NEWSLETTER INHALT: Suizidpräventionskampagne - Zwischenbilanz. Evaluierung von Gesundheitsförderungsprogrammen
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- Stefanie Hochberg
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1 Ausgabe 1 - März 2008 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - NEWSLETTER INHALT: Suizidpräventionskampagne - Zwischenbilanz Evaluierung von Gesundheitsförderungsprogrammen Gesundheitsumfrage - der Rücklauf im Fokus Impfbroschüre
2 VORWORT Liebe LeserInnen unseres Newsletters! Die ersten beiden Monate des s 2008 standen ganz im Zeichen des Weitermachens. So wurde zum Beispiel im Bereich des Gesundheitszieles 4 (Suizidpräventionskapagne) weitergearbeitet, einige Veranstaltungen abgehalten und auch die Folder und Plakate finden großen Anklang und werden von vielen Interessierten angefordert. Frau Ecker berichtet in Ihrem Artikel darüber. Im Bereich der Gesundheitsberichterstattung schreitet die Arbeit am Linzer Gesundheitsbericht voran und auch die ersten Auswertungen der Gesundheitsumfrage im November werden gestartet. Über die Rücklaufquote schreibt Richard Birgmann in seinem Bericht. Aber es gibt natürlich auch wieder Neuerungen im IGP: Seit zirka einem Jahr befindet sich das IGP in einem Organisationsentwicklungsprozess, um sich ständig weiterzuentwickeln und die Leistungen zu verbessern. Gerade in diesem Prozess hat sich in einem Workshop und einer Teamklausur einiges getan. Darüber und über das Thema Wissensmanagement im IGP werden wir im nächsten Newsletter berichten. Vorläufig möchte ich Ihnen eine angenehme Zeit bei der Lektüre dieses Newsletters wünschen. Mag. Markus Peböck Herr Martin Reif berichtet uns jedes Mal vom Public Health Lehrgang in Graz. Damit kann das ganze Team in wenig mitlernen. Für diesen Newsletter-Artikel hat er seine praktischen Erfahrungen mit dem theoretischen Wissen verknüpft, um über das Thema Evaluierungen von Gesundheitsförderungs-Maßnahmen zu schreiben. 2
3 Suizidpräventionskampagne - Zwischenbilanz Mag. a Martina Ecker Seit dem Start der Kampagne Rat und Hilfe bei Suizidgefahr im Oktober 2007 hat das Bündnis für psychische Gesundheit viel wertvolle Arbeit geleistet. In diesem Artikel soll ein kurzer Überblick über die Aktivitäten in den letzten Monaten gegeben und auf die kommenden Veranstaltungen aufmerksam gemacht werden. Neben den sehr erfolgreichen Publikumsveranstaltungen zu den Themen Depression und Suizidalität werden laufend Schulungen/Workshops angeboten. Der Umgang mit dem Schrecken JournalistInnenworkshop Am 13. November 2007 fand im Presseclub die Veranstaltung Der Umgang mit dem Schrecken statt (Kooperation OÖ Presseclub und Bündnis für psychische Gesundheit ). Rund 30 JournalistInnen bzw. ÖffentlichkeitsarbeiterInnen sind der Einladung gefolgt. Als ReferentInnen standen Herr Prim. Priv.- Doz. Dr. Reinhold Fartacek MBA für das Thema Mediale Berichterstattung über Suizid: Warum nehmen sich Menschen das Leben? Was sind die Ursachen und Auslöser? Wie kann eine Suizidgefahr rechtzeitig erkannt werden? etc. und Frau Monika Czamler, Psychosozialer Notdienst OÖ (PND) zum Thema Der Umgang mit dem Schrecken zur Verfügung. Depression im Alter Im Rahmen der Initiative des Bündnis für psychische Gesundheit fand am 24. November 2007 eine Informationsveranstaltung zum Thema Suizid und Suizidprävention statt. Mit dieser Initiative wurden vor allem MitarbeiterInnen aus den Gesundheits- und Sozialen Diensten, Besuchsdiensten, Hospizdiensten sowie MitarbeiterInnen anderer Einsatzorganisationen angesprochen. Über 200 Interessierte nutzten die Gelegenheit, sich über dieses sensible Thema zu informieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Herrn Mag. Dr. Werner Rohrhofer, Chefredakteur Neues Volksblatt. 3
