FORUM. Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König St. Markus AUS DEM INHALT

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1 G E M E I N D E FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph Christus König St. Markus AUSGABE 06/2011 NOVEMBER 2011 FEBRUAR 2012 Wie Jesus ausgesehen hat, wissen wir nicht. Alle Darstellungen sind Versuche, sich ein Bild für das Geheimnis zu machen, dass Gott Mensch wurde. An Weihnachten feiern wir die Nähe und Solidarität Gottes zu den Menschen. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit Ihre Seelsorgerinnen, Seelsorger und die Zweiten Vorsitzenden der Kirchengemeinderäte AUS DEM INHALT 03 Glaube in der Zeit Advent Dein Reich komme 04 Glaube in der Zeit Spendenfond gegen Armut 05 Glauben nicht allein Neue Ordensschwestern Studientag 06 Glauben nicht allein Trauertreff Sternsinger 08 Glauben feiern Taufen Firmvorbereitung Gebetsgedenken 10 Glauben feiern Gottesdienste Andachten und Gebete 14 In Gemeinschaft leben Gospelkonzert Kirchen im Netz 19 Junger Glaube Kinderbibeltage Weihnachtsbäckerei

2 KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Anschriften/Kontakte Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/7797 Fax 0791/ christuskoenig.sha@drs.de Pfarrer: Karl Enderle Zweite Vors. KGR: Ingeborg Löhr Tel. 0791/ Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo. Fr Uhr Urlaub: ) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch Tel. 0791/ o Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Comburg Schwäbisch Hall Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindereferent: Ulrich Müller-Elsasser Tel. 0791/ ulrich.mueller-elsasser@drs.de Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di., Mi., Fr Uhr) Kirchenpflegerin: Elisabeth Tegtmeyer Tel. 0791/43229 Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/6275 Fax 0791/ stjoseph.schwaebischhall@drs.de Pfarrer: Giancarlo Aldrighetti Tel. 0791/2356 giancarlo.aldrighetti@drs.de Zweiter Vors. KGR: Dieter Bartenbach Tel. 0791/ Sekretärin: Monika Steudler (Mo. Do.: Uhr) (Urlaub vom 2. bis 5.1. und vom bis 3.2.) Kirchenpflegerin: Irmgard Graule Tel. 0791/ Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde, Königin des Friedens Hirtengasse Schwäbisch Hall Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle Tel. 0791/ kerstin.schelkle@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di., Mi bis 11 Uhr, Do bis Uhr, Fr bis 12 Uhr) (Urlaub vom bis 5.1.) Kirchenpfleger: Thomas Streicher Tel. 0791/ Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch Tel. 0791/51354 wolfram.roesch@drs.de Zweiter Vors. KGR: Manfred Seibert Sekretärin: Jutta Beerlage (Di., Do., Fr.: Uhr) (Urlaub vom bis 5.1.) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz Tel. 0791/59393 Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 Fax 0791/ Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall Pastoralreferentin Christine Kaier Tel. 0791/ Aids- und Drogenseelsorge Am Säumarkt Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Kaier Wolfram.Kaier@drs.de ALISHA Kleine Hilfen für zuhause Tel. 0791/ Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall Kolpingstr Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch Tel. 0791/ Katholische Gesamtkirchenpflege Elisabeth Tegtmeyer Kurzer Graben 7/ Schwäbisch Hall Tel. 0791/ etegtmeyer@kvz.drs.de Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Impressum GemeindeFORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 6700 gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 1/2012 Mittwoch, 18. Januar 2012, 10 Uhr ( ) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde- FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto matisch. Mitglieder der Kirchengemeinde St. Joseph können das Ge mein de- FORUM über das Pfarrbüro St. Joseph beziehen. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch, Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat Titelbild: Wolfram Rösch Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/ Pfarrer Karl Enderle, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Karl Enderle Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Karl Enderle Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Karl Enderle Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Karl Enderle Pastoralreferent Wolfram Rösch Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und : 0 Pfarrer Giancarlo Aldrighetti, Tel. 0791/ Pastoralreferentin Kerstin Schelkle, Tel. 0791/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/ Pfarrer Giancarlo Aldrighetti Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Kerstin Schelkle Pfarrer Giancarlo Aldrighetti Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pfarrer Giancarlo Aldrighetti Homepage ab 16. Dezember:

3 GLAUBE IN DER ZEIT Advent - Dein Reich komme Es war stockdunkel und die Straße fast menschenleer. Nur ein Mann schlich sich zu einem Haus, griff in seine Tasche und warf etwas durch das geöffnete Fenster. Danach entfernte er sich wieder in die Dunkelheit. Was da durchs Fenster geflogen war, entdeckten die Bewohner am nächsten Tag: ein Klumpen aus purem Gold. Die Freude im Haus war übergroß, denn nun war die Hochzeit der ältesten Tochter gerettet. Kurze Zeit später geschah dasselbe nochmal. Auch der zweiten Tochter konnte die Hochzeit ausgerichtet werden. Ebenso dann bei der dritten Tochter: Gold, das von einem Unbekannten durchs Fenster geworfen wurde, worauf eine Hochzeit stattfinden konnte. Wer war nun der mysteriöse Goldgeber? Kein anderer, als der hl. Nikolaus, so stellte es sich später heraus. Mit dem Gold, so erzählt es uns die Legende, konnte er drei junge Mädchen vor der drohenden Prostitution retten, denn so erzählte es uns die leganda aurea sachlich und nüchtern: Da war ein Nachbar, edel von Geburt und arm an Gut, der hatte drei Töchter, die wollte er in seiner Not in die offene Sünde der Welt stoßen, dass er von dem Preis ihrer Schande leben möchte. Die Beweggründe des Vaters mögen in uns eine große Verwunderung auslösen, da er frank und frei beabsichtigte, als Zuhälter seiner drei Töchter agieren zu wollen. So etwas gehört sich nicht, selbst in der größten Not, mögen wir einwenden. Was nun genau los war, ist nur schwer herauszuarbeiten. Die Erzählung ist eine Legende und sie möchte zeigen, wie der hl. Nikolaus die Liebe Gottes zu den Menschen brachte. Der eigentliche Kern bleibt bestehen und er weist auf die Tatsache hin, dass nicht nur zurzeit des Heiligen die Prostitution für manche Frauen die einzige Möglichkeit war, um überleben zu können. Und Menschen wie Nikolaus haben etwas dagegen unternommen. Viele Jahre später und auf einem anderen Kontinent eine ähnliche Szene. Sie handelt in Recife, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Pernambuco. Die Stadt gilt für viele Brasilianer und ausländische Touristen als Traumziel. Anziehungspunkt ist der acht Kilometer lange Stadtstrand. Hier sind die Touristen anzutreffen. Doch nicht nur sie. Oft sieht man auch minderjährige Mädchen aus armen Verhältnissen, die den Kontakt zu den vermeintlich reichen Touristen suchen. Was sie dort hin treibt ist ganz klar: Sie bieten sich den Männern offen an und hoffen, durch Prostitution ihrem tristen Dasein entfliehen zu können. Dass diese Rechnung nicht aufgeht, liegt auf der Hand. So wird der Traum von einer besseren Zukunft in den Großstädten des Südens Brasiliens oder im fernen Europa oft zum Albtraum. Der vermeintliche Geliebte entpuppt sich als Menschenhändler, der mit dem Mädchen einen hohen Gewinn erzielen möchte. Hunderte von Mädchen und jungen Frauen wurden in den letzten Jahren mit Versprechungen angelockt und so Opfer des nationalen und internationalen Menschenhandels. Auch hier agiert jemand, oft mitten in der Nacht, und versucht das Schlimmste zu verhindern. Diesmal ist es die 49-jährige Sozialarbeiterin Maria de Fatima, die sich in Recife für das Netzwerk Ein Schrei für das Leben engagiert. Es ist eine kirchliche Organisation, die sich dem Kampf gegen den Menschenhandel verschrieben hat. Ich habe begonnen, mich bei dem Netzwerk zu engagieren, um diesen Frauen zu helfen, sie über die Gefahren zu informieren und ihnen Orientierung für ein anderes Leben zu geben, so Maria de Fatima. Seit Mitte 2009 klärt sie an Schulen Kinder über die drohenden Gefahren auf, gibt Seminare, verteilt Aufklärungsschriften und betreut junge Prostituierte. Das Netzwerk hat sich durch eine Initiative von 35 katholischen Ordensgemeinschaften gebildet, um gemeinsam gegen die sexuelle Ausbeutung, den Organhandel und die Versklavung von Personen vorgehen. Im Visier ist vor allem der nationale und internationale Menschenhandel zur Zwangsprostitution. Dabei setzt das Netzwerk im Nordosten Brasiliens auf das ehrenamtliche Engagement von Laien wie Fatima. Maria de Fatima stellt sich gegen die Machenschaften der gut organisierten kriminellen Banden, für die der Menschenhandel nach dem Drogen- und Waffenhandel inzwischen die drittgrößte Einnahmequelle darstellt. Sie möchte den jungen Mädchen Hoffnung schenken und Wege aufzeigen, dem Teufelskreis zu entkommen. Sie ist überzeugt: Mit Hilfe des Netzwerks werden wir mit der Zeit immer mehr gefährdete Menschen erreichen. Nikolaus, damals in Myra, Maria de Fatima heute in Brasilien. Beide geben jungen Frauen eine neue Lebensperspektive. Dein Reich komme, so heißt es im Vater Unser. Und das hoffen wir ganz besonders im Advent. Mit beiden ist jedenfalls das Reich Gottes schon ein Stück näher gekommen, trotz Menschenhandel und Ungerechtigkeit. Wolfram Rösch und Pressetext Adveniat Information: Maria de Fatima ist auf Einladung der Aktion Adveniat in Deutschland. Am Wochenende vom 3. auf 4. Dezember wird sie zu Gast in Schwäbisch Hall sein. Am Samstag, 3. Dezember berichtet sie von 16 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum St. Markus von ihrer Arbeit. Um Uhr spricht sie dann in der Vorabendmesse in Michelbach. Am Sonntag, 4. Dezember ist sie um Uhr in der Eucharistiefeier in St. Markus und anschließend noch beim Kirchenkaffee. forum 3

