Höhere Fachprüfung Eidg. Diplom

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1 Ergänzen Sie Ihren IKP-Abschluss mit einem eidg. Diplom Nutzen Sie Ihre Chance: Höhere Fachprüfung Eidg. Diplom für diplomierte IKP-Berater(innen) in Körperzentrierter Psychologischer Beratung IKP Partner-, Paar- und Familienberatung IKP Ernährungs-Psychologischer Beratung IKP Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung (Lehrgangsmodul) zum eidg. Titel: Berater(in) im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien Dr. Dr. Yvonne Maurer, VR-Präsidentin IKP

2 «Das IKP bietet seit über 30 Jahren ganzheitliche Beratungsausbildungen an. Davon führen nun neu drei IKP-Diplomlehrgänge zum eidgenössischen Diplomabschluss. Als Gründungsmitglied der SGfB Schweizerische Gesellschaft für Beratung unterstützen wir Sie auf Ihrem Weg zur höheren Fachprüfung, welche Sie als professionelle Fachperson auszeichnet.» Neueste berufliche Perspektive Dr. Dr. Yvonne Maurer VR-Präsidentin IKP AG Die Höhere Fachprüfung Berater(in) im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom eröffnet Ihnen mit überschaubarem Aufwand neue berufliche Perspektiven: Sie verfügen über einen eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss, Sie arbeiten in einem eigenen legitimierten Berufsterrain, Ihr Beruf die psychosoziale Beratung wird als professionelle Leistung anerkannt, Sie verfügen über einen Expertenstatus als Berater(in) im psychosozialen Bereich, Ihre Qualifikation im Arbeitsmarkt ist gefragt neue Berufsfelder eröffnen sich für Sie, Sie haben die Möglichkeit, durch Zusatzqualifikationen oder Berufspraxis an Fachhochschulen oder Universitäten zu studieren. Ihnen allen beste Wünsche Yvonne Maurer

3 Der Weg zur Höheren Fachprüfung Diplomabschluss IKP * SGfB-anerkannte Ausbildungen * Köperzentrierte Psychologische Beratung IKP * Partner-, Paar- und Familienberatung IKP * Ernährungs- Psychologische Beratung IKP Lehrgangsmodul HFP Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung Höhere Fachprüfung Berater(in) im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom Erworbene Beratungskompetenzen im psychosozialen Bereich eidg. Diplom Zielgruppe Das Lehrgangsmodul HFP richtet sich an alle Absolvent(inn)en der IKP-Diplomabschlüsse: Körperzentrierte Psychologische Beratung IKP, Partner-, Paar- und Familienberatung IKP, Ernährungs-Psychologische Beratung IKP. Personen, welche die nötigen Beratungskompetenzen anderweitig erworben haben und/oder über einen aktuellen Fachtitel Berater(in) SGfB verfügen sowie die Zulassungsbedingungen erfüllen, können das Lehrgangsmodul HFP ebenfalls besuchen. Für alle Teilnehmenden findet ein obligatorisches Vorabklärungsgespräch mit der Lehrgangsleitung statt. 3

4 Das Berufsbild der psychosozialen Beratung Das Berufsbild der psychosozialen Beratung mit eidgenössischem Diplom Das Arbeitsgebiet der psychosozialen Beratung Beratende im psychosozialen Bereich arbeiten mit Klientinnen und Klienten jeden Alters, welche sich in belastenden Lebenssituationen, in Krisen und Konflikten mit einem konkreten Problem an Sie wenden, um dieses zu fokussieren und zu lösen. Wo primär nicht ein Leidensdruck, sondern der Wunsch nach Sinnfindung und mehr Lebensqualität zur Beratung motiviert, kann auch der allgemeine Wunsch nach Entwicklung der Ressourcen der eigenen Persönlichkeit sowie die Optimierung der sozialen Integration Anlass zur Beratung sein. Die wichtigsten Handlungskompetenzen Beratende im psychosozialen Bereich verfügen über umfangreiche beraterische Kompetenzen in der psychosozialen Fall- und Problembearbeitung: Sie verfügen über fundierte Kenntnisse und Wissen über Methoden und Konzepte der psychosozialen Beratung, Sie verfügen über wissenschaftliches Fachwissen und individuelles Fallverstehen, Sie stellen mit Ihrer Klientel eine professionelle Beziehung in einem klaren Rahmen her, Sie bereiten sich strukturiert und situationsgerecht auf Beratungsprozesse vor, Sie verfügen über persönliche und fachliche Sensibilität, um Beratungsprozesse in Ihrem Kontext zu erfassen, Sie arbeiten mit einem differenzierten Beratungskonzept, Sie gestalten Beratungsprozesse transparent, formulieren Ziele und schliessen den Prozess mit einer Evaluation ab, Sie verfügen über Kompetenzen und Interventionen in Krisensituationen, Sie erkennen und respektieren die Grenzen Ihrer Tätigkeit, Sie arbeiten in Ihrer Tätigkeit gemäss den gesetzlichen Bestimmungen, Sie sorgen für Qualität und professionelle Entwicklung, Sie sind zu ethischem Handeln und zur regelmässigen beruflichen Weiterentwicklung verpflichtet. 4 Die Berufsausübung Beratende im psychosozialen Bereich arbeiten in unterschiedlichen Einrichtungen, z.b. als selbstständig Erwerbende in eigener Praxis oder in interdisziplinären Praxisgemeinschaften, als Angestellte in Beratungsstellen, Spitälern oder in Non-Profit- und Profit-Organisationen. Sie arbeiten teilzeitlich oder vollberuflich.

