Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) 43 Bachelorstudiengang Medieninformatik (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss

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1 MODULHANDBUCH MEDIENINFORMATIK (B.SC.) SPO 14 BerichterstatterIn: Prof. Christoph Müller Fakultät Digitale Medien RobertGerwigPlatz Furtwangen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 1 von 223

2 Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) 43 Bachelorstudiengang Medieninformatik (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht und Wahlpflichtbereich beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Grundstudium und im Hauptstudium ergeben sich aus Tabelle 2 und Tabelle 3 (Tabelle 1 zeigt eine ModulÜbersicht). (3) Das dritte Lehrplansemester ist ein praktisches Studiensemester. Zu beachten sind die entsprechenden Informationen auf dem Merkblatt und dem Antragsformular des Studiengangs Medieninformatik über das praktische Studiensemester. (4) Das Projektstudium kann nicht vorgezogen werden. (5) Der Wahlpflichtbereich dient zur selbstverantwortlichen Vertiefung und Erweiterung der Studieninhalte. Für den Wahlpflichtbereich (Wahlpflichtmodule 1 bis 6) gelten folgende übergreifende Regelungen: Im Hauptstudium sind insgesamt 6 Wahlpflichtmodule zu erbringen, welche die Themen des MIStudiums gezielt vertiefen. Die Fakultät Digitale Medien bietet regelmäßig vertiefende Wahlpflichtmodule und Einzelveranstaltungen an (siehe Modulhandbuch und WPMAngebot). Wahlpflichtveranstaltungen können von den Studierenden in beliebigen Semestern belegt werden. Die Lehrplansemesterzuordnung ist eine Empfehlung der Fakultät Digital Medien im Hinblick auf den studentischen Workload. Für das Grundstudium ist, aufgrund des vorgegebenen Workloads, der Besuch von studienbegleitenden Tutorien der WahlpflichtmodulBelegung vorzuziehen. c) Lehrveranstaltungsangebote außerhalb der Fakultät Digitale Medien können ebenfalls angerechnet werden, sofern diese nach der Empfehlung einer Lehrperson vom Fakultätsprüfungsausschuss zugelassen werden, vertreten durch die Prodekanin / den Prodekan für Lehre. d) Jedes Wahlpflichtmodul muss einen Umfang von 6 Leistungspunkten haben. Mindestens die Hälfte der Leistungspunkte ist als Prüfungsleistung zu erbringen. e) Zum Ende des Studiums können Studierende maximal zwei Wahlpflichtmodule aus bis dahin absolvierten Einzelveranstaltungen selbst zusammenstellen. Auch für diese sogenannten heterogenen Module gelten die hier genannten Regelungen. (6) Bezüglich der Regelungen für Auslandsstudiensemester wird auf 3a im Allgemeinen Teil der SPO verwiesen. Über die Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen entscheidet der Fakultätsprüfungsausschuss, vertreten durch den Studiendekan des Studiengangs, auf Vorschlag des Auslandsbeauftragten der Fakultät. Letzte Änderung: SPO Version (Stand vom ) (Version für Studierende, die ab Wintersemester 2016/17 beginnen) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 2 von 223

3 Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) Tabelle 1: ModulÜbersicht Modul/ Semester Thesis Wahlpflichtmodul 5 Wahlpflichtmodul 6 6 IT und Medien Produktmanagement Fremdsprachenmodul Wahlpflichtmodul 2 Wahlpflichtmodul 3 Wahlpflichtmodul 4 5 Projektstudium (Teil 2) Verteilte Anwendungen Digitale Medienproduktion Wahlpflichtmodul 1 4 Projektstudium (Teil 1) Kommunikations Systeme Softwaredesign Grafische Datenverarbeitung 3 Praktisches Studiensemester 2 Mathematik und Simulation Medienwirtschaft Grundlagen Interaktiver Systeme User Experience Design Computergrafik 1 MINTGrundlagen Allgemeine Betriebswirtschafts lehre Programmierung Grundlagen Mediengestaltung Medientechnik MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 3 von 223

4 Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) Tabelle 2: Grundstudium (1. 2. Semester) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 1. Lehrplansemester 30 MINTGrundlagen (6 LP) Mathematik in Medien und Informatik V 2 Physik in Medien und Informatik S 1 1 sbr 1 MINTPraktikum P 1 Modulprüfung MINTGrundlagen Pr 1 K 5 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (6 LP) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre V 2 Grundlagen der Unternehmensgründung V 2 1 sba 2 Modulprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Pr 1 K 4 Programmierung (6 LP) Programmierung, Vorlesung V 2 Programmierung, Praktikum P 2 1 sba 3 Modulprüfung Programmierung Pr 1 K 3 Grundlagen Mediengestaltung (6 LP) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung V 2 Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum P 2 1 sba 2 Medienpsychologie V 2 Modulprüfung Grundlagen Mediengestaltung Pr 1 K 4 Medientechnik (6 LP) Audiotechnik V 2 Medientechnik, Praktikum P 2 1 sba 2 Videotechnik V 2 Modulprüfung Medientechnik Pr 1 K (120 min) 4 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 4 von 223

5 Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 2. Lehrplansemester 30 Mathematik und Simulation (6 LP) Mathematik und Simulation, Vorlesung V 2 Mathematik und Simulation, Praktikum P 1 Mathematik und Simulation, Seminar S 1 1 sbr 2 Modulprüfung Mathematik und Simulation Pr 1 K 4 Medienwirtschaft (6 LP) Marketing V 2 Medienökonomie V 2 Modulprüfung Medienwirtschaft Pr 1 K 6 Grundlagen Interaktiver Systeme (6 LP) Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung V 2 Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum P 2 1 sba 3 Modulprüfung Grundlagen Interaktiver Systeme Pr 1 K 3 User Experience Design (6 LP) User Experience Design, Vorlesung V 2 1 K 3 User Experience Design, Seminar S 2 1 sba 3 Computergrafik (6 LP) Computergrafik, Vorlesung V 2 1 K 3 Computergrafik, Praktikum P 2 1 sba 3 Gesamt 60 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 5 von 223

6 Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) Tabelle 3: Hauptstudium (3. 7. Semester) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 3. Lehrplansemester 30 Praktisches Studiensemester (30 LP) Praktisches Studiensemester 1 B 28 Seminar Praktisches Studiensemester S 2 1 R 2 4. Lehrplansemester 30 Projektstudium (Teil 1) (12 von 24 LP) Projekt (Teil 1) Pj 2 1 A 9 Projektmanagement und Soft Skills S 2 1 sba 2 Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben S 1 1 sba 1 Grafische Datenverarbeitung (6 LP) Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung V 4 Grafische Datenverarbeitung, Übung Ü 2 1 sba 3 Modulprüfung Grafische Datenverarbeitung Pr 1 K 3 Softwaredesign (6 LP) Softwaredesign, Seminar S 2 1 M 3 Softwaredesign, Praktikum P 2 1 sba 3 Kommunikationssysteme (6 LP) Kommunikationssysteme, Vorlesung V 2 1 K 3 Kommunikationssysteme, Praktikum P 2 1 sba 3 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 6 von 223

7 Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 5. Lehrplansemester 30 Projektstudium (Teil 2) (12 von 24 LP) Projekt (Teil 2) Pj 2 Verteilte Anwendungen (6 LP) Verteilte Anwendungen, Vorlesung V 2 1 A 1 (90%), 1 sbpn 1 (10%) 12 Verteilte Anwendungen, Praktikum P 2 1 sba 3 Modulprüfung Verteilte Anwendungen Pr 1 K 3 Digitale Medienproduktion (6 LP) Digitale AVTechnik V 2 Datenverarbeitung in der Medienproduktion S 2 1 sba 4 Modulprüfung Digitale Medienproduktion Pr 1 K 2 Wahlpflichtmodul 1 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 1 PL SL 6 1 Diese Prüfungsleistung ist nur bestanden, wenn alle Teilprüfungsleistungen mindestens mit ausreichend (4,0) bewertet werden. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 7 von 223

8 Fakultät Digitale Medien Teil 1: Studien und Prüfungsordnung (SPO) Modul Lehrveranstaltung Art Umfang (SWS) Prüfungsleistung Studienleistung Leistungspunkte 6. Lehrplansemester 30 IT und Medienproduktmanagement (6 LP) IT und OnlineProduktmanagement V 3 Management von Medienprodukten V 3 Modulprüfung IT und Medienproduktmanagement Pr 1 K 6 Wahlpflichtmodul 2 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 2 PL SL 6 Wahlpflichtmodul 3 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 3 PL SL 6 Wahlpflichtmodul 4 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 4 PL SL 6 Fremdsprachenmodul (6 LP) Fremdsprache 1 V 2 Fremdsprache 2 V 2 1 K 1 (50%), 1 sba 1 (50%) 1 K 1 (50%), 1 sba 1 (50%) Lehrplansemester 30 Wahlpflichtmodul 5 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 5 PL SL 6 Wahlpflichtmodul 6 (6 LP), siehe (5) Wahlpflichtmodul 6 PL SL 6 Thesis (18 LP) Bachelorarbeit 1 T 12 Thesis Seminar S 2 1 PN 6 Gesamt Diese Prüfungsleistung ist nur bestanden, wenn alle Teilprüfungsleistungen mindestens mit ausreichend (4,0) bewertet werden. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 8 von 223

9 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 55 Grundlagen der Unternehmensgründung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 55 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Betrieb und Markt im Kontext des marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystems erklären (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre). die zentralen Schritte auf dem Weg zur Unternehmensgründung (inkl. Eigenkapitalbeschaffung / Fremdfinanzierung) sowie die Grundidee der dynamischen Investitionsrechnung wiedergeben (Grundlagen der Unternehmensgründung). allgemeine BWL, spezielle BWL (insbesondere Medienbetriebswirtschaft) und VWL als wissenschaftliche Disziplinen voneinander abgrenzen, wichtige betriebswirtschaftliche Grundbegriffe darstellen (u.a. Wirtschaftskreislauf und Funktionsweise von Märkten inkl. typischer Eigenschaften von Anbietern und Nachfragern) sowie Funktionen, Aufgaben und Tätigkeiten des Managements (inkl. ManagementProzess und zentraler Führungskonzepte / instrumente) im Kontext der Unternehmensorganisation (Stellen und Abteilungsbildung sowie Entscheidungsdelegation) erläutern (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre). die Wahl der Rechtsform nach juristischen und fiskalischen Kriterien in ihren Grundzügen beschreiben (Grundlagen der Unternehmensgründung). sinnvolle Zielformulierungen in Unternehmenskontexten vornehmen (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre). Geschäftsideen entwickeln und einfache Geschäftspläne aufstellen (Grundlagen der Unternehmensgründung). Inhalte Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Allgemeine BWL, spezielle BWL (insbesondere Medienbetriebswirtschaft), VWL Wirtschaftskreislauf, Märkte, Marktteilnehmer Unternehmensorganisation (inkl. Stellenbildung, Abteilungsbildung, Entscheidungsdelegation) Funktionen, Aufgaben und Tätigkeiten des Managements (inkl. Führungskonzepte und instrumente) ManagementProzess, inkl. Zielbildung, Planung (strategische, taktische, operative), Entscheidung, Kontrolle MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 9 von 223

10 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Unternehmensgründung Geschäftsidee, Geschäftsplan und Eigenkapitalbeschaffung bzw. Fremdfinanzierung Grundlagen der dynamischen Investitionsrechnung Unternehmensgründung und Gewerbeanmeldung Rechtsformen (u.a. Einzelunternehmung, OHG, KG, GmbH, AG, UG) Steuerarten (u.a. Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer, Solidaritätszuschlag, Gewerbesteuer) Lehrformen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Vorlesung Grundlagen der Unternehmensgründung Vorlesung, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Keine Grundlagen der Unternehmensgründung Keine Prüfungsformen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 4 Grundlagen der Unternehmensgründung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 10 von 223

11 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Patricia Stolz Hauptamtlich Lehrende: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Achim Herbstreit Grundlagen der Unternehmensgründung Achim Herbstreit Literatur Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Wöhe, G.; Döring, A.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, Vahlen, München, 2013 Wöhe, G.; Kaiser, H.; Döring, A.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 14. Auflage, Vahlen, München, 2013 Schweitzer, M.; Baumeister, A.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Theorie und Politik des Wirtschaftens in Unternehmen, 11. Auflage, Erich Schmidt Verlag, Berlin, 2015 Zydorek, C.: Einführung in die Medienwirtschaftslehre, Springer/Gabler, Wiesbaden, 2013 Smith, A.: Der Wohlstand der Nationen (Original: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations, 1776), Anaconda Verlag, Köln, 2013 Grundlagen der Unternehmensgründung Vogelsang, E.; Fink, C.; Baumann, M.: Existenzgründung und Businessplan: Ein Leitfaden für erfolgreiche Startups, 3. Auflage, Erich Schmidt Verlag, Berlin, 2015 Thönnessen, F.: Erfolgreich Unternehmen gründen, Redline Verlag, München, 2015 Michels, B.: Existenzgründung Schritt für Schritt, Creative Space Independent Publishing Platform, o.a., 2013 Küting, K. (Hrsg.): Saarbrücker Handbuch der Betriebswirtschaftlichen Beratung, 4. Auflage, nwb, Herne, 2007 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 11 von 223

12 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Grundlagen Mediengestaltung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 120 Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 25 c) Medienpsychologie Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 120 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Grundlagen gestalterischer Fragestellungen beurteilen. Theorien zur Medienrezeption kennen. Verstehen: kreative Prozesse verstehen und selber erste Gestaltarbeiten anfertigen. verstehen, wo wir als Rezipienten und als Produzenten auf wissenschaftliche Erkenntnisse aufbauen können. Anwenden: erste Konzeptionen entwickeln und mit den Augen eines Gestalters Kreativarbeit beurteilen. medienpsychologische Theorien anwenden. Analyse: Gestaltungsparameter untersuchen und Produktionsprozesse darstellen. medienpsychologische Prozesse analysieren. Inhalte Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Gestalterisches Sehen Kreativität Visuelle Kommunikation Kompositionslehre, Bildaufbau, Visualisierung Flächenmaß / Gestaltwahrnehmung Bilder, Zeichen und Symbole BildKommunikation Konzeption MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 12 von 223

13 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Farbe, Typografie Bewertung von Gestaltung Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Alle Inhalte der Vorlesungen werden praktisch geübt Für jede Vorlesung gibt es eine Übung c) Medienpsychologie Mediennutzung Mediennutzungstheorien Geschichte der Medienpsychologie Lernen mit Medien Kommunikationsmodelle Massenkommunikationsmodelle Medienwirkung Informationsverarbeitung Instrumente der empirischen Medienpsychologie Lehrformen c) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Vorlesung Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Übung Medienpsychologie Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen c) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Keine Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Keine Medienpsychologie Keine Prüfungsformen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 13 von 223

14 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 4 Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) c) Medienpsychologie Studienleistung (in LP): 2 Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: c) Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Prof. Christian Fries Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Prof. Christian Fries Medienpsychologie Prof. Dr. Ullrich Dittler Literatur Grundlagen Mediengestaltung, Vorlesung Fries, C.: Grundlagen der Mediengestaltung, 4. Auflage, Leipzig, 2008 Arnheim, R.: Die Macht der Mitte, Köln, 1994 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 14 von 223

15 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Mediengestaltung 1 Kandinsky, W.: Punkt und Linie zu Fläche, Bern, 1955 c) Grundlagen Mediengestaltung, Praktikum Siehe Veranstaltung und Medienpsychologie Dittler, U.; Hoyer, M.: Social Networks. Die Revolution der Kommunikation, 2014 Dittler, U.; Hoyer, M.: Aufwachsen in sozialen Netzwerken, 2012 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 15 von 223

16 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MIB) 1 Medientechnik (MIB) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Audiotechnik Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 60 Medientechnik, Praktikum (MIB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 20 c) Videotechnik (MIB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 36 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die A/Vtechnischen Voraussetzungen der computerbasierten Medienproduktion kennen und beherrschen. die physikalischen A/VGrundlagen in computerbasierten Medienanwendungen in Beziehung setzen. die erworbenen theoretischen und technischen Kenntnisse auf konkrete Medienanwendungen übertragen. Aufgabenstellungen in computerbasierten Medienproduktionen erkennen und analysieren sowie deren Durchführung planen. einfache A/VProduktionen durchführen. etwaige Fehler im einfachen A/VProduktionsprozess erkennen und korrigieren. sicher mit A/VProduktionsequipment umgehen. Inhalte Audiotechnik Physikalische Grundlagen, Akustik Verzerrungen Auditive Wahrnehmung Pegel, Verbindungen, Normen Mikrofone Mischpult Digital Audio, PCM MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 16 von 223

17 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MIB) 1 Signalbearbeitung, Effekte Surround Sound Medientechnik, Praktikum (MIB) Studiotechnik/Studioaufbau, Sicherheitsunterweisung Lichtsetzen in Film und Computergrafik (CbT) Lichtsetzen Studio, Bluescreen, Beleuchtungsmessung Kameratraining1 Mikrofone, Audiomischpult, DAW Kameratraining2 Abschlußprojekt: BluescreenAufnahme mit Chromakeying (bei grafischem Hintergrund) c) Videotechnik (MIB) Licht und menschliche Helligkeits/ Farbwahrnehmung BildaufnahmeTechnologien BilderzeugungsTechnologien BildübertragungsTechnologien VideoSignale Speicherungs und computerbasierte BearbeitungsTechniken Von Analog nach Digital Video (gemeinsam mit Veranstaltung Audiotechnik) Lehrformen c) Audiotechnik Vorlesung Medientechnik, Praktikum (MIB) Praktikum Videotechnik (MIB) Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen c) Audiotechnik Keine Medientechnik, Praktikum (MIB) Keine Videotechnik (MIB) Keine MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 17 von 223

18 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MIB) 1 Prüfungsformen Audiotechnik Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 4 Medientechnik, Praktikum (MIB) Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) c) Videotechnik (MIB) Studienleistung (in LP): 2 Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Nikolaus Hottong Hauptamtlich Lehrende: c) Audiotechnik Prof. Albrecht SchäferSchönthal Medientechnik, Praktikum (MIB) Prof. Nikolaus Hottong Videotechnik (MIB) Prof. Nikolaus Hottong Literatur Audiotechnik HFUScript 257 Audiotechnik Dickreiter, M.: Handbuch der Tonstudiotechnik, Bd. 1 u. 2 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 18 von 223

19 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medientechnik (MIB) 1 Görne, T.: Tontechnik, Fachbuchverlag Leipzig, 2011 Watkinson, J.: An Introduction to Digital Audio, Focal Press, 2002 c) Medientechnik, Praktikum (MIB) Praktikumsunterlagen Videotechnik (MIB) Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, Springer Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Morgan Kaufmann Publishers, Second Edition 2012, zusätzlich: Mullen, S.: A Broadcasters Guide to Camera & Lens Technology, Penton Media, 2011 Webers, J.: Handbuch der Film und Videotechnik MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 19 von 223

20 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: MINTGrundlagen 1 MINTGrundlagen Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Mathematik in Medien und Informatik Deutsch 2 SWS / 22,5 h 57,5 h 60 Physik in Medien und Informatik Deutsch 1 SWS / 11,25 h 38,75 h 60 c) MINTPraktikum Deutsch 1 SWS / 11,25 h 38,75 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: geometrische und algebraische Fragestellungen präzise mithilfe der adäquaten Fachbegriffe artikulieren. zentrale Grundbegriffe der Optik sicher wiedergeben. mathematische bzw. physikalische Sinnzusammenhänge und Beweiselemente bzw. Herleitungen erkennen, verstehen und wiedergeben. mathematische Beschreibungen physikalischer Phänomene (z.b. geometrischoptisches paraxiales Arbeitsmodell für abbildende Systeme) verstehen. Techniken der Vektorrechnung und der Matrixalgebra auf geometrische Probleme anwenden. Grundgesetze der Strahlenoptik auf einfache Kameraobjektivmodelle bzw. Fragestellungen der Fotografie anwenden. geometrische Standardprobleme in der Ebene und im Raum analysieren und unter den bereitgestellten Hilfsmitteln die jeweils adäquaten auswählen. angemessen ausgewählte physikalische Probleme selbstständig analysieren und beschreiben. ein geeignetes eingegrenztes, für die Medientechnik relevantes physikalisches Thema im Überblick darstellen. gemeinsame (algebraische) Strukturen in verschiedenen Bereichen erkennen und ausnutzen. verschiedene Verfahren (z.b. zur Verknüpfung affiner Transformationen) hinsichtlich Übersichtlichkeit und Aufwand abwägen. Inhalte MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 20 von 223

21 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: MINTGrundlagen 1 Mathematik in Medien und Informatik Trigonometrische Funktionen, Additionstheoreme Algebraische Strukturen: Gruppe, Ringe, Körper, Binärdarstellungen ganzer Zahlen Vektorrechnung; Koordinatendarstellungen von Punkten und Vektoren, Wechsel von Koordinatensystemen der Ebene Vektorrechnung; Skalarprodukt und Kreuzprodukt von Vektoren, orthogonale Projektionen Analytische Geometrie: Geraden in der Ebene und im Raum, Ebenen im Raum, Abstandsprobleme. Systeme linearer Gleichungen, GaußVerfahren Matrixalgebra, Matrixinversion Lineare Abbildungen, Matrixdarstellung linearer Abbildungen und Umkehrbarkeit von Abbildungen Affine Transformationen in der Ebene (z.b.: Spiegelungen, Drehungen, Scherungen, Skalierungen) Darstellung affiner Transformationen in homogenen Koordinaten; Verknüpfung affiner Transformationen, Symmetrietransformationen einfacher geometrischer Objekte Physik in Medien und Informatik Physikalische Größen und Umrechnung von Einheiten, Größengleichungen Grundlagen geometrischer Optik: Sammel und Zerstreuungslinsen, Linsensysteme: Brennpunkte, Hauptebenen, paraxiales Abbildungsverhalten Abbildungsfehler sphärischer Linsen und Korrektur optischer Systeme Optik des menschliche Auges und Optik Optik abbildender Systeme (fotografischer Kameras): Fokussierung, Abbildungsmaßstab, Schärfentiefe, Blende, Blendenzahl, Blendeneffekte Überlagerungen von Schwingungen: Schwebungen, Fourieranalyse und synthese, LissajousFiguren Stehende Wellen in Akustik und Musik, Frequenzspektren von Klangerzeugern c) MINTPraktikum Die Inhalte der Veranstaltung werden geübt, vertieft und praktisch angewendet. Lehrformen c) Mathematik in Medien und Informatik Vorlesung mit interaktiven Elementen und Gruppenarbeitsphasen Physik in Medien und Informatik DozentenInput, Referate/Präsentationen durch Studierende, Coaching in Kleingruppen MINTPraktikum Praktikum Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 21 von 223