4 GLAUBE IN DER ZEIT SPENDENFOND GEGEN ARMUT IM DEKANAT SCHWÄBISCH HALL Kennt Ihr die Armen Eurer Stadt? Bei der Seelsorge für Aids und drogenkranke Menschen in Schwäbisch Hall suchen nicht nur Kranke und Abhängige Zuwendung und Hilfe. Das Haus Am Säumarkt ist schon lange zu einer Adresse für Arme aller Art geworden. Vor allem kommen Hartz-IV-Empfänger, also Menschen, die schon lange ohne Arbeit sind, körperlich und seelisch Kranke, junge alleinerziehende Frauen und alte Menschen, die ihre Scham für die Armut überwinden. Die staatliche Hilfe deckt mehr schlecht als recht das Notwendige zum Leben. Aber geht die Waschmaschine kaputt oder der Herd, tut sich ein kaum zu lösendes Problem auf. Oft reicht das Geld nicht bis zum Monatsende, aber die Kinder brauchen trotzdem Windeln und etwas zum Essen. Denn bei Hartz-IV ist der Tagessatz für die Ernährung eines Kindes unter 7 Jahren auf 2,65 e festgesetzt. Wenn die Stromrechnung nicht bezahlt werden kann, droht eine Stromsperre. Die Armen gehen weniger zum Arzt, weil sie die 10 Euro Praxisgebühr kaum abzwacken können. Einen erholsamen Urlaub kann sich keiner leisten. Die Folge: Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben mit erhöhtem Krankheitsrisiko. Die Menschen spüren, dass ihnen hier die Kirche auf Augenhöhe begegnet, sagt Pastoralreferent Wolfram Kaier, in ihrem Gesicht spiegelt sich das Angesicht des armen Christus wider, der sagt, wenn wir einem Hungrigen zu essen geben oder einem Armen ein Hemd, dann haben wir es ihm selber gegeben. Der Seelsorger hat hohe Ausgaben für die sogenannten Einzelfallhilfen, die nur über Spenden möglich sind. Von der Kirchensteuer darf dafür nichts genommen werden. Um auch zukünftig die Armen unserer Stadt nicht abweisen zu müssen, hat Pastoralreferent Wolfram Kaier nun einen Spendenfond eingerichtet und hofft auf viele Unterstützerinnen und Unterstützer. Mit einem kleinen monatlichen Beitrag kann so die Hilfe gesichert werden. Bitte helfen Sie mit, damit wir als Kirche tatkräftig und glaubwürdig das tun können, woran wir glauben. Als Jüngerinnen und Jünger tragen wir das Anliegen des Zweiten Vatikanischen Konzils weiter: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi, formulierte die Pastoralkonstitution Gaudium et spes im Zweiten Vatikanischen Konzil. Wenn Sie den Spendenfond unterstützen wollen, füllen Sie bitte unten stehende Erklärung aus und schicken sie per Post an: Spendenfond gegen Armut Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall Neustetterstraße Schwäbisch Hall Bis 100 Euro wird der Überweisungsträger vom Finanzamt als Spendenbescheinigung akzeptiert. Bei höheren Spenden bekommen Sie eine Spendenbescheinigung zugeschickt. Dekan Giancarlo Aldrighetti Bankeinzugsermächtigung Name Vorname Straße Postleitzahl und Wohnort Hiermit erkläre ich/erklären wir uns bis auf Widerruf damit einverstanden, dass der Spendenfond gegen Armut des Katholischen Dekanats Schwäbisch Hall die von mir zu zahlende Spende von meinem Konto einzieht. Kontonummer Bankleitzahl Geldinstitut Unterschrift Kontoinhaber Ort und Datum Oder Dauerauftrag Ich/wir unterstützen den Spendenfond gegen Armut des Katholischen Dekanats Schwäbisch Hall durch eine regelmäßige monatliche Spende per Dauerauftrag auf das Konto des Katholischen Dekanats Schwäbisch Hall, Kontonummer: bei der Sparkasse Schwäbisch Hall, Bankleitzahl , Verwendungszweck: Spende ADS. 4 forum

5 GLAUBEN NICHT ALLEIN NEUE ORDENSSCHWESTERN IN SCHWÄBISCH HALL Unbefangen auf die Menschen zugehen In Schwäbisch Hall gibt es wieder Schwestern, so war es schon teilweise in den Gemeinden zu hören. In der Tat, die beiden Frauen sind durch ihre Ordenstracht nicht zu übersehen. Schwester Manfreda und Schwester Magdalena leben nun seit Anfang Oktober in Schwäbisch Hall. Beide gehören, wie auch ihre Vorgängerinnen Schwester Ewalda und Schwester Manuela, zu den Franziskanerinnen in Reute. Noch wohnen sie vorerst in Hessental, doch wenn in St. Joseph das Gemeindehaus fertiggestellt ist, werden sie in die dortige Schwesternwohnung ziehen. Nun beginnt für die beiden Ordensschwestern ein neuer Abschnitt ihres Wirkens. Was sie konkret anpacken werden, steht noch nicht fest. Sie sind offen für alles und können sich eine Mitarbeit in der Altenseelsorge, in den Pflegeheimen, bei der Krankenkommunion, ebenso gut vorstellen wie in der Obdachlosenhilfe, in der Stadtteilarbeit oder in einem Kirchenkaffee. Wir warten ab, was auf uns zukommt, meinen sie übereinstimmend. Genaueres werden wir dann mit den Hauptamtlichen absprechen. Langeweile werden sie gewiss nicht haben, denn sie sprudeln förmlich vor neuen Ideen. Dekan Aldrighetti freut sich auf die Zusammenarbeit und ist dankbar, dass Schwester Magdalena (links) und Schwester Manfreda (rechts) in Schwäbisch Hall mit den Schwestern eine kleine franziskanische Kommunität entstanden ist. Gerade sind die Ordensfrauen dabei, Schwäbisch Hall zu erkunden. Zu Fuß sind sie unterwegs, um die einzelnen Stadt- und Ortsteile kennen zu lernen. Wir wollen wissen, wo und wie die Menschen leben, so Schwester Magdalena. Ganz franziskanisch gehen sie unbefangen auf die Menschen zu und wollen ein Stück Weg mit ihnen gehen. Begegnungen mit anderen bleiben daher nicht aus. Ein Mädchen sprach die beiden an, warum sie einen Schleier tragen würden. Und seine Mutter schüttete den Ordensfrauen ihr Herz aus. Wir werden also in der Stadt wahrgenommen, so Schwester Manfreda. Hinter Schwester Manfreda und Magdalena liegen 20 Jahre Tätigkeit in der sächsischen Stadt Hoyerswerda. Damals wagten sie den Aufbruch ins Ungewisse und betraten absolutes Neuland, denn die Stadt ist weitgehend konfessionslos. Es gelang ihnen in diesem Umfeld, Schwellenängste abzubauen und Brücken zu den Menschen zu schlagen, die den Schwestern zuerst eher kritisch oder gleichgültig gegenüberstanden. Doch sie überzeugten durch ihre einfühlsame Menschlichkeit und ihre Arbeit. Schwester Manfreda gründete in Hoyerswerda das Kinderhaus St. Elisabeth, wo sie als erste in Sachsen die Montessori-Pädagogik einführte. Schwester Magdalena betrat als erste Seelsorgerin im dortigen Klinikum absolutes Neuland. Wurde sie und ihre Tätigkeit dort zuerst eher skeptisch angesehen, so konnte sie mit ihrem herzlichen Wesen die Menschen gewinnen und wurde, nicht nur für die Patienten, sondern auch für Ärzte und Pflegepersonal zu einer wichtigen Bezugsperson im Klinikalltag. In Schwäbisch Hall wirken die Schwestern am Gründungsort ihrer Gemeinschaft, denn in der Kleincomburg liegen die Wurzeln der Franziskanerinnen, bevor die Schwestern 1869 ins oberschwäbische Reute gezogen sind. Eine offizielle Begrüßung von Schwester Manfreda und Schwester Magdalena findet am Sonntag, 18. Dezember in, Hessental statt. Anschließend ist ein kleiner Stehempfang geplant. Wolfram Rösch HALLER THEOLOGISCHER STUDIENTAG 2011 Keine Aufmüpfigkeit, sondern Sorge Wohin ist die Kirche unterwegs? Unter diesem Leitwort trafen sich Mitte November 30 Frauen und Männer beim diesjährigen Studientag. Der Referent Stefan Knobloch, Kapuziner und pensionierter Professor für Pastoraltheologie versuchte Antworten auf die Eingangsfrage zu geben. In der Tat, so Knobloch, sei es nicht einfach für die Kirche. Er erinnerte an den Bedeutungsverlust der Kirche als Institution und den Rückgang der Kirchenbesucherzahlen. Knobloch wies auf das Memorandum der Theologieprofessoren und den Brief namhafter CDU- Politiker an die deutschen Bischöfe hin. Er kritisierte die zunehmenden pastoralen Großräume. Hier werden Priester, als schwächstes Glied in der Gruppe, ausgebrannt und kaputtgemacht, weil sie nicht mehr der Belastung gewachsen sein können!, so der Referent. Knobloch wies auf die Neuentdeckung des Volkes Gottes im Zweiten Vatikanischen Konzil hin. Vor aller Aufteilung in Laien und Priester habe das Konzil den Gedanken des Volkes Gottes vorangestellt. Die Kirche müsse also im Grunde eine Rückwärtsentwicklung zum Beginn der christlichen Gemeinden machen, denn dort war der Laienstand das tragende Prinzip von Kirche. Knobloch plädierte, über andere Zugänge zum Amt nachzudenken und aus den Zeichen der Zeit heraus neue Antworten zu finden, wie es das Konzil aufgetragen hat. Im zweiten Teil des Studientages ging es dann darum, wie das Volk Gottes handeln kann. Kirche könne nur in der Welt geschehen, denn die Welt ist der Raum der Gegenwart Gottes. Die Christinnen und Christen seien Zeugen dafür, dass Gott im Raum der Welt mitten unter den Menschen gegenwärtig ist, so der Referent. Kirche zeige sich deutlich im Pfingstereignis: In die Vielfalt der verschiedenen Leben hinein kam der Heilige Geist und brannte sich in die verschiedenen Kontexte ein. Kirche ist demnach kein Einheitsbrei, sondern eine Vielfalt von Lebenserfahrungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ergänzten in der Diskussion die Thesen mit eigenen Erfahrungen. Es fielen Stichworte wie der Abschied von der Kuschelgemeinde. Ebenso wurden auf die Bedeutung von persönlichen Begegnungen im Rahmen der Kirche hingewiesen und Verletzungen thematisiert, die die Kirche Geschiedenen oder Frauen zugefügt hat. Viele Äußerungen unterstrichen die Notwendigkeit des Dialogs in der Kirche. Knobloch ergänzte die Gedanken mit einem Zitat Johannes Paul II, der sagte: Im Dialog lassen wir Gott in unserer Mitte präsent werden. Indem wir uns anderen öffnen, öffnen wir uns Gott. Dass dies keine Aufmüpfigkeit, sondern Sorge um die Kirche ist, liegt auf der Hand. Der Tag klang abends mit einer Eucharistiefeier in St. Markus aus. Wolfram Rösch forum 5

