Jahresbericht der bezirksstelle liezen

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1 Jahresbericht der bezirksstelle liezen 2010

2 Inhalt Vorwort Mitarbeiter-Statistik und Fakten Rettungs- und Krankentransportdienst Notarzt-Rettungsdienst Großeinsätze Rettungsleitstelle Liezen Psychosozialer Dienst (KIT/SvE) Groß-Ambulanzdienste Großübung Lupitsch 2010 Assistenz für Feuerwehren Blutspendewesen Aus- und Fortbildung Rot-Kreuz-Jugendgruppen in den Ortsstellen Österreichisches Jugendrotkreuz in den Schulen Gesundheits- und Soziale Dienste freiwillige GSD Betreutes Reisen Team Österreich Tafel Partner des Roten Kreuzes Auszüge Pressespiegel Wir danken herzlich unserem Sponsor, der Druckerei Wallig, und bitten Sie um Beachtung der Werbe-Einschaltung auf der Seite 15! Vergleichsdaten zu den letzten Jahren finden Sie online unter 2 Medieninhaber: ÖRK Bezirksstelle Liezen, 8940 Liezen (siehe letzte Seite) Inhaltliche Verantwortung: Bezirksgeschäftsführer und Bezirksrettungskommandant ORR Albin Hubner Fotos: ÖRK Bezirksstelle Liezen Gestaltung: Ing. Manuel Bartl, Öffentlichkeitsarbeit (FGG 5) Druck: Wallig, Gröbming Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung! Titelfoto: Personen-Evakuierung aus dem Kleinsölktal nach schweren Unwettern,

3 Vorwort HR Dr. Florian Waldner, Bezirksstellenleiter Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rotkreuz-Bezirkes Liezen haben im Jahr 2010 eine große Zahl von Dienstleistungen unterschiedlichster Art für die Bevölkerung unseres Bezirkes erbracht. Die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter und deren Stundenleistung insgesamt sind gegenüber den letzten beiden Jahren gestiegen. Im Jahresbericht werden einige Eckdaten hervorgehoben, diese sind aber nur die Spitze des Eisberges. Jeder einzelne Mitarbeiter hat durch sein persönliches Engagement dieses eindrucksvolle Gesamtergebnis erst möglich gemacht. Von den insgesamt 600 ehrenamtlichen Mitarbeitern wurden unbezahlte Stunden geleistet. Jeder Einzelne hat im Durchschnitt 197 Stunden, das sind 5 Arbeitswochen, unentgeltlich gearbeitet. Bei insgesamt Einsätzen (93 Einsätze pro Tag!) konnte vielen Menschen in Notsituationen geholfen werden. Bei Wegfall dieser Dienstleistungen der ehrenamtlichen Mitarbeiter müsste die Bezirksstelle Liezen hauptberufliche Mitarbeiter zusätzlich einstellen. Diese würden im Jahr ca. 2,6 Millionen Euro kosten, ein Betrag, der letztlich von den Gemeinden des Bezirkes und dem Land Steiermark aufzubringen wäre. Unbezahlbar ist aber, dass durch diese Arbeit viel menschliches Leid verhindert bzw. gemildert wurde. Im Namen der gesamten Bezirksstellenleitung möchte ich allen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern für ihren selbstlosen und vorbildlichen Einsatz danken. Ein Danke aber auch an alle unterstützenden Mitglieder, die Gemeinden unseres Bezirkes, das Land Steiermark und alle öffentlichen und privaten Stellen, die dem Roten Kreuz helfen, seine umfangreichen humanitären Aufgaben zu erfüllen. Der Bezirksstellenleiter Dr. Florian Waldner 3