22 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: MINTGrundlagen 1 c) Mathematik in Medien und Informatik Keine Physik in Medien und Informatik Keine MINTPraktikum Keine Prüfungsformen Mathematik in Medien und Informatik Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 5 Physik in Medien und Informatik Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitendes Referat (sbr) c) MINTPraktikum Studienleistung (in LP): 1 Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Wahlpflichtmodul in: Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Thomas Schneider Hauptamtlich Lehrende: Mathematik in Medien und Informatik Prof. Dr. Thomas Schneider Prof. Dr. Ruxandra Lasowski MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 22 von 223

23 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: MINTGrundlagen 1 c) Physik in Medien und Informatik Prof. Dr. Thomas Schneider MINTPraktikum Prof. Dr. Thomas Schneider Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Literatur c) Mathematik in Medien und Informatik Hartmann, Peter: Mathematik für Informatiker, Vieweg Lengyel, E.: Mathematics for 3D Game Programming & Computer Graphics Stingl, P.: Mathematik für Fachhochschulen, Hanser Teschl, G.; Teschl, S.: Mathematik für Informatiker, Springer Klix, W.D.: Konstruktive Geometrie darstellend und analytisch, Fachbuchverlag Leipzig Anton, H.; Rorres, C.: Elementary Linear Algebra Applications Version, Wiley Physik in Medien und Informatik Leute, U.: Optik für Medientechniker: Optische Grundlagen der Medientechnik, Hanser Verlag Kühlke, D.: Optik Grundlagen und Anwendungen, Verlag Harri Deutsch Leute, U.: Physik und ihre Anwendungen, Hanser Körner, W.; Kiessling, G.: Wie löse ich eine physikalische Aufgabe?, Fachbuchverlag Leipzig F.L. Pedrotti et al.: Optik für Ingenieure, Springer Kingslake, R.; Johnson, R.B. : Lens design fundamentals, Academic Press Erb, R.: Optik mit GeoGebra, De Gruyter Michel, K. (Hrsg.): Die wissenschaftliche und angewandte Photographie, Springer MINTPraktikum Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 23 von 223

24 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Programmierung (MIB) 1 Programmierung (MIB) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 1 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Programmierung, Vorlesung (MIB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 35 h 120 Programmierung, Praktikum (MIB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 100 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Sprachelemente einer imperativen, objektorientierten Programmiersprache beschreiben. Verstehen: Programmstrukturen erklären. Anwenden: mit einer IDE wie Eclipse umgehen. Analyse: den Ablauf bestehender Programme beschreiben. Synthese: einfache Programme selbst planen und schreiben. Inhalte Programmierung, Vorlesung (MIB) Problemlösungsstrategie, Algorithmus Variablen, Datentypen, Zuweisungen Sprachkonstrukte imperativer Programmiersprachen: Kontrollstrukturen, Methoden Objektorientierung: Klassen und Instanzen, Objekt und Klassenattribute sowie Klassenmethoden, Vererbung, Polymorphie Übersicht: Maschinensprache, höhere Programmiersprachen, Interpreter, Compiler, virtuelle Maschinen Weiterführende Konzepte moderner Programmiersprachen: Ausnahmebehandlungen (Exceptions), Generics (Templates), Aufzählungsdatentypen (Enumerations) Programmierung, Praktikum (MIB) Alle Inhalte der Veranstaltung werden praktisch geübt und angewendet MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 24 von 223

25 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Programmierung (MIB) 1 Lehrformen Programmierung, Vorlesung (MIB) Vorlesung Programmierung, Praktikum (MIB) Einzel und Gruppenarbeit, wöchentliche Aufgaben, Diskussionen in Foren Teilnahmevoraussetzungen Programmierung, Vorlesung (MIB) Keine Programmierung, Praktikum (MIB) Keine Prüfungsformen Programmierung, Vorlesung (MIB) Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Programmierung, Praktikum (MIB) Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Hauptamtlich Lehrende: Programmierung, Vorlesung (MIB) Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 25 von 223

26 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Programmierung (MIB) 1 Programmierung, Praktikum (MIB) Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Literatur Programmierung, Vorlesung (MIB) Skript Programmierung, Praktikum (MIB) Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 26 von 223

27 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Computergrafik 2 Computergrafik Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Computergrafik, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 120 Computergrafik, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 97,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: die grundlegenden Techniken der 3DModellierung erkennen und beschreiben. Prinzipien von Echtzeit 3D Software erkennen und beschreiben. Herausforderungen bei der Umsetzung einer Idee in ein 3D Modell / eine Animation erkennen und beurteilen. Herausforderungen bei der Erstellung von Echtzeit3DSoftwaren beurteilen. 3DGeometrie erzeugen, Beleuchtungseinstellungen vornehmen und animieren. einfache Echtzeit3DAnwendungen selbst entwickeln. den Herstellungsprozess existierender 3DModelle und Animationen untersuchen und erklären. Softwaretechnische Entscheidungen für gegebene Aufgaben im Bereich Echtzeit3DSoftwarenetwicklung treffen. Inhalte Computergrafik, Vorlesung Grundlagen polygonaler Geometrie Splines und NURBS Rechnen mit Farben Komponenten der Beleuchtungsberechnung Texturen und Shader Grundlagen KeyframeAnimation 3DGrafikhardware, Aufbau Prinzipien von 3DProgrammierschnittstellen Hierarchien und Transformationen PolygonRendering MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 27 von 223

28 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Computergrafik 2 Computergrafik, Praktikum Modellieren mit primitiven Objekten Hierarchien, Gruppen, Transformationen Modellieren mit Extrusionen, Subdivision Surfaces und Constructive Solid Geometry Licht und Materialparameter Bump /NormalenMapping Übungen zu Texturen und Shader Projektarbeit zu Animationen RenderingLoop Echtzeit3DSzenen Lehrformen Computergrafik, Vorlesung Vorlesung Computergrafik, Praktikum Übungen, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Computergrafik, Vorlesung Keine Computergrafik, Praktikum Keine Prüfungsformen Computergrafik, Vorlesung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Computergrafik, Praktikum Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 28 von 223

29 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Computergrafik 2 Wahlpflichtmodul in: Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: Computergrafik, Vorlesung Prof. Christoph Müller Computergrafik, Praktikum Prof. Christoph Müller Literatur Computergrafik, Vorlesung Foley, J. D.; Van Dam, Andries; Feiner, Steven K.: Computer Graphics: Principles and Practice, 3. Auflage, Addison Wesley, 2009 Gregory, J.: Game Engine Architecture, 2nd Edition, CRC Press, 2014 Computergrafik, Praktikum Blender 3D: Noob to Pro, Wikibook, Blender Beginner Tutorial Series, MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 29 von 223

30 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Interaktiver Systeme (MIB) 2 Grundlagen Interaktiver Systeme (MIB) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung (MIB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 40 Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum (MIB) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die wesentlichen konzeptionellen Ansätze interaktiver Anwendungen erkennen. die Grundzüge der Entwicklung interaktiver Anwendungen skizzieren. Verstehen: interaktive Prozesse verstehen. das Zusammenspiel der Gestaltungsebenen beurteilen. Anwenden: eine Konzeption für ein interaktives System entwickeln und dieses System implementieren. Analyse: KreativProzesse aufschlüsseln, Gestaltungsparameter untersuchen und Produktionsprozesse darstellen. Synthese: die Anforderungen an die Usability und die User Experience erkennen und umsetzen. Evaluation: ein interaktives System beurteilen. Inhalte Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung (MIB) Grundlagen interaktiver Systeme HTML CSS CSS Animate JavaScript Document Object Model AJAX MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 30 von 223

31 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Interaktiver Systeme (MIB) 2 Datenverarbeitung UML Eventhandler Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum (MIB) Alle Inhalte der Veranstaltung werden geübt und angewendet Lehrformen Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung (MIB) Vorlesung Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum (MIB) Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung (MIB) Modul Programmierung Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum (MIB) Modul Programmierung Prüfungsformen Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung (MIB) Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum (MIB) Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 31 von 223

32 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grundlagen Interaktiver Systeme (MIB) 2 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung (MIB) Prof. Dr. Norbert Schnell Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum (MIB) Prof. Dr. Norbert Schnell Literatur Grundlagen Interaktiver Systeme, Vorlesung (MIB) Rogers, Y.; Sharp, H.; Preece, J.: Interaction design. Beyond humancomputer interaction, 4. Auflage, Chichester, West Sussex, Wiley, 2015 Lemay, Laura; Colburn, Rafe: Webpublishing HTML + CSS, AddisonWesley Verlag, Auflage 1 Ackermann, Philip: Professionell entwickeln mit JavaScript: Design, Patterns und Praxistipps für Enterprisefähigen Code, Rheinwerk Computing, Auflage 1 Kecher, Christoph; Salvanos, Alexander: UML 2.5: Das umfassende Handbuch, Rheinwerk Computing, Auflage 5 Grundlagen Interaktiver Systeme, Praktikum (MIB) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 32 von 223

33 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Mathematik und Simulation 2 Mathematik und Simulation Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Mathematik und Simulation, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 40 Mathematik und Simulation, Praktikum Deutsch 1 SWS / 11,25 h 18,75 h 30 c) Mathematik und Simulation, Seminar Deutsch 1 SWS / 11,25 h 48,75 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: grundlegende, für Informatik und Computergrafik relevante Begriffe der Mathematik benennen. zentrale Begriffe und Konzepte der Kinematik und Mechanik verstehen. die physikalische Bedeutung mathematischer Begriffe und Operationen (wie etwa Ableitung oder Integration von Weglängen) erfassen. die gelernten Techniken auf Fragestellungen der Computergrafik, Bildverarbeitung und Datensicherheit anwenden. einfache mechanische oder dynamische Systeme und ihr Zeitverhalten mathematisch modellieren. Methoden bzw. Algorithmen bzgl. ihrer Funktionsweise, Effizienz bzw. Sicherheit untersuchen. Anwendungen zur Bewegungssimulation einfacher mechanischer oder dynamischer Systeme in einer höheren Programmiersprache (z.b. JAVA) oder einer Game Engine erstellen. Inhalte Mathematik und Simulation, Vorlesung Orientierung und Drehungen von Objekten im Raum: Drehmatrizen, EulerWinkel Elemente der Differenzial und Integralrechnung Ebene und räumliche Kurven zur Modellierung von Objektgrenzen: BézierKurven Komplexe Zahlen Mathematische Elemente der Bildverarbeitung und Medientechnik: Faltung, Diskrete Fouriertransformation Grundlagen der ITSicherheit MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 33 von 223

34 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Mathematik und Simulation 2 Restklassenringe, modulare Arithmetik, RSAVerfahren Mathematik und Simulation, Praktikum Die Inhalte der Veranstaltungen und c) werden geübt, vertieft und praktisch angewendet. c) Mathematik und Simulation, Seminar Kinematik: Parametrisierte Ebene und räumliche Kurven, Geschwindigkeit, Beschleunigung Einfache Differenzialgleichungen und deren Lösung, Erhaltungsgrößen Simulation der Bewegung von Punktmassen im Raum Simulation der Entwicklung konkurrierender Populationen Simulation der Dynamik starrer Körper Simulation optischer Systeme, Raytracing in OptikDesign, Computergrafik, Computerspielen Lehrformen c) Mathematik und Simulation, Vorlesung Vorlesung mit interaktiven Elementen und Gruppenarbeitsphasen Mathematik und Simulation, Praktikum Praktikum Mathematik und Simulation, Seminar Seminar mit studentischen Präsentationen, GruppenCoaching Teilnahmevoraussetzungen c) Mathematik und Simulation, Vorlesung Kenntnis algebraischer Strukturen und Fertigkeiten in Vektor und Matrixrechnung im Umfang dessen, was in der Lehrveranstaltung Mathematik in Medien und Informatik vermittelt wird. Mathematik und Simulation, Praktikum Siehe Veranstaltung Mathematik und Simulation, Seminar Siehe Veranstaltung Prüfungsformen Mathematik und Simulation, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 4 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 34 von 223

35 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Mathematik und Simulation 2 Mathematik und Simulation, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung c) Mathematik und Simulation, Seminar Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitendes Referat (sbr) Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Wahlpflichtmodul in: OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Thomas Schneider Hauptamtlich Lehrende: c) Mathematik und Simulation, Vorlesung Prof. Dr. Thomas Schneider Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Mathematik und Simulation, Praktikum Prof. Dr. Thomas Schneider Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Mathematik und Simulation, Seminar Prof. Dr. Thomas Schneider Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Literatur Mathematik und Simulation, Vorlesung Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen: Technik und Informatik; mit über 1000 Aufgaben und Lösungen, 7. durchges. Aufl., Hanser MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 35 von 223

36 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Mathematik und Simulation 2 Teschl, Gerald; Teschl, Susanne: Mathematik für Informatiker, Springer Anton, H.; Rorres, C.: Elementary Linear Algebra Applications Version, Wiley & Sons Butz, T.: Fouriertransformation für Fußgänger, Vieweg+Teubner Beutelspacher A.; Schwenk, J.; Wolfenstetter, K.D.: Moderne Methoden der Kryptographie, Vieweg, 6 th ed., 2006 Buchmann: Einführung in die Kryptographie, Springer, 4th ed., 2008 c) Mathematik und Simulation, Praktikum Siehe Veranstaltung und c) Mathematik und Simulation, Seminar Lengyel, E.: Mathematics for 3D Game Programming & Comp. Graphics (EBook) Jones, H.: Computer Graphics through Key Mathematics, Springer MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 36 von 223

37 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Medienwirtschaft Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Marketing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 105 Medienökonomie Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 105 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Produkt, Preis, Distributions und Kommunikationspolitik darstellen sowie Kenntnisse der Primär und Sekundärforschung wiedergeben (Marketing). wesentliche ökonomische und kommunikationswissenschaftliche Zusammenhänge der Medienwirtschaftslehre referieren sowie grundlegenden Eigenschaften und Relationen von Akteuren und Mediengütern benennen (Medienökonomie). USP und KKV auseinanderhalten und abgrenzen sowie marketingrelevante Umfeldfaktoren und den STP Prozess erklären (Marketing). die grundlegenden Besonderheiten der Branchenlehre Medienwirtschaft sowie grundlegende Produktionsund Markteigenschaften von Mediengütern verstehen (Medienökonomie). Preisführer und Präferenzführerstrategien skizzieren sowie das Konzept des relevanten Marktes anwenden (Marketing). das Zusammenspiel der Akteure auf Medienmärkten erklären sowie die grundlegenden Handlungsmotivationen der Akteure auf Medienmärkten darstellen (Medienökonomie). Produktionsfaktoren und produktpolitische Eigenschaften von Inhalten verschiedener Mediengattungen analysieren (Medienökonomie). Wertschöpfungsstufen im Medienproduktionsprozess identifizieren und illustrieren (Medienökonomie). Inhalte Marketing Komparativer Konkurrenzvorteil Mission, Vision, Leitbild Relevanter Markt Core Assets, Core Competences, Unternehmensprozesse und Wertkettenkonzept Wettbewerbs, Nachfrager und Umfeldanalyse MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 37 von 223

38 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Primär und Sekundärforschung Ansoff und BCGMatrix Segmenting, Targeting, Positioning Preisführer und Präferenzführerstrategien Produkt, Preis, Distributions und Kommunikationspolitik Medienökonomie Wozu braucht man die Lehre von der Medienwirtschaft und dem Medienmanagement? Medienwirtschaftslehre als Wissenschaft und ihr Gegenstandsbereich Einige ökonomische Grundbegriffe (1): Menschliches Verhalten Einige ökonomische Grundbegriffe (2): Unternehmen und Märkte Einige kommunikationswissenschaftliche Grundbegriffe Wer produziert Medien? Mediengüter, Medienmärkte, Akteure auf Medienmärkten Akteure auf Medienmärkten: Rezipienten, Medienunternehmen, werbetreibende Unternehmen Eigenschaften von Mediengütern Lehrformen Marketing Vorlesung Medienökonomie Vorlesung (V) Teilnahmevoraussetzungen Marketing Teilnahme am Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im 1. Lehrplansemester oder einer vergleichbaren, anerkannten Veranstaltung. Medienökonomie Teilnahme am Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im 1. Lehrplansemester oder einer vergleichbaren, anerkannten Veranstaltung Prüfungsformen Marketing MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 38 von 223

39 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Medienökonomie Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: Marketing Prof. Dr. Christoph Zydorek Medienökonomie Prof. Dr. Christoph Zydorek Literatur Marketing Meffert, H.; Burmann, C.; Kirchgeorg, M.: Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 11. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2012 Becker, J.: MarketingKonzeption Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing Managements, 10. Auflage, Vahlen, München, 2012 Tomczak, T.; Kuß, A.; Reinecke, S.: Marketingplanung Einführung in die marktorientierte Unternehmens und Geschäftsfeldplanung, Gabler, Wiesbaden, 2009 Becker, J.: Das Marketingkonzept Zielstrebig zum Markterfolg!, 4. Auflage, DTV, München, 2010 Kotler, P.; Armstrong, G.; Wong, V.; Saunders, J.: Grundlagen des Marketing, 5. Auflage, Pearson, München, 2010 Backhaus, K.; Schneider, H.: Strategisches Marketing, 2. Auflage, SchäfferPoeschel, Stuttgart, 2009 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 39 von 223

40 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Medienwirtschaft 2 Medienökonomie Zydorek, C.: Einführung in die Medienwirtschaftslehre, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden, 2013 Schumann, M.; Hess, T.: Grundfragen der Medienwirtschaft, 5. Auflage, SpringerVerlag, Berlin, 2014 Wirtz, B. W.: Medien und Internetmanagement, 7. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2012 Gläser, M.: Medienmanagement, 3. Auflage, Vahlen, München, 2014 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 40 von 223

41 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: User Experience Design 2 User Experience Design Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 2 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße User Experience Design, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 52,5 h 105 User Experience Design, Seminar Deutsch 2 SWS / 22,5 h 82,5 h 105 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: den Dachbegrifff User Experience Design und seine Teilbereiche benennen und Zusammenhänge beschreiben. Nutzerbedürfnisse erkennen, beschreiben und strukturiert darstellen. Projektanforderungen ableiten, Konzepte entwerfen und planen. Projekte prototypisch erstellen, evaluieren und Nutzerfeedback auswerten. Feedback und Erkenntnisse integrieren und Projekte nutzerzentriert optimieren. Projekte darstellen und verargumentieren. Inhalte User Experience Design, Vorlesung Zielgruppen und Nutzerforschung Nutzerbedürfnisse, Anforderungskataloge Informationsarchitektur, Navigationssysteme Konzeptionsmethoden Usability Testmethoden Arbeitsprozesse Designkommunikation Informationsdesign Metaphern, Semiotik MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 41 von 223

42 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: User Experience Design 2 User Experience Design, Seminar Die Inhalte der Vorlesung werden praktisch angewendet und geübt. Lehrformen User Experience Design, Vorlesung Vorlesung User Experience Design, Seminar Seminar Teilnahmevoraussetzungen User Experience Design, Vorlesung Keine User Experience Design, Seminar Keine Prüfungsformen User Experience Design, Vorlesung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 User Experience Design, Seminar Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 42 von 223

43 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: User Experience Design 2 Modulbeauftragte/r: Prof. Thomas Krach Hauptamtlich Lehrende: User Experience Design, Vorlesung Prof. Thomas Krach User Experience Design, Seminar Prof. Thomas Krach Literatur User Experience Design, Vorlesung Moser, Christian: User Experience Design, Springer, 2012 Unger, Russ; Chandler, Carolyn: A Project Guide to UX Design, New Riders, 2012 Nagel, Wolfram: Multiscreen UX Design, Elsevier, 2015 Garrett, Jesse James: The Elements of User Experience, New Riders, 2011 User Experience Design, Seminar Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 43 von 223

44 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Praktisches Studiensemester 3 Praktisches Studiensemester Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 30 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Praktisches Studiensemester Deutsch 0 SWS / 0 h 840 h 1 Seminar Praktisches Studiensemester Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 45 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: durch praktische Erfahrungen im Arbeitsalltag die eigenen Interessensschwerpunkte und Fähigkeiten besser einschätzen. ein tiefergehendes Verständnis für Arbeitsabläufe und Teamstrukturen in Unternehmen des künftigen Arbeitsfeldes erlangen. die gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse beschreiben und bewerten. das eigene Wissen und den Ausbildungsstand im Kontext einer beruflichen Tätigkeit beurteilen und Verbesserungspotentiale identifizieren. erworbene praktische Qualifikationen in die Aufgaben des Studiums einfließen lassen und theoretisch untermauern. eigene Stärken und Schwächen besser einschätzen und die weitere Studiumsplanung dementsprechend gestalten. Inhalte Praktisches Studiensemester Abhängig von Studiengang und Arbeitgeber Seminar Praktisches Studiensemester Selbstkritische Reflektion der Tätigkeiten und erworbenen Kenntnisse im Kontext der beruflichen Tätigkeit MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 44 von 223

45 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Praktisches Studiensemester 3 Lehrformen Praktisches Studiensemester Seminar Praktisches Studiensemester Seminar Teilnahmevoraussetzungen Praktisches Studiensemester Keine Seminar Praktisches Studiensemester Keine Prüfungsformen Praktisches Studiensemester Bericht (B) Studienleistung (in LP): 28 Seminar Praktisches Studiensemester Referat (R) Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 45 von 223

46 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Praktisches Studiensemester 3 Praktisches Studiensemester Alle ProfessorInnen der Fakultät Seminar Praktisches Studiensemester Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Praktisches Studiensemester Keine Seminar Praktisches Studiensemester Keine MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 46 von 223

