Leitbild ein Bild... Katholische Behindertenseelsorge des Kantons Zürich

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3 ... das uns den Weg in die Zukunft weist Als Spezialseelsorgestelle sind wir mit Menschen mit einer Behinderung und mit der Kirche unterwegs. Es ist ein spannender Weg. Oft werden wir gefragt: Braucht es uns überhaupt? Was macht ihr eigentlich? Fragen, die wir uns auch immer wieder stellen. Sie helfen uns, unsere Arbeit auf die aktuellen Bedürfnisse auszurichten und das Ziel einer lebendigen christlichen Gemeinschaft im Auge zu behalten. Das Leitbild dient uns selber als Leitplanke für den Weg in die Zukunft. An ihm richten wir unsere Arbeit aus. Es soll sich in unseren vielfältigen Veranstaltungen im Leben «verkörperlichen». Für Menschen mit einer Behinderung möchte das Leitbild ein Fenster sein, das Einblick gibt in unsere Grundhaltung, in den Geist, der uns bewegt, aber auch in die Fragen und Anliegen, die uns beschäftigen. Es soll ein offenes, schönes Fenster sein, das zum Besuch einlädt. Für Interessierte aus Pfarreien, kirchlichen Gremien, Verbänden usw. soll es Einblick geben in unsere besondere Aufgabe, welche nur in enger Zusammenarbeit mit andern sinnvoll erfüllt werden kann. Das Leitbild möchte zur Kontaktaufnahme mit uns und zur Zusammenarbeit einladen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen. Seelsorgeteam, Trägerkommission und Förderverein 1

4 Wer sind wir Als katholische Behindertenseelsorge des Kantons Zürich haben wir eine ganz bestimmte Aufgabe. Wir sind eine sinnvolle Ergänzung zu den Ortspfarreien im Kanton. Oft sind wir Brückenbauer zwischen Menschen mit einer Behinderung und den Ortspfarreien. Wir sind Teil der Kirche des Kantons Zürich. Wir leben in ihr und sind in ihr verwurzelt. In unserem Team arbeiten Seelsorgerinnen und Seelsorger mit heilpädagogischen Zusatzausbildungen sowie Fachpersonen im administrativen Bereich. Ausschlaggebend sind neben der professionellen Ausbildung menschliche Qualitäten wie Mitgefühl, Offenheit und Spiritualität. Katechetinnen unterrichten in unserem Auftrag in verschiedenen Schulen und Heimen. Freiwillige Helferinnen und Helfer bilden eine wichtige Ergänzung unseres Teams. 2

5 Wie arbeiten wir Grundlage unserer Arbeit ist eine christliche Grundhaltung, welche Ehrfurcht und Achtung vor jedem Menschen, der uns in seiner Tiefe ein Geheimnis bleibt, beinhaltet. Unsere Wurzeln haben wir in Christus, in der Kirche und erleben uns zugleich immer wieder auf dem Weg hin zu Christus und zu einer lebendigeren, von Geschwisterlichkeit und Liebe getragenen Kirche.Theologische und ökumenische Offenheit sind uns wichtig. Unsere Tätigkeit führt uns auf die Grundwerte des Lebens jenseits der Leistungsgesellschaft zurück. Wir erleben oft, wie Menschen in ihren Sehnsüchten enttäuscht werden. In solchen Situationen sehen wir unsere Aufgabe im Mittragen und Aushalten des Unabänderlichen, aber auch im Eröffnen von neuen Lebens- und Sinnperspektiven. Wir verkünden das Evangelium als eine Botschaft, die zu neuem Leben befreit und Gemeinschaft ermöglicht. Unser Jahresprogramm gibt detaillierten Einblick in unsere vielfältigen Veranstaltungen und Angebote. 3

