Masterstudiengang Geschichte und Kulturen Altvorderasiens mit den Schwerpunkten Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie

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1 Vorderasiatische Archäologie WiSe 2011/12: Masterstudiengang Geschichte und Kulturen Altvorderasiens mit den Schwerpunkten Altorientalistik und Vorderasiatische Archäologie (13 752a) Grundmodul 2. Sprache Hethitisch Teil 2 (1 SWS) (10 LP) (Deutsch); Do (wöchentlich) (20.10.) Joost Hazenbos In den miteinander zu belegenden Veranstaltungen (a+b+c) wird Grundwissen zu Grammatik und Lexik des Hethitischen vermittelt. (13 752b) - Ü - Grundmodul 2. Sprache Hethitisch Teil 2 (1 SWS) (10 LP) (Deutsch); Do (wöchentlich) (20.10.) Joost Hazenbos (13 752c) - Lernwerkstatt - Grundmodul 2. Sprache Hethitisch Teil 2 (1 SWS) (10 LP) (Deutsch); Do (wöchentlich) (20.10.) Fischer, Sebastian Schwerpunkt Vorderasiatische Archäologie Modul - Forschungs- und Lehrpraxis in der Vorderasiatischen Archäologie a - V - Visuelle Narrative (Das Modul a V und b S mit Tutorium und c C (insg. 4 SWS) ist mit 15 LP zu bewerten. Die Veranstaltungen müssen zusammen besucht werden.) (1 SWS) (Deutsch); Fr (wöchentlich) Visuelle Narrative sind die Form der Erzählung realer oder fiktiver Geschichten in der Sprache der Bilder. Das Genre der visuellen Narrative bildet sich im 4./3. Jtsd. v. Chr. in Mesopotamien aus und erreicht seinen Höhepunkt in den monumentalen Bildserien der neuassyrischen Zeit. Die Vorlesung verschafft einen Überblick über diese Entwicklung und setzt sie in einen Bezug zu visuellen Narrativen in kulturellen Kontexten außerhalb Altvorderasiens. Im Seminar werden die verschiedenen Techniken visueller Narrative, ihre textuellen Bezüge und ihre Intentionen anhand selbständig erarbeiteter Fallstudien diskutiert. Besonderes Augenmerk wird auf den historischen, sozialen und räumlichen Kontext der visuellen Narrative gelegt, um daraus Ansätze für eine kritische Analyse dieser für die Archäologie im Vorderen Orient sehr wichtigen Quellengattung zu entwickeln.

2 Im Colloquium wird die Relevanz des Themas für aktuelle Forschungsfragen und deren Einbindung in die Lehre erprobt. Einführende Literatur Winter, I., Royal Rhetoric and the Development of Historical Narrative in Neo-Assyrian Reliefs, in: I.J. Winter, On art in the Ancient Near East, Vol. I, Leiden (2009), 3-70; Mitchell, W.J.T. (Hg.), On Narrative, Chicago (1981) b Visuelle Narrative (2 SWS); Das Modul a V und b S mit Tutorium und c C (insg. 4 SWS) ist mit 15 LP zu bewerten. Die Veranstaltungen müssen zusammen besucht werden. Fr (wöchentlich) c Visuelle Narrative (Das Modul a V und b S mit Tutorium und c C (insg. 4 SWS) ist mit 15 LP zu bewerten. Die Veranstaltungen müssen zusammen besucht werden.) Fr (wöchentlich) a - V - Theorien in der Archäologie (Die Vorlesung 13811a muss zusammen mit dem Seminar 13811b und dem Colloquium 13811c belegt werden. Die Vorlesung, das Seminar (mit begleitendem Tutorium) und das Colloquium werden zusammen mit 15 LP bewertet.) Di (wöchentlich) (18.10.) Reinhard Bernbeck Theoretische Ansätze sind die Grundlage für alle Wissenschaften. Diese Lehrveranstaltung thematisiert archäologische Theorien in zweierlei Hinsicht. Zunächst steht eine Geschichte der Theorien in der Archäologie im Mittelpunkt. In einer zweiten Phase werden neuere theoretische Themen der Archäologie diskutiert, wozu etwa Materialität, Actor-Network Theorien und posthumanistische Ideen gehören. Der Schwerpunkt unserer Betrachtungen wird auf anthropologischen Perspektiven liegen. Dabei wird es allerdings nicht nur um reine Theorie gehen, sondern vielmehr darum, wie die theoretischen Ansätze und Perspektiven archäologische Forschungen und Fragestellungen prägen, und wie man sie methodologisch verwenden kann. Basisliteratur Reinhard Bernbeck (1997) Theorien in der Archäologie. Tübingen: Francke-Verlag. Matthew Johnson (1999) Archaeological Theory: An Introduction. Oxford: Blackwell. Bruce Trigger (2006) A History of Archaeological Thought, 2. Auflage. Cambridge:

