DEUTSCHE NORM DIN Entwurf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DEUTSCHE NORM DIN Entwurf"

Transkript

1 DEUTSCHE NORM DIN Entwurf November 2010 D ICS Entwurf Einsprüche bis Vorgesehen mit E DIN : als Ersatz für DIN : Löschfahrzeuge Teil 26: Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10 Firefighting vehicles Part 26: Group pumping appliance for rescue operations HLF 10 Vehicules extincteurs d incendie Partie 26: Engine pompe de groupe pour opérations de secours HLF 10 Anwendungswarnvermerk Dieser Norm-Entwurf mit Erscheinungsdatum wird der Öffentlichkeit zur Prüfung und Stellungnahme vorgelegt. Weil die beabsichtigte Norm von der vorliegenden Fassung abweichen kann, ist die Anwendung dieses Entwurfes besonders zu vereinbaren. Stellungnahmen werden erbeten vorzugsweise als Datei per an fnfw@din.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle kann im Internet unter oder für Stellungnahmen zu Norm-Entwürfen der DKE unter abgerufen werden; oder online im Norm-Entwurfs-Portal des DIN unter sofern dort wiedergegeben; oder in Papierform an den Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN, Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstr. 6, Berlin). Die Empfänger dieses Norm-Entwurfs werden gebeten, mit ihren Kommentaren jegliche relevanten Patentrechte, die sie kennen, mitzuteilen und unterstützende Dokumentationen zur Verfügung zu stellen. Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin, gestattet. Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin Gesamtumfang 16 Seiten Preisgruppe

2 E DIN : ²(QWZXUI² Inhalt Seite Vorwort Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Maße, Masse, Bezeichnung Anforderungen Allgemeines Fahrgestell Fahrerraum und Mannschaftsraum Aufbau Dach Löschtechnische Einrichtungen Abnahmeprüfung bei Lieferung Feuerwehrtechnische Beladung... 9 Literaturhinweise

3 ²(QWZXUI² E DIN : Vorwort Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss NA AA Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge Löschfahrzeuge SpA zu CEN/TC 192/WG 3 erarbeitet. Im Rahmen der vorhandenen Raum- und Gewichtsreserven können neben der Beladung (siehe Abschnitt 7) Sonderausstattungen vorgesehen werden, sofern sie dem Stand der Technik entsprechen. Die Änderung der Fahrzeugbezeichnung von HLF 10/6 in HLF 10 wurde vorgenommen, weil die bundesweite Einführung des digitalen BOS-Funks eine einheitliche und verbindliche Bezeichnung von Fahrzeugen der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes verlangt. Bei jedem Verbindungsaufbau wird ein Datensatz, die sogenannte operativ-taktische Adresse (OPTA), der Funkteilnehmer auf den Displays der Funkgeräte im Klartext angezeigt. Das Digitalfunksystem erfordert somit, dass jeder Teilnehmer/jedes digitale Endgerät eine eigene eindeutige Adresse besitzt (wie eine IP-Adresse im Internet bzw. wie individuelle Mobilfunknummern) und damit jedes Gerät eindeutig identifizierbar ist. Dies setzt konsequenterweise eine einheitliche Systematik bei der Bezeichnung von Feuerwehrfahrzeugen und Fahrzeugen des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes voraus. Die Vergabe von einheitlichen Adressen für Funkgeräte ist nach Vorgabe durch die BDBOS mit der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Ausschusses für Informations- und Kommunikationswesen des Arbeitskreises V bundesweit als notwendiger technischer Standard beschlossen und den Ländern zur Einführung empfohlen worden. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berühren können. Das DIN ist nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN Löschfahrzeuge besteht aus: Teil 5: Löschgruppenfahrzeug LF 10 (in Vorbereitung) Teil 8: Löschgruppenfahrzeug LF-KatS für den Katastrophenschutz (in Vorbereitung) Teil 11: Löschgruppenfahrzeug LF 20 (in Vorbereitung) Teil 16: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Teil 18: Tanklöschfahrzeug TLF 2000 (in Vorbereitung) Teil 21: Tanklöschfahrzeug TLFP 4000 (in Vorbereitung) Teil 22: Tanklöschfahrzeug TLF 3000 (in Vorbereitung) Teil 24: Kleinlöschfahrzeug KLF Teil 25: Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 Teil 26: Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10 (in Vorbereitung) Teil 27: Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 (in Vorbereitung) 3

4 E DIN : ²(QWZXUI² Änderungen Gegenüber DIN : wurden folgende signifikanten Änderungen vorgenommen: a) Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10/6 aus DIN in diesen neuen Teil 26 von DIN überführt; b) Änderung der Fahrzeugbezeichnung von HLF 10/6 in HLF 10 vorgenommen wegen der bundesweiten Einführung des digitalen BOS-Funks; c) Vorwort neu formuliert; d) zulässige Gesamtmasse auf kg erhöht; e) Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge auf l festgelegt; f) Anforderungen zum Aufbau und zum Dach aufgenommen; g) Standardbeladung vollständig überarbeitet; h) Inhalt redaktionell überarbeitet. 4

5 ²(QWZXUI² E DIN : Anwendungsbereich Diese Norm gilt für Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuge HLF 10 (Begriff siehe Abschnitt 3) und legt ergänzende und/oder einschränkende typspezifische Anforderungen zu den allgemeinen Anforderungen in DIN EN , DIN EN und E DIN fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). Zu den Abschnitten 1 bis 7, ausgenommen Tabelle 1: DIN 14011, Begriffe aus dem Feuerwehrwesen DIN , C-Druckkupplung PN 16 für Druckschläuche S, aus Aluminium-Legierung, für Druckschlauch S 28 DIN , C-Druckkupplung PN 16 für Druckschläuche S, aus Aluminium-Legierung, für Druckschlauch S 32 DIN 14420, Feuerlöschpumpen Feuerlöschkreiselpumpen Anforderungen an die saug- und druckseitige Bestückung, Prüfung nach Einbau im Feuerwehrfahrzeug DIN 14430, Feuerwehrwesen Druckzumischanlagen und Druckluftschaumanlagen E DIN : , Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Zusätzliche Festlegungen zu DIN EN und DIN EN (Vorschlag für eine Europäische Norm) E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 18: Zusatzbeladungsmodule für Löschfahrzeuge DIN 14811, Feuerlöschschläuche - Druckschläuche und Einbände für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN 82101, Einzelteile zum Heben, Schleppen, Zurren Schäkel, gerade Unlegierter Qualitätsstahl DIN EN 136, Atemschutzgeräte Vollmasken Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung DIN EN 137, Atemschutzgeräte Behältergeräte mit Druckluft (Pressluftatmer) mit Vollmaske Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung DIN EN , Feuerlöschpumpen Feuerlöschkreiselpumpen mit Entlüftungseinrichtung Teil 1: Klassifizierung; Allgemeine und Sicherheitsanforderungen DIN EN , Feuerwehrfahrzeuge Teil 1: Nomenklatur und Bezeichnung DIN EN : , Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leistung DIN EN , Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Fest eingebaute Ausrüstung Sicherheits- und Leistungsanforderungen DIN EN 1947, Feuerlöschschläuche Formstabile Druckschläuche und Einbände für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN EN , Strahlrohre für die Brandbekämpfung Teil 2: Hohlstrahlrohre PN 16 Weitere normative Verweisungen, siehe Tabelle 1. 5

6 E DIN : ²(QWZXUI² 3 Begriffe Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN , DIN EN und DIN EN sowie die folgenden Begriffe. 3.1 Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10 Löschfahrzeug 1) mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlösch-Kreiselpumpe, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter und einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe 2), das zur Brandbekämpfung, zum Fördern von Wasser und zum Durchführen Technischer Hilfeleistungen 2) dient, mit seiner Besatzung eine selbständige taktische Einheit 2) bildet, dessen Besatzung aus einer Gruppe (1/8) 2) besteht und das gegenüber dem Löschgruppenfahrzeug LF 10 eine festgelegte, erweiterte Mindestbeladung für die Technische Hilfeleistung hat 4 Maße, Masse, Bezeichnung 4.1 Die Maximallänge beträgt mm, die Maximalbreite beträgt mm und die Maximalhöhe beträgt mm, gemessen bei Leermasse, jedoch mit aufgelegter Dachbeladung. 4.2 Die zulässige Gesamtmasse darf kg nicht überschreiten. Das HLF 10 entspricht der Gewichtsklasse M nach DIN EN und DIN EN ANMERKUNG Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsübliche Gerätemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die tatsächlich gewogenen Gewichte. Für Ausrüstungsgegenstände, die zum Zeitpunkt der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsübliche Gerätemassen. 4.3 Bezeichnung des Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugs HLF 10, d. h., eines Hilfeleistungs- Löschgruppenfahrzeugs (HLF) mit einer gegenüber dem LF 10 erweiterten, festgelegten Beladung für die Technische Hilfeleistung, mit einer eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Nennförderstrom von l/min (10) und einem eingebauten Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge von l: 5 Anforderungen 5.1 Allgemeines Fahrzeug DIN HLF Art und Umfang der technischen Einrichtung und der Beladung sind Mindestanforderungen. Alternativsysteme dürfen verwendet werden, sofern bei Verwendung von anderen als den zitierten Geräten und Einrichtungen unter Berücksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt sind Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN , DIN EN und E DIN sowie die ergänzenden und/oder einschränkenden typspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschnitt 7. 1) Begriff Löschfahrzeug siehe DIN EN ) Begriffe Gruppe, Technische Hilfeleistung und Taktische Einheit siehe DIN