47 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grafische Datenverarbeitung 4 Grafische Datenverarbeitung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung Deutsch 4 SWS / 45 h 45 h 30 Grafische Datenverarbeitung, Übung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung der grafischen Datenverarbeitung erkennen. die wesentlichen Syntaxelemente von MATLAB identifizieren. Verstehen: die gelehrten Inhalte der grafischen Datenverarbeitung verstehen. die wesentlichen Syntaxelemente von MATLAB verstehen. Anwenden: selbstständig MATLABProgramme schreiben. Inhalte Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung Grafische Datenverarbeitung im Ortsbereich Grafische Datenverarbeitung im Ortsfrequenzbereich Grafische Datenverarbeitung, Übung Grafische Datenverarbeitung mit MATLAB Massiv parallele Verarbeitung grafischer Daten Lehrformen Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung Vorlesung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 47 von 223

48 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grafische Datenverarbeitung 4 Grafische Datenverarbeitung, Übung Übung Teilnahmevoraussetzungen Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung Mathematik und Physik des Grundstudiums Grafische Datenverarbeitung, Übung Grundlagen der Informatik Prüfungsformen Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Grafische Datenverarbeitung, Übung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Michael Waldowski Hauptamtlich Lehrende: Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung Prof. Dr. Michael Waldowski Grafische Datenverarbeitung, Übung Prof. Dr. Michael Waldowski MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 48 von 223

49 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Grafische Datenverarbeitung 4 Literatur Grafische Datenverarbeitung, Vorlesung Gonzales, R.C.; Woods, R. E.: Digital Image Processing, Prentice Hall, 3rd ed., 2008 Grafische Datenverarbeitung, Übung Gonzales, R.C. et al.: Digital Image Processing using Matlab, Prentice Hall, 2nd ed., 2009 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 49 von 223

50 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Kommunikationssysteme 4 Kommunikationssysteme Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Kommunikationssysteme, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 40 Kommunikationssysteme, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Kommunikationssysteme darstellen. die Netzwerkprotokolle skizzieren. Verstehen: den Aufbau von Netzwerken verstehen. die Leistungsmerkmale differenzieren. Anwenden: die Einsatzszenarien von Netzwerken skizzieren. die Anwendungen der digitale Medien übertragen. Analyse: den Einfluss der Netzwerke auf digitale Medien beurteilen. mögliche Übertragungsfehler analysieren. Synthese: eine Netzwerkplanung durchführen. Themen der Nachrichtentechnik und Weitverkehrsnetze einordnen. Evaluation: gängige Netzwerk und IT Frameworks evaluieren. Anwendungen und Kommunikationssysteme bewerten. Inhalte Kommunikationssysteme, Vorlesung Netzarchitekturen, Protokolle und Netzwerkschichten NetzwerkAnwendungen und Dienste TCP/IP Protokollfamilie Lokale Netzwerke MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 50 von 223

51 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Kommunikationssysteme 4 Dienstegüte und Verkehrsmanagement Physikalische Zugangsnetztechnologien Drahtlose und mobile Netze Multimedia Netzwerke Sicherheit, Netzwerkmanagement, SDN, SPS Einführung in die Nachrichtentechnik Kommunikationssysteme, Praktikum Protokollanalyse TCP/UDP Socket Programmierung Konfiguration leitungsgebundener Übertragungswege Konfiguration drahtloser Technologien Performance Messungen Netzwerkanalyse NetzwerkKonzeption NetzwerkSimulation NetzwerkOptimierung Lehrformen Kommunikationssysteme, Vorlesung Vorlesung Kommunikationssysteme, Praktikum Laborarbeit Teilnahmevoraussetzungen Kommunikationssysteme, Vorlesung Keine Kommunikationssysteme, Praktikum Keine Prüfungsformen Kommunikationssysteme, Vorlesung Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 51 von 223

52 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Kommunikationssysteme 4 Kommunikationssysteme, Praktikum Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Jürgen Anders Hauptamtlich Lehrende: Kommunikationssysteme, Vorlesung Prof. Dr. Jürgen Anders Kommunikationssysteme, Praktikum Prof. Dr. Jürgen Anders Literatur Kommunikationssysteme, Vorlesung Tanenbaum, A.; Wetherall, D.: Computernetzwerke, Pearson Studiuem, München (u.a.), ISBN13: Kurose, J.F.; Ross, K.W.: Computernetzwerke: der TopDownAnsatz, Pearson Studium, Hallbergmoos, 2014, ISBN13: Sauter: Mobile Kommunikationssysteme, Vieweg Verlag, ISBN13: Meyer, M.: Kommunikationstechnik, Vieweg+Teubner, ISBN Roppel, C.: Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, Hanser Verlag, ISBN Parziale, L.; Britt, D.T.; Davis, C.; Forrester, J.; Liu, W.; Rosselot, N.: TCP/IP Tutorial and Technical Overview, IBM Redbooks Kommunikationssysteme, Praktikum Handbücher, Praktikumsskripte Digitale Infrastrukturen, Nationaler IT Gipfel, AG2, Jahrbuch 2012/2013 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 52 von 223

53 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 Projektstudium (Teil 1) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 12 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Projekt (Teil 1) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 255 h 6 Projektmanagement und Soft Skills Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 40 c) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Deutsch 1 SWS / 11,25 h 11,25 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: Grundlegende Methoden des Projektmanagements sowie wissenschaftlicher Arbeit kennen und vertiefen. Prioritäten hinsichtlich der Steuerung praktischer Projekte identifizieren und auf dieser Basis zielgerichtete Meilensteine formulieren. das im Grundstudium erworbene Wissen über die Konzeption, Realisierung und Distribution von Medienangeboten sowie zentrale Methoden des Projektmanagements in einem konkreten Studienprojekt praktisch anwenden. Problemlösungs und Reflexionsfähigkeiten im Hinblick auf die Identifikation und Realisierung von Verbesserungspotenzialen entwickeln. grundlegende Schnittstellenkompetenzen in der Kommunikation über Fachgrenzen hinweg und mit externen Auftraggebern entwickeln. Projektprozesse und Zwischenergebnisse unter ausdrücklicher Berücksichtigung wissenschaftlicher Standards dokumentieren und evaluieren. Inhalte Projekt (Teil 1) Ideenentwicklung Grobkonzeption von Medienprojekten Feinkonzeption von Medienprojekten Entwicklung von Medienprojekten MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 53 von 223

54 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 Präsentation vor Auftraggebern Briefing, Rebriefing Debugging Erstellung von Guidelines und Dokumentationen Diskussion und FeedbackKultur Projektmanagement und Soft Skills Projekt/Projektmanagementbegriff, Projektarten und Phasenschema des Projektmanagements Sach und Systemebene in Projekten Konzeptualisierung und Zielbildung/vereinbarung (Zielfixierung vs. moving targets) Aufgabenplanung, insb. Projektstrukturplan Terminplanung (sequenziell vs. iterativinkrementell) Ressourcen / Kostenplanung Besondere Arten des Projektmanagements (insb. in der Medienwirtschaft): Agiles Projektmanagement, GTDKonzept. Soft Skills, insb. für das Projektmanagement (Kommunikationsebenen und FeedbackMethoden, Teambildung, Konfliktbewältigung, Motivation, Selbst/Zeitmanagement) c) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Wissenschaftliche Arbeits und Schreibprozesse Bewertungskriterien wissenschaftlichen Arbeitens Forschungsliteraturrecherche, Bibliographieren Theoriedesign, Denkmodelle, Strukturierungsformen wissenschaftlicher Texte Richtiges Zitieren, Umgang mit wissenschaftlichen Quellen Wissenschaftliche Stilistik, wissenschaftliche Textsorten Präsentation wissenschaftlicher Erkenntnisse Definition von Wissenschaft Analyse wissenschaftlicher Forschungsliteratur Umgang mit sowie Auswertung von Datenbanken zu wissenschaftlicher Literatur Lehrformen c) Projekt (Teil 1) Projektarbeit Projektmanagement und Soft Skills Seminar Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Seminaristischer Unterricht mit Workshopeinheiten Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 54 von 223

55 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 c) Projekt (Teil 1) Erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium (mind. 54 Bonuspunkte) Projektmanagement und Soft Skills Erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium (mind. 54 Bonuspunkte) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium (mind. 54 Bonuspunkte) Prüfungsformen Projekt (Teil 1) Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 9 Projektmanagement und Soft Skills Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 2 c) Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 1 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Projekt (Teil 1) Alle ProfessorInnen der Fakultät MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 55 von 223

56 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 1) 4 c) Projektmanagement und Soft Skills Prof. Dr. Gotthard Pietsch Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Prof. Dr. Oliver Ruf Literatur c) Projekt (Teil 1) Abhängig von Studiengang und Aufgabenstellung Projektmanagement und Soft Skills Bohinc, T.: Projektmanagement: Soft Skills für Projektleiter, 4. Aufl., Offenbach, 2011 Köhler, Jens: Die CollectiveMindMethode: Projekterfolg durch Soft Skills, Berlin u.a., 2009 Litke, H.D.: Projektmanagement: Methoden, Techniken, Verhaltensweisen, 6. Aufl., München, 2015 Schmid, P.: Praxiskurs Projektmanagement: mit einfachen Mitteln gezielt zum Erfolg, 6. Aufl., Regensburg, 2014 Vigenschow, U.: APM Agiles Projektmanagement, Heidelberg, 2015 Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Heesen, Bernd: Wissenschaftliches Arbeiten. Vorlagen und Techniken für das Bachelor, Master und Promotionsstudium, Berlin u. Heidelberg, 2009 Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 13. Auflage, Wien, 2010 EsselbornKrumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 3. Auflage, Paderborn, 2008 EsselbornKrumbiegel, Helga: Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen, Paderborn, 2010 Franck, Norbert; Stary, Joachim: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung, 16. Auflage, Paderborn, 2009 Karmasin, Matthias; Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 6. Auflage, Wien, 2011 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 56 von 223

57 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Softwaredesign 4 Softwaredesign Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 4 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Softwaredesign, Seminar Deutsch / 2 SWS / 22,5 h 35 h 40 Englisch Softwaredesign, Praktikum Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 100 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Notwendigkeit einer ingenieurmäßigen Planung und Implementierung von Software beschreiben. Verstehen: grundlegende Planungs und Entwicklungsmuster erklären. Anwenden: mit unterschiedlichen Entwicklungswerkzeugen umgehen. Analyse: Programmcode auf Schwachstellen und Fehler untersuchen. Synthese: Software auf Basis ingenieurmäßiger Standards entwickeln. Inhalte Softwaredesign, Seminar SoftwarePatterns Best Practices Entwicklungswerkzeuge Unified Modelling Language Weiterführende Konzepte moderner Programmiersprachen Clean Code Softwaredesign, Praktikum Alle Inhalte der Veranstaltung werden praktisch geübt und angewendet MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 57 von 223

58 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Softwaredesign 4 Lehrformen Softwaredesign, Seminar Seminar Softwaredesign, Praktikum Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Softwaredesign, Seminar Programmierung, Grundlagen interaktiver Systeme Softwaredesign, Praktikum Programmierung, Grundlagen interaktiver Systeme Prüfungsformen Softwaredesign, Seminar Mündliche Prüfung (M) Prüfungsleistung (in LP): 3 Softwaredesign, Praktikum Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Wahlpflichtmodul in: OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 58 von 223

59 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Softwaredesign 4 Prof. Jirka Dell OroFriedl Hauptamtlich Lehrende: Softwaredesign, Seminar Prof. Jirka Dell OroFriedl Prof. Christoph Müller Softwaredesign, Praktikum Prof. Jirka Dell OroFriedl Prof. Christoph Müller Literatur Softwaredesign, Seminar Sommerville, I.: Software Engineering, Pearson Studium IT Martin, R. C.: Clean Code, Prentice Hall Martin, R. C.: The Clean Coder, Prentice Hall Gamma, Erich & al: Design Patterns, Pearson Education Softwaredesign, Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 59 von 223

60 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Digitale Medienproduktion 5 Digitale Medienproduktion Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Digitale AVTechnik Deutsch 2 SWS / 22,5 h 37,5 h 21 Datenverarbeitung in der Medienproduktion Deutsch 2 SWS / 22,5 h 97,5 h 21 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Vor und Nachteile der digitalen Technik im Allgemeinen sowie analoge/digitale Umwandlung beschreiben. Begriffe rund um visuelle Effekte und computergenerierte Bilder nennen. Verstehen: technische Voraussetzungen für die Digitalisierung von Medien benennen und verstehen. Anwendungen für Games & Postproduction verstehen. Anwenden: elementare Techniken der Bild und Audiocodierung beherrschen und anwenden. Analyse: Datenakquise und Verarbeitung für AVProduktionen beherrschen und anwenden. Synthese: einfache integrierte Aufgaben im Bereich Compositing und Computergrafik bearbeiten. Inhalte Digitale AVTechnik Digitalisierung Audio und Videosignale Native Audio und Videosignale Digitale Bildformate Datenformate im Medienbereich Digitale Signalverarbeitung Audio Digitale Signalverarbeitung Video MediaEncoder und Decoder (Codecs) Display und Projektionstechnologien MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 60 von 223

61 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Digitale Medienproduktion 5 Datenverarbeitung in der Medienproduktion Produktionsschritte digitaler Medienproduktion RealAufnahmen vs. CGAufnahmen Computergrafik für das Compositing GreenScreenTechniken Motion Tracking und Motion Capturing DatenIntegration PostProduction Lehrformen Digitale AVTechnik Vorlesung Datenverarbeitung in der Medienproduktion Seminar Teilnahmevoraussetzungen Digitale AVTechnik Keine Datenverarbeitung in der Medienproduktion Keine Prüfungsformen Digitale AVTechnik Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 2 Datenverarbeitung in der Medienproduktion Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 4 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 61 von 223

62 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Digitale Medienproduktion 5 Wahlpflichtmodul in: OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: Digitale AVTechnik Prof. Nikolaus Hottong Prof. Dr. Miguel Garcia Datenverarbeitung in der Medienproduktion Prof. Christoph Müller Literatur Digitale AVTechnik Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik, Springer Vieweg, Auflage: 6, 2013, ISBN13: Poynton, C.: Digital Video and HDTV, Morgan Kaufmann Publishers, Second Edition, 2012, ASIN: B0092J2OYU Watkinson, J.: MPEG Handbook, Focal Press, ISBN: Heyna, Arne; Briede, Marc: Datenformate im Medienbereich, Fachbuchverlag Leipzig, ISBN Reimers, U.: Digital video broadcasting (DVB), Springer, ISBN Datenverarbeitung in der Medienproduktion Foster, J.: The Green Screen Handbook: RealWorld Production Techniques, John Wiley & Sons, ISBN13: Okun, J.A.; Zwerman, S.: The VES Handbook of Visual Effects: Industry Standard VFX Practices and Procedures, 2nd Edition, Focal Press, ISBN13: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 62 von 223

63 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 2) 5 Projektstudium (Teil 2) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 12 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Projekt (Teil 2) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 337,5 h 6 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: Kenntnisse des Projektmanagements kennen und vertiefen. Prioritäten hinsichtlich der Steuerung praktischer Projekte identifizieren und auf dieser Basis zielgerichtete Meilensteine für ein effektives/effizientes Qualitätsmanagement formulieren. das im Grundstudium erworbene Wissen über die Konzeption, Realisierung und Distribution von Medienangeboten sowie zentrale Methoden des Projektmanagements in einem konkreten Studienprojekt praktisch anwenden. Problemlösungs und Reflexionsfähigkeiten im Hinblick auf die Identifikation und Realisierung von Verbesserungspotenzialen entwickeln. grundlegende Schnittstellenkompetenzen in der Kommunikation über Fachgrenzen hinweg und mit externen Auftraggebern entwickeln. Projektprozesse und Projektergebnisse unter ausdrücklicher Berücksichtigung wissenschaftlicher Standards dokumentieren und kritisch bewerten sowie vor einem Fachpublikum öffentlich präsentieren. Inhalte Projekt (Teil 2) Abhängig von Studiengang und Aufgabenstellung Lehrformen Projekt (Teil 2) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 63 von 223

64 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Projektstudium (Teil 2) 5 Projektarbeit Teilnahmevoraussetzungen Projekt (Teil 2) Erfolgreich abgeschlossenes Projektseminar 1 Prüfungsformen Projekt (Teil 2) Praktische Arbeit (A) (90%), Prüfungsleistung (in LP): 12 Semesterbegleitende Präsentation (sbpn) (10%) Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 13) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 13) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 12) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Projekt (Teil 2) Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Projekt (Teil 2) Abhängig von Studiengang und Aufgabenstellung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 64 von 223

65 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Verteilte Anwendungen 5 Verteilte Anwendungen Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Verteilte Anwendungen, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 36 Verteilte Anwendungen, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 18 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die wesentlichen technologischen Grundlagen verteilter Anwendungen benennen. Verstehen: die Teilkomponenten verteilter Anwendungen benennen. die internen Abläufe in verteilten Anwendungen beschreiben. Anwenden: eine WebAnwendung inklusive Datenbankanbindung umsetzen. verteilte Anwendungen auf der Basis von SocketProgrammierung und RMI umsetzen. Analyse: SoftwareArchitekturen für verteilte Anwendungen einordnen und bewerten. Inhalte Verteilte Anwendungen, Vorlesung Nebenläufige Programmierung (Multithreading) Elementare Netzwerkkommunikation zwischen Programmen (SocketProgrammierung) Services WebAnwendungen: HTTP, statische und dynamische Seiten, SessionManagement, Servlets, JSPs, SSI, Forward, Redirect Strukturierung komplexer WebAnwendungen: Custom Tags, EL, TagLibraries Datenbankanbindung (JDBC) Remote Method Invocation (RMI) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 65 von 223

66 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Verteilte Anwendungen 5 Verteilte Anwendungen, Praktikum Nebenläufigkeit, SocketProgrammierung, HTTP und dynamischen Webseiten Programmierung einer WebAnwendung mit Datenbankanwendung RMIbasierter PushMechanismus Lehrformen Verteilte Anwendungen, Vorlesung Vorlesung Verteilte Anwendungen, Praktikum Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Verteilte Anwendungen, Vorlesung Grundkenntnisse der objektorientierten Programmierung Verteilte Anwendungen, Praktikum Grundkenntnisse der objektorientierten Programmierung Prüfungsformen Verteilte Anwendungen, Vorlesung Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verteilte Anwendungen, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 66 von 223

67 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Verteilte Anwendungen 5 Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Hauptamtlich Lehrende: Verteilte Anwendungen, Vorlesung Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Verteilte Anwendungen, Praktikum Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Literatur Verteilte Anwendungen, Vorlesung Online Tutorial: Java Enterprise Edition, Oracle, Öchsle, R.: Parallele und verteilte Anwendungen in Java, Hanser, 2011, ISBN Eckel, B.: Thinking in Java, International, Prentice Hall, 2006, ISBN Verteilte Anwendungen, Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 67 von 223

68 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 1 5 Wahlpflichtmodul 1 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 5 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 68 von 223

69 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 1 5 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 69 von 223

70 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Fremdsprachenmodul 6 Fremdsprachenmodul Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Fremdsprache 1 Individuell 2 SWS / 22,5 h 67,5 h Fremdsprache 2 Individuell 2 SWS / 22,5 h 67,5 h Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Inhalte Fremdsprache 1 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Fremdsprache 2 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Lehrformen Fremdsprache 1 Veranstaltung Fremdsprache 2 Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 70 von 223

71 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Fremdsprachenmodul 6 Teilnahmevoraussetzungen Fremdsprache 1 Keine Fremdsprache 2 Keine Prüfungsformen Fremdsprache 1 Klausur (50%), Semesterbegleitende praktische Prüfungsleistung (in LP): 3 Arbeit (50%) Fremdsprache 2 Klausur (50%), Semesterbegleitende praktische Prüfungsleistung (in LP): 3 Arbeit (50%) Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Fremdsprache 1 Alle DozentenInnen des Language Centers Fremdsprache 2 Alle DozentenInnen des Language Centers MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 71 von 223

72 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Fremdsprachenmodul 6 Literatur Fremdsprache 1 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: Fremdsprache 2 Individuell je nach gewählter Sprache Weitere Informationen: Language Center: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 72 von 223

73 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: IT und Medienproduktmanagement 6 IT und Medienproduktmanagement Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße IT und OnlineProduktmanagement Deutsch 3 SWS / 33,75 h 56,25 h 40 Management von Medienprodukten Deutsch 3 SWS / 33,75 h 56,25 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die Grundlagen und Methoden des IT und OnlineProduktmanagements verstehen und darstellen. die besondere Betrachtungsperspektive der Ökonomie auf die Medien und die Mediencontents sowie ökonomisches Verhalten im Medieninformatikbereich darstellen. grundlegende betriebswirtschaftliche Methoden auf die Steuerung von IT/OnlineProdukten übertragen. benennen, was die Medienökonomie in Bezug auf medieninformatische Fragestellungen erbringt und die Funktionsweisen von Medienmärkten einschließlich ihrer Einschränkungen beschreiben. ausgewählte Methoden und Konzepte des IT/OnlineProduktmanagements anwenden. den Gegenstandsbereich der Medienwirtschaftslehre in Bezug auf medieninformatische Fragestellungen bestimmen sowie theoretische Konzepte der Ökonomie im Zusammenhang des Mediensektors wiedererkennen. aktuelle Entwicklungen im IT/OnlineProduktmanagement analysieren. die Zusammenhänge und Gründe für die besonderen Eigenschaften von Mediengütern und Medienmärkten analysieren. die klassischen Instrumente des Managements in den Zusammenhang des Managements von Produktanbietern von Medienanwendungen und Mediencontent bringen. aktuelle Beispiele aus der Medienwirtschaft/informatik in den Zusammenhang theoretischer Sachverhalte der Medienökonomielehre stellen. Inhalte IT und OnlineProduktmanagement Grundlagen des IT und OnlineProduktmanagements (Grundbegriffe und Organisation, wettbewerbliche Rahmenbedingungen) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 73 von 223