4 MITARBEITER-DATEN Die 600 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks Liezen haben im Jahr 2010 insgesamt Stunden in allen Arbeitsbereichen geleistet. Rechnet man diese Zahl in Jahren um, so entspricht dies einem Zeitraum von 13,49 Jahren! Zwar konnten in den letzten Jahren neue MitarbeiterInnen für das Rote Tendenzielle Entwicklung Kreuz gewonnen werden, aber wie bei anderen Einsatzorganisationen und Vereinen ist auch beim Roten Kreuz die Stundenleistung der freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rückläufig. Hauptberufliches Personal und Zivildienstleistende müssen diese Lücke großteils ausgleichen. * Als den wichtigsten Stützen unserer Arbeit dankt das Rote Kreuz daher allen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch allen Hauptberuflichen und Zivildienstleistenden. Denn ohne dieses Engagement jeder Einzelnen und jedes Einzelnen wäre die Aufrechterhaltung des Rettungs- und Krankentransportdienstes, sowie auch aller anderen Leistungsbereiche des Roten Kreuzes in dieser Form im Bezirk Liezen nicht möglich! * Steigerung durch neuen Leistungsbereich Team Österreich Tafel ORR Albin Hubner, Bezirksgeschäftsführer & Bezirksrettungskdt. fakten mitarbeiter-statistik Ortsstellen und Fahrzeuge Ortsstellen mit / ohne 8 / 3 Freiwillige MitarbeiterInnen Mitarbeiter im RKT/KAT 433 Berufliche MitarbeiterInnen RKT Rettungs- / Notfallsanitäter 21 / 20 Rettungs- und Krankentransportdienst davon Männer / Frauen 286 / 147 Bezirksgeschäftsführer / Verwaltung 1 / 4 Notarzt-Einsatzfahrzeuge 3 davon Notfallsanitäter 18 Teilzeit (z.b. Raumpflege) 7 Rettungstransportwagen 16 davon KIT-Team / Peers 26 / 4 Berufliche MitarbeiterInnen GSD Krankentransportwagen 2 Freiw. GSD** / Blutspende 16 / 14 Pflege.Mobil -Personal 40 Behelfs-Krankentransportwagen 7 RK-Jugendliche 68 GSD-Verwaltung 2 Katastrophen-LKW/-Anhänger 1 / 3 Team-Österreich-Tafel* 69 Mobile Leitstelle / Kommandofzg. / Quad je 1 Ehrenamtliche gesamt: 600 Zivildienstleistende (2010 eingerückt): 54 Zur Bewältigung von Großschadensereignissen, aber auch Großambulanzdiensten, steht die ** inkl. Betreutes Reisen Rot-Kreuz-Hilfseinheit, Region 4 - Liezen (LKW, KAT-Anhänger, Zelte, Container, Mobile Leitstelle) am Standort Stainach rund um die Uhr in Einsatzbereitschaft. Mit dieser Ausrüstung kann man binnen kurzer Zeit 30 Verletzte versorgen. 4 8 Ortsstellen mit Rettungsdienst 1 Rettungsleitstelle 600 freiwillige MitarbeiterInnen unterstützende Mitglieder

5 rettungs- und krankentransportdienst (ohne Notarzt-Rettungsdienst) Aufteilung der Kilometerleistung nach Ortsstellen 2010 Zahl der Einsätze pro Ortsstelle Einsätze Kilometer Der Bezirk Liezen ist flächenmäßig größer als das Bundesland Vorarlberg. Das Einsatzgebiet der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Liezen erstreckt sich dabei von Treglwang über Liezen und Stainach bis nach Schladming, sowie dem Steir. Salzkammergut bis Bad Aussee. Hinzu kommen noch zahlreiche (Seiten-)Täler. Dabei beträgt allein die Entfernung zwischen westlichstem und östlichstem Punkt (Mandling-Treglwang) rund 90 km! Daher wurde bereits vor Jahrzehnten ein dichtes Netz aus 8 RK-Rettungsdienststellen (inkl. 3 Notarzt-Stützpunkten) geschaffen. Im Notfall ist so rasch Hilfe vor Ort und bei einem Fahrzeugengpass können benachbarte Ortsstellen schnell einspringen. Und das 24 Stunden täglich! Dieses Maximum an Versorgungssicherheit im Rahmen des Rettungsdienstes ist dementsprechend kostenintensiv und ein Weiterbestand in dieser Form vom Willen der Politik abhängig. Im Schnitt rückt 88 Mal pro Tag ein RK-Einsatzfahrzeug im Bezirk Liezen aus! 5