7 ²(QWZXUI² E DIN : Fahrgestell Es muss ein handelsübliches Fahrgestell verwendet werden Die Art des Antriebs, Allradantrieb (All) oder Straßenantrieb (Str), ist bei Bestellung des Fahrgestells zu vereinbaren. Als Antriebsart des HLF 10 ist vorrangig Allradantrieb zu wählen. Das HLF 10 mit Straßenantrieb muss der Kategorie 1 (straßenfähig) nach DIN EN und DIN EN entsprechen. Das HLF 10 mit Allradantrieb muss der Kategorie 2 (geländefähig) nach DIN EN und DIN EN entsprechen. Es muss eine Differenzialsperre an der Hinterachse vorhanden sein, bei Allradantrieb zusätzlich in Längsrichtung und optional an der Vorderachse. Die Geschwindigkeit des HLF 10 muss auf höchstens 100 km/h begrenzt sein Vorn und hinten muss eine Schleppvorrichtung vorhanden sein, die ein Abschleppen des Fahrzeugs möglich macht; Ausführung nach Wahl des Herstellers. Sie muss in der Lage sein, Schäkel ähnlich Form C der Nenngröße 3 nach DIN aufzunehmen Eine Anhängekupplung darf auf Wunsch des Bestellers vorhanden sein. Die zulässige Stützlast der Anhängekupplung muss dabei min. 80 kg und die zulässige Anhängelast mindestens gebremst kg, ungebremst kg betragen. 5.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum Die Räume müssen gestatten, eine Gruppe (1/8) als Besatzung aufzunehmen Zwei umluftunabhängige Atemschutzgeräte nach DIN EN 137 sowie zwei zu den Geräten gehörende Atemanschlüsse (Vollmaske) nach DIN EN 136 müssen im Mannschaftsraum so untergebracht sein, dass sie während der Fahrt angelegt werden können. 5.4 Aufbau Die Sprechfunkeinrichtung muss E DIN : , 3.2.2, entsprechen, wobei am Pumpenbedienstand des HLF 10 zusätzlich noch eine an die Sprechfunkeinrichtung angeschlossene zweite Sprechstelle angebracht sein muss Es wird empfohlen, eine Energiebilanz des Fahrzeugs aufzustellen. 5.5 Dach Eine Beleuchtung der begehbaren Dachfläche ist vorzusehen. 5.6 Löschtechnische Einrichtungen Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe EN FPN muss im Fahrzeug nach DIN eingebaut sein und einen A-Sauganschluss und mindestens zwei absperrbare B-Druckabgänge haben. Die Feuerlöschkreiselpumpe muss mit einem Umschaltorgan Saugbetrieb/Tankbetrieb ausgestattet sein. 7

8 E DIN : ²(QWZXUI² Zur schnellen Wasserabgabe müssen zwei zur Beladung gehörende Druckschläuche DIN C KL1-K 3) oder zwei zur Beladung gehörende Druckschläuche DIN D KL1-K 3) (im hinteren rechten Geräteraum in Buchten gelagert) und ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min schnell und einfach mit der Feuerlöschkreiselpumpe verbunden werden können. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Geräteraum entnommen werden können. Alternativ darf auf Wunsch des Bestellers eine Schnellangriffseinrichtung (Wasser) eingebaut sein, bestehend aus einer Schlauchhaspel für 50 m Feuerlöschschlauch DIN EN 1947-I-A (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN C-S 28 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min oder 30 m Feuerlöschschlauch DIN EN 1947-I-A (30 m formstabiler Druckschlauch DN 33) mit Druckkupplung DIN C-S 32 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min. Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) muss im hinteren rechten Geräteraum angeordnet und mit der Feuerlöschkreiselpumpe verbunden sein und abgesperrt werden können. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Geräteraum entnommen werden können Es muss ein Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge von l eingebaut sein Die mitgeführte Schaummittelmenge muss mindestens einen 10-minütigen Einsatz eines Kombinationsschaumrohres M4/S4-B ermöglichen. Eine Druckzumischanlage nach DIN ist zulässig. Bei einem dafür fest eingebauten Schaummittelbehälter können die in Tabelle 1 (Standardbeladung), Gruppe 2, geforderten sechs Schaummittelbehälter 20, der Zumischer Z4 R und der Ansaugschlauch D 1500 entfallen. 6 Abnahmeprüfung bei Lieferung Ein Leitfaden für Abnahmeprüfungen bei Lieferung wird in DIN EN : , Anhang G, gegeben. 3) Eine abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren. 8

9 ²(QWZXUI² E DIN : Feuerwehrtechnische Beladung Die feuerwehrtechnische Beladung ist eingeteilt in a) eine Standardbeladung nach Tabelle 1, die komplett auf dem HLF 10 vorhanden sein muss; b) eine Zusatzbeladung nach E DIN einschließlich deren Beiblätter (oder andere örtliche Zusatzbeladung). Die konkrete Zusammensetzung ist auf die entsprechenden einsatztaktischen Erfordernisse abzustimmen und ist abhängig von den verbleibenden Raum- und Gewichtsreserven. ANMERKUNG 1 In E DIN einschließlich deren Beiblätter sind Beispiele für zweckmäßige Zusatzbeladungen zusammengestellt. Es müssen bzw. können nicht alle Teile von E DIN einschließlich deren Beiblätter vorgesehen werden. Weitere Beispiele für zweckmäßige Zusatzbeladungen siehe die weiteren Normen der Reihe DIN (alle Teile). ANMERKUNG 2 Alternativsysteme dürfen verwendet werden, sofern bei Verwendung von anderen als den zitierten Geräten und Einrichtungen unter Berücksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt ist. Die Beladung muss nach feuerwehrtechnischen Gesichtspunkten gelagert werden. Zusammengehörige Teile sollten zusammen gelagert werden. Besonderer Wert ist auf eine ergonomisch günstige Be- und Entladung zu legen. Bei Beladungsteilen, welche nur auf Wunsch des Bestellers vorhanden sein müssen, sind Stückmasse, Anzahl und Gesamtmasse in den folgenden Tabellen in Klammern angegeben. Tabelle 1 Standardbeladung Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.1 Warnkleidung (Weste) DIN EN 471 0,5 9 4,5 1.2 Atemschutzgerät, ohne Atemanschluss (in der für die DIN EN , Feuerwehr anerkannten Ausführung) 1.3 Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr DIN EN 136 0,8 4 b 3,2 anerkannten Ausführung) Klasse Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr DIN EN 136 (0,8) (5) b (4) anerkannten Ausführung) Klasse Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 DIN EN (0,4) (9) b (3,6) 1.6 Atemschutzüberwachungssystem mit Zubehör 1,5 1 1,5 1.7 Schutzbrille, dicht am Auge schließend, tragbar in DIN EN 175 0,2 2 0,4 Kombination mit dem Feuerwehrhelm, auch für Brillenträger geeignet 1.8 Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten DIN EN ,5 2 3 Kettensägen, Form C (Hose oder Beinlinge) Schutzklasse 1 mit Gürtel (1,2 m lang) 1.9 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten 0,6 2 1,2 Kettensägen, mit Gesichts- und Gehörschutz, nach DIN EN 352, DIN EN 397 und DIN EN Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei Bränden DIN EN 403 0,7 2 1,4 (Fluchthaube) 1.11 Karton mit mindestens 50 Paar DIN EN 455 0,2 1 0,2 Infektionsschutzhandschuhen Summe Gruppe 1 85 c 9

