen, das Motto des Abends heißt Ton und Töne, zwischen den Tönen möchte ich jetzt,dass sie dem Material Ton ihre Aufmerksamkeit schenken. Ich möchte im Anschluß an meine kurze Einführungsrede die Keramikausstellung mit Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht und aus der Keramik-AG eröffnen. Der Beruf des Lehrers ist in der heutigen Zeit nicht immer einfach, aber ich glaube in wenigen anderen Berufen hat man das Erfolgserlebnis seiner Arbeit so zeitnah wie im Kunstunterricht. Ich bringe meine Ideen und die verschiedenen Techniken der Umsetzung in den Unterricht ein, aber die Schüler setzen diese Ideen ganz eigenständig und kreativ in ihre persönliche Gestaltung des Themas um, und diese Ergebnisse erstaunen und freuen mich jedes Jahr aufs Neue. Alle zwei Jahre möchte ich die Eltern an der Freude teilhaben lassen, die ich jedes Mal empfinde wenn ich die fertigen Ergebnisse des Unterrichts im Bereich Keramik sehe. Aus jedem Ausstellungsstück spricht die Individualität und Persönlichkeit eines jeden Kindes. Wenn ein Kleinkind zum 1. Mal einen Tonklumpen in die Hand bekommt, erkundet es das neue Material experimentell durch Eindrücken, Flach Klopfen, Kneten, Krümeln, Biegen, Verformen, Matschen usw. Das Ergebnis ist zunächst völlig unwichtig, Zwischenergebnisse werden immer wieder verändert. In einer weiteren Phase werden Elementarformen wie Kugel oder Walze zu eigenständigen Gebilden zusammengesetzt, die manchmal auch schon benannt werden. Es deuten sich dabei schon die beiden plastischen Gestaltungsverfahren der Massebildung, d.h. Zusammentragen und Aufbauen und der Massegliederung d.h. Abtragen und Umformen, an. Im Grundschulalter werden die Elementarformen durch weitere geometrische Grundformen wie Quader, Würfel, Scheibe usw. ergänzt und zu Gegenständen der kindlichen Erlebenswelt wie Tiere, Pflanzen und Menschen zusammengesetzt. Erst im Schulkindalter ab der 5. Klasse sind die Kinder in einer Entwicklungsphase in der sie bereit sind sich mit Modelliertechniken auseinanderzusetzen d.h. mit der Hand oder mit Modellierwerkzeugen das plastische Material Ton durch Umformen, Abtragen und Aufbauen in Form zu bringen. Aus dem schnel- len Zusammenfügen von Einzelelementen wird jetzt ein planvolles Ansetzen durch Aufrauen, Schlickern, Ansetzen, Verstreichen und Modellieren zu einer geschlossenen Oberfläche. Die Kinder bemühen sich ihre plastischen Gebilde der Wirklichkeit entsprechend zu formen. Meine Themen entsprechen diesem kindlichen Bemühen und orientieren sich an der Erlebniswelt der Kinder, Märchenfiguren wie Trolle, Spazoren, Fantasietiere, die Hl. Drei Könige zur Weihnachtszeit, afrikanische Masken werden modelliert. Aber auch Tiere wie Frösche, Geckos und Katzen und die Anatomie und Proportion der menschlichen Figur sind Themen mit denen wir uns auseinandersetzen. Mit Beginn der Pubertät werden diese kindlichen Ausdrucksformen immer mehr abgelehnt und durch eine abstraktere Formensprache ersetzt. Jetzt werden konstruktive Techniken wie die Plattentechnik für die Jugendlichen interessant. Wir bauen aus Tonplatten konstruktiv geometrische Formen wie Quader und Würfel zusammen oder versuchen mit verschiedensten Aufbautechniken plastische Volumina herzustellen. Eulen, Feuervögel, grafisch gestaltete Kastenvasen sind Ausdruck dieser verschiedenen Arbeitsweisen. In allen Altersstufen ist es natürlich wichtig die entstandenen Objekte farblich zu gestalten. Wir arbeiten mit verschiedenen Techniken des Farbauftrages und verwenden farbige Engoben und Glasuren. Auch die Oberflächengestaltung durch Struktur kann ein Objekt in seiner Wirkung stark verändern, was bei den Hl. Drei Königen, den Fantasietieren z.b. deutlich zum Ausdruck kommt. Aber ich möchte jetzt nicht mehr viel Worte machen, ich glaube die Ausstellungsstücke sprechen für sich. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und viel Freude beim Betrachten der vielen schönen Schülerarbeiten und damit erkläre ich die Ausstellung für eröffnet. Vielen Dank

21 19 Weihnachtsbasar am Wilhelm Hausenstein Gymnasium Weihnachten und Kommerz? Schließt sich das nicht aus? Und auch noch in einer Schule? Man darf diese Frage schon diskutieren auch und gerade in Zeiten, in denen Konsum überall diskutiert wird, in Systemdebatten, in der Politik und natürlich in der lahmenden Wirtschaft. Es ist an unserer Schule inzwischen eine gute Tradition, mit den Einnahmen zu helfen, Not zu lindern. Damit erhalten alle Debatten über Sinn und Unsinn weihnachtlichen Konsums eine sinnvolle Wendung. Alle Eltern und Kinder, Lehrkräfte und ihre Klassen bastelten und verkauften also für einen guten Zweck. Das ganze Haus duftete nach Kaffee und Kuchen, Waffeln, Weihnachtsgebäck, Glühwein, Kinderpunsch und manch anderen Leckereien. Viele Stände waren liebevoll und aufwendig dekoriert, manche verkauften Advents- und Weihnachtsschmuck, manche sorgten für Getränke, einige hatten Kunsthandwerk, Blumen, Kerzen und Tannenschmuck oder Dekorationsartikel zum Verkauf. Im Neubau wurde der Weihnachtsmarkt durch Chöre und Spielkreise unter der Leitung der Leitung von Frau Bär, Frau Nies und Herrn Urban liebevoll musikalisch eröffnet. Wir bedanken uns sehr herzlich für die vielen Spenden und die große Unterstützung der Durmersheimer Geschäftswelt, der Eltern und ihren Kindern, unseren Schülerinnen und Schülern, unseren Lehrkräften, Herrn Brenk und Herrn Scheuermann für die gelungene Koordination, der SMV und dem Förderverein. Wir können voller Stolz das Rekordergebnis von 5260 Euro bekannt geben. Nach dem Beschluss der Schulkonferenz gehen von diesem Betrag 300 Euro an eine Tafel für Bedürftige, 1200 Euro an den Sozialfond der Schule. Der wichtigste Teil geht über den Dritte-Welt-Laden an ein Schulprojekt in Kenia, wo es persönlich übergeben werden kann. Ein Schulprojekt im kommenden Jahr wird der Schulöffentlichkeit die beklemmende Situation in Afrika und die Mittelverwendung nahe bringen. Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden unserer Schulgemeinde zu Weihnachten und dem nahenden Jahreswechsel Einkehr, Zuversicht, Gute Gesundheit und ein fröhliches Wiedersehen im Jahr Wolfgang Boeckh Schulleiter Auch englischsprachiges Theater, betreut von Herrn Scholz, füllte den Neubau mit quirligem Leben. Die Teestube in der Mensa war von Frau Baar als Rückzugsort gedacht, an dem man in Ruhe plaudern konnte. Ein anspruchsvolles Saxophonquintett spielte dort auf hohem Niveau zur Freude der zahlreichen Zuhörer. Schulleiter und Hausmeister im Nikolauskostüm erheiterten die Besucher, eine große Cafeteria im Erdgeschoß sorgten ebenso für leibliche Genüsse wie die traditionelle Sektbar des Fördervereins.

22 20 Kenia Solarprojekt - Bericht über die Verwendung des Erlöses des Weihnachtsbasars 2008 Dienstag, den 12. Mai 2009 war es soweit: Frau Zimmermann, Initiatorin und Ansprechpartnerin vor Ort, berichtete von ihrem Solarprojekt in Mtwapa, Kenia, das nicht zuletzt mit dem Erlös des Weihnachtsbasars realisiert werden konnte. Der kleine Kreis nutzte die Gelegenheit sich ein ausführliches Bild der vorgenommenen und geplanten Maßnahmen zu verschaffen und auch einen Ausblick für weitere Möglichkeiten der Förderung im kommenden Schuljahr. Alles in allem wurde es begrüßt, dass die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit hatten, sich über das Projekt zu informieren und so einen Einblick erhielten in die Sinnhaftigkeit ihres sozialen Engagements. In Mtwapa in Kenia sieht Monika Zimmermann bei den Schulmädchen, die sie mit ihrem Verein unterstützt, Möglichkeiten der Hilfe. Nach der Unterstützung bei der Renovierung der Schule, bei der Speisung der von ihr betreuten und vermittelten Patenkinder stand diesmal die Versorgung der betreuten Familien mit Solaranalgen auf dem Programm. So erhielt jede der betreuten Familien eine einfache Solaranlage, die es den Familien erlaubt, auch nach Einbruch der Dunkelheit eine Glühbirne zu betreiben. Damit ist es den Kindern möglich auch dann noch Aufgaben zu machen und zu lesen. Weitere Möglichkeiten der Förderung wurden dann mit den interessiert zuhörenden Mitgliedern der SMV diskutiert. Neben den Mitgliedern der SMV waren auch besonders verdienstvolle Helferinnen und Helfer beim Weihnachtsbasar durch die Möglichkeit der Teilnahme ausgezeichnet worden. Am gleichen Abend fand eine weitere Veranstaltung zum gleichen Thema statt, zu der alle eingeladen worden waren: Eltern, Lehrer, Schülerinnen und Schüler.