6 GLAUBEN NICHT ALLEIN Weltgebetstag der Frauen 2012 Im Januar beginnt die Vorbereitung zum nächsten Weltgebetstag, der am Freitag, den 2. März gefeiert wird. Die Liturgie für 2012 kommt aus Malaysia und steht unter dem Thema: Steht auf für Gerechtigkeit. Zur Vorbereitung lädt der evangelische Bezirksarbeitskreis zu folgenden Veranstaltungen ein: Freitag, 13. Januar um 18 Uhr im Brenzhaus. Marliese Walz, Schorndorf berichtet über die Internationale ökumenische Friedenskonvokation in Kinsinton/Jamaika, an der sie 2011 teilnahm. Sie schildert ihre Eindrücke auch im Hinblick auf das Motto des Weltgebetstages Montag, 16. Januar von 14 bis Uhr im Brenzhaus: Einführungsnachmittag in die Liturgie des Weltgebetstages und in die Landesgeschichte von Malaysia. Ursula Utz Weltgebet Wir beten im Dezember mit Benedikt XVI. 1. Für alle Völker: Um gegenseitiges Verstehen und Frieden als Frucht von Dialog und Respekt. 2. Für die Kinder und Jugendlichen: Gott mache sie zu Boten des Evangeliums und bewahre sie vor aller Gewalt und Ausbeutung. Wir beten im Januar mit Benedikt XVI. 1. Dass Opfer von Naturkatastrophen den beim Wiederaufbau des eigenen Lebens notwendigen geistlichen Beistand und genügend materielle Hilfe erhalten. 2. Dass Christen bei der Friedensarbeit den Namen Christi unter allen Menschen guten Willens bezeugen. TRAUERTREFF IN HESSENTAL Austausch im geschützten Rahmen Seit einigen Jahren findet in der Gemeinde in Hessental ein Trauertreff statt. Wir wollen den Trauernden die Möglichkeit geben sich im geschützten Rahmen mit anderen Trauernden auszutauschen. Jeder kann erzählen, was und wie viel er möchte. Alles was gesprochen wird, bleibt in der Gruppe und wird nicht weiteren Personen mitgeteilt, so die beiden Initiatorinnen Agnes Koßatz und Helga Strake-Eitmann. Es ist keine Anmeldung nötig. Zwar kann niemand einem anderen die Trauer nehmen, aber durch das Sprechen, das Erzählen und die Erfahrung der anderen Teilnehmer gelingt es Trauernden leichter, den eigenen Trauerweg finden. Auf diesem Weg wollen die beiden Initiatorinnen die Menschen begleiten und sie nicht allein lassen. Sowohl Agnes Koßatz, als auch Helga Strake-Eitmann bringen für ihre Tätigkeit ein umfangreiches Erfahrungswissen mit. Helga Strake-Eitmann ist geprägt durch eine jahrelange Tätigkeit als Einsatzleiterin und Koordinatorin beim ambulanten Hospizdienst. In vielen Gesprächen mit Sterbenden und ihren Angehörigen konnte sie wertvolle Erfahrungen zum Thema Sterben und Tod sammeln. Agnes Koßatz kam durch den Beruf als Krankenschwester sehr oft mit dem Thema Tod in Berührung und mit trauernden Angehörigen. Sie ist ausgebildete und zertifizierte Trauerbegleiterin nach Ruthmarijke Smeding Trauer erschließen. Der Trauertreff findet jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus, Hessental statt. Die nächsten Termine sind 7. Dezember und 2012 der 4. Januar, 1. Februar, 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni, 4. Juli, 5. September, 7. November und 5. Dezember. Wolfram Rösch 6 forum STILLE ZEIT IM ADVENT Auf was warten Sie? In der turbulenten Vorweihnachtszeit ein wenig Ruhe finden, still werden, zur Besinnung kommen dazu soll an zwei Abenden im Advent Gelegenheit sein. Die besondere Stimmung des Abends lässt intensiver als sonst in Berührung kommen mit unseren Gedanken, Wünschen und Erwartungen in der Vorbereitung auf das Fest der Menschwerdung Gottes. Im Mittelpunkt steht an beiden Abenden der große Lobgesang Mariens aus dem Lukasevangelium, das Magnificat. Die Stille Zeit findet freitags am 2. und am 16. Dezember statt, jeweils von 19 bis 20 Uhr in, Hessental. Kerstin Schelkle

7 GLAUBEN NICHT ALLEIN DIE STERNSINGER SIND UNTERWEGS ZU DEN MENSCHEN Klopft an Türen, pocht auf Rechte! Die Sternsinger kommen! heißt es wieder in den ersten Januartagen in unseren Gemeinden. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B*12 bringen Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem Jahr an der 54. Aktion Dreikönigssingen wurde die Aktion erstmals gestartet, die inzwischen die weltweit größte Solidaritätsaktion ist, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Mit dem Leitwort Klopft an Türen, pocht auf Rechte! wollen die Sternsinger deutlich machen, dass die Rechte von Kindern überall auf der Welt respektiert und unterstützt werden müssen. Sie setzen sich dafür ein, dass Erwachsene und Politiker ihre Rechte schützen. Denn Armut und Gewalt sind massive Verletzungen der Kinderrechte, Gesundheitsversorgung und Bildung müssen selbstverständlich sein. Doch gerade in Nicaragua, dem Beispielland der Aktion Dreikönigssingen, werden die Kinderrechte von vielen mit Füßen getreten. Missbrauch, Misshandlung und häusliche Gewalt gegen Kinder sind dort an der Tagesordnung. Die Sternsinger unterstützen in Nicaragua unter anderem Projekte, in denen Kinder sich für ihre Rechte einsetzen. Sie werden stark und selbstbewusst gemacht, um sich vor Übergriffen schützen zu können. Doch nicht nur die Kinder in den Projekten in Nicaragua profitieren vom Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland. Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten, in Flüchtlingslagern oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen Kinder in gut 110 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Gemeinsam mit ihren erwachsenen Begleitern haben sich auch die Sternsinger auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sorgen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten. Die Sternsinger sind in den Gemeinden unterwegs: In St. Johannes am 3., 4. und 6. Januar In St. Joseph vom 2. bis 6. Januar In vom 27. Dezember bis 6. Januar In Christus König vom 2. und 4. bis 7. Januar In St. Markus am 6. und 7. Januar In St. Peter und Paul am 6. und 7. Januar Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich in die Listen, die in den einzelnen Kirchen ausliegen eintragen, oder nachschauen, wann die Sternsinger in welchen Straßen unterwegs sind. Wegen der Größe unserer Gemeinden schaffen es die Sternsinger leider nicht, während der Aktion in allen Gemeinden alle Haushalte zu besuchen. Sternsinger und Begleiter gesucht Wir laden alle Kinder und Jugendliche herzlich ein, bei der Sternsingeraktion 2012 mitzumachen. Auch erwachsene Begleitpersonen sind in allen Gemeinden herzlich willkommen. Nähere Informationen gibt es an den Schriftenständen der Kirchen, bei den Sternsinger-Verantwortlichen und auf der Homepage der Gesamtkirchengemeinde. St. Johannes Baptist Steinbach: Elisabeth Flores León, Tel Michelbach: Annette Kalmbach, Tel Gschlachtenbretzingen: Katarzyna Sartor, Tel St. Joseph Stadtmitte-Kreuzäcker-Untermünkheim-Eltershofen-Breitenstein- Gelbingen: Pfarrbüro, Tel Hessental-Sulzdorf-Vellberg: Agnes Koßatz, Tel Christus König Teurershof- Heimbachsiedlung: Pfarrer Enderle, Tel und Frau Graf, Tel Bibersfeld-Wielandsweiler: Frau Polifke, Tel Michelfeld-Gnadental: Herr Schuster, Tel Für Gottwollshausen bzw. Gailenkirchen suchen wir dringend eine Ansprechperson, die in diesen Gemeindeteilen die Sternsinger-Aktion verantwortlich leitet. Frau Sander ist aus beruflichen Gründen im Ausland und kann diese Aufgabe leider nicht mehr wahrnehmen. Wenn sich allerdings niemand findet und sich bereiterklärt, die Sternsinger- Aktion in Gottwollshausen bzw. Gailenkirchen zu leiten, werden dort keine Sternsinger unterwegs sein können. St. Markus Tullauer Höhe-Hagenbach-Reifenhof: Gabriele Bäumlisberger, Tel Westheim-Uttenhofen-Rieden: Kathrin und Matthias Berger, Tel Gabriele Bäumlisberger forum 7