10 E DIN : ²(QWZXUI² Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr 2 Löschgerät Gegenstand nach Stückmasse kg a 2.1 Kübelspritze A 10 (gefüllt) DIN Tragbarer Feuerlöscher mit 6 kg ABC-Löschpulver und einer Leistungsklasse min. 21 A-113 B, mit Kfz- Halterung DIN EN 3 (alle Teile) Tragbarer Feuerlöscher mit 5 kg Kohlendioxid und einer Leistungsklasse min. 89 B, mit Kfz-Halterung DIN EN 3 (alle Teile) Stückzahl Gesamtmasse kg 2.4 Kombinationsschaumrohr M4/S4-B Zumischer Z4 R DIN d Ansaugschlauch D 1500 DIN ,8 1 d 0,8 2.7 Schaummittelbehälter 20 (gefüllt mit für die DIN d 150 Brandklasse B geeignetem Schaummittel) Summe Gruppe c 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör 3.1 Druckschlauch B 75-5-KL 1-K (abweichende DIN Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) 3.2 Druckschlauch B KL 1-K (abweichende DIN , ,8 Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) 3.3 Druckschlauch C KL 1-K (abweichende DIN , ,8 Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) 3.4 Druckschlauch C KL 1-K (abweichende DIN ,9 2 9,8 Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) (als löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe) oder lfd. Nr Druckschlauch D KL 1-K (abweichende DIN (2,9) (2) (5,8) Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) (als löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe) oder lfd. Nr Feuerlöschschlauch I-A (50 m DIN EN 1947 (23) (1) (23) formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN C-S 28 oder lfd. Nr Feuerlöschschlauch I-A (30 m DIN EN 1947 (16) (1) (16) formstabiler Druckschlauch DN 33) mit Druckkupplung DIN C-S Feuerlöschschlauch A K (Saugschlauch) e DIN EN ISO e Saugkorb A DIN Saugschutzkorb A (Draht) 1,3 1 1, Standrohr 2B DIN ,2 1 7, Sammelstück A-2B DIN ,6 1 3, Verteiler BV oder BK DIN ,6 1 6, B-C Übergangsstück DIN ,7 2 1, C-D Übergangsstück DIN ,4 1 0, Hohlstrahlrohr mit Festkupplung B; Durchflussmenge Q 400 l/min oder lfd. Nr 3.17 DIN EN ,5 1 3,5 10

11 ²(QWZXUI² E DIN : Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 3.17 Strahlrohr mit Vollstrahl und/oder einem DIN EN (2,7) (1) (2,7) unveränderlichen Sprühstrahlwinkel und Festkupplung B; Durchflussmenge Q 400 l/min 3.18 Stützkrümmer SK DIN Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C; DIN EN ,5 3 10,5 Durchflussmenge Q 235 l/min 3.20 Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C; DIN EN ,5 1 3,5 Durchflussmenge Q 235 l/min (für löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe bzw. für Schnellangriffseinrichtung (Wasser)) oder lfd. Nr Hohlstrahlrohr mit Festkupplung D; DIN EN (1,5) (1) (1,5) Durchflussmenge Q 100 l/min (für löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe bzw. für Schnellangriffseinrichtung (Wasser)) 3.22 Mehrzweckleine DIN ,7 2 3, Seilschlauchhalter SH H oder lfd. Nr 3.24 DIN ,15 3 0, Seilschlauchhalter SH KF DIN (0,15) (3) (0,45) 3.25 Schlauchbrücke 2B-H oder vergleichbar DIN Schlauchtragekorb STK - C DIN Kupplungsschlüssel ABC DIN ,7 3 2, Schlüssel B (für Überflurhydrant) DIN ,2 1 2, Schlüssel C (für Unterflurhydrant) DIN ,6 1 5, Paar Schachthaken (mit Kette) 0,3 1 0,3 Summe Gruppe c 4 Rettungsgerät 4.1 Steckleiter, 4-teilig, 4-LM oder lfd. Nr 4.2 DIN EN 1147 Bbl Steckleiter, 4-teilig, 4-H oder lfd. Nr 4.3 DIN EN 1147 Bbl 1 (50) (1) (50) 4.3 Multifunktionsleiter DIN EN 1147 Bbl 1 (25) (2) (50) 4.4 Einsteckteil LME oder lfd. Nr 4.5 DIN EN 1147 Bbl 1 (3) (1) (3) 4.5 Einsteckteil HE DIN EN 1147 Bbl 1 (4) (1) (4) 4.6 Feuerwehrleine FL 30-KF mit lfd. Nr 4.7 DIN , Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine DIN ,4 4 1,6 4.8 Rettungsausrüstung für Sicherheitstrupp Summe Gruppe 4 58 c 5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät 5.1 Krankentrage N oder lfd. Nr 5.2 DIN ,3 1 7,3 5.2 Krankentrage K DIN (7,2) (1) (7,2) 5.3 Tragetuch, mit Tasche DIN EN ,5 1 3,5 5.4 Krankenhausdecke, etwa mm mm in 1,8 1 1,8 Schutzhülle 5.5 Rettungsbrett (5) (1) (5) 5.6 Verbandkasten K f oder lfd. Nr 5.7 DIN ,2 1 6,2 5.7 handelsübliche(r) Notfalltasche oder -rucksack mit (15) (1) (15) der Grundausstattung zur erweiterten Ersten Hilfe nach DIN Summe Gruppe 5 19 c 11

12 E DIN : ²(QWZXUI² Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät 6.1 Explosionsgeschützte Einsatzleuchte DIN V ,4 3 1,2 6.2 Explosionsgeschützte Einsatzleuchte DIN V ,4 1 0,4 oder lfd. Nr Handscheinwerfer Ex DIN (2,2) (1) (2,2) 6.4 Warndreieck nach StVZO g g 6.5 Warnleuchte nach StVZO g g 6.6 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt, mit 3, Signalscheibe mit einem Durchmesser von min. 150 mm, mit Batterie, oder lfd. Nr Leitkegelleuchte (3,5) (4) (14) 6.8 Anhaltestab, beleuchtet, beidseitig rot leuchtend 0,7 1 h 0,7 6.9 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 500 mm 1,6 4 6,4 hoch 6.10 Leitungsroller nach DIN EN 61316, 230 V, Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1) Leitung H07RN-F3G2,5 nach DIN VDE (VDE 0282 Teil 4), Länge: 50 m, mit Stecker DIN 49443, 16 A 250 V drei Stück Steckdose DIN 49442, 2P + PE, 16 A 250 V 6.11 Flutlichtstrahler, spritzwassergeschützt (Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1)), 230 V, W, mit 10 m langer Anschlussleitung H07RN-F3G1,5 nach DIN VDE (VDE 0282 Teil 4), Stecker 16 A nach DIN und Lampe i 6.12 Stativ, auf mindestens mm ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C nach DIN 14640, mit Sturmverspannung 6.13 Aufnahmebrücke für zwei Flutlichtstrahler, aufsteckbar auf Aufsteckzapfen C nach DIN BOS-Handsprechfunkgerät für den Einsatzstellenfunk Summe Gruppe 6 96 c 7 Arbeitsgerät 7.1 Tauchpumpe TP 4/1 DIN Fehlerstrom-Schutzschalter 230 V, 16 A/0,03 A, 0,5 1 0,5 zweipolig mit etwa 0,8 m Leitung, Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in IP 55 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1) 7.3 Bindestrang, 2 m lang, 8 mm Durchmesser 0,1 6 0,6 7.4 Einreißhaken DIN ,2 1 5,2 7.5 Mulde St DIN Rundschlinge aus Polyester, Tragfähigkeit einfach DIN EN ,5 1 3,5 direkt kg, Nutzlänge l 1 = 4 m, mit verschiebbarem Kantenschutz 7.7 Schäkel ähnlich Form C, Nenngröße 3; erhöhte DIN Beanspruchung bis 100 kn (hochfeste Ausführung), verzinkt 7.8 Kettensäge mit Verbrennungsmotor, Schwertlänge DIN EN ISO etwa 400 mm, mit Zubehör 7.9 Ersatzkette für Kettensäge 0,5 1 0,5 12