4 Mag. a Martina Ecker Selbsttötung Eine gesellschaftliche und pastorale Herausforderung Am 10. Jänner 2008 fand im Bildungshaus Schloss Puchberg ein Abendvortrag für SeelsorgerInnen statt. Diese Veranstaltung war eine Möglichkeit, sich mit dem tabuisierten Thema Suizid und Suizidankündigung auseinander zu setzen und hilfreiche Anregungen für einen bewussten Umgang mit betroffenen Menschen und deren Angehörigen zu finden. Rektor Dr. Adolf Trawöger begrüßte über 200 interessierte BesucherInnen und führte durch den Abend. Frau LR Dr. Silvia Stöger hielt ein Eingangsstatement. Anschließend konnte Primar Dr. Werner Schöny die Inhalte und Ziele der Kampagne erläutern. Den Hauptvortrag hielt Prof. Mag. Leon Kraus (Priester, Gründer der Groupe de Support Psychologique Luxembourg, CISM Basic Trainer, Notfallseelsorger) aus Luxemburg, der aus dem Vollen seiner reichen Erfahrung als Notfallseelsorger schöpfen konnte. Sein Vortrag beschäftigte sich mit Merkmalen, die eine Suizidalität ankündigen, Möglichkeiten Suizidversuche zu verhindern, Angeboten von psychosozialer Unterstützung, Bewältigungsstrategien bei Suizid für Hinterbliebene sowie seelsorglichem Umgang in dieser Situation. Fragen und Statements von ZuhörerInnen aus dem Publikum führten im Anschluss an das Referat zu einer anregenden Diskussion und Reflexion der vorgebrachten Inhalte. 4
5 Mag. a Martina Ecker Vorhaben für 2008 Fachtagung Am 11. April 2008 wird im Schloss Puchberg eine Fachtagung für MitarbeiterInnen im Akutbereich stattfinden. Ziele dieser Veranstaltung sind beispielsweise die Sensibilisierung für das Thema Suizid und Suizidalität sowie die Akutbetreuung von Angehörigen nach erfolgtem Suizid und die Frage der Schuld zu thematisieren. Zielgruppe sind Personen, die in der Akutbetretreuung tätig sind, wie KIT- und SvE-MitarbeiterInnen, Notfallseelsorger, MitarbeiterInnen von pro mente, Exit etc. sowie Polizei und Feuerwehr. Als Einstieg in die Thematik sind zwei Hauptreferate geplant. Im Anschluss werden Vertiefungsseminare zu den Schwerpunkten Jugend, Betreuung von Angehörigen, Psychohygiene, Suizidalität und Trauma sowie besonders gefährdete Berufsgruppen angeboten. Termine für Publikumsveranstaltungen: Beginn jeweils 19:00 Uhr, Eintritt frei! Suizidalität Donnerstag, 13. März Rotes Kreuz Bezirksstelle - Lehrsaal Ried Montag, 14. April Rotes Kreuz Freistadt Mittwoch, 16. April Rotes Kreuz Perg Montag, 19. Mai Rotes Kreuz Pregarten Depression Mittwoch, 05. März Rot-Kreuz- Dienststelle Gallneukirchen Donnerstag, 06. März Rotes Kreuz Bezirksstelle Braunau Montag, 10. März Rotes Kreuz Freistadt Donnerstag, 13. März Schloss Neupernstein, Kirchdorf Montag, 07. April Rotes Kreuz Pregarten Dienstag, 08. April Rotes Kreuz Ortsstelle Traun Donnerstag, 10. April Bildungshaus St. Franziskus Ried Nochmals in Erinnerung gerufen werden soll auch die Krisenhotline / Die Notrufnummer für alle Für Menschen, die in eine seelische Krise geraten, aber auch für Angehörige, die Rat und Hilfe suchen, gibt es jetzt eine neue Notrufnummer, unter der ExpertInnen rund um die Uhr für ein hilfreiches Gespräch und konkrete Empfehlungen erreichbar sind. Für diesen neuen Notruf besteht eine Kooperation aus PND pro mente, Krisentelefon Exit sozial und Telefonseelsorge. Weitere Informationen und aktuelle Termine sind auf der Webseite zu finden. 5
