Deutscher Bautechnik-Tag»Städte und Regionen im Wandel Herausforderungen an Gesellschaft und Technik«

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1 1 Deutscher Bautechnik-Tag»Städte und Regionen im Wandel Herausforderungen an Gesellschaft und Technik« CCD Congress Center Düsseldorf PROGRAMM Foto: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH - Fotograf U. Otte

2 Grußwort der Schirmherrin Herzlich willkommen in Nordrhein-Westfalen! GRUSSWORT Ich freue mich, dass der Deutsche Bautechnik-Tag nach zehn Jahren wieder in unserer Landeshauptstadt stattfindet. Im Mittelpunkt dieses Kongresses stehen Themen, die natürlich auch und gerade in einem Land wie Nordrhein-Westfalen eine zentrale Rolle spielen, das sich seit seiner Gründung im Wandel befindet. Nicht das einzige, aber das bekannteste Beispiel dafür ist der tiefgreifende Strukturwandel im Ruhrgebiet seit den sechziger Jahren, der auch das Gesicht unserer Städte verändert hat. Gerade sie stehen im Zentrum der großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit. Der demografische Wandel, die Globalisierung, die Energiewende und die zweite industrielle Revolution in Form der Digitalisierung unserer Lebenswelt schon diese wenigen Stichworte umschreiben die Vielfalt und die Dimension der Herausforderungen, vor denen wir in vielen Bereichen und nicht zuletzt bei der Stadtentwicklung stehen. Eine moderne Mobilität, die Straße und Schiene effektiver als bislang mitein ander vernetzt, die dauerhafte Erhaltung und zügige Erneuerung unserer Verkehrsinfrastruktur, der energetische Umbau von Gebäuden und die Verbesserung der Lebensqualität in den Wohnquartieren stehen ganz oben auf unserer Agenda. Ein lebenswertes Quartier mit bezahlbarem Wohnraum zu schaffen, das bedeutet zum Beispiel, zuvor industriell genutzte Flächen zu revitalisieren und für den Wohnungsbau nutzbar zu machen. Darüber hinaus bieten Investitionen in die Infrastruktur im Rahmen einer vorsorgenden Politik gerade im kommunalen Bereich die Chance, das persönliche Umfeld der Menschen und damit die Lebenssituation von Familien, Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Deshalb unterstützt das Land Nordrhein- Westfalen bei der Städtebauförderung vorrangig die energetische Sanierung und den Umbau kommunaler Bildungs- und anderer öffentlicher Einrichtungen zu barrierefreien Gebäuden. Themen gibt es also genug für den Deutschen Bautechnik-Tag und alle sind spannend. Ich wünsche Ihnen interessante Diskussionen, viele neue Erkenntnisse und eine gute Zeit bei uns in Nordrhein-Westfalen. Hannelore Kraft Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen

3 Donnerstag, 23. April 2015 Freitag, 24. April 2015 PROGRAMMSCHEMA 08:30 09:00 Uhr Check-in 09:00 10:00 Uhr Eröffnung der Fachausstellung 10:00 11:30 Uhr Eröffnung des Kongresses 11:30 12:30 Uhr Mittagsimbiss in der Fachausstellung Fachsitzung 1 Wandel von Städten und Metropolregionen Meine Stadt :30 14:00 Uhr Fachsitzung 2 Ertüchtigung der Infrastruktur Teil 1 Kolloquium für Jungingenieure Teil 1 14:00 14:30 Uhr Kaffeepause in der Fachausstellung Fachsitzung 3 Großprojekte Teil 1 14:30 16:00 Uhr Fachsitzung 4 Ertüchtigung der Infrastruktur Teil 2 Kolloquium für Jungingenieure Teil 2 16:00 16:30 Uhr Kaffeepause in der Fachausstellung Fachsitzung 5 Großprojekte Teil 2 16:30 18:00 Uhr Fachsitzung 6 Ertüchtigung der Infrastruktur Teil 3 18:00 18:30 Uhr Besuch der Fachausstellung 19:30 24:00 Uhr Geselliger Abend Fachsitzung 7 Lebenszyklusbetrachtung und Nachhaltigkeit Fachsitzung 8 Wandel von Städten und Umnutzung von Industrieflächen 08:30 09:00 Uhr Check-in 08:30 09:00 Uhr Besuch der Fachausstellung 09:00 10:10 Uhr Fachsitzung 9 Forschung und Praxis Teil 1 inkl. Verleihung Innovationspreis Bautechnik Fachsitzung 10 Building Information Modeling 10:10 10:40 Uhr Kaffeepause in der Fachausstellung Fachsitzung 11 Bauen im innerstädtischen Bereich Teil 1 10:40 11:50 Uhr Fachsitzung 12 Forschung und Praxis Teil 2 Fachsitzung 13 Bauen in der Welt 11:50 12:50 Uhr Mittagsimbiss in der Fachausstellung Fachsitzung 14 Bauen im innerstädtischen Bereich Teil 2 12:50 14:00 Uhr Fachsitzung 15 Forschung und Praxis Teil 3 14:00 14:30 Uhr Besuch der Fachausstellung 14:30 17:30 Uhr Fachexkursionen Fachsitzung 16 Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette

4 Grußworte Programmschema Fachsitzung 8 17 Fachsitzung 9 18 Fachsitzung Eröffnung 5 Fachsitzung 1 6 Fachsitzung 2 7 Kolloquium Informationen 8 Kolloquium Teil 1 9 Fachsitzung 3 10 Fachsitzung 4 11 Kolloquium Teil 2 12 Fachsitzung Fachsitzung Fachsitzung Fachsitzung Fachsitzung Fachsitzung Programmjury 26 Fachausstellung 27 INHALT Fachsitzung 5 13 Fachsitzung 6 14 Fachsitzung 7 15 Geselliger Abend 16 Fachexkursionen 28 Begleitprogramm 34 Anreise und Hotels 36 Anmeldung Informationen 37 Kontakt 39