5 Die modularen Weiterbildungsblöcke Die Lerninhalte der modularen Weiterbildungsblöcke Die Fortbildung orientiert sich an den Teilnehmenden. Sie bezieht ihr fachliches Wissen und Erfahrungen mit ein. Sie erhalten Gelegenheit, Ihre Praxisfragen und -probleme einzubringen und zu bearbeiten. Pro Modul (je 8 Lektionen) Lektionen Berufsbild, Kompetenzen und Tätigkeiten als Berater(in) im psychosozialen Bereich 3 Lektionen Diplomarbeit Beratungskonzept Beratungspraxis Schlusskolloquium 3 Lektionen Vertiefung & Repetition der IKP-Theorien, -Techniken und -Methoden für Beratende im psychosozialen Bereich Die Ausbildungsblöcke bestehen aus Vorbereitung, Lehrgangspräsenz und Nachbearbeitung. Die Reihenfolge der Inhalte ist nicht zwingend. Sie können bei Bedarf schwerpunktmässig verändert oder ergänzt werden. Das Berufsbild Sie erhalten das theoretische Wissen vermittelt, reflektieren die eigene Biographie als Berater(in), arbeiten diese Erkenntnisse mit dem Gelernten in Kleingruppen auf und präsentieren es als Lerntransfer in den Weiterbildungsblöcken. Die Prüfungsvorbereitung Sie werden auf die vier Prüfungsteile vorbereitet. Sie kennen die konkrete Aufgabenstellung, Struktur und Aufbau zu jedem Prüfungsteil, die Beurteilungskriterien und das Formale. Sie können das erworbene Wissen für die eigene Vorbereitung auf die HFP entsprechend umsetzen. Die Vertiefung und Repetition IKP Sie vertiefen und repetieren in Kleingruppen die verschiedenen IKP-Theorien, -Techniken und -Methoden. Sie erarbeiten daraus Präsentationen sowie Skripte und präsentieren diese in den Weiterbildungsblöcken inklusive Lerntransfer für alle Studierenden. Die selbstorganisierte Lernzeit In Peergruppen werden die Ausbildungsinhalte besprochen und vertieft. Sie dienen auch zur Vorbereitung auf den nächsten Ausbildungsblock. Sie treffen sich einmal zwischen den Ausbildungsblöcken. Gesamte Lernzeit 272 Stunden, davon: 72 Stunden Präsenzunterricht 40 Stunden selbstorganisierte Lernzeit (Peergruppen) 160 Stunden Selbststudium (Vor- und Nachbearbeitung) 5

6 Checkliste, Zulassungsbedingungen Zweck der eidgenössischen Prüfung ist es festzustellen, ob lebens- und berufserfahrene Kandidatinnen und Kandidaten über die im Berufsbild aufgeführten Kompetenzen als Berater(in) im psychosozialen Bereich verfügen. Zulassungsbedingungen Die Zulassungsbedingungen zur Höheren Fachprüfung Berater(in) im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom sind die folgenden: Ausbildung und Berufserfahrung abgeschlossene Ausbildung auf Tertiärstufe mit mindestens sechsjähriger Berufserfahrung*, oder abgeschlossene Berufsausbildung auf Sekundarstufe II (Grundbildung) mit mindestens achtjähriger Berufserfahrung*. *Bei Anstellung von weniger als 60% verlängert sich die geforderte Berufspraxis entsprechend Beratungspraxis im psychosozialen Bereich mindestens 15 Beratungsprozesse mit insgesamt mindestens 80 dokumentierten Sitzungen. Supervision 30 Stunden klientenbezogene Supervision zur eigenen Beratungspraxis, 20 Stunden (mind. 8 Sitzungen à 2.5 Stunden) Intervisionsgruppe über einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren. Selbsterfahrung 30 Stunden psychosoziale Beratung als Klientin oder Klient (Lehrtherapie). Empfehlung durch Lehrsupervisor(in) 15 Stunden (mind. 10 Sitzungen à 1.5 Stunden) Lehrsupervision, Empfehlung des/der akkreditierten Lehrsupervisors/-supervisorin. Sämtliche Zulassungsbedingungen müssen zum Zeitpunkt der Anmeldung zur HFP schriftlich nachgewiesen werden. Gültigkeit der Zulassungsbedingungen hat die Wegleitung zur Prüfungsordnung über die Höhere Fachprüfung Berater(in) im psychosozialen Bereich. 6

7 Die eidgenössische Prüfung Die Prüfung umfasst die folgenden Prüfungsteile: Prüfungsteil Art der Prüfung Zeit 1 Diplomarbeit schriftlich vorgängig erstellt 2 Beratungskonzept schriftlich vorgängig erstellt 3 Beratungspraxis Audiooder Videoaufnahme mündlich 75 Minuten 4 Schlusskolloquium mündlich 90 Minuten Total Prüfungszeit 2 Stunden 45 Minuten Die Prüfung steht unter Aufsicht des Bundes (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI). Die Trägerschaft für die HFP zum Berufstitel Berater(in) im psychosozialen Bereich obliegt dem Berufsverband Schweizerische Gesellschaft für Beratung (SGfB). Wegleitung, Termine und Anmeldeunterlagen sind unter publiziert. 7

8 Konzeptionelle Entwicklung des Lehrgangsmoduls sowie Ausbildungsleitung: Peter Eichenberger, Zürich Körperzentrierter Psychologischer Berater IKP, Lehrbeauftragter IKP, Berater SGfB, selbstständiger Berater in Unternehmungen im Bereich HR und Management. Hier erhalten Sie Informationen zu IKP- Seminaren oder Diplomausbildungen: Hauptsitz Zürich: IKP, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich Telefon Telefax Zentrale Lage, Nähe Stauffacher, 7 Gehminuten oder drei Tramhaltestationen ab Hauptbahnhof info@ikp-therapien.com Ausbildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien Dr. Dr. Yvonne Maurer, VR-Präsidentin IKP

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