13 ²(QWZXUI² E DIN : Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 7.10 Fäll- und Spaltkeil aus Aluminium, Kunststoff oder 0,5 1 0,5 Holz 7.11 Stromerzeuger DIN 14685; Leistung an die Beladung DIN angepasst 7.12 Abgasschlauch DIN DIN Kanister, gefüllt mit 5 l Kraftstoff für Stromerzeuger, DIN ,2 1 5,2 mit Ausgussstutzen b 7.14 Säbelsäge elektrisch, 230 V, Leistung: min W, vier Pendelstufen, elektronische Hubzahlregelung, Sägehub: etwa 30 mm, in Koffer mit fünf Stück Sägeblätter für Holz und Kunststoffe; Länge: etwa 250 mm fünf Stück Sägeblätter für Holz (Grünholz, Baumschnitte, Ausasten); Länge: etwa 250 mm fünf Stück Sägeblätter für Holz mit Nägeln, Buntmetall; Länge: etwa 150 mm fünf Stück BI-Metallsägeblätter für Bleche, Metalle und Profile; Länge: etwa 200 mm 7.15 Elektromotorpumpe als Pumpenaggregat MTO nach DIN EN zum Antrieb der vorhandenen hydraulischen Rettungsgeräte nach lfd. Nr 7.16 bis lfd. Nr Die Leistung muss ausreichen, die Rettungsgeräte in der vorgegebenen Mindestzeit öffnen und schließen zu können. Die Ölmenge muss ausreichen, alle oben genannten Rettungsgeräte zugleich einsetzen zu können. DIN EN Spreizer min. Typ BS oder Spreizer höherer Leistung, DIN EN mit Zubehör 7.17 Schneidgerät min. Typ BC oder Schneidgerät höherer DIN EN Leistung, mit Zubehör 7.18 Satz Rettungszylinder min. Typ R60, bestehend aus DIN EN (53) (1) (53) max. drei Rettungszylindern mit einer eingefahrenen Baulänge des kürzesten Rettungszylinders von max. 540 mm und einer ausgefahrenen Baulänge des längsten Rettungszylinders von min mm. Für den Hub gilt, dass die eingefahrene Baulänge des jeweils größeren Rettungszylinders etwa 10 % kleiner sein muss als die ausgefahrene Baulänge des jeweils kleineren Rettungszylinders, oder gleichwertiger Satz Rettungszylinder oder Satz Rettungszylinder höherer Leistung und lfd. Nr 7.19, jedoch ohne Zubehör 7.19 Schwelleraufsatz für Rettungszylinder HLF Bereitstellungsplane HLF Material zum Abdecken von Schnittkanten HLF Satz Unterbaumaterial aus Kunststoff oder Holz für Fahrzeuge. Die Teile müssen ein abgestuftes Unterbauen eines PKW ermöglichen. HLF 7.21 Absaugvorrichtung für Kraftstoff mit Behälter für 20 l HLF Transportkasten, z. B. Kasten O, Kastenwerkstoff freigestellt, mit Formhölzern (Keile, Pfropfen, Bretter) nach Wahl des Bestellers. Die Beladung darf nach oben überstehen. DIN HLF

14 E DIN : ²(QWZXUI² Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 397 c Summe Gruppe 7 8 Handwerkszeug und Messgerät 8.1 Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes 5,5 1 5,5 Hebel-/Brechwerkzeug, mit folgenden Eigenschaften: Länge etwa 750 mm; korrosionsfreier Stahl oder mindestens korrosionsbeständige Oberflächenbeschichtung; Bruchfestigkeit mindestens ausreichend für eine Bedienungszugkraft von N; auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel von etwa 30 zum Werkzeugstiel, Klauenspalt min. 18 mm auf größter Breite; auf der anderen Stielseite keilförmige Querschneide und gegebenenfalls Dorn in einem Winkel von 90 zueinander und jeweils 90 zum Stiel mit Schlagfläche. 8.2 Spalthammer Feuerwehr-Werkzeugkasten DIN Axt B 2 SB-A DIN ,6 1 2,6 8.5 Bügelsäge B DIN ,5 1 1,5 8.6 Bolzenschneider (Schneidleistung min. 9 mm) Spaten 850, jedoch mit Griffstiel CY 900 nach DIN DIN Dunghacke mit Stiel, etwa mm lang Stechschaufel 5 mit Stiel nach DIN DIN ,1 1 2, Stoßbesen mit Stiel, etwa mm lang 1, Verkehrsunfallkasten DIN VUK DIN Wärmebildkamera für Atemschutztrupp (2,5) (1) (2,5) Summe Gruppe 8 83 c 9 Sondergerät 9.1 Abgasschlauch, passend zum Fahrzeug DIN ,5 1 6,5 9.2 Unterlegkeil nach Angabe des Fahrgestellherstellers 4,5 2 4,5 g Abschleppseil für kg Anhängelast, 5 m lang, 1,6 1 1,6 mit rotem Warntuch, 200 mm x 200 mm (handelsübliche Ausführung) 9.3 Ölbindemittel Typ I R, geeignet zur Aufnahme von etwa 40 l Öl, in wiederverwendbarem Behälter verpackt j 9.4 Doppelkanister; gefüllt mit 5 l Kraftstoff für 7,8 1 7,8 Kettensäge und 2 l Kettenöl Summe Gruppe 9 38 c Summe der Standardbeladung ohne Klammerwerte (gerundet) 1397 Summe der Standardbeladung Klammerwerte, jedoch ohne oder -Positionen (gerundet) 71 Summe der Standardbeladung einschließlich Klammerwerte, jedoch ohne oder -Positionen (gerundet)

15 ²(QWZXUI² E DIN : Gruppe/ lfd. Nr a b c d e f g h i j Gegenstand Tabelle 1 (fortgesetzt) nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die max. Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert. Sofern nicht Bestandteil der persönlichen Ausrüstung. Die in Klammern stehenden Massen sind nicht berücksichtigt. Die Summe ist gerundet. Siehe Alternativlängen sind zulässig. Die Gesamtlänge muss min. 6 m betragen. Auf Wunsch des Bestellers mit Beatmungshilfe. Ein Warndreieck, eine Warnleuchte und ein Unterlegkeil sind im Fahrgestellzubehör enthalten; deren Masse ist in der Leermasse enthalten. Darf/Dürfen auf Wunsch des Bestellers entfallen. Die Kabellänge kann am Scheinwerfer bei Verwendung einer kombinierten Trageeinheit mit Anschlusskabel abweichen. Es muss sichergestellt sein, dass das Anschlusskabel bei vollständig ausgezogenem Stativ und aufgesteckter Trageeinheit bis zum Boden reicht. Siehe Richtlinien für Ölbinder des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; zu beziehen durch: nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH, zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, Berlin. 15

16 E DIN : ²(QWZXUI² Literaturhinweise DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Strahlenschutz-Messgerätesatz DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Schornstein-Werkzeugsatz DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Mehrzweckzüge DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Hebesatz mit Hydraulikpressen DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Brennschneidgerät, tragbar DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 9: Werkzeugkästen für Metall- und Holzbearbeitung DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 10: Dichtungskasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 11: Hebekissenzubehörkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 12: Sperrwerkzeugkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 13: Verkehrsunfallkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 14: Verbrauchsmaterialkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 15: Umweltschadenkasten DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 16: Gerätesatz Auf- und Abseilgerät für die einfache Rettung aus Höhen und Tiefen bis 30 m DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 17: Gerätesatz Absturzsicherung GUV-V C 51, Unfallverhütungsvorschrift Forsten mit Durchführungsanweisungen 4) StVZO, Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) 5) TR BOS, Rahmenrichtlinie für Mobilfunkgeräte und Handfunkgeräte 6) 4) Zu beziehen durch: Bundesverband der Unfallkassen e. V. (BUK), Fockensteinstr. 1, München. 5) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH, zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, Berlin sowie bei der Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh (Bezug des Bundesgesetzblattes, Teil I und Teil II), Breite Straße 7880, Köln. 6) Zu beziehen durch: Polizeitechnisches Institut bei der Polizei-Führungsakademie, Zum Roten Berge 18-24, Münster. 16

Beladeliste HLF 10 Seite 1 von 5. Warnkleidung DIN EN 471 0,50 kg 9 4,50 kg. Funktionswesten 0,50 kg 3 1,50 kg

Beladeliste HLF 10 Seite 1 von 5. Warnkleidung DIN EN 471 0,50 kg 9 4,50 kg. Funktionswesten 0,50 kg 3 1,50 kg Beladeliste HLF 10 Seite 1 von 5 1 Schutzkleidung und Schutzgerät Warnkleidung EN 471 0,50 kg 9 4,50 kg Funktionswesten 0,50 kg 3 1,50 kg Atemschutzgerät ohne Atemanschluss EN 137 17,50 kg 4 70,00 kg Atemanschluß

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Beladeliste für (H)LF 0/6 nach DIN 4530 Teil 5, Ausgabe 0/2007 Feuerwehr:... Standort:... Tabelle Standardbeladung LF Gruppe Gegenstand nach gefordert vorhanden Schutzkleidung

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Beladeliste für HLF 0 DIN 4530 Teil 7, Ausgabe /0 Feuerwehr:... Standort:... Gruppe/ Schutzkleidung und Schutzgerät Warnkleidung (Weste) DIN EN 47 9 a) Atemgerät,

Mehr

Fahrzeugkunde LF 10/6-1 - mit Tabellen für Zusatzbeladung. Gruppe Gegenstand nach Stück vorhanden

Fahrzeugkunde LF 10/6-1 - mit Tabellen für Zusatzbeladung. Gruppe Gegenstand nach Stück vorhanden - - LF 0/6 DIN 4530, Teil 5 Ausgabe.00 Beladeliste für Löschgruppenfahrzeug LF 0/6 mit Tabellen für Zusatzbeladung Feuerwehr:... Standort:... Tabelle : Standardbeladung Schutzkleidung und Schutzgerät Warnkleidung

Mehr

Allgemein: Die Beladungsteile sind kostenlos vom Bieter an die Aufbaufirma Los 2 anzuliefern. Lieferumfang: Gewicht.