74 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: IT und Medienproduktmanagement 6 Strategisches IT und OnlineProduktmanagement (Produktstrategien, ProduktUSP, ProduktRoadmap, Monetarisierung) ITProduktmanagement als Innovationsmanagement (Innovationsbegriff, Softwareprodukte im Innovationstrichter, Open Innovation/Crowdsourcing) Entwicklung von SoftwareProduktideen (Nutzer/Kunden, Konkurrenz und Technologieanalysen sowie Mitarbeiterideen als Quelle von Produktinnovationen) Grobauswahl von SoftwareProduktideen (Marktanalyse, Akzeptanzkriterien, Aufwandsschätzung, Target Costing im SoftwareBereich) Business Case im ITProduktmanagement (Kosten/Nutzenanalyse, Wirtschaftlichkeitsanalyse) Projektmanagement in der IT/OnlineProduktentwicklung (Vorgehensmodelle, Agiles Projektmanagement) Methoden und Konzepte der IT/OnlineProduktentwicklung (Requirements Engineering, Natürlichsprachige Dokumentation und UML, Grob/Feinkonzept, Basiskonzepte des Usability Engineering) Markteinführung (Internationalisierung, MarketingMix bei Produkteinführung) Management von Medienprodukten Eigenschaften von Mediengütern 1: Dualer Charakter, Verbundenheit, Dienstleistungscharakter, Informationseigenschaften Eigenschaften von Mediengütern 2: Kostenstruktur, Zeitelastizität, externe Effekte, Privatgutcharakter etc. Rezipienten (z.b. Gamer) und ihre Bedürfnisbefriedigung mit Contentangeboten Wertschöpfungsprozess, Ziele von contentproduzierenden Unternehmen und Messkriterien der Zielerreichung für diese Ziele Marktfunktionen, Wettbewerb und Regulierung im Mediensektor Bedeutung der Werbung für die Medien/einzelne Mediengattungen, Ziele und Messgrößen der Kommunikationspolitik Operatives Management des Realgüterprozesses bei Mediengütern Wichtige Aspekte des Managements von Medienunternehmen: Zentrale Themen, Methoden, Instrumente Spezielle Themen: OnlineMarktplätze, Erlöstypen und modelle, ContentDistributionsformen im Medienbereich Lehrformen IT und OnlineProduktmanagement Vorlesung und seminaristischer Unterricht Management von Medienprodukten Vorlesung und Übung Teilnahmevoraussetzungen IT und OnlineProduktmanagement Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und des Marketings MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 74 von 223

75 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: IT und Medienproduktmanagement 6 Management von Medienprodukten Grundkenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und des Marketings, Grundlagenmodul "Medienwirtschaft" Prüfungsformen IT und OnlineProduktmanagement Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 6 Management von Medienprodukten Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: IT und OnlineProduktmanagement Prof. Dr. Gotthard Pietsch Management von Medienprodukten Prof. Dr. Christoph Zydorek Literatur IT und OnlineProduktmanagement Brugger, R.: Der ITBusiness Case, Berlin, Heidelberg, 2009 Herzwurm, G.; Pietsch, W.: Management von ITProdukten, Heidelberg, 2009 Kittlaus, H.B.; Rau, C.; Schulz, J.: SoftwareProduktmanagement, Heidelberg, Berlin, 2004 Maaß, C.; Pietsch, G.: OnlineProduktmanagement, München, 2010 Moser, C.: User Experience Design, Berlin, Heidelberg, 2012 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 75 von 223

76 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: IT und Medienproduktmanagement 6 Pohl, K.; Rupp, C.: Basiswissen Requirements Engineering, 4. Aufl., Heidelberg, 2015 Management von Medienprodukten Clement, R.; Schreiber, D.: InternetÖkonomie, SpringerGabler, Wiesbaden, 2013 Gläser, Martin: Medienmanagement, 3. Aufl. Vahlen, München, 2014 Kiefer, M.L.; Steininger, C.: Medienökonomik: Einführung in eine ökonomische Theorie der Medien, 3. Aufl., Oldenbourg, München, Wien, 2014 Wirtz, Bernd W.: Medien und Internetmanagement, 6. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2012 Zydorek, Christoph: Einführung in die Medienwirtschaftslehre, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden, 2013 Schreyögg, Georg; Koch, Jochen: Grundlagen des Managements, 2. Auflage, Gabler Verlag, 2010 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 76 von 223

77 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 2 6 Wahlpflichtmodul 2 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 77 von 223

78 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 2 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 78 von 223

79 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 3 6 Wahlpflichtmodul 3 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 79 von 223

80 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 3 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 80 von 223

81 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 4 6 Wahlpflichtmodul 4 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 81 von 223

82 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 4 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 82 von 223

83 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Thesis 7 Thesis Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 18 7 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Bachelorarbeit Deutsch / Englisch 0 SWS / 0 h 360 h 1 Thesis Seminar Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 157,5 h 40 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: ihre im Laufe des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten ganzheitlich in eine wissenschaftliche Arbeit einbringen. zentrale Inhalte und Ziele der Thesis einem Fachpublikum präsentieren. ein tiefgehendes Verständnis komplexer Zusammenhänge entwickeln und darstellen. Grundzüge von Wissenschaftlichkeit erkennen und Wissen dazu vertiefen. Medien, Materialien und Methoden zielgerichtet einsetzen, um ein komplexes Thema zu durchdringen und fachgerecht darzustellen. ein Themengebiet durch Fragestellungen eingrenzen und dadurch ein Forschungsergebnis bilden. wissenschaftliche Texte kriteriengeleitet im Hinblick auf Form und Inhalt untersuchen. aus gewonnen Erkenntnissen lösungsorientierte Ansätze und Modelle entwickeln. die Thesis aufgrund des Feedbacks der BetreuerInnen und des Publikums überarbeiten. Lösungsansätze evaluieren und gewonnene Erkenntnisse erörtern und integrieren. wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn qualifiziert beurteilen. Inhalte Bachelorarbeit Abhängig von Studiengang und Thesisthema MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 83 von 223

84 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Thesis 7 Thesis Seminar Kontinuierliche Diskussion und Präsentation des Arbeitsstandes mit den Thesisbetreuern Vereinbarung von Meilensteinen und Zielen mit den Thesisbetreuern für die Arbeit Thesispräsentation und diskussion vor öffentlichem Fachpublikum Lehrformen Bachelorarbeit Thesis Thesis Seminar Sitzungen mit den BetreuerInnen, öffentliche Thesispräsentation und diskussion Teilnahmevoraussetzungen Bachelorarbeit Erfolgreicher Verlauf des Studiums, Grundstudium vollständig abgeschlossen, Thesisanmeldung Thesis Seminar Genehmigung des ThesisThemas durch den Fakultätsprüfungsausschuss DM und Beginn der Thesisbearbeitung Prüfungsformen Bachelorarbeit Thesis (T) Prüfungsleistung (in LP): 12 Thesis Seminar Präsentation (PN) Studienleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 84 von 223

85 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Thesis 7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Bachelorarbeit Alle ProfessorInnen der Fakultät Thesis Seminar Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Bachelorarbeit Abhängig von Studiengang und Thesisthema Thesis Seminar Abhängig von Studiengang und Thesisthema MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 85 von 223

86 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 5 7 Wahlpflichtmodul 5 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 7 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 86 von 223

87 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 5 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 87 von 223

88 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 6 7 Wahlpflichtmodul 6 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 7 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Individuell je 4 SWS / 45 h 135 h Wahlpflichtmodule nach WPM Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Individuell je nach WPM Inhalte Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Lehrformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Teilnahmevoraussetzungen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsformen Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM Prüfungsleistung (in LP): MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 88 von 223

89 Fakultät Digitale Medien Teil 2: Pflichtmodule Modul: Wahlpflichtmodul 6 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. (SPOVersion: 14) OnlineMedien B.Sc. (SPOVersion: 14) Medienkonzeption B.A. (SPOVersion: 14) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: ProdekanIn Lehre Hauptamtlich Lehrende: Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Alle ProfessorInnen der Fakultät Literatur Wahlpflichtveranstaltung laut Teil 3 Wahlpflichtmodule Individuell je nach WPM MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 89 von 223

90 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: 3D Character Production 3D Character Production Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße 3D Character Production, Theory Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 3D Character Production, Practice Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die wesentlichen Herausforderungen beim Erstellen computergenerierter Charaktere erkennen. die unterschiedlichen Arbeitsschritte bei der Erstellung eines digitalen Charakters verstehen. einschlägige Werkzeuge zur Erstellung digitaler Charaktere verwenden. bestehende Charakteranimationen untersuchen und analysieren sowie die Komplexität von Animationsaufgaben erfassen. komplexe CharacterAnimationsaufgaben in Einzelschritte aufbrechen und bearbeiten. Inhalte 3D Character Production, Theory Grundlagen 3DModellierung für Charakteranimation (Poly vs. BoxModeling) Topologie Grundlagen der bipeder Biomechanik Koordinatensysteme / Hierarchie Character Rigging (Arme, Beine, Wirbelsäule) Forward und Inverse Kinematik Animation Animation eines WalkCycle MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 90 von 223

91 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: 3D Character Production 3D Character Production, Practice Übungen 3DModellierung für Charaktermodelle Übungen zum Rigging für Skelettanimation Übungen zum Rigging von Muskulatur Übungen zum Skinning eines eigenen Charaktermodells Übungen zu Forward und Inverse Kinematik Animation Übungen zur Animation eines WalkCycle Lehrformen 3D Character Production, Theory Vorlesung 3D Character Production, Practice Übung, Praktikum Teilnahmevoraussetzungen 3D Character Production, Theory Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse 3D Character Production, Practice Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Prüfungsformen 3D Character Production, Theory Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 3D Character Production, Practice Studienbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 91 von 223

92 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: 3D Character Production Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: 3D Character Production, Theory David Lochmann 3D Character Production, Practice David Lochmann Literatur 3D Character Production, Theory Williams, Richard : The Animators Survival Kit, ISBN13: Osipa, Jason: Stop Staring, ISBN: D Character Production, Practice Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 92 von 223

93 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung aktueller Entwicklungen im Bereich der Online Medien erkennen. Verstehen: die Bedeutung aktueller Entwicklungen im Bereich der Online Medien verstehen. Anwenden: aktuelle Entwicklungen im Bereich der Online Medien handhaben und programmieren. Analyse: aktuelle Entwicklungen im Bereich der Online Medien analysieren. Inhalte Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Online Medien z.b.: Soziale Netzwerke Internet der Dinge Multifunktionale Verwendung von Smartphones/Tablets Cloud Computing Lehrformen Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Workshop Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 93 von 223

94 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Keine Prüfungsformen Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Michael Waldowski Hauptamtlich Lehrende: Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien Prof. Dr. Michael Waldowski Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Literatur Aktuelle Entwicklung im Bereich Online Medien heythere.de Weiser, M.: The Computer for the TwentyFirst Century, Scientific American, S , Sept Waldowski, M.: BrainRFID Ubiquitous Computing zu Ende gedacht, FIFF Kommunikation Sept MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 94 von 223

95 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Beschallung eines Jazzkonzertes Beschallung eines Jazzkonzertes Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Beschallung eines Jazzkonzertes Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Komponenten eines Beschallungssystems und ihre Funktion begreifen. die Anforderungen, die die Beschallung eines Jazzkonzertes im gegebenen Rahmen erfordert, erfassen. Mischpult, Mikrophone, Lautsprecher einsetzen, die Interaktion zwischen Musik und Technik erleben. zur gegebenen Beschallungssituation ein technisch und künstlerisch funktionierendes Konzept erarbeiten. Die Beschallung eines Jazzkonzertes durchführen. die technische Durchführung und die künstlerische Qualität der Konzertbeschallung beurteilen und hinterfragen. Inhalte Beschallung eines Jazzkonzertes Komponenten und Signalverlauf einer Beschallung LiveMikrophonierung, DL, Splitting, Bühnenmanagement Beschallungspulte Monitoring Sounddesign, Arrayprocessing, Lautsprechermanagement Einmessen/Einhören der PA, Vorgehensweisen beim Soundcheck Selbständige Planung der Beschallung innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen Praktische Durchführung der Konzertbeschallung, künstlerische Mischarbeit, strukturiertes Arbeiten im Team Umgang mit Musikern MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 95 von 223

96 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Beschallung eines Jazzkonzertes Lehrformen Beschallung eines Jazzkonzertes Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Beschallung eines Jazzkonzertes Erfahrung im Umgang mit Mischpult, vorherige Teilnahme am WPM Livemix hilfreich Prüfungsformen Beschallung eines Jazzkonzertes Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MusicDesign M.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Matthias Reusch Hauptamtlich Lehrende: Beschallung eines Jazzkonzertes Prof. Matthias Reusch Literatur MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 96 von 223

97 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Beschallung eines Jazzkonzertes Beschallung eines Jazzkonzertes Pieper, Frank: Das P.A. Handbuch, Praktische Einführung in die Beschallungstechnik, GC Carstensen, ISBN Owsinski, Bobby: Mischen wie die Profis, Das Handbuch für Toningenieure, GC Carstensen, ISBN: Carlos, Albrecht: Der Tonmeister, Mikrofonierung akustischer Instrumente in der Popmusik, Live und Studiosetups, Schiele & Schön, 2010, ISBN MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 97 von 223

98 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Computerspielanalyse / Narration in Games Computerspielanalyse / Narration in Games Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Computerspielanalyse Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 24 Narration in Games Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 24 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: eine erprobte Methode zur kritischen Untersuchung von digitalen Spielen anwenden und die Grundlagen der Spieletheorie erfassen. die Konzeption für ein digitales Spiel entwickeln sowie eine Story für eine interaktive virtuelle Welt schreiben. Zusammenhänge zwischen Ästhetik, Story, Spielspaß und Wertevermittlung erkennen sowie die Immersion und die Entstehung des Flows im fiktiven raumzeitlichen Universum des Spiels verstehen. ein zielgruppen und plattformorientiertes Thema finden und die Grundlagen der Analyse von Games in eine eigene SpieleKonzeption umsetzen. ein digitales Spiel analysieren und präsentieren. in und mit virtuellen Welten und Figuren erzählen sowie narrative Navigationsstrukturen entwickeln. das digitale Spiel als audiovisuelles interaktives narratives Medium entschlüsseln. den Schreibprozess dramaturgisch hinterfragen. Medienkompetenz für Games und konvergente Medien entwickeln. die Vorzüge der Teamarbeit beim kreativen Prozess der GamesKonzeption erkennen. eine Expertise für ein digitales Spiel erstellen. förderungsfähiges Designdocument erstellen. Inhalte Computerspielanalyse Spieletheorie, Genrekunde MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 98 von 223

99 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Computerspielanalyse / Narration in Games Zielgruppen, Plattformen, Vermarktung Ästhetik virtueller Welten Dramaturgie der Spielstory Figurenkunde Ludologie Navigationsgestaltung Emotionale Bindung Bedeutung Mediales Zeichensystem Narration in Games Themenfindung Erzählen für bestimmte Zielgruppen Genregebundenes Erzählen Erzählen im Raum Entwicklung spielbarer und nicht spielbarer Charaktere Aktion, Reaktion, Interaktion, Regeln Erzählstruktur Erzählen auf der Soundspur Informationsvermittlung Visuelle Ästhetik, Format Lehrformen Computerspielanalyse Seminar Narration in Games Seminar Teilnahmevoraussetzungen Computerspielanalyse Keine Narration in Games Keine Prüfungsformen Computerspielanalyse Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 99 von 223

100 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Computerspielanalyse / Narration in Games Narration in Games Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Computerspielanalyse Beate Ehrmann Narration in Games Beate Ehrmann Literatur Computerspielanalyse Huizinga, Johan: Homo Ludens, rororo TB, 2006 Quandt, Thorsten; Wimmer, Jeffrey; Wolling, Jens (Hg.): Die Computerspieler, 2. Auflage, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2009 Mediaperspektiven, diverse Artikel z. B. MP 10/13 Quandt, Breuer, Festl, Scharkow: Digitale Spiele: Stabile Nutzung in einem dynamischen Markt, monatliche Zeitschrift, Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main Narration in Games Mc Gonigal, Jane: Besser als die Wirklichkeit! Warum wir von Computerspielen profitieren und wie sie die Welt verändern, Heyne Verlag, München, 2012 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 100 von 223

101 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: CRM und ECommerce im MultichannelKontext CRM und ECommerce im MultichannelKontext Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße CRM Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 ECommerce im Multichannel Kontext Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: grundlegende Dimensionen von CRMSystemen beschreiben. stationäre Vertriebskonzepte benennen und erläutern. zentrale Maßnahmen der Kundengewinnung, bindung und rückgewinnung darstellen. aktuelle Entwicklungen im ECommerce und MultichannelManagement darstellen sowie Prinzipien des internationalen Marketings beschreiben. die Grundkomponenten eines CRMSystems entwerfen. aktuelle Wachstumsmärkte skizzieren sowie Markteintrittsstrategien bewerten. zu Einschätzungen des Kundenwertes gelangen, beispielsweise über den Customer Lifetime ValueAnsatz. die zunehmende Bedeutung des ECommerces und der Internet Pure Player erklären. Inhalte CRM Ziele und Bedeutung des CustomerRelationshipManagement Statische (Kundendeckungsbeitrag) und dynamische Verfahren (Kundenkapitalwert / CLV) der Kundenwertberechnung Data Base Marketing Projektmanagement CRM ChurnManagement Beschwerdemanagement MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 101 von 223

102 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: CRM und ECommerce im MultichannelKontext ECommerce im MultichannelKontext Stationäre Vertriebskonzepte OnlineHandel MultichannelHandel Hybride MultichannelAnbieter Online Pure Player Einkaufsclubs, Teleshopping Erfolgsfaktoren im MultichannelManagement Internationales Marketing Markteintrittsstrategien Fallbeispiele aus der OTTOGroup Lehrformen CRM Vorlesung, seminaristischer Unterricht ECommerce im MultichannelKontext Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen CRM Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und des Marketings ECommerce im MultichannelKontext Keine Prüfungsformen CRM Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 ECommerce im MultichannelKontext Studienarbeit (ST) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 102 von 223

103 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: CRM und ECommerce im MultichannelKontext Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Gotthard Pietsch Hauptamtlich Lehrende: CRM Prof. Paul Maciejewski ECommerce im MultichannelKontext Dr. Bernd Vogt Literatur CRM Bruhn, Manfred: Relationship Marketing. Das Management der Kundenbeziehungen, 3. Auflage, München, 2013 Homburg, Christian; Kuester, Sabine; Kromer, Harley: Marketing Management: A Contemporary Perspective, 2. Auflage, London, 2012 Winkelmann, Peter: Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements, 5. Auflage, München, 2012 ECommerce im MultichannelKontext Heinemann, G.: Der neue OnlineHandel: Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im ECommerce, SpringerGabler, Wiesbaden, 2013 Heinemann, G.: NoLineHandel: Höchste Evolutionsstufe im MultiChanneling, SpringerGabler, Wiesbaden, 2012 Zentes, J.; Morschett, D.; SchrammKlein,H.: Strategic Retail Management Text and International Cases, 2nd Edition, Gabler, Wiesbaden, 2009 Wirtz, Bernd W.: Handbuch MultiChannelMarketing, Gabler, Wiesbaden, 2007 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 103 von 223

104 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Designmanagement & Digital Enterprise Designmanagement & Digital Enterprise Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Designmanagement & Digital Enterprise Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: grundlegende Dimensionen des Designmanagements beschreiben. übergreifende Managementprinzipien darstellen und erläutern. die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die kommerzielle Kommunikation und ihre Medien erkennen und beurteilen. Formen agiler Geschäftsmodelle einschätzen und bewerten. Strategien der Organisationalen Energie im Unternehmen entwickeln und umsetzen. virtuelle Teams aufbauen und deren Workflow steuern. kontextbezogene, nutzerrelevante Inhalte von konventionell linearen Kommunikationsangeboten abgrenzen und deren Wirkung ermitteln. Methoden zur Erstellung medienübergreifender Kampagnen entwickeln und deren Umsetzung skizzieren. Inhalte Designmanagement & Digital Enterprise DesignPrinzipien: Kundenorientierung, Wertebalance, Transformation und Selbstorganisation Motivations, Koordinations und Orientierungsaufgabe Iterative Managementprozesse Potenzialanalysen zu Kundenbedürfnissen, Märkten und Medien Agile Geschäftsmodelle und Innovationsprozesse ContentMarketing Owned, Paid und Earned Media Collaboratives Marketing MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 104 von 223

105 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Designmanagement & Digital Enterprise Medienübergreifende Kampagnen Lehrformen Designmanagement & Digital Enterprise Seminar mit Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Designmanagement & Digital Enterprise Keine Prüfungsformen Designmanagement & Digital Enterprise Semesterbegleitende Präsentation (sbp) Prüfungsleistung (in LP): 4 Semesterbegleitendes Referat (sbr) Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Patricia Stolz Hauptamtlich Lehrende: Designmanagement & Digital Enterprise Martin Dege MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 105 von 223

106 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Designmanagement & Digital Enterprise Literatur Designmanagement & Digital Enterprise Buhse, W.: Management by Internet, 1. Aufl., Plassen Verlag, 2014 Pfeffer, F.: Die neue Rolle der Gestaltung in einer veränderten Welt, 1. Aufl., Hermann Schmidt Verlag, 2014 Heimann, M.; Schütz, M.: Wie Design wirkt, 1. Aufl., Rheinwerk Verlag, 2017 Pricken, M.: Kribbeln im Kopf, 11. vollst. überarb. Aufl., Hermann Schmidt Verlag, 2010 Bruhn, M.; Homburg C.: Marketing Lexikon, 1. Aufl., Gabler Verlag, 2001 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 106 von 223