5 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Partner der Bauwirtschaft, ich heiße Sie, auch im Namen von Programmjury und Vorstand des Deutschen Beton- und Bautechnik- Vereins, sehr herzlich willkommen beim Deutschen Bautechnik-Tag 2015 in Düsseldorf. Unter dem Motto Städte und Regionen im Wandel Herausforderungen an Gesellschaft und Technik finden Sie auf den folgenden Seiten ein interessantes Fachprogramm mit Lösungsansätzen bautechnischer Herausforderungen aus Sicht von Bauherren, Bauunternehmen, Ingenieurbüros, Wissenschaft und Forschung. Unternehmen und Institutionen der gesamten Wertschöpfungskette Bau präsentieren sich darüber hinaus in der Fachausstellung, die den zweitägigen Kongress begleitet. Nutzen Sie den Kongress für einen übergreifenden Wissens- und Erfahrungsaustausch. Besonders möchte ich Sie noch auf unsere Fachexkursionen am Freitag hinweisen, die Sie zu Baumaßnahmen in der Stadt Düsseldorf führen (ab S. 28). Fünf interessante Programme stehen zur Auswahl. Wir erwarten erneut rund Teilnehmer und freuen uns auf das Wiedersehen mit Ihnen in Düsseldorf. Dipl.-Ing. Klaus Pöllath Vorsitzender Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. GRUSSWORT

6 4 DÜSSELDORF Fotos: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf U. Otte

7 5ERÖFFNUNG Donnerstag, 23. April 2015, 09:00 11:30 Uhr 09:00 Uhr Eröffnung der Fachausstellung Rundgang Gesetzlicher Vorstand des DBV 10:00 Uhr Eröffnung des Kongresses und Verleihung Emil-Mörsch-Denkmünze und Rüsch-Forschungspreis Dipl.-Ing. Klaus Pöllath Vorsitzender Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. Herausforderungen an die Bauwirtschaft in Deutschland Prof. Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer Präsident Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Grußadresse des Landes Nordrhein-Westfalen Michael Groschek Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Fotograf: Dietmar Gust Festvortrag Kopf versus Bauch die Intelligenz des Unbewussten Prof. Dr. phil. Gerd Gigerenzer Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung

8 6 Donnerstag, 23. April 2015, 12:30 14:00 Uhr Wandel von Städten und Metropolregionen Meine Stadt 2030 Moderation Dipl.-Ing. Andrea Blome Leiterin Amt für Verkehrsmanagement der Landeshauptstadt Düsseldorf Verkehrsprojekte Entwicklungspotenziale für die Innenstädte Dipl.-Ing. Wolfgang Wassmann Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh FACHSITZUNG 1 Baukultur Investitionen in die Zukunft Dr. phil. Anne Schmedding Bundesstiftung Baukultur Vom Schaufelbagger zum Smart Grid Was kann die Immobilienwirtschaft zur Energiewende beitragen? Klaus-Peter Hesse ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Optimierte Infrastrukturnutzung durch kooperative Systeme Patric Stieler Landeshauptstadt Düsseldorf

9 7FACHSITZUNG 2 Donnerstag, 23. April 2015, 12:30 14:00 Uhr Ertüchtigung der Infrastruktur Teil 1 Moderation Dipl.-Ing. Dirk Brandenburger Geschäftsführer DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Konzept einer zukunftsorientierten Brückenertüchtigung der Landeshauptstadt Düsseldorf Dipl.-Geol. Ingo Pähler Landeshauptstadt Düsseldorf Monitoring Schlüssel zur Lebensdauerprognose von Brücken Projektstudie an einer Düsseldorfer Hochstraße Prof. Dr.-Ing. Peter Mark Ruhr-Universität Bochum Herausforderungen bei der Erhaltung der Infrastruktur am Beispiel der Wasserstraßen Dr.-Ing. Jörg Bödefeld Bundesanstalt für Wasserbau Strategien der Brückenertüchtigung am Beispiel der K20-Elbmarsch, Deutschlands längster Straßenbrücke Dipl.-Ing. Gregor Gebert DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungsund -bau GmbH

10 8 KOLLOQUIUM Innovationspreis Bautechnik Kolloquium für Jungingenieure Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein fühlt sich in besonderem Maße dem beruflichen Nachwuchs verpflichtet. Zur Motivation und Förderung von Studierenden und Promovierenden des Bauingenieurwesens stiftet der DBV daher alle zwei Jahre den Innovationspreis Bautechnik, dieser wurde erstmals im Jahr 2007 vergeben. Er richtet sich an Studierende und Promovierende einer wissenschaftlichen Hochschule, die in ihrer Diplom- oder Masterarbeit bzw. Dissertation eine Aufgabe mit innovativem Inhalt behandelt und dafür das Urteil,sehr gut erhalten haben. Die Aufgabe muss aus einem der folgenden Fachgebiete stammen: Preisgericht Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach Technische Universität Dresden Tragwerkslehre im Bauingenieurwesen, Bemessung/Konstruktion, Baustofftechnik, Baubetrieb/Bauverfahrenstechnik/Baumanagement oder Bauphysik/Technische Gebäudeausrüstung. Die Anwärterinnen und Anwärter stellen in einem mündlichen Vortrag im Rahmen des Kolloquium für Jungingenieure ihre Arbeiten beim Deutschen Bautechnik-Tag einem breiten Fachpublikum vor. Aus diesen Vorträgen kürt das Preisgericht die Gewinnerin oder den Gewinner des Innovationspreises Bautechnik, die oder der am 24. April 2015 im Rahmen der Fachsitzung 9 geehrt wird. Mitglieder Dr.-Ing. Christian Dehlinger Ed. Züblin AG Dr.-Ing. Roland Gärber Bilfinger SE Prof. Dr.-Ing. Horst-Michael Ludwig Bauhaus-Universität Weimar Dr.-Ing. Julian Meyer HOCHTIEF Engineering GmbH Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko Technische Universität Darmstadt