3 Cambridge University Press. Ian Hodder und Hutson Scott. (2003). Reading the Past: Current Approaches to Interpretation in Archaeology (3. Auflage). Cambridge: Cambridge University Press. Michael Shanks und Christopher Tilley (1992). Re-Constructing Archaeology: Theory and Practice. London: Routledge b Theorien in der Archäologie (Die Vorlesung 13811a muss zusammen mit dem Seminar 13811b und dem Colloquium 13811c belegt werden. Die Vorlesung, das Seminar (mit begleitendem Tutorium) und das Colloquium werden zusammen mit 15 LP bewertet.) (2 SWS); Di (wöchentlich) Zum Inhalt und für Literatur vergleiche oben (V 13811a). (18.10.) Reinhard Bernbeck c Theorien in der Archäologie (Die Vorlesung 13811a muss zusammen mit dem Seminar 13811b und dem Colloquium 13811c belegt werden. Die Vorlesung, das Seminar (mit begleitendem Tutorium) und das Colloquium werden zusammen mit 15 LP bewertet.) Di (wöchentlich) Zum Inhalt und für Literaturhinweise vergleiche oben (V 13811a). (18.10.) Reinhard Bernbeck Internationales Modul a Memory in and of the Ancient World (2 SWS) (Englisch); Das Seminar 13813a muss zusammen mit dem Colloquium 13813b besucht werden. Do (wöchentlich) (20.10.) Susan Pollock The topic of memory has played a growing role in archaeology in recent years. Although we often think of memory as something that resides solely in the mind, scholars working in a wide variety of disciplines have shown that memory frequently incorporates material components which are central to evoking as well as constituting it. Memory is deeply social and cultural; individual memories are never isolated or independent of their broader context. In this seminar we will explore the multiple ways in which memory plays a role in archaeological research, from studies of how people in the past constructed memories to the ways in which both archaeologists and laypersons alike draw on material remains to

4 memorialize particular pasts. Both the seminar and the colloquium will be conducted in English. Literatur Halbwachs, Maurice (1991 [1939]) Das kollektive Gedächtnis. Fischer: Frankfurt a.m.; Hobsbawm, Eric &Terence Ranger (Hrsg.) (1983) The Invention of Tradition. Cambridge University Press; Küchler, Susanne (1987) Malangan: art and memory in a Melanesian society. Man 22: ; Connerton, Paul (1989) How Societies Remember. Cambridge University Press; Assmann, Jan (1997) Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München: Beck; Sutton, David (2001) Remembrances of Repasts: An Anthropology of Food and Memory. Oxford: Berg; van Dyke, Ruth &Susan Alcock (Hrsg.) (2003) Archaeologies of Memory. Oxford: Blackwell; Mills, Barbara &William Walker (Hrsg.) (2008) Memory Work: Archaeologies of Material Practices. Santa Fe: School for Advanced Research b Memory in and of the Ancient World (Das Colloquium 13813b muss zusammen mit dem Seminar 13813a besucht werden.) (2 SWS) (Englisch) (n. V.) Susan Pollock Das Internationale Modul (Berlin-Kopenhagen Austausch) wird auf beiden Seiten selbständig vorbereitet (S 13813a). In zwei Colloquien präsentieren dann die Studierenden ihre Referate in englischer Sprache, einmal in Berlin und einmal in Kopenhagen. Die genauen Termine werden im Seminar (13813a) bekannt gegeben. Modul - Ausgrabungspraktikum a - P - Ausgrabungspraktikum: Ausgrabung in Tell Fecheriye (Syrien) (max. 5 Teiln.); Das Modul erstreckt sich über 2 Semester. Es wird insgesamt mit 15 LP bewertet (Teilnahme am wöchentlichen Praktikum und Colloquium sowie Teilnahme an der Ausgrabung in Syrien, voraussichtlich August/ September 2012). Fr (wöchentlich) - Gelfertstr. 45, 13 (Projektraum) (21.10.) Peter Bartl, Dominik Bonatz Im Ausgrabungspraktikum werden die Teilnehmer zunächst von den am Projekt arbeitenden Wissenschaftlern im Umgang mit dem Dokumentationssystem der Ausgrabung Tell Fecheriye geschult. In der vorlesungsfreien Zeit erhalten die Studenten außerdem die Möglichkeit am Feldforschungsprojekt in Syrien teilzunehmen, wo sie in den Methoden des archäologischen Grabens und der täglich anfallenden Felddokumentation unterrichtet werden, sowie in der wissenschaftlichen Aufnahme von Kleinfunden und Keramik. Da die Anzahl der Arbeitsplätze auf 5 beschränkt ist, wird um schriftliche Anmeldung gebeten. Literatur: - McEwan, C. et al, 1958: Soundings at Tell Fakhariyah, OIP 79, Chicago.

