Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Gemen / Bez. Raesfeld. Nr. 109 September 2017 bis November 2017

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1 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Gemen / Bez. Raesfeld Nr. 109 September 2017 bis November 2017

2 Liebe Gemeinde, Es wir Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15, 10 - Monatsspruch Oktober hätten Sie die Frage so beantwortet: Woran haben die Engel Gottes ihre Freude? Je nach unserem Standpunkt wären da wohl Antworten gekommen wie: an einem fröhlichen Gesang, an einem festlichen Gottesdienst, an treuem Glauben und praktizierter Nächstenliebe u.v.a. Aber Jesus Christus hat da so seine eigenen Gewichtungen. Wie Johannes der Täufer und letztlich auch wir kannte er ja die Verlorenheit der Menschen. Doch begnügte er sich nicht mit der klassifizierenden Einteilung in Gut und Böse. Sondern er sah seine Aufgabe darin, den tatsächlich oder vermeintlich Verlorenen nachzugehen. Im Zusammenhang unseres Monatsspruchs illustrierte er das durch seine Gleichnisse vom Verlorenen Schaf, Vom verlorenen Groschen und Vom verlorenen Sohn. Auf den Blick kommt es eben an: Wie kann man nur so verloren sein, sich so vergessen, so die Gebote übertreten, sich so außerhalb aller gesellschaftlichen Regeln stellen?! Das ist der eine Blick. Daraus erwächst nun gerade keine Freude sondern Ablehnung und Distanzierung. Der Sinn Jesu hingegen ist anderer Art. Verloren? Wie schade! Da fehlt uns doch etwas oder jemand. Das tut mir leid. Wäre es möglich, auf die Suche zu gehen, um die Verlorenen wieder zu finden? Es lohnt den Einsatz. Wie mag das auf den Verlorenen wirken, wenn er erfährt, dass er trotz allem wert ist gesucht zu werden; und dass es dem Suchenden Freude bereitet, wenn er 2

3 fündig wird. Also: er hat keine Freude daran, ihm die Leviten zu lesen. Sondern es macht Freude die erneuerte Gemeinschaft zu erleben. So weit, so gut; denn Jesus Christus hat tatsächlich keine Berührungsängste mit Sündern. Aber es geht ihm und den Engeln nicht darum allein. Vielmehr entsteht die Freude über einen aufs Neue motivierten Aufbruch über einen Sünder, der Buße tut. Das ist jemand, nicht der sein Geld zückt, um ein Bußgeld zu bezahlen, sondern der seinem Leben eine neue Ausrichtung gibt. Aus der Erfahrung: ich war verloren und hatte mich verloren, doch ihm hat es gefallen mich zu suchen und zu finden, folgt nun eine Kehrtwende, eine vertrauensvolle Zuwendung zu Gott. Das ist im Kern die Bedeutung der biblischen Rede von Buße. Dazu passt dann als Gemütsstimmung die Freude und nicht die Zerknirschung. Engel sind in der Nähe Gottes. Und in der Nähe der Menschen. Wenn die Engel Gottes in Freude geraten, weil sie wahrnehmen, was zwischen Gott und Mensch geschieht, dann können wir uns davon anstecken lassen, eben mit der himmlischen Freude. Das ist der Glaube, aus dem wir leben, und der in jedem Gottesdienst, den wir feiern, in Lied, Gebet, Bibelwort und Auslegung seinen Ausdruck findet. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pfarrer Giselher Werschkull Uhr im Familiengottesdienst Josi und ihr Vater 3

4 Evangelischer Lukas Kindergarten Unser Jahr von Februar bis August 2017 Karnevalsfeier am Auch in diesem Jahr sammelten die Kinder in ihren jeweiligen Gruppen reichlich Ideen hinsichtlich des Karnevalsmottos, um im Nachgang darüber abzustimmen. Der Sieger in diesem Jahr war das Motto Märchen. Emsig wurden Dekorationen in den Werkstätten und Gruppenräumen hergestellt, hieß es doch allerlei Fenster und Räume Motto getreu zu gestalten. Pünktlich zum Auftakt der Karnevalswoche versank der Kindergarten förmlich in einem Dornröschen-haften Blumenrankenmeer und allerlei märchenhafte Gestalten tummelten sich in den Fluren wobei Elsa, die Eiskönigin, deutlich überrepräsentiert war. Die gesamte Karnevalswoche konnten die Kinder verkleidet zum Kindergarten kommen und es gab täglich kleinere karnevalistische Angebote (z.b. Schminken). Am fand die eigentliche Karnevalsfeier im Kindergarten statt und das närrische Treiben fand seinen Höhepunkt. Auch die Erzieher und Erzieherinnen ließen es sich an diesem Tag nicht nehmen, ihrer Kreativität 4