11 9KOLLOQUIUM TEIL 1 Donnerstag, 23. April 2015, 12:30 14:00 Uhr Kolloquium für Jungingenieure Teil 1 Moderation, Begrüßung und Einleitung Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach Technische Universität Dresden Experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Querkraftverstärkung von Spannbetonbrücken im Bestand Dipl.-Ing. Martin Herbrand RWTH Aachen Zuverlässigkeitsanalyse integraler Straßenbrücken aus Stahl- und Spannbeton Jaroslav Kohoutek M. Sc. Technische Universität Darmstadt CO 2 -Bilanz für Betone im Tunnelbau Auswirkungen der Verwendung verschiedener Zemente OLt. Juliane Otto M. Sc. Universität der Bundeswehr München Beitrag zur wirklichkeitsnahen Ermittlung von Schienenspannungen im Übergangsbereich zu Brückentragwerken Nicholas Schramm M. Sc. Technische Universität München Entwicklung eines Monitoring-Verfahrens zur Bestimmung des realen Grades der Ermüdungsschädigung von Betonstrukturen Dr. Dipl.-Ing. Susanne Urban Universität für Bodenkultur Wien Interaktion Gleis/Tragwerk Überprüfung des theoretischen Modells anhand von Ergebnissen aus Langzeitmessungen Dipl.-Ing. Henrike Voigt Leibniz Universität Hannover Alle Kongressbesucher sind eingeladen, am Kolloquium als Zuhörer teilzunehmen.

12 10 Donnerstag, 23. April 2015, 14:30 16:00 Uhr Großprojekte Teil 1 Moderation Dipl. Wirtsch.-Ing. Ralph Appel Direktor Verein Deutscher Ingenieure e.v. Bahnprojekte leistungsfähige Infrastruktur für Regionen, Städte und Bürger Prof. Dr. Dirk Rompf DB Netz AG FACHSITZUNG 3 Ergebnisse der Reformkommission Großprojekte in Deutschland Dr. rer. nat. Ilka May ARGE Wissenschaftliche Begleitung der Reformkommission Großprojekte und Dr. jur. Moritz Püstow D.E.A. (Sorbonne) ARGE Wissenschaftliche Begleitung der Reformkommission Großprojekte Infrastrukturgroßprojekte der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

13 Donnerstag, 23. April 2015, 14:30 16:00 Uhr Ertüchtigung der Infrastruktur Teil 2 11 Moderation Dr.-Ing. Heinrich Bökamp Präsident Ingenieurkammer-Bau NRW Besonderheiten beim Ersatzneubau der Carl-Ulrich-Brücke über den Main Dipl.-Ing. (FH) Ralph Pellegrini PORR Deutschland GmbH und Dipl.-Ing. Winfried Glitsch DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Erfahrungsbericht zur Nachrechnung und Ertüchtigung von Bestandsbrücken Dr.-Ing. Jochen Kliver KREBS + KIEFER Ingenieure GmbH Erfahrungen bei Nachrechnung und Verstärkung von Brücken in Nordrhein- Westfalen Dr.-Ing. Karl-Heinz Haveresch Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen Straßenbrücken im Bestand Hintergründe zur Fortschreibung der Nachrechnungsrichtlinie Dr.-Ing. Gero Marzahn Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen und Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger RWTH Aachen FACHSITZUNG 4

14 12 Donnerstag, 23. April 2015, 14:30 16:00 Uhr Kolloquium für Jungingenieure Teil 2 KOLLOQUIUM TEIL 2 Moderation Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach Technische Universität Dresden Ereignisbasierte Steuerung baulogistischer Prozesse mit Echtzeit-Ortungssystemen Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Florian Binder Technische Universität Darmstadt Performance Fundamentals of Multilayer Membrane Building Envelopes Thorsten Klaus M.A. Sc. Universität Stuttgart Nutzung einer thermisch aktivierten Bodenplatte als energetischer Speicher Dipl.-Ing. Tobias Schilly Technische Universität Kaiserslautern Untersuchungen zum Transfer der australischen Projektabwicklungsform Project Alliancing auf den deutschen Hochbaumarkt Dr.-Ing. Carina Schlabach Universität Kassel Mindestbewehrung zwangbeanspruchter Betonbauteile unter Berücksichtigung der erhärtungsbedingten Spannungsgeschichte und der Bauteilgeometrie Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. techn. Dirk Schlicke Technische Universität Graz Seismic Behavior and Retrofitting of RC Frame Structures with Emphasis on Beam- Column Joints Experiments and Numerical Modeling Dr.-Ing. Akanshu Sharma Universität Stuttgart Alle Kongressbesucher sind eingeladen, am Kolloquium als Zuhörer teilzunehmen.

