Die Stephan Helwig Orgel der Kath. Wallfahrtskirche Mariahilferberg in 2770 Gutenstein
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2 Die Stephan Helwig Orgel der Kath. Wallfahrtskirche Mariahilferberg in 2770 Gutenstein Inhaltsverzeichnis Orgeldisposition und Beschreibung Geschichte der Orgel Bericht von Prof. Mag. Dr. Karl Schütz Generalsanierung Abbau der Orgel, Reinigung der Orgelteile Pfeifenwerk Windladen Wind- und Balganlage, Orgelventilator Spiel- und Registertraktur Spieltisch Gehäuse und Holzwurmbehandlung Wiederaufbau, Intonation und Stimmung Kollaudierung Mitarbeiter Danksagung Anmerkungen zur Klanggebung Pfeifenmensuren Auflage April 2006 Orgelbauwerkstätte M. Walcker-Mayer A-2353 Guntramsdorf Am Tabor 6 Tel. +43 (0) Für den Inhalt verantwortlich: Michael Walcker-Mayer Gestaltung und Grafik: Michael Walcker-Mayer und Judith Traxler Deckblatt: Vorderseite: Pfeifenmündung vor der Restaurierung Copyright 2006 Seite 2
3 Orgel-Disposition und Beschreibung I. Manual - Hauptwerk - 47 Töne, C;D;E;F;G;A d Principal 8' C-D Holz offen, E-d¹ Prospekt, ab ds¹ Lade, Zinnlegierung, 02. Viola da Gamba 8' C F Holz gedeckt, ab G Zinnlegierung offen, 03. Waldflöte 8' Holz gedeckt 04. Quintatön 8' C G Holz gedeckt, ab A Zinnlegierung gedeckt, 05. Octav 4' C Holz offen, D-d Prospekt, ab ds Lade, Zinnlegierung, 06. Quint 2 ⅔' Zinnlegierung 07. Octav 2' Zinnlegierung 08. Quint 1 ⅓' Zinnlegierung 09. Mixtur 1' 3-4fach, Zinnlegierung, II. Manual - Rückpositiv - 47 Töne, C;D;E;F;G;A d Copula 8' Holz gedeckt 11. Principal 4' C E Holz offen, F-g¹ Prospekt, ab gs¹ Lade, Zinnlegierung, 12. Dulciana 4' C H gedeckt, ab c offen, Zinnlegierung 13. Flauta amabile 4' C h¹ gedeckt, ab c² offen, Holz 14. Octav 2' Zinnlegierung 15. Mixtur 1 ⅓' 2fach, Zinnlegierung, Pedal, 18 Töne, C a, Tonfolge C;D;E;F;G;A;B;H;c;cs;d;e;f;Fs;g;Gs;a (Fs+Gs nur bei Subbass 16'; bei den Anderen fs+gs) 16. Subbaß 16' Holz gedeckt 17. Octavbaß 8' Holz offen 18. Quintbaß 5 ⅓' C g Prospekt, gs und a Lade, Zinnlegierung, 19. Principalbaß 4' C fs Prospekt, g ; gs und a Lade, Zinnlegierung, Prospektfelder : Rechtes Gehäuse (von links nach rechts) Pedal Linkes Gehäuse (von links nach rechts) HW Rückpositivgehäuse RP Windladensystem : Schleifladen Spieltraktur : mechanisch Registratur : mechanisch Spieltisch : angebaut an das Rückpositiv, mit Blickrichtung des Organisten zum Altar Seite 3
4 Windanlage : Doppelfaltenbalg mit Schöpfer als Hauptbalg im Balgkastengehäuse links neben der Orgel. Winddruck : 75 mm WS Orgelventilator Type Schörpf 380 Volt, (links außerhalb vom Balgkasten aufgestellt, Abdeckung für Motor aus Platten ohne Schalldämmung). Tonhöhe : 444 Hz / 17 C / 66 % LF (am vor Abbau gemessen) Erbaut von : Stefan Helwig im Jahre 1777 Seite 4