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24 22 Ganoven zu Besuch beim Weihnachtsmann Die englische Theatergruppe feiert ihren ersten Auftritt Knappe zwei Monate nur hatte sich die English Drama Group bis zur Präsentation ihres ersten Theaterstücks Zeit gegeben. Würde alles klappen? Wie textsicher konnte man in dieser kurzen Zeit werden? Würde der Ausfall eines Schauspielers eine Woche vorher alles zu Fall bringen? Die Aufregung war groß. Manche reagierten darauf mit unorthodoxen Methoden: Ungefähr 15 Minuten vor Aufführungsbeginn schaute eine Schülerin aus der Tür der Garderobe heraus und berichtete verblüfft: Da sitzt die A. auf dem Flur und meditiert in Zen-Haltung! Macht doch nichts, jeder bereitet sich halt anders auf seinen Auftritt vor! rief ein anderer Schauspieler durch den Raum. Wir ließen sie allein, denn auf der Bühne mussten noch letzte Handgriffe erledigt werden. Ich staunte aber nicht schlecht, als ich 5 Minuten vor Aufführungsbeginn wieder in die Garderobe zurück kam: Da saß besagte Schülerin nun in der Garderobe und meditierte, diesmal aber nicht mehr alleine. Sie hockte in einem Kreis von 6 oder 7 anderen Schauspielern, die allesamt in Zen-Haltung dasaßen und ihrer Nervosität mit Ruhe und Gelassenheit entgegen traten. Beeindruckend. In solchen extremen Situationen scheint etwas zusammen zu wachsen. Da verbindet einen das gemeinsame Ziel, die gemeinsame Aufgabe. Da wird nicht ausgelacht, sondern mitgemacht. Kurze Zeit später ging es dann hinaus auf die Bühne und ins Scheinwerferlicht. Gut, dass die Scheinwerfer so geblendet haben. Hätte ich gewusst, wie viele Besucher da gewesen wären, wäre ich noch aufgeregter gewesen, meinte ein weiblicher Gangster nachher. So ca. 100 Zuschauer verfolgten die Theateraufführung Santa and the Mafiosa Mamas. Sie sahen 25 Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen auf der Bühne, die folgende Geschichte inszenierten: erpressen, die darauf natürlich entrüstet reagierten und sich um Hilfe bemühten. Doch weder die örtliche Polizei (mit ihren Wasserpistolen) noch die Bürgermeisterin mit ihrer Stellvertreterin wagten es, sich mit dem Paten und seinen angsteinflößenden Gangstern anzulegen. Hilfe kam dann schließlich doch noch und zwar in Person der Mafiosa Mamas, der Mütter der Ganoven. Mit fliegenden Handtaschen droschen sie auf ihre verzogenen Söhne ein und stellten diese mit bestem italienischen Akzent zur Rede. Wie konnten sie es wagen, den guten alten Santa zu erpressen! Sie könnten doch wirklich etwas Vernünftigeres mit ihrer Zeit anfangen, like robbing a bank!!! Reumütig bedauerten die noch vorher so harten Kerle ihren weihnachtlichen Erpressungsversuch und versprachen, dies nie wieder zu tun. Stattdessen wurden sie von ihren Müttern verdonnert, beim Geschenke-Herstellen mitzuhelfen...denn, so eine der Mafiosa Mamas: Think about all the presents you can steal later!!! Die Schülerinnen und Schülern holten sich ihren wohlverdienten Applaus ab und ließen sich gebührend feiern. Und eine Oma erkundigte sich nach der Aufführung noch: Wer war denn meine Enkelin? Ich hab sie ja gar nicht erkannt! Zugegeben: Die alte Dame konnte kein Englisch, wollte aber unbedingt ihre Enkelin auf der Bühne sehen. Aber dennoch: Kann es ein schöneres Lob für eine(n) SchauspielerIn geben? Santa Claus, der Weihnachtsmann also, hatte seine Produktionsstätte vom Nordpol nach Chicago verlegt, um Fahrtzeiten zu verkürzen und insofern Produktionskosten zu sparen eine durchaus moderne Thematik in unserer profitorientierten Gesellschaft, wie wir fanden! Leider dauerte es nicht lange und der Pate stand mit seinen Gangstern vor der Tür und unterbrach das fröhliche Geschenke-Herstellen und die gelungene Rap-Einlage der Elfen. Die Gangster wollten von Santa und seinen Elfen Schutzgelder

25 23 Englisches Theater am WHG: The Smallest Castle in the World Das kleinste Schloss der Welt wird von den findigen Dorfbewohnern mit neuen Royals besetzt, damit dann durch den Tourismus wieder Geld in die leeren Kassen kommt. Die Rechnung geht auf, der Wohlstand stellt sich ein und mit ihm eine gewisse Unzufriedenheit mit dem doch sehr bescheidenen Königspaar Mr and Mrs Smith (sehr schön dargestellt von Tobias Kraus, 7b und Julia Jeschke, 7d). In der Rolle des kritischen Dorfbewohners Ben brilliert Judith Herz, 6b,die übrigens am gleichen Abend noch zu einem weiteren Auftritt nach Ötigheim eilen muss. Als die Königin jedoch ein Zwillingspaar bekommt, ist die Unzufriedenheit vergessen, das Volk jubelt über den kleinen Prinz und die kleine Prinzessin. Der watchman Alf hält die Dorfbewohner und das Publikum in würdevoller Form über die Geschehnisse im Palast auf dem Laufenden, in dieser Rolle glänzt Klaus Bertsch, 6a. Viel Action auf der Bühne gibt es, als die nun 18-jährige Prinzessin (wunderbar arrogant und herrisch dargestellt von Vivien Konz, 6a) und ihr Bruder (Alexander Amann, 7b, der ebenfalls sehr überzeugend den tobenden Prinzen mimt) vorübergehend ans Ruder der Macht kommen und die armen Dorfbewohner mit ihren sehr unterschiedlichen Vorlieben für strikte Ordnung bzw. hemmungslose Spaßbetontheit tyrannisieren. Es wird getanzt, gelacht, geschrien und verhaftet was das Zeug hält, bis schließlich das alte Königspaar zurückkehrt (wie gewohnt in aller Bescheidenheit auf Fahrrädern) und die arg geplagten Dorfbewohnern erlöst und ab jetzt wieder der common sense, der gesunde Menschenverstand, regiert. Das Publikum dankt dem Ensemble sein mit großer Deutlichkeit und beeindruckend guter Aussprache vorgetragenes Spiel, die lebendige Inszenierung und die schönen Bühnenbilder (Nicolas Weisenburger und sein Team) mit großem Applaus. Die Schauspieler ihrerseits bedanken sich ganz herzlich beim Gründer der Englisch-Theater-AG Herrn Peter Scholz, für sein großes Engagement und seine Power mit einem passenden Geschenk: einem richtigen Regiestuhl. S. Kiefl

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27 25 Die Theater AG des WHG Durmersheim unter Leitung von Beate Mumme präsentiert Am 25. Juni 2009 um 19 Uhr im Foyer des WHG Durmersheim die Komödie: Der Bürger als Edelmann von Jean- Baptiste Molière Im Mittelpunkt der Komödie Der Bürger als Edelmann von Molière steht der neureiche, selbstgefällige Bürger Jourdain, der weder Kosten noch Mühen scheut in den Adelsstand erhoben und als Edelmann verehrt zu werden. Aber die Standesgrenzen sind eng gezogen im Zeitalter Ludwigs XIV. Um als zukünftiger Edelmann in allen erforderlichen Künsten bewandert zu sein, schart Jourdain Musik- und Tanzlehrer, einen Fechtmeister und sogar einen Philosophen um sich, die zu seinem gesellschaftlichen Aufstieg beitragen sollen. Ein Schneider sorgt für die einem Edelmann angemessene Kleidung. Getrieben von einem unbändigen Willen,ein Repräsentant dieser Haute Société des 17. Jahrhunderts zu sein, macht sich Jourdain zum lächerlichen Opfer all derer, die ihm scheinbar zu diesem Aufstieg verhelfen möchten. Er belässt es in seinem Streben nach dem Höheren nicht dabei, sich mit den Künsten des Adels zu beschäftigen, er macht sogar der Baronin Dorimène den Hof und greift auch in das Lebensglück seiner ihm anvertrauten Nichte Lucille ein, indem er deren Heirat mit dem nichtadeligen Cléonte untersagt. Die Betroffenen machen sich den Größenwahn und die Eitelkeit Jourdains zunutze. In einer orientalischen Zeremonie verleihen sie ihm den erfundenen Titel eines Mamamutschis, Cléonte wird ihm als Sohn des Sultans präsentiert und der Geschmeichelte stimmt, unfähig die Wahrheit zu erkennen, der Heirat seiner Nichte mit dem vermeintlichen Adligen zu. Auch die Bediensteten Nicole und Covielle bekommen seinen Segen. Man hat ihn wieder einmal übertölpelt und er ist Opfer seiner eigenen Wunschvorstellungen geworden.

28 26 Molière zu Gast im WHG Großartiges Schauspiel bot die Theater-AG des WHG mit Molières Komödie Der Bürger als Edelmann (Leitung: Beate Mumme) den Schülern des Gymnasiums Durmersheim und deren Eltern am Donnerstagabend dar. Der Bürger Monsieur Jourdain möchte gerne dem Adel angehören und beschließt deshalb, sich in alledem, was ihm hierfür nötig erscheint, zu bilden: Er stellt einen Musiklehrer, einen Tanzlehrer, einen Fechtmeister, einen Philosophen und auch einen Schneider an. Und natürlich macht er, wie jeder Adelige, der hübschen Marquise Dorimène den Hof, indem er sie reichlich beschenkt. Dorante, ein verarmter Edelmann, intrigiert bei dem Liebeshandel und deckt seine Schulden ab. Die Frau von M. Jourdain kritisiert heftig seine albernen Mildtätigkeiten und will ihn wieder auf den Boden der Realität zurückholen, indem sie die Hochzeit ihrer Tochter Lucile mit Cléonte, einem Bürger, forciert. Jedoch ist M. Jourdain gegen die Heirat mit einem Bürgerlichen. Cléonte begreift, dass er gegen den Willen von M. Jourdain Lucile nicht heiraten kann und beschließt deshalb, sich als Sohn eines türkischen Gesandten auszugeben. M. Jourdain wird in einem festlichen Akt, der von den Komplizen von Covielle, dem Diener Cléontes, organisiert wird, zum Mamamouchi ernannt und glaubt nun in die Kreise des höchsten Adels aufgenommen zu sein. Mit seiner gesellschaftlichen Satire zog Molière die Sucht der Bourgeoisie nach Adelstiteln ins Lächerliche, die in M. Jourdain ihren besten Ausdruck findet. Der Bürger als Edelmann ist der Höhepunkt der kritisch-satirischen Ballettkomödie, Molières ureigenste Schöpfung. Das sehr anspruchsvolle Theaterstück forderte von den Schülern - insbesondere von Konrad Ciezarek, der in der Rolle des Monsieur Jourdain glänzte - großes schauspielerisches Talent und viel Fleiß. Weitere Höhepunkte des Stückes waren das Ballett und der Bauchtanz der Schüler, die hierbei ihr Können überzeugend unter Beweis stellten. Jörg Schürer Die Schauspieler: M. Jourdain - Konrad Ciezarek Madame Jourdain - Laura Größle Lucile, Tochter - Jana Straßheim Nicole, Dienerin - Anna Schrad Cléonte - Max Liebold Covielle - Sören Hauser Dorante - Yannick Schübel Dorimène - Maja Geulig Musiklehrer - Alexander Rauch Musikschüler - Alexander Herz Tanzlehrer - Lukas Ganz Fechtmeister - Leyla Schosser Philosophielehrer - Christoph Kölmel Schneider - Markus Kuhn Schäfer - Nikita Martens 1. Lakai - Noël Mink 2. Lakai - Fabian Portner Tänzerin - Johanna Rohrer Tänzerin - Anne Schmidt Bauchtänzerin - Leyla Kellecioglu Bauchtänzerin - Sarina Heck Mufti - Robin Koch Ton und Technik: Alexander Herz Sebastian Merkel Martin Baader Leitung: Beate Mumme

29 27 Kafka eine collage Am war das THEATERmobileSPIELE aus Pforzheim zu Gast am WHG. An diesem Tag gab es zwei Veranstaltungen einer Produktion, die als Ein- Mann-Theater konzipiert -, den gelungenen Versuch unternahm, den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13 Kafka näher zu bringen. Zu Beginn erwartete die Schülerinnen und Schüler eine ungewohnte Mensa: Bekannte und weniger bekannte Textauszüge aus dem umfangreichen Werk Kafkas beleuchteten zahlreiche Facetten seines Lebens: ob es die Probleme und Sorgen des Angestellten Josef K. in einer Arbeiter- und Unfallversicherung war, oder aber das Thema Kafka und die Frauen. Auch wenn manches kafkaesk blieb, war es eine gelungene Veranstaltung, die sicher dazu beitrug, manch einem Kafkas Prozeß Schwerpunktthema des Deutschabiturs näher zu bringen.