15 Donnerstag, 23. April 2015, 16:30 18:00 Uhr Großprojekte Teil 2 13 Moderation Dipl.-Ing. Klaus Pöllath Vorsitzender Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. Brenner Basistunnel ein Projekt, das verbindet Prof. Dr. phil. Dr. techn. Konrad Bergmeister M. Sc. Universität für Bodenkultur Wien Betontechnologisches Projekt für die Feste Fahrbahn im Gotthard Basistunnel Dipl.-Ing. Thomas Silbermann Renaissance Construction GmbH Partnerschaftliche Projektabwicklung von Großprojekten im Fassadenbau am Beispiel der Bauvorhaben Forum Mittelrhein Koblenz und New Office Airport Stuttgart Dipl.-Ing. (FH) Dirk Krottenmüller Ed. Züblin AG Planung und Bau der Hochmoselbrücke LBD Dipl.-Ing. Bernd Winkler Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Der Stahlbau der Elbphilharmonie Dipl.-Ing. Boris Klaas HOCHTIEF Engineering GmbH und Dipl.-Ing. Stefan Böhling spannverbund GmbH FACHSITZUNG 5

16 14 Donnerstag, 23. April 2015, 16:30 18:00 Uhr Ertüchtigung der Infrastruktur Teil 3 Moderation Dr.-Ing. Hans-Gerd Lindlar Geschäftsführer KREBS + KIEFER Ingenieure GmbH Vergleich zweier großer Talbrücken unterschiedlicher Bauweise nach 35 Jahren Dr.-Ing. Alfred Krill INGENIEURGRUPPE BAUEN und FACHSITZUNG 6 Ersatz der Schleusen der DEK-Nordstrecke TRD Dipl.-Ing. Joachim Abratis Wasserstraßen-Neubauamt Datteln Erkenntnisse und Empfehlungen für die Nach rechnung von Tunnelbauwerken unter Einbeziehung des Lastfalls Brand am Beispiel des Tunnels Pfaffenstein BAB A93 Regensburg Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Oliver Fischer BÜCHTING + STREIT AG RBM Leo Andlauer Regierungspräsidium Freiburg und Reinhold Frenzl Regierungspräsidium Stuttgart Instandsetzung und Ertüchtigung der Kochertalbrücke bei Geislingen von der Nachrechnung bis zur Ausführung Dipl.-Ing. Andreas Klug Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI AG

17 Donnerstag, 23. April 2015, 16:30 18:00 Uhr Lebenszyklusbetrachtung und Nachhaltigkeit 15 Moderation Dr.-Ing. Volker Cornelius Präsident Verband Beratender Ingenieure VBI Konzept zur empirischen Abschätzung und Optimierung der Lebensdauer von Bauteilen im Rahmen von PPP-Projekten Dipl.-Ing. Hans Fritsche M. Sc. HOCHTIEF PPP Solutions GmbH Einfluss der Baukonstruktion auf die Lebenszykluskosten von Gebäuden Dr.-Ing. Jörg Dietz Werner Sobek Frankfurt GmbH & Co. KG und Prof. Dr.-Ing. Hans Georg Reinke Frankfurt University of Applied Sciences Ressource Hochhaus Modernisierung von nachhaltig das Stadtbild prägenden Bauten Dr.-Ing. Florian Mähl osd GmbH & Co. KG Der Grüne Bahnhof Horrem Marc Ulrich DB Station & Service AG FACHSITZUNG 7

18 16 GESELLIGER ABEND Donnerstag, 23. April 2015, 19:30 24:00 Uhr Mit einem Empfang beginnen wir den Geselligen Abend an Bord der MS RheinFantasie. Von 20:00 bis 22:00 Uhr können Sie bei einer Fahrt auf dem Rhein die Landeshauptstadt Düsseldorf mit Buffet und Musik aus der Wasserperspektive kennenlernen. Um 22:00 Uhr kehrt das Schiff zur Anlegestelle zurück, wo wir den Kongresstag bis 24:00 Uhr ausklingen lassen. Landebrücke Nr. 5 Anlegestelle beim Restaurant Hotel Schnellenburg gegenüber Eingang Stadthalle, 250 m entfernt vom CCD Congress Center Düsseldorf Rotterdamer Straße Düsseldorf Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG Fotos: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf U. Otte

19 Freitag, 24. April 2015, 09:00 10:10 Uhr Wandel von Städten und Umnutzung von Industrieflächen 17 Moderation Dirk Grünewald Präsident Bauindustrieverband NRW e.v. Das erste IKEA Einrichtungshaus im innerstädtischen Bereich Dipl.-Ing. Walter Gyhr Ed. Züblin AG Abwasserkanal Emscher Hauptader des neuen Entwässerungssystems im Emschergebiet Dipl.-Ing. Björn Bauckhage EMSCHERGENOSSENSCHAFT KdöR und Dipl.-Ing. Johannes Vollmer Ed. Züblin AG Von der Industriebrache zum channel hamburg die erfolgreiche Revitalisierung des Harburger Binnenhafens Dr.-Ing. Ingo Hadrych HC Hagemann real estate GmbH FACHSITZUNG 8

20 18 Freitag, 24. April 2015, 09:00 10:10 Uhr Forschung und Praxis Teil 1 FACHSITZUNG 9 Moderation und Überblick zu den neuesten Entwicklungen im Betonbau Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell Vorsitzender Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e.v. Ehrung Innovationspreis Bautechnik Dipl.-Ing. Klaus Pöllath Vorsitzender Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. und Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach Vorsitzender Preisgericht Innovationspreis Bautechnik Straßenbrücke ohne Belag und Abdichtung Pilotprojekt Greißelbach Dipl.-Ing. Nadine Heiß Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Naturstromspeicher Gaildorf Dipl.-Ing. (FH) Stefan Bögl Max Bögl Wind AG

21 Freitag, 24. April 2015, 09:00 10:10 Uhr Building Information Modeling 19 Moderation Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Balthaus Geschäftsführer HOCHTIEF Engineering GmbH Digitalisierung der Wertschöpfungskette Bau Was können wir aus England lernen? Dr. rer. nat. Ilka May Arup Deutschland GmbH Auswirkungen von BIM auf die Planung und Abwicklung von Großprojekten Stehen wir am Anfang einer Zeitenwende? Dipl.-Ing. Dirk Schaper HOCHTIEF ViCon GmbH und Siegfried Wernik buildingsmart e.v. Die Digitalisierung in der Wertschöpfungskette Bau ist nicht mehr aufzuhalten eine zwingende Voraussetzung für effiziente Prozesse Dr.-Ing. Matthias Jacob WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG FACHSITZUNG 10