5 Geschichte der Orgel Veränderungen /18 Zinnprospekt wurde nicht entfernt 1953 Reparatur durch Josef Huber 1957 Reinigung und Stimmung Orgelbaufirma Huber (Eisenstadt) Eigener Bericht Bei der Überprüfung der Orgel am und durch Herrn Michael Walcker- Mayer und unserem Mitarbeiter Herrn Reichhold wurde festgestellt, dass eine Generalsanierung der Orgel erforderlich war. Soweit bei der Überprüfung ersichtlich war, waren die Pfeifen bis auf kleinere Veränderungen an den Holzpfeifen (Labien verschraubt, möglicherweise einzelne Pfeifen ersetzt) orginal vorhanden. Die Stimmung der Orgel war verändert worden, da das Pfeifenwerk sichtbar höher gestimmt worden war. Das Pfeifenwerk, insbesonders die Metallpfeifen, waren durch unsachgemäßes Stimmen sehr stark beschädigt. Nachträglich waren bei etlichen Pfeifen Stimmschlitze eingeschnitten worden. Die Holzpfeifen sprachen schlecht an. Die Stöpsel waren undicht und an den offenen Holzpfeifen waren die Rändern beschnitten und dadurch gestimmt worden. Die Windladenkanzellen waren mehrfach angebohrt, hatten Risse, die mit Leder überklebt worden waren. Zusammenstecher waren vorhanden. Die Schleifen konnten nur mit einem erheblichen Kraftaufwand betätigt werden. Das Leder an den Spielventilen war hart, die Lederpulpeten im Hauptwerk sowie Pedal waren undicht. In der Pedallade befinden sich in der tiefen Lage 12 Spielventile. Diese hatten und haben keine Funktion. Verbindungswellen sind nicht vorhanden und auch nicht ersichtlich. Möglicherweise war hier eine Pedalkoppel geplant. Die ursprüngliche Keilbalganlage war nicht vorhanden und war durch einen Doppelfaltenbalg mit Schöpferbalg ersetzt worden. Die Belederung des Balges ist dicht. Die Windkanäle waren undicht. Der Orgelventilator von 1953 war laut und das Lager defekt. Der Motorkasten war aus minderwertigem Material und hatte keine Schallschutzfunktion. Die Spieltraktur war sehr geräuschvoll und schwergängig. Die Lagerungen der Eisenwinkel waren ausgespielt. Die Abstraktendrähte waren aus Eisen und großteils verrostet. Die Betätigung der Registerzüge war schwergängig und sehr unterschiedlich. Bei Betätigung etliche Züge waren Anschlaggeräusche wahrnehmbar. Die Lagerungen an den Schwertern und Winkel hatten zuviel Spiel. 1 Angaben durch Prof. Dr. Karl Schütz Seite 5
6 Am Spieltisch waren einige Veränderungen vorgenommen worden. Die Klaviaturbacken waren durchgeschnitten. Die Manualschiebekoppel funktionierte nicht mehr. Die emalierte Registerbeschriftung aus Blech entsprach nicht dem Original. Die Tasten der Manualklaviaturen hatten seitliches Spiel. Die angeschraubte Anschlagleiste vom I. Manual war nicht das Original. An der Pedalklaviatur waren die Tastenbeläge abgetreten. Die Tasten selbst hatten seitliches Spiel. Die Anschlagfilze waren hart. Die Stecher- und Winkelmechanik der Manuale und des Pedales waren ausgespielt. Am Orgelgehäuse waren einige Füllungen locker. Bei den Vorsatzbrettern fehlen beim Hauptwerk- und Pedalprospekt einige Schnitzereien. Die Farbfassung des Orgelgehäuses war ursprünglich grün jetzt marmoriert. An der gesamten Orgel wurde kein Holzwurmbefall festgestellt. Seite 6
7 Bericht von Prof. Mag. Dr. Karl Schütz (Wien ) Seite 7
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9 Seite 9
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13 Die Generalsanierung Abbau der Orgel Beim Abbau der Orgel am 03. Juni 2001 wurden keine weiteren Veränderungen gegenüber der vorstehenden Beschreibung festgestellt. Sämtliche Teile wurden beschriftet und fotografiert. Der Winddruck wurde abgenommen und die Tonhöhe gemessen. Alle Pfeifenmensuren 2 und Materialien wurden aufgenommen. Danach wurden die Teile verpackt und bis auf das Orgelgehäuse in die Werkstätte nach Guntramsdorf transportiert. Reinigung der Orgelteile Anschließend an den Abbau wurden die Teile, welche in der Kirche belassen worden waren, gereinigt. Alle übrigen Teile wurden im Zuge der Sanierung in der Werkstätte geputzt und die Metallpfeifen gewaschen. Der Emporenboden wurde bauseitig mit einer dünnen Betonschicht eingelassen, um weitere Staubbildung zu vermeiden. 2 Siehe Anhang Mensurenangaben Seite 13
