Pressekonferenz. Rat und Hilfe bei Suizidgefahr THEMA: TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Univ.Doz.Prim.Dr. Werner Schöny Mag.

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1 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/ Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - Pressekonferenz THEMA: Rat und Hilfe bei Suizidgefahr TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Univ.Doz.Prim.Dr. Werner Schöny Mag. Markus Peböck Datum: 11. April 2008 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof

2 Rat und Hilfe bei Suizidgefahr, um Leben zu retten Das Bündnis für psychische Gesundheit in Oberösterreich setzt Maßnahmen, um die Suizidrate im Bundesland zu senken. Eine neue Krisenhotline ( ), Broschüren zum Thema Depression und Veranstaltungen in allen Bezirken sollen Abhilfe schaffen. Zu viele verlorene Lebensjahre durch Suizid In Oberösterreich gibt es so wie in Gesamt-Österreich bedeutend mehr Suizid-Tote als Todesopfer nach Verkehrsunfällen. Rund 250 Personen nehmen sich in unserem Bundesland jährlich selbst das Leben. Rechnet man diesen Todesfällen durch Suizid die Familien, Angehörigen und KollegInnen hinzu, so ergibt das einen Kreis von Betroffenen, der in die Tausende geht. Diese Menschen sind in unterschiedlichem Maße seelisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich von einer Selbsttötung betroffen. Hier finden sich tausende tragische Einzelschicksale. "Suizid ist unter den Todesursachen, die auf äußere Einwirkung zurückzuführen sind also Unfälle, Verletzungen und Vergiftungen die häufigste," teilt Mag. Markus Peböck, Geschäftsführer des Institus für Gesundheitsplanung, mit und fügt hinzu: "Der Anteil der durch Suizid verlorenen Lebensjahre ist mit zwölf Prozent des Gesamtvolumens nur wenig geringer als der von Herz-Kreislauferkrankungen." Die verlorenen Lebensjahre sind ein guter Indikator für das Potenzial zur Vermeidung von Todesfällen, das durch präventive Maßnahmen und Programme ausgeschöpft werden kann.

3 Nicht zuletzt aufgrund dieser erschreckenden Zahlen bildet die psychische Gesundheit eines der zehn Gesundheitsziele der Oberösterreichischen Gesundheitskonferenz: Gesundheitsziel 4 Psychosoziale Gesundheit Bis zum Jahr 2010 sollte sich die psychische Gesundheit der OberösterreicherInnen nachhaltig verbessert haben. Wir messen das an der Suizidrate, den Diagnose bezogenen Krankenständen und Krankenhausaufenthalten. Landesrätin Dr. in Silvia Stöger zu diesem Gesundheitsziel: Wir haben uns hier einer sehr schwierigen Aufgabe gestellt, da wir wissen, dass der gegenwärtige Trend in eine andere Richtung zeigt. Wir wollen aber aktiv gegen diesen Trend arbeiten. Mit dem Bündnis für psychische Gesundheit haben wir dazu auch die wichtigsten Organisationen ins Boot geholt. Bündnis für psychische Gesundheit gegründet Diesem Bündnis gehören Exit Sozial, pro mente OÖ, die Ökumenische Notfallseelsorge und die Telefonseelsorge, pro homine als Selbsthilfeverein sowie das Oberösterreichische Rote Kreuz und die Landesnervenklinik Wagner-Jauregg an. Inhaltlicher Leiter ist Primar Werner Schöny, die organisatorische Leitung liegt beim Institut für Gesundheitsplanung / Die neue Notrufnummer für ganz Oberösterreich / ist die neue Notrufnummer für ganz Oberösterreich. Für Menschen, die in eine seelische Krise geraten, aber auch für Angehörige, die Rat und Hilfe suchen, sind unter dieser neuen Notrufnummer ExpertInnen rund um die Uhr für ein hilfreiches Gespräch und konkrete Empfehlungen erreichbar. Neu an dieser Notrufnummer ist, dass erstmalig alle Krisendienste in Oberösterreich zusammengefasst wurden.