22 20 Freitag, 24. April 2015, 10:40 11:50 Uhr Bauen im innerstädtischen Bereich Teil 1 Moderation Dipl.-Ing. Dirk Busjaeger Geschäftsführer AUG. PRIEN Bauunternehmung (GmbH & Co. KG) Großprojekt Wehrhahn-Linie Düsseldorf Los 1 komplexe Anforderungen an das Bauen im innerstädtischen Bereich Dipl.-Ing. Georg Lottritz Bilfinger Construction GmbH FACHSITZUNG 11 Erfolgreiche parallele Abwicklung von zwei innerstädtischen Großprojekten Wehrhahn-Linie und Kö-Bogen Dipl.-Ing. Gerd Wittkötter Landeshauptstadt Düsseldorf Vodafone-Campus und Kö-Bogen die Düsseldorfer Innenstadt im Wandel Dipl.-Ing. Rolf Biermann Zechbau GmbH

23 Freitag, 24. April 2015, 10:40 11:50 Uhr Forschung und Praxis Teil 2 21 Moderation und Die neue Betonnorm EN 206 nationale Traditionen versus europäische Vereinheitlichung? Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher Ruhr-Universität Bochum Zukünftige Qualitätssicherung im Betonbau baustellenrelevante Leistungsmerkmale von Beton Dr.-Ing. Jörg-Peter Wagner Bilfinger Construction GmbH Frischbetoneigenschaften alter Hut und doch so aktuell Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Brameshuber RWTH Aachen FACHSITZUNG 12

24 22 Freitag, 24. April 2015, 10:40 11:50 Uhr Bauen in der Welt Moderation Dr.-Ing. Markus Wetzel Präsident Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik e.v. Zwei Brücken für São Paulo deutsche Ingenieure in Südamerika Dipl.-Ing. (FH) Helmut Wolf SSF Ingenieure AG FACHSITZUNG 13 BIM-Methoden in der Werkstatt-, Logistikund Montageplanung am Beispiel der Stadbrug Nijmegen Dipl.-Ing. (FH) Alexander Kropp Max Bögl Stiftung & Co. KG Akwa Ibom Stadium Complex Heraus forderungen beim Bau eines Stadions in Nigeria Dr.-Ing. Lars Richter Julius Berger International GmbH

25 Freitag, 24. April 2015, 12:50 14:00 Uhr Bauen im innerstädtischen Bereich Teil 2 23 Moderation Dr.-Ing. Christian Glock Mitglied der Geschäftsführung Bilfinger Hochbau GmbH Ausgefeilte Bautechnik für das neue Kreuzungsbauwerk Wiesbaden-Ost Dipl.-Ing. Markus Hochmuth OBERMEYER Planen + Beraten GmbH U-Bahnhöfe der besonderen Art Teil 3 Dipl.-Ing. Michael Fröhlich Max Bögl Stiftung & Co. KG und Drs. Ing. F. Gerard Scheffrahn Dienst Metro Amsterdam/AT Osborne B.V. Baulogistik Heute und Morgen eine Aufgabe im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit Dipl.-Ing. (FH) Architekt Daniel Krause Building Construction Logistics GmbH FACHSITZUNG 14

26 24 Freitag, 24. April 2015, 12:50 14:00 Uhr Forschung und Praxis Teil 3 FACHSITZUNG 15 Moderation und Standardisierung im Verkehrswasserbau Prof. Dr.-Ing. Christoph Heinzelmann Leiter Bundesanstalt für Wasserbau Betone mit erhöhtem Säurewiderstand beim Bau des Abwasserkanals Emscher betontechnologische Anforderungen, Rezepturentwicklung und Betoneinbau Dipl.-Ing. Manfred Götz WAYSS & FREYTAG Ingenieurbau AG Opferschichten aus Beton bei chemischem Angriff Ausführungsbeispiele in der Praxis Dr.-Ing. Joachim Budnik Heitkamp Ingenieur- und Kraftwerksbau GmbH Spritzbetongeschichte(n) über Schalen, Röhren, Ertüchtigung, Relief bis Carbonbewehrung Dipl.-Ing. Erich Erhard TORKRET GmbH

27 Freitag, 24. April 2015, 12:50 14:00 Uhr Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette 25 Moderation Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Oliver Fischer Technische Universität München Partnerschaftliche Projektabwicklung mit Lebenszyklusoptimierung aus Sicht des Auftragnehmers Dipl.-Ing. Hans-Peter Richter Bilfinger Hochbau GmbH Innovative Bauwerke Bauen jenseits der allgemein anerkannten Regeln der Technik Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. Andreas Hechtl Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Partnerschaftliche Projektabwicklung im Bundesfernstraßenbau aus Sicht des Auftraggebers Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Stefan Riemann DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungsund -bau GmbH Wie viel Demokratie vertragen unsere Projekte? Dipl.-Ing. Klaus Pacher Ed. Züblin AG FACHSITZUNG 16

28 26 Programmjury Deutscher Bautechnik-Tag 2015 Vorsitzender Dipl.-Ing. Klaus Pöllath Ed. Züblin AG PROGRAMMJURY Vertreter der Auftraggeber Dipl.-Ing. Andrea Blome Landeshauptstadt Düsseldorf Dr. Ludwig Steinbauer ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v., STRABAG Property and Facility Services GmbH Vertreter der Bauunternehmen Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Balthaus HOCHTIEF Solutions AG Dipl.-Ing. Dirk Busjaeger AUG. PRIEN Bauunternehmung (GmbH & Co. KG) Dr.-Ing. Christian Glock Bilfinger Hochbau GmbH Vertreter der Hochschulen Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Oliver Fischer Technische Universität München Vertreter der Ingenieure Dipl. Wirtsch.-Ing. Ralph Appel Verein Deutscher Ingenieure e.v. Dr.-Ing. Heinrich Bökamp Ingenieurkammer-Bau NRW Dr.-Ing. Hans-Gerd Lindlar KREBS + KIEFER Ingenieure GmbH