Allgemein: Die Beladungsteile sind kostenlos vom Bieter an die Aufbaufirma Los 2 anzuliefern. Lieferumfang: Gewicht. HLF 0 Goldenstädt Pos. Anzahl Einzelpreis Euro Zu liefernde Beladung HLF 0 nach DIN 530-26 Allgemein: Die Beladungsteile sind kostenlos vom Bieter an die Aufbaufirma Los 2 anzuliefern. Lieferumfang: Gruppe

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Mindestausrüstung Löschgruppenfahrzeug LF 10 - Ausgabe 11 / 2011 - Grundlage: DIN 14530-5:2011-11 -1- Redaktioneller Stand: 11.01.2016, SFS-R Feuerwehr / Standort:. Fahrzeugtyp / Kennzeichen:. Warnkleidung

Mehr

Technische Richtlinie Hessen Staffellöschfahrzeug StLF 20/25 (TRH-StLF 20/25:2007)

Technische Richtlinie Hessen Staffellöschfahrzeug StLF 20/25 (TRH-StLF 20/25:2007) Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Technische Richtlinie Hessen Staffellöschfahrzeug StLF 20/25 (TRH-StLF 20/25:2007) Inhalt: Einleitung...1 1 Anwendungsbereich...1 2 Normative Verweisungen...2

Mehr

BBK Pflichtenheft LF-KatS. Stand:

BBK Pflichtenheft LF-KatS. Stand: BBK Pflichtenheft LF-KatS Stand 20.03.2008 in Anlehnung an DIN 14530-5 2007 LF10/6 1 Anwendungsbereich Dieses Pflichtenheft gilt für Löschgruppenfahrzeuge LF-KatS. Diese Leistungsbeschreibung legt ergänzende

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Mindestausrüstung Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10 - Ausgabe 11 / 2011 - Grundlage: DIN 14530-26:2011-11 -1- Redaktioneller Stand: 16.02.2016, SFS-R Feuerwehr / Standort:. Fahrzeugtyp / Kennzeichen:.

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Beladeliste für LF 20/16 HLF 20/16 nach DIN 14530 Teil 11, Ausgabe 11/2004 Feuerwehr:... Standort:... Tabelle 1 Standardbeladung 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.1

Mehr

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 12. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP)

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 12. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP) TECHNISCHE RICHTLINIE NR. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP) Stand:. Juni 00 . Begriff Der Gerätewagen-Tragkraftspritze ist ein Feuerwehrfahrzeug ) nach DIN 4 50 Teil zur Aufnahme einer Tragkraftspritze

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN 571. Entwurf. Dieser Norm-Entwurf mit Erscheinungsdatum wird der Öffentlichkeit zur Prüfung und Stellungnahme vorgelegt.

DEUTSCHE NORM DIN 571. Entwurf. Dieser Norm-Entwurf mit Erscheinungsdatum wird der Öffentlichkeit zur Prüfung und Stellungnahme vorgelegt. DEUTSCHE NORM DIN 571 Entwurf D Juni 2008 ICS 21.060.10 Entwurf Einsprüche bis 2008-09-14 Vorgesehen als Ersatz für DIN 571:1986-12 Sechskant-Holzschrauben Hexagon head wood screws Vis à bois à tête hexagonale

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Mindestausrüstung Löschgruppenfahrzeug LF 20 - Ausgabe 11 / 2011 - Grundlage: DIN 14530-11:2011-11 -1- Redaktioneller Stand: 26.05.2015, SFS-R Feuerwehr / Standort:. Fahrzeugtyp / Kennzeichen:. Warnkleidung

Mehr

Übersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen

Übersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen N:\Web\Beladung_Feuerwehrfahrzeug\Beladung_Feuerwehrfahrzeug.pdf Übersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen Ausgabe: März 2013 Adolf Fleck, Christian

Mehr

BELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011

BELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011 BELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011 Beladeplan HLF 20/16 Fahrzeugdaten: Fahrgestell: MAN TGM 13.280 BL, Allrad Aufbau: Ziegler ALPAS Ziegler GFK-CFK-Gruppenkabine Löschwassertank: 2000l Schaummitteltank:

Mehr

BBK Pflichtenheft SW-KatS. Stand:

BBK Pflichtenheft SW-KatS. Stand: BBK Pflichtenheft SW-KatS Stand 20.03.2008 in Anlehnung an DIN 14555-22 2005 GW-L2 1 Anwendungsbereich Dieses Pflichtenheft gilt für Schlauchwagen SW-KatS. Diese Leistungsbeschreibung legt ergänzende und/oder

Mehr

Gerätekunde LF 8/6. Erstellt Patrick Manske & Daniel Scharf

Gerätekunde LF 8/6. Erstellt Patrick Manske & Daniel Scharf Gerätekunde LF 8/6 Erstellt Patrick Manske & Daniel Scharf Stand 28.04.2012 Dachbeladung 1x Schaumstrahlrohr M4 3x Schlauchbrücken 1x Steckleiter 4 teilig 1x Einreißhaken mit Verlängerung 5 Meter 2x Dunghaken

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Mindestausrüstung Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 - Ausgabe 11 / 2011 - Grundlage: DIN 14530-27:2011-11 -1- Redaktioneller Stand: 26.05.2014, SFS-R Feuerwehr / Standort:. Fahrzeugtyp / Kennzeichen:.

Mehr

Maschinistenausbildung

Maschinistenausbildung für Tragkraftspritze und Löschfahrzeuge Löschfahrzeuge Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitfahrzeuge Löschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern mit Handbetrieb Rüst- und Gerätewagen Schlauchwagen Sonderlöschmittelfahrzeuge

Mehr

Verkauf KFZ Landesfeuerwehrschule

Verkauf KFZ Landesfeuerwehrschule Versteigerung: Fahrzeug: Tanklöschfahrzeug TLF 16/24 Tr., nach DIN 14530 Teil 22 von August 1991 Angebotsabgabe bis Besichtigungstermin Besichtigungsort 13.08.2010, 6.00 Uhr 30.07.2010, 9.00-15.00 Uhr

Mehr

Wissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.

Wissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V. WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 17: Gerätesatz Absturzsicherung

DEUTSCHE NORM DIN Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 17: Gerätesatz Absturzsicherung DEUTSCHE NORM DIN 14800-17 D Mai 2007 ICS 13.220.10 Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 17: Gerätesatz Absturzsicherung Fire-fighting equipment for fire-fighting and rescue service

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen:

Mehr

TSF. Mannschaftsraum vorne. Mannschaftsraum hinten. Rücksitzbank

TSF. Mannschaftsraum vorne. Mannschaftsraum hinten. Rücksitzbank TSF Mannschaftsraum vorne Adapter Elektronik Anhängekupplung Tür-Seitenfach Fahrerseite Absperrband rot-weiß Tür-Seitenfach Fahrerseite Startpilot Tür-Seitenfach Fahrerseite Funkgerät BOS 4m Band BOSCH

Mehr

HLF KS-2122 13.02.2005 Fahrerraum 1 Zündschlüssel 1 Tankkarte 1 Fahrtenbuch 1 Stadtplan Kassel 1 St.Ölkreide 2 FUG 11B 1 Begleitheft Inhalt: 1

HLF KS-2122 13.02.2005 Fahrerraum 1 Zündschlüssel 1 Tankkarte 1 Fahrtenbuch 1 Stadtplan Kassel 1 St.Ölkreide 2 FUG 11B 1 Begleitheft Inhalt: 1 HLF KS-2122 13.02.2005 Fahrerraum 1 Zündschlüssel 1 Tankkarte 1 Fahrtenbuch 1 Stadtplan Kassel 1 St.Ölkreide 2 FUG 11B 1 Begleitheft Inhalt: 1 KFZ-Schein (Kopie) 1 Inventarverzeichnis 1Kennzeichnung Gefahrgut

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Mechanische Verbindungselemente (FMV) im DIN

DEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Mechanische Verbindungselemente (FMV) im DIN DEUTSCHE NORM DIN 931-2 D Juni 2009 ICS 21.060.10 Ersatz für DIN 931-2:1987-09 Sechskantschrauben mit Schaft Teil 2: Metrisches Gewinde M 68 bis M 160 6 Produktklasse B Hexagon head bolts Part 2: Metric

