LG - KURIER. 1. FC Eintracht - Post SV TSG 05 - MTV Bamberg TSV Hirschaid. Gemeinsam sind wir stark

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1 LG - KURIER 2009 Leichtathletik-Gemeinschaft Bamberg Nr FC Eintracht - Post SV TSG 05 - MTV Bamberg TSV Hirschaid Gemeinsam sind wir stark An den Trainingsstandorten in Bamberg und Hirschaid arbeiten über 20 Übungsleiter/innen in 14 Trainingsgruppen. Vom Vorschulkind, Schüler und Jugendlichen bis zu den Aktiven- und Seniorenklassen kann bei der LG Bamberg Leichtathletik betrieben werden. Über 250 Sportler und Sportlerinnen sind zurzeit aktiv. Die erfolgreiche Saison 2009 brachte für die LG Bamberg fünf neue oberfränkische Rekorde, 107 oberfränkische Titel und zahlreiche hervorragende Platzierungen bei nordbayerischen, bayerischen, süddeutschen und deutschen Meisterschaften. Außerdem haben es Sonja Hölzl, Simone Schramm, Alexandra Schütz, Sandra Weber, Verena Mlodyschewski, Svea Wagner, Barbara Zweier, Rebecca Fendt, Andreas Heer, Fabian Jaschik, Katja Rohatsch, Nadine Dechant, Silvia Hüttner, Claudia Schramm, Marcel Michler, Mario Wernsdörfer, Felix Hentschel und Roland Wild in die entsprechende deutsche Schüler-, Jugend-, Junioren- oder Aktivenbestenliste geschafft. Besonder stark sind immer die Athletinnen der LG Bamberg verteten, wie dies auch das Titelbild zeigt.

2 Liebe Mitglieder und Freunde der LG Bamberg, nach dem tragischen Tod des langjährigen LG- Präsidenten Gerhard Fleck habe ich im Frühjahr 2009 seine Nachfolge angetreten. Es ist mir eine große Ehre, dem führenden Leichtathletik- Verein in der Region vorzustehen. Dem neuen Vizepräsidenten Klaus Zachert und mir ist es ein großes Anliegen, die Pläne und Ziele, die Gerhard Fleck für seine LG hatte, umzusetzen. Eines seiner Hauptanliegen war, der Leichtathletik in Bamberg wieder zu mehr Bedeutung zu verhelfen. Durch die Sanierung der Haupttribüne im Fuchs- Park-Stadion und den weiteren Ausbau zu einem multifunktionalen Sportstadion ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung gemacht worden. Der Neubau des Tribünengebäudes mit Sitzplätzen, mit vier Umkleiden, modernen Sanitärräumen, Doping-Kontrollraum, Wettkampfbüro, einem Presseraum, Geräteraum und Aufwärmraum gibt nun endlich auch den Leichtathleten gute äußere Rahmenbedingungen für Training und Wettkämpfe im Stadion. Auch das Beleuchtungsproblem wird - mit oder ohne Flutlichtanlage demnächst gelöst werden. Für den Frühsommer 2010 steht die umfassende Sanierung der Laufbahn auf dem Programm, so dass dann auch wieder überregionale Leichtathletik-Meisterschaften in Bamberg stattfinden können. Natürlich möchte ich mich auch aktiv in die Vereinsarbeit einbringen. Sehr wichtig ist mir dabei die weitere gute Zusammenarbeit mit den Schulen, damit hier schon der Grundstein für eine gezielte Nachwuchsförderung gelegt werden kann. Des Weiteren ist eine effektive Förderung unserer aktiven Leichtathleten notwendig. Mit Ihnen, liebe Sportlerinnen und Sportler, freue ich mich über die herausragenden Leistungen, die Sie in diesem Jahr erreichen konnten. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Erfolgen! Herzlichen Dank auch allen Trainern, Betreuern und natürlich den Eltern der Schüler und Jugendlichen, die immer wieder gefördert, angespornt und aufgemuntert haben. Ohne Mithilfe von so vielen Freiwilligen als Organisatoren, Kampfrichter, Betreuer oder Helfer im Hintergrund wären die vielen Veranstaltungen, insbesondere natürlich der Weltkulturerbelauf, nicht möglich gewesen. Vielen Dank für Ihr oft sehr zeitaufwändiges - Engagement! Bedanken möchte ich mich auch bei allen Sponsoren, Gönnern, den Stammvereinen der LG und auch der Stadt Bamberg, die uns immer wieder finanziell und ideell unter die Arme greifen. Mein ganz besonderer Dank gilt dem ehemaligen Vizepräsidenten Dieter Kleinschmidt. Er hat lange Jahre ganz intensiv die Arbeit der LG mitgeprägt und war immer bereit, Aufgaben zu übernehmen, die andere nicht unbedingt als attraktiv empfanden, z. B. um Anzeigen für den LG-Kurier zu besorgen oder um - unter Einsatz seiner ganzen Familie - als Kampfrichter bei den Wurfdisziplinen einen korrekten und fairen Wettkampf zu garantieren. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2010 und unseren LG-Athleten natürlich eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison. Werner Hipelius Präsident der LG

3 2009- eine Bilanz Auch in der Saison 2009 konnten unsere Athletinnen und Athleten wieder die hunderter Marke bei der Zahl der oberfränkischen Titel knacken. Mit 107 Meisterschaften nehmen wir erneut die Spitzenposition im Bezirk Oberfranken ein. Auffallend dabei ist, dass die Frauen und Mädchen mit 70 Titeln fast doppelt so viele 1. Plätze holten wie die Männer und Jungens (37). In der männlichen Jugend A und B waren es zusammen nur sechs! Da besteht erheblicher Nachholbedarf! Bei den Männern war Florian Hofmann erfolgreichster Athlet mit sechs oberfränkischen und einem bayerischen Titel über 400m (M 30). Weitere Titelträger bei den Landesmeisterschaften waren Dr. Peter Martini (Dreisprung M 40) und Hartmut Hohmann (Speerwurf M 30). Roland Wild, Mario Wernsdörfer und Felix Hentschel gewannen die Männermannschaft im 10-km-Straßenlauf. Felix siegte außerdem über die 3000m Hindernis der Junioren. Die meisten oberfränkischen Titel bei den Frauen und Mädchen sicherte sich Simone Schramm (W 14), die 10mal siegte. Zusammen mit ihrer Mutter Claudia konnte die Familie Schramm 14 Bezirksmeisterschaften nach Hause holen. Nicht minder erfolgreich waren Hanna Hanske (Frauenklasse) mit neun und Katja Rohatsch (M 40) mit acht Titeln. Auf Landesebene ragte Dr. Birgit Löffler-Röder heraus, die drei erste Plätze (Weitsprung, Dreisprung und Fünfkampf W 40) holte. Ein zweiter (Dreisprung) und ein dritter Platz (Weitsprung) bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften rundet die erfolgreiche Bilanz ab. Einen weiteren Landestitel gewann Sonja Hölzl über 800m (W 14). Bei den Landesmeisterschaften schnitten wir mit neun ersten, neun zweiten und sechs dritten Plätzen, also 24mal unter den ersten Drei in Bayern, wieder sehr gut ab. Reiner Schell (Sportwart)

4 Oberfränkische Meisterschaften Männlich: Krause Falk 60m M 50 (Halle) Keller Martin Weitsprung M 50 (Halle) Keller Martin Dreisprung M 50 (Halle) Dusold Manfred 10km Straße M 40 Martini Peter, Dr. Weitsprung M 40 (Halle) Martini Peter, Dr. Dreisprung M 40 (Halle) Wild Roland Berglauf M 40 Kunzelmann Stefan 100m M 35 Hofmann Florian 100m M 30 Hofmann Florian Weitsprung M 30 Hofmann Florian 110m Hürden Männer Hofmann Florian 200m Männer Hofmann Florian 400m Hürden Männer Hofmann Florian 4x100-m Männer Schick Christian 60m Hürden Männer (Halle) Wendenburg Claudio 100m Männer Wendenburg Claudio 400m Männer Wendenburg Claudio 4x100-m Männer Wendenburg Claudio 60m Männer(Halle) Schlosser Michael 4x100-m Männer Penalba Oliver 4x100-m Männer Wernsdörfer Mario 3x1000-m Männer Hentschel Felix 800m Männer Hentschel Felix 3x1000-m Männer Michler Marcel 3x1000-m Männer Saam Maximilian Crosslauf Jugend A Weißhaupt Michael 3000m Jugend A Weißhaupt Michael 2000m Hind. Jugend A Heer Andreas Crosslauf Jugend B Heer Andreas 3000m Jugend B

5 Jaschik Florian Hochsprung Jugend B Schubert Jan Hochsprung M 15 (Halle) Schubert Jan Weitsprung M 15 (Halle) Schubert Jan Dreisprung M 15 (Halle) Spielberger Johannes Crosslauf M 15 Spielberger Johannes 3000m M 15 Wheeler Kelvin Weitsprung M 13 (Halle) Wheeler Kelvin Vierkampf M 13 Wheeler Kelvin Blockwettk. (Spri./Spru.) M 13 Eberl Kai Hochsprung M 12 Eberl Kai Blockwettk. (Spri./Spru.) M 12 Lax Malte 1000m M 8 (Titel: 37) Weiblich: Vogler Sibylle 10km W 65 Vogler Sibylle Berglauf W 65 Hüttner Silvia 10km W 45 Rohatsch Katja Crosslauf W 40 Rohatsch Katja 3000m W 40 Rohatsch Katja Crosslauf Mannschaft W Rohatsch Katja 10km Mannschaft W Rohatsch Katja Crosslauf Mannschaft Frauen Rohatsch Katja 10km Mannschaft Frauen Rohatsch Katja 4x400-m-Staffel Frauen Rohatsch Katja 3x800-m-Staffel Frauen Löffler-Röder Birgit, Dr. 100m W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. Weitsprung W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. Hochsprung W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. 4x100-m-Staffel Frauen Schramm Claudia Crosslauf Mannschaft W Schramm Claudia 10km Mannschaft W Schramm Claudia 4x400-m-Staffel Frauen Schramm Claudia 3x800-m-Staffel Frauen Schlichting Carmen Crosslauf Mannschaft W Schlichting Carmen Crosslauf W 30 Schlichting Carmen Crosslauf Mannschaft Frauen Hüttner Silvia 10km Mannschaft W Hüttner Silvia Marathon Frauen Hüttner Silvia 10km Mannschaft Frauen

6 Dechant Nadine Crosslauf Frauen Dechant Nadine Crosslauf Mannschaft Frauen Dechant Nadine 10km Mannschaft Frauen Dechant Nadine 4x400-m-Staffel Frauen Dechant Nadine 3x800-m-Staffel Frauen Dechant Nadine 10km W 20 Hanske Hanna Weitsprung Frauen (Halle) Hanske Hanna 60m Frauen (Halle) Hanske Hanna 60m Hürden Frauen (Halle) Hanske Hanna Hochsprung Frauen (Halle) Hanske Hanna 100m Frauen Hanske Hanna 200m Frauen Hanske Hanna Hochsprung Frauen Hanske Hanna Weitsprung Frauen Hanske Hanna 4x100-m-Staffel Frauen Saffer Eva Dreisprung Frauen (Halle) Saffer Eva Dreisprung Frauen Saffer Eva 100m Hürden Frauen Saffer Eva 4x100-m-Staffel Frauen Saffer Eva 4x400-m-Staffel Frauen Saffer Lena 4x100-m-Staffel Frauen Saffer Lena Dreisprung Jugend A (Halle) Saffer Lena Dreisprung Jugend A Fleischmann Kathrin 3x800-m-Staffel Jugend A Zweier Barbara 3x800-m-Staffel Jugend A Zweier Barbara Crosslauf Mannsch. Jugend B Zweier Barbara 7-Kampf Mannschaft. Jugend B Mayr Lina 3x800-m-Staffel Jugend A Mayr Lina Crosslauf Mannschaft Jugend B Mlodyschewski Verena Weitsprung Jugend B (Halle) Wagner Svea Vierkampf Jugend B Wagner Svea Siebenkampf Jugend B Wagner Svea 7-Kampf Mannschaft Jugend B Fendt Rebecca Fendt Rebecca Crosslauf Mannschaft Jugend B 7-Kampf Mannschaft Jugend B Zweier Verena Weitsprung W 15 (Halle) Zweier Verena Dreisprung W 15 (Halle) Zweier Verena 300m Hürden W 15 Zweier Verena 4-Kampf Mannschaft W 15/14 Zweier Verena, Blockwettk.Mannsch.W15/14 Zweier Verena DSMM Mannschaft W 15/14

7 Hofmann Tanja 4-Kampf Mannschaft W 15/14 Hofmann Tanja Blockwettk. Mannsch.W15/14 Toni Fiona Vierkampf W 15 Toni Fiona Blockwettk. Sprint/Sprung W 15 Toni Fiona 4-Kampf Mannschaft W 15/14 Toni Fiona Blockwettk. Mannsch.W15/14 Toni Fiona DSMM Mannschaft W15/14 Müller Laura DSMM Mannschaft W 15/14 Pistorius Regina DSMM Mannschaft W 15/14 Schobert Anja DSMM Mannschaft W 15/14 Schabbehard Eva-Lotte 4-Kampf Mannschaft W 15/14 Frankenstein Yara Crosslauf Mannschaft W 15/14 Schütz Alexandra 300m W 15 Schütz Alexandra Crosslauf Mannschaft W 15/14 Schütz Alexandra 3x800-m-Staffel W 15/14 Weber Sandra 3x800-m-Staffel W 15/14 Hölzl Sonja Crosslauf W 14 Hölzl Sonja 800m W 14 Hölzl Sonja Crosslauf Mannschaft W 15/14 Hölzl Sonja 3x800-m-Staffel W15/14 Schramm Simone 60m W 14 (Halle) Schramm Simone 60m Hürden W 14 (Halle) Schramm Simone Weitsprung W 14 (Halle) Schramm Simone Blockwettk. Sprint/Sprung W 14 Schramm Simone Speerwurf W 14 Schramm Simone 80m Hürden W 14 Schramm Simone Weitsprung W 14 Schramm Simone 4-Kampf Mannschaft W 15/14 Schramm Simone Blockwettk. Mannsch.W15/14 Schramm Simone DSMM Mannschaft W 15/14 Seitz Anna Hochsprung W 14 Seitz Anna Blockwettk. Mannsch.W15/14 Seitz Anna DSMM Mannschaft W 15/14 Leicht Rebecca Blockwettk. Sprint/Sprung W 13 Leicht Rebecca Hochsprung W 13 Leicht Rebecca DSMM Mannschaft W 13/12 Liebig Rebecca DSMM Mannschaft W 13/12

8 Ruß Julia DSMM Mannschaft W 13/12 Michler Madeleine 800m W 13 Bickel Alexandra Blockwettk. Wurf W 12 Zimmer Rebecca Kugelstoßen W 12 Zimmer Rebecca Diskus W 12 Zimmer Rebecca Speer W 12 Zimmer Rebecca DSMM Mannschaft W 13/12 Steinfelder Sarah 2000m W 12 Wheeler Kimberly Ballwurf W 11 Wheeler Kimberly Weitsprung W 11 (Titel: 70) Gesamtzahl oberfränkische Titel: 107 Nordbayerische Meisterschaften Männlich: Hohmann Hartmut 2. Platz Dreisprung M 35 (Halle) Hofmann Florian 1. Platz Weitsprung M 30 Hofmann Florian 2. Platz 100m M 30 Hentschel Felix 2. Platz 1500m Männer (Halle) Jaschik Fabian 1. Platz Hochsprung Jugend A (Halle) Jaschik Fabian 2. Platz Hochsprung Jugend B (Halle) Weiblich: Löffler-Röder Birgit, Dr. 1. Platz Hochsprung W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. 2. Platz Weitsprung W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. 2. Platz 100m W 40 Rohatsch Katja 1. Platz 3000m W 40 Schramm Claudia 2. Platz 3000m W 40 Saffer Eva 1. Platz Dreisprung Frauen (Halle) Hanske Hanna 2. Platz Weitsprung Frauen (Halle) Mlodyschewski Verena 1. Platz Weitsprung Jugend A (Halle) Mlodyschewski Verena 1. Platz Weitsprung Jugend B (Halle) Mlodyschewski Verena 2. Platz 4x200m Jugend B (Halle)

9 Brettschneider Andrea 2. Platz 4x200m Jugend B (Halle) Schmitt Franziska, 2. Platz 4x200m Jugend B. (Halle) Fendt Rebecca 1. Platz 7-Kampf Mannschaft Jugend B Wagner Svea 1. Platz Siebenkampf Jugend B Wagner Svea 2. Platz 4x200m Jugend B (Halle) Wagner Svea 2. Platz Vierkampf Jugend B Wagner Svea 1. Platz 7-Kampf Mannschaft Jugend B Zweier Barbara 1. Platz 7-Kampf Mannschaft Jugend B Bayerische Meisterschaften Männlich: Martini Peter, Dr. 1. Platz Dreisprung M 40 Kunzelmann Stephan 2. Platz 100m M 35 Hofmann Florian 1. Platz 400m M 30 Hohmann Hartmut 1. Platz Speerwurf M 30 Wild Roland 1. Platz 10km Straße Männer(Mannsch.) Wernsdörfer Mario 1. Platz 10km Straße Männer(Mannsch.) Wernsdörfer Mario 2. Platz 3x1000-m Junioren Wernsdörfer Mario 3. Platz 3000m Männer (Halle) Hentschel Felix 1. Platz 10km Straße Männer(Mannsch.) Hentschel Felix 1. Platz 3000m Hind. Junioren Hentschel Felix 2. Platz 1500m Junioren Hentschel Felix 2. Platz 3x1000m Junioren Michler Marcel 2. Platz 3x1000m Junioren Herdegen Johannes 3. Platz 1500m Jugend A (Halle) Jaschik Fabian 3.Platz Hochsprung Jugend B Weiblich: Vogler Sibylle 2. Platz 10km Straße W 65 Löffler-Röder Birgit, Dr. 1. Platz Weitsprung W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. 1. Platz Dreisprung W40 Löffler-Röder Birgit, Dr. 1. Platz Fünfkampf W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. 2. Platz 80m Hürden W 40

10 Schramm Claudia 3. Platz 3000m W 40 Schramm Claudia 2. Platz 10km Straße W 35/40(Mannsch.) Sperlein-Meixner Melanie 2. Platz 10km Straße W 35/40(Mannsch.) Rohatsch Katja 2. Platz 10km Straße W 35/40(Mannsch.) Saffer Eva 3. Platz Dreisprung Frauen Hanske Hanna 2. Platz Weitsprung Frauen (Halle) Hanske Hanna 2. Platz 100m Juniorinnen Hanske Hanna 2. Platz 200m Juniorinnen Mlodyschewski Verena 2. Platz Weitsprung Jugend B (Halle) Hölzl Sonja 1. Platz 800m W 14 Schramm Simone 2. Platz Blockwettk. Sprint/Sprung W 14 Schramm Simone 3. Platz Speerwurf W 14 Süddeutsche Meisterschaften Weiblich: Hanske Hanna 3. Platz 100m Juniorinnen Hanske Hanna 3. Platz 100m Frauen Saffer Eva 3. Platz Dreisprung Frauen Mlodyschewski Verena 3. Platz Dreisprung Jugend B Deutsche Meisterschaften Männlich: Krause Falk 6. Platz 400m M 50 (Halle) Hentschel Felix 6. Platz 3000m Hindernis Männer Hentschel Felix 9. Platz 3000m Männer (Halle) Weiblich: Löffler-Röder Birgit, Dr. 2. Platz Dreisprung W 40 Löffler-Röder Birgit, Dr. 3. Platz Weitsprung W 40 Hüttner Silvia 4. Platz Halbmarathon Mannschaft W 40 Rohatsch Katja 4. Platz Halbmarathon Mannschaft W 40 Schramm Claudia 4. Platz Halbmarathon Mannschaft W 40