14 Pfeifenwerk Der Winddruck wurde von 75 mm auf 63 mm WS verringert. Die Tonhöhe, welche vor dem Abbau gemessen wurde, blieb unverändert (447 Hz bei 19 C gleichschwebend) Die Metallpfeifen, sowie deren Stimmvorrichtungen waren sehr stark beschädigt. Einzelne Pfeifen mussten angelängt werden, da diese zu kurz abgeschnitten waren. Die Chorzusammensetzung der Mixturpfeifen wurde, wie original vorhanden, nach dem Pfeifenstöcken und deren Bohrungen zusammengestellt. Die restlichen Pfeifenfußlöcher im Diskantstock wurden zugedübelt. Die übrigen verbeulten Pfeifen wurden ausrundiert, alle Lötnähte überprüft, geplatzte Stellen bzw. Löcher zugelötet siehe ABB10, gerissene Kerne, Kernspalten und Aufschnitte wurden korrigiert. Die Deckel der gedeckten Pfeifen wurden aufgepasst und neu beledert, die Stimmvorrichtungen in Ordnung gebracht. Bei einer früheren Reparatur wurden die Metallpfeifen bereits bearbeitet, jedoch so unfachmännisch, sodass eine optimale Rückführung nicht mehr möglich war. Abb10 vor der Renovierung nach der Renovierung Seite 14
15 Die Hanftsicherungen an den Metallfüssen blieben. Pfeifen, bei welchen der Fußumfang kleiner, als die Stockbohrungen waren, wurden durch Hanftummantelungen vergrößert und somit gesichert. Bei den Holzpfeifen wurden offene Fugen verleimt und abgedichtet, der feste Sitz der Vorschläge wurde überprüft und gerichtet. Geschraubte Vorschläge wurden erneuert und nach der Intonation aufgeleimt. Gerissene Kerne, Labien und Aufschnitte wurden dabei saniert. Alle Stöpsel wurden neu beledert, eingepasst und abgedichtet. Bei den offenen Pfeifen wurden fehlende Stimmplatten ergänzt. Einige Holzpfeifen wurden mit Leim ausgestrichen bzw. ausgegossen. Windladen Die Windladen wurden saniert wie im Kostenvoranschlag vom beschrieben. Dabei wurden größtenteils die Pfeifenstöcke mit Planatol ausgegossen, die Schleifenbetten wurden neu beledert und die Schleifen eingepasst. Zwischen Pfeifenstock, Schleife und Windladen wurden Dichtungsringe aus Filz eingebaut, die Dämme um die Filzstärke erhöht. Die Windladenrohlinge wurden mit Planatol ausgegossen, die vorhandenen Risse ausgespundet und abgedichtet. Insbesonders wurden dabei die Spunde eingepasst und neu verleimt. Die nachträglich eingebohrten Löcher in den Kanzellen wurden geschlosssen, die Laden mit dem Handhobel abgerichtet. Die Windkästen wurden mit Leder abgedichtet und die Spunddeckel neu beledert. Alle Spielventile neu doppelt beledert und aufgepasst. Dabei wurden auch die Anhängevorrichtungen in Messingdraht erneuert. Die Ventilfedern wurden komplett nach den Vorbildern erneuert, da die alten aus Eisen verrostet waren. Seite 15