107 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 14 Digital Set Extension in professionellen VFX Shots, Praxis Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 14 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: mit fortgeschrittenem Verständnis für den Aufbau eines professionellen VFX Shots, einen eigenen VFX Shot planen. das Zusammenspiel von realem Filmmaterial und computergeneriertem Filmmaterial verstehen sowie anwenden. computergenerierte Erzeugnisse jeglicher Art innerhalb der PostProduktion an reales Filmmaterial anpassen. komplexe Problemstellungen im Bereich des realen Filmmaterials durch eigens entwickelte Verfahren lösen. eine Konzeptionen entwickeln, um einen filmischen Beitrag zu produzieren, inklusive Lastenheft, Drehbuch sowie Projektplan. ein computergeneriertes Set eigenständig realisieren unter Berücksichtigung eines realen filmischen Beitrags. die erstellten filmischen Beiträge betrachten und analysieren, um Schwächen für die Kompositionsphase zu erkennen. in der Kompositionsphase computergenerierte SetExtensions variabel mit eigens konzipierten und erstellten digitalen Werkzeugen anpassen. filmische Erzeugnisse analysieren und mit optimalen computergenerierten Extensions ausstatten. Inhalte Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Theoretischer Hintergrund zum Aufbau eines professionellen VFX Shots Eruierung des generellen Workflows, Grundlegende Prinzipien und Verfahren Konzeption und Realisierung eines filmischen Beitrags, Real und Digital nebst Komposition MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 107 von 223

108 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Analyse des filmischen Beitrags, Finden von Schwächen Entwicklung von komplexen Verfahren zur Schwächenbeseitigung Schulung der eigenen Wahrnehmung Perfektionierung eines Workflows für die eigenen ProjektBedürfnisse Digital Set Extension in professionellen VFX Shots, Praxis Verständnisübungen zu theoretischem Hintergrund Übungen für die Verinnerlichung grundlegender Vorgehensweisen Semesterbegleitende Projektaufgabe Semesterbegleitende Übungen zur Schärfung der eigenen Fähigkeiten Semesterbegleitende Übungen zur Erstellung unterschiedlicher digitaler Werkzeuge Semesterbegleitende Übungen zur eigenen Wahrnehmung, Eruierung des Uncanny Valleys Semesterbegleitende Übungen zum Ausbau der bekannten Prinzipien Lehrformen Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Vorlesung Digital Set Extension in professionellen VFX Shots, Praxis Übung, Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Digital Set Extension in professionellen VFX Shots, Praxis Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Prüfungsformen Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Digital Set Extension in professionellen VFX Shots, Praxis Studienbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 108 von 223

109 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Rainer Duda Digital Set Extension in professionellen VFX Shots, Praxis Rainer Duda Literatur Digital Set Extension in professionellen VFX Shots Brinkmann, Ron: The Art and Science of Digital Compositing, Techniques for Visual Effects, Animation and Motion Graphics (Morgan Kaufmann Series in Computer Graphics and Geometric Modeling), Englisch, Taschenbuch, 2008, ISBN 10: , ISBN 13: 9780 Digital Set Extension in professionellen VFX Shots, Praxis Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 109 von 223

110 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: DMOptiklabor DMOptiklabor Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße DMOptiklabor Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: optische Grundlagen, die für die Kameratechnik relevant sind, einordnen, aktuelle digitaloptische Verfahren (z.b. zur Bildfehlerkorrektur und Kamerakalibrierung) mit ihrem technischen Kontext erläutern. die Bedeutung optischer Sachverhalte für die fotografische und filmische Praxis ermessen, Problemstellungen und Vorgehensweisen bei ausgewählten Experimenten bzw. Verfahren erfassen. grundlegende optische Experimente und digitaloptische Verfahren (unter Anleitung) ausführen. Versuchsergebnisse sachverständig auswerten und darstellen, grundlegende Leistungsparameter optischer und digitaloptischer Systeme analysieren. die technische Umsetzung aktueller Systeme für Imaging und Computer Vision mit ihren optischen Komponenten und den Verfahren digitaler Bildbearbeitung sowie DesignAbwägungen nachvollziehen. Inhalte DMOptiklabor Brechung von Licht. Messung von Brechzahlen / Brechungsindizes. Anwendung: Strahldurchgang durch sphärische Linsen Bestimmung von Brennweite und Hauptebenenlage für Linsen, ZweiLinsensysteme und Objektive Lichtfarbe, Dispersion von Licht und chromatische Aberrationen optischer Systeme Abbildungsfehler optischer Systeme, Erfassung der Verzeichnung von Kameraobjektiven und digitale Bildkorrektur Erstellung von Tiefenkarten mit dem System Kinect 2 von Microsoft, simultane Kalibrierung von Tiefenund RGBKameras. Anwendungen: Digitaloptisches Aufprägen spezifischer Tiefenunschärfe auf Bilder. Leistungsbewertung von Kameraobjektiven: Messung der MTF (Modulation Transfer Function) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 110 von 223

111 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: DMOptiklabor Lehrformen DMOptiklabor Laborpraktikum mit Theorieelementen Teilnahmevoraussetzungen DMOptiklabor Keine Prüfungsformen DMOptiklabor Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Thomas Schneider Hauptamtlich Lehrende: DMOptiklabor Prof. Dr. Thomas Schneider Literatur DMOptiklabor MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 111 von 223

112 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: DMOptiklabor Leute, Ulrich: Optik für Medientechniker: Optische Grundlagen der Medientechnik, Hanser Verlag Zinth, Wolfgang; Zinth, Ursula: Optik: Lichtstrahlen Wellen Photonen, 4. akt. Aufl., Oldenbourg Kingslake, Rudolf; Johnson, R. Barry: Lens design fundamentals, London: Academic, 2010, Online edition Batt, Andy; Dobro, Candace; Stehen, Jodie: Camera & craft: learning the technical art of digital photography: Focal Press, Burlington, 2015, EBook Long, Ben: Complete digital photography: Cengage Learning PTR, 8th Edition (Online Edition), Boston, 2015 Fiete, Robert D.: Modeling the Imaging Chain of Digital Cameras, SPIE, MathWorks: MATLAB Camera Calibration Toolbox, Online Documentation. Hach, Thomas et. al: Cinematic Bokeh Rendering for Real Scenes, CVMP, MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 112 von 223

113 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Drehbuchseminar Drehbuchseminar Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Drehbuchseminar Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die gängigen Erzählmodelle skizzieren und Grundelemente der Drehbuchtheorie benennen. Verstehen: die Bedeutung erzählerischer Konstruktionen und ihre Wirkungen auf den Zuschauer verstehen. Anwenden: Elemente der klassischen Erzählweise bei der eigenen Stoffentwicklung verwenden. Analyse: subjektive Einschätzungen zu Filmstoffen in objektiv nachvollziehbare Bewertungen überführen. Synthese: einen eigenen Filmstoff bis zur Exposéstufe entwickeln. Inhalte Drehbuchseminar Erzählmodell: 3AktSchema Erzählmodell: Heldenreise Grundlagen der Drehbuchtheorie Filmstoffentwicklung Lehrformen Drehbuchseminar Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 113 von 223

114 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Drehbuchseminar Drehbuchseminar Keine Prüfungsformen Drehbuchseminar Hausarbeit (H) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Drehbuchseminar Michael Geier Literatur Drehbuchseminar Field, Syd: Das Drehbuch McKee, Robert: Story Vogler, Christopher: Die Odyssee des Drehbuchschreibers MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 114 von 223

115 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Fachdidaktisches Praktikum: Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Synthese: Evaluation: die Struktur von Quelltexten, die mit der MarkupSprache LaTeX erstellt wurden, erfassen und selbst Dokumente mit LaTeX erstellen. unterschiedliche Wissensstände und Lernbedürfnisse von Studierenden in Tutorien beobachten, verstehen und einordnen. mathematische bzw. physikalische Texte mustergültig formulieren und mit LaTeX setzen. Tutorien in Mathematik bzw. Physik in Tutorenteams kompetent anleiten. die Dynamik selbst gehaltener Tutorien(serien) analysieren und mit dem Ziel der Optimierung kritisch reflektieren. Inhalte Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Einführung in die MarkupSprache LaTeX als professionelle Textsatzplattform für mathematische Texte Inhaltliche und fachdidaktische Diskussion der zu behandelten Themen im Vorfeld jeder Tutoriensitzung Kritische Besprechung der erstellten Musterlösungen in Bezug auf Form und Inhalt Lehrformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 115 von 223

116 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Einstiegsworkshop, wöchentliche Gruppenbesprechungen Teilnahmevoraussetzungen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Gute Leistungen im Modul MINTGrundlagen Prüfungsformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Praktische Arbeit (A) mit Ausarbeitung (H) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Hauptamtlich Lehrende: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Prof. Dr. Thomas Schneider Literatur Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik / Physik der Digitalen Medien (FDP 1) Mittelbach, F.; Goosens, M.: The LaTeX Companion, AddisonWesley Zech, F.: Grundkurs MathematikDidaktik, Beltz MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 116 von 223

117 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Struktur von Quelltexten, die mit der MarkupSprache LaTeX erstellt wurden, erfassen und selbst Dokumente mit LaTeX erstellen. unterschiedliche Wissensstände und Lernbedürfnisse von Studierenden in Tutorien beobachten, verstehen und einordnen. mathematische Texte mustergültig formulieren und mit LaTeX setzen. mathematische Problemstellungen auf ihre algorithmische Lösbarkeit hin analysieren. Tutorien in Mathematik in Tutorenteams kompetent anleiten. eine algorithmische Lösung zu einer gegebenen Problemstellungen auf einer selbst gewählten Plattform erstellen. die Dynamik selbst gehaltener Tutorien(serien) analysieren und mit dem Ziel der Optimierung kritisch reflektieren. Inhalte Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Einführung in eine der Programmierplattformen Mathematica, MATLAB oder Java Inhaltliche und fachdidaktische Diskussion der zu behandelten Themen im Vorfeld jeder Tutoriensitzung Kritische Besprechung der erstellten Musterlösungen in Bezug auf Form und Inhalt Erstellung eines SoftwareProjektes zu einem mathematischen Thema MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 117 von 223

118 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Lehrformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Einstiegsworkshop, wöchentliche Gruppenbesprechungen Teilnahmevoraussetzungen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Gute Leistungen im Modul Computergrafik / Mathematik Prüfungsformen Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Praktische Arbeit (A) mit Ausarbeitung (H) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Thomas Schneider Hauptamtlich Lehrende: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Prof. Dr. Thomas Schneider Literatur Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 118 von 223

119 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Fachdidaktisches Praktikum: Mathematik 2 (FDP 2) Mittelbach, F.; Goosens, M.: The LaTeX Companion, AddisonWesley Zech, F.: Grundkurs MathematikDidaktik, Beltz MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 119 von 223

120 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Gamedesign Workshop Gamedesign Workshop Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Gamedesign Workshop Deutsch / Englisch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Anwenden: Mittel zur Konzeption und Realisierung digitaler Spiele anwenden. Analyse: ein Konzept für ein komplexes digitales Spiel analysieren und die Realisierung planen. Synthese: ein Konzept für ein komplexes digitales Spiel erstellen und im Team die Realisierung durchführen. Evaluation: den Stand einer Konzeption oder Realisierung eines Spiels prüfen und kritisch hinterfragen. Inhalte Gamedesign Workshop Abstraktion und Präsentation einer Spielidee Bewertung unterschiedlicher Designaspekte Spielregeln erkennen und formulieren Papierprototypen bauen Designdokument erstellen Spielkonzept analysieren und Realisation planen Einbindung verschiedener Medientypen Produktion von Grafik, Modellen, Sound Strukturiertes Arbeiten im Team Lehrformen Gamedesign Workshop Workshop, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Hausarbeit MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 120 von 223

121 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Gamedesign Workshop Teilnahmevoraussetzungen Gamedesign Workshop Spieleentwicklung oder Game Engineering Prüfungsformen Gamedesign Workshop Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Jirka Dell OroFriedl Hauptamtlich Lehrende: Gamedesign Workshop Prof. Jirka Dell OroFriedl Literatur Gamedesign Workshop Schell, Jesse: The Art of Game Design. A book of Lenses, 2008 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 121 von 223

122 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Geschichte der Popkultur Geschichte der Popkultur Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Geschichte der Popkultur Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: wesentliche Genres und Epochen der Popkultur erkennen und skizzieren. Verstehen: Strategien unterschiedlicher kreativer Medien erkennen und analysieren. Anwenden: popkulturelle Phänomene in unterschiedlichen Medien kontextualisieren. Analyse: kreative Strategien in verschiedenen Genres aufdecken und Umrisse der Bedeutungsszenarien erkennen. Inhalte Geschichte der Popkultur Entstehung von Boheme und Avantgarde Literarische Genrebildung Filmische Genrebildung Comic / Graphic Novel Genrebildung Genrebildung in der Bildenden Kunst Beat Generation Design und PopArchitektur Entstehung der Popmusik Genrebildung in der Popmusik Postmoderne, High & Low, Silicon Valley Lehrformen Geschichte der Popkultur Vorlesung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 122 von 223

123 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Geschichte der Popkultur Teilnahmevoraussetzungen Geschichte der Popkultur Keine Prüfungsformen Geschichte der Popkultur Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Geschichte der Popkultur Dirk Görtler Literatur Geschichte der Popkultur Goer, C.; Greif, S.; Jacke, C. (Hrsg): Texte zur Theorie des Pop, 2013 Miles, Barry: In the Sixties, 2002 Watson, Steven: Die Beat Generation, 1997 Watson, Steven: Factory Made, Warhol and the Sixties, 2003 Goldstein, Richard: Another Little Peace of My Heart, 2015 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 123 von 223

124 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: GLF Campus TV GLF Campus TV Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße GLF Campus TV Deutsch 4 SWS / 67,5 h 112,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: journalistisches Basiswissen (Recherche, Texten, Medienrecht) benennen. die Abläufe der Produktion einer LiveFernsehsendung verstehen und benennen. mindestens einen der beteiligten Jobs (Sendeleiter, Moderation, Studiokamera, Bildregie/Zuspieler, Tonregie, OnlineRedaktion) beherrschen. eigene Beiträge und Fremdproduktionen nach Inhalt und Form analysieren und vergleichen. Videobeiträge (3 bis 5 Minuten) für eine FernsehMagazinSendung konzipieren und sendefähig Fernsehbeiträge nach Inhalt, Machart und Aussage bewerten. Inhalte GLF Campus TV Redaktionsarbeit: Ideen entwickeln und Themen recherchieren Redaktionsarbeit: Fernsehformate kennen und nach ihren Charakteristika umsetzen Produktion von sendefähigen Beiträgen: Selbstständige Durchführung der Dreharbeiten Produktion von sendefähigen Beiträgen: Geschichten mit passenden Bildern erzählen, z.b. 5Shot Coverage, Reportagetechniken LiveSendungen (je nach Aufgabe): Sendeleiter: Verantwortlich für den Studioaufbau und die Studiogestaltung (Dekoration, Kameraposition, Einleuchten etc.), leitet die Regiebesprechung und überwacht den Ablauf der LiveSendung LiveSendungen (je nach Aufgabe): Moderation: Vorbereitung von zwei LiveGesprächen (à ca. 8 Minuten) pro Sendung (Vorgespräch, Themeneingrenzung, Führen des Gesprächs), Vorbereiten und Texten der Moderationen für die LiveSendung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 124 von 223

125 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: GLF Campus TV LiveSendungen (je nach Aufgabe): Studiokamera: Aufbau und Einrichten der Kamera (Position, Bildgestaltung, Weißabgleich, Blende, Schärfe) Lehrformen GLF Campus TV Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen GLF Campus TV Modul Medientechnik Prüfungsformen GLF Campus TV Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Albrecht SchäferSchönthal Hauptamtlich Lehrende: GLF Campus TV Prof. Albrecht SchäferSchönthal Ada Rhode MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 125 von 223

126 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: GLF Campus TV Literatur GLF Campus TV Meyer, JensUwe: Journalistische Kreativität, Praktischer Journalismus UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2003 Kerstan, Peter: Der Journalistische Film, Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 2000 Werner, Horst: Fernsehen machen, ARD.ZDF medienakademie, UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2009 Wachtel, Stefan: Schreiben fürs Hören, 4. Auflage, Praktischer Journalismus, UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2009 Vogt, Guido: TVInterview, Fragen fürs Fernsehen, Verlag MDD AG, Neu Isenburg, 2006 Fritzsche, Silke: TVModeration, Praktischer Journalismus, UVK Verlagsgesellschaft mbh, Konstanz, 2009 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 126 von 223

127 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Interaktive Filme Interaktive Filme Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Interaktive Filme Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Interaktive Filme, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: grundlegende Komponenten filmischer Dramaturgie verstehen. interaktive Gestaltungsstrukturen in audiovisuellen Medienangeboten verstehen. Verstehen: Strukturen interaktiver und linearer Dramaturgie vergleichen. Rezeptionsprozesse linearer und interaktiver Mediennutzung differenzieren. Anwenden: eine Geschichte mit modularen Komponenten entwickeln. eine interaktive Dramaturgie für eine nichtlineare Narration erarbeiten. Synthese: ein Drehbuch für einen interaktiven Film entwickeln. einen interaktiven Film realisieren. Inhalte Interaktive Filme Narration Interaktive Medien Lineare und interaktive Dramaturgie Narrativer Film Experimenteller Film MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 127 von 223

128 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Interaktive Filme Interaktive Filme, Praktikum Interactive Storytelling Interaktive Dramaturgie Interface für Bewegtbildinteraktion Interaktiver Film Lehrformen Interaktive Filme Seminar, Übung Interaktive Filme, Praktikum Gruppenarbeit, Übung Teilnahmevoraussetzungen Interaktive Filme Grundlagen der Filmgestaltung Interaktive Filme, Praktikum Grundlagen der Filmgestaltung Prüfungsformen Interaktive Filme Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 4 Interaktive Filme, Praktikum Studienbegleitende Ausarbeitung Studienleistung (in LP): 2 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 128 von 223

129 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Interaktive Filme Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Regina Friess Hauptamtlich Lehrende: Interaktive Filme Prof. Dr. Regina Friess Interaktive Filme, Praktikum Prof. Dr. Regina Friess Literatur Interaktive Filme Tan, Ed S.: Emotion and the structure of narrative film. film as an emotion machine, New Jersey, 1996 Interaktive Filme, Praktikum Kallas, Christina: Kreatives Drehbuchschreiben, Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbh, 2007 Benke, Dagmar: Freistil. Dramaturgie für Fortgeschrittene und Experimentierfreudige. Bergisch Gladbach: BasteiLübbe, 2002 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 129 von 223

130 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Grundverständnis für das Phänomen Kultur als ein System von Werten und Denkweisen erklären. die kulturelle Eigensensibilisierung beschreiben. Reflexion eigener kultureller Verhaltensweisen anwenden. interkulturelle Missverständnisse durch eine unterschiedliche Interpretation von Kommunikationssignalen analysieren. auf der Basis der von Hofstede und Trompenaars beschriebenen kulturübergreifenden Wertedimensionen anwenden. Inhalte Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Kulturübergreifende Wertedimensionen Führungsstile Organisationsformen und Arbeitsweisen Interkulturelle Handlungskompetenz Personalmanagement und Mitarbeiterführung Marketing und Vertrieb Interkulturelle Managementkompetenz Grundverständnis für das Phänomen Kultur Kulturelle Eigensensibilisierung der Teilnehmer MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 130 von 223

131 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Lehrformen Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Seminar Teilnahmevoraussetzungen Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Keine Prüfungsformen Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Präsentation (PN) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ullrich Dittler Hauptamtlich Lehrende: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Simon Huber Literatur Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Blom, Herman; Meier, Harald: Interkulturelles Management: Interkulturelle Kommunikation, 2004 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 131 von 223

132 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Interkulturelle Kompetenz im Medienbereich Hofstede, G. J.; Pedersen,P.; Hofstede, G.: Exploring Culture. Exercises, Stories and Synthetic Cultures, 2002 Trompenaars, F.; HampdenTurner, C.: Riding the Waves of Culture, 2012 Storti, C.: CrossCultural Dialogues. 74 Brief Entcounters with Cultural Diffenence, 1994 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 132 von 223

133 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Introduction to deep learning I Introduction to deep learning I Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Introduction to deep learning I Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: beschreiben, was Deep Learning ist. die Anwendungsmöglichkeiten benennen. Convolutional Neural Networks (CNN) charakterisieren. die einzelnen Bausteine eines CNN erklären. einfache CNN's mit Tensorflow implementieren. die Wirkung verschiedener Hyperparameter analysieren. für in der Praxis auftauchende Klassifikationsprobleme mit DeepLearningTechniken Lösungsvorschläge erarbeiten. Inhalte Introduction to deep learning I Linear Regression Logistic Regression Softmax Regression Neural Networks Convolutional Neural Networks (CNN) Backpropagation EncoderDecoder Networks CNN Architectures MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 133 von 223

134 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Introduction to deep learning I Lehrformen Introduction to deep learning I Vorlesung, Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Introduction to deep learning I Grundstudium abgeschlossen Prüfungsformen Introduction to deep learning I Praktische Arbeit (A) (70%), Mündliche Prüfung Prüfungsleistung (in LP): 3 (M) (30%) Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Medieninformatik M.Sc. Design Interaktiver Medien M.A. MusicDesign M.A. Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ruxandra Lasowski Hauptamtlich Lehrende: Introduction to deep learning I Prof. Dr. Ruxandra Lasowski MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 134 von 223

135 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Introduction to deep learning I Literatur Introduction to deep learning I Goodfellow, Ian; Bengio, Yoshua; Courville, Aaron: Deep Learning, MIT Press, 2016 Bishop, Chr.: Pattern Recognition and Machine Learning, Springer, 2006 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 135 von 223

136 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Kameratechnik, Vertiefung Kameratechnik, Vertiefung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Kameratechnik, Vertiefung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Verarbeitungsschritte in einer Kamera vom Objektiv bis zur Aufzeichnung aufzählen und beschreiben. naturwissenschaftliche und wahrnehmungsphysiologische Aspekte der Kameratechnik beschreiben. Verstehen: die wichtigsten Kamerafunktionen klassifizieren. Analyse: beliebige Kameras methodisch klassifizieren. Synthese: die wichtigsten Kamerafunktionen in der Praxis anwenden. Inhalte Kameratechnik, Vertiefung Vertiefung Licht / Scheinwerfer und Farbsysteme Vertiefung Objektive Vertiefung Kamera / Bildsensoren Vertiefung kamerainterne Signalverarbeitung Vertiefung Nativ Digital Video (A / D, RAW, ChromaSubsampling) Wahrnehmungsaspekte (Schärfe, Kontrast, Farben) Lehrformen Kameratechnik, Vertiefung Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 136 von 223