8 GLAUBEN FEIERN Taufen St. Joseph 03. Dezember Mathilde Bresinsky 11. Dezember Klara Maria Allmendinger Luca Krachtus 17. Dezember Fabio Scholl Christus König 17. Dezember Finn Noah Kalem St. Markus 12. November Yasmin Schaffitzel 03. Dezember Felix Oberndorfer Taufgespräche Samstag, 21. Januar um 15 Uhr im katholischen Gemeindehaus in, Hessental. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro an. FIRMVORBEREITUNG Nichts gehört, nichts gesehen? Es ist möglich, dass Schüler/innen der Klassen 8 oder 9 noch nichts Aktuelles zum Thema Firmung gelesen oder gehört haben. Das liegt mitunter an Zu- oder Umzügen, an Vergesslichkeit oder auch an verwaltungstechnischen Fehlern. Daher bitten wir alle, die an der Firmvorbereitung teilnehmen möchten, sich umgehend zu melden, damit ein Einstieg noch möglich ist. Das Pfarrbüro St. Markus, Tel. 0791/51354, ist für ALLE Kirchengemeinden zuständig in Sachen Firmung. Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch FRIEDENSLICHT VON BETHLEHEM Licht verbindet Völker Auch in diesem Jahr holt eine Gruppe aus Schwäbisch Hall das sogenannte Friedenslicht aus Bethlehem ab. Die zentrale Feier, unter dem Motto Licht verbindet Völker findet am Sonntag, 11. Dezember in der evangelischen Johanneskirche in Stuttgart-Feuersee statt. Beginn der Feier ist um 14 Uhr. Wer dabei sein möchte kann sich bei Familie Simperl, Tel melden. In den Gottesdiensten des Heiligen Abends besteht dann die Möglichkeit, dieses Licht mit nach Hause zu nehmen. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist eine Idee, die ursprünglich im Jahr 1986 beim österreichischen Rundfunk entstanden ist: Ein Kind entzündet in der Geburtsgrotte in Bethlehem ein Licht und bringt dieses nach Wien. Von dort aus wird das Licht mit der Eisenbahn in alle Winkel Europas verteilt. Seit Jahren hat sich diese Idee über die Pfadfinderverbände in vielen Ländern Europas und darüber hinaus etabliert. Das Friedenslicht ist gewiss kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Vielmehr will es jede und jeden Einzelnen an die Verantwortung für Gerechtigkeit und Frieden erinnern. Das Friedenslicht ist gerade in diesen unruhigen Zeiten nicht nur ein Licht, das aus Bethlehem kommt und in die ganze Welt verteilt wird, sondern auch ein Licht, das unsere Solidarität mit allen Menschen im Nahen Osten ausdrückt. Wolfram Rösch Einladung zum Kinder-Adventsweg in Christus König Im Rahmen des Kindergottesdienstes wollen wir die Adventszeit mit den Kindern bewusst erleben. Wir laden herzlich dazu ein, den Weg bis Weihnachten mit uns gemeinsam besinnlich zu gestalten. Wir treffen uns an allen vier Adventsonntagen um Uhr im KiGo-Raum von Christus König. Am 4. Adventsonntag laden wir zu Punsch und Gebäck nach dem Gottesdienst ein. KiGo-Team Christus König ÖKUMENISCHES HAUSGEBET IM ADVENT Sterne weisen den Weg Die Glocken der christlichen Kirchen in Baden-Württemberg laden am Abend des 5. Dezember um Uhr wieder zum Ökumenischen Hausgebet im Advent ein. Dieses Hausgebet ist für viele Menschen inzwischen zu einer wertvollen Tradition in der Adventszeit geworden. Sie feiern gemeinsam als Familie, unter Freunden und Bekannten, als Nachbarschaft, in Gruppen und Kreisen auch über die Konfessionsgrenzen hinweg und vielleicht sogar als einander noch Fremde. Faltblätter zur Gestaltung der Feier liegen in den Kirchen aus. 8 forum

9 GLAUBEN FEIERN Gebetsgedenken St. Johannes Gertrud Hauber Martha und Karl Ott Anton Pajer Anton und Elisabeth Pajer Franz und Theresia Merkl St. Joseph Maria Geiger Maria Pajer Llobet und Juan Marie Agneska und Richard Demarczyk und Kinder Elsbeth u. Carlheinz Germeshausen Christus König Fam. Krause und Dorste Helmut Jahn Fam. Redling und Höhr Johannes Eul Else und Jakob Franzen Marie Kutscherauer Emma Kaschel Helmut Jahn Cäcilie und Franz Grosch Max Hirsch Mathilde Sachsenmaier und Geschwister Elfriede und Alois Baum Eugen und Paula Wolf Hans Wolf Theresia und Ulrich Weik Max Hirsch Erich Saliger Gabi Herr Josef Racz Franz Speer Margarita, Peter, Johannes und Ferdinand Ruder Alfons Hieber Irmgard Bock Max Hirsch Katharina Herr Konrad und Anna Schulz Josef und Anna Kraft Siglinde und Erwin Hammer Max Hirsch Ivan und Andrej Schelhorn Georg und Maria Schelhorn Katharina Herr Max Hirsch Alfons Hieber Anton Scheurer Max Hirsch Katharina Herr Verstorben sind St. Joseph Rosl Schneider am 26. September Irene Hofmann am 14. Oktober Giovanni Cammardella am 9. Oktober Sven Riegeram 10. Oktober Anton Tuchscherer am 29. Oktober Christus König Ella Heinz am 19. September St. Markus Anna Scholl am 07. November LITURGISCHES STICHWORT Dreikönig Es ist schon bemerkenswert, dass am sogenannten Dreikönigstag im Evangelium nicht von drei Königen die Rede ist. Matthäus spricht von Magiern, die sich aus dem Osten nach Betlehem aufgemacht haben. Aufgrund der drei Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe schloss die Volksfrömmigkeit auf drei Könige. In der bildlichen Darstellung finden wir oft in ihnen die drei Lebensalter des Menschen symbolisch ausgedrückt. Damit soll gesagt werden, dass der ganze Mensch sich zum neugeborenen Retter aufmacht. Eigentlich heißt das Fest Epiphanie und bedeutet die Erscheinung eines Gottes oder der Einzug eines Gottes in eine Stadt. Im christlichen Kontext bezeichnet das Fest das rettende Kommen Gottes in Jesus Christus. Die Weisen aus dem Morgenland haben das Zeichen erkannt und sich zum Heil aufgemacht. Epiphanie hat seinen eigentlichen Ursprung in Alexandria, wo das Fest seit dem 3. Jahrhundert bezeugt ist. Dort wurde am 6. Januar die Taufe des Herrn als die eigentliche Geburt des Herrn gefeiert. Wahrscheinlich geht der Feiertag auf das Geburtsfest des heidnischen Gottes Äon, dem Gott der Zeit der Ewigkeit, am gleichen Tag zurück. Epiphanie fand besonders in Nordafrika, aber auch in Spanien, Norditalien und Gallien schnell Verbreitung und wurde dort noch vor dem römischen Weihnachtsfest am 25. Dezember übernommen. In der Volksfrömmigkeit des Mittelalters treten allerdings die Heiligen Drei Könige in den Vordergrund, so dass das Fest fast nur noch als Dreikönigsfest bezeichnet wird. Dieser Umstand wurde auch dadurch gefördert, dass der Erzbischof von Köln Reinald von Dassel 1164 ihre angeblichen Gebeine von Mailand nach Köln überführen ließ. Es entstand danach ein mächtiges Wallfahrtswesen nach Köln. Übrigens ging ein Wallfahrtsweg auch durch Schwäbisch Hall. Zeugnisse davon sind noch zu finden: das Gasthaus Stern in Unterlimpurg, das Gasthaus Dreikönig, heute H & M, die Dreikönigsdarstellung über Olli`s Bar, die Mohrenapotheke und natürlich der Dreikönigsaltar in St. Michael. Wolfram Rösch forum 9

10 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König: Freitag, 16. Dezember und 20. Januar um 19 Uhr im Ev. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum. Michelbach an der Bilz: Donnerstag, 8. Dezember und 12. Januar um Uhr in der Evang. Martinskirche. Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, Uhr 7. und 21. Dezember, 4. und 18. Januar, 1. Februar Andacht in der Adventszeit St. Joseph: Sonntag, 4. und 11. Dezember, 18 Uhr Bibel im Advent Dienstag, 29. November, 06. Dezember und 13. Dezember jeweils Uhr im Kath. Gemeindehaus in Steinbach Bußgottesdienst St. Joseph: Sonntag, 18. Dezember, 18 Uhr Christus König: Sonntag, 18. Dezember, 18 Uhr Eucharistische Anbetung St. Johannes: donnerstags, Uhr St. Joseph: Freitag, 2. Dezember und 13. Januar, 19 Uhr Familiengottesdienst St. Johannes: Dienstag, 6. Dezember zu St. Nikolaus um 16 Uhr auf der Comburg. Alle Kinder, die ein Geschenk mitbringen (Wert ca. 2-3 e), dürfen eines mit nach Hause nehmen. Feier der Versöhnung St. Joseph: samstags, 16 Uhr Christus König: samstags, 17 Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Frauenlob Entspannt und bewegt in den Tag : Entspannung durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschl. gemeinsames Frühstück. Jeden 3. Mittwoch im Monat - ab jetzt schon um 8 Uhr in der Kirche in Hessental, 21. Dezember, 18. Januar. Gebet um Geistliche Berufe St. Joseph: Donnerstag, 1. Dezember und 5. Januar, 19 Uhr Halbe Stunde im Advent Im Mittelpunkt der diesjährigen halben Stunde im Advent stehen Begegnungen mit einem Engel. Die Andacht ist immer mittwochs um 19 Uhr in St. Markus. Die Termine im Einzelnen: 30. November: Hagar, die Magd Abrahams 07. Dezember: Tobias 14. Dezember: Zacharias 21. Dezember: Maria Krippenfeiern Proben St. Joseph: freitags, Uhr, Jugendraum Christus König: Samstag, 17. Dezember, 15 Uhr Dienstag, 20. Dezember, 17 Uhr Freitag, 23. Dezember, 15 Uhr Samstag, 24. Dezember, 15 Uhr Laudes St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus 10 forum 1. ADVENTSSONNTAG Samstag, 26. November Eucharistiefeier Michelfeld ökumenischer Gottesdienst Steinbach Beginn Jugendkirche St. Markus Gottesdienst um Uhr Sonntag, 27. November 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental Kigo 9.00 Wortgottesfeier Westheim Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Kigo Eucharistiefeier St. Markus Fago Ökumenischer Gottesdienst zum 1. Advent St. Michael Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 29. November Eucharistiefeier Steinbach Rorate St. Joseph Mittwoch, 30. November 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Donnerstag, 1. Dezember Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Gottesdienst für Trauernde Hessental Freitag, 2. Dezember Eucharistiefeier Teurershof 2. ADVENTSSONNTAG Samstag, 3. Dezember Eucharistiefeier mitgestaltet Christus König von der Kolpingsfamilie Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 4. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Michelfeld 9.00 Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier Hessental Fago Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier zu Beginn der St. Markus Adveniat-Aktion Kigo Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen HEILIGER NIKOLAUS Dienstag, 6. Dezember 6.00 Rorate St. Markus Wortgottesfeier zu Nikolaus Comburg Fago Mittwoch, 7. Dezember 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Rorate Christus König HOCHFEST MARIA ERWÄHLUNG Donnerstag, 8. Dezember Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 9. Dezember 3. ADVENTSSONNTAG Samstag, 10. Dezember Eucharistiefeier Vellberg Eucharistiefeier Westheim Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst.