6 MMag. Martin Reif Evaluierung von Gesundheitsförderungsprogrammen Das IGP hatte bereits mehrmals Gelegenheit Evaluierungen durchzuführen bzw. an der Konzepterstellung von Projektevaluationen mitzuwirken. Da uns dieses Thema künftig noch stärker beschäftigen wird, sollen nachfolgend einige Aspekte dargelegt werden, die aus unserer Sicht von wesentlicher Bedeutung sind. Insbesondere soll auf einige Besonderheiten bezüglich der Evaluierung von Gesundheitsförderungsprogrammen eingegangen werden. Im Allgemeinen versteht man unter Evaluation die Bewertung von gesundheitlichen oder sozialen Maßnahmen (Projekten, Programmen etc.) hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und/oder ihrer Wirtschaftlichkeit. Zu diesem Zweck bedient sich die Evaluationsforschung verschiedenster Methoden, vor allem aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung. Evaluation zielt nicht auf die Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ab, sondern ist vor allem der Praxis verpflichtet. Es sollen methodisch abgesicherte Informationen für die Verbesserung und Gestaltung von Programmen und Projekten bereitgestellt werden. Evaluation kann einen Beitrag zur optimalen Steuerung (formative oder Gestaltungs-Evaluation) bzw. eine abschließende Beurteilung von Projekten bzw. Programmen ermöglichen (summative oder Bilanz-Evaluation). Von wesentlicher Bedeutung ist die Auswahl der Aspekte, die bewertet werden sollen. Diese hängen im Wesentlichen von der konkreten Zielsetzung ab. Häufige und wichtige Bewertungsdimensionen für Gesundheitsförderungsprojekte sind: Effektivität: Wie weit werden die Ziele des Projektes erreicht? Geeignetheit: Ist die Maßnahme für die Bedürfnisse der Zielgruppe relevant? Akzeptanz: Wie die Maßnahme von den Betroffenen angenommen? Effizienz: Werden die Ressourcen angemessen eingesetzt? Gerechtigkeit/Chancengleichheit: Werden die Betroffene ihrem Bedarf entsprechend erreicht? Die verwendeten Erhebungsmethoden müssen auf die jeweilige Interventionsform und auf die Zielsetzungen der Maßnahme abgestimmt werden. Da es sich bei Gesundheitsförderungsmaßnahmen häufig um komplexe Interventionen auf verschiedenen Ebenen handelt, ist es meist notwendig verschiedene Methoden (Fragebogenerhebung, Qualitative Interviews, Sekundärdatenanalyse, Dokumentation etc.) zu kombinieren, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Von wesentlicher Bedeutung für die Qualität einer Evaluation ist es, wie weit bereits in der Maßnahmenplanung auf notwendige Voraussetzungen geachtet wird. In erster Linie müssen die Projektziele klar definiert werden. Außerdem sollte bereits in der Planung festgelegt werden, welche Informationen für eine Bewertung der Maßnahme notwendig sind und wie die Informationen erhoben werden können. Dabei sollten auch mögliche nicht intendierte Effekte berücksichtigt werden. Literatur: Beywl, Wolfgang (1999): Evaluation. ILMES - Internet-Lexikon der Methoden der empirischen Sozialforschung. Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am Kirschner, Wolf; Elkeles, Thomas (2007): Evaluationsforschung. Evaluation im Gesundheitswesen (Script). Berlin. Naidoo, Jennie; Wills, Jane (2003): Lehrbuch der Gesundheitsförderung. 1. Aufl. Werbach: Conrad Günter. quint-essenz: info (Evaluation) (2007). Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am