Mehr

Tragkraftspritzen-Anhänger TSA Ausgabe 12.05

Tragkraftspritzen-Anhänger TSA Ausgabe 12.05 Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 804 München Nachfolgende Bauvorschrift wurde überarbeitet; diese ersetzt die Ausgabe 0/9: Tragkraftspritzen-Anhänger TSA

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen:

Mehr

Rauchvorhang in einer Tragetasche Ja 0,00 0,00 2 Löschgerät

Rauchvorhang in einer Tragetasche Ja 0,00 0,00 2 Löschgerät (Ja/ ) 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.1 9 Warnkleidung (Weste) 1.2 4 Atemschutzgerät, ohne Atemanschluss (in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung), Fabrikat: PSS 5000 DP Manometer mit Einzelflaschenspanngurt

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen:

Mehr

Jugendflamme Stufe II

Jugendflamme Stufe II Freiwillige Feuerwehr der Stadt Barsinghausen Stadtjugendfeuerwehr Jugendflamme Stufe II Lehrunterlage Ausarbeitung Björn-Sören Geestmann Ortsfeuerwehr Barsinghausen. Fahrzeug und Gerätekunde Blatt 1 Arbeitsblatt

Mehr

Tank 3. Technische Daten Hersteller Fahrgestell Steyr. Modell 18 S 28. Baujahr 2003. Motor 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader 206kW

Tank 3. Technische Daten Hersteller Fahrgestell Steyr. Modell 18 S 28. Baujahr 2003. Motor 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader 206kW Tank 3 Technische Daten Hersteller Fahrgestell Steyr Modell 18 S 28 Baujahr 2003 Motor 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader 206kW Gesamtgewicht 18t Abmessungen B = 2,5m H = 3,5m Anhängerkupplung

Mehr

Technische Baubeschreibung für Mehrzweckfahrzeuge Ausgabe 04/13

Technische Baubeschreibung für Mehrzweckfahrzeuge Ausgabe 04/13 Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 8054 München Nachfolgende Baubeschreibung ersetzt Ausgabe 05/09:. Begriff Technische Baubeschreibung für Mehrzweckfahrzeuge

Mehr

Geräteraum (G1) Im Geräteraum (G1) befinden sich alle relevanten Geräte, für den Bereich: technische Hilfeleistung Straßenverkehr

Geräteraum (G1) Im Geräteraum (G1) befinden sich alle relevanten Geräte, für den Bereich: technische Hilfeleistung Straßenverkehr Geräteraum (G1) Im Geräteraum (G1) befinden sich alle relevanten Geräte, für den Bereich: technische Hilfeleistung Straßenverkehr Schwenkwand außen- Schwenkwand innen- Geräteraum Pedalschneider Teleskopzylinder

Mehr

ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт

ОООМАШКОМПЛЕКТ Перейти на сайт !23'454'34.%&! 253=3$>6843 8 9:9 0%3?! ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт www.bolt.msk.ru Inhalt Seite Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3 Maße... 5 4 Technische Lieferbedingungen...

Mehr

Normen für die Feuerwehr hier: Normen und Norm-Entwürfe im März 2016

Normen für die Feuerwehr hier: Normen und Norm-Entwürfe im März 2016 Normen für die Feuerwehr hier: Normen und Norm-Entwürfe im März 2016 Liebe Kameradinnen und Kameraden, die nachfolgenden Informationen zu Normen und Norm-Entwürfen, die uns vom Deutschen Institut für Normung

Mehr

!$W)." DIN Betonstahl Betonstabstahl. Reinforcing steels Reinforcing steel bars Aciers pour béton armé Aciers en barres droites

!$W). DIN Betonstahl Betonstabstahl. Reinforcing steels Reinforcing steel bars Aciers pour béton armé Aciers en barres droites DEUTSCHE NORM DIN 488-2 August 2009 D ICS 77.140.15 Ersatz für DIN 488-2:1986-06 Betonstahl Betonstabstahl Reinforcing steels Reinforcing steel bars Aciers pour béton armé Aciers en barres droites Gesamtumfang

Mehr

HLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Fahrzeugkunde

HLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Fahrzeugkunde Fahrzeugkunde Was sind Feuerwehrfahrzeuge? Gemäß der Definition in den entsprechenden Normen sind Feuerwehrfahrzeuge: "... für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge,

Mehr

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg

Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Staatliche Feuerwehrschule Regensburg Beladeliste für LF 20/16 HLF 20/16 nach DIN 14530 Teil 11, Ausgabe 11/2004 Feuerwehr:... Standort:... Tabelle 1 Standardbeladung 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.1

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen:

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN

DEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN DEUTSCHE NORM DIN 18202 Oktober 2005 X ICS 91.010.30 Ersatz für DIN 18202:1997-04 und DIN 18201:1997-04 Toleranzen im Hochbau Bauwerke Tolerances in building construction Buildings Tolérances dans la construction

Mehr

!23'454'64.%&! 576A3BBCD

!23'454'64.%&! 576A3BBCD !23'454'64.%&! 576A3BBCD48 +9 3-65 +:;3-6:5 0%33! Inhalt Seite Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3 Maße... 4 4 Technische Lieferbedingungen... 8 5 Bezeichnung...

Mehr

ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт

ОООМАШКОМПЛЕКТ Перейти на сайт ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт www.bolt.msk.ru!23'4$4'54.%&! $68B3CC9D34!" :+; 98 +;?@9

Mehr

ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт

ОООМАШКОМПЛЕКТ Перейти на сайт !23'454'64.%&! 553A3BBCD48 9+: 3$ +;?3;$ 0%32! DIN 661:2011-03 ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт www.bolt.msk.ru Inhalt Seite Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e.v.

DIN Deutsches Institut für Normung e.v. DIN Deutsches Institut für Normung e.v. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An den Verteiler Fachzeitschriften/ Neuerscheinungen (NA 031-Vt.-NE)

Mehr

GEBÜHRENVERZEICHNIS. für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim

GEBÜHRENVERZEICHNIS. für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim GEBÜHRENVERZEICHNIS für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Pohlheim 1. Personalgebühr Betrag 1.1 Brand- und Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 17,90 1.2 Brandsicherheitsdienst

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN EN 16905-4. Entwurf

DEUTSCHE NORM DIN EN 16905-4. Entwurf DEUTSCHE NORM DIN EN 16905-4 Entwurf Oktober 2015 D ICS 27.080 Einsprüche bis 2015-11-11 Entwurf Gasbefeuerte endothermische Motor-Wärmepumpen Teil 4: Prüfverfahren; Deutsche und Englische Fassung pren

Mehr

!23'454'34.%&!

!23'454'34.%&! !23'454'34.%&! 5@32A2442B32!"#$!$ 9:#//-// ;;9#9;-+< 0%33! DIN 6912:2009-06 Inhalt Vorwort...3 1 Anwendungsbereich...4 2 Normative Verweisungen...4 3 Maße...5 4 Technische Lieferbedingungen...8 5 Einschränkungen

Mehr

Einführung: Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz

Einführung: Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz Einführung: Die Richtlinie Die Gruppe im Löscheinsatz wurde durch eine Arbeitsgruppe der Staatlichen Feuerwehrschulen in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband überarbeitet und insbesondere den

Mehr

ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт

ОООМАШКОМПЛЕКТ Перейти на сайт DIN 7984:2009-06 ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт www.bolt.msk.ru Inhalt Vorwort...3 1 Anwendungsbereich...4 2 Normative Verweisungen...4 3 Maße...5 4 Technische Lieferbedingungen...8 5 Einschränkungen

Mehr

Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden

Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden Stand: 30.Juni 2004 Für die Leistungen der Feuerwehr Baden-Baden werden auf Grundlage der Richtlinie für die Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Baden-Baden

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN 1480. Normenausschuss Mechanische Verbindungselemente (FMV) im DIN

DEUTSCHE NORM DIN 1480. Normenausschuss Mechanische Verbindungselemente (FMV) im DIN DEUTSCHE NORM DIN 1480 September 2005 X ICS 21.060.70 Mit DIN 34828:2005-09 Ersatz für DIN 1480:1975-09 Spannschlossmuttern, geschmiedet (offene Form) Forged turnbuckles, (open type) Lanterne de tendeur

Mehr

Ausbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Truppmann Teil 1: Feuerwehr-Grundausbildung

Ausbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Truppmann Teil 1: Feuerwehr-Grundausbildung Seite 13 Inhaltsverzeichnis TM 1 0.2 TM 1 0.3 TM 1 0.4 TM 1 0.5 TM 1 0.6 TM 1 0.7 TM 1 1 Inhaltsverzeichnis Kontrollblatt für Ergänzungslieferungen Zur Einführung Aktuelle und ergänzende Unterlagen Grundsätze

