Projekte der ETH Zürich
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- Kristian Walter
- vor 6 Jahren
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1 Projekte der ETH Zürich Vorstellung der Gebäude HIT, HPL und HPZ auf dem Campus Hönggerberg
2 Ablauf Vorstellen der Gebäude je ca. 10 Min. Nur einzelne Themen können erwähnt werden Fragenbeantwortung während dem anschliessenden Rundgang in Gruppen oder beim Apéro
3 HIT, e-science Lab, Neubau (D. Emmenegger) Übersicht Bürogebäude mit Seminarräumen, Multimediaraum, Bibliothek und Gastrobetrieb Geforderte hohe Flexibilität Nutzer sind Lehrund Forschungseinheiten der ETH Zürich
4 HIT, e-science Lab, Neubau Erdgeschoss Multimediaraum/Lounge Gastronomiebetrieb Bibliothek Büros
5 HIT, e-science Lab, Neubau Regelgeschoss Nutzungsneutrale Zone entlang der Fassade 2 Brandabschnitte Zentrale Halle mit Seminarräumen, 2 Erschliessungs- und Versorgungszonen Umlaufender Balkon (Sonnenschutz) Grosse Flexibilität durch Raumtrennung mit Elementwänden
6 HIT, e-science Lab, Neubau Schnitt Skelettbau aus Stahlbeton mit tragenden Kernen Zentrales Atrium 6-geschossig mit «eingehängten» Seminarräumen, offener Charakter durch vielfältige Raumbeziehungen, Halle teilweise mit Glasdach => Tageslicht bis ins EG Kunst am Bau über alle Geschosse im Atrium
7 HIT, e-science Lab, Neubau Ökologische Qualität Erfüllt die Anforderungen für Minergie Eco und Gutes Innenraumklima Verwendung von Recyclingbeton (Baubeginn 2005) Aussenraumzone: Erleichtert den Unterhalt Hoher Selbstbeschattungsgrad durch Blendschotts => Verzicht auf aussenliegende Sonnenstoren Flexibilität durch nutzungsneutrale Zone und vertikaler Erschliessung in den Kernen Extensive Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen
8 HIT, e-science Lab, Neubau Sommerlicher Wärmeschutz 1.3 m Sommer Winter 2.4 m
9 HIT, e-science Lab, Neubau Ökonomische Qualität Kompaktes Volumen Nutzung als Rochadefläche möglich Anpassung der Elektro- und Lüftungsinstallationen über Gebäudeautomation Günstige Erstellungskosten: CHF/m 2 HNF (BKP 1-9) Flexibilität: Kombi-Zonen aber auch Einzelbüros/Grossraumbüros Schwierigkeiten Belegung Nutzer: Theoretische Physik und Astronomie mit vielen Einzelbüros
10 HIT, e-science Lab, Neubau Soziokulturelle und funktionale Qualität HIT markiert den Beginn der Nord-Süd-Erschliessung Gestalterische Qualität durch Wettbewerb Kunst am Bau (Atrium, MMU-Raum, Lounge) Vielfältige visuelle Bezüge über alle Geschosse Offene Begegnungszonen in jedem Geschoss Im Erdgeschoss vor allem öffentliche Nutzungen Schwierigkeiten Trennwände aus Glas => teilweise zu offen
11 HIT, e-science Lab, Neubau Technische Qualität Modulare Gebäudetechnik muss bei Veränderungen nicht umgebaut sondern nur umprogrammiert werden Quellluftinduktionsgeräte, Überströmung in Atrium und WRG Photovoltaikanlage Schwierigkeiten Energieverbrauch der Beleuchtung zu hoch Steuerungsoptimierung und nachträglicher Einbau von Funktastern anstelle Bewegungsmelder Teilweise zu träge (Heizung nach Nachtabkühlung)
12 HIT, e-science Lab, Neubau Energiekonzept
13 HIT, e-science Lab, Neubau Energieverbrauch Endenergie [kwh/m2*a] Strom Geräte Strom Licht Strom Gebäudetechnik Kühlung Raum Heizung Warmwasser Heizung Raum 20 0 typisches Gebäude Minergie Standard ETH HIT Basis
14 ETH Gebäude Prozessqualität Entwicklung PQM als Vorgabe für weitere ETH-Gebäude Einbezug der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung, Vergabe und Realisierung Betreiber sind in der Projektorganisation ab Planungsbeginn einbezogen Schwierigkeiten Beim HIT beispielsweise extrem späte Definition von Nutzungsanforderungen erst nach Abschluss Grundausbau
15 HPL, Neubau Life Science Platform (M. Wengert) Übersicht Labor- und Bürogebäude mit Technologie-Plattform Nutzer sind Lehr- und Forschungseinheiten des Fachbereichs Life Sciences
16 HPL, Neubau Life Science Platform Eingangsgeschoss Anlieferungshof Ver- und Entsorgungsräume Labore Seminarräume
17 HPL, Neubau Life Science Platform Regelgeschoss Laboratorien auf der Ostseite mit vorgelagerten Fluchtbalkonen Büros auf der Westseite mit grosszügiger Kommunikationszone im Zentrum mit vorgelagertem Balkon In der Mitte des Gebäudes entlang der Längsachse sind die Erschliessungskerne und die Nebenräume angeordnet
18 HPL, Neubau Life Science Platform Schnitt 6 Labor- und Bürogeschosse 3 überbreite Untergeschosse mit Technologieplattform 1. UG durch grosse Lichthöfe mit Tageslicht versorgt Tragstruktur konsequent in tragende und nichtragende Elemente unterteilt Stahlbetonskelett aus vorfabrizierten Stützen und Ortbetondecken
19 HPL, Neubau Life Science Platform Ökologische Qualität Minergie-Eco-Zertifizierung GI Gutes Innenraumklima Kompakter Bau Dezentrale Brauchwarmwasser- Aufbereitung für alle Kleinverbraucher