29 Während des Deutschen Bautechnik-Tages findet im CCD Congress Center Düsseldorf eine begleitende Fachausstellung statt. Hier erhalten Sie neben der Bewirtung die Gelegenheit zum fachlichen Austausch mit den Kongressteilnehmern und mehr als 40 Ausstellern. Eine Liste der Aussteller finden Sie unter 27 Öffnungszeiten : 09:00 18:30 Uhr : 08:30 14:30 Uhr FACHAUSSTELLUNG

30 28 FACHEXKURSIONEN 1 2 Freitag, 24. April 2015, 14:30 17:30 Uhr Wehrhahn-Linie Informationen zu den Fachexkursionen 1 2 Die Stadt Düsseldorf baut mit der 3,4 km langen Stadtbahntrasse der neuen Wehrhahn-Linie den öffentlichen Nahverkehr deutlich aus. In den kommenden Jahren bringt das Großprojekt grundlegende Verbesserungen für die Landeshauptstadt mit sich. Dank der neuen Strecke entstehen schnelle Verbindungen quer unter der Innenstadt hindurch. Vom S-Bahnhof Wehrhahn bis zum S-Bahnhof Bilk bindet sie mit acht Haltepunkten, sechs unterirdischen und zwei oberirdischen Bahnhöfen, die Stadtentwicklungsgebiete im Osten und Westen besser und bequemer an das bestehende Liniennetz an und bringt Mobilität für mehr als Fahr gäste jeden Tag. Drehund Angelpunkt ist der neue U-Bahnhof an der Heinrich-Heine-Allee. Um die Beeinträchtigungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten, hat sich die Stadt Düsseldorf für den Tunnelbau mit Schildvortrieb entschieden. Weitgehend unbemerkt von der Außenwelt hat sich der mehr als 9 Meter hohe und 50 Meter lange Schildbohrer in rund 10 Metern Tiefe unter der Stadt hindurch gegraben. Der Ausbau der Strecke läuft auf Hochtuoren. Bild: Landeshauptstadt Düsseldorf

31 Freitag, 24. April 2015, 14:30 17:30 Uhr Fachexkursion 1 Neue Technologien bei der Wehrhahn-Linie Eiszeit im U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen Spezielle Technik kommt an der Heinrich-Heine- Allee zum Einsatz: Der neue U-Bahnhof wird unter dem denkmalgeschützten Gebäude des Kaufhofs an der Königsallee mit Hilfe des Vereisungsverfahrens gebaut. Der Boden wurde dazu vereist und der Hohlraum für das Bauwerk bergmännisch aufgefahren. Im Schutz der Vereisung entstand dann unterirdisch der Rohbau. Gemeinsam mit der Stadt Düsseldorf ermöglicht die Firma Max Bögl eine Baustellenbegehung, bei der der Ausbau des U-Bahnhofes besichtigt werden kann. Hinweis: Schutzausrüstung (Helm, Schutzweste) wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Bilder: Landeshauptstadt Düsseldorf, Max Bögl 29 FACHEXKURSION 1

32 30 FACHEXKURSION 2 Freitag, 24. April 2015, 14:30 17:30 Uhr Fachexkursion 2 Die neue U-Bahnstrecke Wehrhahn-Linie Architektur und Kunst bereits im Bauprozess berücksichtigt Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen Mit dem Bau der Wehrhahn-Linie wird ein weiterer Meilenstein im Düsseldorfer U-Bahn-Bau gesetzt. Sechs unterirdische und zwei oberirdische Bahnhöfe entstehen derzeit unter/in der Landeshauptstadt. Das Besondere dabei ist, dass künstlerische Aspekte bereits von Anfang an in die Gestaltung der Bahnhöfe eingeflossen sind. Bei einer Baustellenbesich tigung können die zum Teil fast fertigen Bahnhöfe besichtigt werden. Hinweis: Schutzausrüstung (Helm, Schutzweste) wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Bild: Landeshauptstadt Düsseldorf

33 Freitag, 24. April 2015, 14:30 17:30 Uhr Fachexkursion 3 Bauen im innerstädtischen Bereich neue Straßentunnel unter dem Kö-Bogen Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen Der Bau des Kö-Bogens ist die einmalige Chance für Düsseldorf, das Herz der Stadt neu zu gestalten. Mit dem Kö-Bogen entstehen neue Freiräume und Wege für die Menschen. Bestehende Plätze werden aufgewertet, bekommen neue Konturen und werden miteinander verknüpft. Möglich macht dies ein Straßentunnelsystem, welches gerade mitten in der Stadt gebaut wird. Schnelle Verbindungen schaffen und den Freizeitwert der Stadt erhöhen diese Kombination funktionierte schon 1993 gut, als die Rheinuferpromenade untertunnelt wurde. Ein ähnliches Konzept wird nun am Kö-Bogen umgesetzt. Bei einer Baustellenbegehung können die bereits fertigen und noch im Bau befindlichen Tunnelröhren besichtigt werden. Hinweis: Schutzausrüstung (Helm, Schutzweste) wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Bild: Landeshauptstadt Düsseldorf 31 FACHEXKURSION 3