11 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE Sonntag, 11. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Christus König Wortgottesfeier Hessental Kigo Ökumenischer Gottesdienst Ev. Lukaskirche Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Kigo Offene Abendzeit Hessental Dienstag, 13. Dezember 6.00 Rorate Steinbach 6.00 Rorate St. Joseph 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Mittwoch, 14. Dezember Eucharistiefeier und Krankensalbung Christus König Eucharistiefeier St. Joseph Donnerstag, 15. Dezember 6.00 Rorate Hessental Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 16. Dezember Eucharistiefeier Vohenstein 4. ADVENTSSONNTAG Samstag, 17. Dezember Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 18. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Kigo Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Bußgottesdienst Christus König Bußgottesdienst St. Joseph Dienstag, 20. Dezember 6.00 Rorate St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 21. Dezember 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 22. Dezember Wortgottesfeier Diakonie-Krankenhaus Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 23. Dezember HEILIGER ABEND Samstag, 24. Dezember Krippenfeier St. Markus Krippenfeier Christus König Krippenfeier St. Joseph Krippenfeier Hessental Christmette Steinbach Christmette Westheim Christmette Christus König Christmette Comburg Christmette Hessental Christmette St. Joseph Christmette St. Markus HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN Sonntag, 25. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Michelfeld 9.00 Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Vesper St. Joseph HEILIGER STEPHAN Montag, 26. Dezember 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier mit Kindersegnung Hessental Eucharistiefeier mit Kindersegnung St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen HEILIGER JOHANNES Dienstag, 27. Dezember 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 28. Dezember 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 29. Dezember Eucharistiefeier Hessental FEST HEILIGE FAMILIE Freitag, 30. Dezember SILVESTER Samstag, 31. Dezember Jahresschlussandacht Michelfeld Jahresschlussandacht Christus König Jahresschlussandacht Comburg Jahresschlussandacht Hessental Jahresschlussandacht St. Joseph Eucharistische Anbetung Steinbach Ökumenischer Gottesdienst Kunsthalle Würth NEUJAHR Sonntag, 1. Januar Eucharistiefeier mit Kindersegnung Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier mit den Sternsingern St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Eucharistiefeier Steinbach Dienstag, 3. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 4. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Aussendefeier der Sternsinger Christus König Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Donnerstag, 5. Januar Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld forum 11

12 GLAUBEN FEIERN Weitere Andachten und Gebete Liturgisches Männergebet Sonntag, 11. und 25. Dezember, 8. und 22. Januar um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Offene Abendzeit Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt. Sonntag, 11. Dezember um 18 Uhr in, Hessental mit dem Thema Umgang mit mir und anderen Rorate Christus König: Mittwoch, 7. Dezember, Uhr St. Johannes: Dienstag, 13. Dezember, 6 Uhr, anschließend Frühstück im Gemeindehaus St. Joseph: Dienstag, 29. November, Uhr, anschließend Tee im Jugendraum und Dienstag, 13. Dezember, 6 Uhr, anschließend Frühstück im Jugendraum : Donnerstag, 15. Dezember, 6 Uhr, anschließend Frühstück im Gemeindehaus St. Markus: Dienstag, 6. und 20. Dezember, 6 Uhr, anschließend Frühstück im Gemeindehaus Rosenkranz St. Johannes: dienstags, Uhr in der Johanneskirche sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche St. Joseph: freitags Uhr, außer 2. Dezember und 13. Januar Christus König: mittwochs, 18 Uhr St. Mariä Geburt, Michelfeld: donnerstags, 18 Uhr Weihnachtsvesper St. Joseph: 25. Dezember, 18 Uhr Kirchenmusik Christus König: Samstag, 10. Dezember, 18 Uhr, St. Elisabeth, Gottwollshausen Adventskonzert der Singgemeinschaft Gottwollshausen und dem Musikverein Schwäbisch Hall: Sonntag, 18. Dezember, Uhr, Pfarrkirche; Es singt Vivifca nos im Gottesdienst Sonntag, 18. Dezember, Uhr und Uhr, St. Mariä Geburt, Michelfeld: Weihnachtskonzert des Liederkranzes Michelfeld Wo Sie die Gottesdienstorte finden: Christus König, SHA-Heimbachsiedlung, Naumannstraße 6 Comburg, SHA-Steinbach, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, Elisabethenstraße 5 Hessental,, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenpark Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, Hauptstraße 20 Teurershof, Pflegestift, Michaelstraße 55 Vellberg, Martinskirche, Stöckenburg Vohenstein, Pflegestift, Wacholderweg 12, Westheim Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße forum ERSCHEINUNG DES HERRN Freitag, 6. Januar Ökumenischer Gottesdienst Vellberg mit den Sternsingern Eucharistiefeier Christus König Wortgottesfeier mit den Sternsingern Hessental Eucharistiefeier mit den Sternsingern Steinbach Eucharistiefeier mit den Sternsingern St. Joseph Wortgottesfeier mit den Sternsingern St. Markus Fago TAUFE DES HERRN Samstag, 7. Januar Eucharistiefeier Vellberg Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 8. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier mit den Sternsingern Christus König Fago Wortgottesfeier Hessental Kigo Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Dienstag, 10. Januar Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 11. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 12. Januar Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Freitag, 13. Januar Eucharistiefeier Teurershof 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 14. Januar Eucharistiefeier Michelfeld Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 15. Januar 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Christus König Kigo Eucharistiefeier mit Vorstellung Hessental Kigo der Erstkommunionkinder Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Dienstag, 17. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 18. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 19. Januar Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 20. Januar Eucharistiefeier Vohenstein 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 21. Januar Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 22. Januar 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental Kigo 9.00 Wortgottesfeier Westheim

13 GLAUBEN FEIERN Wortgottesfeier Steinbach Eucharistiefeier mit Vorstellung St. Joseph Kigo der Erstkommunionkinder Eucharistiefeier mit Vorstellung St. Markus der Erstkommunionkinder Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 24. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 25. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 26. Januar Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 27. Januar 4. SONNTAG, IM JAHRESKREIS Samstag, 28. Januar Eucharistiefeier gestaltet von den Steinbach italienischen Mitchristen Eucharistiefeier Michelfeld Eucharistiefeier Steinbach Lucernar St. Markus Sonntag, 29. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier mit Vorstellung Christus König Kigo der Erstkommunionkinder Eucharistiefeier Hessental Kigo Eucharistiefeier mit Vorstellung Steinbach der Erstkommunionkinder Dienstag, 31. Januar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier und Blasiussegen Steinbach Mittwoch, 1. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier mit Kerzenweihe/Blasiussegen Pflegeheim Vellberg Eucharistiefeier mit Kerzenweihe/Blasiussegen Christus König DARSTELLUNG DES HERRN Donnerstag, 2. Februar Wortgottesfeier Diakonie-Krankenhaus Eucharistiefeier mit Kerzenweihe/Blasiussegen Hessental Eucharistiefeier mit Kerzenweihe/Blasiussegen Michelfeld Eucharistiefeier mit Kerzenweihe St. Joseph Freitag, 3. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen Teurershof 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 4. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen Westheim Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 5. Februar 9.00 Wortgottesfeier Michelfeld 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe/Blasiussegen St. Markus Eucharistiefeier und Blasiussegen Christus König Kigo Eucharistiefeier Hessental Fago Eucharistiefeier und Blasiussegen St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Termine A30 around 30, Junge Erwachsene In der Regel am letzten Donnerstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus in Hessental. Da es gelegentlich Ortsund Terminänderungen gibt, bitten wir neue Leute, sich vorher kurz zu melden. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / Café Café am Turm: am 11. Dezember sind Sie eingeladen zur Musik zur Adventszeit mit Domenico Santurri und Anita Hänle-Conradt von Uhr bis Uhr im kath. Gemeindehaus in Hessental. Der Erlös ist für die Orgel bestimmt. Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Der Festausschuss lädt am 27. November und 22. Januar nach dem 9 Uhr Gottesdienst zum Stehkaffee ein. Der Erlös ist für das Projekt Mikalanga. Kirchenkaffee in St. Markus: Sonntag, 27. November und 18. Dezember jeweils nach dem Gottesdienst um Uhr. Kaffee-Nachmittag in St. Peter und Paul, Westheim am Sonntag, 29. Januar von 14 bis Uhr im Gemeindehaus. Chorproben St. Johannes Baptist Frauenchor, Proben nach Absprache Kontakt: Alois Hügel, Tel /5105 St. Joseph Kirchenchor, Donnerstag bis 21 Uhr (nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz. Neuer Chor: Chorprobe jeden Freitag von 18 bis 19 Uhr im unteren Gemeindesaal. Leitung: Domenico Santurri Kontakt: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 Kirchenchor: Chorprobe jeden Montag um bis 21 Uhr im Gemeindehaus. Leitung Adolf Cupal, Tel. 0791/ Kirchenband: Probe samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Begleitung moderner Kirchenlieder. Alle Instrumente willkommen. Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 St. Markus St. Markus Chor, Mittwoch, 20 bis 22 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Matthias Banasch, Kontakt: Elisabeth Thoma, Tel. 0791/72497 St. Peter und Paul Chor, Donnerstag, 20 bis Uhr, Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim., Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 Vivifica nos, Sonntag, bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen Donnerstag 10 bis Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Gemeindehaus. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 0791/ Christus König Mittwoch 9.30 bis 11 Uhr, Gemeindesaal (auch in den Schulferien). Kontakt: Susanne Horlacher, Tel. 0791/7425 St. Markus Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer Zwergentreff im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Robert Söhner, Tel. 0791/ Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Stefanie Matuschek, Tel. 0791/ Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 13