137 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Kameratechnik, Vertiefung Kameratechnik, Vertiefung Erfolgreicher Abschluß der MedientechnikVeranstaltungen des Grundstudiums Prüfungsformen Kameratechnik, Vertiefung Mündliche Prüfung (M) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Nikolaus Hottong Hauptamtlich Lehrende: Kameratechnik, Vertiefung Prof. Nikolaus Hottong Literatur Kameratechnik, Vertiefung Regelmäßig aktualisierte Reader/Foliensatz zur Veranstaltung (.pdf) Schmidt, Ulrich: Professionelle Videotechnik, 6. Auflage, Springer Vieweg, 2013, ISBN13: Poynton, Charles: Digital Video and HDTV, Morgan Kaufmann Publishers, Second Edition 2012, ASIN: B0092J2OYU Cugnini, A.; Cavallerano, A.: Digital Video Fundamentals, EBook (wird als.pdf bereitgestellt) Luther, Arch C.: Video Camera Technology, Artech House, ISBN13: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 137 von 223

138 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Konzertaufzeichnung live Konzertaufzeichnung live Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Konzertaufzeichnung live Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die grundsätzliche Struktur und den Signalverlauf einer Audioaufzeichnung und Mischung verstehen. Mischpult und Aufzeichnungsgeräte bedienen, Mikrophone einsetzen. die Möglichkeiten, die die Audiobearbeitung bietet, Filter, Kompression, Effekte etc, künstlerisch sinnvoll einsetzen. ein Konzert analysieren und den Einsatz des Equipments planen. einen Livemitschnitt planen, praktisch durchführen und die Spuren zu einem klanglich ansprechenden Ergebnis mischen. den Ablauf und die technische und künstlerische Qualität eines Livemitschnitts beurteilen und kritisch hinterfragen. Inhalte Konzertaufzeichnung live Signalverlauf einer Audioaufzeichnung Mikrofonierung, Stütz und Hauptmikrofonie Mischpultstruktur, Mischpult bedienen Planung eines Livemitschnittes Praktische Durchführung eines Livemitschnitts Arbeit mit Filter, Kompression, Effekten Künstlerische Mischarbeit Mastering Selbständiges Akquirieren von Mitschnittmöglichkeiten von Konzerten MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 138 von 223

139 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Konzertaufzeichnung live Strukturiertes Arbeiten im Team Lehrformen Konzertaufzeichnung live Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Konzertaufzeichnung live Gute Grundkenntnisse Audiotechnik vorhanden, Interesse an Musik, im Idealfall selbst Musiker Prüfungsformen Konzertaufzeichnung live Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MusicDesign M.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Matthias Reusch Hauptamtlich Lehrende: Konzertaufzeichnung live Prof. Matthias Reusch MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 139 von 223

140 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Konzertaufzeichnung live Literatur Konzertaufzeichnung live Dickreiter, Michael: Handbuch der Tonstudiotechnik, 8. Auflage, De Gruyter Saur, 2014, ISBN Carlos, Albrecht: Der Tonmeister, Mikrofonierung akustischer Instrumente in der Popmusik, Live und Studiosetups, Schiele & Schön, 2010, ISBN Owsinski, Bobby: Mischen wie die Profis, Das Handbuch für Toningenieure, GC Carstensen, 2013, ISBN: Katz, Bob: Mastering Audio, Über die Kunst und die Technik, GC Carstensen, 2010, ISBN MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 140 von 223

141 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Livemix und Sounddesign Livemix und Sounddesign Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Livemix und Sounddesign Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die grundsätzliche Struktur und den Signalverlauf einer Beschallung verstehen. die Komponenten eines Beschallungssystems und ihre Funktion begreifen. Mikrophonierung, Mischpultsetup und Sounddesign planen. zu einer komplexen Beschallungssituation ein funktionierendes Konzept erarbeiten. ein Beschallungsetup aufbauen und eine Veranstaltung durchführen, Bearbeitungsmöglichkeiten für Audio künstlerisch sinnvoll einsetzen. den Ablauf und die technische und künstlerische Qualität einer Beschallung beurteilen und kritisch hinterfragen. Inhalte Livemix und Sounddesign Komponenten und Signalverlauf einer Beschallung LiveMikrophonierung, DL, Splitting, Bühnenmanagement Struktur von Beschallungspulten und praktische Anwendung Monitoring, In Ear und Strategien Pointsources vs.linearrays LautsprecherSounddesign, Arrayprocessing, Lautsprechermanagement Einmessen/Einhören von PAs, Vorgehensweisen beim Soundcheck Selbständige Planung einer komplexen Beschallungssituation, Musik, Theater,Fernseh Industrieanforderungen Praktische Durchführung einer Beschallung, künstlerische Mischarbeit, strukturiertes Arbeiten im Team MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 141 von 223

142 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Livemix und Sounddesign Umgang mit Musikern und Kunden Lehrformen Livemix und Sounddesign Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Livemix und Sounddesign Solide Grundkenntnisse im Audiobereich Prüfungsformen Livemix und Sounddesign Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Medieninformatik M.Sc. Design Interaktiver Medien M.A. MusicDesign M.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Matthias Reusch Hauptamtlich Lehrende: Livemix und Sounddesign Prof. Matthias Reusch MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 142 von 223

143 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Livemix und Sounddesign Literatur Livemix und Sounddesign Pieper, Frank: Das P.A. Handbuch, Praktische Einführung in die Beschallungstechnik, GC Carstensen, ISBN Davis, Don; Patronis, Eugene Jr.: Sound System Engineering, 4th Edition, Focal Press, ISBN Owsinski, Bobby: Mischen wie die Profis, Das Handbuch für Toningenieure, GC Carstensen, 2013, ISBN: Carlos, Albrecht: Der Tonmeister, Mikrofonierung akustischer Instrumente in der Popmusik, Live und Studiosetups, Schiele & Schön, 2010, ISBN MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 143 von 223

144 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Max/MSP/Jitter Max/MSP/Jitter Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Max/MSP/Jitter Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 18 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: die medialen Konzepte der Programmierumgebung Max/MSP/Jitter verstehen. eine große Anzahl von Max/MSP/JitterObjekte beschreiben und anwenden. bestehende Max/MSP/JitterAnwendungen verstehen und erweitern. für einen spezifizierten Medieneinsatz einen Prototypen erstellen. ein Medienkonzept analysieren und aufschlüsseln und ein prototypisches Max/MSP/JitterKonzept dazu umreißen. Inhalte Max/MSP/Jitter Einführung in Max; Grundlagen des DatenHandlings Einführung in MSP; Grundlagen des digitalen AudioProcessings Einführung in Jitter; Grundlagen des digitalen VideoProcessings Movies, Playback, Live Video Buffer, Wavetable, Granularsynthese Operationen mit Matrizen Digital Sound Generation Lehrformen Max/MSP/Jitter Seminar und Praktikum MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 144 von 223

145 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Max/MSP/Jitter Teilnahmevoraussetzungen Max/MSP/Jitter Keine Prüfungsformen Max/MSP/Jitter Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Bruno Schnell Hauptamtlich Lehrende: Max/MSP/Jitter Roland Sproll Prof. Dr. Bruno Friedmann Literatur Max/MSP/Jitter Documentation of Max, MSP, Jitter, Max 6; Cycling74.com Tutorials of Max, MSP and Jitter, Max 6; Cycling74.com MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 145 von 223

146 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Media and Society Media and Society Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Media and Society Deutsch / Englisch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: sich kritisch mit Medien und ihrem Einfluss in der Gesellschaft auseinandersetzen. die Auswirkungen, Effekte, Einfluß und Beitrag der Medien in der Gesellschaft erkennen und sich kritisch damit auseinander setzen. die Grundlagen der Medientheorie verstehen. Medieneinfluss im täglichen Leben erkennen. Medien vergleichen und deren Auswirkungen analysieren. Vorteile und Nachteile der verschiedene Medien in der Gesellschaft erkennen. als aktiv Handelnde mit den Medien umgehen und sie nicht nur passiv konsumieren. Inhalte Media and Society Leseverständnis Analyse und Zusammenfassung verschiedener Aufsätze in englischer Sprache Textanalyse, verständnis und kritik Texte schreiben und zusammenfassen Grundlagen und Prinzipien der Medientheorie Lektüre und Analyse von Klassikern der Medientheorie Politischer Einfluß und Beeinflußung der Medien Soziale Aspekte der Medien Neue Medien und Kunst Neue Medien und Gender Partizipative kritische Ansätze in den Medien MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 146 von 223

147 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Media and Society Lehrformen Media and Society Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Media and Society Englischkenntnisse Prüfungsformen Media and Society Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Miguel Garcia Hauptamtlich Lehrende: Media and Society Prof. Dr. Miguel Garcia Literatur Media and Society MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 147 von 223

148 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Media and Society Pias, Claus; Vogl, Joseph; Engell, Lorenz; Fahle, Oliver; Neitzel, Britta (Hrsg.): Kursbuch Medienkultur Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, 4. Aufl., 2002; DVA, ISBN: Colombo, Gary; Cullen, Robert; Lisle, Bonnie (Ed.): Rereading America Cultural Contexts for Critical Thinking and Writing, 8th. Ed., Bedfort/St. Martin's, ISBN: Santa, Otto; Brown, Ana: Tide Rising Metaphors of Latinos in Contemporary American Public Discourse, 2nd. Ed., 2003, University of Texas Press, Austin, ISBN: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 148 von 223

149 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Media Planning und Marketing Automation Media Planning und Marketing Automation Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Mediaforschung, planung und einkauf Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Marketing Automation Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Grundlagen der Markt und Mediaforschung sowie der Werbewirkungsforschung wiedergeben. eine fundierte Zielgruppenanalyse durchführen (inkl. Personas und Customer Journey, IntentDriven Approach SeeThinkDoCare) sowie Kauf und Verkaufsprozesse verstehen und darauf aufbauend digitale Marketingkampagnen planen. die Kriterien und den Prozess des Mediaeinkaufs sowie die Vorgehensweise bei der Inter, Cross und IntramediaPlanung verstehen. die Prinzipien der Leadgenerierung, Leadqualifizierung und des Leadmanagements verstehen und die Schnittstellen zwischen Marketing und Vertrieb erkennen. wichtige Instrumente der MediaPlanung anwenden (AGOF, ACTA, IVW) sowie einfache Mediaplanungen erstellen. ein MarketingKonzept für eine digitale Marketingkampagne erstellen und umsetzen (inkl. ings und Landingpages) sowie mehrstufige, automatische Kampagnen planen und konfigurieren. Nutzerstruktur und Reichweitenanalysen interpretieren sowie VermarkterAngebote und Zielgruppen analysieren. Inhalte Mediaforschung, planung und einkauf Grundlagen der Markt und Mediaforschung Nutzerstruktur und Reichweitenanalysen Werbewirkungsforschung Pre/Post, CopyTests Inter, Cross und IntramediaPlanung Sinus und SigmaMilieus MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 149 von 223

150 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Media Planning und Marketing Automation AGOF, ACTA, IVW NachfragerTypologie Kriterien und Prozess des Mediaeinkaufs Performance und ProgrammaticEinkauf Marketing Automation Persona und CustomerJourneyAnalyse IntentDrivenApproach (See Think Do Care) Leadgenerierung, Leadqualifizierung, Leadmanagement Data Driven Marketing/datengetriebenes Marketing Mehrstufige, digitale Marketingkampagnen ( ings, SEA, Social Media Marketing, Landingpages) Predictive Analytics (NBO, RFM) Erfolgsfaktoren für Landingpages MarketingAutomationSoftware Rechtliche Aspekte der MarketingAutomation Lehrformen Mediaforschung, planung und einkauf Vorlesung Marketing Automation Vorlesung, Gruppenarbeit, praktische Arbeit Teilnahmevoraussetzungen Mediaforschung, planung und einkauf Abgeschlossenes Grundstudium Marketing Automation Abgeschlossenes Grundstudium Prüfungsformen Mediaforschung, planung und einkauf Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Marketing Automation Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 150 von 223

151 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Media Planning und Marketing Automation Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Mediaforschung, planung und einkauf Thorsten Gerke Marketing Automation Oliver Schmitt Literatur Mediaforschung, planung und einkauf Gerke, Thorsten: Marketing, Werbung und Media für Investitionsgüter, 2015 Kalka, Jochen; Allgayer, Florian: Zielgruppen, 2007 Marketing Automation Woods, Steven: Digital Body Language, New Year Publishing Llc, 2009, ISBN: Schuster, Norbert: Leadmanagement mit modernem Leadmanagement mehr qualifizierte Interessenten generieren und sie bis zum Abschluss entwickeln, Vogel Business Media, 2015, ISBN: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 151 von 223

152 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Mediale Gegenkultur Mediale Gegenkultur Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Mediale Gegenkultur Deutsch / 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 15 Englisch Mediale Gegenkultur, Praktikum Deutsch/ Englisch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 15 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: beispielhaft gegenkulturelle Bewegungen identifizieren. Beispiele von Umsetzungen gegenkultureller Strömungen in Medieninhalten kennenlernen. grundsätzliche Mechanismen der Abgrenzung zwischen Kulturen und gegenkulturelle / subkulturellen Bewegungen erkennen. Methoden der medialen Umsetzung gegenkultureller Anliegen differenzieren. aktuelle Bezüge aus Medieninhalten zu den jeweiligen Themen / Projekten des WPMs herausarbeiten sowie Inhalte der gelesenen Texte filtern und wesentliche Aspekte im Hinblick auf das Thema der Veranstaltung zusammenfassen, systematisieren und darstellen. ein eigenes gegenkulturelles Projekt konzipieren und umsetzen. längere Texte aus verschiedenen Diszplinen und verschiedenen Autorentypen lesen und verstehen, analysieren und interpretieren. selbstrecherchierte Beispiele für gegenkulturelle Projekte analysieren. Erkenntnisse aus den Texten und besprochenen Medienprojekten in ein eigenes Medienprojekt oder eine Ausarbeitung umsetzen. ein eigenes gegenkulturelles Projekt konzipieren und umsetzen. den eigenen Ansatz und seine Umsetzung im Produkt kritisch reflektieren und bewerten. Inhalte MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 152 von 223

153 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Mediale Gegenkultur Mediale Gegenkultur Einführung in das Thema Gegenkultur Gegenkultur in den aktuellen Medien Gründe und Anlässe für gegenkulturelle Bewegungen Strategien gegenkultureller Bewegungen Kommerzialisierung des Gegenkulturellen Neue Mechanismen (medialer) Gegenkultur im Internet Gegenkulturelle Beispielprojekte Mediale Gegenkultur, Praktikum Recherche und Auswertung von Beispielen gegenkultureller Projekte Entwicklung eines eigenen inhaltlichen Ansatzes für ein gegenkulturelles Projekt Konzeption und Umsetzung eines eigenen gegenkulturellen Medienprojekts Präsentation des eigenen Gegenkulturprojektes Kritische Reflexion des Projektes im Praktikum Lehrformen Mediale Gegenkultur Seminar Mediale Gegenkultur, Praktikum Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Mediale Gegenkultur Keine Mediale Gegenkultur, Praktikum Keine Prüfungsformen Mediale Gegenkultur Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): 6 (A) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 153 von 223

154 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Mediale Gegenkultur Mediale Gegenkultur, Praktikum Veranstaltungsübergreifende praktische Arbeit Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung (A) Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: Mediale Gegenkultur Prof. Dr. Christoph Zydorek Mediale Gegenkultur, Praktikum Prof. Dr. Christoph Zydorek Literatur Mediale Gegenkultur Pörksen, B.; Dietel, H.: Der entfesselte Skandal, Herbert von Halem Verlag, 2012 Geiselberger, H. (Hg.): Wikileaks und die Folgen, Suhrkamp, 2011 Lasn, K.: Culture Jamming, Orange Press, 2005 Hessel, S.: Empört Euch, Ullstein Verlag, 2011 Heath, J.; Potter, A.: Konsumrebellen Der Mythos der Gegenkultur, Der Freitag Mediengesellschaft, 2009 Doll, M.: Widerstand im Gewand des HyperKonformismus. Die FakeStrategien von The Yes Men, in: Andreas Becker, Martin Doll, Serjoscha Wiemer u. a. (Hg.), Mimikry, Gefährlicher Luxus zwischen Natur und Kultur, Schliengen: Edition Argus 2008, S MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 154 von 223

155 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Mediale Gegenkultur Mediale Gegenkultur, Praktikum Medienprodukte im gegenkulturellen Bereich als Texte, Audios, Videos, Animation etc. Film: z.b. Die Yesmen (2005, 2009, 2014), Rihani Brothers (2014), Laura Poitras (2015) Website: z.b. Print: z.b. Lasn, Kalle (2005), Inspire Magazine Ausstellunen: z.b. Looking for Mushrooms, Museum Ludwig, Ausstellung und Katalog 2008 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 155 von 223

156 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Modulare Softwareentwicklung im Frontend Modulare Softwareentwicklung im Frontend Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Modulare Softwareentwicklung im Frontend Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Webdesign und Frontend Entwicklung im Rahmen eines agilen Projektes eingliedern. Methoden der Software Entwicklung wie Abstraktion und Kapselung nutzen um qualitativ hochwertige Fronten umzusetzen. Tools und Werkzeuge anwenden, die zur Entwicklung eines Frontends in einem Team von mehreren Entwicklern benötigt werden. Evaluation: im Projekt ein eigenes Frontend entwickeln und dabei die erlernten Werkzeuge und Methoden anwenden. Inhalte Modulare Softwareentwicklung im Frontend Modulares Design: Webdesign in agilen Projekten Projektmanagement, Softwareentwicklungsmethoden und Qualitätsmanagement im Frontend etablieren Objektorientiertes CSS (OOCSS) und Scaleable Javascript Application Architecture Build Prozesse, Automatisierte Tests und Continuous Integration Tools: node, gulp/grunt, less/sass, jade, jasmine, git Lehrformen Modulare Softwareentwicklung im Frontend Vorlesung, Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 156 von 223

157 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Modulare Softwareentwicklung im Frontend Modulare Softwareentwicklung im Frontend Grundkenntnissen HTML, CSS, Javascript und im Umgang mit einer Versionsverwaltung (git) und mit einer IDE. Prüfungsformen Modulare Softwareentwicklung im Frontend Semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Modulare Softwareentwicklung im Frontend Dirk Benkert Literatur Modulare Softwareentwicklung im Frontend MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 157 von 223

158 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Multikopter bauen und fliegen Multikopter bauen und fliegen Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Multikopter bauen und fliegen Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung der MultikopterTechnologie erkennen. Verstehen: die MultikopterTechnologie verstehen. Anwenden: Multikopter handhaben und für Luftaufnahmen verwenden. Inhalte Multikopter bauen und fliegen Geschichte der Multikopter Aktueller Stand der Technik, Bauformen und Anwendungsbereiche Sicherheitstechnische Unterweisung Luftrecht und Missionsplanung Selbständiger Aufbau und Handhabung eines Multikopters basierend auf einem Bausatz Grundlagen der Signalverarbeitung und Regelungstechnik Übungen am Flugsimulator, Flugübungen mit Multikoptern Theorie und Praxis von Luftaufnahmen mit Multikoptern Postproduktion von Luftaufnahmen Lehrformen Multikopter bauen und fliegen Workshop Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 158 von 223

159 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Multikopter bauen und fliegen Multikopter bauen und fliegen Keine Prüfungsformen Multikopter bauen und fliegen Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Medieninformatik M.Sc. Design Interaktiver Medien M.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Michael Waldowski Hauptamtlich Lehrende: Multikopter bauen und fliegen Prof. Dr. Michael Waldowski Literatur Multikopter bauen und fliegen Waldowski, M.: Das Projekt 'Flying Objects': Die ersten Mikrodrohnen an der Hochschule Furtwangen, Horizonte 32, Juli 2008 Waldowski, M.: Fluglageregelung für einen Quadrokopter, Horizonte 35, März 2010, S Waldowski, M.: Der Wakopter: Eine Evaluationsplattform für Multikoptersysteme, Horizonte 40, Sept. 2012, S. 810 Waldowski, M.: Multikopter als Lehrgebiet, 2. Lehrbericht der HFU, Dezember 2015, S MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 159 von 223

160 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Multikopter bauen und fliegen Rattat, Chr.: Multicopter selber bauen: Grundlagen Technik eigene Modelle, dpunkt, Heidelberg 2015 Cheng, E.: Mit Drohnen fotografieren und filmen: Das Praxisbuch für Einsteiger, dpunkt, Heidelberg 2016 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 160 von 223

161 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Multimediale Präsentation Multimediale Präsentation Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Multimediale Präsentation Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung von multimedialen Präsentation erkennen. den Aufbau einer strukturierten Präsentation benennen. Verstehen: einfache körpersprachliche Signale deuten. eine Präsentation selbständig halten. Anwenden: multimediale Präsentationsstrukturen beurteilen. Beispiele für gute Präsentationen geben. Analyse: den Zusammenhang von eigenem Auftreten und Präsentation erkennen. Verbesserungsvorschläge für eine Präsentation vorbringen. Synthese: Körpersprache und Rhetorik verbinden und so gezielt Einfluss auf die Präsentation nehmen. Evaluation: ein sicheres Auftreten gewährleisten, auch wenn der "rote Faden" verloren geht. souverän und gelassen in der Präsentation agieren. Inhalte Multimediale Präsentation Präsentationstechniken Grundlagen der multimedialen Präsentation Konzeption einer Präsentation Rhetorik Körpersprache Zielgruppenanalyse MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 161 von 223

162 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Multimediale Präsentation Präsentationssoftware Präsentation mit Videofeedback Lehrformen Multimediale Präsentation Seminar Teilnahmevoraussetzungen Multimediale Präsentation Keine Prüfungsformen Multimediale Präsentation Präsentation (PN) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Multimediale Präsentation Prof. Michael Hoyer MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 162 von 223