16 Die Ventilleitstifte wurden aus verzinnten Messingdraht erneuert. Die Abzugdrähte der Ventile wurden durch einen etwas dickeren Messingdraht ersetzt. Die Lederpulpeten wurden nach den Vorbildern erneuert. Der Windkastenboden des Rückpositives wurde gegen Käferbefall imprägniert und danach stabilisiert. Die Windeinlasslöcher der Rückpositivlade wurden vergrößert, da bei der Probe vor dem Abbau erheblicher Windabfall hörbar war und dies durch diese Maßnahme erheblich verbessert werden konnte. Alle Rasterbretter, Stützen und Haltevorrichtungen wurden nachgearbeitet, bzw. ergänzt. Wind und Balganlage, Orgelventilator Der Doppelfaltenbalg mit Schöpferbalg wurde an schadhaften Stellen neu beledert. Der Tritt wurde demontiert und liegt unterhalb des Schöpferbalges. Dies wurde notwendig, da das neue Gebläse breiter ist und der Tritt schräg angeordnet werden müsste. siehe ABB25 Das Rollventil wurde ebenfalls saniert und alle Lederteile daran erneuert. Die Windkanäle wurden sorgfältig abgedichtet und beledert. Abb25 Ein neues Orgelgebläse (Type Laukuff 13m³ 120 mmws, 1450 U/min, Volt) sowie ein neuer schallisolierender Motorkasten wurden neben dem Doppelfaltenbalg aufgestellt. Ein neuer Holzkanal wurde angefertigt und zwischen Motor und Rollventil eingebaut. Seite 16
17 Spieltraktur Die Wellenbretter wurden saniert, ausgespielte Lager wurden etwas aufgebohrt; neu dickere Achsen in den Wellen montiert. Die verbogenen Wellenärmchen wurden gerichtet und die ovalen Bohrungen aufgebohrt. Die Eisenwinkel wurden ausgebaut und mit Rostumwandler behandelt. Danach wurden diese wieder eingebaut. Ein dickerer Achsendraht wurde eingeschoben. Einzelne Abstrakten mussten erneuert werden. Alle Abstraktendrähte an den vorhandenen Holzabstrakten wurden durch etwas dickere, verzinnte Messingdrähte erneuert. In Absprache mit dem BDA (Herrn Prof. Schütz) wurden Regulierstellen für die Hauptwerk- und Pedaltraktur neu nach Vorbildern der damaligen Erbauerzeit hinzugefügt. Seither ist es überhaupt möglich, die Trakturen regulieren zu können. Einige Abstraktenführungen wurden repariert. Die gesamte Spieltraktur wurde nach dem Einbau neu einreguliert. Registertraktur Sämtliche Wippen, Wellen und Schubstangen sowie die Lagerungen wurden saniert, dabei an den Registerschwertern und an den Verbindungsstangen neue, etwas dickere Achsen eingebaut. Alle Winkelverbindungen wurden überholt und die Eisenwinkel mit Rostumwandler gestrichen; die ovalen Löcher für die Achsstifte aufgebohrt und alle Achsstifte für die Verbindungsstangen erneuert. Die Über/Untersetzungen wurden neu errechnet und entsprechend abgeändert. Die alten Bohrungen wurden belassen. Alle Schleifen wurden justiert, entsprechend mit den Registerknopfpositionen neu einreguliert. Durch die Abänderung an den Windladen und der Registermechanik wurde eine leichtere Bedienung der Registertraktur erreicht. Seite 17
18 Spieltisch Alle Tasten der Manualklaviaturen wurden neu eingepasst, großteils die Bohrungen der Achs- und Führungsstifte ausgedübelt und neu gebohrt. Beide Anschlagleisten wurden durch Eisenstäbe erneuert und matt schwarz lackiert. Diese Leisten liegen lose auf und werden durch Schlitze in den Manualbacken geführt. Durch das Gewicht dieser Stangen werden alle Tasten gleichmäßig nach unten gedrückt (funktioniert ähnlich wie ein Trakturspanner). Die verschnittenen Klaviaturbacken, welche wegen einer