30 28 Der Handstand auf der Loreley Christian Georgi und Detlev Rose führten am am WHG ihr Balladenprogramm Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 vor. Es gab Klassische und zeitgenössische Balladen, heiter bis wolkig und frisch aufbereitet. Etwa 75 Minuten dauert diese Begegnung mit Klassikern wie Goethe und Schiller oder den Modernen wie Fritz Graßhoff oder Erich Kästner. Eine musikalisch literarische Deutschstunde der besonderen Art, in der die Vielschichtigkeit des Schaffens Heinrich Heines gezeigt wird. Lieder wechselten mit Dialogen und Gedichten, Texte wurden musikalisch unterlegt. Moderne Vertonungen und vielfältige musikalische Formen, sowie ein enger Kontakt zum Publikum ermöglichten einen neuen leichten Zugang. Natürlich war viel Musik dabei, und das Programm bewies den Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe, dass Balladen nicht immer lang, vor allem aber nicht langweilig sein müssen, und dass man mit ihnen wirklich spielerisch umgehen darf. Alle waren angetan: Schülerinnen und Schüler, aber auch die begleitenden Lehrerinnen und Lehrer. Man war sich einig, dass die neue Mensa auch einen idealen Ort für solche Veranstaltungen bietet und hofft, dass im kommenden Schuljahr eine Wiederholung des Programms für neue 8te und neue 10te Klassen möglich sein wird. Es folgte eine weitere Veranstaltung der beiden Künstler Christian Georgi und Detlev Rose für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 zum Thema: Ich bin ein deutscher Dichter Reminiszenzen an Heinrich Heine

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32 30 Swingin Winter mit der WHG - Big Band und dem Klaus Graf Quartett Ein besonderer Leckerbissen erwartet die Freunde von Jazz- und Big Bandmusik am 5. Februar um 19 Uhr im Bürgerhaus Alte Kirche in Elchesheim-Illingen. Klaus Graf, Jazzprofessor an der Musikhochschule Nürnberg, Leiter der DaimlerChrysler Big Band und Mitglied der SWR Big Band, gilt als einer der besten Altsaxophonisten der deutschen Jazzszene. Die vier Musiker des 2001 gegründeten Klaus Graf Quartetts sind allesamt international anerkannte Jazzsolisten und ständig als Begleitmusiker für die verschiedensten Jazzstars wie Al Jarreau, Chaka Khan, Till Brönner, Wolfgang Dauner u.v.a. tätig. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Unter dem Motto Swingin Winter präsentieren die Big Band des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums Durmersheim mit ihrem Bandleader Thomas Urban und das Klaus Graf Quartett fetzige Rhythmen und groovigen Sound. Big Band Workshop und Konzert mit Klaus Graf Am vergangenen Donnerstag fand in der Alten Kirche in Elchesheim - Illingen ein Workshop der Big Band des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums mit Klaus Graf statt. Es war schon ein außergewöhnliches Ereignis - ein renommierter, international bekannter Musiker, Professor für Jazz - Saxophon, Solist bei der SWR -Bigband, Träger des Jazz - Preises des Landes- Baden-Württemberg - trifft auf Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums. Und alle hatten Spaß miteinander. So sollte Lernen immer funktionieren! Zuhörern viele ehemalige Big-Band - Mitglieder vergangener Abiturjahrgänge, denen es offensichtlich in den Fingern juckte Nach dem Big-Band - Workshop mit Peter Herbolzheimer im vergangenen Jahr ein weiterer Glanzpunkt in der musikalischen Arbeit von Thomas Urban, dem der Schulleiter mit einem Blumenstrauss für seine engagierte Arbeit dankte. Und die Ergebnisse konnten sich hören lassen! Das Konzert am Abend gehörte zu den Höhepunkten des Schullebens am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium. Zuerst musizierte die Big-Band unter Leitung des bewährten Thomas Urban und Klaus Graf legte ab und zu ein Solo ein oder übernahm mal ein Stück als Band - Leader. Lang anhaltender Beifall dankte für die großen Leistungen. Im zweiten Teil spielte dann das Klaus Graf Quartett Ausschnitte aus seiner neuen CD, die am vergangenen Wochenende dann in einer ausführlichen Sendung im SWR vorgestellt wurde. Diese vier sympathischen und hochkompetenten Musiker brachten den vollen Saal immer wieder zum Jubeln - unter den

33 31 Big Band des WHG bei der Einweihung des neuen Landratsamtes

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35 33 Carmina Burana Am wollten wir (der Unterstufenchor) das Kinderkonzert Carmina Burana im Staatstheater besuchen. Schon morgens trafen wir uns am Hauptbahnhof in Durmersheim. Frau Susanne Bär machte freudige Haken auf ihre Anwesenheitsliste weil auch wirklich alle um 9.32 Uhr am Bahnhof waren. In der Straßenbahn hatte jedes Kind ein Platz gefunden. Frau Bär zählte sicherheitshalber noch einmal durch, ob auch alle da waren. Nach einer Viertelstunde hielt die Straßenbahn und wir stiegen vor dem Staatstheater aus. Wir schossen noch schnell ein Gruppenfoto und los ging es! Frau Bär gab uns die Eintrittskarten damit die Frauen am Eingang die Ecken unserer Karten abreißen konnten. Wir legten noch eine Ess- und Trinkpause ein. Als es dann 11 Uhr war gingen wir in den Konzertsaal. Es dauerte eine Weile bis wir unsere Plätze gefunden hatten aber als das Orchester herein kam bekamen wir schon richtiges Kribbeln im Bauch. Sie fingen mit einem kleinen Stück an und mit der Zeit versammelten sich alle Chorsänger auf der Bühne. Der Dirigent erklärte uns die Namen für die verschiedenen Stimmen wie zum Beispiel den Bass. Endlich war es soweit, die Musik des Orchesters erfüllte den Raum und der Chor sang dazu. Das Konzert gefiel uns allen sehr und nach einiger Zeit kam sogar noch ein Kinderchor, eine Frau die besonderes hoch und ein Mann der besonders tief gesungen hatte dazu. Die Lieder die der Chor sang waren auf Lateinisch. Leider war es nach ca. einer Stunde schon vorbei und wir verließen glücklich den Raum. Die Musik aber schwirrte uns die ganze Rückfahrt in unserem Kopf. Am Hauptbahnhof warteten schon viele Eltern um ihre Kinder abzuholen und wir sind uns sicher dass jeder viel Spaß hatte und sich noch lange daran erinnern wird.

36 34 Exkursion des Mittelstufenchors zum SWR Am fuhren wir, der Mittelstufenchor, zusammen mit Herrn Urban, da Frau Bär krankheitsbedingt leider nicht teilnehmen konnte, nach Stuttgart zum SWR. Die Exkursion stand unter dem Motto Die Stimme. Zunächst nahmen wir an einer Probe des SWR - Chores teil. Danach erklärten uns ein Tontechniker und eine Sopranistin des Chores wie die Stimme entsteht. Wir bekamen gezeigt, wie man die Lautstärke von Tönen misst und wie man eine Stimme verzerren kann. Dies wurde von uns allen mit großer Begeisterung probiert. Nach diesem informativen Vortrag fuhren wir dann wieder mit der Bahn nach Durmersheim. Laura Balthazaar 10a Stuttgart-Exkursion der 10 b am Am Mittwoch, den machten wir, die Klasse 10b, uns auf den Weg nach Stuttgart, um dort das Haus der Geschichte und den Landtag zu besuchen. Um sind wir nach einer anstrengenden Fahrt schließlich in Stuttgart angekommen. Im Haus der Geschichte erfuhren wir vor allem etwas über die Entwicklung von Baden-Württemberg im Laufe der Epochen, und wie unser Bundesland überhaupt zusammengewachsen ist. Vor allem die Architektur und die räumliche Gestaltung dieses Museums haben uns fasziniert. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann auch gleich weiter in den Landtag, dort wurden wir erst einmal über die Gegebenheiten im Plenarsaal aufgeklärt. Schließlich durften wir dann auch bei der Plenarsitzung live dabei sein, wo man gerade über eine eventuelle Änderung des Bestattungsgesetzes diskutierte. Anschließend durften wir Fragen an einige Politiker stellen. Die ganze Klasse war dabei sehr interessiert, vor allem was die Bildungsreform rund um G8 anging. Max.Bodendorf, Klasse 10b

37 35 Biologieexkursion zur Ausstellung Körperwelten Am brachen wir, die Schülerinnen und Schüler der 12. und 13. Klassenstufe zusammen mit unseren Begleitern Frau Damianoff, Herrn Jung und Herrn Kahlmeyer, auf zu unserer Biologie-Exkursion nach Heidelberg in die Körperwelten -Ausstellung erfand Gunther von Hagens nämlich die Plastinationstechnik. Diese ermöglicht es, den Verfall toter Körper zu stoppen und geruchlose, dauerhaft haltbare Präparate herzustellen. In der Körperwelten - Ausstellung sind zwei Arten von Präparaten zu sehen: zum einen Ganzkörperpräparate, zum anderen Präparate einzelner Organe oder Gelenke. Man konnte so alle Organe deutlich erkennen wie Herz, Lunge, Leber, Niere, um nur einige zu nennen. beispielsweise die Blutgefäße im Fuß und im Gehirn zu sehen. Ein anderes Präparat zeigt das zentrale Nervensystem, also Gehirn und Rückenmark. Abschließend kann man sagen, dass es eine sehr interessante Ausstellung war, die uns gerade auch wegen der sehr umstrittenen Ausstellungsstücken (z.b. embryonale Entwicklung) zum Nachdenken anregte. Carina Schief,12 Sehr interessant war auch zu sehen, wie viele Muskeln für unsere Bewegungen verantwortlich sind, und es wurde einem klar, wie dramatisch es ist, wenn diese dann mal überdehnt werden oder sogar reißen, wie bei einer Bänderdehnung bzw. einem Bänderriss. Auch waren Besonderheiten wie siamesische Zwillinge und ein Oberkörper, bei dem alle Organe spiegelverkehrt angebracht sind, ausgestellt. Durch die Plastinationstechnik ist es auch möglich, den Blutkreislauf des Menschen darzustellen. So sind Ein heißer Tag mit allen fünften Klassen im Umweltmuseum Hauff mit anschließender Fossiliensuche im nahe gelegenen Schieferbruch. In der Gegend von Holzmaden wird der Schiefer auch heute noch in bis zu zwölf Meter tiefen Brüchen abgebaut. Auf die Fossilien stoßen die Steinbrecher nur durch Zufall. Überrascht werden die Eltern festgestellt haben, wie viel die Schüler noch gefunden haben. Vor allem Ammoniten aller Art, Muscheln, Pyrit und Reste von Seelilien wurden freigehämmert und von den Schüler in Unmengen nach Hause geschleppt.