11 ASS E DER L G HANNA HANSKE Das Interview sem: Du bist ein star. Hanna: Holt mich hier raus. sem: Gefällt dir die Rolle nicht? Hanna: Die Medien sind eiskalt. sem: Du bist unter Freunden. Erwärme dich. Hanna: Ich lasse mich fallen. sem: Wie oft wurdest du in den letzten ~Nochen interviewt? Hanna: Es war schrecklich. Niemand fragte nach mir. sem: Vielleicht weil so vieles für dich spricht. Hanna: Aber ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut. sem: Da liegst du richtig. Fakten sind eben nur Nacktes. Hanna: Mann, ich will nicht länger cool sein. sem: Du liegst voll im Trend. Deine Saison war 'ne heiße Nummer. Hanna: Jetzt hast du den Faden gefunden. Biografische Notate mit Blickkontakt Mein Gegenüber muss wissen, ich bin zwanzig Jahre, habe 2009 das Abi gemacht und eben zu studieren be gonnen. International Business. Dein Gegenüber weiß vom ersten Augenblick, ja doch, da sitzt ihm eine attraktive Person gegenüber, die nicht ühertrieben selbstbewusst ist, aber einladend keck und unvoreingenommen offen und angenehm organisiert. - Mein Gegenüber darf wissen, ich trainiere seit fi5nf Jahren bei sem, das haut gut hin. Ich bin der Tvp Langsam-Entwickler, kein Zuspätkommer, sondern der Verstetiger. Die Fülle koordinativer AufgabensteIlungen

12 hat mich Schritt für Schritt vorangebracht, als wi5rde aus Nebenflüssen ein stets tieferes Flussbett einge speist. - Dein Gegenüber kennt die besonderen Anlagen der Person, freilich auch die MUhen, einen an sich prädestiniert athletischen Körper nach Bewältigung disziplin-spezifischer Aufgaben (Weitsprung, Dreisprung, Hochsprung, Hürden, Sprint) im Wettkampf gle ich wieder Ertrag bringen zu lassen. Da war lange Zeit zuviel Kopf und 'Fressing' dabei - Leistungsertrag kommt wie eine raumgreifende Schleuder aus dem Unterbewusstsein. - Mein Gegenüber, gerade als Intellektueller, weiß nur zu gut, solange die Waagschalen aus Physis und Psyche in Unruhe und nicht in Harmonie sind, wird die geplante Leistungssteigerung reduziert. Dass eine Leistungsausschüttung im Jahr der schulischen ReifeprUfung gej.ang, stimuliert mich. - Dein Gegenüber ist, auch als Praktiker mit 4g Jahren Trainertätigkeit, geduldig mit hoch veranlagten Athleten und Athletinnen. Einma1 platzt der Knoten gewiss - d.h. der Körper reagiert auf den wohl dosierten Input der Reize mit dem angemessenen Output im Wettkampfergebnis. So war 2009 bei den bayerischen Hallenmeisterschaften mit der Silbermedaille bei 5,72 m der Knoten geplatzt, obwohl die eigentlich möglichen 6,00 m noch nicht gefa lien sind. - Meinem Gegenüber vertraue ich, die in meinen Körper schon jetzt gesetzten Messwerte von 1,70 m im Rochsrung und 15 Sekunden im Hürdensprint und 12 m im Dreisprung demnächst abzurufen. Aber noch klappt das mit der Schleuder aus dem Unterbewusstsein nicht so ~anz. - Dein Gegenüber ist stolz, dass im Sprint heuer mit 12,1g Sekunden über 100 m und 25,20 Sekunden fiir die 200 m ein zweites Tor aufgegangen ist. Zwei Silbermedaillen auf Landesebene und zwei Bronzemedaillen auf siiddeutscher Ebene sind ein toller überregionaler Brfolg. Hanna und Siegfried C.

13 Hanna Hanske Hanna Hanske mit ihrer Trainingspartnerin Eva Saffer

14 Erfolgreiche Langstrecklerinnen Die LG Bamberg ist einige der wenigen Vereine in Nordbayern die immer wieder mit Topplatzierungen bei den Langstrecklerinnen für Schlagzeilen sorgt und auch dieses Jahr konnte man sich wieder auf die Langstreckenläuferinnen der LG Bamberg verlassen. Vor allem bei den Mannschaftswettbewerben sind die Frauen immer wieder heiße Kandidatinnen für einen Titel oder eine Topplatzierung bei den überregionalen Meisterschaften. Die Zusammensetzung der Mannschaften wechseln zwar immer wieder, aber der Pool an guten Langstreckenläuferinnen in der LG ist groß, so dass es immer wieder möglich ist mindestens drei Spitzenläuferinnen an den Start zu bringen. Der Höhepunkt dieses Jahr waren mit Sicherheit die Deutschen Halbmarathon-Meisterschaften, wo man in der Altersklasse W40 den 3.Platz in der Mannschaftswertung nur knapp verpasste. Katja Rohatsch: Auch dieses Jahr war die Katja wieder die fleißigste Titelsammlerin bei den Langstrecklerinnen. Die Erfolgsbilanz dieses Jahr: Acht Oberfränkische Meistertitel und einen 4.Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon mit der W40- Mannschaft und ein Vizetitel bei den Bayerischen 10km-Meisterschaften mit der Damenmannschaft in der Altersklasse W Darüber hinaus persönliche Bestzeiten über 10km und über die Halbmarathondistanz.

15 Nadine Dechant: Ihr Job lässt sich zwar nicht immer mit dem Laufsport vereinbaren, aber immerhin hat sie dieses Jahr 6 Oberfränkische Meistertitel erringen können. Für höhere Titel hat es dieses Jahr wohl an Gelegenheiten gemangelt, aber man(frau) will sich neue Ziel für nächstes Jahr setzen. Claudia Schramm: Sie hat ganz eindeutig den größten Leistungssprung unter den Langstrecklerinnen in diesem Jahr gemacht. Auf fast allen Strecken hat sie neue persönliche Bestzeiten aufgestellt, unter anderem über 10km hat sie um mehr 2 Minuten. Mit 4 Oberfränkischen Meistertiteln in Mannschaftswettbewerben war auch sie wieder erfolgreiche Titelsammlerin. Sie war außerdem beteiligt bei den Topplatzierungen der Damenmannschaften in diesem Jahr (2.Platz Bayerische 10km Meisterschaften in der W35-40, 4.Platz in der W40 bei den Deutschen Halbmarathonmeisterschaften).

16 Sybille Vogler: Sie ist eigentlich der Shooting-Star in diesem Jahr. Sie startet zwar schon in der Altersklasse W65, aber erstens sieht man ihr das nicht an und zweitens würde sie mit ihren Leistungen auch bei den jüngeren Altersklassen eine gute Figur abgeben. Sie erreichte dieses Jahr zwei Oberfränkische Titel und einen Bayerischen Vizetitel über 10km in ihrer Altersklasse. Silvia Hüttner: Ihre Hauptdisziplin ist zwar der Triathlon, sie ist aber immer wieder bereit sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen um bei diversen Meisterschaften um Medaillen mit zu kämpfen. Sie erreichte dieses Jahr drei Oberfränkische Titel (unter anderem den Einzeltitel im Marathon) und sie war Mitglied der Damenmannschaft, die bei den Deutschen Halbmarathonmeisterschaften in der W40 den 4.Platz erreichte.

17 Carmen Schlichting: Nach Ausflügen in andere Sportarten hat sie sich dieses Jahr wieder mehr auf den Laufsport konzentriert, und das durchaus erfolgreich. Mit drei Oberfränkischen Meistertiteln fand sie sofort wieder Anschluss. Da man im Langstreckenlauf ja bekannter weise immer etwas längerfristig planen soll, ist für nächstes Jahr sicher noch Entwicklungspotential vorhanden. Melanie Sperlein-Meixner: Der Weg zu altem Leistungsvermögen ist hart, aber sie arbeitet beharrlich daran. Nach schweren Verletzungen und längeren Pausen hat sie es aber dennoch geschafft sich wieder mit beachtlichen Leistungen zurück zu melden. Bei den Bayerischen Meisterschaften über 10km war sie immerhin beste Teilnehmerin der LG und hatte somit erheblichen Anteil am Gewinn der Silbermedaille mit der Mannschaft in der W Lauftreff für ambitionierte Langstreckenläuferinnen Haupttrainingstage: Samstag 14:00 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz des Post SV Bamberg in Bug Sonntags 9:30 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz der TSG05 Bamberg (ehemals Jahn). Kontaktinfo: Tel. 0951/ oder

18 ASS E ODER ZWEI ARSCHBACKEN Sportliches Ass der Saison ist - wie öfters bei Würdigung markanter Leistungen im gesellschaftlichen Leben - ein Team. Ich greife präziser nach: Es ist diesmal ein Duo, das zweimal im Trio bei den Landesmeisterschaften antrat. (Das ist schon sprachlich eine Klasse ff_r sich.) NatUrlieh sind die Beiden auch als Einzelfall jeweils 'ne große Nummer: Ich spreche von Felix Hentschel (21 Jahre) und Mario Wernsdörfer (~~ Jahre). Na klar, Ersterer war als zweifacher deutscher Jugendmeister und erfolgreicher Teilnehmer bei Weltmeisterschaften und Europameisterschaften bereits viele rtihmende Zeilen des Berichterstatters und manches Jubelrufs seiner Fans 'wert'. Letzterer pirschte sich diese Saison, im abschließenden Jahr seiner Zugehörigkeit zur Juniorenklasse, auf der Langstrecke schon mal an dem anderen vorbei. Dabei sind beide vorn Alter her - Mittelstreckler der eine, Langstreckler der andere - im status des Anfängers. Zurück zum Duo. Richtig rund lief es bei den Beiden zu Anfang und zum Ende der Saison - wie zwei Arschbacken eben. Das war so: Zum Saisoneinstieg stand die ~ x 1000 rn-staffel an, ein Junioren-Trio aus Marce 1 Michler, Mario Wernsdörfer und Felir Hentschel, das sich schon im Vorjahr als bayerischer Vizemeister hervorgetan hatte, warf sich erneut gegen die Konkurrenz, kurzum, dieselbe Platzierung, dieselbe Atemlosigkeit, dasselbe Grinsen. Klar, einer rannte für den anderen, nahm tausend Meter zwischen die Beine, knautschte und knautschte die Strecke auf 990 und 987 Meter zusammen, trug das immer schwerer wiegende Staffelholz nach vorne, hoffte dem Schlussläufer einen Adrenalin-Kick mitzugeben. Gehofft. Getan. Geschafft. Arme fliegen auseinander so breit wie Zugvogel-Flügel. Breites Grinsen. Aber, sagt der hellhörige Leser, 'Arschbacken' sind ganz was anderes, die reiben sich auf im Infight nebeneinander. Richtig,

19 sage ich, wir können im Bilde bleiben. Und die Bilder lieferte das Saison-Abschluss-Rennen über 10 I<.Y straße in Regensburg - hier nämlich trat die LG Bamberg mit Felix Hentschel, Mario Wernsdörfer und Senior Roland Wild (M 40!) gegen die bayerische Elite an und gewann. 'Arschbacke' war dabei das beherzt Kuriose im Rennen tiber g Runden. Nämlich 7 Runden laufen die beiden Junioren aus dem Trio LGB wie ein Uhrwerk mit einer unglaublichen Schwankungsamplitude von zwei Sekunden, in der 8. Runde attackiert Arschbacke M und gewinnt ca. 20 Meter Vorsprung, die Arschbacke F in der Schlussrunde wieder zuläuft. Arschbacken wundern sich nie, auch wenn sie wund laufen. Dann erst recht. Im Finish triumphiert - Novum im Aufeinandertreffen der zwei der Ausdauerläufer Mario vor dem Mittelstreckler mit dem nachdrücklichsten Spurt, Felix. Und was sehe ich nach dem Zieleinlauf (32:01 zu 32:06)? Und das muss so gesagt werden: Zwei Arschbacken glücklich vereint, Cife auf den Einlauf des Dritten aus dem Trio (33:54) warten und nicht ahnen, dass sie in 15 Minuten zu Siegern ausgerufen werden. Team ist Team, Team ist Geist, Geist ist Spirit, Spirit ist wovon du nicht genug kriegen kannst. Eulen nach Athen? Nachzutragen die Fakten, die die Betden als Einzelne in den Fokus ruckten. Da gejang Mario Wernsdörfer ein guter Start ins Jahr 2009 mit dem Gewinn der Bronzemedaille über 3000 m bei den bayerischen Hallenmeisterschaften in München - ein Rennen, in dem einige Top-Favoriten entnervt ausstiegen. Und da war bei Felix Hentschel der BLV-Pflichtsieg über 3000 m Hindernis in bayerischer Jahresbestzeit von 9:01 Minuten, und da war zu den Deutschen Meisterschaften in Ulm sein 6. Platz über 3000 m Hindernis trotz Formverlust ein Ausrufeze ichen in die IvT ännerklasse, und da war be iden Landestitelkämpfen der Junioren der faszinierend-brutale Fight in einem reinen Spurtrennen (Silbermedaille mit einer Hundertstel-Sekunde Vorsprung) über 1500 m. sem

20 Erfolgreiche Langstreckler Die Zahl der aktiven und bei Meisterschaften erfolgreichen Langstreckler war in diesem Jahr ganz eindeutig rückläufig. Lediglich Mario Wernsdörfer und Felix Hentschel bei den jüngeren und Roland Wild und Manni Dusold bei den Erfahrenen (das klingt besser als Altersklassen-Läufer!) konnten sich in die Liste der Titelträger eintragen. Umso erfreulicher, dass dennoch zum Abschluss der Saison noch der Mannschaftstitel bei den Bayerischen Straßenlaufmeisterschaften über 10km in der Aktivenklasse erzielt werden konnte, wobei allerdings einer der Erfahrenen mit helfen musste, die favorisierte Mannschaft aus Regensburg mit nur 5 Sekunden Vorsprung zu besiegen. Das Ziel für die nächsten Jahre muss es sein, talentierte jüngere Läufer soweit zu bringen, dass sie bei überregionalen Titelkämpfen, sei es Bahn oder Straße, um die vorderen Plätze mitlaufen können. Roland Wild: Nach wie vor der Dauerbrenner innerhalb der LG Bamberg. Vor dem Weltkulturerbelauf wurde er leider mit Kniebeschwerden etwas ausgebremst (er nahm dennoch teil und konnte sich mit Platz 5 noch sehr weit vorne platzieren) kam danach aber wieder gut in Schwung. Er war dann im Herbst letztendlich der entscheidende dritte Mann, der damit der LG-Mannschaft zum Bayerischen Mannschaftstitel über 10km verhalf. Weitere Erfolge in diesem Jahr sind die Oberfränkischen Meistertitel in der Altersklasse M40 im Berglauf und im Crosslauf.

21 Mario Wernsdörfer: Ein mit etwas zu viel Motivation absolviertes Trainingslager am Anfang der Saison hat leider dazu geführt, dass er in den ersten wichtigen Wettbewerben etwas ausgebrannt war. Er kehrte aber erfolgreich in die Saison zurück und war dann im Herbst auch Mitglied der Mannschaft, die den Bayerischen Titel über 10km auf der Straße holte. Weitere Erfolge in diesem Jahr: 3. Platz über 3000m bei den Bayerischen Hallentitelkämpfen und Oberfränkischer Meister mit der 3x1000m- Staffel. Felix Hentschel: Da für den Felix dieses Jahr der erfolgreiche Schulabschuss mit dem Abitur den Vorrang hatte musste das sportliche etwas hinten anstehen. Seine Bilanz kann sich dennoch sehen lassen: Ein 6. Platz bei Deutschen Meisterschaften über 3000m Hindernis (ein Platz unter den besten drei war möglich), Bayerische Meisterschaften über 300m Hindernis bei den Junioren und mit der 10km-Mannschaft ein 2. Platz über 1500m bei den Bayerischen Juniorenmeisterschaften und zwei Oberfränkische Titel über 800m und mit der 3x1000m- Staffel. Damit war er der erfolgreichste Langstreckler der LG in dieser Saison.

22 Manfred Dusold: Der Altmeister wird leider nach wie vor immer wieder von diversen Verletzungen geplagt, er kann es aber trotzdem nicht lassen und versucht immer wieder ins Wettkampfgeschehen einzugreifen. Immerhin konnte er bei den Oberfränkischen Titelkämpfen über 10km auf der Straße bei den jüngeren Läufern vorne mithalten und erreichte am Schluss den Titel in seiner Altersklasse M40. Da die bei seinen Ansprüchen weniger wertvollen AK-Titel nicht das Ziel sein können, wird er sicherlich versuchen nächstes Jahr auch in der Aktivenklasse wieder ganz vorne zu sein. Lauftreff für ambitionierte Langstreckenläufer Haupttrainingstage: Dienstag 18:00 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz der TSG05 Bamberg (ehemals Jahn) Samstag 14:00 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz des Post SV Bamberg in Bug Sonstige Termine nach Vereinbarung Kontaktinfo: Tel. 0951/ oder 0174/ oder

23 Gruppe und Gruppengeist Datengerüst aus dem Innenleben einer Trainingsgruppe Eine bloß numerische Gruppe ist dann eine echte Gruppe, wenn sie es schafft, einen eigenen Geist zu entwickeln als sozialen Fächer, der in die Breite wirkt und zugleich die Spitze fordert - zwei unabdingbare Muster des Erfolgs. Ich spiele mal die Namen der Leistungsträger meiner Gruppe aus: 1. Von Felix Hentschel (21) und Mario Wernsdörfer (22) ist unter der Rubrik!lAsse" viel Vortreffliches gesagt. Aber weiß der Zaungast, da.ss Felix neben seinen Spitzenleistungen im Wettkampf auch selbst an einer Trainingsgruppe 'Nachwuchs' arbeitet? Neben dem genannten Duo wirkt Marcel Michler (21) wie ein K.lettverschluss, denn seit Jahren ist er bei Staffeln der entscheidende dritte ~ann (heuer bayerischer VizeP1eister ti.ber 3 x 1000 m ~Tunioren) und mit seiner Schnelligkeit auch ein Partne:r fiir den Sprint. 2. Madeleine Michler und Laura Dechant (beide 13), zwei Nachwuchs-Mittelstrecklerinnen, funktionieren wie eine Achse mit zwei Rädern, einander Ergänzung und Ansporn. Madeleine als oberfränkische Meisterin über 800 m mit feinen 2:32 IvIinuten ist auch mit koordinativen Fähigkeiten über die Hürden ausgestattet, so dass eine prächtige Perspektive für die Hindernisstrecke besteht. 3. Dr. Birgit Löffler-Röder (W 40) und Dr. Peter Martini (M 40): Während Letzterer, in Karls:ruhe beim höchsten Gericht wirkend, verlässlich jedes Jahr zu den bayerischen Meisterschaften antritt, um im Dreisprung seinen Seniorentitel. 'einzufahren', bijdet E:rstere eine Art Rtickgrat der Gruppe - ein Vorbild an Präsenz, sozialer Kompetenz und physischer Dominanz (drei Landestitel, eine bayer. Vizemeisterschaft; Silber und Bronze bei den 'Deutschen').