Mehr

FREWILLIGE FEUERWEHR GRÖBMING

FREWILLIGE FEUERWEHR GRÖBMING FREIWILLIGE FEUERWEHR GRÖBMING 8962 Gröbming, Hauptstraße 184 Telefon / Fax: 03685 / 23 010 (Dienststelle nicht ständig besetzt!) E-Mail: office@feuerwehr-groebming.at Internet: http://www.feuerwehr-groebming.at

Mehr

Angaben: Eignung - Leistung - Preise Los 2 - Ausrüstung

Angaben: Eignung - Leistung - Preise Los 2 - Ausrüstung Angaben: Eignung - Leistung - Preise Los 2 - Ausrüstung Legende: A = Ausschlusskriterium (keine Punktevergabe, sondern erfüllt oder nicht erfüllt) KG = Kriteriengruppe K = Kriterium Wichtige Hinweise für

Mehr

wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. - gilt für Feuerwehrfahrzeuge

wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. - gilt für Feuerwehrfahrzeuge wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. Die DIN EN 1846-1 - gilt für Feuerwehrfahrzeuge - legt Klassen und Kategorien abhängig von der Verwendung

Mehr

Abnahmebestimmungen für die Jugendflamme der Stufe II im Landkreis Helmstedt

Abnahmebestimmungen für die Jugendflamme der Stufe II im Landkreis Helmstedt Vorraussetzungen: Gemäß den Vorgaben der DJF - bestandene Jugendflamme der Stufe I - Mindestalter 13 Jahre Organisatorische Grundlagen: Laut Beschluss des Kreisjugendfeuerwehrausschusses und in Abstimmung

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen:

Mehr

ВОСТОК-ИНТЕР Collect fasteners (6267) 32796, 35892

ВОСТОК-ИНТЕР Collect fasteners (6267) 32796, 35892 !23'454'24 #&24326456J4.%&! :J''8!///''?%&. 6/&%@ ///'8'?%/A = 6/%6"! ///'/%''-%/A

Mehr

Bezeichnung der Lieferung oder Leistung Menge Einheit Einheitspreis

Bezeichnung der Lieferung oder Leistung Menge Einheit Einheitspreis Pos. Nr. Bezeichnung der Lieferung oder Leistung Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis Los III Beladung Schutzkleidung und Schutzgerät 1. Warnweste, EN 471 RAL 2005, Vorder- und Rückseite aus einem Stück,

Mehr

Anlage 1 zum 3 (1) der Satzung über entgeltliche Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Lauterbach. Gebührenverzeichnis

Anlage 1 zum 3 (1) der Satzung über entgeltliche Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Lauterbach. Gebührenverzeichnis Anlage 1 zum 3 (1) der Satzung über entgeltliche Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Lauterbach. Gebührenverzeichnis pro Km 1. Gebühren Personaleinsatz - Bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen

Mehr

Feuerwehr - Ausbildung. Tafel - Symbole. Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung

Feuerwehr - Ausbildung. Tafel - Symbole. Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung Feuerwehr - Ausbildung Tafel - Symbole Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung Me A W S Ma A W S Herausgeber: In Zusammenarbeit mit: Kreisfeuerwehrverband Heidenheim e.v. Arbeitskreis Aus- und Fortbildung

Mehr

Normenportal Feuerwehrwesen

Normenportal Feuerwehrwesen Normenportal Feuerwehrwesen Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 4066 997-07 Hinweisschilder für die Feuerwehr DIN 40 200-06 Begriffe aus dem Feuerwehrwesen DIN 4034-6 203-03 Graphische Symbole für das Feuerwehrwesen

Mehr

ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт

ОООМАШКОМПЛЕКТ Перейти на сайт !23'454'24 #&24326456I4.%&! ;:5B2444634!" "# "" $ % "+CD#E#/ 6%FEEG+6C 6/%2432642645/7%%8."&% +' 9 ++/8-*/ /%.+' / = +./#6%+>''8!///''?%&. 6/&%@ ///'8'?%/A = 6/%6"! ///'/%''-%/A = "#%! - 34$$21%B1%'5-34$:$1

Mehr

2. Schläuche Die Feuerwehr verwendet im Einsatz Druckschläuche und Saugschläuche

2. Schläuche Die Feuerwehr verwendet im Einsatz Druckschläuche und Saugschläuche Wasserführende Armaturen sind Geräte, die von Wasser durchflossen werden und die Aufgabe haben, in Verbindung mit Schläuchen und Pumpen eine schnell aufzubauende und einsatzbezogene Wasserversorgung (meist

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen:

Mehr

Tanklöschfahrzeug (TLF)

Tanklöschfahrzeug (TLF) Tanklöschfahrzeug (TLF) Interne Fahrzeug Nr. 13 Fahrzeug Marke Mercedes Benz Actros Farbe Lemon Anzahl Plätze inkl. Fahrer 8 (2 vorne) Gesamtgewicht 18 000 kg Inverkehrssetzung März 2004 Motorbauart Diesel

Mehr

Kronenmuttern Teil 1: Metrisches Regel- und Feingewinde, Produktklassen A und B

Kronenmuttern Teil 1: Metrisches Regel- und Feingewinde, Produktklassen A und B DEUTSCHE NORM Oktober - 2000 Kronenmuttern Teil 1: Metrisches Regel- und Feingewinde, Produktklassen A und B 935-1 ICS 21.060.20 Ersatz für DIN 935-1 : 2000-02 Hexagon slotted and castle nuts Ð Part 1:

Mehr

ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт

ОООМАШКОМПЛЕКТ Перейти на сайт !23'454'34.%&! $34B3$$2C43! 9/#/: ; 1%9: ;? 0%38! ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт www.bolt.msk.ru Inhalt Seite Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3 Maßbuchstaben...

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN Schmierstoffe Bearbeitungsmedien für die Umformung und Zerspanung von Werkstoffen Begriffe

DEUTSCHE NORM DIN Schmierstoffe Bearbeitungsmedien für die Umformung und Zerspanung von Werkstoffen Begriffe DEUTSCHE NORM DIN 51385 Dezember 2013 D ICS 01.040.75; 75.100 Ersatz für DIN 51385:1991-06 Schmierstoffe Bearbeitungsmedien für die Umformung und Zerspanung von Werkstoffen Begriffe Lubricants Processing

Mehr

Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005

Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005 LANDESPOLIZEIKOMMANDO NIEDERÖSTERREICH L a n d e s v e r k e h r s a b t e i l u n g Neue Herrengasse 15, 3100 St. Pölten Tel.: +43-59133 30-4444, Fax: +43-59133 30-4009 Lpk-n-lva@polizei.gv.at, www.polizei.at/noe

Mehr

Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage 5

Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage 5 Die Melderfragen 1 Frage 1 In welchem Gesetz wird das Feuerwehrwesen in Niedersachsen geregelt? a) Bundesgesetz über Brandverhütung b) Niedersächsisches Baugesetz c) Niedersächsisches Brandschutzgesetz

Mehr

Sechskant-Hutmuttern, hohe Form -

Sechskant-Hutmuttern, hohe Form - DEUTSCHE NORM Oktober 2000 Sechskant-Hutmuttern, hohe Form - 1587 ICS 21.060.20 Ersatz für DIN 1587 : 2000-02 Hexagon domed cap nuts, high type Écrous hexagonaux borgnes à calotte, type haute Vorwort Diese

Mehr

Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF20

Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF20 Leistungsbeschreibung und verzeichnis Los 3: Beladung.08.06 Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF0 Gemeinde Miltach, Lkr. Cham LOS 3 Beladung Es sind die Vorgaben der DIN 4530-6 (/0), DIN EN846 und DIN

Mehr

Feuerwehrfahrzeuge 8.01. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns

Feuerwehrfahrzeuge 8.01. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Feuerwehrfahrzeuge 8.0 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Stand: 09/0 Inhaltsverzeichnis A. Begriffsbestimmungen.... Fahrzeugdefinitionen.... Massedefinitionen... 5 B. Einteilung nach EN 86... 6 C.