nicht funktionierenden Transposition getrennt worden waren, wurden wieder miteinander verleimt und die Profilierung nachgearbeitet. Danach wurden die Backen mit Schelllack mehrmals behandelt. (Die Transposition konnte nicht funktionieren, da durch die Schiebekoppel die Klaviatur nicht exakt über die Stecher verschoben werden konnte). Die Manualschiebekoppel wurde wieder instand gesetzt. Alle Stecher und die Schiebestecherleiste unterhalb des Klaviaturbrettes wurden nachgearbeitet. Einzelne Stecher mussten erneuert werden, da daran bereits unfachmäßig geschliffen worden war. Die Pedalklaviatur wurde saniert. Alle Tastenbeläge wurden aus Weißbuchenholz erneuert. Die Tasten und der Klaviaturrahmen wurden saniert. An den Tastenenden wurden neue nichtrostende Augenfedern nach Vorlage montiert. Die Anschlagleder wurden erneuert. Die Führungen wurden durch Furnierstreifen verengt. Sämtliche Trakturteile wurden, wie bereits unter Spiel- und Registertraktur beschrieben, überarbeitet und überholt. Seite 18
19 Der Registerzug Principal 4 wurde wieder auf die ursprüngliche Position zurück versetzt. Ein Registerknopf wurde neu nach Muster gedrechselt. Die beschädigten Stellen der Gehäusefüllungen und die abgeschabten Trittleisten wurden durch Hartholz erneuert. Die Registerbeschilderung wurden ähnlich wie bei der Orgel in Langegg in Absprache mit dem BDA Herrn Ing. Brauneis durch Frau Beutling vorgenommen. Die aus handgeschöpftem Büttenpapier bestehenden Streifen wurden nicht montiert, da die Oberfläche des Spieltischgehäuses noch aussteht. Gehäuse und Holzwurmbehandlung Holzwurmbehandlung mußte nicht durchgeführt werden, da keine Holzschädlinge vorzufinden waren. Sämtliche Füllungen und deren Verriegelungen wurden überprüft und einige nachgearbeitet. Unnötige Nägel und Bretter, sowie Lampen und Verkabelungen wurden an den Hauptgehäusen entfernt. Die fehlenden Schnitzereien bei den Vorsatzbrettern und die Fassung des kompletten Orgelgehäuses wurde noch nicht ergänzt bzw. durchgeführt. Seite 19
20 Grundriss der Orgel Wiederaufbau, Intonation und Stimmung (von Links nach Rechts) H.Walcker W.Reichhold Prof. Schütz Ing. Brauneis Nachdem alle Arbeiten in der Werkstatt im Winter 2001 durch das BDA überprüft und abgenommen wurden, konnten alle Teile verpackt und am 08. April 2002 in die Kirche transportiert werden. Durch die extremen Witterungsverhältnisse in der Kirche (ca. 5 C) wurden die Montagearbeiten erst im Mai 2002 durch Orgelbaumeister Helmut Walcker-Mayer durchgeführt. Im Juni 2002 wurden die Pfeifen angeliefert und eingebaut. Die Intonation wurde durch Herrn Orgelbaumeister Wilhelm Reichhold vorgenommen. Mit der Hauptstimmung Ende Juli wurde die Generalsanierung abgeschlossen. Seite 20
21 Kollaudierung Die Kollaudierung durch das Bundesdenkmalamt Wien, vertreten durch Herrn Reg. Rat Amtsdirektor Ing. Walther Brauneis und Herrn Prof. Mag. Dr. Karl Schütz sowie der Orgelbauwerkstätte M. Walcker Mayer, vertreten durch Hr. OBM Wilhelm Reichhold und Michael Walcker-Mayer erfolgte am Hierzu schrieb Herr Prof. Mag. Dr. Karl Schütz folgenden Abschlussbericht : Die Orgel wurde durch Orgelbau M.Walcker-Mayer (Guntramsdorf) einer Restaurierung unterzogen. Die Schlußbesichtigung fand am 29. Juli 2002 statt. Neben dem Unterzeichneten waren anwesend der Leiter der Abteilung für Klangdenkmale im Bundesdenkmalamt, Reg.