24 I 4. Die Mittelstrecken der <Tugend B sind in der Gestalt von Markus Knärlein und Andreas Heer (neide 17) nur ein Torso, denn Ersterer meldete sich zu Anfang des..tahres länger krank, was das Aus für die Saison bedeutete; letzterer ließ trotz hoher Veranlagung (zwei 5. Ränge bei den Landesmeisterschaften über 3000 mund 2000 m Hindernis) Stetigkeit im Traiming vermissen. Ob Johannes Spielberger (15) in die Bresche springt und die Lücke füllt? 5. lianna Hanske (20) ist ohne Zweifel die Aufsteigerin der Saison. Es war, als hä.tte man ihr zum Eintritt in die Frauenklasse einen roten Teppich ausgerollt, den s entschlossen betrat: Auf der Plattform von 9 oberfränkischen ly1eisterschaften modellierte sie quasi ihre fünf großen Titel, nämlich drei bayerische Vizemeisterschaften (Weit, 100 m, 200 m) und die zwei Bronzemedaillen bei den süddt. Meisterschaften (100 m Frauen, 100 m Juniorinnen). Ihr Bewegunp;stalent (u.a. HOrden, Hochsprung) eröffnet ihr darüber hinaus Perspektiven im Mehrkampf. 6. Mit den Schwestern ~ (23) und Lena Saffer (1q) verbindet sich die Disziplin Dreisprung in neisnielhafter Weise. studienbedingt und z.t. von Verletzungen gestoppt konnte Eva nicht voll durchstarten; neben fiinf oberfränkischen Titeln zählen für die Etablierte vor allem die zwei Bronzemedaillen im Dreisprung bei den tbayerischen' und 'Süddeutschen'. Auch der Frauenstaffel muss sie wieder Gesicht geben. 7. Anja Brettschneider (17) ist eine Sprinthoffnung mit offensivem Charme. Na los, sagen die anderen, knackt doch mal die 13 Sekunden. 8. Nadine Dechant (22) ist auf der Langstrecke zweifelsohne das Ass der LGB. Wenn sie bei der Polizeiausbildung die von ihr geforderte Athletik figürlich wieder etwas verschlankt, dürfte sie zu mehr als den von ihr gewohnten Spitzenzeiten auflaufen. ttber die Halbmarathon-Distanz waren es diese Saison als 6. der bayerischen Meisterschaft bereits prächtige 1:27:36 Stunden. sem

25 Laura Dechant Andreas Heer Madeleine Michler Felix Hentschel und Mario Wernsdörfer Anja Brettschneider

26 Dr. Birgit Löffler-Röder Eva Saffer Dr. Peter Martini Lena Saffer

27 Des Kaisers neue Kleider... - obwohl wir in der ehrwürdigen Domstadt nur einen Bischof haben, neue Kleider für die LG Bamberg gibt es in der kommenden Saison dennoch (übrigens zum vierten Male seit der Millenniumsaison 2000 ). Bamberg Zwar gibt es in der Leichtathletik noch keine Diskussion um Hundertstel bringende Ganzkörperanzüge wie im Schwimmsport, zwar wird in unserer Sportart noch nicht über Rekorde philosophiert, die mit gewöhnlichem Equipment nicht mehr erreichbar seien, aber auch auf den Tartanbahnen hat das Baumwolleibchen schon lange ausgedient. Stattdessen haben Gore-Tex-Shorts, Microfaser-Competition-Shirts, atmungsaktive, superleichte Hightech-Singlets (das ordinäre Trikot sucht man in einem aktuellen Katalog vergebens) und Schweiß absorbierende Climacool-Windpants Einzug in die Leichtathletikstadien der Welt gefunden, demnach auch ins Volksparkstadion zu Bamberg. Da in Italien bekanntlich der Nabel der Modewelt sitzt, haben wir unseren italienischdeutschen Sprintstar Claudio Wendenburg die Rolle des LG-Modells zugesprochen. Anmerkung des Autors Aus fünf solch großen Kleiderkisten mussten die einzelnen Bestellungen aussortiert und trainingsgruppenspezifisch verpackt, beschriftet und in Rechnung gestellt werden. Für Training bleibt da keine Zeit Florian Hofmann

28 I Senior trifft Seniorita eine Glosse Leichtathleten heißen mit 30 Jahren Senioren - wer weiß schon, warum die olympischen Götter ihnen solches auferlegt haben. Also vermute ich die Last der Alterung als frühere Einstufung in die Spiritualisierung. Wahrscheinlich ist es ein Zwischending aus aduleszentem Draufgängertum und jener altersgemäßen Abwrackphase, wo physische Gebrechlichkeit unweigerlich in Erkenntnis, ja von Erkenntnis in T~eisheit mündet als letzten Halt vorm Einsinken ins Erdreich. Seniorentum ist also die Hochphase eines Zusammenspiels von Physis und Geist, eventuell auch jener im Fleisch vaga bundierenden Seele, die die Zügel zwischen die Zähne klemmt, um sich mit beiden Händen auf die Schenkel zu schlagen. Hoppla hopp und Hoppla hie - sieh, wie aus meinem gemeinen Zungenschlag Flügel wachsen! Es gibt drei definierte Messeinheiten von Seniorentum in dezimalen Kategorien: , als da sind ein 'Florian' bzw. ein 'Biggi' (auch '~,1ani' oder 'Chris') bzw. ein 'Falk'. Gehandelt wird streng naturalwirtschaftlieh, d.h. der Körper muss mit vollem Einsatz in die Waagschale geworfen werden. Schweiß in der Schale wird mit Sonder-Boni ajs Glanztat verrechnet. Wird einem schwarz vor Augen, gilt der Merk satz: Das Ende des Tunnels bringt die Erleuchtung. Ansporn in allem Tun ist dabei der Leitsnruch von Siegfried C.: Die Biografie muss dir stets wichtiger sein als dein Leben, denn sie ist überwindung des materiellen Daseins kurse s. In der Tat, Achselzucken ist ein ziemlich holpriges Ver ständnis von Wegbereitung aus Gebrechlichke it und sttickwerk des h-iensc blichen hin zu jenem Format, wo Alter als Ganzhe it uns bewusst wird - ein von Staunen begleiteter Körper ist mit seiner vagabundierenden Seele endlich in Harmonie. Wie der Lateiner sagt: 'in corpore sano'. Wie unsereins sagt: 'Erste Sahne'.

29 Besagte Weisheit, sagt Siegfried C. in seinem bet'üchtigten Essay "Senior trifft Seniorita", j st im Grunde nichts anderes als der Alltäglichkeit die Beine von der B~;hne der Banalität wegzuziehen. In der Messeinheit von 'ein Falk t etwa wird die ermüdende Alltäglichkeit zur erfrischenden Tagtäglichkeit durch wiederholte Heimsuchung des Körpers von Glückshormonen bei rhythmischer Aufnahme von 'Ding-Do~g, Ding-Dong' aus Schritt und Sprungmustern. Will sagen, das Leben ist für einen Zweibeiner nicht nur Trott, es wird zur sinfonischen Erhebung. Das nicht von Messeinheiten von 'Florian' bis 'l';'~ani', von 'Biggi' bis 'Falk' durchdrungene Leb~en verbindet Stümperhaftigkeit mit schäbiger Kleisterei. Schon ejn 'Florian' pro Tag gibt dem Allgerne inen das Singuläre zurück, nämlic h seine individuelle Einmaligkeit, schon ein 'Biggi' ~ro Woche führt aus dem Labyrinth der Zerrissenheit zu neuen existenziellen Entwürfen, und zwar ohne die Hochstapeleien des Selbstbetrugs. Wer Senior dieser Kategorie ist, weiß, warum die Pyramiden leer stehen - seine Insassen konnten dem Tod davon laufen, Grabräuber sind die Coaches des erneuerten Lebens. Ihre Flammenschrift blitzt in den Hieroglyphenbändern auf: 'Gebt der Alltäglichkeit zurück die Tagtäglichkeit/ dem Zifferblatt die geschlagenen Stunden/ dem Kreislauf den PulssChlag/ dem Maßstab die 1~esseinheiten aus Florian und Biggi und Falk'. Senioren, die ich meine, gehören nicht zu denen, die nachts plötzlich aufsitzen, weil sie raus möchten aus ihrer Haut, die viel zu weich unterlegt ist, als trüge sie nicht mehr (nein, nicht zu denen gehören), da ist dieses Netzwerk, das dich einmal hielt, es ist zerrissen und im Mondlicht glänzen nur noch Fäden davon, silberne Speichelfäden zwischen Mundwinkel und Kopfkissen (nein, nicht zu denen gehören), Atem raubendes Schnarchen hinterlässt Einschlaglöcher, wie Weteoriten einst auslöschten die Dinosaurier (nein, nicht zu denen gehören) scm

30 ,8 $57 39 $ : : 0 9:3 ;43, ;43, ,:80 7,:80 Aus der Partitur des Meisters Falk Krause schwang 2009 für die Sprintgruppe Bamberg den Taktstock. Der Generalmusikdirektor der Semper-Oper Dresden monierte zwar noch einige schiefe Töne, besonders bei den Großereignissen, brachte aber für 2010 schon eine neue Komposition heraus, um den schönen LG-Dreiklang (Gold-Silber- Bronze) nächstes Jahr noch öfter zu hören. Hier ein kleiner Einblick in die Notenblätter des Altmeisters: Claudio Wendenburg Bambergs augenblicklich schnellster Kurzstreckler begann die Saison zwar verheißungsvoll und legte Bestzeiten vor, rannte seinen eigenen Ansprüchen jedoch hinterher. Die angestrebte Zeit mit der begehrten zehn vor dem Komma und die damit verbundene Qualifikation zu den Deutschen Juniorenmeisterschaften blieb ihm verwehrt. Zudem verhinderte eine langwierige Verletzung die Starts bei den Bayerischen Meisterschaften der Aktiven und Junioren - vor allem bei den letztgenannten Titelkämpfen wäre er durchaus aussichtsreich ins Rennen gegangen. So bleibt sein guter vierter Platz bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften in München über 200m (22,86 Sek.) das einzig zählbare überregionale Ergebnis. Auf oberfränkischer Ebene hat er eine fast makellose Bilanz vorzuweisen: 1. Platz Oberfränkische Hallenmeisterschaft 60m 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 100m, 400m, 4x100m Trotz der nicht ganz zufriedenstellenden Saison konnte sich Claudio unter den schnellen Männern Bayerns in den Bestenlisten auf beiden Sprintstrecken unter den besten 20 platzieren: 100m 11,04 Sek. Platz m 22,54 Sek. Platz 18 Beide Zeiten bedeuten Rang Eins in Oberfranken. Zudem gab Claudio ein verheißungsvolles 400m-Debut ab (51,38 Sek.). Was es heißt, auf die letzten 50m zu gehen, kann er nun aus eigener Erfahrung wiedergeben (siehe Bild ) Die Trainings-Kiebitze vermelden: Claudio hat den Taktstock von Maestro Krause für die neue Saison schon zu spüren bekommen

31 Michael Schlosser Auch Michael hatte viel vor in diesem abgelaufenen Sportjahr Leider verhinderten mehrere kleinere Verletzungen und manchmal eine etwas lockere Trainingseinstellung größere Erfolge. Dass er Talent besitzt, zeigen schon die wenigen Auftritte dieses Jahres, die er allesamt nach minimalem Trainingsaufwand anging: 5. Platz Oberfränkische Jugendmeisterschaft 100m (MJA) 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 4x100m (Aktive) Seine Saisonbestleistungen sind wie folgt datiert: 100m 11,72 Sek. 200m 23,55 Sek. Mahnung des Sprint-Dirigenten: Ab 2010 regelmäßig trainieren! Stephan Kunzelmann Stephan ging hoch motiviert in die abgelaufene Saison, qualifizierte er sich doch erstmals für eine Deutsche Seniorenmeisterschaft. Leider hinderte ihn eine Verletzung daran, bei der Heimreise von den Deutschen aus Düsseldorf ein zählbares Ergebnis mit im Gepäck zu haben. Trotzdem war er auf bayerischer Ebene und im Bezirk wieder eine verlässliche Größe mit zahlreichen ordentlichen Resultaten: 2. Platz BLV-Seniorenmeisterschaft 100m (M35) 2. Platz Nordbayerische Seniorenmeisterschaft100m (M35) 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 100m (M 35) 4. Platz Oberfränkische Meisterschaft 100m (Aktive) 3. Platz Oberfränkische Meisterschaft 200m (Aktive) Der Generalmusikdirektor gibt vor: Nächstes Jahr, in der neuen Altersklasse, punkten wir auch vor vollen Rängen, nicht nur im Kammerorchester! Robert Bajura - der Quereinsteiger, der für heutige Verhältnisse einen völlig ungewohnten Weg ging: Der Student aus Karlsruhe wechselte vom Fußball zur Leichtathletik. Obwohl Robert mit Sicherheit zu den schnellen Kickern gehörte und auch eine ordentliche Portion Kraft mitbrachte, musste er feststellen, dass - wie der Volksmund so geistreich anführt - die Bäume nicht in den Himmel wachsen. So konnte er seine durchaus vielversprechenden Trainingsergebnisse noch nicht auf die Bahn bringen. Eine Bereicherung für die Trainingsgruppe ist der immer gut gelaunte und umgängliche Badener in jedem Falle. Seine erste Saison im LG-Trikot liest sich wie folgt: 3. Platz Oberfränkische Meisterschaft 100m (Aktive) 2. Platz Oberfränkische Meisterschaft 200m (Aktive) Der Solo-Oboist des Bamberger Sprint-Orchesters verlangt werden die ersten Duftmarken (100m 12,28 Sek. und 200m 24,75 Sek.) deutlich nach oben korrigiert, meine Sonderübungseinheiten ohne Violine aber mit Speedy hast du ja bereits kennengelernt!

32 Florian Hofmann Der Autor dieses Artikels schreibt natürlich nicht gerne über sich Eines zeigte die Saison aber wohl in jedem Falle, nämlich dass Florian eine vielschichtige Saison ablieferte: Schnellster Bamberger Sprinter beim Weltkulturerbelauf über 10,9 KM, zahlreiche Starts auf diversen Sprintstrecken mit oder ohne Hürden und ein Wettkampf im Weitsprung belegen diese These. Leider verhinderten die verschiedenartigen Starts eine herausragende Leistung und einen eigentlich geplanten Start bei den Deutschen. Wettkampfprotokoll in Thesenform: 1. Platz BLV-Seniorenmeisterschaft 400m (53,58 Sek.) 1. Platz Nordbayerische Seniorenmeisterschaft (Weitsprung) 2. Platz Nordbayerische Seniorenmeisterschaft (100m) 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 100m (M 30) 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 200m (Aktive) 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 110m Hü (Aktive, 16,39 Sek.) 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 400m Hü (Aktive, 60,28 Sek.), [Saisonbestzeit 400m Hü 59,9 Sek.] 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft 4x100m (Aktive.) 1. Platz Oberfränkische Meisterschaft Weitsprung (M30) Der Hochschuldozent für Musik, F. K. aus B. fordert: Nächstes Jahr spielst du auch wieder in Berlin, München und Dresden - nicht nur in Erlangen, Lichtenfels und Forchheim, da ist die große Musik nämlich nicht zu Hause Falk Krause Der musikalische Wundersenior trat aufgrund diverser Verletzungen und seiner Trainertätigkeit nur zweimal nennenswert in Erscheinung. Obwohl der Meister mit dem Erreichten selbstredend haderte, können sich die Auftritte doch sehen lassen 6. Platz DLV-Seniorenmeisterschaften Halle 400m (M50) 4. Platz BLV-Seniorenmeisterschaften 100m (M50) Leider verhinderte eine im 100m-Endlauf bei den Bayerischen aufgetretene Muskelverletzung den anschließend geplanten 400m-Start und eine mögliche Bronzemedaille im Kurzsprint. Oberfränkische Meister 4x100m Oliver Penalba, Michael Schlosser, Florian Hofmann, Claudio Wendenburg

33 Trainingslager Ravenna 2009 Auch dieses Jahr ging es wieder mit zwei voll beladenen Kleinbussen ins Trainingslager nach Ravenna. Am Sonntag vor Ostern um Uhr in der Frühe war Abfahrt für die 17-köpfige LG-Truppe. Nach der 10 Stunden langen Fahrt erreichten wir am späten Nachmittag endlich unser Hotel in Ravenna, wo wir in den kommenden 8 Tagen mit über 100 anderen Athleten aus Oberbayern zusammen trainieren würden. Da schon im Bus jeder eifrig überlegt hatte, wer sich mit wem ein Zimmer teilt, waren die Schränke schnell eingeräumt und die Betten in Beschlag genommen. Nach der langen Busfahrt beschränkten wir uns auf eine kleine Joggingeinheit, um den an unserem Hotel angrenzenden Strand zu erkunden. Anstrengender fast war dann, sich vor dem Abendbrot einen Tisch zu erkämpfen. Nach kurzer Diskussion hatten wir den Bamberger Tisch erkämpft und der Ansturm auf das Buffet konnte beginnen. Nach dem Essen machten wir uns mit den anderen Athleten und Trainern der LG Würm Athletik, LG NTM, (...) in den einzelnen Trainingsgruppen bekannt. Dann ging s ab ins Bett, denn es stand ein anstrengender Trainingstag bevor. Für viele war es aber eine kurze Nachtruhe, wurden sie doch von einem Erdbeben unsanft aus den Träumen gerissen. Es war zum Glück jedoch nur ein kleines Vorbeben. Und so manch einer hat s ganz und gar verschlafen. Am nächsten Morgen versammelten sich Athleten und Trainer zu einem gemeinsamen Morgenspaziergang, um den Kreislauf anzuregen und um sich mit genügend Appetit über das Frühstück herzumachen. Danach packten wir unsere Spikes und Turnschuhe ein und fuhren ins Stadion zu unserer ersten Trainingseinheit. Nach dem Mittagessen stand eine zweite Trainingseinheit mit Sprint, Lauf oder Sprung bevor. Auch in dieser Nacht war nix mit Durchschlafen. Dieses Mal war es ein schrilles Geräusch, das sich - nachdem so manch einer den Wecker oder das Handy seines Zimmergenossen zerschlagen wollte - als Feueralarm herausstellte. Am Dienstag früh wurde wieder spaziert und nach dem Frühstück trainiert: die einen im Stadion, die anderen im berühmten Pinienwald. Die Nachmittagseinheit schwitzten wir LG ler dann in der Muckibude (= Kraftraum). Die meisten anderen Athleten konnten bereits ihren ersten freien Nachmittag genießen, da sie schon einen Tag früher angekommen waren und uns 1 Tag Training voraus waren. In dieser Nacht wurden wir von keiner Katastrophe im Schlaf gestört... Mittwoch-Nachmittag war dann der erste freie halbe Tag. Die einen fuhren in die Altstadt von Ravenna für eine Besichtigung und zum Eis essen, die anderen entspannten lieber im warmen Sand am Strand. Die meisten Abende verbrachten wir im Foyer mit Spielen, Reden oder Videoanalysen. Am Donnerstag allerdings ging es in die im Hotel-eigene Disko. Dort konnte jeder sein tänzerisches Können oder Unvermögen zur Musik, die DJ Torti auf-