38 36 Besuch der Klasse 10 b in Berlin Vom 3. bis 6. März statteten wir, die Klasse 10 b des WHG, unserer Hauptstadt Berlin einen Besuch ab. Mit voll gepackten Koffern kamen wir dort an und fielen, erschöpft von der langen Zugfahrt in die Betten unseres Hostels im Ostteil der Stadt. Die nächsten drei Tage boten uns ein vielseitiges, straffes und ebenso interessantes Programm. Neben den üblichen Attraktionen einer Klassenfahrt nach Berlin, wie zum Beispiel Bundesrat und Bundestag, wo wir sogar die Möglichkeit hatten ein aufschlussreiches Gespräch mit unserem Bundestagsabgeordneten Peter Götz zu führen, besuchten wir auch einige Museen, deren Schwerpunkte auf der Zeit des Nationalsozialismus sowie dem kalten Krieg lagen. Dennoch hatten wir genug Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Einige nutzten diese, um weitere Sehenswürdigkeiten, wie den Fernsehturm, zu besichtigen oder einfach nur zum Schoppen. Am dritten Tag verabschiedeten wir uns schließlich schweren Herzens und mit schmerzenden Füßen vom Großstadtleben. Alles in allem war es eine mehr als gelungene Klassenfahrt, die die perfekte Mischung aus Lernen und Spaß haben beinhaltete. Melanie Stolz und Nora Frey

39 37 Bericht über Berlinfahrt Als sich die Klasse 11c des WHG am frühmorgens um 5.58 Uhr am Karlsruher Bahnhof trafen, war die Vorfreude groß. Die knapp 6-stündige ICE-Fahrt wurde mit Hilfe von Musik und Büchern überbrückt. Manche holten auch noch den fehlenden Schlaf nach. Um Uhr erreichten wir dann endlich unser Ziel, den Berliner Hauptbahnhof, der als Bauwerk gleich einen guten Eindruck auf uns machte. Von dort aus machten wir uns auf den Weg zu unserer sehr günstig gelegenen Unterkunft, dem Aletto Jugendhotel im Stadtteil Kreuzberg. Gleich darauf ging es los mit unserer Stadterkundung mit dem 100er Bus. Wir besahen uns z.b. das Brandenburger Tor, ließen das Holocaust Mahnmal auf uns wirken und tauschten uns darüber aus, gewannen einen ersten Eindruck davon, wo früher die Mauer verlief, wo der Palast der Republik einmal stand, wo bald das Schloss wieder aufgebaut werden soll etc. Unsere Erkundungstour mit Referaten durch unsere Mitschüler endete gegen Abend am roten Teppich der Berlinale am Potsdamer Platz, wo einige von uns später noch ein paar Stars zu sehen bekamen. Abends fielen wir todmüde in unsere Betten. das aber nicht bei allen sehr großen Anklang fand. Mittwoch war der Tage unserer Abreise. Doch zunächst brachten wir unsere Koffer im Hauptbahnhof unter und fuhren dann zum naheliegenden Bundestag. Dort besichtigten wir die Glaskuppel und nahmen anschließend an einer Plenarsitzung teil. Der Ablauf der Sitzung erstaunte uns: es ging streitlustig und zu und die Atmosphäre unter den Politikern war dann auch wieder recht persönlich. Um fuhr unser Zug zurück in unsere badische Heimat. Erschöpft, müde und fast ein bisschen traurig, weil die Fahrt schon vorbei war, kamen wir spät abends am Karlsruher Hauptbahnhof an. Inzwischen erhielten wir Zuschüsse für unsere Berlinfahrt durch die Bundestagsabgeordnete Nicolette Kressel, wofür wir alle sehr dankbar waren. Die Klassenfahrt wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben. Elias Essig, Philipp Etrich, 11c Am nächsten Tag stand der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen an. Dort führte uns ein ehemaliger Inhaftierter durch das frühere Stasi-Gefängnis. Diese sehr gute Führung hinterließ bei uns einen tiefen Eindruck, wir waren geschockt von den Methoden, die dort angewendet worden waren. Aufgrund unseres straffen Zeitplanes mussten wir uns sputen, um rechtzeitig im Hotel zu sein, in dem bereits Joachim Jauer, ehemaliger ZDF Korrespondent in der DDR auf uns wartete und uns zwei Stunden lang einen sehr fesselnden Vortrag darüber hielt, welche Entwicklungen zum Mauerfall 1989 führten. In ganz entscheidenden Situationen war dieser Mann mit seinem Kamerateam live dabei, so z.b. in der Prager Botschaft als Genscher die nun mögliche Ausreise verkündete. Als letzten Programmpunkt hatten wir dann schließlich auch noch eine Führung durch das ZDF Hauptstadtstudio Unter den Linden. Dienstagmorgens besichtigten wir um 10 Uhr die Ausstellung Topographie des Terrors und den Checkpoint Charlie. Nach einer kleinen Mittagspause erhielten wir eine Führung im Jüdischen Museum. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung. Abends schauten wir uns im Berliner Ensemble das Theaterstück Kleinbürgerhochzeit von Bertold Brecht an,

40 38 Studienfahrt nach Prag In der Zeit vom fuhren 42 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 unter der Leitung von Jürgen Mittag, Kristin Müller und Rainer Hölzle nach Prag, um sich dort auf Spurensuche zu begeben. Auf den Spuren Kafkas war das Motto, welches die Schülerinnen und Schüler auf einem entsprechend gestalteten T-Shirt trugen. Neben Kafka standen die Zeugnisse jüdischen Lebens, aber auch die Alte Burg auf dem Programm. Einen guten Einstieg bot eine offizielle Stadtführung, die unter fachkundiger Leitung stattfand. Neben zahlreichen Synagogen, war es besonders der jüdische Friedhof, der auf Interesse stieß. Untergebracht im Hotel Lublanka erfolgten täglich Ausflüge und Besichtigungen durch die sehenswerte Stadt in drei kleineren Gruppen. So manches Kartenstudium war notwendig, um den richtigen Weg zu finden. Und so manche Sehenswürdigkeit musste erst entdeckt werden. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich auf die Fahrt vorbereitet und einzelne Exkursionen und Wege vorbereitet: zu einzelnen Bauwerken und Sehenswürdigkeiten, zur Biografie Prags, aber auch zu wichtigen Epochen der Geschichte. Doch auch das reichhaltige kulturelle Angebot wurde genutzt: neben einem gemeinsamen Besuch in einem der bekannten Schwarzen Theater, war Zeit für eine romantische Bootsfahrt auf der Moldau Abgeschlossen wurde das reichhaltige und interessante Programm durch eine Fahrt auf der Moldau und zu guter Letzt durch den gemeinsamen Besuch in Prags größter Diskothek. Eine von allen als lohnend empfundene Studienfahrt auch wenn sie zu (?) kurz war.

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42 40 Studienfahrt nach Rom Am , einem herbstlich kühlen Tag, traten wir, 13 unerschrockene Schüler und Schülerinnen, unter der Leitung von Herrn Dr. Werner und Frau Mohrhardt ihre einwöchige Studienfahrt nach Rom an. Trotz anstrengender und kräftezehrender Zugreise trafen wir gutgelaunt und voller Tatendrang in unserem von vietnamesischen Schwestern liebevoll geführten Domizil ein. Nach einem Orientierungs- und Entspannungstag begann unser eigentliches Programm mit dem antiken Rom. Hierbei zeigten wir uns besonders begeistert vom Kolosseum, dem Pantheon und dem Forum Romanum, den Überbleibseln wirtschaftlicher und politischer Macht des einstigen römischen Imperiums. Von den über 400 Kirchen Roms mussten wir uns im frühchristlichen Teil unserer Studienfahrt leider auf die wichtigsten beschränken, so z.b. auf die bedeutendste römisch-katholische Kirche San Giovanni in Laterano und den weltberühmten, äußerst prunkvollen Petersdom. Am darauffolgenden Tag widmeten wir uns den barocken Denkmälern Roms. Neben dem eindrucksvollen Trevi-Brunnen besichtigten wir eine Grabstätte der besonderen Art: kunstvolle Ornamente aus den Gebeinen von über 4000 Kapuzinermönchen konfrontierten uns mit unserer eigenen Vergänglichkeit. Auch die abschließend besuchten Caracalla-Thermen und die Katakomben hinterließen einen bleibenden Eindruck. Unsere beiden Lehrkräfte sorgten für eine entspannte Atmosphäre und führten uns die ganze Zeit über kompetent durch die ewige Stadt. Die noch immer angenehm warmen Abende ließen wir entspannt in einem der zahlreichen Lokale in den engen romantischen Gässchen bei einem guten Gläschen Wein und original italienischer Pasta ausklingen. Heute, da wir im nasskalten Deutschland zurück sind, denken wir gerne an unsere schöne Zeit im spätsommerlichen Italien. Doch Wiedersehen macht Freude denn alle Wege führen nach Rom.

43 41 20 Jahre Austausch mit England Fast jedes Gymnasium hat inzwischen Partnerschulen im Ausland. Mit England allerdings gestalten sich Partnerschafts Unternehmungen oft schwieriger. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Schulsysteme sind sehr verschieden, die Aufteilung der Schuljahre in terms gehören ebenso dazu wie verschiedene Schultraditionen, ein gewisses Inselbewusstsein, die Gewissheit, dass überall auf der Welt Englisch gesprochen wird und das Fehlen einer Institution wie das Französische Jugendwerk, das nach dem Krieg half, die Wunden des Weltkriegs zu heilen und Freundschaften wachsen zu lassen. Um so erfreulicher ist die Erfolgsgeschichte der Schulpartnerschaft zwischen der Ashford School in Kent und unserem Gymnasium. Wie so oft geht dieses Gelingen auf die Initiative von Menschen zurück, die sich gekümmert haben. So sind inzwischen lange Freundschaften zwischen Lehrkräften entstanden, die sich auch auf Schülergenerationen übertragen haben. Christiane oder Jane und ein ganzes Music- Departement auf englischer und in Durmersheim natürlich unser unermüdliche Dr. Johannes Werner. Ashford-School ist eine typische englische Privatschule mit großem Schulgeld und dem daraus resultierenden umfassenden Bildungs- und Erziehungsangebot. So erleben unsere Austauschschüler nicht dasselbe wie bei uns, sondern eine völlig andere Welt: Schuluniform, Internatsleben, strenge Regeln, fremde Umgebung, aber auch Herzlichkeit, Zuwendung und Verständnis. Auf diesem Fundament sind inzwischen geradezu Generationen von Schülern in beide Richtungen über den Kanal gereist und haben die so glücklich verschiedenen Schulen kennen gelernt und einen wichtigen Teil Völkerverständigung und Sprachkompetenz gelebt und erfahren. Manche bleiben gleich ein term oder ein ganzes Jahr! Besonders glücklich ist hierbei der Umstand, dass von Anfang an unsere Bigband einen wichtigen Part in diesem Austausch übernommen hat. Auch in diesem Jahr, in dem das 20-jährige Jubiläum zu feiern war, gab es ein großes Konzert. Unsere Big Band unter Leitung von Thomas Urban legte Ehre ein, spielte in einem Betrieb in Ashford und in der Fußgängerzone. Höhepunkt war ein Open Air Konzert auf der großen Wiese eben auf dem Campus von Ashford-School. Schnell kam typisch englische Atmosphäre auf : Picknick-Körbe, Champagnerflaschen, Campingstühle und ein unbritisch blauer Himmel sorgten für einen herrlichen, lauen Sommerabend mit Appetit auf mehr Bleibt Herrn Dr. Werner für sein Engagement herzlich zu danken, denn nach 20 bewährten Jahren wird der Austausch in Zukunft von Frau Hurst organisiert werden. Auch sie war in diesem Jahr schon mit viel Begeisterung und Herzblut dabei und kennt die Verhältnisse vor Ort bestens. WB.