- Rat Amtsdirektor Ing.Walther Brauneis, P.Prior des Servitenklosters, seitens der Orgelbauwerkstätte OBM Michael Walcker-Mayer und Wilhelm Reichhold. Das Projekt wurde durch den Unterzeichneten mehrfach begleitet. 1) Der Kostenvoranschlag samt Aktualisierung wurde überprüft. 2) Während der Abtragung war der Unterzeichnete am 24. Oktober 2001 anwesend. Es konnten wertvolle Details für die weitere Vorgangsweise bei der Restaurierung erarbeitet werden, insbesondere im Bereich des teilweise veränderten Spieltisches. 3) Die Fortschritte der technischen Instandsetzung des Werks überprüfte der Unterzeichnete zusammen mit dem Leiter der Abteilung für Klangdenkmale im Bundesdenkmalamt, Reg.- Rat Amtsdirektor Ing.Walther Brauneis in der Werkstätte am 22. Februar Die Arbeiten an den Windladen, den Spieltischteilen (Klaviaturen etc.) und den Pfeifen erwiesen sich als dem Kostenvoranschlag entsprechend und bestens ausgeführt. Es wurde die weitere Vorgangsweise hinsichtlich Klaviaturen, Registerbeschriftung und Gebläse vereinbart (Protokoll v. 26. Februar 2002 per ) 4) Fragen der Pedalzusammensetzung wurden mit dem Unterzeichneten per am 12. April 2002 abgeklärt. BEFUND Die Grundlagen des Schlußberichts: 1) Der Kostenvoranschlag vom 14. Februar 2000 (Aktualisierung eines Kostenvoanschlags vom 15. Oktober 1998) 2) Dessen Aktualisierung vom 2. November ) Die Schlußuntersuchung am 29. Juli 2002 Die Restaurierung kann als sehr geglückt bezeichnet werden. Die Arbeiten sind solid und handwerklich einwandfrei ausgeführt. Sie entsprechen dem Kostenvoranschlag. Seite 21
22 Der Restaurierung des Spieltisches erwies sich als sehr aufwendig. Die Koppelanlage war in der Vergangenheit durch Unverständnis intervenierender Orgelbauer und durch den mißglückten Versuch eine Transponiereinrichtung einzubauen unbrauchbar geworden. Die Registertraktur war schon vom Erbauer nicht besonders qualitätsvoll konstruiert worden. Die Mängel wurden vorzüglich behoben, die technische Funktion ist wieder gewährleistet. Die Korrekturarbeiten am Layout des zuletzt sehr lädierten Spieltisches wirken überzeugend. Die Fassung des Spieltisches sollte instandgesetzt werden, damit entsprechende Registerbezeichnungen angebracht werden können. Die Elektroinstallationen im Bereich des Spieltisches und der Brüstung sollten entfernt und fachmännisch andernorts angebracht werden (Motorschalter und Sicherungen gehören an die Eingangswand). An der Balganlage waren wegen der Labilität der Windführungen Drucksteigerungen vorgenommen. Diese wurden wieder rückgeführt. Die Pfeifen waren in sehr schlechtem Zustand. In die Pfeifen waren Expressionen geschnitten worden, zum Teil waren Stimmschlitze angebracht worden. Einige dieser Eingriffe waren bereits in schlechter Löttechnik rückgängig gemacht worden. Die Restaurierung der Metallpfeifen erwies sich daher als aufwendig und schwierig, sie wurde mit Akribie vorgenommen. Winddruckrückführung und Pfeifenrestaurierung waren die Voraussetzung für die Intonation. Herr Reichhold hat sich mit jeder Pfeife besondere Mühe gegeben und konnte in geradezu vorbildlicher Weise den ursprünglichen Klangcharakter wiedergewinnen. Bei der Untersuchung war kein Ton der historischen Pfeifen zu beanstanden! Der Klang der Orgel beeindruckt durch seinen ruhigen, singenden Klang. Das Werk erfüllt den Raum mit kräftigen, jedoch anmutigen Tönen. Seite 22