6 Wer sind unsere Zielgruppen Grundsätzlich sind diese Menschen in einer Ortspfarrei zu Hause. Dort leben sie, dort möchten sie in die Gemeinschaft integriert sein. Zusätzlich bietet die Behindertenseelsorge Veranstaltungen an, welche den Bedürfnissen von Menschen mit einer Behinderung speziell entgegenkommen und den Kontakt unter ihresgleichen ermöglichen. Die Seelsorge mit schwerstbehinderten Menschen stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. In der Gehörlosenarbeit übernimmt die Behindertenseelsorge aufgrund der erschwerten Kommunikation de facto die Aufgabe der Ortspfarrei. Menschen mit einer Behinderung können oft nicht das leisten, was von der Gesellschaft erwartet und gefordert wird. Sie erfahren sich als Wertlose, weil sie im gängigen Sinn nicht produktiv sind und Geld erwirtschaften. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, gegen solche zusätzlichen sozialen Behinderungen anzukämpfen. Wir verstehen es als Herausforderung, die üblichen Abgrenzungen und Zuordnungen zu hinterfragen. Wir sind offen für neue Entwicklungen. 4 Menschen mit einer Behinderung sind Teil des Leibes Christi, wie es Paulus formuliert. Sie gehören unverzichtbar zur Kirche und tragen diese wesentlich mit. Seit Jahren arbeiten wir zusammen mit körperbehinderten Menschen Menschen mit einer geistigen Behinderung sehbehinderten Menschen schwerhörigen Menschen gehörlosen Menschen aphasischen (sprachbehinderten) Menschen Dabei machen wir verschiedene Beobachtungen: Es gibt sichtbare und unsichtbare Behinderungen. Es gibt «stabile» und «fortschreitende» Behinderungen. Es gibt «leichte» und «schwere» Behinderungen. Es gibt Menschen mit unbekannten oder ganz neuen Behinderungen.

7 Was ist unser Angebot an Menschen mit einer Behinderung Wir organisieren Veranstaltungen mit verschiedenen Gruppen der betroffenen Menschen. Unser Angebot orientiert sich an den Bedürfnissen dieser Menschen und wird im Dialog mit ihnen erarbeitet. Dabei kommen alle drei kirchlichen Grundaufträge zum Zug: 1. Dienst am Menschen / Diakonie Auf verschiedene Art vermitteln wir Gemeinschaft und kirchliche Heimat. Auf mehrtägigen Reisen, in Ferienkursen, aber auch auf Ausflügen, an Wochenenden, in Kaffeerunden, in Gesprächsrunden, in verschiedenen Formen wird Gemeinschaft erlebbar. So bilden sich langjährige Beziehungen, ein Netz entsteht, welches den Fall ins Leere verhindern hilft. Aus dieser Freizeit- und Bildungserfahrung kann der Alltag besser bestanden werden. Zusätzlich zu den offiziellen Veranstaltungen begleiten wir Menschen in ihren konkreten Alltagssituationen: Sorgen, Freuden, Anliegen, Fragen von Menschen mit einer Behinderung sind uns wichtig. Wo nötig, schlagen wir Brücken zu andern Fachstellen und Ortspfarreien, um gute Lösungen zu finden.im Einzelgespräch oder oft auch am Telefon begleiten wir die Menschen auf ihrem Weg. 2. Feier / Liturgie 3. Verkündigung Gottesdienste, sakramentale Feiern haben ihren festen Platz in unseren Veranstaltungen. Sie führen uns zu Gott, zurück zu unsern Wurzeln, zur Quelle, aus der wir Kraft schöpfen und Halt finden. In der Nachfolge Christi, in Erinnerung an sein Leben und Wirken versuchen wir unseren eigenen Weg zu deuten und Sinn darin zu finden. Nicht nur das Lob, auch die Klage hat hier ihren Platz. Fragen sind oft ehrlicher und gehen tiefer als Antworten. Angehörige sind eingeladen und miteinbezogen, wo dies wünschenswert ist. Im Religionsunterricht, in der religiösen Erwachsenenbildung, in Vorträgen, Diskussionen, Gesprächen verkünden wir das Wort Gottes nicht als toten Buchstaben, sondern als Wort in die heutige Zeit, als mögliche Antwort auf heutiges Fragen und Suchen. Wir legen Zeugnis ab von einem menschenfreundlichen Gott. Dabei verstehen wir uns als Mitsuchende auf dem Weg. 5