6 notarzt-rettungsdienst Um eine möglichst lückenlose Notfallversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten, betreibt die RK-Bezirksstelle Liezen als einzige in der Steiermark gleich drei bodengebundene Notarztstützpunkte. Der Grundstein für die 24-h-Versorgung durch ein bodengebundenes Notarztsystem im Bezirk Liezen wurde 1994 gelegt. Damals schloss das Land Steiermark mit dem Roten Kreuz einen Vertrag über die Installierung eines NEF (Notarzt- EinsatzFahrzeug) in Rottenmann ab. Man erkannte die Sinnhaftigkeit eines solchen Systems und es folgten in Schladming (1998) und Bad Aussee (1999) weitere NEF-Stützpunkte. Tausende Menschen wurden in den letzten 17 Jahren gerettet oder vor weiteren gesundheitlichen Schäden bewahrt bodengebundene Notarzt-Einsätze im Jahr km 595 Einsätze km 404 Einsätze km 757 Einsätze Dies rechtfertigt die durchaus hohen Kosten dieser Notfallversorgung. Keinesfalls sollte aber ein Notarztsystem als reiner Ersatz für klassische Hausarzt-Tätigkeiten (Ärzte für Allgemeinmedizin) fungieren - z.b. wenn kein Bereitschaftsdienst besteht. Im Schnitt rückt pro Tag 4,81 Mal ein Notarzteinsatzfahrzeug im Bezirk Liezen aus, um verletzten oder akut erkrankten Menschen zu helfen: NEF Schladming: 1,63 Einsätze/Tag NEF Ausseerland: 1,11 Einsätze/Tag NEF Rottenmann: 2,07 Einsätze/Tag (Abb.: Notfallarten im RK-Bezirk Liezen 2010) Grosseinsätze Am wurden nach schweren Unwettern mit massiven Vermurungen 55 Personen mit Hubschraubern aus dem Kleinsölktal evakuiert (siehe Titelfoto). Vom Roten Kreuz wurde durch 60 Mitarbeiter- Innen bei der Dienststelle Gröbming ein Betreuungszentrum eingerichtet. 51 BewohnerInnen des Volkshilfe-Pflegeheimes Liezen zogen am in das neu errichtete Pflegezentrum um. Der Um- zug wurde durch das Rote Kreuz organisiert, welches dadurch zugleich eine Evakuierungsübung durchführen konnte Notarzt-Einsätze im Jahr Personen aus dem Kleinsölktal evakuiert 51 Pflegeheim-BewohnerInnen übersiedelt

7 Der Notruf 144, die Krankentransport-Rufnummer und auch der Ärztenotdienst 141 werden aus dem ganzen Bezirk Liezen zentral entgegengenommen. Neben den bodengebundenen Notarztsystemen werden von der Rettungsleitstelle Liezen auch Notarzthubschrauberflüge vom Abheben bis zur Landung verfolgt. Bei Großunfallgeschehen werden darüber hinaus in der RLS Liezen bezirksrettungsleitstelle liezen Seit dem Jahr 2008 ist die Rot-Kreuz-Landesleitstelle in Graz offiziell in Betrieb und betreut derzeit rund 75% der steirischen Bevölkerung. Die Rot-Kreuz-Bezirksstelle Liezen betreibt selbst eine professionelle Rettungsleitstelle. Rund Mal wurden letztes Jahr Rettungsteams oder Ärzte von dort aus entsendet. Die Rettungsleitstelle Liezen ist rund um die Uhr mit speziell ausgebildetem Personal besetzt. Die MitarbeiterInnen sorgen dafür, dass im Notfall so rasch wie möglich Hilfe zum Ort des Geschehens beordert wird. Gleichzeitig werden sämtliche Krankentransporte, sowie Termin-Fahrten des RK-Bezirks zentral und somit wirtschaftlich koordiniert. weit Alarmierungen durchgeführt und Kommunikationswege mit Krankenhäusern geschaffen. Gemeinsam mit der RK-Einsatzleitung vor Ort wird dafür gesorgt, dass Verletzte auf schnellstem Weg in das am besten für sie geeignete Krankenhaus eingeliefert werden. Auch Einsätze über die eigenen Bezirksund Landesgrenzen hinaus werden koordiniert. Dabei spielt die Zusammenarbeit mit den Rot-Kreuz-Bezirksstellen Abwicklungen durch die RK- Rettungsleitstelle Liezen 2010: Rettungswagen-Einsätze bodengebundene Notarzt-Einsätze 611 C14 Hubschrauber-Einsätze 61 sonst. Hubschrauber-Einsätze Auskünfte / (Arzt-)Vermittlungen davon sind Rufhilfe-Einsätze davon sind Wintersport-Einsätze (um 310 mehr als 2009) Gmunden, Kirchdorf und Radstadt, sowie mit den Ortsstellen Altenmarkt und Wildalpen eine wichtige Rolle. Innerhalb des RK-Bezirks Liezen werden auch Einsätze mit der Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Admont abgewickelt. Eine Vielzahl an Auskünften und Vermittlungen von z.b. Hausärzten erweitert den Tätigkeitsbereich der Rettungsleitstelle Liezen. kriseninterventionsteam / SvE Seit vielen Jahren verfügt das Rote Kreuz Liezen über ein eigenes Kriseninterventionsteam (KIT). Das 26-köpfige, professionell geschulte RK-KIT/SvE-Team, inkl. mehrerer PsychologInnen stellt die psychosoziale Betreuung von Unfall- und Notfallopfern bzw. deren Angehörigen sicher. Für MitarbeiterInnen von Einsatzorganisationen wird Stressverarbeitung nach belastenden Ereignissen (SvE) angeboten. Gegenüber der letzten Jahre ist wiederum eine Steigerung der Betroffenenzahlen bemerkbar: Bei 31 KIT-Einsätzen wurden 272 Menschen nach schweren Unfällen oder Todesfällen in der Familie betreut. Weiters wurden bei 3 SvE-Einsätzen 4 MitarbeiterInnen betreut. Insgesamt leistete das Team 328 freiwillige Stunden. Da Dr. Gerald Horn zurzeit als Weltenbummler unterwegs ist, hat Fr. Mag. Dr. Christina Gerhardter derzeit die psych. Leitung KIT/SvE übernommen. Dr. Gerald Horn, psych. Ltg. KIT/SvE BK Hermelinde Hubner, org. Ltg. KIT/SvE Knapp Entsendungen durch die RK-Rettungsleitstelle Liezen 276 Menschen wurden von der Krisenintervention des RK Liezen betreut 7