5 hinsichtlich einer passenden Kostümierung freien Lauf zu lassen. (Persönliches Highlight in diesem Jahr: Der böse Wolf aus Rotkäppchen in Großmutters Nachthemd). Beim Umzug im Kindergarten schmissen die Karnevalsprinzessin Aliya Gierig und Karnevalsprinz Louis Schleking eifrig Bonbons, die vom Fußvolk fleißig aufgesammelt und verspeist wurden. Der Bürgermeister kam mit kleinen Wurfgeschenken zu einer Stippvisite vorbei. Ostergottesdienst am Die Osterzeit hat auch im Kindergarten einen hohen Stellenwert inne. In jedem Jahr wird den Kindern mit entsprechenden Geschichten und Liedern in den Gruppen der Hintergrund und die Bedeutung von Ostern erläutert. Großer Beliebtheit bei den Kindern erfreut sich das Ostereieranmalen in der Werkstatt. Am Donnerstag vor Palmsonntag feierten die Kindergartenkinder und ihrer Familien zusammen mit Pfarrer Werschkull den Ostergottesdienst. Musikalisch unterstützt (Lieder: Jesus zieht in Jerusalem ein, Wir singen alle Halleluja, Gottes Liebe, Wir klatschen in die Hände) wurde der Gesang der Gemeinde von Heike (Querflöte), Anja (Gitarre) und Benni (Trommel). Pfarrer Werschkull hatte eine anschauliche Fotopräsentation, auf der Jesus' Einzug in Jerusalem mit Playmobil-Figuren kindgerecht dargestellt war, vorbereitet. 5

6 Die angehenden Schulkinder brachten Jesus im Anschluss Blumen an sein Grab. Verleihung des Gütesiegels BETA am Nach vielen Stunden, in denen wir (Erzieher/-innen) uns mit den Prozessen für das Qualitätsmanagement-Handbuch 6 auseinandergesetzt hatten und mit dem positiv verlaufenden Audit im November 2016 sollten wir nun das Gütesiegel erhalten! Mit 4 weiteren kirchengemeindlich geführten Einrichtungen wurden wir am ins Vredener Gemeindehaus eingeladen. Zu Beginn stand der Gottesdienst, in dem viel gesungen wurde. Auf ansprechende Weise griff Superintendent Joachim Anicker auf, was mit dem Erreichen des Siegels in Verbindung steht. Außerdem kamen Vertreter von Fachverband, Jugendamt und Trägerverbund zu Wort. Sowohl im Vorlauf als auch für die zukünftige Arbeit. Jeweils als Gruppe zu einer Einrichtung gehörend, wurden wir dann nach vorne gebeten und es überreichte uns Sabine Prott vom Evangelischen Fachverband das Gütesiegel und die Plakette. Die Fachberaterinnen Tina Lindel und Sabine Kortas, unterstützt von einer Kita-Mitarbeiterin,

7 boten das Thema in einem amüsanten Sketch dar. Im Anschluss gab es Sekt und leckere Häppchen in lockerunterhaltsamer Runde. Schulkindabschiedsfest am Eltern als auch Kinder fiebern in jedem Jahr dem Schulkindabschiedsfest entgegen markiert es doch einen wichtigen Meilenstein im Leben der Kinder und die unbeschwerte Kindergartenzeit geht (leider) zu Ende. Erstmalig fand das Schulkindabschiedsfest (Motto: Olympiade) in diesem Jahr an einem Samstag statt, um den ganzen Tag für alle Beteiligten entspannter zu gestalten. Um 10 Uhr starteten alle gemeinsam mit Pfarrer Werschkull mit 7