34 legte, zur Schau stellen und wir alle machten große Augen als unser kleiner Hotelmanager als erster eine sehr, sehr flotte Sohle aufs Parkett legte. Auch am Freitag wurde ehrgeizig trainiert. Allerdings hatten wir allmählich immer mehr verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen, derer sich die mitgereisten Physiotherapeuten widmeten und versuchten, uns mit Tapes, Massagen oder anderen Mitteln wieder fit zu bekommen. Auch ein Arzt war vor Ort und kümmerte sich um die Fälle bei denen VauWeh & Co. nichts ausrichten konnten. Der war dabei auch gar nicht zimperlich mit der Vergabe von Schmerzmitteln und ähnlichem. Iv fand das mitten im Training ganz und gar umwerfend... Dermaßen geschwächt war man besser beraten, sich zu schonen, um schnell wieder zu Kräften zu kommen. Das gute und viele Essen trug seinen Teil dazu bei. Bei Pizza, Nudeln oder - wer hätte es gedacht - Schnitzel entpuppte sich mancher Bandwurm, der den kräftigsten Kerl unter den Tisch fraß. Am Samstag Vormittag war nochmal trainingsfrei. Zeit, um den Freizeitpark "Mirabilandia"zu besuchen, den zweitgrößten in ganz Italien. Alle hatten wir viel Spaß beim Achterbahnfahren oder im Freefalltower und nach jeder Fahrt strahlten die Gesichter, auch die Bleichen. Nachmittags legten wir dann eine Stretchingeinheit mit Kordula der Aerobic-Trainerin ein. Ich sag euch: es ist gar nicht so einfach, wie es immer aussieht. Und damit wir dieses Erlebnis auch nicht vergessen, hat sich Wozzek (schaden)freudig dazu bereit erklärt das ganze auf Video festzuhalten. Unser Musikexperte DJ Torti konnte auch in dieser Disziplin durch einen filigranen Vortrag glänzen. Ostersonntag stand zunächst ganz im Zeichen des traditionellen Ostereier- Suchens: jeder bekam wieder lecker Kekse. Statt Mittagessen jedoch gab s, ganz im Sinne der Fastenzeit, eine (unfreiwillige) Fresspause. Die Hotelbelegschaft hatte durch die vielen zusätzlichen Gäste absolut den Überblick verloren. Die letzte Trainingseinheit fand dann, wie jedes Jahr, am Strand statt. Die Verlierer des Staffellaufs mussten dann beim Abendessen im Speisesall ein Lied zum besten geben. Nach dem Essen gingen wir gemeinsam mit den Würmern (= LG Würm Athletik) Eis essen. Früh am Ostermontag hieß es dann Koffer in die Kleinbusse packen und Abschied nehmen. Schon bald waren wir auf der Autobahn nach Hause. Nach den üblichen Zwischenstopps bei Burger King und Konkurrenz kamen wir am Abend wieder in Bamberg an. Wir alle möchten uns bedanken bei denen, die diese schönen Trainingslagertage immer wieder ermöglichen. Und freuen uns auf das Jahr 2010, wenn es wieder ab in den Süden geht um für die kommende Saison fit zu sein. Verena Mlodyschewski / Max Saam

35 Leichtathletik ist bam Wer die LA-Bezirksmeisterschaften verfolgt ist geneigt zu sagen, je Jugend, desto weniger... Hähh??? Was in der Langform so viel heisst wie: Je älter die Jugendlichen in der Leichtathletik, desto seltener werden sie auf dem Trainingsplatz und beim Wettkampf gesehen. Ist trainieren und ist Leichtathletik also unbam? Dass das in der LG noch nicht so ist, beweissen diese Köpfe und Köpfinnen... Nicole Hillemeier & Kathrin Fleischmann Achtung: zwei A-Jugendliche, nicht nur begeisternd und Allzweckwaffen für jede Staffel, sondern herrlich normal und die Bindeglieder im Training und zu der Welt jenseits des Tartan. Nicki: 2. Ofr. Halle in Weitsprung und 60m, Kathrin als Ofr. Meisterin mit der 3x800m-Staffel. Johanna Bräunig / Franziska Schmitt Jojo durchschaut 2009 so richtig die Technik mit der 3kg-Kugel, wuchtet das Gerät in den sonst unberührten Teil des Gartens. Ihr Unglück ist, dass das Wettkampfgerät plötzlich 4kg schwer ist. Da sind 9,16m ein Einstieg. Franzis Einstieg in den Sprint 2009 war rasant: 13,01sek. über 100m. Ein Faserriss bremst die talentierte Sprinterin und mit ihr auch die Sprintstaffel aus. Und 2010? - das kann kommen...

36 Svea Wagner...ist gleichermaßen talentiert im Basketball, im Mehrkampf und im Wurf. Um ihre Saison zu verfolgen, bedarf es guter Augen: kurze Vorbereitung, spät einsteigen, die Höhe direkt überspringen und wieder fertig. So ist das Bild des Hochsprung Spiegelbild ihrer Saison: Ofr. und Nordbayer. Meisterin im Mehrkampf und mit der Mannschaft. Max Saam Sein Zeichen: die Mütze. Max ohne Mütze? Im Wettkampf, vielleicht, aber nur mit Überredung. S Maxl marschiert von Jahr zu Jahr, entwickelt sich vom Dauerläufer mehr und mehr zum Mittelstreckler, typisch untypisch also von der langen zur kurzen Strecke. Kürzer als 800m? Nein, eher nicht. Dort angekommen ist er nun, auch in Bayern, mit Rang 8 und 2:02min. Vorsätze: danach gefragt: keine Antwort. Dafür Doppelkreuze, Samstags im Wald bei Sigi. Ganz eisern... - und natürlich mit Mütze. Verena Mlodyschewski Verena in ungewohnter Pose: nicht in der Grube beim Weitsprung, sondern unterm Eisen. Die Stabilität, die sie sich da holt, bringt sie nicht nur verletzungsfrei durch die Saison, sondern auch voran in der Sprunggrube. Ihre Kennzahlen 2009: 5,71m im Weitsprung und 11,82m Dreisprung. Ihre ersten Gehschritte im Dreisprung bringen sie direkt auf Rang 3 in Süddeutschland. Wer Verena kennt weiss, dass Kennzahlen für sie nur Zwischenzeiten sind. Ihr Ziel 2010: die guten Sprünge gültig machen. Und dann so einen richtig geilen Sprung erwischen - das wäre bam. Bam? - Nicht gelesen? Cool ist das... Wozzek

37 Trainingslager Latsch 2009 Am Sonntag, den , war es wieder so weit. Um 5 Uhr früh machten wir uns mit unsrem Bus Otto auf den Weg nach Latsch. Nachdem wir unsre Zimmer bezogen hatten, machten wir uns das erste Mal auf den Weg ins Stadion. Das Training, am Anfang noch harmlos und gechillt, wurde von Tag zu Tag härter. Genauso im Training: es fing noch mit Basketball spielen an, danach kam das Einlaufen am See, Dehnen und die Koordination (dabei konnte man noch über die wichtigen Dinge im Leben diskutieren: Kleidung, Sport, Liebe ;-), dann aber war die Puste zum Quatschen schnell weg, z.b. bei Sprints, Weit- und Hochsprung und ab und zu starteten wir auch ein paar Werfversuche. Auch Hürdenläufe waren dabei, wobei nicht alle Hürden es überlebten. Zur Abwechslung und Erholung gings an zwei Abenden ins Latscher Schwimmbad mit Rutsche und Whirlpools. Anschließend ließen wir uns die Pizzas im dazugehörigen Restaurant schmecken. Wir hauten rein wie bei jeder Mahlzeit, allerdings konnten wir das Mittagessen vom Bäcker immer draußen im Garten genießen, was nach den Anstrengungen gleich doppelt so gut tat. Und wenn es mal nicht warm genug war, dann hatte immer einer von uns einen Sonnentanz parat. Bei diesem schönen Wetter konnte man auch seinen persönlichen Interessen nachgehen: (Tisch-)Tennis, kneipen im Dorfbrunnen oder mit einer selbst gebastelten Angel nach unsrem Abendessen fischen :-). Aber die meiste Zeit haben wir natürlich trainiert. Während die Jungs mit Falk und Co auf dem St. Martin sich mit den Bergläufen quälten, gingen die Mädels es in den Weinbergen etwas langsamer an, trotzdem waren aber am Ende doch alle ziemlich k.o. Insgesamt haben wir wieder unsere Leistungen gesteigert um auch in der kommenden Saison neue Bestleistungen zu erreichen. Zum Abschluss wollen wir noch dem Carlo für die wunderschönen und lustigen Tagen danken und weil er uns das alles immer wieder ermöglicht. Das obligatorische Gruppenbild im Ostertrainingslager 2009 Nena & Lizzy

38 Trainingslager Lauf 2009 an der Algarve Erstmals schloss sich in diesem Jahr ein kleines Läufergrüppchen der LG- Bamberg (Carlo, Katja, Claudia, Mario und Frank) mit Läufern aus Burgebrach (Carsten und Markus) zu einem frühen Faschingstrainingslager an der Algarve, bei Albufera, zusammen. Der Zeitpunkt ergab sich aus den Wettkampfzielen: Deutsche Crossmeisterschaften, Deutsche Halbmarathonmeisterschaften im März, Oberfränkische 10 km Meisterschaften am Ostermontag, Weltkulturerbelauf im Mai, Zufällig erwies sich der Winter in diesem Jahr für Läufer als besonders hart. Laufstrecken waren vereist und es war einfach saukalt. So freuten wir uns alle ganz besonders auf die Woche Vorfrühling in Portugal. Schon Wochen vor dem Abflug beobachteten wir die Wetterentwicklung an der Algarve. In Bamberg schneite es und so machten wir uns mitten in der Nacht durch dichtes Schneetreiben auf nach München zum Flughafen. Die Autobahn blieb bis München schneebedeckt und die Fahrer kamen ins Schwitzen. Doch erreichten wir pünktlich unseren Flug, schnell einchecken und dann mussten wir warten bis die Startbahn von Eis und Schnee geräumt und unser Flugzeug enteist war. Wahnsinn wir entkamen dem Winter. Als wir mit der aufgehenden Sonne in Faro landeten, konnten wir es kaum glauben: blauer Himmel, Sonne, 20 Grad, alles grün und Orangen an den Bäumen. Sofort erwachte unser Trainingseifer, wer würde wohl die 200 km in dieser Woche knacken? Für die Frauen und Carsten kein Problem. Angespornt wurden wir außerdem durch die Anwesenheit russischer Läuferinnen, belgischer Laufgruppen und nicht zu vergessen die chinesische Frauenfußballnationalmannschaft, ein schwedisches Frauenfußballteam und eine Bayernligamannschaft in unserem Hotel. Toll. Neben dem Hotel gleich eine neue Laufbahn, ein moderner Kraftraum, eine angelegte Crossstrecke und das Meer. Wir liefen und liefen und liefen. Es war einfach ein unvergessliches Erlebnis und ermöglichte unsere guten Leistungen in diesem Jahr. Claudia Unser Strand

39 Beim Abflug Am Pool Flottes Läufchen unter Palmen Frank, Katja, Claudia, Leo, Carlo, Simone, Carsten, Mario und Markus

40 Mit Spaß zum Erfolg! Die Läufergruppe von Beate und Helena Weiß Training muss nicht immer bierernst sein! Das beweisen hier Michael Weishaupt, Alexandra Schütz, Sandra Weber und Johannes Spielberger. Leah Hentschel, Sonja Hölzl, Valentin Findling und Laura Müller, davor Youngster Axel Neuzugänge aus Altenkunstadt: Sara und Tonia Weichart. Mit Sicherheit ein großer Gewinn für unsere Staffeln!

41 Von vorn: Tonia Weichart, Johannes Spielberger, Alexandra Schütz, Michael Weishaupt, Adrian Weber und Sara Weichart. Auf den Bildern fehlt Tim Vaskovic wegen gesundheitlicher Probleme. Wir wünschen ihm gute Besserung und eine baldige Rückkehr ins Team! 5. Platz bei den Bayerischen Meisterschaften über 3x 800m der A- Schülerinnnen: Alexandra Schütz, Sandra Weber und Sonja Hölzl Nach einer großartigen Leistungssteigerung gewann Sonja Hölzl bei den Landesmeisterschaften in Regensburg die Goldmedaille! Devise für Sonja und die ganze Trainingsgruppe: Weiter so! gw

42 Ab in den Süden mit den cleveren Reisebegleitern von C.C. Buchner! Griechenland begegnen Geschichte, Landschaft, Kultur und Menschen 323 Seiten, Bestell-Nr. 4892, 29,80 Dieser schön bebilderte Band zeigt die Vielfalt der griechischen Kultur und Geschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Dafür ist mit Sicherheit noch Platz in Ihrem Gepäck! Spaziergänge durch das antike Rom Audioguide 3 CDs (ca. 195 Minuten) + 8 Seiten Booklet Bestell-Nr. 9500, 23,80 Wir stellen Ihnen mit dem Audioguide einen kompetenten und unterhaltsamen Stadtkenner an die Seite. In verschiedenen Spaziergängen erreichen Sie mit Ihrem Reiseführer im Ohr die wichtigsten Monumente und Stätten der antiken Metropole. Unter können Sie in unseren Audioguide hineinhören. Geben Sie hierzu bitte im Suchfeld den Begriff Audioguide ein. C.C. Buchners Verlag Postfach Bamberg Tel. 0951/ Fax 0951/61774 service@ccbuchner.de

43 Von Überfliegern, Kraftpaketen, Technikern, Rebeccas und dem Teamgeist Wie schon 2008 brachte die Saison 2009 wieder eine Reihe hervorragende Ergebnisse für die Schüler/innen und Jugendlichen aus der fast dreißigköpfigen Trainingsgruppe von Carlo. Fabian Jaschik verbesserte in seinem ersten Wettkampfjahr in der männlichen Jugend B seine Bestleistung im Hochsprung um 14cm. Dritter Platz bei den bayerischen Jugend B Meisterschaften, Nordbayerischer Meister bei der Jugend A und zweiter bei der Jugend B in der Halle sowie oberfränkischer Meister in der Jugend B im Freien stehen zu Buche. Mit seinen 1,90m im Hochsprung steht er auf Platz 1 in der bayerischen Bestenliste und in Deutschland auf Rang 32. Sein Talent in den Sprungdisziplinen ließ Jan Schubert in der Halle aufblitzen. Hier wurde er oberfränkischer Hallenmeister in der M15 im Hoch-, Weit- und Dreisprung. Aber auch beim Crosslauf zeigte er seine läuferischen Fähigkeiten. Im Team sind sie stark: Bei den oberfränkischen Crosslaufmeisterschaften: (Bild Mitte) Lina Mayr, Andreas Heer (28. der dt. Bestenliste über 2000m Hindernis mjb), Barbara Zweier, und Rebecca Fendt. Nach der gewonnenen nordbayerischen Mannschaftsmeisterschaft im Siebenkampf der weiblichen Jugend B (Bild rechts). Für die einzelnen Athletinnen standen noch zu Buche: Barbara Zweier wurde oberfränkische Meisterin mit der Crosslauf-, Siebenkampf Mannschaft, der 3x800m Staffel der wja und erzielte heuer 5,13 im Weitsprung. Lina Mayr gewann mit der Crosslauf Mannschaft und 3x800 Staffel wja, außerdem sprang sie 1,58m hoch. Rebecca Fendt warf den Speer heuer 28,60m und siegte mit der Crosslauf- und der Siebenkampf Mannschaft in Oberfranken. Beim Mehrkampf zeigte Svea Wagner (Bild r. 2.v.l) das sie die nordbayerische Mehrkampfkönigin in der wjb ist. Svea Wagner, Barbara Zweier und Rebecca Fendt stehen mit ihren Punkten in der Mannschaftswertung auf Platz 36 in der deutschen Bestenliste 2009.

44 Vielseitig war Verena Zweier in der Alterklasse W15 (Bild links). Sie gewann den Weitsprung und Dreisprung in der Halle, siegte über 300m Hürden und mit der DSMM Mannschaft in Oberfranken. Außerdem holte sie mit der Blockwettkampf- und Vierkampf Mannschaft nicht nur den Bezirkstitel, sondern war an den beiden oberfränkischen Mannschaftsrekorden beteiligt war. Vierter Platz für die Blockwettkampfmannschaft der W15/14 der LG Bamberg bei den bayerischen Meisterschaften. Bild oben: v.l.n.r. Verena Zweier, Regina Pistorius, Simone Schramm, Anna Seitz, Fiona Toni und Carlo Schramm Anna Seitz (oben), oberfränkische Meisterin im Hochsprung W14 sowie im Blockwettkampf-Mannschaft und der DSMM-Mannschaft. Besonders wertvoll waren dieses Jahr ihre 4,80m im Weitsprung. Regina Pistorius (rechts), oberfränkische Meisterin mit der DSMM- Mannschaft W15/14, beim Weitsprung.

45 Simone Schramm hatte 2009 ihre erfolgreichste Leichtathletiksaison. Bayerische Vizemeisterin im Blockwettkampf Sprint/Sprung mit 2578 Punkten, oberfränkischen Rekord und Rang 29 in Deutschland. Oberfränkischer Rekord mit der Blockwettkampfmannschaft und Vierkampfmannschaft. Dritte bei den Bayerischen Meisterschaften im Speerwurf mit 33,57m und 27. in Deutschland. Oberfränkische Meisterin in der Halle über 60m, 60m Hürden und Weitsprung, Meisterin im Freien im Weitsprung, 80m Hürden, Speerwurf, Blockwettkampf Sprint/ Sprung, in der DSMM, den Mannschaftswettbewerben des Blockwettkampfs und Vierkampfs. Bei den deutschen Meisterschaften in Bad Oeynhausen wurden erste nationale Erfahrungen gesammelt und festgestellt, dass die Anderen auch nur mit Wasser kochen. Fiona Toni (links) die schnellkräftige Mehrkämpferin in der W15 übersprang dieses Jahr 1,52m und 4,85m weit. Sie gewann sie die oberfränkische Vierkampf- und Block Sprint/Sprung Einzelmeisterschaft, die beiden dazugehörigen Mannschaftstitel sowie den Titel mit der DSMM. Sowohl mit der Vierkampfmannschaft und Blockwettkampfmannschaft hat sie seit 2009 den oberfränkischen Rekord.

