Technische Kriminalprävention in Leipzigs Kleingartenanlagen Installierte Anlagen in den Jahren 2013 und 2014

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1 Technische Kriminalprävention in Leipzigs Kleingartenanlagen Installierte Anlagen in den Jahren 2013 und 2014 Kriminalpräventiver Rat der Stadt Leipzig Arbeitsgruppe Sicherheit in Kleingartenanlagen

2 Inhaltsverzeichnis 1. Technische Kriminalprävention in Leipzigs Kleingartenanlagen 1.1 Zur Entwicklung des Kriminalitätsaufkommens 1.2 Möglichkeiten der technischen Prävention in Kleingartenanlagen 2. Vorstellung der wichtigsten in den Jahren 2013 und 2014 installierten Anlagen 2.1 Einsatz von Bewegungsmeldern 2.2 Selbstschließende automatische Toranlagen 2.3 Alarmanlagen zum Schutz von Vereinshäusern und anderer öffentlich genutzter Objekte 2.4 Mobile Anlage des Stadtverbandes zum Einsatz als Alarmanlage in Schwerpunktbereichen 3. Kontakt 2

3 1. Technische Kriminalprävention in Leipzigs Kleingartenanlagen Die Sicherheitspartner (Polizeidirektion Leipzig, Ordnungsamt, Generali-Versicherung, Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e. V. und Kreisverband Leipzig der Kleingärtner Westsachsen e. V.) unterstützen seit 1994 die Gartenfreunde mit Sicherheitsbegehungen, Teilnahme an den Sicherheitsberatungen und Schulungen etc. 1.1 Zur Entwicklung des Kriminalitätsaufkommens In der Zeit von 1994 bis zu Beginn der 2000er Jahre war ein ständiger Anstieg der Straftaten in den Kleingärten zu verzeichnen. In den Jahren 2005 bis 2009 konnte u. a. durch den Einsatz von öffentlich geförderten Begehdiensten in den Kleingartenanlagen mit AGH-MAE (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung) vor allem in den Nachtstunden die Anzahl der Straftaten verringert werden. Durch die in den Jahren 2010/2011 erfolgte Änderung der Förderbedingungen wurde der Umfang dieser Begehdienste drastisch eingeschränkt. In der Folge kam es bereits wieder zu einem Anstieg der Kriminalität in den Kleingärten. Im Winter 2011/2012 wurden diese Begehdienste letztmalig eingesetzt. Ab diesem Zeitpunkt ist ein ständiger Anstieg der Fallzahlen des Einbruchs- und Vandalismusgeschehens zu verzeichnen. Diese Entwicklung hält bis zum heutigen Tag an. 1.2 Möglichkeiten der technischen Prävention in Kleingartenanlagen In der Arbeitsgruppe Sicherheit in Kleingartenanlagen des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Leipzig wurden daraufhin neue Lösungsmöglichkeiten geprüft. Das Amt für Stadtgrün und Gewässer fördert auf der Grundlage einer von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe und des Kleingartenbeirates erarbeiteten Richtlinie die Anschaffung von Anlagen für die technische Prävention in den öffentlich nutzbaren Teilen der Kleingartenanlagen/Kleingartenparks. Erstmalig wurden im Jahr 2013 für ein solches Pilotprojekt finanzielle Mittel durch den Leipziger Stadtrat bewilligt. An Tagen der offenen Tür haben zertifizierte Unternehmen aus der Sicherheitsbranche geeignete Geräte vorgestellt, die zum Schutz des Vereins- bzw. des Gemeinschaftseigentums entwickelt und eingesetzt werden können. Projekte, die lediglich den Schutz einzelner Kleingartenparzellen bzw. von privatem Eigentum sicherstellen sollen, können nicht gefördert werden. Ebenfalls nicht gefördert werden u. a. die Einrichtung von Videokameras zur Überwachung öffentlicher Räume und des öffentlich begehbaren Raumes. Die Errichtung und Wartung der Anlagen erfolgt als Eigenleistung der Kleingärtner/-innen, gefördert werden nur die Material-, bzw. Anschaffungskosten. Die bisherigen Meinungsäußerungen über die bereits installierten Anlagen sind durchaus positiv. In den beteiligten Kleingartenvereinen hat sich durch die installierten Anlagen das Sicherheitsgefühl der Gartenfreunde verbessert. Bei allen Maßnahmen der technischen Prävention ist wichtig, dass sich alle Kleingärtner/-innen an die vereinbarten Regeln halten (Schließzeiten usw.). 3