8 Mit wem arbeiten wir zusammen Wir arbeiten nicht für Menschen mit einer Behinderung, sondern mit ihnen zusammen und erleben dies als gegenseitiges Geben und Nehmen. Diese Zusammenarbeit bildet den Kern unserer Tätigkeit. Wir sind mit verschiedenen Verbänden und Behindertenorganisationen vernetzt und übernehmen so eine Brückenfunktion zwischen Kirche und Fachstellen. Als Teil der Kirche des Kantons Zürich ergänzen wir die Ortspfarreien in ihren Aufgaben und arbeiten mit ihnen zusammen. Wir leisten Öffentlichkeitsarbeit und beraten sie in allen Fragen zum Thema «Behinderung». In Themenabenden, Seniorennachmittagen, Gottesdiensten, an Predigtwochenenden, mit Medien verschiedenster Art besuchen wir die Ortspfarreien. Wir weisen auf unsere Angebote hin und zeigen auf, was Ortspfarreien für und mit behinderten Menschen tun können. Bei Fragen zu Erstkommunion und Firmung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen stehen wir Ortspfarreien als Hilfe zur Verfügung und arbeiten je nach Anfrage und Bedarf in allen Phasen der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung mit. 6

9 Was brauchen wir Für unsere Arbeit sind wir auf ideelle Unterstützung angewiesen. Diese beginnt in den Pfarreigemeinschaften und erstreckt sich auf Verbände und alle kirchlichen Institutionen des Kantons Zürich. Denn Behindertenseelsorge ist eine Aufgabe für die ganze Kirche. Genauso wichtig sind uns die Rückmeldungen der Menschen mit einer Behinderung. Sie gewährleisten, dass wir uns an den Bedürfnissen der Betroffenen ausrichten. Um unsere Arbeit leisten zu können, brauchen wir Geld. Die katholische Körperschaft des Kantons Zürich kommt für unsere Löhne und Infrastrukturkosten auf. Unsere seelsorglichen Veranstaltungen müssen durch Spenden finanziert werden. Diese beschafft und koordiniert der Verein zur Förderung der Katholischen Behindertenseelsorge des Kantons Zürich. Unterstützung erfahren wir von Pfarreien (Kollekten), Kirchenpflegen, der Aktion «Denk an mich» und vielen Einzelpersonen. 7

10 Wohin wollen wir Wir arbeiten auf eine Kirche hin, in der Menschen mit einer Behinderung selbstverständlich zur Gemeinschaft gehören. So möchten wir unseren Beitrag zu einer weltoffenen, menschenfreundlichen Kirche leisten. Wir möchten hellhörig sein für die gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen der Zukunft, sie aufgreifen, wo es Sinn macht und sie umsetzen zum Wohle der Menschen mit einer Behinderung. In der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit möchten wir ein ruhender Pol sein zwischen der Hektik der Gesellschaft und Menschen mit einer Behinderung. Wir möchten Räume schaffen für eigene, gelebte Spiritualität. Die Unterstützung der Selbsthilfe ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir möchten die Selbständigkeit und Präsenz von Menschen mit einer Behinderung in der Gesellschaft fördern, indem wir die Ausbildung von Betroffenen aktiv unterstützen. Unser Ziel ist es, Arbeitsstellen für Menschen mit einer Behinderung vor allem im kirchlichen Dienst zu schaffen. Wir möchten die ökumenische Zusammenarbeit fördern, ohne die eigene Identität zu vernachlässigen. Gerade Menschen mit einer Behinderung, die immer wieder Grenzen erfahren, können hier Zeichen für Begegnungen über konfessionelle Unterschiede hinweg setzen. Wir sind offen für neue Anfragen, Bedürfnisse und Notwendigkeiten. 8

11 Dieses Leitbild wurde vom Verein zur Förderung der Katholischen Behindertenseelsorge des Kantons Zürich und von der Trägerkommission der Behindertenseelsorge gutgeheissen. Anschliessend wurde es von der Zentralkommission und vom Generalvikariat an der Sitzung vom 4. März 2002 offiziell genehmigt.

12 Katholische Behindertenseelsorge Beckenhofstrasse 16, 8006 Zürich Briefadresse: Postfach 407, 8035 Zürich Telefon Fax Telescrit Homepage: und und Postcheck:

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