23 Mitarbeiter und Danksagung Für die Überwachung der Generalsanierung war Herr Orgelbaumeister Helmut Walcker- Mayer zuständig. Die aufwendige Intonation wurde durch Orgelbaumeister Wilhelm Reichhold durchgeführt. Die Bearbeitung der Windladen sowie der Holzpfeifen wurde durch Frau Orgelbauerin Judith Traxler vorgenommen. Die gewissenhafte Renovierung der Metallpfeifen führte Herr Pfeifenmacher Peter Povazan durch. Sanierung der Trakturteile erfolgte durch Herrn Michael Walcker-Mayer. Herzlichen Dank an ALLE die in irgendeiner Weise an diesem Projekt beteiligt waren und dazu beigetragen haben, dass dieses Instrument wieder seinen Dienst zur vollen Zufriedenheit der Organisten und der Zuhörer tätigen kann. Besonderer Dank gebührt Herrn Pater Franz M. Brunner, der als die Seele des ganzen Projektes alles sorgfältig leitete, sowie auch Herrn Bürgermeister Rauscher für dessen finanziellen Beitrag und Einsatz. Seite 23
24 Einige Anmerkungen zur Intonation bzw. zur Klanggebung I. Manual Hauptwerk 47 Töne, C d Principal 8' Ansprache sehr prompt, sehr sanfter weicher fülliger Klang, auch im Diskant nicht zu kräftig 02. Viola da Gamba 8' Ansprache sehr präzis und weich streichend, mischt sich im Zusammenspiel mit Principal 8' und Waldflöte Waldflöte 8' weich und füllig, leicht spuckend und nicht zu kräftig; sehr lieblicher Klang 04. Quintatön 8' sehr färbend mit gutem Grundton; zeichnet sehr gut, mischt sich gut mit den übrigen 8 vom Hauptwerk 05. Octav 4' weicher fülliger und hellerer Klang als Principal 8', fügt sich sehr schön im Principalchor ein 06. Quint 2 ⅔' weicher Klang, aber gut tragend und füllig 07. Octav 2' heller weicherer Klang, gut in der Principalreihe, aber auch gut verwendbar für die Flötenstimmen 08. Quint 1 ⅓' 09. Mixtur 1' sehr angenehmer weicher Klang, Übergänge verschmelzen sehr schön, kommt in der Principalreihe und im Pleno gut durch II. Manual Rückpositiv 47 Töne, C d Copula 8' weicher, eher singender Klang, mit gutem Grundton 11. Principal 4' weicher, fülliger und hellerer Klang als Principal 8, führt sehr gut 12. Dulciana 4' feiner Strich, mischt sich gut mit Copula 8 und Principal Flauta amabile 4' etwas spuckend, heller und singender Klang; mischt sich gut mit Copula, Principal und Dulciana 14. Octav 2' klarer eher kräftiger Klang; mischt sich solistisch sowie auch in der Principalreihe gut 15. Mixtur 1 ⅓' weicher heller Klang; mischt sich gut mit den übrigen Stimmen im Positiv; schöne Klangkrone Pedal, 18 Töne, C a 16. Subbaß 16' im Bass sehr sanft und sonor, zum Diskant hin ansteigend etwas kräftiger 17. Octavbaß 8' weicher fülliger Klang, zum Diskant ansteigend 18. Quintbaß 5 ⅓' runder hellerer weicher Klang, sehr obertönig 19. Principalbaß 4' weicher hellerer Klang als Octavbaß Seite 24