8 gross-ambulanzdienste Die Sondereinsatzgruppe (mit LKW, KAT-Anhänger, Zelten, Container, Mobiler Leitstelle) des Roten Kreuzes Liezen kommt bei Großschadensereignissen, aber auch bei großen Ambulanzdiensten zum Einsatz und wird zusammen mit MitarbeiterInnen aus dem gesamten Bezirk (und darüber hinaus) eingesetzt. Konzepte nach internationalen Richtlinien (z.b.: für FIS-Skiflugschanzen) zur bestmöglichen Betreuung von Mitwirkenden und Zuschauern bei Veranstaltungen zählen ebenso zu den professionellen Aufgaben des Roten Kreuzes Liezen. Neben vielen weiteren kleinen Ambulanzdiensten im Bezirk, welche die kompetente Sanitätsversorgung auch bei kleineren Events jederzeit sicher stellen, seien nachstehend die größten Ambulanzdienste 2010 erwähnt: Ski-Weltcup, Haus/Ennstal Skifliegen, Kulm/Tauplitz Nachtslalom, Planai/Schladming Narzissenfest, Ausseerland 24-h-Lauf, Irdning Ennstal Classic, Gröbming Seer -Open Air, Grundlsee Tauern Adventure Race, Rottenmann Ke$ha-Konzert, Schladming Nordic World Cup, Ramsau/D. diverse Mountainbike-Rennen grossübung Lupitsch 2010 Reisegruppe, die auf ihren Ausflugsbus wartete, wurde von zwei PKW gerammt! Ca. 50 Verletzte, darunter mehrere Schwerverletzte... - so lautete die Alarmierung in der Rot-Kreuz- Rettungsleitstelle Liezen am Ein Unfall, der so jederzeit und überall passieren kann. Doch zum Glück war das nur die Annahme der Großübung Lupitsch 2010 der beiden Rot-Kreuz- Bezirksstellen Gmunden und Liezen. Die Aufgabe bestand darin, einen koordinierten Ablauf in der Rettung, Suche und Versorgung, sowie im Abtransport aller Betroffenen zu schaffen, sowie die Zusammenarbeit unter den Bezirksstellen und Einsatzorganisationen zu stärken. Über 40 Fahrzeuge, 5 Notarztstützpunkte, Suchhundestaffel, Kriseninterventionsteams, sowie eine Feldküche des Roten Kreuzes nahmen an dieser spektakulären Übung teil. Assistenzleistungen für unsere feuerwehren Das Rote Kreuz arbeitet nicht nur bei den zahlreichen Einsätzen eng mit der befreundeten Einsatzorganisation zusammen, sondern führt auch noch viele zusätzliche Assistenzleistungen für unsere Feuerwehren im Bezirk Liezen durch: Ambulanzdienste / Mitwirkung bei 8 Abschnittsübungen Mitwirkung bei 19 sonstigen Übungen der Feuerwehr Kameradschaftshilfe bei Einsätzen der Feuerwehr Abstellen von Rettungswagen bei Bewerben und Veranstaltungen der Feuerwehr Abhaltung von Erste Hilfe-Kursen für Feuerwehrkameraden 8 zahlreiche Groß-Ambulanzdienste durchgeführt bundesländerübergreifende Übung Lupitsch 2010 Mitwirkung bei 27 Übungen der Feuerwehren