163 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Multimediale Präsentation Literatur Multimediale Präsentation Seifert, Josef W.: Visualisieren Präsentieren Moderieren: Der Klassiker, GABAL Verlag, Auflage: 36, 2011, ASIN: B00ZRKQ8XQ Garten, Matthias: Präsentationen erfolgreich gestalten und halten: Wie Sie mit starker Wirkung präsentieren, GABAL Verlag, Auflage: 2, 2013, ASIN: B019IQA254 Pöhm, Matthias: Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?: Abschied vom "Betreuten Lesen". Emotionale Rhetorik statt PowerPoint, Pöhm Seminarfactory, Auflage: 1, 2013, ISBN10: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 163 von 223

164 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Music Business Music Business Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Music Business Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 35 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Struktur und Größe der Musikwirtschaft national und international sowie die Einbettung in die Creative Industries beschreiben. das Interaktionssystem, die normativen Rahmenbedingungen und die Prozesse benennen. die Logik der traditionalen Wertschöpfungskette und deren Transformation in ein Wertschöpfungssystem bedingt durch die Digitalisierung der letzten 15 Jahre verstehen. Künstlerentwicklungsprozesse in unterschiedlichen Genres anwenden. Komplexität in Kalkulationen übersetzen. Zielgruppenanalysen und Vermarktungslogiken in der Musikwirtschaft durchführen. Zusammenhänge mit der Medienwirtschaft erkennen. Zusammenhänge mit der Kulturpolitik erkennen. Prognosen zur Entwicklung der Industrie entwickeln. Inhalte Music Business Makrosichtweise: Übersicht über den Musikmarkt: Geschäftsmodelle, Produkte, Dienstleistungen, Umsätze, Entwicklungen Mikrosichtweise: Akteure und Interdependenzen: Labels, Konzert und Eventveranstalter, Businessnetzwerke etc. Normative Prozesse und Rahmenbedingungen: A & R Prozesse, Talentsuche (A & R = Artist and Repertoire) Web 2.0 sowie klassische Instrumente des Artist Development und des Marketings MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 164 von 223

165 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Music Business Einbettung der Musikwirtschaft in die Creative Industries, kulturpolitische Aspekte Lehrformen Music Business Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen Music Business Keine Prüfungsformen Music Business Schriftliche Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Design Interaktiver Medien M.A. MusicDesign M.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: Music Business Prof. Dr. Alexander Endreß MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 165 von 223

166 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Music Business Literatur Music Business Kromer, Eberhard: Wertschöpfung in der Musikindustrie. Zukünftige Erfolgsfaktoren bei der Vermarktung von Musik, R. Fischer, München, 2007 Berndorff, Gunnar; Berndorff, Barbara; Eigler, Knut: Musikrecht, 5., aktualisierte Auflage, Bergkirchen, PPV Medien, 2007 Reinke, Daniel: Neue Wertschöpfungsmöglichkeiten der Musikindustrie: Innovative Businessmodelle in Theorie und Praxis, Schriftenreihe Musik und Wirtschaft der Popakademie Baden Württemberg, Nomos, Baden Baden, 2009 Schneider, B.; Weinacht, S. (Hg.): Musikwirtschaft und Medien. Märkte Unternehmen Strategien, München, Reinhard Fischer, 2007 Passman, Donald S.; von SchäfferPoeschel, Wolfram Herrmann: Alles, was Sie über das Musik Business wissen müssen: Erfolgreich verhandeln, Verträge gestalten, Auftritte organisieren, Finanzen managen, 2004 Oepkemeier, Frank: Digitale Musikdistribution: Grundlagen, Potenziale, Strategien, VDM Dr. Müller MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 166 von 223

167 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Netzwerkcamp Netzwerkcamp Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Netzwerkcamp Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Netzwerktechnologien sowie Entwicklungen im Umfeld benennen. Verstehen: horizontale und vertikale Protokollabläufe verstehen und skizzieren sowie die klassische Internet Protokollsuite in ihrer Struktur verstehen. Aufbau und Funktionsweise des Internet sowie Grundlagen der Netzwerktechnik verstehen. Anwenden: die vollständige InternetProtokollsuite in konkreten Anwendungen verstehen sowie Performance und Sicherheitsprobleme in IPNetzwerken erkennen und verstehen. den Einfluss der Protokolleigenschaften auf Anwendungen, insbesondere des Mediastreamings, verstehen. Analyse: Netzwerkverkehr Softwarebasiert analysieren, aufschlüsseln und visualisieren. Inhalte Netzwerkcamp Open Systems Interconnect Referencemodel Von der klassischen zur vollständigen IPSuite Protokollanalyse mit Wireshark TCPUDP / IPAbläufe TCPUDP / IPPerformance Port / SocketSystematik Verschlüsselung und NetworkSecurity DHCP, DNS, FTP Internet vs. WWW HTML / CSS und HTTPPerformance MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 167 von 223

168 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Netzwerkcamp Lehrformen Netzwerkcamp Seminar, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Netzwerkcamp keine Prüfungsformen Netzwerkcamp Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Nikolaus Hottong Hauptamtlich Lehrende: Netzwerkcamp Prof. Nikolaus Hottong Literatur Netzwerkcamp TCP/IP Tutorial and Technical Overview, IBMRedbook MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 168 von 223

169 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Netzwerkcamp Kurose, James F.; Ross, Keith W: Computernetze, Pearson Studium Div. Netzwerksoftware MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 169 von 223

170 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Performance Marketing Performance Marketing Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Performance Marketing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: verschiedene Disziplinen des Performance Marketings im Hinblick auf die Zielsetzung vergleichen. mindestens drei verschiedene Werbemöglichkeiten die Google anbietet auseinanderhalten. den Erfolg von Performance Marketing Kampagnen anhand von Key Performance Indikatoren bewerten. Webseiten in Bezug auf Usability und SEOTauglichkeit analysieren. ein grundlegendes KPI Framework zur Messung der Kampagnenperformance entwickeln. Optimierungsmaßnahmen in den Bereichen SEO, SEA und Conversion Optimization entwickeln. bestehende Online Marketing Kampagnen kritisch hinterfragen in Bezug auf Zielvorgabe und Zielerreichung (Effektivität / Effizienz). Inhalte Performance Marketing Online Marketing im Allgemeinen Werbung und Marketing in und mit Suchmaschinen schwerpunktmäßig Google Kennzahlen und Kenngrößen im Onlinemarketing, Ziele und Strategien von Online Marketing Kampagnen Conversion Optimization: Website, Landingpage, Kategorie & Detailseiten, der Checkout Prozess SEO Suchmaschinenoptimierung Optimierung bestehender Google AdWords Accounts Vergütungsmodelle in der Zusammenarbeit von Agenturen und werbetreibenden Unternehmen Weitere Werbeformen in und mit Google (z.b. Google Display Network GDN, Product Listed Ads PLA, Google Local etc.) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 170 von 223

171 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Performance Marketing Lehrformen Performance Marketing Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen Performance Marketing Nur Studierende ab dem 4. Semester Prüfungsformen Performance Marketing Präsentation (PN) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Christoph Zydorek Hauptamtlich Lehrende: Performance Marketing Marcus Koch Literatur Performance Marketing Fischer, Mario: Website Boosting 2.0: SuchmaschinenOptimierung, Usability, OnlineMarketing, ISBN 13: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 171 von 223

172 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Performance Marketing support.google.com/adwords/?hl=en#topic= moz.com/blog Croll, Alistair; Yoskovitz, Benjamin: Lean Analytics: Use Data to Build a Better Startup Faster, ISBN 13: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 172 von 223

173 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Photographie Photographie Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Photographie Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 10 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: eigenständig zu gegebenen Themen fotografische Aufnahmen anfertigen. Verstehen: Bildkonzepte entschlüsseln und verstehen. Anwenden: handwerkliche Prozesse verstehen und realisieren. Analyse: die klassischen und modernen Fotoauffassungen beurteilen und in bildnerische Kreativität umsetzen. Synthese: eigene Bildsprache entwickeln. Inhalte Photographie Bildaufbau in der Fotografie Blende, Belichtungszeit, ISO, digitale Formate Bildschärfe, Tiefenschärfe Studiotechnik Licht Maske Lichtstimmungen, Features Entwickeln von RAWFormaten Nachbearbeitung Still, People, Compositing, Portrait, Landschaft Lehrformen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 173 von 223

174 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Photographie Photographie Vorlesung, Seminar Teilnahmevoraussetzungen Photographie Keine Prüfungsformen Photographie Praktische Arbeiten (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Photographie Sandra Beuck Literatur Photographie Mante, Harald: Bildgestaltung in der Fotografie, Mu nchen, 1980 Welsch, Wolfgang: Ästhetisches Denken, Stuttgart, 1990 Katz, Stephen D.: Die richtige Einstellung, 4. Auflage, Frankfurt am Main, 2002 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 174 von 223

175 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Photographie Brandt, Reinhard: Die Wirklichkeit des Bildes. Sehen und Erkennen, Mu nchen, 1999 Mante, Harald: Motive kreativ nutzen, Dortmund, 1996 Welsch, Wolfgang: Grenzgänge der Ästhetik, Stuttgart, 1996 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 175 von 223

176 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Physically Based Rendering Physically Based Rendering Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Physically Based Rendering, Vorlesung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Physically Based Rendering, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: physikalisch basierte Renderingmethoden erkennen. Grundlagen der Erstellung computergenerierter Bilder auf Basis physikalischer Berechnungsmethoden verstehen. einschlägige Werkzeuge zur Erzeugung physikalisch basierter Renderings bedienen. Anforderungen an photorealistisch anmutende Renderings erkennen und formulieren. komplexe physikalisch basierte RenderingAufgaben in geeigneten Werkzeugen umsetzen. Inhalte Physically Based Rendering, Vorlesung Theoretischer Hintergrund zu PBR Metal/Roughness Specular/Glossiness Verwendung von Texturierung Kreativer Freiraum beim PBR MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 176 von 223

177 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Physically Based Rendering Physically Based Rendering, Praktikum Übungen zu theoretischem Hintergrund Übungen zu Metal/RoughnessEinstellungen Übungen zu Specular/Glossiness Einstellungen Übungen zu Texture Maps bei PBR Projektaufgabe Lehrformen Physically Based Rendering, Vorlesung Vorlesung Physically Based Rendering, Praktikum Übung, Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Physically Based Rendering, Vorlesung Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Physically Based Rendering, Praktikum Pflichtveranstaltung Computergrafik aus dem Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Prüfungsformen Physically Based Rendering, Vorlesung Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Physically Based Rendering, Praktikum Studienbegleitende praktische Arbeit (sba) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 177 von 223

178 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Physically Based Rendering Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christoph Müller Hauptamtlich Lehrende: Physically Based Rendering, Vorlesung Rainer Duda Physically Based Rendering, Praktikum Rainer Duda Literatur Physically Based Rendering, Vorlesung Matt Pharr et al.: Physically Based Rendering From Theory to Implementation, Third Edition, ISBN 13: Physically Based Rendering, Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 178 von 223

179 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Projektmanagement in Softwareprojekten Projektmanagement in Softwareprojekten Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Projektmanagement in Softwareprojekten Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: die allgemeinen und branchenspezifischen Aspekte Projektplanung, Projektdurchführung und Personalführung beschreiben. ein einfaches Softwareprojekt planen und durchführen. zwischen den vorgestellten Planungs und Durchführungsmethoden unterscheiden, die Vor und Nachteile der Prozesse abwägen und Vorgehensweisen differenzieren. eine idealisierte Planung erstellen und die Projektumsetzung durchführen. die optimalen Vorgehensweisen für die Planung und Durchführung von Softwareprojekten auswählen und haben ein Grundverständnis für Führungsaufgaben im Projektmanagement. schnell und gezielt auf zeitliche und inhaltliche Änderungswünsche eingehen und haben ein Grundverständnis für Eskalationsszenarien und deren Anwendung sowie die Arbeit in heterogenen Teams. Anforderungen in Planungsvorgänge umsetzen, Kosten und Zeitplanung erstellen, Personalthemen behandeln und den Projekterfolg kontrollieren. zwischen der theoretischen Vorgehensweise bei der Planung und praktisch auftretenden Problemstellungen differenzieren. Inhalte Projektmanagement in Softwareprojekten Projektbeschreibung Anforderungsanalyse Lasten / Pflichtenhefte und andere Planungshilfen Team Building Kalkulation von Softwareprojekten MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 179 von 223

180 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Projektmanagement in Softwareprojekten Zeitplanung Eskalationsszenarien erkennen und definieren Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Anforderungsanalyse durchführen Gruppenzusammensetzung analysieren Stärken / Schwächen des Teams verstehen Umsetzung eines Projektes planen Durchführung eines Projektes Änderungsdienst und Personalwechsel verstehen und durchführen Lehrformen Projektmanagement in Softwareprojekten Seminar Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Projektmanagement in Softwareprojekten Keine Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Keine Prüfungsformen Projektmanagement in Softwareprojekten Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 6 Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 180 von 223

181 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Projektmanagement in Softwareprojekten OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Wilhelm Walter Hauptamtlich Lehrende: Projektmanagement in Softwareprojekten Phillipp Reif Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Phillipp Reif Literatur Projektmanagement in Softwareprojekten Wird noch bekannt gegeben. Projektmanagement in Softwareprojekten, Praktikum Wird noch bekannt gegeben. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 181 von 223

182 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Recht der digitalen Medien und Medienethik Recht der digitalen Medien und Medienethik Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Recht der digitalen Medien Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Medienethik Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Struktur der für die digitalen Medien relevanten deutschen Gesetze beschreiben. Grundbegriffe der Ethik verstehen und definieren. die grundlegenden Regelungen des Rechts der digitalen Medien verstehen. klassische Argumentationslinien der philosophischen und angewandten Ethik verstehen. gesetzliche Anspruchsgrundlagen auf einfache Sachverhalte prüfen. klassische Argumentationslinien auf aktuelle medienethische Fragen anwenden. komplexe Sachverhalte in Grundzügen in die rechtlich relevanten Sachverhalte aufschlüsseln und die Rechtsbeziehungen der Beteiligten ermitteln. Rechtsprobleme erkennen und einfache Softwareverträge rechtskonform gestalten. ethische Problemfelder in der Medienwelt erkennen. die Erfolgsaussichten einer einfachen gerichtlichen Streitigkeit bewerten. Phänomene aus medienethischer Sicht reflektieren und eigenständig beurteilen. Inhalte Recht der digitalen Medien Einführung in das Vertragsrecht Überblick über die gewerblichen Schutzrechte Domainrecht und KUG (Recht am Bild) OnlineMarketing (Haftung von OnlineDiensten) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 182 von 223

183 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Recht der digitalen Medien und Medienethik Internetstrafrecht Datenschutzrecht, Rechtschutz für EDVProdukte, EDVVertragsrecht Softwareüberlassungsverträge Softwareerstellungsverträge Softwarevermietung Softwarewartungs und Pflegeverträge Medienethik Ausgewählte ethische Spannungsfelder in Medien und Gesellschaft Definition von Ethik, Moral und Medienethik Argumentationslinien der Ethik Verhältnis der Medienethik zur allgemeinen Ethik Normbegründung in der Angewandten Ethik Verantwortung als ethische Schlüsselkategorie Ebenen der Medienethik Anwendungsfelder der Medienethik Spannungsfelder der Medienethik Lehrformen Recht der digitalen Medien Vorlesung Medienethik Vorlesung Teilnahmevoraussetzungen Recht der digitalen Medien Keine Medienethik Keine Prüfungsformen Recht der digitalen Medien Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 3 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 183 von 223

184 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Recht der digitalen Medien und Medienethik Medienethik Semesterbegleitendes Protokoll (sbp) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Recht der digitalen Medien Marion Plum Medienethik Michael Schlegel Literatur Recht der digitalen Medien Folgende Literatur ist Pflichtliteratur. Bitte unbedingt anschaffen. Die Vorlesung ist ohne diese Vorschriftensammlung nicht bewältigbar. Köhler, Helmut: Bürgerliches Gesetzbuch BGB, 73. Auflage (oder aktueller), BeckVerlag, 2014 Eckart, Bernd / Klett, Dieter: Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht: Vorschriftensammlung, 4. Auflage, C.F. Müller, 2013 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 184 von 223

185 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Recht der digitalen Medien und Medienethik Medienethik Höffe, Otfried: Ethik. Eine Einführung: Becksche Reihe, München, 2013 Hübner, Dietmar: Einführung in die philosophische Ethik, Göttingen, 2014 Fenner, Dagmar: Einführung in die Angewandte Ethik, Tübingen, 2010 Funiok, Rüdiger: Medienethik. Verantwortung in der Mediengesellschaft, Stuttgart, 2011 Schicha, Christian / Brosda, Carsten (Hrsg.): Handbuch Medienethik, Wiesbaden, 2010 Pohla, Anika: Medienethik. Eine kritische Orientierung, Frankfurt am Main, 2006 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 185 von 223

186 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Service Design Service Design Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Service Design Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: den Begriff Service Design erklären und zu anderen Disziplinen abgrenzen. den iterativen Service Design Prozess beschreiben und typische Methoden benennen. Verstehen: beurteilen, für welche Herausforderungen Service Design geeignet ist und Vorteile benennen. geeignete Methoden zur Bearbeitung einer Herausforderung auswählen. Anwenden: Projekte nach dem Service Design Prozess planen und durchführen. typische Service Design Methoden anwenden. Analyse: Einblick in Nutzerbedürfnisse gewinnen, beschreiben und strukturiert darstellen. Nutzerfeedback auswerten. Synthese: Services nutzerzentriert optimieren. unternehmensinterne Prozesse für nutzerzentrierte Services darstellen. Evaluation: Service Design Projekte darstellen und verargumentieren. Inhalte Service Design Service Design Prozess und Methoden Empathie für die Nutzer entwickeln Nutzererfahrungen in Customer Journeys dokumentieren Zielgruppen mit Personas beschreiben Ideenfindung zur Serviceoptimierung Serviceprototyping MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 186 von 223

187 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Service Design Unternehmensinterne Prozesse in Service Blueprints visualisieren Testen und validieren von Serviceideen mit Nutzern Lehrformen Service Design Seminar Teilnahmevoraussetzungen Service Design keine Prüfungsformen Service Design Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Patricia Stolz Hauptamtlich Lehrende: Service Design Katrin Mathis MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 187 von 223

188 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Service Design Literatur Service Design Bettencourt, Lance; Lusch, Robert; Vargo, Stephen: A Service Lens on Value Creation, California Management Review, 2014 Stickdorn, Marc; Hormess, Markus; Lawrence, Adam; Schneider, Jakob: This is Service Design Doing, O Reilly, 2017, ISBN: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 188 von 223

189 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Spieleentwicklung Spieleentwicklung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Spieleentwicklung 2D Deutsch / 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Englisch Spieleentwicklung 3D Deutsch / Englisch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die Grundlagen für die Spieleentwicklung wie Animation, Transformation, Objektbeziehung und Ereignissteuerung erklären. die Entwicklungsumgebungen Adobe Animate und Unity zur Entwicklung interaktiver Anwendungen nutzen. ein Konzept für eine komplexe Anwendung oder ein einfaches Spiel analysieren und die Realisierung planen. komplexe Anwendungen oder einfache Spiele in 2D und 3D konzipieren und selbst herstellen. Inhalte Spieleentwicklung 2D Arbeitsweise in der AnimateIDE Grafiken erstellen und manipulieren TimelineAnimationen erstellen und steuern Hierarchische Beziehungen der Grafikobjekte EventModell von Animate Einbindung externer Daten zur Laufzeit Einbindung und Manipulation von Sound Arbeit mit AnimateKomponenten MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 189 von 223

190 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Spieleentwicklung Spieleentwicklung 3D Arbeitsweise in der Unity3DIDE Körper erstellen und manipulieren TimelineAnimationen erstellen und steuern Hierarchische Beziehungen der Grafikobjekte MessageHandling von Unity3D Einbindung externer Daten zur Laufzeit Einbindung und Manipulation von Sound Arbeit mit Unity3DKomponenten Lehrformen Spieleentwicklung 2D Seminar, Workshop, praktische Arbeit an einem BeiSpiel, gemeinsame Begutachtungen und Code Reviews Spieleentwicklung 3D Siehe Veranstaltung Teilnahmevoraussetzungen Spieleentwicklung 2D Entweder die beiden Module Programmierung und GiS oder die beiden Module Entwicklung Interaktiver Anwendungen I und II Spieleentwicklung 3D Siehe Veranstaltung Prüfungsformen Spieleentwicklung 2D Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Spieleentwicklung 3D Ausarbeitung Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 190 von 223

191 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Spieleentwicklung OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Jirka Dell OroFriedl Hauptamtlich Lehrende: Spieleentwicklung 2D Prof. Jirka Dell OroFriedl Spieleentwicklung 3D Prof. Jirka Dell OroFriedl Literatur Spieleentwicklung 2D Skript Rosenzweig, Gary: ActionScript 3.0 Game Programming University, 2011 Spieleentwicklung 3D Siehe Veranstaltung Blackman, Sue: Beginning 3D Game Development with Unity 4, 2013 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 191 von 223

192 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Techniken der Bildbearbeitung Techniken der Bildbearbeitung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Techniken der Bildbearbeitung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 21 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die wichtigsten Mittel der Bildgestaltung (Licht, Perspektive, Gewichtung, Kontrast, Goldener Schnitt) kennen und erkennen. Konzept zur gezielten Bildkommunikation unter Verwendung geeigneter Mittel erstellen. das Konzept als Plakat oder Composing unter Berücksichtigung realistischer Licht und Schatteneffekte umsetzen. beliebige Bildmontagen nach den erlernten Kriterien beurteilen. Techniken der Bildbearbeitung in verschiedenen Bereichen grafischer Gestaltung anwenden. Inhalte Techniken der Bildbearbeitung Grundlagen von Wahrnehmung und Gestaltung Mittel der Bildsprache, sprechende Bilder Methoden und Techniken Bilder (an)sprechend zu entwerfen und zu gestalten Vom Konzept zur Komposition: Dramaturgie der Bildsprache Workshops und Trainings zu verschiedenen Techniken der Bildbearbeitung (Freistellen, Dodge+Burn, Retusche ) Lehrformen Techniken der Bildbearbeitung Seminar MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 192 von 223