25 Pfeifen Mensuren Hauptwerk 01 Principal 8 Ton Durchmesser Labien Fussloch Auf- Länge Bemerkung Innen Aussen Breite durchm. Schnitt Fuss Körper Gesamt C 112/88 141/ Holz offen D 108/85 134/116 88, Holz offen c 72,5 73,5 53,5 8 14, E-d1 Prospekt Zinn c , c ,5 18 4, c , Viola di Gamba 8 C 76/67 100/88 65, Holz offen D 81/64 111/86 63, Holz offen E 75/61 100/ Holz offen F 74/69 97/80 57, Holz offen C ab G Zinn C , C ,5 10,5 2,5 4, C3 10, Waldflöte 8 C 110/87 143/119 86, , Holz, gedeckt c 69/58 96/ , c1 44/35 62/ c2 27/23 40/ c3 15/12 23/ , d3 14/12 21/ Seite 25
26 04 Quintatön 8 C 95/66 119/ Holz gedeckt D 87/61 113/ , Holz gedeckt E 83/57 107/81 56, Holz gedeckt F 71/53 100/ , Holz gedeckt c 54,5 55, ab A Zinn, gedeckt c ,5 21,5 4,5 5, c ,5 11,5 5 4, c3 11,5 12 6,5 3 3, Octav 4 C 77/67 97/88 67, Holz c ,5 9, C-d Prospekt, Zinn c c , c3 9 9,5 6,5 3 2, Quint 2 2/3 C ,5 6, Zinn c , c c , c3 6, Octav 2 C 27, ,5 6, Zinn c 14, , c1 9 9,5 7 2, c2 5 5, c3 3, Quint 1 1/3 C Zinn c 25, c ,5 11, c2 9 9, c3 6 6, Seite 26
27 09 Mixtur 1 4-3fach C 24 24,5 18,5 4, Zinn C 12 12,5 10 4,5 5, C 18 18,5 13 4, C 8,5 9 6,5 3 2, c 19 19, , c 10, , c 14, c 7,5 8 5, c , , c1 13,5 14 9,5 3 3, c1 7 7,5 6,5 3, c2 14, ,5 3, c , , c2 11, ,5 3, C - H 1 - ⅔ - ½ - ⅓ c - h 1 - ⅔ - ⅓ - ¼ c¹ - c² 2 ⅔ ⅓ - 1 cs² - d³ 4-2 ⅔ - 2 Seite 27
28 Rückpositiv 10 Copula 8 Ton Durchmesser Labien Fussloch Auf- Länge Bemerkung Innen Aussen Breite durchm. schnitt Fuss Körper Gesamt C 97/68 118/ Gekröpft C 97/68 118/ Gekröpft c1 33/25 43/ Holz, gedeckt c2 21/15 30/ , c3 13/11 23/21 10,5 4, d3 13/10 21/19 9, Principal 4 C 73/53 91/ Holz offen D 67/42 84/ , Holz offen E 64/46 81/65 46,5 17, Holz offen F , Metall gekröpft c 42,5 43,5 34, F-g1 Prospekt, Zinn c1 25, ,5 4, c2 14, ,5 4, c3 9, , Dulciana 4 C , C-H gedeckt, c ab c offen, Zinn c ,5 12 2, c2 10,5 11 2, c3 7 7,5 4,5 1, Flauta amabile 4 C 57/40 74/ gekröpft c 34/25 44/37 23,5 9 7, C-h1 gedeckt, c1 21/15 30/ , ab c2 offen, Holz c2 13/11 23/21 10,5 4,5 3, c3 10/7 13/ d3 8/6 11/10 6, Seite 28
29 14 Octav 2 C , Zinn c 26 26,5 19,5 4 5, c , , c2 9, , c3 6 6,5 5 2, Mixtur 1 1/3 2fach C 34, , /3 c 20, , /3 c , /3 c2 9 9, , /3 c3 8 8,5 5, /3 C 27 27, , c 20 20,5 11,5 3 3, c ,5 11,5 3 3, c2 9 9,5 7 4,5 2, c3 5 5,5 7 4,5 2, C - h 1 ⅓ - 1 c¹ - h¹ 2-1 ⅓ c² - d³ 2 ⅔ - 2 Seite 29
30 Pedal 16 Subbaß 16 Ton Durchmesser Labien Fussloch Auf- Länge Bemerkung Innen Aussen Breite durchm. schnitt Fuss Körper Gesamt C 233/ / Holz, gedeckt D 207/ / E 199/ / F 184/ / G 162/ / A 157/ / , B 150/ / H 139/ / c 136/ / , cis 131/ / , d 127/ / dis 114/ / , e 112/98 143/ f 105/97 133/122 98, fis 182/ / g 105/92 133/ gis 176/ / h 95/83 107/122 83, Seite 30
31 17 Octavbaß 8 C 99/73 145/ Holz, offen D 121/ / , E 110/99 136/ , F 104/90 128/116 89, , G 92/80 109/97 80,5 19, A 86/71 100/ B 81/67 99/ H 75/63 89/ , c 77/66 96/ cis 66/52 84/ , d 63/56 79/ dis 63/52 79/ e 60/50 77/64 49,5 14, f 58/47 75/63 48, fis 100/84 118/ g 56/45 70/ gis 91/81 109/ , h 51/41 65/57 40, Quintbaß 5 1/3 C C-g Prospekt, Zinn c 54,5 55,5 42,5 7,5 11, Principal 4 C 112/87 142/ , Holz D 109/86 134/ Holz c , C-fs Prospekt, Zinn c c , Seite 31
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Generalsanierung der MAURACHERORGEL inderkath.kirche St.Ägid 2100Korneuburg O R G E L B A U A-2353Guntramsdorf Am Tabor6 Tel+43(0)22365225319 Fax+43(0)22365225320 info@walcker.at Bericht über die Instandsetzung
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