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46 44 30 Jahre Schüleraustausch Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim - Lycée Champlain Chennevières Seit nunmehr 30 Jahren (! ) nehmen deutsche und französische Jugendliche am Austausch zwischen unseren beiden Schulen teil, um Erfahrungen im jeweiligen Gastland zu machen. Zu Beginn dieses Schuljahres 2008 / 2009 durften 33 deutsche Schüler im November 2008 eine Woche in Chennevières verbringen und dort bei einer Schulveranstaltung auch das 30-jährige Partnerschaftsjubiläum gebührend feiern. Wir berichteten darüber. Nun waren vom März 33 französische Schüler in Begleitung ihrer Lehrerinnen Madame Puron, Madame Breitenstein und Madame Aboulker zum Gegenbesuch nach Durmersheim gekommen. Sie durften eine erlebnisreiche Woche bei ihren Gastfamilien erleben, konnten einen Einblick in unseren deutschen Schulalltag sowie in einzelne Unterrichtsfächer gewinnen; sie durften vor allem die deutsche Sprache sprechen, die deutsche Kultur kennen lernen und natürlich das deutsche Essen genießen. Nach bewährtem Muster unternahmen sie zwei Ausflüge. Dieses Jahr ging es nach Rothenburg, wo die französischen Schüler nach einem Spaziergang durch die malerische Altstadt eine interessante Führung durch das mittelalterliche Kriminalmuseum erleben durften. Stuttgart und das neue Mercedes Benz Museum waren das Ziel der zweiten Exkursion. Ebenfalls auf dem Programm standen Karlsruhe mit dem Besuch der Majolika-Manufaktur und eine Führung im Durmersheimer Hardt-Museum durch Herrn Alois Bastian. Dort begrüßte auch Herr Bürgermeister Augustin die französischen Schüler, lud sie zu Brezeln und einem Getränk ein und überreichte ihnen die Durmersheimer Medaille. Mit den Austauschfamilien fanden am Wochenende viele weitere Ausflüge und Aktivitäten statt. Am Donnerstag, den 12. März, wurde nun auch bei uns in Durmersheim die 30-jährige Schulpartnerschaft gebührend gefeiert. Der zum Festsaal umgestaltete Schulneubau bot hierfür eine pächtige Kulisse. Schüler, Eltern, Lehrer und Vertreter der Gemeinde konnten bei einem sehr abwechslungsreichen und ansprechenden Programm auf 30 Jahre gelebte Partnerschaft zurückblicken. Musikalische Beiträge der deutschen und französischen Schüler wechselten sich ab mit den Grußworten des Leiters unserer Schule, Herrn OStD Boeckh, sowie Vertretern der Gemeinde Durmersheim und der Elternschaft. Die deutsch-französische Lehrergruppe präsentierte kleine Textblitzlichter aus den gemeinsamen Erlebnissen des letzten Jahrzehnts und auch die deutschen und französischen Austauschschüler trugen gemeinsam erarbeitete Texte und Gedichte vor. Eine Photopräsentation rundete die offizielle Feier ab und der Abend durfte bei einem, von den Eltern zubereiteten, kulinarisch sehr vielseitigen Buffet ausklingen. Die Bedeutung der Schulpartnerschaften wurde unseren Jugendlichen gerade in diesem Jahr durch die Festveranstaltung zum 30-jährigen Jubiläum besonders bewusst. Hoffentlich wird der Austausch auch in Zukunft einen festen Platz im Schulleben unserer beider Schulen haben. Mehr als 1100 Schüler diesseits und jenseits des Rheins konnten in diesen 30 Jahren einen Blick über die Grenze werfen, Gemeinsamkeiten feststellen, aber auch die Andersartigkeit des jeweiligen Nachbarn als positiv und bereichernd erleben. Ein kleiner, aber nicht unwesentlicher Schritt zu einem vereinten Europa der kulturellen Vielfalt. Christa Haitz-Viering, Manfred Jung

47 45 30 Jahre Schüleraustausch Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim - Lycée Champlain Chennevières Die Partnerschaft zwischen dem Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim und dem Lycée Champlain Chennevières feiert in diesem Schuljahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Die im Jahre 1978 von dem damaligen Schulleiter Herrn Faißt sowie unserem geschätzten, leider zu früh verstorbenen Kollegen Karl Herrmann gegründete Schulpartnerschaft hat nun schon 30 Jahre Bestand und in dieser Kontinuität liegt auch ein großer Gewinn und eine Bereicherung für unser Schulleben am WHG. So wurden in diesen 30 Jahren Schulpartnerschaft zahlreiche Freundschaften geschlossen und mehr als 2000 Schülerinnen und Schüler beider Nationen bot der Austausch Gelegenheit, das jeweilige Nachbarland, dessen Kultur und Menschen kennen und lieben zu lernen. Auch dieses Jahr durften 33 Schülerinnen und Schüler in Begleitung von Frau Haitz-Viering und Herr Jung nach Chennevières fahren und dort Vorurteile abbauen und Völkerverständigung praktisch erfahren. Vom 17. bis 24. November 2008 erlebten die deutschen Schüler eine interessante Woche in ihren französischen Gastfamilien. Sie lernten den französischen Familien- und Schulalltag kennen, konnten ihre Sprachkenntnisse anwenden und erweitern und durften bei mehreren Ausflügen Paris und seine Umgebung entdecken. Paris erwartete die deutschen Schüler mit seinen Sehenswürdigkeiten und einer Bootsfahrt auf der Seine, sie besichtigten die Kathedrale von Notre-Dame, sie erklommen den Eiffelturm und sahen bei einer Führung durch das größte Kunstmuseum der Welt, dem Louvre, die berühmte Mona Lisa! Improvisationen einer Schultheatergruppe, Rapdarbietungen, diverse musikalische Beiträge der französischen, aber auch unserer deutschen Schüler umrahmten den eigentlichen Festakt, bei dem beide Schulleiter Grußworte an die Schüler, Lehrer und Eltern, sowie an die Vertreter der Gemeinde Chennevières richteten. Darüber hinaus trugen deutsche und französische Schüler Gedanken über den Austausch vor. Nach dem offiziellen Teil wurde noch gefeiert bei einem von Mitarbeitern der Schulkantine und Eltern vorbereiteten Buffet. Es war eine lebendige Jubiläumsveranstaltung, bei der unsere Jugendlichen im Vordergrund standen. Der Austausch lebt schon in der zweiten Generation; viele Gasteltern waren bereits selbst einmal Austauschschüler und daher wünschen wir, dass auch weiterhin Generationen von Schülern von dieser Schulpartnerschaft profitieren können, die vom deutsch-französischen Jugendwerk und auch von unseren Einzugsgemeinden durch Zuschüsse unterstützt wird. An dieser Stelle herzlichen Dank an die Gemeinden. Im Frühjahr 2009 erwarten wir unsere Austauschpartner aus Chennevières vom März zum Gegenbesuch in Durmersheim und auch wir werden natürlich das 30-jährige Schulpartnerschaftsjubiläum mit einem kleinen Festakt in unserer neuen Schulmensa feiern. Christa Haitz-Viering, Manfred Jung. Ein Ausflug führte die deutschen Schüler nach Versailles, zum Prunk und zur Herrlichkeit des Sonnenkönigs, Ludwig IV., wo zur Zeit auch eine Ausstellung des amerikanischen Künstlers Jeff Koons zu sehen ist. Bevor die deutschen Schülerinnen und Schüler das Wochenende in den Familien verbrachten, fand am Freitagabend eine kleine Feierstunde im Lycée Champlain statt, zu der auch unser Schulleiter, Herr Studiendirektor Wolfgang Boeckh, zusammen mit seiner Gattin eigens aus Durmersheim gekommen war.

48 46 Schüleraustausch Chile

49 47 Schulschachmeisterschaft Erstmals meldete das WHG vier Mannschaften in drei verschiedenen Wertungsklassen (WKs) bei den mittelbadischen Schulschachmeisterschaften an. Es spielten: Niclas Palenga, Tobias Höllig, Sebastian Eckert, Nils Wiegratz, In der WK3 (Jahrgang 94 und jünger) hatten wir schon in der Vorrunde starke Konkurrenz. Gegen eine übermächtige Mannschaft aus Baden-Baden hatten wir keine Chance. Das Goethe-Gymnasium aus Gaggenau war zumindest an diesem Tag besser und so mussten wir schon in der Vorrunde die Segel streichen. Für die WK4 (Jahrgang 96 und jünger) meldeten wir 2 Mannschaften. Wegen Krankheit mussten wir eine Mannschaft zurückziehen, so dass auf Bezirksebene nur 3 Mannschaften antraten. Leider gab es von n der Turnierleitung eine unklare Ausschreibung. Allgemein darf kein Spieler in verschiedenen Wks antreten. Der Turnierleiter lies dies aber auf Anfrage zu. Unsere Gegner traten mit einer verstärkten Mannschaft an und setzten sich mit einem halben Brettpunkt mehr gegen uns durch. 1. Gaggenau 3:1 Mannschaftspunkte 6,0 Brettpunkte 2. Durmersheim 3:1 Mannschaftspunkte 5,5 Brettpunkte Unser Glanzlicht war in diesem Jahr die WK5-Mannschaft (Jahrgang 98 und jünger). Als einzige im Bezirk gemeldete Mannschaft war sie automatisch für die nordbadische Meisterschaft qualifiziert. Hier setzten sich die vier Jungs souverän mit 14:0 Mannschaftspunkten durch. Im Finale trafen wir auf zwei starke Mannschaften. Eine Runde vor Schluss hatten wir uns den dritten Platz gesichert. Für ganz noch vorne reichte es aber dann doch nicht. Immerhin konnten wir in der Schlussrunde dem Sieger das einzige Remis abringen. Aussicht: Am 1. Juli wird in Neuenbürg (bei Pforzheim) der Baden-Württembergische Schulschachpokal 2009 ausgespielt. Hier möchten wir mit einigen Mannschaften vertreten sein. Hubert Weßbecher

50 48 Nordbadische Schulschach- Mannschaftsmeisterschaft 2009 am 5. und 6. März 2009 an der Carl-Engler-Berufsschule in Karlsruhe Tabelle WK 5 Rang Mannschaft Man.Pkt. Brt.Pkt. 1. WHG Durmersheim St. Raphael-Gymnasium Heidelberg GHWRS Jöhlingen Johann-Peter-Hebel-Schule Bruchsal Christophorus-Gymnasium Altensteig Grundschule Hirschberg-Großsachsen Lise-Meitner-Gymnasium Königsbach-Stein Gymnasium Neuenbürg Baden-Württembergisches Schulschachfinale 2008/2009 am in Ilsfeld-Auenstein Tabelle WK 5 Rang Mannschaft Man.Pkt. Brt.Pkt. 1. Vogtsburg Grundschule Vogtsburg-Oberrotweil Nuertingen Max-Planck-Gymnasium Nürtingen Durmersheim WHG Durmersheim Freiburg Berthold-Gymnasium Freiburg Heidelberg St. Raphael-Gymnasium Heidelberg Waiblingen Salier-Gymnasium Waiblingen Pfullendorf Staufer-Gymnasium Pfullendorf Um Hans-und-Sophie-Scholl-Gymnasium Ulm Pressenotiz Seit Jahren gibt es am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium im Ganztagesangebot eine gute Zusammenarbeit mit dem Schachverein und Herrn Wessbecher. Immer wieder nehmen die Schülerinnen und Schüler erfolgreich an Wettkämpfen teil. Die Schüler Niklas Palenga, Tobias Höllig, Fabian Eckert und Nils Wiegratz nahmen an den Schulschachmeisterschaften 2009 des Landes Baden-Württemberg in Auenstein in der Wettkampfklasse 5 teil und errangen nach einem Sieg auf regionaler Ebene soeben einen tollen dritten Platz auf Landesebene. Wolfgang Boeckh