20 HPL, Neubau Life Science Platform Ökonomische Qualität Optimale Infrastruktur für disziplinenübergreifende Lehre und Forschung Einbezug der Betreiber in den Planungsprozess Schwierigkeiten Produkte für Reinräume bzgl. Hygieneeigenschaften sind oft ohne Eco-Zertifizierung, z. Bsp. spezielle Fugenbänder und Abdichtungsmaterialien
21 HPL, Neubau Life Science Platform Soziokulturelle und funktionale Qualität grosszügige Kommunikationszonen, gegen den Laborbereich verglast Gestalterische und funktionale Qualität durch Wettbewerb Barrierefrei Steigzonen für Nachinstallationen und Unterhalt zugänglich, Abgänge pro Labormodul einzeln abstellbar Schwierigkeiten Steuerung über Gebäudeautomation relativ komplex => viele Schnittstellen durch hohen Technisierungsgrad
22 HPL, Neubau Life Science Platform Technische Qualität Bezug der Wärme und Kälte ab dem neuen Anergienetz der ETH Zürich (Anergie = Erneuerbare Energie durch Erdsonden und Sonnenkollektoren) Niedertemperatur Heizung (33/28 C) Thermally activated building systems (TABS), Aktivierung von Betondecken erfolgt nach Wettervorhersage Kühlung in Laboratorien mit Kühlbaffeln (18/20 C) Wärmerückgewinnung aus der Kühlung der Laborgeräte (30/36 C) genutzt für Heizung; allfälliger Überschuss geht an Erdsonden
23 HPL, Neubau Life Science Platform Technische Qualität Labor- und Bürobereiche entlang der Längsachse in 2 Brandabschnitte pro Geschoss unterteilt Erdbebensicherheit der Bauwerksklasse III Schwierigkeiten Konsequente Grundrissgestaltung, z. B. in den Technologie-Plattformen nicht möglich Hohe Anforderung an technische Installationen haben einen hohen Aufwand bei Wanddurchdringungen zur Folge Disziplin der Nutzer um Brandabschnittschiebetore freizuhalten fehlt
24 HPZ, Sanierung als Forschungsprojekt (R. Walder) Übersicht Bürogebäude Baujahr Sanierung wegen Auflagenerfüllung im Brandschutz, hohem Energieverbrauch und Ende des 1. Nutzungszyklus Sanierung als Forschungsprojekt des Instituts für Technologie in der Architektur (ITA) «Es gilt Bauteile der Gebäudetechnik zu entwickeln und zukunftsweisende Technologien unter realen Bedingungen zu erproben»
25 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Erdgeschoss Kleinbüros und Seminarraum Raumhohe Alu-Glas-Fassade komplett ersetzt Dezentrale Zuluftgeräte (Airboxen) im best. Bodenbelag integriert
26 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt 1. Obergeschoss Grossraumbüros Fensterrahmen und Brüstungselemente bleiben unverändert Glasersatz Einbau M-Gläser Neue Brandabschnitte durch Glaswände gegen Treppenaus Deckenpaneele Akustik, LED- bzw. FL-Licht Heizung/Kühlung und Abluft Jeder 2. Lüftungsflügel umgebaut für Airboxen
27 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt 2. Obergeschoss Gleicher Raster wie 1. OG jedoch Kleinbüros belassen Bauliche und haustechnische Arbeiten gleich wie im 1. Obergeschoss
28 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Schnitt Skelettbau aus Stahlbeton mit tragendem Erschliessungskern Dach zusätzlich gedämmt 1 und 2. OG Fassade inkl. Sonnenschutz und Brüstung bleiben erhalten, nur Glasersatz, Blendschutz innen, Airboxen im Fassadenbereich EG Fassade Gesamterneuerung Airboxen im Bodenbereich
29 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Energiesystem
30 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Forschungskomponenten Deckenpaneel Akustik, Beleuchtung, Heizung/Kühlung, Abluft
31 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Forschungskomponenten Airboxen: Zuluftelemente M-Glas Digitalstrom Minimaler Eingriff in die Gebäudestruktur
32 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Ökologische Qualität «Zero-Emission-Standard» Vermeidung/Reduktion von CO 2 -Emissionen, Verzicht auf fossile Energieträger, effiziente Nutzung erneuerbarer Energien Zertifiziert nach Minergie-Standard Bezüglich des Forschungsprojekts Prof. Leibundgut kontrovers diskutiert in der Fachwelt Minimieren von neu einzubringenden Baustoffen und von Abfall Erhalt architektonisch wertvoller, aber in Bezug auf die Dämmwerte suboptimaler Fassaden bei besserer Energiebilanz
33 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Ökonomische Qualität Fassadenkonstruktion in zwei Geschossen weiterverwendet, nur Glasersatz durch M-Glas Substanzerhalt senkt die Kosten Umbauarbeiten unter Belegung Planung unter Einsatz des Simulationsprogramms DPV (Design Performance Viewer) Erlaubt in frühen Planungsphasen die Energieflüsse und -kosten zu analysieren
34 HPZ, Sanierung als ITA-Forschungsprojekt Soziokulturelle und funktionale Qualität Instandsetzung mit Respekt vor Bestand Technische Qualität Dezentrale und modulare Gebäudetechnik Multifunktionale Deckenpaneele Hochkomplexe Zusammenhänge zwischen den GT-Installationen Prozessqualität Projektentwicklung durch intensiven Austausch und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich Weiterhin ständiger Informationsaustausch zw. Forschern, Nutzern, Betrieb und Bau zur Auswertung und Weiterentwicklung
35 Besten Dank für die Aufmerksamkeit
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