9 blutspendewesen Bei 82 Rot-Kreuz-Blutspendeaktionen im ganzen Bezirk konnten im Jahr Blutspenden und somit umgerechnet rund Liter Blut gewonnen werden - jedoch ein Rückgang gegenüber den Vorjahren (2006: Abnahmen; 2007: Abnahmen; 2008: Abnahmen; 2009: 6.401). 306 Mehrfach-BlutspenderInnen wurden bei Feiern in Admont, Aigen/E., Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Gröbming, Liezen, Schladming und in Trieben geehrt und ausgezeichnet: 74 Personen für Blutspenden 58 Personen für Blutspenden 59 Personen für Blutspenden 28 Personen für Blutspenden 31 Personen für Blutspenden 19 Personen für Blutspenden 15 Personen für Blutspenden 9 Personen für Blutspenden 5 Personen für Blutspenden 2 Personen für Blutspenden 2 Herren für Blutspenden 1 Herr für Blutspenden 1 Herr für Blutspenden 1 Herr für Blutspenden 1 Herr für Blutspenden Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender! Danke auch an alle Entscheidungsträger in den Institutionen, die uns die Räumlichkeiten immer wieder kostenlos zur Verfügung stellen! RR Walter Eberhartinger, Bez.Blutspendereferent Blutspenden im Jahr geehrte Mehrfach-SpenderInnen 9

10 AUS- und fortbildung Die Hilfe zur Selbsthilfe zählt zu den ursprünglichsten Aufgaben des Roten Kreuzes - anders ausgedrückt: die Ausbildung der Bevölkerung und der eigenen MitarbeiterInnen. Das Ausbildungsteam (bestehend aus Ärzten, Lehrsanitätern, Erste Hilfe-Lehrbeauftragten) bilden dabei das Rückgrat für das Bildungswesen. Oft entscheiden im Notfall die ersten Minuten über das Leben eines Menschen. In diesen Minuten haben diese Menschen nur einen Strohhalm, an den sie sich klammern können: den Ersthelfer! Das breit gefächerte Kursangebot des Roten Kreuzes ermöglicht es der Bevölkerung, sich in allen Bereichen der Ersten Hilfe ausbilden zu lassen. Wer als RettungssanitäterIn eigenverantwortlich am Rettungswagen tätig sein möchte, muss sich zuerst dem Rettungssanitäterkurs stellen, der sich vom Frühjahr bis in den Herbst zieht. In 100 Stunden Theorie und weiteren 160 Stunden Praktikum erlernen die angehenden RettungssanitäterInnen das notwendige Wissen und die richtigen Techniken, um Menschenleben retten zu können. Um als ausgebildeter Rettungssanitäter weiterhin seiner Tätigkeit nachkommen zu können, müssen regelmäßig verpflichtende Fortbildungen und Rezertifizierungen besucht werden. bevölkerungskurse Erste Hilfe-Kursarten Kursanzahl TeilnehmerInnen Erste Hilfe-Grundkurs (16 h) Erste Hilfe-Wiederholungskurse (8 h) 5 65 Erste Hilfe-Auffrischungskurse (4 h) 0 0 Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort (6 h) Herz-Lungen-Wiederbelebung 4 39 Erste Hilfe bei Kindernotfällen u. Säuglingswiederbelebung sonstige Erste-Hilfe-Kurse (mit Inhalt nach Auftraggeber) 4 85 Summe mitarbeiterkurse Kursarten Kursanzahl TeilnehmerInnen Rettungssanitäter-Kurs 1 21 Verpfl. Sanitäterfortbildungen gem. Sanitätergesetz AED/CPR-Rezertifizierungen für Rettungs-/Notfallsanitäter 5 40 Sicherer Einsatzfahrer 2 25 Summe 2010* * In dieser Statistik sind nicht erfasst: Kurse, die RK-MitarbeiterInnen in Laubegg und Wien absolviert haben. Der organisatorische Aufwand zur Abwicklung des gesamten Aus- und Fortbildungswesens ist enorm groß und für Aussenstehende meist nicht sichtbar. Viel Engagement und Gewissenhaftigkeit sind notwendig, um das hohe Niveau im Bildungswesen des Roten Kreuzes in unserem Bezirk weiterhin aufrecht zu erhalten. Dazu sind wir ständig auf der Suche nach Lehrbeauftragten, die diese Kurse abhalten! Ein aufrichtiger Dank gilt allen Lehrbeauftragten, sowie unserem Bezirksrettungsarzt Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser für die medizinische Leitung! DGKS. Margit Pilz, Bez.- Ausbildungsreferentin Menschen in Erster Hilfe ausgebildet 66 Rettungssanitäter-Schulungen durchgeführt