14 IN GEMEINSCHAFT LEBEN Termine Fair gehandelte Produkte Verkauf Christus König: Sonntag, 18. Dezember, 8. Januar und 5. Februar nach dem Gottesdienst um Uhr : Sonntag, 27. November und 22. Januar St. Markus: 27. November und 18. Dezember Frauentreff Christus König Montag, 5. Dezember, 9. Januar und 6. Februar, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaal-Anbau Christus König Montag, 28. November, 19. Dezember und 23. Januar, jeweils 15 Uhr, Gemeindehaus St. Elisabeth, Gottwollshausen St. Johannes Baptist Frauenfrühstück Treff um 9 am Donnerstag, 19. Januar, 9 bis 11 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach. Zur Jahreslosung 2012 Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig! mit Pfarrer Ulrich Enders Jugendgruppen St. Markus: Teestube für Jugendliche ab 14 Jahren, nächste Treffen: 9. Dezember, 20. Januar und 3. Februar jeweils 20 bis 22 Uhr, Jugendraum St. Markus. Kontakt: Michael Bäumlisberger Kindergruppen St. Markus Affenbande, 6 bis 11 Jahre, jeden Mittwoch von 17 bis Uhr, Kontakt: Helen Krockenberger Löwengruppe für Jungen 13 bis 14 Jahre, nächste Treffen: 2. und 16. Dezember, 20. Januar und 3. Februar jeweils von bis 19 Uhr, Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kirchengemeinderat Gesamtkirchengemeinderat: Donnerstag, 12. Januar, Uhr in St. Markus Geschäftsführender Ausschuss: Donnerstag, 8. Dezember, Uhr in St. Johannes St. Johannes Baptist: Mittwoch, 7. Dezember, Uhr St. Joseph: Dienstag, 17. Januar, Uhr im Jugendraum : Donnerstag, 19. Januar um Uhr im Gemeindehaus Christus König: Mittwoch, 18. Januar, Uhr, Gemeindesaal Christus König St. Markus: Dienstag, 13. Dezember und Mittwoch, 25. Januar, jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus St. Markus Kolpingsfamilie Samstag, 3. Dezember, Kolpinggedenktag, Uhr Eucharistiefeier in Christus König, anschließend Feier im Gemeindesaal Dienstag, 10. Januar, Uhr Gemeindesaal Christus König: HELP! Wir helfen e.v. hilft auch den Philippinen, Vorortsituation und Reisebericht mit Heinz Zeisberger. Kontemplation : Donnerstag, 8 bis 8.40 Uhr, Meditation mit Anleitung, Meditationsraum Kirche, anschl. Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Kontakt: Peter Noe, Tel. 0791/42263 St. Markus: Freitag, bis Uhr, Gemeindesaal St. Markus. Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ Gedanken zum Advent Das lateinische Wort Advent übersetzt, bedeutet Ankunft. Worauf warten wir? Was für eine Frage! Wir warten natürlich auf Weihnachten, der Erinnerung des Geburtsfestes Jesu und wir warten auf Ruhe, Besinnlich- wie Gemütlichkeit, Familienfeier, Zusammensein... Advent ist mehr als Symbolik, behaupte (nicht nur) ich- Advent, Weg aufmerksamen Beobachtens, dass der Frieden in der Welt erhalten wird. Als ob ich, hier in Schwäbisch Hall etwas für den Weltfrieden ausrichten könnte! Und ob! Welt, meine Welt, beginnt vor der Haustür. Ich diene dem Frieden indem ich nicht blindlings urteile, wenn etwas geschieht, was mir fremd und unwirklich erscheint sondern abwarte, wie die Dinge sich entwickeln, indem ich friedvoll mit Menschen ins Gespräch komme, zuhöre, das Gute im Menschen sehe und ggf. herausstelle, indem ich überlege, ob ich meine Schaffenskraft für eine Aufgabe, und sei es auch nur eine kleine, in der Kirchengemeinde einsetzen und damit einen Dienst der Entlastung ehrenamtlicher Helfer leisten kann. Frieden stiften statt Kritik und Hader in meinem Umfeld, in der Kirchengemeinde, in der Stadt schenkt eine Spur geglückten Advents, lässt Funken überspringen, Licht entzünden, Licht der Vorfreude auf den Frieden der Weihnacht. Regina Eul, Kirchengemeinderätin in Christus König Krankenkommunion Wer die Krankenkommunion auf Weihnachten zu Hause wünscht, soll sich bitte in den Pfarrbüros melden, damit wir auch die Listen aktualisieren können. Nach Terminabsprache wird dann von einem Hauptamtlichen oder Ehrenamtlichen die Kommunion nach Hause gebracht. Gottesdienstkollekten 27. November Diaspora-Kollekte 24./25. Dezember Adveniat 1. Januar Afrikatag 6. Januar Sternsingeraktion Krabbelgruppe Christus König Herzliche Einladung zu unserer Krabbelgruppe. Wir treffen uns immer mittwochs von 9.30 Uhr bis 11 Uhr im Gemeindesaal von Christus König (Naumannstraße 6, Heimbachsiedlung). Gemeinsam wollen wir Lieder singen, Fingerspiele machen, spielen, essen und vieles mehr. Kommt doch einfach vorbei! Susanne Horlacher, Tel. 0791/7426 Jacken liegen geblieben Vermissen Sie Ihre Jacke? In der Garderobe von St. Markus sind zwei Jacken liegen geblieben. Sie können jederzeit zu den Bürozeiten abholt werden. Sollten die Jacken innerhalb vier Wochen nicht abgeholt werden, geben wir sie für einen sozialen Zweck weiter. Irmgard Fantz 14 forum