193 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Techniken der Bildbearbeitung Teilnahmevoraussetzungen Techniken der Bildbearbeitung Keine Prüfungsformen Techniken der Bildbearbeitung Hausarbeit (H) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: Techniken der Bildbearbeitung Rolf Gassner Literatur Techniken der Bildbearbeitung Wäger, M.: Grafik und Gestaltung, Galileo Design Fries, Christian: Grundlagen der Mediengestaltung, Hanser Eismann, Katrin; Duggan, Seán; Porto, James: Photoshop Maskierung & Compositing, Pearson, München, 2013 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 193 von 223

194 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: TYPO3 Content Management System TYPO3 Content Management System Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße TYPO3 Content Management System Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: eine TYPO3Installation durchführen, betreuen und verwalten. die Kernfunktionen von TYPO3 nutzen. Verstehen: die Funktionsweise des ContentManagementSystems verstehen. die Ursache von Problemen erkennen. Anwenden: eine Website auf Basis von TYPO3 erstellen. eine TYPO3Installation an eigene Bedürfnisse anpassen. Analyse: die Sinnhaftigkeit der Umsetzung einer Website mittels TYPO3 beurteilen. Inhalte TYPO3 Content Management System Geschichte/Entwicklung InstallationsVoraussetzungen, Installation Konfiguration Erstellen einer Website, Aufbau TypoScript Programmierung Anpassung von Templates und Inhaltselementen Automatische Bildverarbeitung (Ausschnitt/Zuschnitt/Skalierung) Erweiterungen ( Extensions ) Weiterentwicklung/Contribution/Veranstaltungen Lehrformen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 194 von 223

195 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: TYPO3 Content Management System TYPO3 Content Management System Vorlesung, Seminar, Praxis Teilnahmevoraussetzungen TYPO3 Content Management System Interesse an ContentManagementSystem(en), HTMLKenntnisse; perfekt wären zudem Grundkenntnisse in PHP und Datenbanken Prüfungsformen TYPO3 Content Management System Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Patricia Stolz Hauptamtlich Lehrende: TYPO3 Content Management System Markus Zipfel Literatur TYPO3 Content Management System Lobacher, Patrick: TYPO3 CMS Certified Integrator, Vorbereitung auf die Prüfung der TYPO3 Association, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2017, ISBN: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 195 von 223

196 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: TYPO3 Content Management System Meyer, Robert; Helmich, Martin: Praxiswissen TYPO3 CMS 8 LTS, O'Reilly, 2017, ISBN: MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 196 von 223

197 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Typografie 1 Typografie 1 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Typografie 1 Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die wichtigsten typografischen Grundlagen erkennen. Verstehen: typografische Gestaltungen anfertigen. Anwenden: Schriftarten unterscheiden und Klassifikation anwenden. Analyse: Satz beurteilen und selber mit Layoutprogrammen umsetzen. Synthese: typografische Logos für diverse Anwendungen erstellen. Evaluation: sich mit den Grundlagen und Voraussetzungen von Schrift und Typografie auseinandersetzen. Inhalte Typografie 1 Klassifikation Schriftfamilien und Schnitte Schriftkonstruktion Lesetypografie Buchstabenanatomie Antiqua, Grotesk und modern Satz Bildschirmtypografie Layout Typografische Logos MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 197 von 223

198 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Typografie 1 Lehrformen Typografie 1 Vorlesung, Seminar Teilnahmevoraussetzungen Typografie 1 Keine Prüfungsformen Typografie 1 Praktische Arbeiten (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Typografie 1 Sören Comes Literatur Typografie 1 Wilberg, Werner: Lesetypographie, Mainz, 1996 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 198 von 223

199 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Typografie 1 Weidemann, Kurt: Wo der Buchstabe das Wort fu hrt, Ostfildern, 1997 Spiekermann, Erik: Ursache und Wirkung, Berlin, 1994 Ru egg, Ruedi: Typografische Grundlagen, Handbuch fu r Technik und Gestaltung, Zu rich, 1972 Zuffo, Dario: Grundlagen der visuellen Gestaltung, Zu rich, 1990 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 199 von 223

200 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Verteilte Anwendungen 1 Verteilte Anwendungen 1 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Verteilte Anwendungen 1 Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 36 Verteilte Anwendungen 1 / Praktikum Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 18 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die wesentlichen technologischen Grundlagen verteilter Anwendungen benennen. Verstehen: die Teilkomponenten verteilter Anwendungen benennen. die internen Abläufe in verteilten Anwendungen beschreiben. Anwenden: eine WebAnwendung inklusive Datenbankanbindung umsetzen. verteilte Anwendungen auf der Basis von SocketProgrammierung und RMI umsetzen. Analyse: SoftwareArchitekturen für verteilte Anwendungen einordnen und bewerten. Inhalte Verteilte Anwendungen 1 Nebenläufige Programmierung (Multithreading) Elementare Netzwerkkommunikation zwischen Programmen (SocketProgrammierung) Services WebAnwendungen: HTTP, statische und dynamische Seiten, SessionManagement, Servlets, JSPs, SSI, Forward, Redirect Strukturierung komplexer WebAnwendungen: Custom Tags, EL, TagLibraries Datenbankanbindung (JDBC) Remote Method Invocation (RMI) MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 200 von 223

201 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Verteilte Anwendungen 1 Verteilte Anwendungen 1 / Praktikum Nebenläufigkeit, SocketProgrammierung, HTTP und dynamischen Webseiten Programmierung einer WebAnwendung mit Datenbankanwendung RMIbasierter PushMechanismus Lehrformen Verteilte Anwendungen 1 Vorlesung Verteilte Anwendungen 1 / Praktikum Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Verteilte Anwendungen 1 Grundkenntnisse der objektorientierten Programmierung Verteilte Anwendungen 1 / Praktikum Grundkenntnisse der objektorientierten Programmierung Prüfungsformen Verteilte Anwendungen 1 Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verteilte Anwendungen 1 / Praktikum Veranstaltungsübergreifende Klausur (K) Prüfungsleistung (in LP): Siehe Veranstaltung Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 201 von 223

202 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Verteilte Anwendungen 1 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Hauptamtlich Lehrende: Verteilte Anwendungen 1 Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Verteilte Anwendungen 1 / Praktikum Prof. Dr. Dirk Eisenbiegler Literatur Verteilte Anwendungen 1 Online Tutorial: Java Enterprise Edition, Oracle, Öchsle, Rainer: Parallele und verteilte Anwendungen in Java, Hanser, 2011, ISBN Eckel, Bruce: Thinking in Java, International, Prentice Hall, 2006, ISBN Verteilte Anwendungen 1 / Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 202 von 223

203 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: VFX und Compositing VFX und Compositing Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße VFX und Compositing Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die grundlegenden Arbeitsschritte im Bereich Compositing benennen. die Nodebasierte Arbeitsweise der Software Nuke erkennen und die Arbeitsschritte beschreiben. ausgewähltes Bildmaterial mit der Software Nuke bearbeiten. einfache bis mittelschwere Compositing Projekte eigenständig erstellen. erkennen, welche Arbeitsschritte vor und nach der Aufnahme zur Realisierung eines spezifischen VFXShots notwendig sind. eigenes Bildmaterial für visuelle Effekte drehen und selbstständig eigene Nuke Projekte zu deren Realisierung entwerfen. Inhalte VFX und Compositing Planung von visuellen Effekten SetSupervising Realaufnahme contra 3D Animation Aufbau der Software NukeX Keying 2D Tracking, Corner Pinning, Matchmoving Color Correction, Filter Schnittstellen zu 3D Programmen Expressions MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 203 von 223

204 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: VFX und Compositing Lehrformen VFX und Compositing Vortrag, praktische Übungen im Blockseminar, Arbeitsgespräche Teilnahmevoraussetzungen VFX und Compositing Abgeschlossenes Grundstudium Prüfungsformen VFX und Compositing Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Nikolaus Hottong Hauptamtlich Lehrende: VFX und Compositing Christoffer Kempel Literatur VFX und Compositing Literaturhinweise erfolgen im Seminar MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 204 von 223

205 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Web Audio Web Audio Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Web Audio, Seminar Deutsch/Englis 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 ch Web Audio, Praktikum Deutsch/Englis ch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 12 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Funktionen und Eigenschaften, der für die interaktive Audioanwendungen relevanten Web Standards erkennen, sowie die wichtigsten Techniken ihrer Anwendung. die Konzeption und Implementation auf Web Standards basierter interaktiver Audioanwendungen nachvollziehen. interaktive Audioanwendungen auf der Basis von Web Standards entwickeln. die Konzeption und Implementation existierender auf Web Standards basierter interaktiver Audioanwendungen aufschlüsseln. die Konzeption und Implementation Interaktiver AudioKomponenten und Subsyteme zu komplexen Webanwendungen beitragen. die Qualität und Komplexität von Audioanwendungen auf der Basis von Web Standards beurteilen. Inhalte Web Audio, Seminar Grundlagen interaktiver Audio und Musikanwendungen Stateoftheart interaktiver Audio und Musikanwendungen Vor und Nachteile der Entwicklung interaktiver Audio und Musikanwendungen auf der Basis von Web Standards Werkzeuge für die (kollaborative) Entwicklung von Webanwendungen Web Audio API und andere relevante Web Standards MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 205 von 223

206 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Web Audio Relevante Algorithmen und existierende SoftwareLibraries Programmiertechniken für interaktive Audio und Musikanwendungen Web Audio, Praktikum Siehe Veranstaltung Lehrformen Web Audio, Seminar Seminar Web Audio, Praktikum Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Web Audio, Seminar Grundkenntnisse in Javascript Programmierung und Web Standards Web Audio, Praktikum Grundkenntnisse in Javascript Programmierung und Web Standards Prüfungsformen Web Audio, Seminar semesterbegleitendes Referat (sbr) Prüfungsleistung (in LP): 3 Web Audio, Praktikum semesterbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 206 von 223

207 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Web Audio Medieninformatik M.Sc. Design Interaktiver Medien M.A. MusicDesign M.A. Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Norbert Schnell Hauptamtlich Lehrende: Web Audio, Seminar Prof. Dr. Norbert Schnell Web Audio, Praktikum Prof. Dr. Norbert Schnell Literatur Web Audio, Seminar Collins Karen; Kapralos, Bill; Tessler, Holly: The Oxford Handbook of Interactive Audio, Oxford University Press Farnell, Andy: Designing Sound, MIT Press Goldszmidt, Samuel; Schnell, Norbert (Eds.): Proceedings of the 1st Web Audio Conference, Ircam Centre Pompidou Paris Freeman, Jason; Lerch, Alexander; Paradis, Matthew (Eds.): Proceedings of the 2nd Web Audio Conference, Georgia Tech Sandler, Mark; Thalmann, Florian; Ewert, Sebastian (Eds.): Proceedings of the 3rd Web Audio Conference, Queen Mary University of London Adenot, Paul ; Toy, Raymond; Wilson, Chris; Rogers, Chris: Web Audio API, W3C Editor's Draft Web Audio, Praktikum Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 207 von 223

208 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebAnalytics WebAnalytics Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße WebAnalytics Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 16 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Bedeutung von Webanalysen argumentativ begründen. Verstehen: die Zusammenhänge zu den Daten mit UX erklären. Anwenden: zeitgemäße Analysetools anwenden. Analyse: WebseitenNutzungen analysieren und Handlungsempfehlungen ableiten. Inhalte WebAnalytics WebAnalytics Optimale User Experience Werkzeugkasten an Methoden für User Centered Design Personas / Use Cases (Zielgruppenanalyse) Analytics als Basis zur PerformanceOptimierung Customer JourneyAnsatz Conversion und Usability Lehrformen WebAnalytics Seminar Teilnahmevoraussetzungen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 208 von 223

209 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebAnalytics WebAnalytics Keine Prüfungsformen WebAnalytics Präsentation (PN) Studienleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Ullrich Dittler Hauptamtlich Lehrende: WebAnalytics Eric Böhme Literatur WebAnalytics Hassler, Marco: Web Analytics: Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren Aden, Timo: Google Analytics: Implementieren. Interpretieren. Profitieren Kaushik, Avinash: Web Analytics 2.0: The Art of Online Accountability and Science of Customer Centricity MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 209 von 223

210 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebFormatentwicklung WebFormatentwicklung Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße WebFormatentwicklung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 WebFormatentwicklung Übung Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: die grundlegenden Stufen einer Konzeptentwicklung kennen lernen. grundlegende Bestandteile von TV/WebTV Formaten kennen lernen und den Bezug zum Zuschauererleben verstehen. konzeptionelle Ansätze in der Formatentwicklung verstehen. Nutzungs und Zuschauererlebnisse von TV/Videoformaten differenzieren. Formatideen konzeptionell beschreiben. konzeptionelle Entwicklungen von Formatideen in Bezug auf Nutzungserlebnisse begründen. die Besonderheiten von OnlineFormaten im Vergleich zu TVFormaten analysieren. ein eigenes Formatkonzept für WebTV entwickeln und (optional) einen Trailer dafür konzipieren. die konzeptionelle Beschreibung für das entwickelte WebFormat ausarbeiten. Inhalte WebFormatentwicklung Konzeption Formatentwicklung TVFormatanalyse MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 210 von 223

211 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebFormatentwicklung WebFormatentwicklung Übung WebFormatentwicklung Nonlineare Dramaturgie Videoproduktion Lehrformen WebFormatentwicklung Seminar, Gruppenarbeit WebFormatentwicklung Übung Übung, Gruppenarbeit Teilnahmevoraussetzungen WebFormatentwicklung Keine WebFormatentwicklung Übung Keine Prüfungsformen WebFormatentwicklung Studienbegleitende praktische Arbeit (sba) Prüfungsleistung (in LP): 3 WebFormatentwicklung Übung Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 211 von 223

212 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebFormatentwicklung Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Regina Friess Hauptamtlich Lehrende: WebFormatentwicklung Prof. Dr. Regina Friess WebFormatentwicklung Übung Prof. Dr. Regina Friess Literatur WebFormatentwicklung Hasebrink, Uwe; Mikos, Lothar; Prommer, Elizabeth: Mediennutzung in konvergierenden Medienumgebungen, Reinhard Fischer Verlag, 2004 Barkhuus, Louise: Television on the Internet. New Practices, New Viewers. Editor: ACM Digital Library, ( Bente, Gary; Fromm, Bettina: Affektfernsehen. Motive, Angebotsweisen und Wirkungen, Westdeutscher Verlag, 1997 Keppler, Angela: Perspektiven einer kultursoziologischen Medienanalyse, 2010 Mikos, Lothar: Film und Fernsehanalyse, UVK Verlag, 2003 WebFormatentwicklung Übung Siehe Veranstaltung MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 212 von 223

213 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Webentwicklung & Java Script Frameworks Webentwicklung & Java Script Frameworks Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Webentwicklung & Java Script Frameworks Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 20 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: die Elemente einer SPA beschreiben. Verstehen: die Entwurfsmuster für JavaScriptAnwendungen erklären. Anwenden: die Komponenten einer SPA in einer Entwicklungsumgebung bereitstellen. Analyse: das Zusammenspiel der Komponenten einer SPA beschreiben. Synthese: eine eigenständige SPA konzipieren, implementieren und auftretende Fehler bereinigen. Evaluation: die SoftwareArchitektur von WebAnwendungen bewerten. Inhalte Webentwicklung & Java Script Frameworks JSFrameworks & SPA (Single Page Application) Entwurfsmuster in der WebEntwicklung Fortgeschrittene JavaScriptKonzepte (ES5, ES6) Cientseitige Frameworks (Angular[JS], React, Meteor) Serverseitiges JavaScript (Node.js) Datenhaltung mit NoSQLDB (CouchBase/MongoDB) RESTful Services Asynchrone & verteilte Programmausführung Interaktionsdesign verteilter Anwendungen Datensynchronisation MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 213 von 223

214 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Webentwicklung & Java Script Frameworks Lehrformen Webentwicklung & Java Script Frameworks Vorlesung, Praktikum Teilnahmevoraussetzungen Webentwicklung & Java Script Frameworks Grundlagen Interaktiver Systeme Prüfungsformen Webentwicklung & Java Script Frameworks Praktische Arbeit (80%), Referat (20%) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Alle Studiengänge der HFU Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Wolfgang Taube Hauptamtlich Lehrende: Webentwicklung & Java Script Frameworks Prof. Dr. Wolfgang Taube Literatur MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 214 von 223

215 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Webentwicklung & Java Script Frameworks Webentwicklung & Java Script Frameworks Fain, Yakov; Moiseev, Anton: Angular 2 Development with TypeScript, Manning, 2017 Osmani, Addy: Learning JavaScript design patterns, Sebastopol, O'Reilly Media, 2012 Crockford, Douglas: JavaScript, The Good Parts, O'Reilly, 2008 Google: Ünlü, Saban: Angular 2 Grundlagen, Video2Brain, 2017 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 215 von 223

216 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebsitePrototyping WebsitePrototyping Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 3 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße WebsitePrototyping Deutsch 2 SWS / 22,5 h 67,5 h 30 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Verstehen: Anwenden: Analyse: Synthese: Evaluation: die Projektphasen und Elemente der OnlineKonzeption sowie die Entscheidungsprozesse im OnlineKauf skizzieren. die Motivation von OnlineNutzern interpretieren und zielführende OnlineLösungen konstruieren. eigene OnlineKonzepte systematisch mit Hilfe eines interaktiven Prototypen erstellen. konzeptionelle Probleme auf Internetseiten identifizieren und Lösungsansätze aufzeigen. die Entscheidungsprozesse im OnlineKauf auf zielführende OnlineKonzepte transferieren. Struktur, Aufbau und Nutzerführung von OnlineKonzepten und bestehenden WebProjekten beurteilen. Inhalte WebsitePrototyping Projektphasen und Element der OnlineKonzeption Entscheidungsprozesse im OnlineKauf Personas Nutzungsszenarien / UseCases Einführung ins WebsitePrototyping Grundlagen und Elemente der WebsiteKonzeption Informationsarchitektur / design Navigationsarchitektur WebUsability MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 216 von 223

217 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebsitePrototyping Lehrformen WebsitePrototyping Vorlesung, Projektarbeiten, Gruppenarbeiten Teilnahmevoraussetzungen WebsitePrototyping Keine Prüfungsformen WebsitePrototyping Praktische Arbeit (A) Prüfungsleistung (in LP): 3 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Design Interaktiver Medien M.A. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Martin Aichele Hauptamtlich Lehrende: WebsitePrototyping Peter Bürk Literatur WebsitePrototyping MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 217 von 223

218 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: WebsitePrototyping Jacobsen, J.: Website Konzeption Nielsen, J.; Loranger, H.: Web Usability Morys, A.: ConversionOptimierung Garrett, Jesse James: Die Elemente der UserExperience MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 218 von 223

219 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Zeichnen 1 Zeichnen 1 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Zeichnen 1 Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 50 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: Grundlagenwissen anwenden. Verstehen: zeichnerische Abbildungen anfertigen. Anwenden: eine zeichnerische Konzeption (Storyboard) entwickeln. Analyse: differenzierte Wahrnehmungsaufgaben lösen. Synthese: differenzierte Bildgestaltungen erkennen und eigenständig Zeichnungen aus der Vorstellung anfertigen. Inhalte Zeichnen 1 Sachzeichnen Perspektive Feder und Tusche Skribble Beobachtungsgabe trainieren und steigern Blickwinkel Menschen zeichnen Beurteilen von grafischen Arbeiten Lehrformen Zeichnen 1 Seminar MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 219 von 223

220 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Zeichnen 1 Teilnahmevoraussetzungen Zeichnen 1 Keine Prüfungsformen Zeichnen 1 Praktische Arbeiten (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Zeichnen 1 Dirk Görtler Literatur Zeichnen 1 Edwards, Betty: Garantiert zeichnen lernen. Das Geheimnis der rechten Hirnhemisphäre, 1982 Binnig, Gerd: Aus dem Nichts. Über die Kreativität von Natur und Mensch, Mu nchen, 1989 Gray, Peter: Zeichnen lernen. Praktisches Handbuch für den angehenden und fortgeschrittenen Zeichner, Köln, 2006 MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 220 von 223

221 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Zeichnen 2 Zeichnen 2 Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit Dauer DM h 6 WiSe/SoSe 1 Semester Veranstaltung Sprache Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße Zeichnen 2 Deutsch 4 SWS / 45 h 135 h 25 Lernergebnisse Nachdem Studierende das Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können sie... Wissen / Kenntnisse: anatomische Zusammenhänge verstehen und zeichnerisch abbilden. Verstehen: Figuren im Raum zeichnen und dabei die Gesetze der menschlichen Physiognomie verstehen. Anwenden: den Muskel und Knochenapparat des Menschen begreifen und zeichnerisch umsetzen. Analyse: ein Gefühl für Proportion und Perspektive entwickeln. Synthese: angewandte Zeichnungen aus der Vorstellung erstellen. Inhalte Zeichnen 2 Skelett Oberer und unterer Bewegungsapparat Muskeln und Knochen Zeichentechnik Proportion, Perspektive, Raum Messen und Einteilen Zeichnen mit Modell Lehrformen Zeichnen 2 Seminar MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 221 von 223

222 Fakultät Digitale Medien Teil 3: Wahlpflichtmodule Modul: Zeichnen 2 Teilnahmevoraussetzungen Zeichnen 2 Keine Prüfungsformen Zeichnen 2 Praktische Arbeiten (A) Prüfungsleistung (in LP): 6 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul in: Medieninformatik B.Sc. OnlineMedien B.Sc. Medienkonzeption B.A. Musikdesign B.Mus. Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte/r: Prof. Christian Fries Hauptamtlich Lehrende: Zeichnen 2 Prof. Christian Fries Literatur Zeichnen 2 Bammes, Gottfried: Die Gestalt des Menschen MHB_MIB_SPO 14_4 Seite 222 von 223

223 Modulhandbuch Medieninformatik (B.Sc.) BerichterstatterIn: Prof. Christoph Müller Fakultät Digitale Medien Hochschule Furtwangen RobertGerwigPlatz Furtwangen

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