11 ROTKREUZ-Jugendgruppen In Summe 5.592,5 Stunden (= rund 7,8 Monate) leisteten die acht Jugendgruppen des Bezirks Liezen im Jahr eine mehr als stolze Bilanz für die Lebensretter von morgen! Kreuzes gewonnen. Jede Menge Spaß bei diversen Freizeitaktivitäten oder bei Exkursionen sorgt für eine willkommene Abwechslung: events for kids Vor vielen Jahren hat der RK-Bezirk Liezen die Jugendarbeit zur Nachwuchsförderung bereits zum Standard gemacht. Jugendliche von 13 bis 16 Jahren verbringen ihre Freizeit sinnvoll, indem sie in Erster Hilfe ausgebildet werden. Bei den Bewerben wird das Mannschaftsgefühl gestärkt und die Kids können ihr Wissen unter Beweis stellen. Jugendgruppen-Statistik Haben die Jugendlichen das 17. Lebensjahr vollendet, lassen sich viele von ihnen zur Rettungssanitäterin / zum Rettungssanitäter ausbilden. Im Jahr 2010 haben 13 Jugendliche diese umfangreiche Ausbildung absolviert. So werden aus den Jugendgruppen auch neue MitarbeiterInnen für den Rettungs- und Krankentransportdienst, aber auch für die anderen Arbeitsbereiche des Roten Ortsstelle Mitglieder Betreuer Stundenleistung ÖRK Schladming ÖRK Gröbming ÖRK Bad Mitterndorf ÖRK Ausseerland ÖRK Stainach ÖRK Ortsstelle Liezen ÖRK Rottenmann ÖRK Trieben ,5 ÖRK Bezirksstelle Liezen Summe ,5 Narzissenfest Ausseerland vom 27. bis 30. Mai Landesbewerb Erste Hilfe in Krieglach am 03. Juli Landesjugendlager in Bad Radkersburg vom 15. bis 18. Juli Bezirksbewerb Erste Hilfe in Trieben am 18. September Retter-Messe in Wels am 02. Okt. Tagesausflüge nach Eisenerz und Eurotherme Bad Ischl Adventmarkt in Ramsau bzw. Ausseerland Friedenslicht-Übergabe in Stainach am 23. Dezember (zuvor Abholung in Graz) Mitwirken bei diversen Ambulanzdiensten Ein besonderer Dank ergeht an alle Jugendlichen für Ihr Engagement, sowie an die JugendbetreuerInnen, die mit ihrer Arbeit den Nachwuchs des Roten Kreuzes fördern! BK Patrick Lackner, Bezirksjugendreferent 8 Jugendgruppen im Bezirk Liezen 68 Rot-Kreuz-Jugendliche 11