34 32 FACHEXKURSION 4 Freitag, 24. April 2015, 14:30 17:30 Uhr Fachexkursion 4 Das neue Erdgaskraftwerk Lausward der Stadtwerke Düsseldorf Maximalteilnehmerzahl: 25 Personen Am Standort Lausward im Düsseldorfer Hafen entsteht mit dem Block Fortuna, der im Jahr 2016 ans Netz gehen wird, ein neues Erdgaskraftwerk, zum jetzigen Zeitpunkt das effizienteste und leistungsfähigste Gasund Dampfturbinenkraftwerk weltweit. Bezogen auf den Emissionsdurchschnitt der weltweiten Stromerzeugung spart es jährlich rund Tonnen Kohlendioxid ein. Das entspricht etwa dem Ausstoß von Pkw mit einer jähr lichen Fahrleistung von Kilometern. Für die Stadt Düsseldorf und die gesamte Region ist dies ein wertvoller Beitrag zum Klima- und Umweltschutz sowie zur Versorgungssicherheit. Im April 2015 werden die Glasfassadenarbeiten ausgeführt, das Kraftwerk von innen bereits fertiggestellt sein, sodass Sie das Erdgaskraftwerk Lausward der Stadtwerke Düsseldorf besichtigen können. Hinweis: Zu dieser Fachexkursion müssen Sie Personalausweis und eigene Sicherheitsschuhe mitbringen. Bilder: Stadtwerke Düsseldorf

35 Freitag, 24. April 2015, 14:30 17:30 Uhr Fachexkursion 5 Düsseldorf le flair vom Güterbahnhof zum neuen Wohnviertel Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen Mitten in Düsseldorf, auf dem Gelände des stillgelegten Güterbahnhofs Derendorf, entsteht auf einer Fläche von m² Bruttobauland das Le Quartier Central, eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte der Landeshauptstadt. Es bietet Platz für insgesamt Wohneinheiten sowie rund Arbeitsplätze, Büro und wohnverträgliches Gewerbe. Fast ein Viertel der Gesamtfläche werden zum Stadtgarten, in dieser Dimension einzigartig im Düsseldorfer Zentrum. Im Teilgebiet C entwickeln HOCHTIEF Projektentwicklung und INTERBODEN Innovative Lebenswelten das neue Stadtviertel le flair mit dem Schwerpunkt Wohnen. Bis zum Jahr 2018 werden hier circa 800 Wohneinheiten entstehen und rund Menschen wohnen. Die insgesamt 492 Wohneinheiten der ersten drei Bauabschnitte sind bereits vermietet, verkauft und von den Bewohnern seit Ende 2011 sukzessive bezogen worden. So wächst das Quartier stetig weiter und entwickelt sich zu seiner städtebaulichen Zielgröße. Im Rahmen einer Präsentation lernen Sie die städtebaulichen Hintergründe dieses Umnutzungsprojekts kennen und können bei einer Führung durch das Quartier Musterhäuser und Wohnungen besichtigen. Bilder: HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH 33 FACHEXKURSION 5

36 34 BEGLEITPROGRAMM Donnerstag, 23. April 2015, 13:00 17:30 Uhr Exklusive Stadtrundfahrt Die elegante, lebenswerte Stadt am Rhein mit mehr als Einwohnern steht für Mode, Kultur und außergewöhnliche Events. Von der Königsallee, liebevoll Kö genannt, ist es nicht weit zur historischen Altstadt mit ihren 260 Bars und Restaurants. Das Flair der historisch gewachsenen Stadt ist nicht nur durch die längste Theke der Welt berühmt, in den Gassen pulsiert das Leben, und die facettenreiche Kulturszene bietet zahlreiche Events und Ausstellungen. Bei dieser exklusiven Stadtrundfahrt erfahren Sie spannende Details über die Bedeutung des Rheins und die mehr als 700-jährige Entwicklung der Stadt vom romantischen Fischerdorf zur Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Zum Abschluss genießen Sie bei Kaffee und Kuchen im Rheinturm den Ausblick über den Rhein und die Stadt. Start: 13:00 Uhr Ende: ca. 17:30 Uhr Preis: 25 1 pro Person Maximalteilnehmerzahl: 25 Personen Treffpunkt: Kongressbüro im CCD Fotos: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf U. Otte

37 Freitag, 24. April 2015, 09:00 13:30 Uhr Blick hinter die Kulissen der Teeproduktion Das Unternehmen TEEKANNE GmbH & Co. KG gewährt uns bei dieser Führung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Teeproduktionshalle, die im Mai 2014 in Düsseldorf eröffnet wurde. Die Gründung des Stammhauses R. Seelig & Hille erfolgte 1882 in Dresden, heute beschäftigt das Unternehmen weltweit Mit arbeiter. Dabei kommt von der Pflanze bis zum fertigen Produkt alles aus einer Hand. Insgesamt werden in der neuen Halle ca. 3 Milliarden Teebeutel im Jahr in 35 verschiedenen Sorten produziert. Gemeinsam runden wir diesen Blick hinter die Kulissen der modernen Teeproduktion bei einem Mittagessen im Restaurant Estia in Düsseldorf- Heerdt ab. Start: 09:00 Uhr Ende: ca. 13:30 Uhr Preis: 25 1 pro Person Maximalteilnehmerzahl: 25 Personen Treffpunkt: Kongressbüro im CCD Foto: fotolia Andi.es Foto: fotolia denio BEGLEITPROGRAMM