46 Rebecca Leicht, die Überfliegerin der Saison Mit 1,55m im Hochsprung in der W13 gehört sie zu den Besten in dieser Altersklasse in Bayern. Sie war mit beteiligt an den Rekorden in der Blockwettkampfmannschaft der W15/14 und in der Vierkampfrekordmannschaft der W13/12. Sie gewann in einem packenden Finale den Blockwettkampf Sprint/Sprung der W13 in Oberfranken mit nur einem Punkt Vorsprung vor Rebecca Liebig. Außerdem gewann sie die oberfränkische Hochsprungmeisterschaft in ihrer Altersklasse und die DSMM. Rebecca Liebig, Mitinhaberin des Blockwettkampfrekords in der Alterklasse W15/14 und Vierkampfmannschaft der W13/12, zeigte ihr Talent im Hochsprung mit 1,48m und im 60m Hürdenlauf mit 10,61 sec in der W13. Sie wurde oberfränkische Meisterin in der DSMM der Altersklasse W13/12. Eva-Lotte Schabbehard W14, oberfränkische Meisterin in der Vierkampf-Mannschaft und Rekordhalterin mit der Mannschaft. Mit 1,40 im Hochsprung und 4,60m im Weitsprung hat sie eine gute Ausgangsbasis für die neue Saison.

47 Rebecca Zimmer (rechts), explodierte förmlich mit ihren Leistungen im Jahr Oberfränkischer Rekord im Blockwettkampf Wurf in der Alterklasse W12 mit 2058 Punkten. Damit steht sie auch in Bayern unter den ersten Drei. Oberfränkischer Rekord mit der Vierkampfmannschaft und Meisterin im Kugelstoß, Diskus- und Speerwurf. Herausragende ihre 46,5m mit dem Schlagball, die 8,41m im Kugelstoß oder 28,61m im Speerwurf. Julia Ruß (oben), oberfränkische Meisterin mit der DSMM und oberfränkische Rekordhalterin mit der Vierkampfmannschaft. Schön auch ihre 4,50m im Weitsprung. Männlichen Nachwuchs gibt natürlich auch: Max Heier und Marius Deckert (v.l.n.r.) konnten schon erste Kreismeisterehren einholen.

48 Vom Spaß an der Bewegung zum Spaß an der Leichtatheltik Nach dem dritten 800m-Lauf im Oktoberregen hallt Yanniks Ruf durchs Stadion: Nächstes Jahr werde ich oberfränkischer Meister über 2000m! Diese neue Motivation zog sich wie die Ideallinie beim Marathon durchs Jahr. Obwohl die meisten Schülerinnen und Schüler inzwischen von der Grundschule auf weiterführende Schulen wechselten, kommen die Trainingsfleißigsten inzwischen auf zwei Einheiten in der Woche - der nächste logische Schritt der sportlichen Weiterentwicklung. Weiterentwickelt haben sich die Kinder auf allen Ebenen. So lassen sich beispielsweise neue Koordinationsübungen deutlich schneller umsetzen und deren Ausführungen werden exakter. Dabei werden die Schüler immer selbständiger. So entstand aus dem spaßbetonten, spielerischen Laufen, Springen und Werfen die Motivation, die eigenen Leistungen zu steigern, was allen Athletinnen und Athleten gelungen ist. Gemeinsamer Höhepunkt wie schon im letzten Jahr war der dritte Platz der Oberfränkischen DSMM, trotz Verletzung von Christina Holzner und Sturz bei der abschließenden Staffel. rechts das DSMM-Team: Ann-Christin Kropf, Veronika Firsching, Felix, Sophia Rothlauf, Simone Wolf (nicht im Bild: Isabel Schneider) in Forchheim

49 Jeweils dritte Plätze im großen Feld von 36 (!) Athletinnen im Weitsprung und 50m-Sprint bei den Oberfränkischen Meisterschaften sind das Resultat aus Trainingsfleiß und Talent Veronikas. Zum Saisonausklang, beim Vergleichskampf der oberfränkischen Kreise, machte sie mit 4,36m einen riesigen Satz in die Sprunggrube. links: Veronika Firsching beim Wurf Alleine bleibt sie aber in dieser Leistungsklasse nicht: Ann- Christin Kropf zeigte im großen oberfränkischen Feld mit der 7. Platzierung im Weitsprung (Bestleistung 4,01m) und einer guten 50m-Zeit (7,92s), dass sie nahe an den Spitzenplätzen ist. rechts: Ann-Christin in der Mitte

50 Sarah Steinfelder, schon in der W12, konnte für die LG den oberfränkischen Titel über 2000m holen. Bei den oberfränkischen Crossmeisterschaften in Forchheim (Bild links) erreichte sie den Vizetitel. Ebenfalls viel Spaß auf den längeren Strecken hatte Malte Lax. Locker konnte er die Konkurrenz in der M8 in Schach halten. Über 800m wurde er souverän oberfränkischer Meister. Auch im Dreikampf, 50m, Weitsprung und Wurf sammelte er Platzierungen auf dem Treppchen. rechts: Malte bei Koordinationsübungen hinter Simone Yannik Lubas, einer der trainingsfleißigsten der Gruppe und guter Mittelstreckler und Mehrkämpfer, dürfte sich um den aktuell erfolgenden Jungenzuwachs freuen. Aus der anfänglichen Mädchengruppe mit einzelnen Jungen ist nun ein gemischte Gruppe

51 gewachsen. Neben den genannten Spitzenleistungen verbesserten sich in dieser Saison Sophia Rothlauf (links beim Weitsprung nur noch wenige Zentimeter fehlen zum ersten 4m-Satz), Simone Wolf und Franziska Dorsch im Weitsprung und 50m-Sprint. Jannis Block, David Siegemund, Julia Schmidt (Bild rechts) und Margarte Schweinitz verbesserten sich in allen Disziplinen und konnten so im Mehrkampf mithalten. Christina Holzner verletzte sich im Training und steigt jetzt wieder voll ein. Nicht vergessen werden sollten die ehrgeizigen David Thelen, Bastienne Findling und Silvie Vaskovicz. Viel Erfolg in der kommenden Saison und vor allem jede Menge Spaß beim gemeinsamen Trainieren wünschen David und Felix!

52 Noch mehr Nachwuchs Der Run auf die Schülerleichtathletik ist nach wie vor groß. So groß, dass bestehende Gruppen schon aus allen Nähten zu platzen drohen. Darum aus der Not eine Tugend machen, Abhilfe schaffen und schon hat die LG eine weitere Schülertruppe. Diese trainiert nun auch schon wieder seit über einem Jahr mit Eifer zusammen, legt Grundlagen in den Bereichen Lauf, Sprint, Sprung und Wurf, turnt und spielt und hat vor allem Spaß dabei, ganz nach dem Motto: Vielseitigkeit schulen! Während die meisten sich erst ans Wettkampfgeschehen herantasten und erste Erfahrungen sammeln müssen, erzielen einige schon beachtliche Erfolge bei Kreis- und Bezirksmeisterschaften. Vor allem Kelvin Wheeler (Jg. 96) untermalte in der vergangenen Saison in mehrfacher Hinsicht (Block-Mehrkampf Sprung, 60m-Hürden, Ballwurf, Weit- und Hochsprung) sein Allroundtalent und damit seine Dominanz bei den B-Schülern in Oberfranken. Ebenso seine Schwester Kimberly (Jg. 98), die ihre Stärken im Weitsprung und Ballwurf der Schülerinnen C wiederholt unter Beweis stellte. Leo Schramm (Jg.98) und Mona Loch (Jg. 99) zeichneten sich ebenfalls bereits durch Wettkampfroutine und erfolge aus, beider Stärken waren der Sprint und Sprung. Sabine Loch

53 Kimberly Wheeler Leo Schramm Leo Schramm Kelvin Wheeler Mona Loch DSMM-Team: Mona Zimmermann, Mona Loch, Theresa Ebersbach, Nina Peter

54 Jetzt Riester-Förderung sichern! Über sind möglich!* Mit der Sparkassen-Altersvorsorge. 51 % Die Sparkassen-Altersvorsorge. Einfach riesig! Von individuellen Sparplänen bis zu den eigenen vier Wänden. S Sparkasse Bamberg Eine gute Vorsorge ist leichter, als Sie denken. Mit unserer individuellen Beratung entwickeln wir ein auf Sie zugeschnittenes Vorsorgekonzept und zeigen Ihnen, wie Sie alle staatlichen Fördermöglichkeiten optimal für sich nutzen. Infos in allen unseren Geschäftsstellen und unter *Die Höhe der staatlichen Förderung für Ihre Vorsorge ist abhängig von Ihrem Familienstand und Ihrer Lebenssituation.

55 Kurz vor Redaktionsschluss: Eine Reihe hervorragender Platzierungen in der Deutschen Bestenliste erreichte die LG- Redaktion kurz vor Schluss: W15/14 DSMM Platz 5 mit 4024 Punkten: Fiona Toni, Laura Müller, Regina Pistorius, Anja Schobert, Simone Schramm, Anna Seitz, Verena Zweier W13/12 DSMM Platz 26 mit 3760 Punkten: Rebecca Leicht, Rebecca Liebig, Julia Ruß, Rebecca Zimmer W11/10 Platz 38 mit 3163 Punkten: Veronika Firsching, Ann-Christin Kropf, Sophia Rothlauf, Isabell Scheider, Simone Wolf W11/10 Platz 46 mit 3086 Punkten: Theresa Ebersbach, Mona Loch, Nina Peter, Kimberly Wheeler, Mona Zimmermann Erfolgreiche Senioren Hartmuth Hohmann Florian Hofmann Martin Keller

56 Die Athleten von morgen Seit Juli 2009 besteht jetzt auch für die C/D-Schülern (bzw. Sieben- bis Zehnjährigen) die Möglichkeit bei der LG Bamberg an einem altersgerechten Training teilzunehmen. In einer homogenen Trainingsgruppe versuchen die beiden Trainer Maria Eberlein und Benno Leßner die Kinder spielerisch an die Grundlagen der Leichathletik heranzuführen. Ziel ist es den Kindern eine allgemeine, altersspezifische Grundbewegungsausbildung zu ermöglichen, wobei der Spaß immer im Vordergrund stehen muss. Im Training beschäftigen wir uns mit allen vier Hauptdisziplinen, dem Laufen, Sprinten, Springen und Werfen, um die so wichtige Abwechslung im Training zu gewährleisten. In den Sommermonaten können die Kinder, wenn Sie das möchten, auch an kleinen Wettkämpfen teilnehmen, was Sie erfahrungsgemäß besonders motiviert. Um eine nahtlose Ausbildung zu gewährleisten, sollen die Kinder nach dem Grundlagentraining in das so genannte Anschlusstraining bei Sabine Loch für C/B-Schüler übergehen. Momenten trainiert die ca. zehn Kinder umfassende Gruppe jeden Freitag zwischen Uhr Stadion während des Sommers und in den Wintermonaten zwischen Uhr in der Halle am Dientzenhofer-Gymnasium. Sollte auch ihr Kind Interesse haben, dürfen Sie es gerne zu genannten Terminen vorbeischicken oder sich bei den Trainern melden! Maria Eberlein Benno Leßner

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58 No sports ist die legendäre und vielfach zitierte Antwort, die angeblich vom ehemaligen britischen Premierminister auf die Frage eines Reporters, wie man ein derart hohes Alter erreichen könne, gegeben wurde. Historische Anmerkung: Churchill war zu diesem Zeitpunkt Whiskey- und Champagnerliebhaber, passionierter Zigarrenraucher und mit einer beträchtlichen Leibesfülle ausgestattet. Obwohl das Zitat gerne von Sportgegnern verwendet wird, war Churchill in jungen Jahren durchaus sportlich als Fechter, Schütze, Reiter und Polospieler aktiv. Zudem. existieren keine ausreichenden Belege, um mit Sicherheit behaupten zu können, dass das Zitat überhaupt stimmt. Winston Churchill.. no sports heißt es bei uns bestimmt nicht, eher no injured athletes - und um dies zu erreichen sind wir auch in der Saison 2009/2010 wieder für die Sportler der LG Bamberg da. Puuuh, mein Kreuzbandriss macht sich doch bemerkbar - sonst wär ich schon längst vorne! LG Vereinsärzte: Prof. Dr. F. F. Henning, Leiter der Unfallchirurgie Uniklinik Erlangen Dr. Matthias Brem Spezielle Sportorthopädische u. sporttraumatologische Sprechstunde bei Dr. Matthias Brem Florian Hofmann Wann? jeden Montag ab 14:00 Uhr Wo? Universitätsklinikum Erlangen, Krankenhausstraße 12 Anmeldung? 09131/ Weitere Informationen? Homepage: Persönliche Anfragen? matthias.brem@uk-erlangen.de

59 Beim MTV sind die Zwerge los... Seit Juni 2009 wird die MTV-Anlage am Donnerstagnachmittag von Zwergen regelrecht gestürmt. Dieser Eindruck kann zumindest bei Außenstehenden leicht entstehen. Wenn diese Zwerge dann noch um die Wette laufen, sich fangen, über Bänder in Sandgruben springen, über Bananenkartons hüpfen, durch Fahrradreifen traben, Wasserbomben, Tennisbälle o. ä. werfen, dann glaubt so mancher hierbei handelt es sich um einen Kindergeburtstag (ist wirklich so geschehen)... Dabei fing alles ganz harmlos an: Der MTV hat einen enormen Andrang im Kinderbereich zu verbuchen. Mit einer vereinseigenen Außenanlage und einer nagelneuen Vereinshalle sind die Voraussetzungen für ein Leichtathletik-Projekt natürlich ideal. Als ehemals aktiver Leichtathlet (Kugelstoßen) und Übungsleiterin beim MTV war die Idee der Leichtathletik-Zwerge schnell geboren. Glücklicherweise hat sich Uwe Dütsch als Triathlon-Trainer sofort bereit erklärt mitzumachen, und so konnten wir nach grünem Licht durch die MTV-Vorstandschaft im Juni 2009 loslegen. Anfangs lief alles nach Plan, aber am Ende der Sommerferien waren fast 40 Kinder auf der Anlage, dazu Eltern und Geschwister... Deshalb haben wir die Gruppe mittlerweile geteilt, die Jüngeren (5-6 Jahre) trainieren zuerst, anschließend die etwas kleinere Gruppe der Älteren (7-9 Jahre). Besonderen Wert legen wir darauf, dass die Kinder Freude an der Bewegung haben. Vor allem bei den Kleinen wird dies sehr spielerisch angegangen, aber immer mit dem Ziel der Vermittlung leichtathletischer Grundlagen. Inzwischen haben wir mit Eva Scherzer noch einen dritten Trainer ins Boot geholt und eine Warteliste eingerichtet. Geplant ist... dass unsere Älteren in der kommenden Saison als LGer erste Wettkampferfahrung sammeln. Natürlich werden wir uns vorher im Stadion blicken lassen, um alle(s) dort kennenzulernen. Viele Grüße vom MTV Ute Weininger

60 4. Weltkulturerbelauf am 3. Mai 2009 Bereits zum vierten Mal halfen die Mitarbeiter der LG Bamberg mit, dass das größte Nordbayerische Volkslaufereignis auch heuer wieder ein voller Erfolg werden konnte. Das herrliche Wetter trug dazu bei, dass sowohl Zuschauern wie Teilnehmer voll auf ihre Kosten kamen Für die Versorgung der Teilnehmer mit Wasser war auf der Strecke natürlich besten gesorgt Nicht alle Zuschauer suchten den Trubel in der Innenstadt, wo wieder tausende Ihre Läufer/innen anfeuerten. Dass der Halbmarathonlauf zu dem schnellster in der kurzen Geschichte aller Läufe wurde, lag wieder einmal an den Gästen aus England. Aber auch die Läufer und Läuferinnen der LG Bamberg mischten munter mit und errangen hervorragende Platzierungen. Beim Halbmarathon: Christian Sticker Roland Wild Katja Rohatsch Natürlich war auch auf der Strecke für alle bestens gesorgt: Die Führungsfahrzeuge des Harley-Clubs sorgten dafür, dass alle Läufer der Spitzengruppe den Weg zum Ziel fanden. Eine Radfahrer-Truppe stellte sicher, dass auch der Letzte den Weg ins Ziel nicht verfehlen konnte.

61 Die Kleinsten wurden von eifrigen Helfern sicher ins Ziel begleitet. Schließlich sind sie ja die Stars von 2025! Auch heuer war die Berichterstattung in Wort und Bild wieder besonders wichtig: Heiner Hoffmann, der Hof-Fotograf des WKEL-Vereins. Es gab jedoch Läufer, die selbst für den routinierten Fotografen zu schnell waren: Oft im Hintergrund, aber bei einem Lauf mit diesen Ausmaßen mehr als nur notwendig waren neben den vielen Helfern aus den Bamberger Vereinen und den Vereinen des Landkreises die Mitarbeiter - der Polizei und der Bereitschaftspolizei Schließlich gilt der Dank allen Ersthelfern des Roten Kreuz. Sie hatten trotz des warmen Wetters erfreulich wenig zu tun. - und der Security Gehen wir nun in die Planung des vierten Laufes. Termin wird diesmal Sonntag, der 8. Mai 2011 sein. Am traditionellen Termin, dem ersten Sonntag im Mai wird nämlich 2011 in Bamberg der Weiße Sonntag gefeiert und wäre kein guter Termin für unseren Lauf.

62 über Anmeldungen 2009 der 5. Weltkulturerbelauf findet am 8. Mai 2011 statt Anmeldungen ab 1. Oktober

63 35. Bamberger Silvesterlauf 2008 Seit Jahrzehnten bildet der Silvesterlauf im Bamberger Luisenhain den sportlichen Jahresabschluss für alle Läufer und Läuferinnen aus der Stadt und der Region. Beim 35. Silvesterlauf konnte der Schirmherr Oberbürgermeister Andreas Starke wieder über 1000 Läufer auf die gut präparierte Laufstrecke schicken. 24. Lauf Rund ums Klinikum Bamberg Professor-Grohmann-Gedächtnislauf Zum 24. Mal hat die LG Bamberg in Zusammenarbeit mit der Sozialstiftung Bamberg den Lauf Rund ums Klinikum Professor Grohmann Gedächtnislauf ausgerichtet. Das Fazit aller: In der Gruppe macht Laufen immer Spaß. Im Anschluss gab es wie immer das Finisher T-Shirt und heißen Tee.

64 Waren Sie früher Leichtathlet? Denken Sie gerne an alte Zeiten zurück? Macht es Ihnen Spaß alte Freunde zu treffen? Fühlen Sie sich dieser Sportart verbunden? Dann sind Sie bei uns richtig!!! Wir informieren unsere Mitglieder, unterstützen die Leichtathletik im Bamberger Raum, treffen uns einmal im Jahr zu einer Stadtführung oder Wanderung und sitzen dann in geselliger Runde zusammen. Werden deshalb auch Sie Mitglied im Förderverein Leichtathletik e.v. Nähere Informationen bei Beate und Gerhard Weiß Reiner Schell Lobenhofferstraße 35 Dr.-Haas-Straße Bamberg Bamberg Tel Fax Reiner.Schell@gmx.de Bitte vormerken: Nächstes Jahrestreffen am Samstag, ! Einladung folgt!