15 IN GEMEINSCHAFT LEBEN GEISTLICHE ABENDMUSIK Das Weihnachtswunder zum Klingen bringen Der Chor Vivifica Nos und Gäste gemeinsam mit einem Streicher- Ensemble singen und musizieren zum Ende der Weihnachtsferien am 8. Januar um 17 Uhr in St. Markus Das Wetter war passend zum Konzert-Termin: In der Nacht war es eisig. Entsprechend treffen die Sängerinnen und Sänger an diesem Samstagvormittag fröstelnd im Gemeindesaal von St. Elisabeth in Gottwollshausen ein. Aber da waren schon dienstbare Geister am Werk: Der Saal ist mollig warm, in der Sakristei lässt es sich auch schon aushalten, und die Kirche na, das wird schon noch Es ist Probentag, einer von zweien vor dem weihnachtlichen Konzert, das sich Vivifica Nos für den 8. Januar 2012 vorgenommen hat. Das Programm ist vielseitig und zum Teil ganz schön anspruchsvoll. Der Chor hat die Geistliche Abendmusik darum, wie früher schon einmal, als Projekt geplant. Das heißt also, es sind Gäste da. Riesig wird der Chor dadurch immer noch nicht. Doch alle sind mit Feuereifer dabei, und bald hört man aus getrennten Räumen Männer und Frauen, die jetzt auch die Stimmen aufwärmen. Während Domenico Santurri, der Chorleiter und Initiator des Projekts, sich mit den Männern in die zwar ziemlich enge, aber dafür inzwischen recht angenehm temperierte Sakristei zurückzieht, breiten sich die Frauen im Saal aus. Dort leitet Asuka Santurri-Kuroyanagi die Probe ein Glücksfall für den Chor, der parallel in zwei Gruppen üben kann! Konzentriert wird an den Stücken gearbeitet. Lux aurumque von Whitacre, O magnum mysterium von Lauridsen, aber auch Candlelight Carol von John Rutter und Bob Chilcotts The Time of Snow stehen für diesen Probentag auf dem Programm; der Rest soll in den nächsten Wochen und am zweiten Probentag erarbeitet, schon bekannte Stücke aufgefrischt werden. Aber da die Frauen ein bisschen schneller sind, können sie sich heute schon das wunderschöne, wenn auch sehr knifflige Ave Maria von Michael Head vornehmen für drei Frauenstimmen; das passt. Natürlich wird selbst an solch einem Probentag nicht durchgesungen. Es ist Kuchen da, heißer Tee und Kaffee dampft in den Bechern, und es gibt viel zu erzählen und zu besprechen. Da müssen die Chorleiter dann schon mal lauter in die Tasten greifen, um das Ende der Pause für alle deutlich zu machen Zur Mittagszeit geht es gemeinsam ins Gasthaus, so dass am Nachmittag allesamt gestärkt und gut gelaunt wieder auf ihren Plätzen sind. Die weihnachtliche Freude weitergeben, das ist eine Motivation für die Sängerinnen und Sänger, wenn sie ihre Zeit in ein solches Projekt stecken. Na klar, alle hier sind dabei, weil sie Spaß am Singen haben und an der Musik, und weil sie sich wohl fühlen unter diesen ganz unterschiedlichen Menschen, die sich da jeden Sonntagabend in St. Markus zur Probe treffen. Aber sie wollen eben auch eine Botschaft weitergeben, das Weihnachtswunder, das Mysterium der Geburt Jesu zum Klingen bringen vielleicht nicht immer ganz perfekt, aber aus ganzem Herzen. Ein bisschen davon wird schon spürbar, als sich zum Abschluss des Probentages endlich alle Stimmen in der inzwischen erstaunlich warmen Kirche treffen und das Ergebnis ihrer Arbeit zusammenfügen. Als der Raum klingt, wissen alle: Das hat sich gelohnt! Gaby Hüben-Rösch Termine Mittagessen Sonntag, 4. Dezember nach dem Familiengottesdienst Glühwein und Verkauf von Frühlingsrollen. Der Erlös ist für die Anschaffung der Orgel bestimmt Sonntag, 5. Februar lädt der Festausschuss zum Mittagessen ein: Gemischter Braten mit Rotkohl und Kartoffelbrei Evangelische Lukasgemeinde Dienstag, 6. Dezember Salatteller, Siedfleisch mit Beilagen und Meerrettichsoße, Salzkartoffeln, Vanilleapfel Dienstag, 10. Januar Fleischküchle mit Blaukraut und Kartoffelbrei, Tiramisu Plusminus 60 Mittwoch, 14. Dezember: Adventsfeier Rückblick 2011 Vorschau Bitte Weihnachtsgebäck mitbringen, Beginn 15 Uhr: Gemeindezentrum St. Markus Mittwoch, 11. Januar 2012: Unsere Kirche in der Geschichte, Teil 2: Der Anfang einer neuen Bewegung Vom Judentum zum Christentum Pastoralreferent Wolfram Rösch. Beginn 15 Uhr Gemeindezentrum St. Markus Kontakte: Irmgard Bücker, Tel. 0791/7445 und Hartmut Winter, Tel. 0791/51010 Schönstattfamilie Bündnisfeier: Dienstag, 20. Dezember, 19 Uhr nach der Abendmesse in St. Joseph und Mittwoch, 11. Januar, 19 Uhr nach der Abendmesse in Christus König Frauen und Mütter: Donnerstag, 1. Dezember, 12. Januar und 2. Februar, jeweils Uhr St. Joseph Seniorinnen und Senioren St. Johannes Baptist Dienstag, 13. Dezember, 14 Uhr, Adventsnachmittag im Evang. Gemeindehaus in Steinbach treff_für_männer: Montag, 5. Dezember und 6. Februar, ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach Infos bei Karl Lenz, Tel. 0791/43817 St. Joseph Mittwoch, 14. Dezember, 14 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Adventsfeier im Jugendraum Donnerstag, 12. Januar und 2. Februar, 15 Uhr, Kreuzäcker-Kirche Ökumenischer Seniorennachmittag Donnerstag, 8. Dezember: Adventsfeier Donnerstag, 12. Januar: Musikalischer Nach mittag über Felix Mendelssohn Bartholdy, Referent Pfarrer Martin Völlm. Jeweils Uhr im ev. Gemeindehaus, Scheller gasse 8, Hessental Ökumenischer Männertreff Hessental Treffpunkt jeden Mittwoch um 9 Uhr beim Gartentreff Hessental zum Wandern bis ca. 11 Uhr in der Umgebung Besondere Veranstaltung: Montag, 5. Dezember In Ostafrika erlebt Bildervortrag von Pfr. Johannes Beyerhaus um Uhr im evang. Gemeindehaus Hessental. Zu dieser Veranstaltung sind auch Frauen herzlich eingeladen. Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 15

16 IN GEMEINSCHAFT LEBEN Termine Seniorinnen und Senioren Christus König Mittwoch, 14. Dezember, Auf dem Weg ins Licht. Beginn um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier mit Krankensalbung Mittwoch, 25. Januar, Leben und Arbeiten in Hoyerswerda mit Sr. Magdalena und Sr. Manfreda. Beginn um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier St. Markus Offener Treff: Dienstag von bis Uhr Heiteres Gedächtnistraining Heiteres und Besinnliches zur Adventszeit Heiteres Gedächtnistraining Einlegen des FORUM s Ökumenischer Seniorennachmittag Donnerstag, 8. Dezember um Uhr, in St. Markus: Adventlicher Nachmittag Donnerstag, 26. Januar um Uhr, im Lukas-Gemeindezentrum: Heilungs- und Versöhnungsgeschichten von Lukas erzählt, von uns miterlebt. Oberin i.r. Irmtraud Krumrey wird mit biblischen Erzählfiguren Geschichten aus dem Lukasevangelium darstellen und erzählen. Sportgruppe Christus König Gymnastik für Frauen, Mittwoch, Uhr, Gemeindesaal Sport für Nichtsportler, Montag Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/ St. Markus Gymnastik für Seniorinnen, Montag bis Uhr, St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/53270 Gymnastik für Frauen, Montag bis 19 Uhr, St. Markus, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Gymnastik für Frauen, Mittwoch 9.15 bis Uhr, St. Markus, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Yoga: 29. November, 13. Dezember, 17. und 31. Januar von bis Uhr im kath. Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 QiGong: Dienstag von 17 bis 18 Uhr und Mittwoch von 9 bis 10 Uhr im Gemeindehaus. Eva Krebs, Tel. 0176/ Töpferkurs St. Johannes: mittwochs, Uhr in der Max-Kade-Halle Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Trauernetzwerk Ökumenischer Gottesdienst und Begegnungen für trauernde Menschen: Donnerstag, 1. Dezember um 19 Uhr in, Hessental. Kontakt: Büro St. Markus, Tel. 0791/51354 Offener Trauertreff in : Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus. Nächste Treffen am 7. Dezember, 4. Januar und 1. Februar. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, dass sich Trauernde mit anderen Betroffenen im geschützten Rahmen austauschen können. Sie können uns auch gerne im Einzelgespräch um Rat bitten. Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894, Helga Strake-Eitmann, Tel /1716 Trauerwege sind Lebenswege: Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 VOICES OF JOY Gospelkonzert am 27. November in Der Gospelchor Voices of Joy besteht aus ca. 35 Sängerinnen und Sängern und einer vierköpfigen Band unter der Leitung von Sven Rösler. Der Chor ist weit über die Grenzen des Südschwarzwalds bekannt und wurde 2010 von der Evangelischen Landeskirche Baden zu einem der besten Gospelchöre im Südwesten gewählt. Das Wort Gospel bedeutet so viel wie die Verbreitung des Evangeliums, wobei das Singen als eine der schönsten Formen der Verbreitung gelten darf. Gospelkonzerte sind eine Form des Gottesdienstes, welche die Chance bietet, mit Gott in Berührung zu kommen. Mit im Gepäck hat der Chor ein großes Repertoire mit traditionellen Stücken wie Amen oder Oh happy day, aber auch moderne Arrangements wie, A Good Life oder He reigns. Das Konzert findet am Sonntag, den 27. November um 17 Uhr in der Kirche, Hessental statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wir gebeten. Kerstin Schelkle GEMEINDEN IM NETZ Kirche geht online Zwar sind schon viele kirchliche Einrichtungen im weltweiten Netz vertreten, doch hat es sich in Schwäbisch Hall leider immer wieder hinausgezögert. Nun ist es endlich soweit und die Seite aller fünf Haller Kirchengemeinden geht online. Unter sind ab Mitte Dezember alle Informationen zu finden, die die Gemeinden betreffen. Der offizielle Start der Homepage ist am Freitag, 16. Dezember um 16 Uhr in St. Markus. Sie sind herzlich eingeladen, bei einem kleinen Empfang beim Start dabei zu sein. Wolfram Rösch 16 forum