38 36 ANREISE UND HOTELS Veranstaltungsort CCD Congress Center Düsseldorf Eingang Stadthalle Stockumer Kirchstraße Düsseldorf Telefon Anreise Mit dem Auto Eingabedaten für das Navigationssystem: Rotterdamer Straße/Ecke Stockumer Kirchstraße, Düsseldorf In unmittelbarer Nähe des CCD stehen mehr als Parkplätze zu Verfügung. Folgen Sie der Ausschilderung zur Messe Düsseldorf. Im näheren Umfeld des CCD folgen Sie der speziellen Ausschilderung CCD Stadthalle, CCD Süd bzw. den Parkplatzausschilderungen P3 oder P5. Mit der Bahn In Kooperation mit der Deutschen Bahn bieten wir ein Veranstaltungsticket zum Deutschen Bautechnik-Tag an. Der Preis für die Hin- und Rückfahrt (mit Zugbindung) nach Düsseldorf beträgt 99 1 in der 2. Klasse und in der 1. Klasse. Weitere Informationen: Mit dem Flugzeug Der Flughafen Düsseldorf (DUS) liegt drei Kilometer vom CCD entfernt, von dort erreichen Sie das CCD in wenigen Minuten mit einem Taxi. Weitere Informationen: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Die Straßenbahnlinien U78/U79 und der Bus 722 bringen Sie zum CCD. Mit der U78 (aus Richtung Innenstadt) und der U79 (aus Richtung Innenstadt, Kaiserswerth, Wittlaer und Duisburg) fahren Sie bis zur Haltestelle Messe Ost/Stockumer Kirchstraße. Von dort erreichen Sie zu Fuß, über die Stockumer Kirchstraße, das CCD in ca. 15 Minuten oder Sie nehmen den Bus 722 bis zur Endhaltestelle Stadthalle. Weitere Informationen: Hotels Gemeinsam mit der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH haben wir Übernachtungs- und Reiseangebote für Sie zusammengestellt, die Sie bequem online buchen können. Selbstverständlich berät das Team unseres Partners Sie auch persönlich und erstellt Ihnen ein individuelles Angebot. Weitere Informationen:

39 37 Anmeldung Bitte füllen Sie pro Teilnehmer ein Anmeldeformular aus und senden es an den DBV. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie die Rechnung per Post. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Erhalt der Rechnung. Begleitpersonen und Begleitprogramm Begleitpersonen sind auf dem Anmeldeformular zu vermerken, der Besuch der Eröffnungsveranstaltung am 23. April 2015 ist für sie gebührenfrei. Für die Teilnahme am Begleitprogramm (S ) ist eine separate Anmeldung mit dem Anmeldeformular erforderlich. Die Teilnahme ist gebührenpflichtig, die Plätze sind begrenzt, die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Fachexkursionen Die Teilnahme an den Fachexkursionen (S ) ist gebührenpflichtig und nur in Kombination mit einer Kongressanmeldung möglich. Die Plätze sind begrenzt, die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Fortbildung Die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung ist bei den Ingenieurkammern angefragt. Informationen hierzu finden Sie auf Konferenzsprache Die Konferenzsprache ist Deutsch. Kongressbüro vor Ort Das Kongressbüro befindet sich im Eingangsbereich des CCD Congress Center Düsseldorf und bietet folgende Leistungen an: Kartenverkauf, Neuausstellung von Einlasskarten, Ausgabe eingegangener Postsachen sowie allgemeine Auskünfte. Kongressbüro Deutscher Bautechnik-Tag am 23. und 24. April 2015 c/o CCD Congress Center Düsseldorf Eingang Stadthalle, Stockumer Kirchstraße Düsseldorf Telefon Telefax Raumbelegung Die Bekanntgabe der Sitzungsräume im CCD erfolgt vor Ort. ANMELDUNG

40 38 INFORMATIONEN Stornierung Stornierungen sind ausschließlich schriftlich per Brief, Telefax oder möglich und werden bis zum 12. März 2015 mit einer Bearbeitungsgebühr von 50 1 berechnet. Ab dem 13. März 2015 wird auch bei Nichtteilnahme die volle Teilnahmegebühr erhoben. Ersatzteilnehmer können benannt werden. Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühren beinhalten die Kongressunterlagen und Pausenbewirtung, verstehen sich pro Person und sind gemäß 4 Nr. 22a UStG von der Umsatzsteuer befreit. Der Besuch der Fachausstellung ist ohne Einlasskarte kostenfrei möglich. Hochschulen Für die Teilnahme von wissenschaftlichen Mitarbeitern von Hochschulen wird bei gleichzeitiger Anmeldung von drei Teilnehmern nur die Teilnahmegebühr für zwei Personen erhoben. Für Professoren und Studierende besteht ein begrenztes kostenfreies Kontingent. Auskünfte hierzu sind erhältlich unter muschelknautz@bautechniktag.de Öffentliche Verwaltung Für Mitarbeiter in der öffentlichen Verwaltung gibt es ein begrenztes kostenfreies Kontingent. Bitte verwenden Sie hierzu auf der Anmeldung den Stempel der Behörde/Dienststelle. Die Vergabe der kontingentierten Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Anmeldung DBV-Mitglieder Nichtmitglieder 1 Tag bis ab Tage bis ab Geselliger Abend bis * 85 1* Fachexkursionen bis Begleitprogramm Exklusive Stadtrundfahrt 25 1* Blick hinter die Kulissen der 25 1* Teeproduktion *zzgl. 19 % Umsatzsteuer Teilnehmerverzeichnis Alle bis zum 13. März 2015 angemeldeten Teilnehmer werden bei deren Einwilligung im Rahmen der Anmeldung in das Teilnehmerverzeichnis aufgenommen. Dieses wird mit den Tagungsunterlagen ausgegeben.

41 39 Veranstalter Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) Kurfürstenstraße Berlin Telefon: Telefax: Kontakt Anmeldung Katharina Falk Telefon Telefax Kontakt Referenten Rona Trauthan Telefon Telefax Kontakt Fachausstellung/ Projektleiterin Deutscher Bautechnik-Tag Dipl.-Bw. Anja Muschelknautz Telefon Telefax KONTAKT

42 4 Schirmherrin Ideelle Mitträger Veranstalter Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. Kurfürstenstraße Berlin Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)

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