65 Förderverein Leichtathletik e.v. Treffen am 26. Septemberg 2009 in Bamberg Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug: 2. Oktober 2010

66 Ewald Mehringerein Vorbild als Sportler und als Mensch Am feierte Ewald Mehringer, ein Leichtathlet mit Leib und Seele, seinen 75. Geburtstag 1951, mit gerade mal 17 Jahren, begann er, nach anfänglichem Liebäugeln mit dem Handball, sich der Leichtathletik zuzuwenden und wurde schnell zum herausragenden Sprinter Oberfrankens, ja sogar Bayerns. Zwischen 1957 und 1958 stellte er mit 10,6sec über 100m und 21,9sec über 200m neue oberfränkische Rekorde auf, die viele Jahre hielten und die so herausragend waren, dass Ewald damit auch heute noch, nach über 50 Jahren(!), unter den ersten Zehn in der ewigen Bamberger Bestenliste rangiert. Ewald vermochte sich gerade bei wichtigen Wettkämpfen zu steigern und war stets zum richtigen Zeitpunkt topfit. Bei den Deutschen Meisterschaften 1957 drang er bis ins Halbfinale vor, wo er gegen den späteren Weltrekordler und Olympiasieger Armin Hary lief. Mit seiner Nervenstärke und seinem berühmten Schlussspurt hat er so manche Staffel aus dem Feuer gerissen. Unübertroffen sind bis heute in Bamberg die zusammen mit Düthorn, Meincke und Übelein herausgelaufenen 1:59,9 Minuten in der Schwedenstaffel. Ihm unvergesslich bleibt sein Einsatz 1966 bei der Post-Europameisterschaft in Stockholm. Obwohl ausschließlich als Mannschaftsbetreuer vorgesehen, musste Ewald kurzfristig für einen verletzten deutschen Sprinter einspringen und war schneller als die nominierten Athleten. Ewald kümmerte sich in seiner unaufdringlichen und angenehmen Art und Weise auch um jüngere Athleten, die er oft durch geschickt gewählte Worte zu Leistungen anspornte. Als der heutige REHA-FIT-Chef Poldi Weegmann als Jugendlicher bei einem Abendsportfest seine Disziplin zwar gewann, aber eine für seine Verhältnisse eher schwache Leistung brachte, nahm ihn Ewald väterlich in den Arm und fragte: Poldi, was war denn heute los mit dir? Poldi gab zerknirscht zu, dass er am Abend vorher etwas zu heftig gefeiert und den alkoholischen Getränken zugesprochen hatte. Darauf Ewald: Poldi, da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder du lässt solche Eskapaden oder du machst es so oft, dass es dir nichts mehr ausmacht! In die 70er-Jahre fielen für Ewald unvergessliche Ereignisse: 1972 war es ihm maßgeblich zu verdanken, dass die stark miteinander rivalisierenden Vereine 1. FC und Post-SV in Bamberg eine Leichtathletik- Gemeinschaft bildeten, der sich im Verlauf der folgenden Jahre noch weitere Vereine anschlossen und die auch heute nach 38 Jahren noch ein Erfolgsmodell ist. Im gleichen Jahr durfte er als Kampfrichter bei den Olympischen Spielen in München hautnah den Siegessprung von Ulrike Meyfahrt im Hochsprung miterleben. Im Oktober 1977 gründete Ewald mit einigen anderen begeisterten Mitstreitern den Förderverein für die Leichtathletik, der der LG seitdem bei der Schüler- und Jugendarbeit tatkräftig unter die Arme greift. Ebenfalls in die 70er Jahre fielen die Gründung und die Leitung des Lauf-Treffs in Bug, mit der Ewald der Laufbegeisterung in Bamberg enorm Auftrieb verschaffte.

67 Als Ewald 1972 für die SPD in den Stadtrat gewählt wurde, galt von Anfang an der Schwerpunkt seiner kommunalpolitischen Tätigkeit dem Sport, insbesondere der Förderung der Vereinsarbeit. Nachhaltig und unermüdlich setzte er sich für den Erhalt und den Ausbau der Sportstätten und die Förderung der Jugendarbeit ein. Die Sportvereine fanden bei ihm immer ein offenes Ohr. Die Bamberger dankten ihm für seinen Einsatz stets mit hervorragenden Wahlergebnissen Die LG gratuliert Ewald Mehringer recht herzlich zu seinem Geburtstag und bedankt sich bei ihm, dass er auch nach seiner aktiven Zeit der Leichtathletik eng verbunden blieb. Wir wünschen ihm und seiner Familie Gesundheit und noch viel Spaß im Sport. Reiner Schell Ewald Mehringer (2. von links) bei einem dyna Start in den 60er-Jahren auf der Aschenbahn des Bamberger Stadions.

68 Xaver Mallyein Läufer aus Leidenschaft Am 15. August dieses Jahres feierte Xaver Mally seinen 75. Geburtstag. Xaver war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Läufer der Leichtatletik-Gemeinschaft Bamberg. Seine große Begabung für den Langstreckenlauf entdeckte er erst recht spät. Anfang der 70er-Jahre schloss sich Xaver der Laufgruppe des Post-SV um Georg Pfister, Randolf John und Georg Ott an. Vorrangiges Ziel dieser Gruppe war es, den Stammberglauf mitzulaufen und gut zu bestehen. Dies wurde mit Bravour gemeistert. Wie nicht anders zu erwarten, war Xaver dabei auf den Geschmack gekommen. Es blieb nicht bei diesem einen Lauf. Schon bald schlossen sich Volksläufe in der Region sowie erfolgreiche Bezirksmeisterschaften im Crosslauf und auf der Bahn an. Die Gegner und Zuschauer bewunderten Xaver wegen seines unnachahmlichen Laufstils. Mit seinem geschmeidigen, schnellen Schritt lief er wie ein Lance Armstrong der Bahn seinen Gegnern davon, kaum einer konnte in seiner Altersklasse mithalten. Anfang der 80er-Jahre kamen die Erfolge Schlag auf Schlag: 1980 Deutscher Meister in der Klasse M 45 über m, 1981 deutscher Vizemeister in derselben Altersklasse über 25 km, 1984 erneut Deutscher Vizemeister und mit Georg Pfister und Werner Will Deutscher Mannschaftsmeister in der M 50 über 25km. Überlegener Sieger schließlich 1985 bei der Deutschen Meisterschaft in der Klasse M 50, wiederum im 25-km-Lauf. Abgerundet wurde seine tolle Bilanz durch zahlreiche Erfolge bei Bezirks- und Landesmeisterschaften über 5000m, m, 25 km und im Marathonlauf. Für Xaver waren dies die goldenen Achtziger. Die Leichtathletik-Gemeinschaft wünscht Xaver Mally alles Gute zu seinem Geburtstag und ihm und seiner Familie viel Gesundheit und weiterhin Spaß am Laufen. Unser Dank gilt auch Xavers vielfältiger Unterstützung der Leichtathletik-Gemeinschaft, der er immer noch eng verbunden ist. Reiner Schell

69 Wolfgang Roedigerein zuverlässiger Helfer und Freund Am 22. Juni 2009 feierte Wolfgang Roediger seinen 70. Geburtstag. In jungen Jahren war Wolfgang ein talentierter und bekannter Langstreckler. Mit Beendigung seiner sportlichen Laufbahn gab sich Wolfgang jedoch keineswegs dem Müßiggang hin, sondern hielt sich topfit durch intensives Rad fahren, aber auch durch regelmäßige Waldläufe. Dabei zeigte er seinen Kollegen vom Bermuda- Dreieck beim letzten Anstieg regelmäßig die Fersen. Selbst ehemalige Spitzenläufer wie Roman Herl und Thomas Kistner hatten große Mühe, ihm zu folgen. Deshalb ist dieser langgezogene Anstieg zwischen Kemmern und Zückshut auch heute noch allen als der Wolfgang- Roediger-Berg bekannt. Wolfgang gehört zu den seltenen Exemplaren, die sich nach ihrer aktiven Zeit als Funktionär, Kampfrichter und Helfer zur Verfügung stellten. Schon in seinem Stammverein, dem 1. FC Bamberg hat, er als langjähriger Stellvertretender Vorsitzender mit daran gearbeitet, schwere Zeiten für den Verein zu meistern. Dass dies dem Verein gelang, war auch Wolfgangs engagiertem Einsatz zu verdanken. Die Verdienstnadel des Vereins wurde hier jemandem gegeben, der sie auch wirklich verdient hatte. In der LG schreibt Wolfgang seit vielen Jahren Presseberichte für die Langstreckler und für Volksläufe in einem angenehm sachlichen Stil. Gemeinsam mit Hans Wagner organisiert er die beliebten und erfolgreichen Ehrungsabende. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass er sich nie zu schade dafür ist, Helfer und Kampfrichter bei Sportfesten zu machen. Meist führt er als Sprecher gekonnt durch die Veranstaltung. Viele Jahre stellte er sich als Vorsitzender des Leichtathletik-Kreises Bamberg-Forchheim zur Verfügung. Die LG Bamberg wünscht dir, lieber Wolfgang, alles Gute zum Geburtstag. Vor allem Gesundheit, damit du noch recht lange deine Fahrradtouren machen und deinen Waldlaufpartner am Wolfgang-Roediger-Berg die Grenzen aufzeigen kannst. Reiner Schell

70 Back-check EDV-Rückenanalyse

71 Rückblick Leichtathletik in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts Das war die Zeit, in der der Domreiter-Staffellauf durch die Innenstadt noch ein zentrales Ereignis in Bamberg darstellte. Wir waren sechs Leichtathleten des ETSV 1930 Bamberg: Bedrich ( Fritz Himmel) Jumbo ( Manfred Eyrich) Baron ( Bernd von Dewitz) Paul (Paul Mehringer) Günter (Günter Krahn) und der Schreiber dieser Zeilen. Es war der 10. Mai In aller Herrgottsfrüh ging es los, mit einem uralten 1,5 Tonnen LKW unseres Trainers Michel Tendies, zu dem später noch einige Sätze gesagt werden. Wir saßen auf Bänken im Laderaum, auch damals schon verboten. Unser Ziel: Die Bahneröffnung des ESV Ingolstadt. Als wir ankamen war es hundekalt. Wir waren ja nicht verwöhnt, aber als wir die Bahn sahen, mussten wir feststellen, dass auf einem solchen Acker noch keiner von uns jemals gelaufen war. Die 100-m-Zeiten: um die 11,6 sec. Ein Trost war, dass auch der Olympiateilnehmer Happernagel dort laufen musste. Gegen Uhr fand der 200-m-Endlauf statt. Bei leichtem Schneetreiben gruben wir unsere Startlöcher. Der Schnee fiel immer heftiger, und mit dem Startschuss kam ein richtiger Blizzard auf. Wir rannten gegen den stürmischen Wind und gegen den Schnee: Unter 23,0 sec. ist keiner gelaufen. Was war noch? Der alte Eberlein lief immer noch die 5000m. Oweger von 1860 München warf mit 48,24m deutsche Jahresbestleistung mit dem Diskus (der wog damals auch schon 2,0 kg.). Ewald Mehringer, der in den folgenden Jahren als herausragender Sprinter immer bekannter wurde, lief erst ,00 sec. Noch ein paar Worte zu unserem damaligen Trainer Michel Tendies, einen Ostpreußen aus Memel, der schon gegen Nurmi in Finnland gelaufen ist. Bei unserem Training in der Hauptkampfbahn, so sagte man damals zum Stadion, korrigierte er lautstark Lauffehler. Wenn einer beim Einlaufen die Arme nicht parallel zum Körper führte, brüllte er über den ganzen Platz egal ob Junge oder Mädchen: Du sollst die Arme nicht vor dem Eiersack reiben! Ach ja, über 4x100m sind wir Dritter hinter Jahn Regensburg und FC Schwandorf geworden. Es ist halt schon eine Weile her. Günther Röse

72 FC_LGBamberg_12.12.qxd :58 Uhr Seite 1 Modell Soho Der Schuh zum Wohlfühlen. Mehr Infos unter: Waldi Schuhfabrik GmbH. Postfach D Haßfurt/Main Tel:09521/ Fax:09521/ mail: info@finncomfort.de

73 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend A 100 m - Lauf 10,90 sec Holger Betzold 03 10,91 Alexander Regus 90 10,91 Christian Schurr 93 10,7 Detlef Palt 73 11,10 Christian Zenk 87 11,12 Uwe Loch 89 11,14 Thomas Bezold 82 10,9 Elmar Reuß 63 10,9 Baptist Loch 65 10,9 Anton Zahneisen 69 10,9 Adi Geyer 78 10,9 Wolfgang Kohn 84 10,9 Axel Gerhartz m - Lauf 21,92 sec Christian Zenk 87 21,92 Holger Betzold 03 21,7 Detlef Palt 73 21,8 Anton Zahneisen 70 21,9 Alexander Regus 90 22,15 Christian Schurr 93 22,1 Klaus Schliewa 78 22,2 Adi Geyer 77 22,42 Matthias Brem 94 22,44 Thomas Bezold m - Lauf 48,13 sec Dietmar Kremer 87 49,0 Jürgen Seifert 86 49,16 Adi Geyer 77 49,4 Anton Zahneisen 70 49,97 Claus Hillmann 89 49,99 Ralf Friedrich 81 50,08 Matthias Brem 94 50,1 Manfred Bentz 77 50,2 Walter Wunder 71 50,2 Gerhard Weiß m - Lauf 1:51,30 min Alexander Weiß 00 1:53,2 Hubert Wolfschmidt 77 1:53,94 Thomas Thiel 92 1:55,56 Harald Hack 84 1:56,80 Thomas Kistner 86 1:56,8 Bernhard Leitherer 71 1:57,51 Ottmar Baumer 81 1:57,5 Bernhard Hack 86 1:58,32 Ralph Wolter 88 1:58,40 Felix Hentschel m - Lauf 2:26,5 min Hubert Wolfschmidt 77 2:29,48 Thomas Kistner 86 2:30,9 Bernhard Leitherer 72 2:31,4 Bernhard Hack 86 2:31,7 Stefan Leitherer 67 Fortsetzung 1000 m - Lauf 2:32,0 min Harald Hack 80 2:32,6 Karl-Heinz Sadler 87 2:32,9 Pankraz Reheußer 73 2:33,54 Ottmar Baumer 81 2:33,63 Michael Schrauder m -Lauf 3:49,22 min Thomas Thiel 94 3:50,8 Hubert Wolfschmidt 77 3:57,98 Thomas Kistner 86 3:58,70 Jonas Merzbacher 01 3:58,6 Bernhard Hack 86 4:00,9 Friedrich Einwich 76 4:01,05 Alexander Weiß 00 4:01,2 Harald Hack 80 4:01,57 Lars Reichelt 98 4:03,8 Roman Herl m - Lauf 8:33,6 min Hubert Wolfschmidt 76 8:38,83 Bernhard Hack 86 8:39,12 Felix Hentschel 06 8:41,0 Friedrich Einwich 76 8:48,37 Matthias Köhler 85 8:16,6 Karl-Ulrich Freitag 73 8:53,27 Jonas Merzbacher 01 8:59,7 Roman Herl 79 9:01,64 Michael Schrauder 96 9:06,6 Lars Reichelt m - Lauf 14:57,57 min Felix Hentschel 07 15:08,9 Friedrich Einwich 77 15:20,0 Hubert Wolfschmidt 77 15:16,53 Matthias Köhler 86 15:24,5 Bernhard Hack 86 15:30,4 Karl-Ulrich Freitag 69 15:46,40 Michael Schrauder 94 15:46,56 Jonas Merzbacher 01 15:50,7 Roman Herl 78 15:57,74 Lorenz Göller m - Bahngehen 52:50,17 min Alexander Brenning m - Lauf 31:55,8 min Matthias Köhler 86 32:31,62 Bernhard Hack 86 33:07,3 Friedrich Einwich 77 37:28,7 Andreas Fritze km Straßenlauf 32:51 min Felix Hentschel 07 35:28 Felix Weiß 06 36:15 Marcel Michler 07 36:23 Felix Weiß 07 37:36 Benno Leßner 07

74 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend A 10 km Straßenlauf- Fortsetzung 39:27 David Michler 09 45:07 Johannes Eckert km Straßenlauf Mannschaft 1:45:29 Std Hentschel - Weiß - 07 Michler Halbmarathon 1:14:34 std Felix Hentschel 06 1:17:19 Michael Schrauder 96 1:31:34 Felix Weiß m - Hürdenlauf 14,5 sec Manfred Bentz 76 15,0 Konrad Stark 76 15,40 Dietmar Kremer 86 15,62 Steffen Wernicke 82 15,4 Norbert Kohl 69 15,5 Gerhard Krischker 65 15,5 Edmund Purucker 77 15,8 Christoph Pflaum 78 16,13 Peter Martini 83 15,9 Alfred Göller m - Hürdenlauf 53,47 sec Dietmar Kremer 86 53,6 Manfred Bentz 77 56,3 Adi Geyer 77 56,5 Norbert Kohl 69 57,0 Franz Bundscherer 73 57,34 Matthias Brem 94 57,8 Peter Martini 83 58,0 Ralph Wolter 88 58,3 Edmund Purucker 79 58,8 Alfred Göller m - Hindernislauf 5:50,53min Felix Hentschel 07 5:53,10 Jonas Merzbacher 01 5:59,2 Friedrich Einwich 76 6:05,8 Harald Hack 80 6:06,53 Bernhard Hack 84 6:09,6 Karl-Ulrich Freitag 69 6:10,25 Michael Schrauder 94 6:14,52 Lorenz Göller 85 6:23,01 Matthias Köhler 84 6:27,4 Pankraz Reheußer m - Hindernislauf 8:57,72 min Felix Hentschel 07 4 x 100 m - Staffellauf 42,42 sec Bezold - Kohn - 83 Franzke - Karmann 42,67 Loch - Hillmann - 89 Gerhartz - Regus 43,39 Schneidereit -Bezold -82 Kohn - Lieber Fortsetzung 4 x 100 m - Staffellauf 43,57 sec Müller - Gräf - 03 Thumer - Betzold 43,6 Schinner - Weiß - 72 Palt - Postler 43,86 Wirth - Chr. Zenk - 87 Heidenreich - S.Reis 43,95 Strehler - Loch - 88 Hillmann - Gerhartz 44,14 Bezold - Kohn - 81 Friedrich - Baumer 44,0 Richter - Wittmann - 61 Dennerlein - Reinhold 44,0 Bergmann - Schmitt- 63 ner - Schell - Reuß 44,0 Bentz - Geyer - 76 Lutz - Schliewa 4 x 400 m - Staffellauf 3:22,48 min Chr. Zenk - Sadler 86 Kistner - Kremer 3:22,5 Geyer - Bentz - 76 Lutz - Wolfschmidt 3:24,8 Weiß - Postler- 72 Bundscherer - D.Palt 3:25,2 Schliewa - Purucker - 77 Geyer - Bentz 3:27,20 Haas - Chr. Zenk - 85 Kistner - Kremer 3:31,30 Weiß - Popp- 87 Sadler - Chr.Zenk 3:31,2 Wernicke - Lang - 81 Baumer - Friedrich 3:32,26 Rieks - Schell - 00 Weiß - Weiß 3:32,28 Schneidereit - Bezold 82 Karmann - Baumer 3:33,7 Denzler - W.Zenk - 84 Kistner - Kremer 3 x 1000 m - Staffellauf 7:50,94 min Köhler - Haas - 85 B. Hack 7:51,0 Kistner - Reindl - 86 Sadler 7:51,78 Merzbacher - 00 Weiß D. - Weiß A. 7:54,30 Köhler - B. Hack - 84 Haas 7:54,51 Leßner Michler- 07 Hentschel 7:54,6 Geier - Schmitt - 74 Leitherer 7:56,6 S.Mattausch - 75 Einwich -Wolfschmidt 8:00,0 Herl, Wolfschmidt, Einwich 75 8:01,96 Leßner - Michler -Hentschel 06