5 - Hrouda, B., 1961: Tell Fecherije. Die Keramik, ZA 54, Pruß, A./ Bagdo, Abd al-masih, 2002: Tell Fecheriye. Bericht über die erste Kampagne der deutsch-syrischen Ausgrabungen 2001, MDOG 134, Abu Assaf, A., 1982: La statue de Tell Fekherye et son inscription bilingue assyroaraméenne, Etudes Assyriologiques 7, Paris. - Bonatz, D. et al, 2008: Bericht über die erste und zweite Grabungskampagne in Tell Feheriye 2006 und 2007, MDOG 140, b Colloquium zu: Auswertung einer Ausgrabungsdokumentation: Das Dokumentationssystem der Ausgrabung in Tell Fecheriye (Syrien) (Nur zusammen mit P 13820a. Für alle Details vergleiche ebenda.) Fr (wöchentlich) - Gelfertstr. 45, 13 (Projektraum) (21.10.) Peter Bartl, Dominik Bonatz Das Kolloquium führt die Teilnehmer umfassend in Ziele des Projektes, das Ausgrabungssystem und die Dokumentationssysteme der Ausgrabung Tell Fecheriye ein und behandelt fundortspezifische Fragestellungen sowie die Konsequenzen, die sich daraus für Dokumentation und Auswertung ergeben auf. Es soll als Vorbereitung für die selbständige Arbeit mit Grabungsdaten und für das Ausgrabungspraktikum (Praktikum a) dienen. Colloquium Colloquium für Examenskandidat/inn/en Mo (14-tägl.) (24.10.) Dominik Bonatz Das Colloquium richtet sich an alle Examenskadidat/inn/en, die über das Thema ihrer Magister-, Master oder Doktorarbeit referieren sollen Colloquium für Examenskandidat/inn/en (2 SWS); Mo (wöchentlich) (17.10.) Reinhard Bernbeck, Susan Pollock Das Colloquium richtet sich an alle Examenskandidat/inn/en, die über das Thema ihrer Magister-, Master oder Doktorarbeit referieren sollen Colloquium für Examenskandidat/inn/en (2 SWS); Mi (wöchentlich) Das Colloquium richtet sich an alle (19.10.) Hartmut Kühne

6 Examenskadidat/inn/en, die über das Thema ihrer Bachelor-, Master-, Magister- oder Doktorarbeit berichten sollen. Modul - Interdisziplinäre Perspektiven der Geschichte und Kulturen Altvorderasiens a Mythen in Altvorderasien (Das Modul 13814a S und b C ist mit 15 LP zu bewerten. Insgesamt 4 SWS. Die beiden Veranstaltungen müssen zusammen besucht werden.) (2 SWS); Fr (wöchentlich) Mythen prägen in besondere Weise unser gesellschaftliches Verständnis über die Kulturen in Altvorderasien. Das Seminar versucht einen Bezug zwischen dem Mythos als Text und seiner Funktion in den variierenden sozialen, politischen und religiösen Kontexten Altvorderasiens herzustellen. Untersucht werden Aspekte der Mythenbildung und ihrer Genese, der Verbildlichung mythologischer Motive und der Mythologisierung des Stadt- und Naturraums. Dabei soll auch deutlich gemacht werden, welchen Anteil Archäologie und Philologie aber auch benachbarte Disziplinen wie die Religionswissenschaft bei der Erforschung von Mythen haben. Eine vergleichende Perspektive auf Mythen und ihre gesellschaftliche Einbettung in anderen Kulturräumen ist ausdrücklich erwünscht. Im Seminar wird das Thema durch gemeinsame Lektürearbeit und anhand selbständig zu erarbeitender Fallstudien diskutiert. Das von den Teilnehmern im Anschluss an das Seminar organisierte Colloquium dient der Präsentation der Ergebnisse in einem größeren, fachübergreifenden Kontext. Einführende Literatur: Dalley, S., Myths from Mesopotamia, Oxford (2000); Brandt, R. und Schmidt, S. (Hg.), Mythos und Mythologie, Berlin (2004) b Mythen in Altvorderasien (Das Modul a S und b C ist mit 15 LP zu bewerten. Insgesamt 4 SWS. Die Veranstaltungen müssen zusammen belegt werden. Colloquium n.v. (am Ende des Semesters)) (2 SWS); Container Hüttenweg 7, Container)

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