8 einem Gottesdienst unter freiem Himmel im Niedrigseilgarten im Schlosswald. Kinder, Eltern, Geschwister, Großeltern, Erzieher/-innen und wer sonst noch den Weg in den Wald gefunden hatte, bekamen noch einmal die Gelegenheit ihre Lieblingslieder (Wir klatschen in die Hände, Gottes Liebe, Vom Anfang bis zum Ende, Halte zu mir guter Gott) mit musikalischer Untermalung von Heike (Querflöte) und Benni (Gitarre) zum Besten zu geben. Gegen Ende des Gottesdienstes stellten sich die Vorschulkinder in 5er-Gruppen in den Olympischen Ringen (Hula-Hoop) auf und erhielten von ihrer Gruppenerzieherin oder erzieher ihre persönliche Abschlussmappe und empfingen gleichzeitig von Pfarrer Werschkull den Segen. Pfarrer Werschkull bewies am Ende des Gottesdienstes, dass er trotz bevorstehender Pensionierung noch lange nicht zum alten 8

9 Eisen gehört, indem er mit gerafftem Talar einen geschmeidigen Weitsprung über alle 5 olympischen Ringe hinweg hinlegte Respekt! Nun konnte der sportliche Teil der Olympiade beginnen: Manuel Nagel von der Naturerlebnisschule ließ alle gemeinsam einen olympischen Eid schwören. Nach Einteilung der Familien in vier Gruppen wurde (in sicherer Entfernung zum Wald) das olympische Feuer entzündet und gemeinsam um den Parkplatz getragen. In Intervallen von 20 Minuten galt es nun für die Kinder, teilweise unterstützt von ihren Eltern, vier Disziplinen zu meistern: Bogenschießen Klettern (im Geschirr, auf Wunsch eine 9 m Leiter hinauf Waldcroquet Wasserpistolen- Biathlon (mit Wasserpistole eine Flasche umschießen, dann eine Runde rennen- immer wieder) Sommerrodelbahn (eine möglichst lange funktionstüchtige Kugelbahn im Wald mit vorgegebenen und Naturmaterialien bauen) 9

10 Es war ein kurzweiliger, lustiger Morgen im Wald, der seinen Höhepunkt in der gemeinschaftlichen Kugelbahnbegutachtung fand. Das olympische Fazit: Dabei sein ist alles, wir hatten zusammen Spaß und sind daher alle Gewinner. Auf der Bühne des Niedrigseilgartens folgte die große Siegerehrung und Medaillenübergabe. Ausgehungert machten sich die Olympioniken auf den Weg zum Kindergarten, wo schon Brühwurst und Getränke auf alle warteten. Die Familien der Schulkinder steuerten Salate, Brot, Dips, Obstsalat und Eis zum Buffet bei, sodass alle gemeinsam gemütlich schmausen konnten. Die Vorschulkinder hatten noch eine Überraschung für den Kindergarten und jede/n Erzieher/in vorbereitet: ein selbstgestalteter Riesensitzsack für den Ruheraum und eine Tasse mit Foto für jeden. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die 10

11 viele Arbeit an Esther, Inga, Sabrina und Birgit. Viel zu schnell ging dieser schöne Tag vorbei, der das Ende eines schönen Abschnittes im Leben unserer Kinder einläutet sie alle sind aufgeregt und freuen sich auf die große Unbekannte namens Schule. Doch zuerst genießen wir alle die wohlverdienten Ferien und die damit verbundenen Freiheiten und Abenteuer! Pro-Lukas-Kiga freut sich wie immer über jede Ihrer Spenden! Empfänger: Förderverein Die Glocke e.v. (mit Spendenquittung) Sparkasse Westmünsterland IBAN DE BIC WELADE3WXXX Volksbank Erle eg IBAN DE BIC GENODEM1ERR Volksbank Raesfeld eg IBAN DE BIC GENODEM1RAE Verwendungszweck: Pro-Lukas-Kiga Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Marijke Gudel 11

12 Pfarramt für Gemen und Raesfeld Adressen Pfarrerin Barbara und Pfarrer Giselher Werschkull Cordulastr. 11, Borken-Gemen G E M E N Gemeindebüro: Gemeindehaus Gemen, Coesfelder Str / (Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis Uhr) info@kirchengemeinde-gemen.de Presbyter/innen: Organist: Küsterin: Jutta Duensing (Kirchmeisterin),Feldstiege 2 A, Gemen / Albert Osing, Feldstiege 6, Gemen 02861/ Waltraud Schneider, Matthias-Grünewald-Weg 27, Borken - Gemen / Christian Bohn, Neumühlenallee19, Gemen / Marina Fridt, Bertha-von-Suttner-Straße 23, Borken / Kirchenchor: Monika Dachselt, August Brust Str. 38, Dülmen Karl- Heinz Andresen, Amselstr. 16, Borken / 3607 Frauenhilfe: Pfarrerin B. Werschkull, Cordulastr. 11, Gemen / Die Homepage unserer Gemeinde erreichen Sie unter: 12