75 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend A Fortsetzung 3 x 1000 m Staffellauf 8:03,7 min Reichelt - Schrauder - 95 Brem Hochsprung 2,02 m Gustav Geipel 76 2,00 Christoph Pflaum 78 2,00 Georg Wunder 80 1,98 Kilian Popp 86 1,96 Steffen Wernicke 82 1,95 Werner Himmel 74 1,95 Peter Stark 78 1,91 Peter Schumm 73 1,91 Uwe Loch 89 1,89 Hans-Georg Herr 79 Stabhochsprung 3,40 m Reinhard Senkel 66 3,30 Edgar Schrimpf 56 3,30 Günter Konradt 79 3,30 Michael Seidel 80 3,21 Gerhard Krischker 64 3,20 Erhard Kramer 55 3,10 Wolfram Däumler 73 3,00 Klaus Senkel 63 3,00 Peter Schmeiser 63 3,00 Jürgen Männlein 83 Weitsprung 7,38 m Baptist Loch 66 7,26 Wolfgang Kohn 84 7,19 Karl Will 75 7,19 Uwe Loch 89 7,10 Hartmut Hohmann 94 7,05 Konrad Stark 75 7,00 Richard Kupfer 72 6,90 Anton Zahneisen 70 6,89 Adi Geyer 77 6,88 Steffen Wernicke 83 Dreisprung 15,15 m Wolfgang Kohn 84 15,03 Uwe Loch 90 15,00 Hartmut Hohmann 94 14,12 Michael Rupp 86 13,95 Peter Martini 84 13,65 Wolfram Däumler 76 13,57 Franz Bundscherer 73 13,54 Michael Seidel 79 13,47 Wolfgang Zenk 84 13,40 Baptist Loch 66 Kugelstoß 17,95 m Stefan Reis 88 16,90 Florian Geyer 94 15,62 Markus Wiesheier 91 15,18 Heinrich Porsch 64 14,42 Luitpold Weegmann 71 14,36 Hubertus Seubert 75 Fortsetzung Kugelstoß 14,20 m Robert Windfelder 88 14,20 Hartmut Hohmann 92 14,03 Heinz-Georg Bloß 75 14,01 Gerhard Brand 66 Diskuswurf 50,84 m Stefan Reis 87 46,55 Franz Schübel 64 45,16 Gerhard Brand 66 45,04 Florian Geyer 93 44,30 Klaus Malitte 69 44,05 Heinrich Porsch 64 42,62 Felix Steiner 70 42,04 Luitpold Weegmann 71 42,00 Markus Wiesheier 90 Speerwurf alter Speer: 55,76 m Jürgen Warwas 75 ab 1986 neuer Speer: 52,24 m Robert Windfelder 86 51,40 Martin Schöner 91 48,54 Stefan Reis 87 45,14 Michael Rupp 93 44,54 Felix Dageförde 08 43,40 Markus Wiesheier 90 42,34 Axel Gerhartz 89 41,56 Simon Dörfler 07 40,88 Michael Heidenreich 88 40,52 Matthias Bickel 89 Hammerwurf 64,34 m Heinz-Georg Bloß 77 50,44 Robert Bloß 70 49,94 Uwe Grytz 78 48,60 Ottmar Fleischer 73 48,40 Heinz Kotthaus 70 48,28 Klaus Malitte 69 47,51 Werner Klein 55 47,28 Gerhard Bergmann 56 44,55 Jürgen Worlitzer 56 44,00 Hubert Frank 57 Fünfkampf 3077 P. Peter Stark Adi Geyer Karl Will Peter Martini Manfred Bentz Uwe Loch Christian Schneidereit Franz Bundscherer P. Wolfgang Kohn Steffen Wernicke 81 Zehnkampf 5739 P. Manfred Bentz Christoph Pflaum 78

76 Osterlauf des Post SV Bamberg Anmeldung: Platz des Post SV Bamberg Ostersamstag: 3. April 2010, Uhr Organisation: Ewald Mehringer, Tel Lauftreff: Treffpunkt für Laufbegeisterte: Jeden Samstag Platz des Post SV Bamberg Auskunft: Hans Wagner, Telefon

77 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend A Fortsetzung - Fünfkampf 5694P. Franz Bundscherer Karl-Heinz Wieshuber Michael Seidel Dietmar Weber 79 Fortsetzung - Zehnkampf 5347 P. Bogdan Smelz Gunnar Grünke Günther Konradt Hans-Georg Schinner 72 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend B 100 m -Lauf 10,90 sec Holger Betzold 03 11,14 Thomas Bezold 82 11,15 Christian Schurr 91 11,18 Christian Zenk 86 11,18 Alexander Regus 89 11,20 Wolfgang Kohn 82 11,30 Matthias Brem 93 11,33 Christian Thumer 03 11,1 Detled Palt 71 11,1 Adi Geyer 76 11,1 Michael Karmann 82 11,1 Heinrich Dumpert m-lauf 21,92 sec Holger Betzold 03 22,44 Thomas Bezold 82 22,49 Alexander Regus 89 22,72 Matthias Brem 93 22,73 Dietmar Kremer 85 22,5 Adi Geyer 76 22,82 Christian Zenk 86 22,9 Klaus Schliewa 76 22,9 Detlef Palt 69 23,12 Wolfgang Kohn m-lauf (bis 1999, dann 400 m) 36,11 sec Matthias Brem 93 36,38 Alexander Regus 89 36,4 Cluas Hillmann 88 37,0 Axel Gerhartz 88 37,6 Uwe Loch 88 37,78 Alexander Weiß 99 38,69 Andreas Strehler 89 38,78 Benjamin Kocina 94 38,8 Patrick Gensel 90 38,9 Lars Werner 91 38,9 Benjamin Kocina m-lauf (ab 2000 wieder) 49,54 sec Dietmar Kremer 85 50,5 Manfred Bentz 76 50,5 Adi Geyer 76 50,8 Gerhard Weiß 71 51,45 Ottmar Baumer 81 51,8 Klaus Schliewa 77 51,9 Hubert Wolfschmidt 75 52,47 Claus Hillmann 87 52,4 Norbert Bauer 79 52,4 Herbert Postler m-lauf 1:53,94 min Thomas Thiel 92 1:55,46 Alexander Weiß 99 1:56,3 Hubert Wolfschmidt 75 1:56,8 Harald Hack 79 1:57,51 Ottmar Baumer 81 1:58,32 Thomas Kistner 85 1:59,1 Wilfried Geus 68 2:00,0 Bernhard Hack 84 2:00,2 Bernhard Leitherer 70 2:00,5 Dominik Weiß m-lauf 2:30,1 min Hubert Wolfschmidt 75 2:32,8 Harald Hack 62 2:33,1 Thomas Kistner 85 2:33,54 Ottmar Baumer 81 2:33,4 Karl-Heinz Sadler 86 2:33,82 Bernhard Hack 84 2:35,29 Alexander Weiß 98 2:34,5 Peter Jacob 69 2:34,7 Friedrich Einwich 75 2:36,7 Wilfried Geus m-lauf 3:56,24 min Thomas Thiel 92 4:00,2 Hubert Wolfschmidt 75 4:02,1 Harald Hack 79 4:03,44 Bernhard Hack 84 4:03,74 Alexander Weiß 99 4:05,1 Karl-Heinz Sadler 86 4:05,47 Ottmar Baumer 81 4:05,71 Thomas Kistner 85 4:07,16 Lars Reichelt 96 4:07,76 Anton Haas m-lauf 8:47,8 min Bernhard Hack 84 8:48,8 Friedrich Einwich 75 8:58,63 Matthias Köhler 84 9:06,6 Lars Reichelt 96 9:12,7 Felix Hentschel 05 9:15,5 Anton Haas 84 9:18,13 Jonas Merzbacher 00 9:18,6 Heinrich Prell 65 9:19,4 Harald Hack 78 9:20,6 Hubert Wolfschmidt m-lauf 15:14,2 min Felix Hentschel 05

78 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend B Fortsetzung m-lauf 15:30,0 Friedrich Einwich 75 15:31,2 Bernhard Hack 84 15:38,9 Matthias Köhler 84 16:34,15 Lorenz Göller 84 17:04,6 Harald Hack 79 17:11,01 Michael Weißhaupt ,0 Roman Herl 76 17:19,6 Bernhard Leitherer 70 17:26,0 Pankraz Reheußer m-bahngehen 31:03,25 min Alexander Brenning 91 7,5 km-lauf 24:54 min Lars Reichelt 96 25:34 Jonas Merzbacher 00 27:21 Lars Werner 91 27:36 Thomas Thiel 91 30:52 Alexander Brenning km-lauf 35,24 min Felix Hentschel 05 38:52 Andreas Fritze 00 39:37 David Michler km-lauf - Mannschaft 1:57:44 std Hetnschel Leßner Eckert m-hindernislauf 5:55,04 min Felix Hentschel 05 6:06,53 Bernhard Hack 84 6:10,25 Michael Schrauder 94 6:12,2 Harald Hack 79 6:16,0 Friedrich Einwich 75 6:17,93 Jonas Merzbacher 00 6:23,01 Matthias Köhler 84 6:31,5 Miachael Regenfus 89 6:34,87 Andreas Heer 09 6:45,74 Lars Reichelt m-hürdenlauf 14,66 sec Tim Hermann 93 14,5 Manfred Bentz 76 15,15 Uwe Loch 87 15,1 Dietmar Kremer 84 15,73 Matthias Bickel 87 15,5 Edmund Purucker 78 15,75 Andreas Strehler 89 15,8 Michael Seidel 79 16,17 Steffen Wernicke 80 16,0 Wolfram Däumler 73 16,0 Harald Kiefer m-hürdenlauf (bis 1999) 39,6 sec Manfred Bentz 75 40,3 Klaus Schliewa 76 41,51 Edmund Purucker 77 42,11 Matthias Brem 93 42,4 Harald Hack 78 43,8 Adi Geyer 75 43,9 Michael Seidel 79 44,4 Michael Kleinschmidt79 43,8 Frnaz Bundscherer 69 45,37 Michael Schrauder m-hürdenlauf (ab 2000 wieder) 54,0 sec Manfred Bentz 76 54,46 Dietmar Kremer 85 58,0 Franz Bundscherer 71 59,5 Edmund Purucker 78 60,2 Peter Martini 82 60,77 Steffen Wernicke 80 60,86 Jonas Merzbacher 00 61,8 Patrick Wolf 09 62,14 Felix Hentschel 05 63,2 Ralf Wolter 85 4 x 100 m-staffellauf 43,57 sec Müller - Gräf - 03 Thumer - Betzold 43,95 Strehler - Loch - 88 Hillmann - Gerhartz 44,58 Wichert - Lang - 99 Kittner - Schell 44,60 Heil - Chr.Zenk - 85 Windfelder - S.Reis 44,4 Schinner - Weiß - 71 Bundscherer - D.Palt 45,2 Strehler - Hillmann - 87 Loch - Gerhartz 45,3 Will - Däumler - 73 Kiefer - Bentz 45,6 Mertl - Kupfer 71 Weegmann - Lippert 45,6 Schramm -Bentz - 75 Geyer - Schliewa 45,7 Mertl - Kupfer - 70 Weegmann Postler 3 x 1000 m-staffellauf 7:54,30 min Köhler, B.Hack, Haas 84 7:56,6 S.Mattausch, Einwich, 75 Wolfschmidt 8:06,8 Gunzelmann, Jacob, Geus 68 8:10,4 Wunder, Jacob, Geus 68 8:16,4 Herl, Einwich, Wolfschmidt 74 8:16,6 Hanelt - Bentz - Herl 75 8:22,71 Supp - Werner - Thiel 91 8:24,33 Leßner, Eckert, Hentschel 05 8:27,4 Klosa, Einwich, Wolfschmidt73 8:29,6 Weißhaupt, Knorrlein, Herdegen m Bahngehen 33:11,52 min Jonas Merzbacher 99

79 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend B Stabhochsprung 3,40 m Reinhard Senkel 66 3,30 Michael Seidel 80 3,10 Wolfram Däumler 73 3,00 Günter Konradt 78 2,90 Steffen Wernicke 80 2,80 Michael Seidel 79 2,80 Franz Kübrich 80 2,80 Uwe Loch 88 2,80 Christoph Pflaum 77 2,60 Peter Martini 80 2,60 Franz Bundscherer 71 Weitsprung 7,14 m Wolfgang Kohn 83 7,04 Hartmut Hohmann 92 6,82 Uwe Loch 88 6,73 Adi Geyer 76 6,71 Micahel Seidel 80 6,68 Steffen Wernicke 81 6,67 Karl Will 74 6,59 Richard Kupfer 71 6,59 Christian Zenk 86 6,56 Claus Hillmann 88 Dreisprung 14,99 m Hartmut Hohmann 92 14,77 Wolfgang Kohn 83 13,83 Uwe Loch 87 13,68 Peter Martini 82 13,54 Michael Seidel 79 13,48 Wolfram Däumler 74 13,36 Axel Gerhartz 88 13,07 Ricahrd Kupfer 71 13,06 Dietmar Kremer 85 Hochsprung 1,95 m Werner Himmel 74 1,91 Steffen Wernicke 80 1,91 Georg Wunder 78 1,90 Fabian Jaschik 09 1,89 Uwe Loch 87 1,87 Konrad Stark 77 1,86 Kilian Popp 84 1,86 Udo Kratzert 80 1,86 Christoph Pflaum 77 1,86 Luitpold Weegmann 71 1,85 Wolfram Däumler 73 1,85 Gustav Geipel 75 1,85 Roland Kröckel 82 1,85 Peter Martini 82 1,85 Stefen Brunner 84 Kugelstoß 17,49 m Florian Geyer 92 17,42 Stefan Reis 85 15,43 Robert Windfelder 85 Fortsetzung - Kugelstoß 15,28 m Markus Wiesheier 89 14,64 Luitpold Weegmann 70 14,41 Jürgen Becher 71 14,37 Michael Kleinschmidt80 14,36 Hubertus Seubert 75 14,26 Markus Kittner 99 14,15 Werner Himmel 68 Diskuswurf 49,92 m Stefan Reis 85 47,32 Florian Geyer 92 44,26 Markus Kittner 99 43,70 Klaus Malitte 67 42,04 Luitpold Weegmann 71 41,58 Udo Beier 78 41,36 Markus Wiesheier 89 41,20 Felix Steiner 89 40,97 Gerhard Brand 64 40,74 Roland Pitter 67 39,92 Ottmar Fleischer 72 Speerwurf 64,10 m Luitpold Weegmann 70 57,86 Hubertus Seubert 75 54,90 Robert Windfelder 85 54,48 Martin Schöner 89 53,57 Markus Kittner 98 53,14 Felix Steiner 69 52,78 Thomas Ludwig 79 51,14 Falk Mausolf 58 49,86 Stefan Reis 85 49,74 Fabiab Osel 94 Hammerwurf 64,08 m Heinz-Georg Bloß 75 54,98 Gerhard Bergmann 73 52,70 Uwe Grytz 77 45,58 Ottmar Fleischer 72 44,40 Robet Bloß 69 43,78 Heinz Kotthaus 69 42,50 Günter Krön 65 39,16 Luitpold Weegmann 71 37,74 Klaus Malittte 67 36,64 Rainer Rumpel 72 Fünfkampf 3140 P. Uwe Loch Peter Martini Axel Gerhartz Wolfgang Kohn P. Manfred Bentz Steffen Wernicke Franz Bundscherer Michael Seidel Klaus Schliewa Richard Kupfer 71

80 Ewige Bamberger Bestenliste - männliche Jugend B Zehnkampf 5869 P. Uwe Loch P. Franz Bundscherer Michael Seidel Axel Gerhartz Christoph Pflaum 77 Fortsetzung - Zehnkampf 5086 Klaus Schliewa Andreas Strehler Günter Konradt Hans-Georg Schinner 71 Ewige Bamberger Bestenliste - weibliche Jugend A 100 m - Lauf 11,87 sec Christine Meixner 84 12,2 Ulrike Jacob 69 12,2 Christine Schuh 97 12,56 Birgit Löffler 83 12,58 Vera Seitz 07 12,74 Sabine Fischer 85 12,78 Irina Matschke 94 12,5 Marianne Linz 66 12,5 Beate Scheller 76 12,5 Adele Beßler m - Lauf 24,9 sec Birgit Löffler 83 25,15 Christine Meixner 84 25,2 Ulrike Jacob 69 26,10 Eva Saffer 04 26,10 Vera Seitz 07 26,14 Irina Matschke 94 26,24 Eva Saffer 02 26,3 Brigitte Hübner 72 26,62 Sabine Fischer 85 26,67 Annette Schütz m - Lauf 59,46 sec Annette Schütz 00 59,57 Ursula Schneider 81 60,09 Katja Rohatsch 84 60,21 Claudia Knoblach 87 60,1 Beate Eidloth 73 60,2 Ulrike Jacob 68 60,62 Angelika Raab 73 60,8 Tatjana Leutloff 83 61,10 Barbara Burger 81 61,43 Eva Ziegmann m - Lauf 2:12,54 min Ursula Schneider 81 2:13,27 Katja Rohatsch 84 2:18,16 Tatjana Leutloff 83 2:21,6 Angelika Raab 72 2:23,72 Andrea Ranftl 92 2:22,15 Annette Schütz 01 2:22,72 Martina Hagen 80 2:24,07 Claudia Hielscher 84 2:24,3 Christine Hoh 78 2:24,4 Ulla Geus 68 2:24,4 Elvira Herbicht m-lauf 3:13,91 min Andrea Ranftl 96 3:19,92 Natascha Trunk 96 3:23,7 Nadine Dechant m -Lauf 4:37,5 min Ursula Schneider 81 4:47,86 Tatjana Leutloff 83 4:56,81 Katja Rohatsch 85 5:02,3 Silvia Schneider 80 5:04,91 Andrea Ranftl 96 5:09,2 Elviara Herbicht 71 5:09.81 Andrea Utz 82 5:14,7 Melanie Sperlein 89 5:18,6 Elke Scheithauer 83 5:19,70 Nadine Dechant m - Lauf 10:18,58 min Ursula Schneider 81 10:35,9 Silvia Schneider 80 10:39,25 Melanie Sperlein 89 10:42,31 Tatjana Leutloff 83 10:45,21 Natascha Trunk 96 10:56,01 Katja Rohatsch 84 11:02,34 Nadine Dechant 05 11:17,7 Claudia Hielscher 85 11:25,89 Andrea Ranftl 96 11:27,4 Birgit Held m - Lauf 18:48,71 min Melanie Sperlein 90 18:58,2 Ursula Schneider 80 19:17,1 Silvia Schneider 80 19:31,0 Carmen Schlichting 95 20:37,2 Tatjana Leutloff km-lauf 42:30 min Nadine Dechant 05 45:01 Maria Eberlein 03 46,56 Nadine Dechant 03 48:46 Julia Härer km-lauf 58:28 min Melanie Sperlein 90 Halbmarathon (neu ab 1993) 1:27:10 std Nadine Dechant 05 2:43,57 Cornelia Schötz 93

