Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
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- Käthe Wagner
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1 «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat Bern Luzern Zürich Basel Bemerkenswert individuell
2 Dipl. Berufsfachschullehrerin, Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom. Im Studiengang erarbeiten Sie die Grundlagen des Lernens und Lehrens. Sie vertiefen Ihre Kompetenzen im Vorbereiten, Gestalten, Durchführen und Leiten von Lehr- und Lernsituationen. Sie erweitern Ihr Methodenrepertoire für den ressourcenorientierten Erwerb des Lernstoffes und dessen Anwendung. Der berufsbegleitende Studiengang ist transferorientiert ausgerichtet und integriert erwachsenendidaktische und berufspädagogische Schwerpunkte. Mit dem Lehrdiplom Berufskunde (Nebenberuf) können Sie gleichzeitig das SVEB-Zertifikat erwerben. Der Diplomstudiengang ist ein Kooperationsangebot der PH Luzern und der aeb Schweiz. 2 aeb Schweiz iausbilden
3 Informationen zum Studiengang Zielgruppe Der berufsbegleitende Diplomstudiengang richtet sich an Fachpersonen, welche an einer Berufsfachschule Berufskunde im Rahmen von fünf Wochenstunden bis zu einem Pensum von 49% erteilen oder dies anstreben. Zulassungsbedingungen Fachliche Bildung in den zu unterrichtenden Fächern Hochschulabschluss (Stufe Tertiär A) oder Abschluss der höheren Berufsbildung (Stufe Tertiär B: Berufsprüfung/eidg. Fachausweis, Höhere Fachprüfung oder Höhere Fachschule). Unterrichtspraxis Mindestens 25 Stunden mit Lernenden an Berufsfachschulen während der Dauer des Diplomstudiengangs. Betriebliche Erfahrung Vor Eintritt in den Diplomstudiengang ist eine betriebliche Erfahrung von sechs Monaten bei 100 % erforderlich. Bei teilzeitlicher Anstellung erhöht sich die Dauer. Anerkennung von Vorleistungen Methodisch-didaktische oder berufspädagogische Vorleistungen können an den Studiengang angerechnet werden. Dazu gehören insbesondere das SVEB-Zertifikat und Dik I/II. Abschluss Erfolgreiche Absolventinnen/Absolventen erhalten die eidg. Diplomurkunde «Lehrdiplom Berufskunde (Nebenamt)». Sie sind berechtigt, den SBFI-anerkannten Titel «Diplomierte Berufsfachschullehrerin, Diplomierter Berufsfachschullehrer» zu führen. SBFI-Anerkennung Der Diplomstudiengang ist seit März 2016 vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt und berechtigt gesamtschweizerisch zum Unterricht an Berufsfachschulen. SVEB-Zertifikat Der Diplomstudiengang führt zusätzlich zum SVEB-Zertifikat, welches in den meisten Organisationen und Betrieben die grundlegende Voraussetzung für eine Bildungstätigkeit mit Jugendlichen und Erwachsenen bildet. Der Erwerb des SVEB-Zertifikats setzt den Besuch des ganzen Studiengangs und eine Unterrichtstätigkeit im Umfang von mindestens 150 Stunden im Zeitraum von mindestens zwei Jahren voraus. Weiterführende Studiengänge Dipl. Berufsfachschullehrer/in im Hauptberuf Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf Eidg. Fachausweis Ausbilder/in Dipl. Erwachsenenbildner/in HF Bei den weiterführenden Studiengängen wird jeweils das Modul 1 angerechnet. 3
4 Studienaufbau und Inhalte Modul 1 Lernveranstaltungen mit Lernenden durchführen 15 Präsenztage Lernverständnis Lernen Jugendlicher und Erwachsener Didaktische Feinplanung Durchführung von Lernsituationen Methoden für die Erarbeitung von Wissen Medieneinsatz Qualifikationsverfahren Kommunikation, Gesprächsleitung Umgang mit Störungen Ausbildungstraining Unterrichtsevaluation Kompetenzen Sie können Lernveranstaltungen mit Lernenden wirksam gestalten und lernförderlich durchführen, indem Sie: die Beziehungen zu den Lernenden als Interaktionsprozess gestalten, Lehr-/Lernarrangements praxisorientiert planen, durchführen und evaluieren, das Umfeld der Lernenden erfassen und mit ihm umgehen, Leistungen bewerten und Lernende fördern, das eigene Lernen und Arbeiten individuell und kooperativ reflektieren, den Fachinhalt theoretisch durchdringen und berufsfelddidaktisch aufbereiten. Zusatzmodul Fachdidaktisches Handeln und Fördern Lernender 3.5 Präsenztage Fachdidaktik und Förderkonzepte Beurteilungsformen an Berufsfachschulen Rollenverständnis Qualifikationsverfahren Arbeitsweise Der Diplomstudiengang ist kompetenzorientiert ausgerichtet und berufsbegleitend angelegt. Die Präsenzveranstaltungen sind interaktiv und praxisorientiert gestaltet. Blended Learning, gegenseitige Praxisbesuche und Transferaufträge unterstützen den Lernprozess. Die Lehr- und Lernformen fördern das Vertiefen des Gelernten und das Weiterentwickeln des eigenen beruflichen Handelns. 4
5 Organisation Studienumfang Der halbjährige berufsbegleitende Diplomstudiengang umfasst 10 ECTS-Punkte (300 Lernstunden). Die Lernstunden verteilen sich auf Präsenzunterricht, Selbststudium, begleitete Praxis und Qualifikationsverfahren. Daten Die aktuellen Daten finden Sie auf aeb.ch Orte Luzern, aeb Schweiz (Kasernenplatz 1, 10 Minuten vom Bahnhof) PH Luzern (Uni/PH-Gebäude beim Bahnhof) Kosten Kurskosten CHF * Kurskosten nur Zusatzmodul CHF 980 Diplomprüfungsgebühr CHF 750 Anmeldegebühr CHF 350 * Nicht subventionierte Kosten CHF Die meisten Kantone subventionieren die Ausbildung. Preisänderungen bleiben vorbehalten, insbesondere aufgrund von Änderungen der Kantonsbeiträge oder der Konzepte. Lernstunden 40 Std. Selbststudium 148 Std. Präsenzunterricht 62 Std. Begleitete Praxis 50 Std. Qualifikationsverfahren 5
6 Beratung und Anmeldeunterlagen Nishitha Bachmann Sekretariat aeb Schweiz T Aktuelle Informationen zum Studiengang und Anmeldeunterlagen finden Sie auf den Webseiten der aeb Schweiz aeb.ch und der PH Luzern aeb Schweiz Bern Aarbergergasse Bern T Luzern Kasernenplatz Luzern 7 T Zürich Sumatrastrasse Zürich T Basel Bildungszentrum Basel T PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Frohburgstrasse Luzern T Gestaltung: designopen, Luzern
Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
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