4 Insgesamt wurden 2013 und 2014 mittlerweile 21 Projekte mit Anlagen zur technischen Prävention realisiert und in 18 Kleingartenvereinen installiert. Alle Projekte kamen nur durch die finanzielle Förderung zustande. In den Jahren 2013 und 2014 wurden durch die Stadt Leipzig insgesamt ,57 Fördermittel ausgezahlt. Für die Jahre 2015/ 2016 (Doppelhaushalt) wurden ebenfalls wieder finanzielle Mittel für Maßnahmen der technischen Kriminalprävention in Kleingartenanlagen in den Haushalt eingestellt. Im Internet finden Sie unter Hinweise und Formulare zur Beantragung von Fördermitteln für die technische Prävention (demnächst auch für das Jahr 2016 verfügbar). Ziel dieser Dokumentation ist es, die bisher eingesetzten Modelle und die damit gesammelten Erfahrungen bekannt zu machen, damit die bereitgestellten finanziellen Mittel noch effizienter eingesetzt werden. Aus Gründen der Wirksamkeit kann an dieser Stelle nur ein allgemeiner Überblick angeboten werden. Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an die Arbeitsgruppe Sicherheit in Kleingartenanlagen des Kriminalpräventiven Rates (siehe Ziffer 3). 4

5 2. Vorstellung der wichtigsten in den Jahren 2013 und 2014 installierten Anlagen 2.1 Einsatz von Bewegungsmeldern Bewegungsmelder werden zumeist auf Masten montiert und sind mit Beleuchtungsanlagen (Halogenstrahlern), Signalanlagen und Bewegungssensoren ausgestattet. Sie dienen zur Überwachung der Außenumzäunung, der öffentlich zugänglichen Hauptwege der Haupt,- und Nebeneingänge sowie der Vereinshäuser und anderer gemeinschaftlich genutzter Objekte von außen. Die Anlage wird am Nachmittag freigeschaltet. Sobald ein Eindringling von den Sensoren erfasst wird, geht die Beleuchtung (Halogenstrahler) an und es wird die Alarmanlage in Gang gesetzt. Es gibt auch Anlagen, bei denen der Bewegungsmelder mit Halogenstrahlern in Betrieb geht und die Person mittels eines Sensors bis zum nächsten Mast verfolgt wird. Dort geht automatisch die Beleuchtung und die Alarmanlage an. Bewegungsmelder und Alarmanlage zur Überwachung des äußeren Zaunes (links und rechts). 5

6 Bewegungsmelder mit Halogenstrahler und Sirene zur Überwachung öffentlicher Hauptwege (links und rechts). LED-Strahler mit Sicherheitssensor und Bewegungsmelder zur Verfolgung (links), kombinierte Anlage mit Rundumleuchte und Alarmsirene (rechts). 6

7 2.2 Einsatz von selbstschließenden automatischen Toranlagen Mechanische Türanlagen werden auf selbstverschließende und selbstverriegelnde Toranlagen auf Strombasis mit Dämmerungsschalter, automatischen Türschließsystem, wetterfesten Stromkasten mit Zähler, Schalttafel und Trafo sowie mit Kippsicherung umgerüstet (siehe Fotos). Ab einer bestimmten einprogrammierten Zeit schließt das Tor automatisch. Hinweis auf eine Anlage mit einem automatischen Türschließsystem (links), elektrischer Türöffner (rechts). Selbstverschließende Toranlage mit Elektroverkabelung (links), wetterfester Stromkasten mit Zähler, Schalttafel, Trafo (rechts). 7

8 2.3 Alarmanlagen zum Schutz von Vereinshäusern und anderer öffentlich genutzter Objekte Alarmanlagen dienen der äußeren und inneren Überwachung zumeist von Vereinshäusern (siehe Beispiele). Halogenstrahler mit Bewegungsmelder (links und rechts). Steuerungszentrale für die Alarmsicherung (links), Türsicherungsanlage (rechts). 8

9 2.4 Mobile Anlage des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e. V. Diese Anlage kann bei Bedarf in Schwerpunktbereichen der Kriminalitätsentwicklung in Kleingärten zur kurzfristigen Überwachung eingesetzt werden. Mobile Warnanlage des Stadtverbandes Leipzig der Kleingärtner e. V. (Kombinierte Alarmeinrichtung mit Bewegungsmelder, integrierter Zeitschaltuhr, akustischer Alarmeinrichtung, Rundumleuchte und Strahler) 3. Kontakt Arbeitsgruppe Sicherheit in Kleingartenanlagen des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Leipzig Herr Heiko Howiller Telefon:

10 10 Notizen

11 Notizen 11

12 Herausgeber: Kriminalpräventiver Rat der Stadt Leipzig Arbeitsgruppe Sicherheit in Kleingartenanlagen Redaktion: Heiko Howiller verantwortlich: Günter Mayer, Leiter der Arbeitsgruppe Sicherheit in Kleingartenanlagen Fotos: Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e. V. und Ordnungsamt Leipzig Druck: Stadt Leipzig, Hauptamt 1. Auflage: 150 Redaktionsschluss: Februar 2015 Internet:

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