51 49 Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Ausrichter eines Handballturniers Realschule Durmersheim und Goethe-Gymnasium-Gaggenau für Kreisfinale qualifiziert. Am Montag, den war das Wilhelm-Hausenstein Gymnasium Durmersheim Ausrichter eines Handballturniers im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia. Fünf Jungenmannschaften der Jahrgänge 92 und jünger der Realschulen aus Gernsbach, Gaggenau und Durmersheim sowie des Goethe- Gymnasium-Gaggenau und des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium trafen sich in der Sporthalle des Gymnasiums, um die zwei Finalisten für das Kreisfinale zu ermitteln. In fairen und spannenden Spielen überzeugten besonders die Spieler der Realschule Durmersheim und des Goethe Gymnasiums-Gaggenau, die am Ende punkt- und torgleich Turniersieger wurden. Dabei war die Mannschaft des WHG durchaus nicht chancenlos, konnte aber oft nicht den Ball im gegnerischen Tor unterbringen bzw. scheiterte an hervorragenden Torwartleistungen. Hier ist besonders der Torwart der Realschule Durmersheim zu nennen, der gleich im ersten Spiel ein ums andere mal die Torwürfe der WHG-Spieler entschärfte. Diese Abschlussschwäche zog sich wie ein roter Faden durch das Turnier und erst im letzten Spiel gegen die Realschule aus Gaggenau wurde man im Abschluss sicherer, was sich dann auch in einem Sieg äußerte. Das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium bedankt sich bei allen teilnehmenden Schülern für ihren Einsatz. Für unsere Schule spielten die Schüler Marcel Berndt, Patrick Bertsch, Carsten Dosenbach, Dominik Dürrschnabel, Tim Engesser, Jannik Hartmann, Nikolas Heck, Tobias Kölmel, Jonas Maurer, Sandro Münch, Florian Nicq, Lukas Schranz, Philip Stolz, Christian Wind. Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium erneut Ausrichter eines Handballturniers Die erste Mannschaft des WHG verpasst knapp die Qualifikation für das Kreisfinale Realschule Durmersheim und Goethe-Gymnasium-Gaggenau für Kreisfinale qualifiziert. Am Donnerstag, den war das Wilhelm-Hausenstein Gymnasium Durmersheim erneut Ausrichter eines Handballturniers im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia. Acht Jungenmannschaften der Jahrgänge 96 und jünger der Realschulen aus Bühl, Gaggenau und Durmersheim sowie des Goethe- Gymnasiums aus Gaggenau, des Tulla-Gymnasiums aus Rastatt, des Windeck Gymnasiums aus Bühl und des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums trafen sich in der Sporthalle des Gymnasiums, um in 2 Gruppen die zwei Finalisten für das Kreisfinale zu ermitteln. In fairen und spannenden Spielen setzte sich in der ersten Gruppe die Spieler der Realschule Durmersheim durch, die gleich im ersten Spiel die erste Mannschaft des WHG knapp mit 6 : 4 schlagen konnte und dann im weiteren Turnierverlauf auf keine ernsthaften Gegner stieß und damit sicher Gruppenerster wurde. Gerade in diesem ersten Spiel verpassten es die Schüler des WHG besonders in der Anfangphase mit drei Lattentreffern, zu denen im weiteren Spielverlauf noch weitere dazukamen, das Spiel gegen die Realschule zu ihren Gunsten zu entscheiden. Dieses Spiel zeichnete sich insbesondere auch durch gute Abwehrarbeit und gute Torwartleistungen aus. Letztendlich wurden in diesem Spiel mit insgesamt 10 Toren nur halb so viel Tore wie in allen anderen Spielen erzielt, was auch auf die Ebenbürtigkeit der beiden Mannschaften hinweist. Im weiteren Turnierverlauf hatten die Spieler des WHG keine Schwierigkeiten ihre Spiele sicher und mit großem Abstand zu gewinnen und wurden damit verdient Gruppenzweiter. In der zweiten Gruppe musste die 2. Mannschaft des WHG, die im wesentlichen aus einer Arbeitsgemeinschaft hervorging und somit gegen Schüler die schon 4 6 Jahre im Verein Handball spielten, antreten. Das dies kein leichtes Unternehmen sein würde war von Anfang an allen Beteiligten klar, und so ging es darum, das bisher Erlernte bestmöglich umzusetzen. Dies gelang phasenweise auch sehr gut und am Ende wurde man zwar Vierter in der Gruppe, hatte aber wichtige und wertvolle Erfahrungen gesammelt. In dieser Gruppe wurde das Goethe-Gymnasium aus Gaggenau gefolgt vom Windeck-Gymnasium aus Bühl und dem Tulla-Gymnasium aus Rastatt Gruppenerster. Das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium bedankt sich bei allen teilnehmenden Schülern für ihren Einsatz. Für unsere Schule spielten in der ersten Mannschaft die Schüler Christian Angenent, Kristian Damke, Dirk Göpf, Fabian Lepold, Jens Karsch, Jonas Kraft, Eric Schultes und Thomas Zieger und in der 2. Mannschaft die Schüler Luca Busch, Philipp Dietmann, Fabrice Ell, Gabriel Epple, Timo Funk, Nikolas Homburg, Moritz Joram, Renè Kassel, Jonas Marggrander, Michael Ott, Oliver Semmle und Lorenz Vögele.

52 50 Die erste Mannschaft des WHG. Die 2. Mannschaft des WHG.

53 51 BADEN OPEN Für das Challengerturnier der BADEN OPEN wurden mit Genehmigung des Regierungspräsidiums Karlsruhe mehrere Schulen in ein außerschulisches Sportprojekt eingebunden: das Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe, die Rennbuckel-Realschule Karlsruhe, das WHG Durmersheim. Diese Schulen stellen über die Genehmigung durch die Schulleiter der ATP insgesamt 60 Ballkinder und 40 Linienrichter zur Verfügung, die in den letzten drei Wochen von BTV-Oberschiedsrichtern ausgebildet wurden und jetzt auf ihren Einsatz warten. Von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern wird in der Turnierwoche vom bis 01.Juni in erster Linie viel Disziplin, Konzentration, Kondition und Entscheidungsvermögen verlangt. Für alle Teilnehmer ist dies unbestritten eine einmalige Gelegenheit, sich in sportlicher und persönlicher Beziehung zu schulen. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten für ihren Einsatz eine Teilnahmebescheinigung. Vom WHG Durmersheim nehmen folgende Schüler beim außerschulischen Sportprojekt teil und sind deshalb in dieser Zeit vom üblichen Unterricht befreit: Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Anna Nina Lea Anne Melina Finn Sandra Yvonne Patrick Fabian Sascha Tobias Anna Janine Klaus Jannik Johannes Daniel Felix Yannik Leon Vincent Christine Roller Wessbecher Weisenburger Weisenburger Weisenburger Pracht Schorpp Jeschke Scholz Hamburger Rauch Hauns Klein Weisenburger Bertsch Wolff Kress Möller Naeher Palenga Eisen Hettel Wenz

54 52 Turnier der Regionen Die Jugend über alle Grenzen zusammenzuführen, war das Motto des Turniers der Regionen am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium in Durmersheim. Aus den elsässischen Departements Bas Rhin und Haut Rhin und den Regierungspräsidien Nord- und Südbaden reisten insgesamt 20 Mannschaften der Sportarten Volleyball und Badminton an. Unter der Federführung des Regierungspräsidiums Karlsruhe vertreten durch Regierungsschuldirektor Manfred Reuter und der Schirmherrschaft von Landrat Jürgen Bäuerle traten mehr als 140 hoch motivierte Schüler aus den genannten elsässischen und badischen Regionen zum Vergleichskampf an. Die badischen Mannschaften hatten sich durch ihre Erfolge beim Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia qualifiziert. Dies trifft auch für die Badminton-Mannschaft des WHG Durmersheim zu, die als Vertreter Nordbadens in diesem Turnier antraten. Die Organisation vor Ort lag in den Händen von Sportlehrerin Angelika Negwer, die auf Grund ihrer überregionalen Turniererfahrung vom Regierungspräsidium Karlsruhe mit der Durchführung des Wettbewerbs beauftragt wurde. Ihr zur stand Volleyballfachmann Marcus Fastner, ebenfalls Sportlehrer am WHG. Jeweils 8 Jungen- und Mädchenmannschaften spielten Volleyball, im Badminton traten 4 gemischte Mannschaften gegeneinander an. Die große Anzahl von Spielen erforderte einen straffen Zeitplan, der auch mit dem pünktlichen Beginn der Siegerehrung eingehalten werden konnte. Trotzdem blieb genügend Zeit für ein gemeinsames Mittagessen, das in der neuen Mensa des WHG eingenommen wurde. Bei der abschließenden Siegerehrung stellte Regierungsschuldirektor Manfred Reuter den europäischen Gedanken heraus, der an diesem Tag von den Sportlerinnen und Sportlern so vorbildlich umgesetzt wurde. Das waren ausgesprochen faire Begegnungen lobte er außerdem den sportlichen Auftritt aller Spielerinnen und Spieler und ihrer Betreuer, obwohl auf allen Feldern ehrgeizig und mit hohem Einsatz gekämpft wurde. Landrat Jürgen Bäuerle, der von einem Europaseminar kam, freute sich über die gelungene Umsetzung des Turniermottos Grenzen überwinden. Er fand, dass dieses Turnier in geradezu idealer Weise dazu beigetragen hat, das Verständnis für ein gemeinsames Europa zu vertiefen. Dank der finanziellen Unterstützung durch die Raiffeisenbank Südhardt, die Sparkasse Rastatt-Gernsbach und durch Eurodistrict Regio Pamina des Landkreises Rastatt war es möglich, jedem Teilnehmer ein besonderes Turnier-Shirt zu überreichen. Außerdem erhielten sie aus den Händen von Landrat Bäuerle Urkunden und von Bürgermeister Andreas Augustin die begehrten Medaillen der Gemeinde Durmersheim. Besonders erfreut waren die Veranstalter über die Badmintonmannschaft des WHG Durmersheim, die in neuer Besetzung einen hervorragenden Eindruck hinterließ und ungeschlagen den 1. Platz belegte. Turnierergebnisse: Badminton 1. Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, Durmersheim 2. Collège de Mundolsheim/Collège Kleber, Hagenau 3. Gymnasium Spaichingen,Spaichingen 4. Collège Ribeaupierre, Ribeauville Volleyball Jungen: 1. Schiller Gymnasium, Offenburg 2. Erasmus Gymnasium, Denzlingen 3. 3.Collège Kleber, Hagenau 4. 4.Collège de Woerth, Woerth 5. Collège Emile Zola, Kingersheim 6. Collège Forlen, Saint Louis 7. Windeck Gymnasium, Bühl 8. Carl-Netter Realschule, Bühl Mädchen: 1. 1.Collège Emile Zola, Kingerhseim 2. Alemannen Realschule, Müllheim 3. 3.Klosterschule U.I.Frau, Offenburg 4. Ludwig-Frank Gymnasium, Mannheim 5. 5.Wilhelmi Gymnasium, Sinsheim 6. Collège de Chatenois, Chatenois 7. 7.Collège Herrlisheim, Herrlisheim Collège Hartmann, Munster