81 Ewige Bamberger Bestenliste - weibliche Jugend A Marathon 3:06:07 std Nadine Dechant 05 4:27:42 Julia Härer m - Hürdenlauf 14,16 sec Irina Matschke 94 14,53 Sabine Fischer 84 14,7 Ulrike Jacob 69 15,0 Beate Scheller 77 15,37 Pia Bauernschmitt 82 15,80 Christine Schuh 95 15,98 Manuela Lodes 90 16,02 Anja Blumm 85 16,03 Hanna Hanske 08 16,10 Birgit Löffler m - Hürdenlauf 66,92 sec Eva Ziegmann 02 67,06 Katja Rohatsch 84 67,3 Andrea Ranftl 94 69,58 Claudia Schmidt 00 69,66 Claudia Hielscher 84 70,0 Eleonore Pflaum 83 70,5 Pia Bauernschmitt 83 71,4 Sabine Fischer 85 72,1 Anja Blumm 85 73,07 Pia Dietel 84 4 x 400 m - Staffellauf 4:06,8 min Leutloff - Dietel - 83 Rohatsch - Löffler 4:12,74 Camphausen - Dechant 03 Burger - Saffer 4:20,2 Hielscher - Fischer - 85 Meixner - Rohatsch 4:27,6 Rohatsch - Dietel 84 Hielscher - Weigler 3 x 800 m - Staffellauf 7:07,88 min Leutloff, Burger, Schneider U.81 7:23,4 Ott, Eidloth, Raab 72 7:23,5 Leutloff, Rohatsch, Dietel 83 7:29,19 Dechant, Dechant, Weiß 05 7:30,97 Burger, Ziegmann, Weiß 03 7:34,0 Hoh, Schneider, Bätz, 78 7:35,2 Rohatsch, Kaiser, Hagen 80 7:37,6 Eidloth, Herbicht, Raab 72 7:38,0 Schneider U, Schneider S, Hoh 79 7:44,0 Rohatsch, Hielscher, Utz 84 7:44,7 Schneider M, Leutloff, Scheithauer 83 4 x 100 m Staffellauf 49,27 sec Dietel - Meixner - 84 Fischer - Hielscher 49,67 Hanske - Seitz 05 Saffer - Camphausen Fortsetzung 4 x 100 m- Staffellauf 49,72 sec Löffler - Beßler - 80 Deuerling - Burger 50,06 Zwirner - Meixner - 82 Bauernschmitt P.-Fischer 50,23 Meixner - Fischer - 85 Schmaus - Dietel 50,26 Götz - Schuh - 94 Matschke - Deutschmann 50,3 Dietel - Hübner - 72 Wendenburg - Hülz 50,62 Camphausen Ziegmann 02 Saffer - Pfahlmann 50,60 Götz - Schuh - 96 Loch - Mattausch 50,78 Nowak -Schmaus - 86 Fischer - Eberth 50,80 Hein - Matschke - 91 Deutschmann -Schwarzmann Hochsprung 1,71 m Ulrike Jacob 79 1,71 Betae Scheller 76 1,66 Manuela Lodes 89 1,65 Sabine Fischer 82 1,64 Katja Rohatsch 82 1,64 Christine Müller 82 1,63 Malin Angermüller 94 1,62 Susanne Zeh 89 1,61 Sigrid Bauernschmitt 83 1,61 Michaela Laaser 95 Weitsprung 6,06 m Beate Scheller 76 5,94 Ulrike Jacob 69 5,84 Birgit Löffler 82 5,75 Christine Meixner 85 5,74 Sabine Fischer 87 5,60 Eva Saffer 05 5,59 Irina Matschke 90 5,58 Christine Schuh 97 5,56 Michaela Laaser 96 5,50 Anja Loch 97 Dreisprung: (neu ab 1989) 11,94 m Eva Saffer 05 11,59 Michaela Laaser 96 11,42 Eva Saffer 03 11,29 Vera Seitz 07 10,47 Lena Saffer 08 10,40 Tina Schwarzmann 91 10,39 Julia Schwarzmann 93 10,30 Irina Matschke 91 10,22 Hanna Hanske 07 9,94 Claudia Schmitt 99

82 Ewige Bamberger Bestenliste - weibliche Jugend A Kugelstoß 11,53 m Marianne Linz 66 10,93 Anita Weigler 65 10,63 Ingrid Martius 76 10,38 Julia Schwarzmann 95 10,35 Christine Reif 91 10,03 Brigitte Hübner 72 10,01 Ingrid Naumann 62 10,00 Manuela Lodes 89 9,68 Ulrike Jacob 69 9,61 Edeltraut Walde 71 Diskuswurf 36,06 m Brigitte Hübner 72 34,98 Ingrid Martius 76 34,56 Marianne Linz 66 31,64 Julia Schwarzmann 92 31,08 Elisabeth Nowak 79 30,28 Edeltraud Walde 71 29,70 Angelika Eberth 82 29,64 Claudia Schmitt 99 28,78 Maria Motschenbacher65 27,98 Christine Reif 90 Speerwurf 40,67 m Claudia Schmitt 99 36,44 Tina Schwarzmann 95 35,24 Angelika Eberth 85 34,58 Anja Kuhn 91 33,60 Anja Hering 84 Fortsetzung Speerwurf 31,04 m Ina Kudlich 86 30,26 Ingrid Martius 76 30,24 Silke Michel 89 29,83 Susanne Luft 60 29,70 Eleonore Pflaum 78 Vierkampf 1907e P. Birgit Löffler e Katja Rohatsch e Manuela Lodes e Michaela Laaser e Eleonore Pflaum e Pia Bauernschmitt e Tina Schwarzmann e Julia Schwarzmann e Andrea Ranftl e Andrea Luplow 95 Siebenkampf 3464e P. Birgit Löffler e Manuela Lodes e Katja Rohatsch e Michaela Laaser e Eleonore Pflaum e Tina Schwarzmann e Pia Bauernschmitt e Andrea Ranftl e Julia Schwarzmann e Andrea Luplow 95 Ewige Bamberger Bestenliste - weibliche Jugend B 100 m - Lauf 12,23 sec Christine Meixner 82 12,63 Birgit Löffler 80 12,64 Vera Seitz 05 12,5 Adele Beßler 80 12,5 Sabine Fischer 84 12,58 Verena Mlodyschewski 09 12,69 Eva Saffer 02 12,75 Christine Schuh 94 12,86 Hanna Hanske 05 12,95 Annika Camphausen m - Lauf 25,38 sec Christine Meixner 83 25,98 Birgit Löffler 80 26,12 Verena Mlodyschewski 08 26,24 Eva Saffer 02 26,64 Vera Seitz 04 26,67 Annette Schütz 00 26,72 Irina Matschke 93 26,94 Annika Camphausen 03 27,0 Adele Beßler 80 27,0 Sabine Fischer 83 27,36 Christine Schuh m - Lauf (bis 1999) 43,06 sec Annette Schütz 98 43,11 Claudia Knoblach 88 43,82 Claudia Schmitt 99 44,49 Katrin Mattausch 96 45,14 Sandra Deutschmann 92 45,69 Katrin Mattausch 97 45,92 Andrea Ranftl 93 48,6 Julia Schwarzmann 91 49,65 Janine Prinz m-lauf (ab 2000 wieder) 59,30 sec Verena Mlodyschewski 08 59,46 Annette Schütz 00 61,10 Barbara Burger 81 60,21 Claudia Knoblach 87 60,1 Beate Eidloth 73 61,43 Eva Ziegmann 02 61,6 Katja Rohatsch 83 61,90 Susanne Burger 03 62,3 Annette Bätz 78 62,4 Pia Dietel 83 62,8 Elvira Herbicht 73

83 Ewige Bamberger Bestenliste - weibliche Jugend B 800 m - Lauf 2:16,4 min Ursula Schneider 79 2:20,66 Tatjana Leutloff 81 2:22,72 Martina Hagen 80 2:23,72 Andrea Ranftl 92 2:24,3 Christine Hoh 78 2:24,4 Elvira Herbicht 71 2:24,6 Birgit Löffler 80 2:24,6 Barbara Burger 80 2:24,75 Katja Rohatsch 82 2:25,66 Andrea Utz m-lauf 3:17,2 Nadine Dechant 04 3:19,92 min Natascha Trunk 96 3:23,7 Nadine Dechant m -Lauf 5:02,3 min Silvia Schneider 80 5:03,11 Tatjana Leutloff 81 5:09,2 Elvira Herbicht 71 5:09.81 Andrea Utz 82 5:14,7 Melanie Sperlein 89 5:18,6 Elke Scheithauer 83 5:19,0 Ursula Schneider 78 5:19,70 Nadine Dechant 03 5:22,8 Marianne Dorsch 96 5:23,5 Natali Leutloff 84 5:27,4 Andrea Ranftl m - Lauf 10:35,9 min Silvia Schneider 80 10:39,25 Melanie Sperlein 89 10:45,21 Natascha Trunk 96 10:52,9 Tatjana Leutloff 81 11:17,84 Nadine Dechant 04 11:27,4 Birgit Held 79 11:30,5 Carmen Schlichting 95 11:34,1 Ursula Schneider 79 11:39,15 Elke Scheithauer 83 11:47,2 Andrea Utz 82 11:51,57 Nadine Dechant m-lauf 20:04,58 Nadine Dechant 04 22:46,98 min Maria Eberlein m - Hürdenlauf 14,53 sec Sabine Fischer 84 14,58 Irina Matschke 91 15,25 Manuela Lodes 89 15,37 Pia Bauernschmitt 82 15,66 Eva Ziegmann 02 15,80 Christine Schuh 95 16,02 Anja Blumm 85 16,16 Jessica Stößel 04 16,31 Anja Hering 84 16,32 Christine Meixner km-lauf 41:12 min Nadine Dechant 04 48:46 Julia Härer m Bahngehen 20:20,52 min Birgit Koppe m - Hürdenlauf (ab 1988 bis 1999) 47,40 sec Claudia Schmitt 99 48,24 Annette Schütz 99 48,57 Andrea Ranftl 94 50,51 Christine Meier 88 53,04 Claudia Knoblach m - Hürdenlauf (ab 2000 wieder) 66,92 sec Eva Ziegmann 02 67,3 Andrea Ranftl 94 69,44 Kaja Rohatsch 83 69,58 Claudia Schmidt ,66 Claudia Hielscher 84 70,5 Pia Bauernschmitt 83 71,4 Sabine Fischer 85 71,97 Jessica Stößel 05 72,1 Anja Blumm 85 73,07 Pia Dietel 84 4 x 100 m - Staffellauf 49,72 sec Löffler - Beßler - 80 Deuerling - Burger 50,06 Zwirner - Meixner - 82 Bauernschmitt P.-Fischer 50,62 Camphausen Ziegmann 02 Saffer - Pfahlmann 50,80 Hein - Matschke - 91 Deutschmann Schwarzmann 50,84 Dietel - Meixner - 83 Fischer - Weigelt 51,03 Camphausen Ziegmann 03 Saffer Seitz 51,08 Röder Mlodyschewski 08 Wagner - Schmitt 51,32 Götz - Schuh - 92 Matschke - Deutschmann 51,33 Grimm - Löffler - 81 Beßler - Bauernschmitt 51,54 Kleinschmidt - Löffler 79 Beßler - Bauernschmitt Hochsprung 1,71 m Beate Scheller 76 1,66 Manuela Lodes 89 1,64 Katja Rohatsch 82 1,64 Sabine Fischer 84 1,63 Malin Angermüller 94 1,61 Sigrid Bauernschmitt 83 1,60 Ingrid Zirkelbach 70 1,60 Angeliak Konradt 80 1,60 Pia Bauernschmitt 82 1,60 Anja Hering 84

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85 Ewige Bamberger Bestenliste - weibliche Jugend B 3 x 800 m - Staffellauf 7:30,97 min Burger - Zeigmann - 03 Weiß 7:34,0 Hoh - Schneider - 78 Bätz 7:35,2 Rohatsch - Kaiser - 80 Hagen 7:44,7 Schneider M. -Leut- 83 loff - Scheithauer 7:48,4 Fischer - Wright - 84 N. Leutloff 7:49,87 Silberreis - Sitzmann -87 Knoblach 7:54,2 Eidloth-Ott-Herbicht 72 7:59,8 Kaiser - Bätz - 79 Burger 8:01,8 Grimm - S.Schneider 78 Hagen 8:10,4 Eidloth - Braszus - Ott 71 8:10,4 Hack - Loch - 77 U.Schneider Weitsprung 6,06 m Beate Scheller 76 5,71 Verena Mlodyschewski 09 5,66 Sabine Fischer 84 5,59 Irina Matschke 90 5,52 Birgit Löffler 80 5,46 Manuela Lodes 89 5,44 Eva Saffer 03 5,44 Vera Seitz 05 5,43 Adele Beßler 81 5,41 Pia Bauernschmitt 82 Dreisprung: (neu ab 1989) 11,82 m Verena Mlodyschewski 09 11,59 Michaela Laaser 96 11,42 Eva Saffer 03 11,26 Vera Seitz 05 10,61 Lena Saffer 07 10,59 Hanna Hanske 05 10,40 Tina Schwarzmann 91 10,39 Julia Schwarzmann 93 10,30 Irina Matschke 91 10,14 Jessiac Stößel 04 Kugelstoß 10,37 m Svea Wagner 09 10,00 Manuela Lodes 89 9,95 Julia Schwarzmann 92 9,84 Christine Reif 90 9,62 Ingrid Martius 75 9,61 Edeltraut Walde 71 9,54 Claudia Schmitt 99 9,37 Marianne Linz 63 9,22 Angelika Konradt 81 9,16 Ute Selzam 89 9,16 Johanna Bräunig 09 Diskuswurf 31,64 m Julia Schwarzmann 92 31,08 Elisabeth Nowak 79 30,28 Edeltraud Walde 71 29,70 Angelika Eberth 82 29,64 Claudia Schmitt 99 28,88 Ingrid Martius 75 27,98 Christine Reif 90 27,76 Brigitte Hübner 70 26,38 Angelika Konradt 80 25,72 Marianne Linz 64 Speerwurf 40,67 m Claudia Schmitt 99 34,52 Angelika Eberth 82 33,60 Anja Hering 84 31,58 Tina Schwarzmann 91 31,04 Ina Kudlich 86 29,70 Eleonore Pflaum 78 29,23 Sonja Hartmann 02 29,06 Ingrid Martius 75 28,60 Rebecca Fendt 09 28,20 Julia Schwarzmann 91 Blockwettkampf Sprint/Sprung 2250e P. Tina Schwarzmann 92 Blockwettkampf Wurf 2270e P. Julia Schwarzmann 92 Blockwettkampf Lauf 2449e P. Irina Matschke e Andrea Ranftl 92 Vierkampf 2441e P. Svea Wagner e Manuela Lodes e Rebekka Fendt e Claudia Schmitt e Lina Mayr e Barbara Zweier e Laura Schmitt e Tina Schwarzmann e Jenny Bystry e Natalie Matzick 99 Siebenkampf 4035e P. Svea Wagner e Claudia Schmitt e Manuela Lodes e Claudia Hielscher e Christine Meixner Katja Rohatsch e Barbara Zweier e Fendt, Rebecca e Christine Schuh e Tina Schwarzmann 91 Siebenkampf Mannschaft 10252e P. Svea Wagner, Barbara Zweier, Rebekka Fendt 09

86 Egal, wo Ihr ZIEL ist, hier ist Ihr Ausrüstung +Bekleidung +Beratung +tolle Preise = 5. B A M B E R G E R KUNDENSPIEGEL Platz 1 BRANCHENSIEGER Untersucht: 6 SPORTGESCHÄFTE 84,3% Durchschnittlicher Zufriedenheitsgrad Freundlichkeit: 93,8% (Platz 1) Beratungsqualität: 87,3% (Platz 2) Preis/Leistungsverhältnis: 71,8% (Platz 1) Kundenbefragung: 09/2009; Fehlertoleranz:+-2,8% Befragte (Sport)= 614 von N (Gesamt) = 905 MF Consulting Dipl.-Kfm. Dieter Grett Tel: 09901/ HALLSTADT

87 Alte und neue Vorstandschaft v.l.n.r. Carlo Schramm Reiner Schell Wolfgang Kohn Werner Hipelius Dieter Kleinschmidt Klaus Zachert Alfred Kotissek Die Vorstandschaft der LG Bamberg Präsident: Werner Hipelius Vizepräsident: Klaus Zachert 0951/22643 Schriftführer: Alfred Kotissek 0951/41472 Schatzmeister: Wolfgang Kohn 0951/16391 FAX 0951/ Sportwarte: Reiner Schell 0951/23329 FAX 0951/ Carlo Schramm 0951/63425 IMPRESSUM LG-Kurier - die Zeitschrift der Leichtathletik-Gemeinschaft Bamberg Verantwortlich: Redaktion: Weitere Mitarbeiter: Fotos: Werner Hipelius Reiner Schell, Carlo Schramm Elke Eberl, Maria Eberlein, David Hentschel, Felix Hentschel, Florian Hofmann, Michael Kleinschmidt, Dr. Thomas Koch, Alfred Kotissek, Sabine Loch, Siegfried C. Matschke, Lisa Röder, Benno Leßner, Günther Röse, Claudia Schramm, Ute Weininger, Beate und Gerhard Weiß, Wolfgang Zenk, Verena Zweier Elke Eberl, David Hentschel, Florian Hofmann, Heinrich Hoffmann, Angelika Kotissek, Werner Mönius, Alfred Pöhlmann, Katja Rohatsch, Carlo und Claudia Schramm, Jürgen Schraudner, Ute Weininger, Beate und Gerhard Weiß, Wolfgang Zenk

88 Erfolgreiche Athletinnen und Athleten in allen Altersklassen Bild links oben: Siegfried C. Matschke zeigt Felix Hentschel den Weg an die Spitze der deutschen Hindernisläufer. Bild oben rechts: Die erfolgreichen 10km Straßenläufer/innen bei den bayerischen Meisterschaften rahmen Siegfried C. Matschke ein. v.l.n.r.: Melanie Sperlein- Meixner, Katja Rohatsch, Claudia Schramm, SCM, Felix Hentschel, Mario Wernsdörfer, Roland Wild, Sibylle Vogler. Bild oben: Seit Jahren erfolgreich, die Schülerinnen der LG Bamberg: v.l.n.r. Eva-Lotte Schabbehard, Rebecca Zimmer, Fiona Toni, Eva Schmiedeberg, Rebecca Liebig, Laura Schmitt, Rebecca Leicht, Lisa Röder, Verena Zweier, Regina Pistorius, Barbara Zweier, Simone Schramm. Bild rechts: Die vielseitigen Siebenkämpferinnen der weiblichen JB bei ihrer achten Disziplin. Bestnoten beim künstlerischen Ausdruck für: Lina Mayr, Rebecca Fendt, Svea Wagner, Barbara Zweier (v.l.n.r.).

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