17 IN GEMEINSCHAFT LEBEN Lebender Adventskalender Nachdem der ökumenische Lebende Adventskalender in den vergangenen Jahren so viele Mitgestalter gefunden und Freude gemacht hat und schon zur Tradition geworden ist, wird dieser auch in diesem Jahr in folgenden Stadtteilen von den jeweiligen Gemeinden durchgeführt: Hessental, Teurershof/Heimbachsiedlung, Hagenbach mit Reifenhof und in Sulzdorf. Die Gemeinden sind herzlich zu den abendlichen Adventsbesinnungen jeweils um 18 Uhr vor einem anderen Haus eingeladen. Es wäre schön, wenn recht viele Gemeindemitglieder sich Zeit für dieses ökumenische Zugehen auf Weihnachten nehmen würden. Das Haller Tagblatt wird wieder die Termine und Orte, an denen der Lebende Adventskalender stattfindet, unter Wo, Was, Wann veröffentlichen. Außerdem liegen in den Kirchen Handzettel aus. In St. Markus beginnt es am 1. Dezember bei Familie Orthen, Hagenbacher Ring 31. In Sulzdorf wird eine Liste der jeweiligen Gastgeber Ende November im Sulzdorfer Teilortsblatt veröffentlich sowie durch Aushänge an verschiedenen öffentlichen Orten bekannt gegeben. Dienstags findet dort der lebende Adventskalender um 16 Uhr statt. Die Vorbereitungsteams Dank für Auszeit Nach der nicht selbstverständlichen Auszeit möchte ich mich herzlich bedanken bei allen, die sie ermöglicht haben. Mein Vergelt s Gott! gilt allen, die durch Fahrdienste oder andere Zuarbeit das Gemeindeleben während dieser Zeit unterstützt haben. Es gibt für ein aktives Gemeindeleben immer viele Dinge im Hintergrund, an die es zu denken gilt und um die man sich kümmern muss. Aber man und frau gibt es eigentlich nicht, sondern es sind konkrete Personen, die sich mit Liebe und Leidenschaft um die Details kümmern. Wer sich dabei angesprochen fühlt, dem gilt mein besonderer Dank. Das Engagement für die Gemeinde vor Ort ist auch nie umsonst, denn es ist Dienst am Evangelium Jesu Christi. Falls irgendwelche Auslagen entstanden sind beim ehrenamtlichen Einsatz während der Monate der Auszeit, können Sie gerne Antrag und/oder Belege beim Pfarrbüro einreichen, wegen des Abrechnungsmodus bitte bis 16. Dezember Mein herzlicher Dank gilt ebenso den Kollegen/innen vom Pastoralteam, die meine Auszeit mitgetragen haben. Pfarrer Karl Enderle KIRCHENKABARETT BÖHMER & WOHLFAHRT: Frau trifft Mann. Kuchen trifft Bier. Katholisch trifft Evangelisch. Ökumene geht nicht meinen Sie? Lassen Sie sich eines Besseren belehren! Wenn die katholische Kirchenkabarettistin Ulrike Böhmer mit ihrer Paraderolle der Erna Schabiewsky auf einer Bühne mit dem evangelischen Kirchenkabarettisten Micki Wohlfahrt und seiner Figur des Karl Koslowski zusammentrifft ja dann sind Sie bei einem Kirchenkabarett-Abend, der Sie durch alle Höhen und Tiefen der ökumenischen Landschaft führen wird! Sie ist eine Frau - er ist ein Mann. Sie ist katholisch - er ist evangelisch. Sie ist beim katholischen Frauendienst er in der evangelischen Männerarbeit. Sie backt Kuchen für das Pfarrfest er zapft Bier beim Gemeindefest. Sie ist schwarzgelb Borussia-Fan er ist blauweiß Schalke-Fan. Aber der Tag sollte kommen, an dem sie im Arbeitskreis zur Vorbereitung des 1. Ökumenischen Gemeindefestes zusammentreffen sollten! (Publikumspreisträger des Kirchenkabarettpreises Honnefer Zündkerze 2010) Am Samstag, 4. Februar um 20 Uhr treten Böhmer & Wohlfahrt auf Einladung der Gruppe A 30 im Gemeindesaal Christus König, Teurershof auf. Die Karten kosten im Vorverkauf 12 e (ermäßigt 10 e) und an der Abendkasse 15 e (ermäßigt 12 e). Der Vorverkauf beginnt im Dezember in allen Pfarrbüros der katholischen Kirchengemeinden Schwäbisch Hall. Kerstin Schelkle Spenden Kollekten St. Johannes Caritas Missio Caritas Missio Christus König Caritas Pfr. Balagira, Uganda, Lautsprecheranlage Pfr. Balagira, Bewässerungsanlage Spende Ostafrika Missio St. Markus Spende Hungerhilfe Afrika von Kirchengemeinde Kollekte an Pfr. Balagira für Uganda Caritas Klingelbeutel Kollekte für die Arbeit von Pfarrer Balagira Missio 395,35 e 118,41 e 222,80 e 239,35 e 139,50 e 606,66 e 17,00 e 491,22 e 2.500,00 e 276,66 e 182,51 e 441,38 e 653,96 e 177,40 e forum 17

18 JUNGER GLAUBE LESENSWERT Interessantes am Schriftenstand Vielleicht nehmen Sie den Schriftenstand in der Kirche gar nicht mehr bewusst wahr. Möglicherweise haben Sie sowieso viel Ungelesenes zu Hause manches davon unfreiwillig. Nichts desto trotz möchten wir Sie hier auf lesenswerte Schriftstücke aufmerksam machen, die seit Kurzem in den Schriftenständen zu finden sind. Eventuell ist etwas dabei, was genau für Sie interessant ist. Mitarbeiterfest St. Joseph Die Klosterkirche in Gnadental gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Region. Im 13. Jahrhundert für Nonnen des Zisterzienser-Ordens gebaut, wird die Marienkirche seit 1557 von evangelischen Pfarrern versorgt. Christliche Patientenvorsorge: Handreichung und Formulare für Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsche und Patientenverfügung. Herausgegeben von der Deutschen Bischofkonferenz in Zusammenarbeit mit der Arbeitskreis christlicher Kirchen. Themen-Serie zum christlichen Alltag: Zu Taufe, Beten, Kindergebete, Glauben und einigen anderen Themen hat das Bischöfliche Ordinariat gelungene Broschüren herausgegeben, die ansprechend und kurz über Angelegenheiten des christlichen Lebens informieren. (graues Design mit Bild auf der Titelseite) Missbrauch: verschiedene Handreichung mit hilfreichen Informationen rund um das Thema Missbrauch: Was tun bei Verdacht auf Verfahren bei sexualisierter Gewalt in Kirchengemeinden Elternbrief: Was tun bei Missbrauch? Ulrich Müller-Elsasser Eine interessante Führung zur Geschichte der Klosterkirche Gnadental und den Außenanlagen erlebten die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Kirchengemeinde St. Joseph. Pfarrer Hartmut Wagner und Dr. Werner Jost, Vorsitzender des Förderverein Kloster Gnadental, erläuterten ausführlich und informativ Entstehung und Werdegang des ehemaligen Zisterzienserinnenkloster. Beim Spaziergang zum Gnadentaler Stausee und dem gemeinsamen Mittagessen ergab sich die Gelegenheit für viele gute Gespräche. Monika Steudler Aus den Kindergärten oder Stellenangebote Für unsere drei Katholischen Kindergärten in Schwäbisch Hall suchen wir ab eine Fachkraft, die mit den Kindern eine Sprachförderung durchführen kann. Auch wenn Sie noch keine Fortbildung gemacht haben, aber diese anfangen, können Sie sich bewerben. Auch benötigen wir immer wieder eine Vertretung, wenn eine Erzieherin wegen Krankheit ausfällt. Wenn Sie gelernte Erzieher/in oder Kinderpfleger/in sind und Interesse haben ab und zu in einem unserer Kindergärten auszuhelfen, melden Sie sich bitte. Bewerbungen senden Sie bitte an die Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall, Kurzer Graben 7/2, Schwäbisch Hall. Telefonische Auskünfte erteilt Ihnen gerne Elisabeth Tegtmeyer, Tel. 0791/ Elisabeth Tegtmeyer 18 forum

19 JUNGER GLAUBE Ökumenische Kinderbibeltage Steinbach Zum neunten Male schon fanden sie statt, die Steinbacher Kinderbibeltage. 30 Kinder und zahlreiche junge und ältere Mitarbeiter füllten das katholische Gemeindehaus in Steinbach zwei Tage lang mit Leben. In der Weihnachtsbäckerei Und wieder ist es soweit - mit dem Advent steht Weihnachten vor der Tür. Deshalb aufgepasst: Am 3. Dezember von 10 bis 15 Uhr im Gemeindehaus Steinbach gibt es für Dich und Deine Freunde eine Plätzchenback-Aktion mit anschließendem Geländespiel Also bitte warm anziehen (Schal, Handschuhe, Mütze etc.)!! Und wenn das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung macht, dann basteln wir vielleicht auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk. Es lohnt sich also, auf jeden Fall zu kommen! Fishermen s Friends Zu Gast war der Prophet Elia, der den Kindern in vielen Theaterszenen von seinem Leben erzählte, davon, was ein Prophet alles zu tun hat und dass so ein Prophetenleben ganz schön schwer sein kann. Mit dabei waren auch die zwei Raben Krix und Krax, König Ahab und seine Königin Isebel, und der Weinbauer Nabot. Dazwischen wurden Raben gefaltet, Klangspiele und Tischsets gebastelt, gemeinsam gegessen und viel gesungen. KURZURLAUB AM MINI-STRAND Reisebeschreibung Uhr Begrüßung der Reisegäste am Bahnhof Uhr kleiner Imbiss Uhr Stadtrundgang mit Specials, Unterwegs Begegnung mit echten Akteuren - 12 UhrCocktails an der Mini- Strandbar am Kocher Uhr geführte Bergwanderung - 13 Uhr Ankunft im Restaurant, Mittagsbuffet - 14 Uhr Besuch des Bazars mit Möglichkeiten zu Sport, Kreativem und Ausspannen Uhr Ehrung der Urlaubsgäste - 16 Uhr Festakt in der Kathedrale - 17 Uhr Ende des Kurzurlaubs und Heimreise. Im abschließenden Gottesdienst, zu dem auch zahlreiche Eltern da waren, erfuhren die Kinder, dass Elia nun einen Nachfolger hat, den Propheten Elisa. Und der wäre dann ein Thema für die nächsten Kinderbibeltage. Einige Kinder haben sich vorsorglich schon mal angemeldet. Elisabeth Flores León Ein interessantes, abwechslungsreiches Programm, das man tatsächlich eher mit einem Kurzurlaub als mit dem Dekanatsministrantentag verbindet. Und so sollte es nach dem Willen der Oberministranten-Runde der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall auch sein. Diese waren nämlich die Veranstalter und Reisebegleiter für die rund 70 Ministranten aus dem Dekanat. So wurde der Tag in Schwäbisch Hall und im Gemeindezentrum St. Markus für die Teilnehmer ein Erlebnis mit vielen Überraschungen bis hin zum gemeinsamen Höhepunkt: einem echten Ministranten-Gottesdienst mit dem Diözesan-Miniseelsoger Markus Scheiffele, der Band Dornbusch aus Rottenburg und wirklich fast ausschließlich mitfeiernden Minis. Das war eine ganz besondere Atmosphäre. Ein herzliches Vergelt s Gott an die Runde der Mini-Verantwortlichen für den Einsatz. Wir hoffen, dass dieser Kurzurlaub den Teilnehmern genügend Frische für ein weiteres Ministranten-Jahr brachte. Für die Mini-Leiterrunde Ulrich Müller-Elsasser forum 19

20 Ein Kirchenkabarett-Abend, der Sie durch alle Höhen und Tiefen der ökumenischen Landschaft führen wird. Nähere Informationen auf Seite 17.

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