55 53 Sportwettkämpfe am WHG

56 54 Aktuelles vom Schulsanitätsdienst Es gibt wieder Neuigkeiten vom Schulsanitätsdienst am WHG: Am Freitag, dem trafen wir uns mit dem Jugendrotkreuz aus Durmersheim. Die zwei Gruppenleiterinnen, Stefanie Sibbus und deren Schwester erprobten mit uns den Ernstfall. Eine Gruppe wurde professionell geschminkt (z.b offener Knochenbruch) und die andere Gruppe spielte die Sanitäter, welche die Verletzten versorgten. Danach wurde zusammengefasst, was gut gemacht wurde und was die Sanitäter anders machen sollten. Wir lernten noch die ver-schiedenen Tragen des Roten Kreuzes kennen und durften sie auch ausprobie-ren. Es war ein wirklich interessanter und lehrreicher Tag und wir danken allen, die dazu beigetragen haben! Eine Woche später, am , fand der traditionelle Weihnachtsbasar an unserer Schule statt. Von den verschiedenen Klassen wurden viele Basteleien und kulinarische Köstlichkeiten angeboten und wir vom Schulsanitätsdienst entschlossen uns, auch etwas dazu beizutragen. Also verkauften wir das Erfrischungsgetränk Bionade. Natürlich waren die Sanitäter oben im Krankenzimmer jederzeit einsatzbereit, doch der Basar verlief zum Glück ruhig und es gab keine Verletzten. Unsere Einnahmen wurden an die Schule weitergeleitet, die damit soziale Einrichtungen unterstützt. Am Samstag, dem 29. November trafen wir uns in Würmersheim in der Zweigstelle des dortigen DRK zum Plätzchen backen für einen guten Zweck. Von 9h30 bis 14h00 schafften wir es, 5 verschiedene Plätzchensorten zu backen, z.b. Kokosmakronen oder Hildabrötchen. Die Zutaten hierfür wurden allesamt vom DRK bezahlt. Eine Woche darauf überbrachten Frau Kirn und stellvertretend für den Sani-Dienst unsere beiden ältesten Mitglieder Meike Fischer und Johanna Wietschel dem Obdachlosenheim Rü der Stadt Karlsruhe die hübsch verpackten Gebäckpäckchen. Ende Januar 2009 begann unsere Grundausbildung für die Neuzugänge. Wie die letzten Male war Christian Sorg vom DRK an zwei Samstagen (24. Januar und 07. Februar) an unserer Schule, um die interessierten Schülerinnen und Schüler in das Basiswissen der Ersten Hilfe einführen. Dank unserer reichhaltigen Verpflegung und seiner lustigen Art, waren es zwei kurzweilige Tage. Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben und er unsere Arbeit an der Schule unterstützt. Inzwischen können wir stolz verkünden, dass wir 19 diensthabende Schulsanitäter haben! Am letzten Donnerstag vor den Weihnachtsferien lernten wir im Rahmen unserer AG Herrn Just vom DLRG Rastatt kennen lernen. Er kam extra an unsere Schule, um uns Schulsanitäter kennen zu lernen, denn wir hatten die Absicht, in Zusammenarbeit mit dem DLRG Kenntnisse im Rettungsschwimmen erwerben. Seit Februar 2009 treffen sich nun jeden Montag 15 Schulsanitäter im Rastatter Alohra-Bad, wo wir den Jugendretter Gold absolvieren. Dabei werden wir von bis zu vier DLRG-Ausbildern bzw. -Helfern betreut, die dafür sorgen, dass wir auch wirklich alle die Anforderungen schaffen. Auch eine theoretische Prüfung müssen wir noch vor Ostern ablegen.

57 55 Nachdem wir am Anfang feststellen mussten, dass es ganz schön ungewohnt ist, ausdauernd zu schwimmen und bestimmte Aufgaben im Wasser zu erledigen (zb. Streckentauchen, Tieftauchen, jemanden abschleppen, Kleidungsschwim-men), haben wir uns zu richtigen Wasserratten entwickelt und wollen sogar noch den großen DLRG-Schein im Anschluss machen. Das DLRG-Team bemüht sich wirklich großartig um uns und wie man erkennen kann, wollen wir sogar weiter machen! Euer Schulsanitätsdienst

58 56 Internet Kids online Informationsabend der Polizei für Eltern und Lehrer Wo: WHG Durmersheim Wann: Dienstag, 27. Januar 2009 um 19:00 Uhr Herr Klein wird an diesem Abend versuchen Eltern und Lehrer für potenzielle Gefahren und im Bereich der Nutzung Neuer Medien zu sensibilisieren und aufzuklären. Das Ziel ist zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche Opfer von Straftaten oder gar zu Tätern werden. Unsere Kinder wachsen in eine multimediale Welt hinein, nutzen Neue Medien, insbesondere Internet, PC und Handy bereits sehr intensiv und konsumieren teilweise völlig unkritisch auch strafrechtlich relevante Formen und Inhalte. Leider kennen die Kinder und Jugendlichen nicht nur die positiven, sondern auch die negativen n. Erfahrungen zeigen, dass viele Eltern kaum noch wissen, was ihre Kinder im Internet machen, zumal Einschränkungen zuhause unwirksam sind, wenn bei Freunden ein ungehinderter Interzugang möglich ist. Gleiches gilt für das Handy, dessen Multimedia-Eigenschaften auch außerhalb des Elternhauses genutzt, aber auch missbraucht werden können. Unter dem vorrangigen Aspekt der Gewaltprävention werden folgende Themenbereiche vorgestellt: Chats / Messenger / Communities oder Soziale Netzwerke - Pädosexuelle im Internet - Verbreitung von Pornografie - Cybermobbing / Cyberbulling (Beleidigung, Bedrohung,...) Handy - Happy Slapping / Körperverletzungsdelikte - Snuff Videos / Tötungshandlungen auf Schülerhandys Computer / Onlinespiele - Gewalt- und Suchtproblematik Überblick über weiter Phänomene und Kriminalitätsformen - Betrug, Verstöße gegen das Urheberrecht Der Zielgruppe werden Einblicke hinter die Kulissen Digitaler Medien gegeben sowie Präventionsangebote, Broschüren und Internetseiten der Polizei und anderer Organisationen vorgestellt. FEEL THE SPIRIT Jugend und Kirche Am sowie am fand im Gymnasium Durmersheim im Fach katholische Religion eine Informationsveranstaltung zum Thema Jugend und Kirche statt. Verantwortlich für dieses Projekt ist die JKG Durmersheim. Dargestellt im Gymnasium wurde es von Dennie Schuster und Andreas Herm aus der 10. Klasse sowie Dieter Janikovits. In diesem Projekt geht es darum, Jugendliche und jungen Erwachsenen in der Kirche die Möglichkeit zu geben, ihre Ideen, Wünsche und Gedanken innerhalb des Gottesdienstes bei moderner, zeitgemäßer Musik Ferien im Schuljahr 2009/2010 Sommer 2009 Do Fr Herbstferien 2009 Mo Fr Weihnachtsferien 2009 Mi Fr Faschingsferien 2010 Fr Fr Osterferien 2010 Do Fr Pfingstferien 2010 Di Fr Sommer 2010 Do Fr Jeweils der erste und letzte Ferientag ist angegeben

59 57 Zum Abitur 2009 Liebe Gäste, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, vor allem aber: liebe Abiturientinnen und Abiturienten, was seid ihr denn nun eigentlich? Ehemalige? Oder immer noch ein bisschen Schüler? Vorurlauber? Arbeit suchend? Noch in stetiger Feierlaune? Endlich wieder Familienmenschen? Auf der Suche nach dem Berufswunsch? Studenten in spe? Als ich euch am Montagabend bei meiner Fahrradtour ein wenig ratlos auf dem Parkplatz stehen sahder eine oder andere hielt verschämt die Hand mit obskuren gelben und roten Flüssigkeiten hinter dem Rücken als ich Euch da sah, kam mir die Idee, diese gefühlte Ratlosigkeit etwa: wie feiert man das Ende von 13 Schuljahren zum Thema zu machen. Keine Sorge- es wird nicht moralinsauer zumal auch wir alten Hasen dieses Gefühl kennen, das sich nach Zeiten der Anspannung, womöglich der Erfolge, einstellt. Wir nennen so was Entspannungsdepression. Nein, ihr Lieben, so einfach will ich es mir nicht machen. Ich will die Frage: Wer seid ihr denn nun wirklich verbinden mit Wünschen für die Zukunftund diese Wünsche bleiben nicht im unverbindlichen, allgemeinen - etwa ich wünsche euch Glück und Erfolg für die Zukunft (Das kennt ihr schon.) untersuchen. Wenn ich jetzt ein paar Mal ihr sage, dann meine ich natürlich sowohl euch als Abiturienten des WHG - aber auch die berühmte Jugend von heute im allgemeinen, wie sie von uns Alten und den Statistikern gesehen wird und die haben ja bekanntlich immer recht. Ich will nicht abstreiten, dass ihr unsere guten Wünsche verdient, denn ihr habt ein gutes Abitur gemacht. Nein, bei der Frage: wer seid ihr, wo geht die Reise hin, geht es um euch, um eure Zukunft, um die eurer Eltern- und es geht um unsere Zukunft, die unseres Landes, und damit auch um meine eigene Zukunft. Ob es uns, ob es mir passt oder nicht, wir sind miteinander verbunden über ein Gemeinwesen, über soziale Netze, über Religion, über das Internet, über ein politisches System, über den Generationenvertrag, über einen demokratischen Grundkonsenz manchmal auch nur über das gemeinsame Erleiden einer Situation- sagen wir einen Stau auf der Autobahn. Wir halten also als erstes Ergebnis fest: Alles Reden vom Individualismus, jeder für sich, das private Idyll, vom Ich, das wichtiger ist als das Wir das habt ihr schneller über Bord geworfen als die Datenschützer denken können: wer wie ihr mit dem Internet als öffentlichen Raum umgeht, Castingshows und öffentliche Wohncontainer im Fernsehen erlebt, mit SchülerVZ, StudiVz, Spickmich.de, Facebook, Twitter, Google Earth und was weiß ich nicht alles groß wird, hat längst nicht nur seine Seele sozialisiert, er hat auch nicht einfach George Orwell links überholt - längst müssen wir den öffentlichen Raum, also das Spannungsfeld zwischen privat und öffentlich anders definieren. In der Antike wurde der Mensch als zoon politikon definiert, als politisches Wesen. Diese Definition stimmt nur noch dem idealistischen Ansatz nach - ihr seid die Generation internet- oder in Durmersheim wenigstens die Generation Abipedia. Zweifellos ein intelligentes Abimotto! Was bedeutet das? - - Wird das echte Leben langsam durch das vir tuelle Leben ersetzt? Echte Liebe durch Bildschirm? Soziale Beziehungen durch elektronische Netzwerke? Triebabfuhr auf öffentlichen Müllhalden für Spanner und Mobber? Da ist was dran aber solange man sich nicht über den Computer vermehren kann, bin ich zuversichtlich, dass wir diese Frage heute nicht weiter erörtern müssen. Also, wer seid ihr? Ich habe das Nachrichtenmagazin Spiegel vom 15. Juni befragt. Er nennt euch die Generation Krisenkinder. Aha. Fühlt ihr euch so? Seid ihr Kinder der Krise? Halt, nicht vorschnell antworten. Stellt euch vor, es ist Krise, und keiner geht hin! Oder merkt es? Es ist Zeit für Fakten: Ich zitiere: Sie sind die Deutschen von morgen, die 20 bis 35jährigen, sie sind vernetzt, sie denken global, sie sind angepasst. Die Krise trifft sie härter als andere, aber nicht einmal das treibt sie zur Rebellion. Sie schäumen lieber Milch auf, als auf die Strasse zu gehen. Zitat Ende. Vielleicht ein zweites Zitat: Die Menschen, die heute erwachsen werden, empfinden sich nicht als Generation. Es gibt kein Protestgefühl, das sie eint, keine Wortführer, keine Ideologie. Sie sind nur einzelne, die sich gleichen. Sie sind die Deutschen von morgen, sie sollen einmal das Land gestalten und führen, aber sie sind unsichtbar. Sie sind da, aber als Generation artikulieren sie sich nicht. Und doch sind sie eine Generation. Sie sind Krisenkinder. Zitat Ende