13 Pfarramt 02861/ Adressen Presbyterin: drei weitere Presbyterstellen stehen frei zur Neubesetzung R A E S F E L D Sabrina Warschewski, Holten 14, Erle Küsterin: Marion Finder, Gartenstraße / Organistin: Sabrina Warschewski, s.o. Presbyterin Chöre: Heidi Bergmann, Grünstraße / Jugendgruppe: Ady Schweitzer / Frauenhilfe: Elisabeth Likuski, Alte Fährstr. 32, Schermbeck / Bibelkreis: Renate Ellmer, Friedholt 21, Erle / Gesprächskreis: Uta und Wolfgang Warschewski, Heidbrink 16, Erle / Strick- und Bastelkreis: Irmhild Schmitte, Weidengrund / Förderkreis Die Glocke : Karl-Heinz Schmitte, Weidengrund / Ev. Lukaskindergarten Leiterin: Heike Neumann Südring /

14 Gottesdienste im Lukaszentrum sowie im Emmaushaus in Erle und in den Seniorenhäusern Sonntag, 3. September Montag, 4. September Samstag, 9. September Sonntag, 10. September Mittwoch, 13. September Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Gottesdienst in Landhaus Keller Uhr Gottesdienst in Erle Uhr Gottesdienst mit Taufe Uhr Gottesdienst in Haus St. Martin Samstag, 16. September Zentralgottesdienst in der Johanneskirche in Gemen um Uhr Wegen des Reformationsfestes in Tecklenburg findet am 17. September kein Gottesdienst im Lukaszentrum statt; darum auch der Zentralgottesdienst am Sonntag, 24. September 8.45 Uhr Frühgottesdienst Freitag, 29. September Sonntag, 1. Oktober Montag, 2. Oktober Sonntag, 8. Oktober Mittwoch, 11. Oktober Samstag, 14. Oktober Sonntag, 15. Oktober Sonntag, 22. Oktober Sonntag, 29. Oktober Uhr Kindergartengottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Erntedankfest Uhr Gottesdienst in Landhaus Keller Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst in Haus St. Martin Uhr Gottesdienst in Erle Uhr Gottesdienst 8.45 Uhr Frühgottesdienst Uhr Gottesdienst 14

15 Dienstag, 31. Oktober Sonntag, 5. November Montag, 6. November Mittwoch, 8. November Samstag, 11. November Sonntag, 12. November Sonntag, 19. November Mittwoch, 22. November Buß- und Bettag Sonntag, 26. November Ewigkeitssonntag Sonntag, 3. Dezember 1. Advent Montag, 4. Dezember Samstag, 9. Dezember Sonntag, 10. Dezember Mittwoch, 13. Dezember Sonntag, 17. Dezember Heiligabend Uhr Reformationsgottesdienst in Gemen Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Gottesdienst in Landhaus Keller Uhr Gottesdienst in Haus St. Martin Uhr Gottesdienst in Erle Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Gedenken an die im zu Ende gehenden Kirchenjahr Verstorbenen Uhr (!) Gottesdienst Verabschiedung Pfr. Giselher Werschkull Uhr Gottesdienst in Landhaus Keller Uhr Gottesdienst in Erle Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst in Haus St. Martin Uhr Gottesdienst Uhr Weihnachtsmusical mit dem Kinderchor im Lukaszentrum Uhr Krippenspiel in Erle in der Aula der Silvesterschule Uhr Gottesdienst zur Heiligen Nacht im Lukaszentrum, mit dem Projektchor Christfest, 25. Dezember Sonntag, 31. Dezember Uhr Festgottesdienst Uhr Jahresschlussgottesdienst Die Abendmahlsfeiern im Lukaszentrum und im Emmaushaus sind zu Quartalsbeginn, also im angezeigten Zeitraum im Oktober, mit Traubensaft; in den anderen Monaten mit Wein. 15

16 Splitter-Kinderseite A P O E L K T U G S I Q F V B M S X E N I R J T L C W H E A Y S M D I Z In diesem Gitter stehen alle Buchstaben des Alphabets, aber manche davon sind mehrfach vertreten. Streiche jeden Buchstaben des Alphabets 1x durch und bringe die restlichen Buchstaben in die richtige Reihenfolge. Als Lösung ergibt sich eine sommerliche Süßigkeit Noch ein paar Gute-Laune-Smileys zum Anmalen Dorothea Maninger-Imping 16