Mehr

ÖNORM F Tragbare Leitern für die Feuerwehr Hakenleiter, zweiteilige Schiebleiter, dreiteilige Schiebleiter, Steckleiter und Mehrzweckleiter

ÖNORM F Tragbare Leitern für die Feuerwehr Hakenleiter, zweiteilige Schiebleiter, dreiteilige Schiebleiter, Steckleiter und Mehrzweckleiter ÖNORM F 4047 Ausgabe: 2002-06-01 Zusammen mit ÖNORM EN 1147:2001-01 Ersatz für ÖNORM F 4010:1988-02, ÖNORM F 4021: 1989-01, ÖNORM F 4022:1989-01, ÖNORM F 4024:1990-03, ÖNORM F 4025:1990-08 ICS 13.220.10;

Mehr

DIN 2250 Geometrische Produktspezifikation (GPS) Gutlehrringe und Einstellringe besteht aus:

DIN 2250 Geometrische Produktspezifikation (GPS) Gutlehrringe und Einstellringe besteht aus: Vorwort Diese Norm wurde vom Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG), Fachbereich 3 Geometrische Produktspezifikation und -prüfung, Unterausschuss NA 152-03-02-07 UA Eindimensionale Längenprüftechnik

Mehr

DIN-Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW)

DIN-Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN-Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: ric/sga Unsere Nachricht vom: Name: Daniela

Mehr

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. NA 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen:

Mehr

Vorwort zur Präsentation Fahrzeugkunde

Vorwort zur Präsentation Fahrzeugkunde Vorwort zur Präsentation Fahrzeugkunde - Diese sehr ausführliche Präsentation wurde so aufgebaut, dass die Gemeinden bzw. die Werkfeuerwehren im Saarpfalz-Kreis die Folien entsprechend verwenden können,

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Wald

Freiwillige Feuerwehr Wald Geräte zum Aufbau der Verteiler mit Niederschraubventilen Schnellschlusshähnen Anschlussordnung Am Verteiler beginnt die Verteiler teilt eine Leitung mit großen Durchmesser in zwei mit kleineren Querschnitt

Mehr

Truppführerausbildung Erzgebirgskreis T. Neumann 09/2011. Modul II Fahrzeugkunde erstellt HBM T.Neumann 10/2010

Truppführerausbildung Erzgebirgskreis T. Neumann 09/2011. Modul II Fahrzeugkunde erstellt HBM T.Neumann 10/2010 Modul II Fahrzeugkunde erstellt HBM T.Neumann 10/2010 Themenübersicht 1. Einteilung & Normung Feuerwehrfahrzeuge 2. Anforderung an Einsatzfahrzeuge 3. Fahrzeugkategorien / Aufbau / Beladung Lernziel: Darstellung

Mehr

Normen für die Feuerwehr hier: Normen und Norm-Entwürfe im September 2015

Normen für die Feuerwehr hier: Normen und Norm-Entwürfe im September 2015 Normen für die Feuerwehr hier: Normen und Norm-Entwürfe im September 2015 Liebe Kameradinnen und Kameraden, die nachfolgenden Informationen zu Normen und Norm-Entwürfen, die uns vom Deutschen Institut

Mehr

ENTWURF ÖNORM EN ISO 18739

ENTWURF ÖNORM EN ISO 18739 ENTWURF ÖNORM EN ISO 18739 Ausgabe: 2015-04-01 Zahnheilkunde Vokabular der Prozesskette für CAD/CAM-Systeme (ISO/DIS 18739:2015) Dentistry Vocabulary of process chain for CAD/CAM systems (ISO/DIS 18739:2015)

Mehr

Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Einheiten im Löscheinsatz

Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Einheiten im Löscheinsatz Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Einheiten im Löscheinsatz Lernziel Die Aufgabenverteilung innerhalb einer Gruppe / Staffel beim Löscheinsatz

Mehr

Das neue HLF 20/16 mit One Seven

Das neue HLF 20/16 mit One Seven Das neue HLF 20/16 mit One Seven Das neue HLF 20/16 mit dem One Seven Druckluftschaumsystem OS C2-200 B von Gimaex-Schmitz entspricht der DIN 14530-11. Die Aufgaben des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges

Mehr

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS ICS 75.160.10 ONR CEN/TS 15405 Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts Solid recovered fuels Determination of density of pellets and briquettes Combustibles solides de

Mehr

Arbeitsleine, Bergetuch, Drahtschutzkorb für Saugschlauch, Druckschlauch B, C oder D, Handfeuerlöscher PG 12, Handscheinwerfer,

Arbeitsleine, Bergetuch, Drahtschutzkorb für Saugschlauch, Druckschlauch B, C oder D, Handfeuerlöscher PG 12, Handscheinwerfer, Inhalt 1. Feuerwehrwissen Fahrzeug- und Gerätekunde Die 20 Geräte Es sind 20 Karten mit Bezeichnungen von Geräten vorhanden. Jede/r aus der Gruppe zieht 2 Karten. Die Geräte sind aus dem Standortfahrzeug

Mehr

DEUTSCHE NORM März Instandhaltung von Aufzügen und Fahrtreppen Regeln für Instandhaltungsanweisungen Deutsche Fassung EN 13015:2001 EN 13015

DEUTSCHE NORM März Instandhaltung von Aufzügen und Fahrtreppen Regeln für Instandhaltungsanweisungen Deutsche Fassung EN 13015:2001 EN 13015 DEUTSCHE NORM März 2002 Instandhaltung von Aufzügen und Fahrtreppen Regeln für Instandhaltungsanweisungen Deutsche Fassung EN 13015:2001 EN 13015 ICS 91.140.90 Maintenance for lifts and escalators Rules

Mehr

Marcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau. Fahrzeugkunde

Marcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau. Fahrzeugkunde Marcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau Fahrzeugkunde Fahrzeugarten Löschfahrzeuge Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Merkmale: - Bilden

Mehr

Lernunterlagen. Wasserführende Armaturen. 1. Einteilung der wasserführenden Armaturen. 2. Armaturen zur Wasserentnahme

Lernunterlagen. Wasserführende Armaturen. 1. Einteilung der wasserführenden Armaturen. 2. Armaturen zur Wasserentnahme 1. Einteilung der wasserführenden Armaturen Armaturen zur Wasserentnahme Saugkorb Standrohr Armaturen zur Wasserfortleitung Sammelstück Übergangsstück Verteiler Stützkrümmer Armaturen zur Wasserabgabe

Mehr

Feuerwehrfahrzeuge. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns

Feuerwehrfahrzeuge. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Feuerwehrfahrzeuge Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Feuerwehrfahrzeuge Zielsetzung des Merkblattes Das Merkblatt gibt einen Überblick über die Hauptmerkmale

Mehr

Aktuelle Fahrzeugentwicklungen Highlights Interschutz 2010

Aktuelle Fahrzeugentwicklungen Highlights Interschutz 2010 Aktuelle Fahrzeugentwicklungen Highlights Interschutz 2010 Zur Verfügung gestellt von: Dipl. Ing. Falk Lehmann Kreisbrandmeisterseminar 16.11.2010 in Nardt Interschutz Eye-Catcher Mercedes Zetros (mit

Mehr

- L e h r g a n g s p l a n -

- L e h r g a n g s p l a n - Feuerwehr-Grundausbildung Truppmannausbildung vom 15.06. 18.07.2015 in Bad Staffelstein - L e h r g a n g s p l a n - Lehrgangsleiter: Erich Wachsmann Tel.: 09571 / 88139 (p) 0151 19 02 94 55 (Handy) -

Mehr

Fragenkatalog zum Feuerwehr-Leistungsabzeichen Stufe II Silber zur theoretischen Prüfung des Maschinisten oder der Maschinistin

Fragenkatalog zum Feuerwehr-Leistungsabzeichen Stufe II Silber zur theoretischen Prüfung des Maschinisten oder der Maschinistin 1. Welche Aussage ist richtig? Sonderrechte im Straßenverkehr werden der Feuerwehr eingeräumt durch a) das Grundgesetz b) das Brandschutzgesetz des Saarlandes c) die Straßenverkehrsordnung 2. Wann dürfen

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143 November 2006 D ICS 71.040.40 Ersatz für DIN ISO 6143:2004-05 Gasanalyse Vergleichsverfahren zur Bestimmung und Überprüfung der Zusammensetzung von Kalibriergasgemischen ;

Mehr

Feuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf Produktübersicht. Feuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf

Feuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf Produktübersicht. Feuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf Produktübersicht Feuerlöscharmaturen und Feuerwehrbedarf Schlauchanschlussventile Schlauchanschlussventil 1 DIN 14461-3 aus Messing, mit Sicherungskombination aus Rückflussverhinderer und Belüfter zum

Mehr

Prüfung von Ausrüstung und Geräten der Feuerwehr

Prüfung von Ausrüstung und Geräten der Feuerwehr BUK und AFKzV Prüfung von Ausrüstung und Geräten der Feuerwehr Ausrüstung und Geräte Prüfung bei bzw. nach Regelmäßige Prüfung Rechtsgrundlagen, Prüfgrundsätze Schutzkleidung und vor einer nach einer Sicht

Mehr

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen

Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Für alle Fahrzeuge, die am öffentlichen Straßenverkehr

Mehr

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für den Katastrophenschutz-Rüstwagen RW-1

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für den Katastrophenschutz-Rüstwagen RW-1 Sächsisches Staatsministerium des Innern Referat 7 Dresden, im Juni 004 Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für den Katastrophenschutz-Rüstwagen RW- Fahrzeug: LKW mit Kastenaufbau und feuerwehrtechnischer

Mehr