4 Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen Seit dem Start im Oktober 2007 konnten bereits Broschüren an Schulen, Pfarren, Außenstellen der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse und Privatpersonen versandt werden. Diese Broschüren geben Informationen über Fragen wie: Wer ist besonders gefährdet?, Wie erkenne ich eine Depression? und Was kann ich tun? In den nächsten Wochen werden die Broschüren auch an alle niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen im Bundesland verschickt. Zu diesem Zweck wurde eine Kooperation mit der Ärztekammer für OÖ eingegangen. Dazu Markus Peböck: Das Interesse nach diesen Broschüren ist weitaus größer als erwartet und wir hatten auch schon einige Anfragen aus anderen Bundesländern. Mit den insgesamt 13 Publikums-Veranstaltungen im gesamten Bundesland konnten rund BesucherInnen erreicht werden. Die Veranstaltungen für die Gesamtbevölkerung werden zu den Themen Suizidalität und Depression angeboten und von einem lokalen Bündnis organisiert. Gerade bei diesen Vorträgen in den Bezirken erleben wir immer wieder sehr berührende Schicksale, die einem unter die Haut gehen, so Prim. Dr. Werner Schöny, deswegen ist es nicht nur wichtig, Fachvorträge zu halten. Es müssen auch die Betroffenen, also die Angehörigen bei Suiziden und die Menschen, die an einer Depression leiden, zu Wort kommen. So erfährt man, wie es den anderen geht, wie diese Menschen gelernt haben, damit umzugehen. Neben den Publikumsveranstaltungen gab es auch zwei Fachveranstaltungen zu den Themen Depression im Alter und Selbsttötung, eine gesellschaftliche und pastorale Herausforderung für spezielle Zielgruppen. Mit diesen beiden Veranstaltungen konnten weitere 500 Personen angesprochen werden, die nun mehr über die Themen Depression und Suizidalität Bescheid wissen und somit auch besser helfen können.

5 Klein und handlich die neue Visitenkarte Eine Broschüre ist oft zu groß und unhandlich, um sie neben dem Telefon immer zur Hand zu haben. Deswegen wurde nun auch eine neue Erinnerungskarte mit der Telefonnummer und der Webseite im Visitenkartenformat entwickelt. Damit wurde das Spektrum der Öffentlichkeitsarbeit um einen wichtigen Punkt erweitert. Wenn plötzlich ALLES anders wird Das Leid der Hinterbliebenen nach Suizid Unter diesem Motto steht eine Veranstaltung am 11. April 2008 im Bildungshaus Schloss Puchberg für MitarbeiterInnen aus dem Akutbereich und der Krisenintervention. Diese Helfer sind eine der ersten, die bei den Angehörigen sind. Deswegen ist ihre Verantwortung enorm. Die Workshop- Themen sind daher auf diese Zielgruppe abgestimmt und behandeln die Themen Trauerphasen, Bedürfnisse von hinterbliebenen Geschwistern, aber auch Suizidalität und Trauma. Dass eine derartige Arbeit mit Angehörigen höchst belastend ist und einen auch oft verzweifeln lässt, liegt auf der Hand. Deswegen ist ein zweiter Schwerpunkt an diesem Nachmittag der Psychohygiene der MitarbeiterInnen gewidmet.

6 Schwerpunkt Jugendliche im Jahr 2008 Depressionen bei Kindern und Jugendlichen stellen zunehmend ein großes Problem dar. Suizid ist in dieser Altersgruppe die zweithäufigste Todesursache in Oberösterreich sind das rund 20 bis 30 Fälle pro Jahr, die Zahl der Versuche ist allerdings rund zehnmal so hoch. Deswegen verweist Landesrätin Dr. in Silvia Stöger auf die weiteren geplanten Aktivitäten: Einen Schwerpunkt bildet die Suizidvorsorge bei Jugendlichen. Dabei ist ein anderer Zugang zum Thema als bei Erwachsenen nötig. Ich habe deswegen das Bündnis für psychische Gesundheit gebeten, ein Programm speziell für diese Zielgruppe auszuarbeiten. Dieses Konzept muss vor allem auf die spezifischen Bedürfnisse von Jugendlichen und deren Zugang zu Informationen Rücksicht nehmen, gleichzeitig müssen aber auch Eltern und ErzieherInnen dabei berücksichtigt werden. Die Aktivitäten werden auch mit dem Netzwerk Gesunde Gemeinden verbunden, das im heurigen Jahr ebenfalls die Kinder- und Jugendgesundheit als Schwerpunkt hat. Aber auch die Publikumsveranstaltungen werden weitergeführt. Die nächsten Termine dafür sind am 14. April in Freistadt, am 16. April in Perg und am 19. Mai in Pregarten, jeweils um 19 Uhr in den Dienststellen des Roten Kreuzes. Rückfragen an: Mag. Markus Peböck, Institut für Gesundheitsplanung, Weißenwolffstraße 5, Tel: 0732/784036, Mail:

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