17 Ökumenisches Pfarrfest in Erle Das hätte sich der Luther-Martin anno domini 1517, als er seine 95 Thesen an die Tür der Schloßkirche zu Wittenberg getackert hat, vermutlich auch nicht träumen lassen, daß diese Sachbeschädigung kirchlichen Eigentums ein halbes Jahrtausend später noch ein Grund zum Feiern sein würde. Ist aber so. Zumindest hier bei uns im Westmünsterland, in Raesfeld, um genauer zu sein. Da haben sich doch glatt die Handvoll Evangelen mit den heeren Scharen der hier ansässigen Katholen zusammengerottet, um das 500-jährige der Lutherschen Reformation zu feiern. So mit Hüpfburg, Würstchen vom Grill, einer Kuchenschlacht (übrigens die einzige Schlacht, die dieserorts zwischen Evangelen und Katholen noch geschlagen wird) und allerhand anderen Attraktivitäten auch noch. Und als wenn der ganze Zirkus nicht schon genug wäre, ist nachmittags tatsächlich auch noch ein solcher angerollt, um die lieben Kleinen zu bespaßen. Das alles fand statt überwiegend auf dem Gelände der katholischen Kirchengemeinde zu Erle. Man kann also sagen: Die Reformation war fest in katholischer Hand. Aber egal. Dem lieben Gott gefallen solche Ereignisse anscheinend, hatte er doch zuvor seinen Wetterbeauftragen entsprechend angewiesen: Hey, Pitter, Sonntag is Sonne un Wärme auf Erden, damit dat ma klar is! Und so war s dann auch (logisch, oder?). 17

18 Drei kombinierte Kirchenchöre schwitzten dichtgedrängt unter dem Zeltdach eine geschlagene Gottesdienststunde lang vor sich hin und sangen dabei, was die Kehlen hergaben. Ein konfessionsübergreifendes Pastorenduo machte aus dem Gottesdienst eine angemessene kathovangelische Gemeinschaftssache, mit einer bemerkenswerten Predigt, die wohl entstanden sein muß in überkonfessioneller Zweisamkeit (Dreisamkeit wahrscheinlich, denn bestimmt hatte auch der Heilige Geist dabei seine Finger im Spiel). Wieviele Flaschen Wein bei diesem spirituellen Schöpfungsakt wohl draufgegangen sind, darüber schweigen sich die beiden Gottesmänner aus. Jedenfalls ist nicht bekannt, daß jemand mit dem Auftrag losgeschickt worden wäre: Füllet die Krüge mit Wasser. Nach dem Abschlußsegen haben der versammelten Gemeinde dann erstmal die Erler Jäger was vorgeblasen. Im Viervierteltakt. Hörte sich gut an (aber das ist man von denen ja gewöhnt). Und so ging das wacker weiter, den ganzen Nachmittag lang, mit Chören und noch mehr Musikanten und sogar einem Leierkas- 18

19 tenmann, der im Schatten des Kirchturms seine Moritaten vortrug. Bei einem Quiz konnte man auch mitmachen, Groß und Klein. Und da gab s auch was zu gewinnen. Spaß für alle, notabene, und für die Kleinen speziell, denn bei den Gewinnen war unter anderem auch ein Playmobil-Luther. Der olle Martin wird sich darüber vermutlich scheckig gelacht haben. Überhaupt wurde viel gelacht an diesem Tag. Es herrschte zwischen Evangelen und Katholen eine sehr angenehme Atmosphäre. Weil nämlich an diesem Tag keine Gülle ausgefahren wurde. Es war nämlich ein stinknormaler Sonntag und weder Fronleichnam (evangelischer Gülle-Feiertag) noch Karfreitag (katholischer Gülle-Feiertag). Der Westfälische Friede herrscht also noch immer. Zumindest in der christlichen Landwirtschaft zu Raesfeld. 19