60 58 Da ist also was dran: Die Verlässlichkeiten meiner Generation sind vorbei. Erinnern wir Älteren uns kurz: der Krieg war vorbei, es gab Geld, es gab Aufbau, die alten Nazis waren die alten Nazis, die jungen Revoluzzer waren auch verlässlich, der Westen war der Westen, der Osten der Osten, nach dem Abitur gerade in das Studium, den Beruf, Familie, Ehe, Kinder, Karriere, ausreichend Geld, für die Frauen Kinder, Küche, Kirche- im Urlaub nach Italien, mit jedem Auto ein paar PS mehr ab 1968 dann die Strassen voll mit Revolte, unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren jede Schule und jede Universität ein politischer Raum voller Unruhe, voller Parteinahme- in einem dennoch berechenbaren Raum - auf der einen Pragmatiker, Realisten, Konservative und ewig Gestrige- auf der anderen Idealisten, Aktivisten, Spinner, bis hin zu Terroristen. Ein geteiltes, zuweilen gefährliches, aber doch meist berechenbares System, das zur Parteinahme und Positionierung einlud. Und dann: der Fall der Mauer, der Fall der Systeme, der Feindbilder. Der 11. September, die Allgegenwart des Terrorismus. Russland und die USA führen wieder Kriege. Die erste globale Seuche seit dem Mittelalter AIDS. Eine Bildungskrise nach der anderen. Klimakatastrophe, Finanzkrise, die Billionen von Schulden auf eure Schultern ablädt. Generationskrise es gibt kaum noch Nachwuchs. Fassen wir zusammen: Als Lebensgefühl drängt sich offensichtlich ein latentes Krisengefühl auf. Vor ein paar Jahren schon gab es das Wort von der Generation Praktikum. Und draußen, auf der Strasse, in der Schule, in der Universität: Es herrscht Ruhe im Land. Es sterben wieder Deutsche Soldaten. Es herrscht Ruhe im Land. In einigen Deutschen Bundesländern es sind nicht die unwichtigsten wählen 20% NPD und 30% PDS, es herrscht Ruhe im Land. Die größte Wählergruppe es sind bis zu 70% in einigen Regionen ist die der Nichtwähler. Es herrscht Ruhe im Land. 83% der Jugendlichen so die Spiegelumfrage- empfinden es nicht als Beleidigung, unpolitisch genannt zu werden. 59% der Jugendlichen haben noch nie demonstriert 59% der Jugendlichen sind Mitglied bei Facebook, StudiVZ oder ähnlichen Anbietern 80% der Jugendlichen behaupten, keine Angst zu haben, dass persönliche Informationen aus dem Internet gegen sie verwendet werden könnten. 55% der Jugendlichen behaupten, dass ihre persönliche Beziehung für immer halten wird. Die interessanteste Zahl zum Schluss: 60% der Jugendlichen sehen die Zukunft der Gesellschaft eher düster, 73% der Jugendlichen sehen ihre persönliche Zukunft eher positiv. So erkläre ich meinen Schülern im Unterricht ungefähr die Zeit des Biedermeier- Das war nach dem Wiener Kongress, Liebe Abiturienten, die fast religiöse Inbrunst, mit der ein Präsident Obama angehimmelt wird, passt in dieses Bild. Charismatische Politiker so heißt es in den Medien sind wieder gefragt. In Frankreich Sarkozy, in Italien Berlusconi Ich will gar nicht wissen, ob da gute oder schlechte Politik gemacht wird das Massenphänomen interessiert mich. Ist es tatsächlich schon wieder en vogue, Politikern zuzujubeln? Noch haben wir das Glück, das diese charismatischen Menschen in demokratischen Strukturen verankert sind aber wie lange hält dieses Band, wenn sich diese demokratischen Strukturen auf so schwachen Füssen bewegen siehe oben? Als in der letzten Woche ein so genannter Bildungsstreik ausgerufen wurde mit dem ich inhaltlich nur zu einem Teil übereinstimmte sprach eine Schülerin der 8. Klasse bei mir vor, ob sie teilnehmen dürfe. Ich sagte ihr, ich dürfe ihr dazu nicht freigeben, würde mich aber über ihr politisches Engagement freuen... Von Lenin wird berichtet, er habe über die Deutschen gesagt, sie würden, wenn sie einen Bahnhof stürmen wollten, vorher eine Fahrkarte lösen. Ich muss ergänzen: heute würden sie vorher um Erlaubnis fragen, ob sie eine Fahrkarte lösen dürfen. Versteht mich nicht falsch. Ich mache mich weder über die Jugend von heute lustig, noch habe ich euch nicht als sympathisch und liebenswert in Erinnerung. Da es aber um uns alle geht, darf ich als 60- jähriger Erwachsener etwas erzählen, was mir große Sorge bereitet. Der Rückzug ins Private als Massenphänomen war schon immer eine gefährliche Reaktion auf unüberschaubare Lebensverhältnisse. Das hat Systeme immer gefährdet, denn entweder überlässt man dann den öffentlichen Raum irgendwann den wenigen Lauten, den Rattenfängern wie etwa 1933 oder man erhebt das Gefühl zum wahren Lebenselixir, da der Verstand ja angeblich nicht mehr weiterhilft das war im ganzen 19. Jahrhundert in Europa der Fall. Adorno hat auf diesen Zusammenhang hingewiesen die musikalische Romantik ist z.b. in Ländern mit besonders harten Industriegesellschaften, wie z.b. in

61 59 England ebenfalls besonders hartnäckig und zieht sich bis in die Gegenwart. Ich erzähle meinen Schülern immer, dass die Romantik im Sinne des 19. Jahrhunderts immer noch nicht zu Ende ist sie heißt jetzt nur Madonna, Michael Jackson, Elton John oder je nach Alter Hansi Hinterseer. Der Rückzug ins Private war auch ein Phänomen der DDR als Antwort auf den übermächtigen Apparat. Eruptiv hat sich 1989 das Volk Luft gemacht und viel erreicht - um hinterher wieder in die private Lethargie zu verfallen. Die neuen Bundesländer haben heute die niedrigste Wahlbeteiligung der Republik und den höchsten Anteil an radikalen Parteien.. Was kann ich heute also wünschen, liebe Krisenkinder? Nein, ich ermahne nicht einfach, ab morgen seid ihr politisch, ab morgen kümmert ihr euch um die Verhältnisse in eurem Dorf, eurer Universität, eurer Berufsschule, eurem Gemeinwesen. Da muss man hineinwachsen. Ich bitte euch nur darum, wach zu sein, wach und wachsam. Wenn ihr das Gefühl abgearbeitet habt, das die Schule hinterlässt - immer muss ich was lernen, immer erzählt mir einer was vom Pferd - wenn ihr also das abgearbeitet habt- dann solltet ihr wieder neugierig werden, euch orientieren, und kreativ euer Leben in die Hand nehmen. Kreativität ist der einzige vernünftige Ausweg aus Krisenzeiten. Damit könnt ihr euer Leben meistern, euch zusammen mit Freunden um euer Leben kümmern, euren Beruf, und euer Gemeinwesen! Ich bin zuversichtlich, dass in vielen von euch die Fähigkeit schlummert oder auch schon entwickelt ist, Verantwortung zu übernehmen, Verhältnisse kritisch zu würdigen, Dinge zu ändern, Zukunft zu gestalten. Optimismus ist schon da, im Privaten, das haben wir vorhin gehört. Jetzt muss dieser Optimismus noch öffentlich werden, in der bewussten Wahrnehmung einer Welt, für die es sich lohnt, zu leben und zu arbeiten. Für diese Zukunft wünsche ich euch Gesundheit, Erfolg, Glück, Gute Freunde und immer ein paar Menschen, die euch auch kritisch begleiten. Dann geht es euch auch in Zukunft gut und damit meiner Generation auch! Ich danke euch fürs Zuhören: Euer ehemaliger Schulleiter Wolfgang Boeckh

62 60 Am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Durmersheim haben alle Abiturientinnen und Abiturienten die Abiturprüfung 2009 bestanden. Die Traumnote 1,0 erreichte Melanie Höllig; Janina Dürrschnabel erreichte 1,2. 22 Abiturienten erreichten einen Durchschnitt von besser als 2, also zwischen 1,0 und 1,9. Insgesamt machten 59 Abiturientinnen und Abiturienten ihre Prüfung. Der Durchschnitt 2009 lag wie im vergangenen Jahr überdurchschnittlich bei 2,2. Die Prüfungskommission kam unter der Leitung von OStD Blessing vom Tulla-Gymnasium Rastatt. Wolfgang Boeckh, OStD Abiturienten 2009 Agot Angelov Beckert Benz Brunner Burkart Dennhardt Dürrschnabel Dürrschnabel Eberhard Enderle Engelhard Forster Frei Groß Haitz Haitz Hartmann Heck Heck Henninger Hertweck Hertweck Hespeler Höllig Huck Käfer Karsch Kempf Kinberger Jeremias Lisa David Kevin Nils Kristine Heike Janina Marian Julia Janina Lukas Julia Lukas Alisa Isabelle Katharina Selina Stephanie Lukas Andreas Kassandra Sandra Stefanie Melanie Jasmine Thomas Jan Tabea Friederike Anja Kopcan Kopf Koss Laber Litschauer Martin Martin Martin Mastel Neumann Nosek Oster Petri Rastetter Rauch Reimer Rettenbacher Rollin Schlager Schmidt Schorpp Schorpp Seitz Seitz Siebel Stahlberger Stauder Wolter Wörner Nadine Sebastian Sven Christian Carolin Christian Dennis Dominic Verena Niels Stephanie Kevin Kristina Christian Nicolas Nadine Isabelle Philipp Daniel Ann-Katrin Melissa Cathrine Philipp Isabel Melissa Christian Franziska Michael Samantha

63 Aktuelles aus dem Schulleben

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