12 österreichisches jugendrotkreuz schulbezirk gröbming Helfen in Notfällen das Jugendrotkreuz zeigt dir wie es geht! Das ist unser Motto, mit dem wir jedes Jahr unsere SchülerInnen motivieren, eine Ausbildung in Erster Hilfe mit zusätzlichen Schwerpunkten (z.b. Unfallverhütung) zu machen. Bei den Volksschülern kommt das Helfi Programm stark zum Einsatz. Hier werden die Schritte der Ersten Hilfe genau und kindgerecht erklärt. Die Kinder der Volksschule Tauplitz hatten in diesem Schuljahr die Gelegenheit, ihr Können und Wissen im Rahmen eines Helfi-Festes unter Beweis zu stellen. In Zusammenarbeit mit den Eltern der 3. und 4. Schulstufe wurden verschiedene Stationen aufgebaut, die von den einzelnen Schülergruppen besucht wurden. Mit großem Einsatz und viel Geschick versorgten sie die Verletzten. Neben kleineren Verletzungen gab es auch Bewusstlose, schulbezirk Liezen Dieses Schuljahr wird mir ganz besonders in Erinnerung bleiben, mit meiner Neigungsgruppe der HS Admont konnte die Landesmeisterschaft für Erste Hilfe bereits zum 5. Mal in Serie gewonnen werden (insgesamt der 8. Landesmeistertitel für Admont!). Aber nicht nur innerhalb der grünen Mark sind wir zu einer kleinen Erste Hilfe Macht geworden, wir konnten wenige Wochen später im kärnterischen Maltschach beim alljährlichen Bundesbewerb beweisen, dass wir zur Spitze Österreichs gehören, was auch dieses Jahr mit einem 2. Platz eindrucksvoll demonstriert werden konnte. Insektenstiche, Hundebisse und Verätzungen zu versorgen. Beim Wissenstest erreichten alle Kinder die maximale Punkteanzahl. Als Überraschung fuhr ein Rettungswagen der Ortsst. Bad Mitterndorf vor, dessen Ausstattung näher unter die Lupe genommen werden konnte. In der Hauptschule und in weiterführenden Schulen zählt der Erste Hilfe Kurs seit Jahren zum Standard. Viele LehrerInnen im Bezirk bereiten zusätzlich ihre SchülerInnen auf den Landesbewerb in Erster Hilfe vor: So gelang es den Schülerinnen der HS 1 Bad Aussee, sich mit einem 2. Platz beim Landesbewerb für den Bundesbewerb in Kärnten zu ualifizieren, bei dem sie den 5. Platz und das Leistungsab- Ich staune immer wieder, mit welchem Fleiß und Durchhaltevermögen meine Mädchen (Burschen lassen sich selten für diese Neigungsgruppe begeistern) diese großartigen Erfolge erzielen. Diese Erfolge sind nach außen hin sichtbar und werden mit Medaillen und Urkunden bedankt. Die Arbeit meiner KollegInnen, die sich aber während des gesamten Schuljahres in den Klassenzimmern abspielt, bleibt dabei unbedankt, meinen persönlichen und aufrichtigen Dank möchte ich an dieser Stelle aussprechen! Als meine Verbindungsstelle zu den Schülern lehren sie die Kinder Helfi und Erste Hilfe, nehmen an den Pinguin Cups teil, bereiten sie auf die Radfahrprüfungen vor, zeigen eine gesunde Lebensführung vor, lassen sich fortbilden, verkaufen Karten,... Diese Liste würde alle Grenzen sprengen, ich sage einfach nur danke für alles! Ganz herzlich bedanke ich mich bei BGF zeichen in Silber erreichten. Solche Erfolge sind vor allem auch auf die gute Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz zurückzuführen! Herzlichen Dank! Kurse Kurse HOL Barbara Freismuth, ÖJRK-Schulbezirksltg. ROL Teilnehmer 13 Erste Hilfe-Einführungskurse Erste Hilfe-Grundkurse Erste Hilfe-Wiederholungskurs 15 2 Kindernotfallkurse 52 8 Rettungsschwimmen-Helfer-Kurse 25 5 Rettungsschwimmen-Retter-Kurse 24 1 Babyfitkurs 30 4 Babysitterkurse Kurse 770 Albin Hubner und seinem Team. Die Bezirksstelle Liezen beweist es wirklich, dass wir alle eine Familie sind, nur mit ihr kann die Arbeit wunderbar gelingen!! Teilnehmer 2 Erste Hilfe-Einführungskurse Erste Hilfe-Grundkurse Erste Hilfe-Wiederholungskurs 10 3 Kindernotfallkurse 66 2 Lehrerfortbildungskurse 30 3 Krankenhilfekurse 20 3 Babyfitkurse 66 2 Babysitterkurse Kurse 546 Wilfried Petritsch, ÖJRK-Schulbezirksltg. 12 Vermittlung von Rot-Kreuz-Werten schon in der Schule durch das ÖJRK SchülerInnen ausgebildet