20 sein wie ein Kirchenspaltungsjubiläum. Alles in allem war das eine gelungene Veranstaltung. Ökumenisch sowohl als (vermutlich) auch ökonomisch. Sollte man wiederholen, sowas. Also los, Herr Kenkel, Herr Werschkull, machen Sie sich mal auf die Socken und treiben Sie den Raesfeldern mal einen konfessionsübergreifenden Heiligen auf, der im nächsten Jahr einen runden Geburtstag hat. Das wäre dann doch ein Grund zum Feiern, und man könnte die ganze Sache nochmal steigen lassen. Es muß ja nicht immer so ein bierernster Anlass Wie wär s? Text: Detlef Wolf, Erle; Fotos: G. Werschkull 20

21 21

22 Reinhard Kipp am 7. Mai 2017 mit seiner Drehorgel zu Gast im Lukaszentrum Nach bereits mehreren vorherigen Auftritten im Lukaszentrum war Reinhard Kipp am 7. Mai 2017 erneut mit seiner Drehorgel zu Gast im Lukaszentrum, um die Besucher diesmal zu einer musikalischen Reise um die Welt mitzunehmen. 22 Zum Start ging es mit Reinhard Meys Über den Wolken hoch in die Luft, um danach mit einem Seemannnslieder- Potpourri in Hamburg zu landen. Die Moritat um Dr. Eisenbart führte weiter nach Magdeburg, und dann erreichten wir Berlin, wo es unter anderem Berliner Luft und Unter den Linden zu hören gab. Der nächste Halt war in Schlesien ( Und in dem Schneegebirge und Das alte Kanapee ), bevor mit Wien, nur du allein Im Prater blüh n und dem Bummerl-Lied vor der Pause Wien erreicht wurde. Der zweite Teil startete mit dem Trompetenecho in Slowenien, danach führte die musikalische Reise mit Kalinka, dem Wolgalied und O, Isabella nach Moskau. Das danach folgende Reiseziel war Italien, und hier gaben Reinhard Kipp (nun mit einem Gondoliere-Hütchen auf dem Kopf) und seine Drehorgel das Chianti-Lied, Capri-Fischer und Quando-Quando zum Besten. London durfte nicht fehlen, und hier konnten die Besucher die Macky-Messer-Moritat vernehmen. Von hier aus gab es mit The wild Rover noch einen kurzen Hupfer nach Dublin in Irland,

23 bevor mit Dat wass de Orgelmann die Niederlande als vorletzte Station erreicht waren. Den Abschluss machte dann mit dem Mundartstück Oise Darp Raosfeld unser Heimatort Raesfeld. Mit einem herzlichen Applaus bedankten sich die Besucher bei Reinhard Kipp für die musikalische Weltreise, auf die er sie mit seiner Drehorgel mitgenommen hat. Danke sagte aber auch der Förderverein Die Glocke e.v., sowohl Reinhard Kipp für den erneuten honorarfreien Auftritt im Lukaszentrum als auch den Besuchern für die stattdessen erbetenen Spenden. Udo Rößing 23

24 Zuversichtlich zusammenleben EKD legt Positionspapier zu Flucht und Integration vor/ Neue Flüchtlings-Studie: Humanitäre Grundhaltung in Deutschland weiterhin stabil. Mehr Engagierte in Ostdeutschland. Deutliche Mehrheit kritisiert pauschale Abschiebepraxis. Impulse zur Debatte über Flucht und Integration bietet die heute vorgestellte Publikation der Evangelischen Kirche in Deutschland. Unter dem Titel und ihr habt mich aufgenommen. Zehn Überzeugungen zu Flucht und Integration aus evangelischer Sicht geht sie knapp und prägnant auf zentrale Aspekte der gesellschaftlichen Diskussion ein von Menschenwürde bis Rechtsstaatlichkeit, von Religionsfreiheit bis Familienzusammenführung. Biblisches Leitmotiv ist ein Vers aus dem Matthäusevangelium: Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. (Mt 25,35) Als Christen sind wir aufgerufen, uns an die Seite von Schutzsuchenden zu stellen, so Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und Vorsitzender der Kammer der EKD für Migration und Integration. Es gelte, Wege aus der Not zu suchen. Entsprechend geht der Text nicht nur auf die Situation geflüchteter Menschen in Deutschland ein, sondern unterstreicht die globale Dimension des Problems Flucht und damit die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft. Die aktuelle Stimmung in Deutschland nimmt die ebenfalls heute vorgestellte Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts (SI) der EKD in den Blick. Das SI hat seit November 2015 regelmäßig die Erwartungen der deutschen Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland untersucht. Die jüngste Befragung vom April 2017 zeigt, dass die Stimmungslage in Deutschland stabil ist. In den westlichen Bundesländern herrscht eine eher zuversichtliche Haltung vor, im östlichen Bundesgebiet eher Skepsis. Bemerkenswert ist allerdings, dass hier die Quote der aktuell Engagierten im April 2017 auf 7,7 Prozent gestiegen ist sie liegt erstmals über der im westlichen Bundesgebiet mit 7,4 Prozent. Dieses Enga- 24

25 gement verdient große Anerkennung gerade angesichts der dort vorherrschenden Skepsis der Mehrheit der Bevölkerung, so Petra-Angela Ahrens vom SI. Genauer untersucht wurde in der aktuellen Studie die Haltung der Menschen zu Abschiebung und Zuzug. Hier zeigt sich, wie die Einbeziehung der konkreten Situation abgelehnter Asylbewerber die Meinung der Befragten beeinflusst: Die pauschale Frage, ob abgelehnte Asylsuchende in jedem Fall abgeschoben werden sollten, bejahten knapp 39 Prozent der Befragten. Auf die Frage hin, ob dies auch gelten solle, wenn ihre engsten Familienangehörigen in Deutschland bleiben dürfen, änderte ein Großteil dieser Befragten seine Meinung: Nun sprachen sich 52,8 Prozent von ihnen doch dafür aus, diese zu dulden. Und sogar Pressemitteilung Seite 2 weit über 70 Prozent von ihnen war für eine Duldung, wenn die abgelehnten Asylsuchenden bereits eine eigene Existenz in Deutschland aufgebaut haben oder schon mehrere Jahre in Deutschland leben und gut integriert sind (74,5 Prozent). Blickt man also auf die konkreten Kontexte und Konsequenzen von Abschiebungen, zeigt sich eine breite humanitäre Grundhaltung in der Bevölkerung, so Ahrens. Die ersten Ergebnisse zur Studie des SI stehen unter zum Download zur Verfügung. Die Publikation und ihr habt mich aufgenommen kann kostenlos unter versand@ekd.de bestellt werden. In digitaler Form steht sie unter auf Deutsch, Englisch und in Kürze auch auf Persisch und Arabisch zur Verfügung. Hannover, 12. Mai 2017 Pressestelle der EKD Kerstin Kipp / Katharina Ratschko 12. Mai 2017 Herausgegeben von der Pressestelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Herrenhäuser Str Hannover T. +49(511) /268 F. +49(511) pressestelle@ekd.de 25

26 Gemeindeausflug zum Kloster Gerleve Am 17. Juni machte sich eine fast 50köpfige Gruppe aus unserer Kirchengemeinde auf, um die Benediktinerabtei Gerleve bei Coesfeld zu besuchen. Nachdem die Teilnehmer aus Raesfeld und Erle am Gemeindehaus in Gemen angekommen waren, gab es eine ordentliche Stärkung mit Suppe und köstlichem Nachtisch, die das Küchenteam um Frau Dahlhaus wie immer professionell vorbereitet hatte. Während des Essens konnten die Teilnehmer miteinander ins 26

27 Gespräch kommen es waren aus allen Gemeindebezirken Mitfahrerinnen und Mitfahrer da. Im Kloster wurden wir von Pater Ralph empfangen, der sich extra für uns Zeit genommen hatte und etwas über sich und das Leben als Mönch erzählte. Die Gruppe stellte ihm viele Fragen und ein angeregtes Gespräch kam zustande, unterbrochen von einer Kaffee- und Kuchen-Pause in der Pilgergaststätte des Klosters. Nach dem Gespräch war noch freie Zeit, die von der Gruppe gerne in Anspruch genommen wurde. Auf dem ganzen Gelände sah man bekannte Gesichter: in der Buchhandlung, auf der Terrasse in der Sonne mit einem Eis in der Hand oder im Klostergarten. Zum Abschluss nahmen wir am Vespergottesdienst teil, die am Samstagabend den Sonntag einläutet. Die Mönche versammelten sich im Chorraum der Abteikirche und sangen im Wechsel Psalmen und den Lobgesang der Maria aus dem Lukasevangelium. Und das Ganze auf Latein! 27

28 Nach der Feier machten wir uns in unserem Bus auf den Rückweg nach Gemen. Ein gelungener Tag! Daniel Wiegmann Die Lukaskids zeigen Alles Liebe, Martin Luther Ein Kindermusical 15. Oktober Uhr Lukaszentrum (Linnenweg 13, Raesfeld) 28

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