13 gesundheits- und soziale dienste Im Schnitt führen die 40 hauptberuflichen GSD-MitarbeiterInnen im Bezirk Liezen täglich 145 Hausbesuche durch! Diplompersonal Unter dem Titel Pflegemobil bieten die Gesundheits- und Sozialen Dienste des Roten Kreuzes folgende professionelle Leistungen an: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen erheben den Betreuungsbedarf, sowie das erforderliche Stundenausmaß und entscheiden, an welche Berufsgruppen die Pflege- und Betreuungshandlungen delegiert werden. Pflegehilfe / Fachsozialbetreuer Pflegehilfe / Fachsozialbetreuung Nach schriftlicher Weisung durch die Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen leisten die Pflegehelfer- Innen und FachsozialbetreuerInnen Hilfe zum Beispiel bei der Ernährung und Körperpflege. Heimhilfe Die HeimhelferInnen unterstützen betreuungsbedürftige Menschen bei der Haushaltsführung und bei Besorgungen außerhalb des Wohnbereiches, sowie bei einfachen Pflegehandlungen. Heimhilfe In all diesen Leistungsbereichen wurden im Jahr 2010 bezirkweit 969 Klientinnen und Klienten betreut. Nicht selten kommt es dabei vor, dass KlientInnen über einen längeren Zeitraum (auch 10 Jahre und mehr) von den mobilen Pflegediensten des Roten Kreuzes betreut werden. Seit rund vier Jahren wird so z.b. Frau Aloisia Schweiger aus Lassing (auf dem Foto an ihrem 100. Geburtstag) von den GSD-Mitarbeiterinnen betreut. DGKS Angelika Klug, regionale Pflegedienstleiterin 969 betreute Menschen bezirksweit Hausbesuche (145 pro Tag!) berufliche Arbeitsstunden 13

14 freiwillige gesundheits- u. soziale dienste Im Unterschied zu zuvor genannten beruflichen Diensten, bieten die freiwilligen GSD u.a. folgende Tätigkeiten an: Nachbarschaftshilfe Besuchsdienst Essen auf Rädern Betreutes Wohnen Rufhilfe (Seniorenalarm) Die 14 freiwilligen MitarbeiterInnen haben im vergangenen Jahr Stunden für hilfsbedürftige Menschen aufgewendet. BETREUTES REISEN Zahlreiche Flohmärkte und Basare der freiwilligen GSD haben in den letzten Jahren unter anderem die finanzielle Unterstützung pflegebedürftiger Personen ermöglicht. Auch heuer haben mehrere pflegebedürftige Menschen betreute Reisen gebucht. Als Betreuerinnen nahmen DGKS Margit Pilz, DGKS Herta Rainer und AFB Petra Meller teil und haben dabei 873 freiwillige Stunden geleistet. Ein herzlicher Dank an alle freiwilligen GSD-MitarbeiterInnen für ihren Dienst am Mitmenschen! DGKS Hertha Rainer, freiw. GSD-Referentin Die betreuten Reisen führten die Urlauber mit den Begleiterinnen nach Korfu, Grado und Kos. DGKS. Margit Pilz,. Ltg. Betreutes Reisen TEAM ÖSterreich tafel Die Team Österreich Tafel sorgt dafür, dass einwandfreie Lebensmittel, die aber nicht mehr verkaufbar sind, nicht im Müll, sondern bei bedürftigen Menschen auf dem Tisch landen. Die 69 Team-Österreich- Tafel-MitarbeiterInnen haben im Jahr 2010 im Bezirk Liezen freiwillige Stunden dafür aufgewendet. Sammeln statt vergammeln - verwenden statt verschwenden! Astrid Wachtler, Koordination Team Österreich Tafel Die Ausgabe findet statt: jeden Samstag, Uhr 8940 Liezen, Döllacherstraße 2 Infos: Stunden Freiwillige GSD 873 Stunden Betreutes Reisen Stunden Team Österreich Tafel

15 partner des roten kreuzes NICOLE S.: MEINE DRUCKEREI ERSCHLÄGT MICH NICHT MIT IHREN PREISEN! Wallig, Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH Mitterbergstraße 36, A-8962 Gröbming, Österreich Tel , Fax , ISDN oder NOTRUF 144 KRANKENTRANSPORTE KIT 144 ÄRZTENOTDIENST 141 FAX BEZIRKSSTELLE LIEZEN (Sekretariat) FAX INTERNET 15

16 Wir sind da, um zu helfen Auszüge Pressespiegel 2010 Wir danken allen Medien und Journalisten für die positive Berichterstattung österreichisches rotes kreuz, landesverband steiermark, bezirksstelle liezen, ausseer strasse 51, A-8940 liezen tel.: , Fax: , INTERNET: UID-NR.: ATU , BANKVERBINDUNG: STEIERMÄRKISCHE BANK LIEZEN (BLZ ), KONTO-NR SPENDEN-POSTSCHECKKONTO:

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