7 Mag. Richard Birgmann Umfrage Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsverhalten von Frauen und Männern in Oberösterreich Der Rücklauf im Fokus Während wir uns im letzen Newsletter mit den zentralen Fragestellungen der Studie auseinandergesetzt haben, steht dieses Mal der Rücklauf der schriftlichen Umfrage die in Kooperation mit der Arbeiterkammer OÖ und der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse durchgeführt wurde - im Zentrum. Anfang November wurde an zufällig ausgewählte Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ein umfangreicher Fragebogen zum Thema Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsverhalten von Frauen und Männern versandt. Um einen besonders hohen Rücklauf zu gewährleisten, erhielten die ausgewählten Personen nach einer Woche ein Erinnerungsschreiben. Rücklauf und Alter Die Rücklaufquote steigt mit zunehmendem Alter an. Während die Rücklaufquote in der Altersgruppe der 15- bis 19 Jährigen bei 20 Prozent liegt, haben rund die Hälfte der 60- bis 69 Jährigen und knapp zwei Drittel der über 70- Jährigen den Fragebogen ausgefüllt und an das IGP retourniert. Höhere Beteiligung von Frauen Insgesamt haben rund 35 Prozent der angeschriebenen Personen den Fragebogen ausgefüllt und an das Institut für Gesundheitsplanung retourniert. Dabei war die Bereitschaft sich an der Umfrage zu beteiligen bei Frauen deutlich höher als bei Männern: 42 Prozent der angeschriebenen Frauen und 29 Prozent der Männer haben an der Befragung teilgenommen. Betrachtet man den Rücklauf nach Bezirken, zeigt sich, dass die Beteiligung an der Umfrage in Grieskirchen (43 Prozent), Steyr-Land (42 Prozent) Rohrbach (41 Prozent) und Urfahr-Umgebung (40 Prozent) besonders hoch war. Etwas geringer gestaltete sich der Rücklauf in den Bezirken Eferding (31 Prozent), Linz-Stadt (30 Prozent) und Wels-Stadt (27 Prozent). Die Ergebnisse der Umfrage Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsverhalten von Frauen und Männern in Oberösterreich werden im Juli 2008 präsentiert. Rücklauf nach Alter Rücklauf nach Bezirken 100 Grieskirchen Steyr-Land 43% 42% 90 Rohrbach 41% % Urfahr-Umgebung Wels-Land Kirchdorf 40% 38% 38% % 25% 30% 36% 42% 51% Freistadt Linz-Land Vöcklabruck Perg Gmunden Steyr-Stadt Schärding 38% 37% 36% 35% 33% 32% 32% 10 Ried 32% 0 15 bis bis bis bis bis bis Braunau am Inn Eferding Linz-Stadt Wels-Stadt 32% 31% 30% 27% 7
8 Mag. Markus Peböck Impfbroschüre wird im Frühjahr präsentiert Der Arbeitskreis Impfen hat in den letzten beiden n einige Maßnahmen vorbereitet und teilweise mittlerweile auch umgesetzt, um das Gesundheitsziel 5 zu erreichen. So wurde zum Beispiel die Oberösterreichische Impfkommission bestehend aus Ärztekammer, Land OÖ Abteilung Gesundheit und OÖ Gebietskrankenkasse - gegründet, die eine gemeinsame Vorgehensweise im Bereich Impfen gewährleisten soll. Im Frühjahr 2008 wird eine weitere wichtige Errungenschaft dieses Arbeitskreise Impfen präsentiert: Die Impfbroschüre. Sie soll Hintergründe für das Funktionieren des öffentlichen Impfsystems erläutern, und die Rollen der unterschiedlichen Beteiligten transparent machen, die alle am Erfolg des Systems der kostenlosen Schutzimpfungen wesentlichen Anteil haben. Außerdem wurden Standards für einen reibungslosen Ablauf des Impf- und Administrationsprozesses erarbeitet und sind auch in der Broschüre abgedruckt. Nach der öffentlichen Präsentation wird die Broschüre an ÄrztInnen, AmtsärztInnen und alle im System involvierten Personen und Organisationen ausgesendet. 8
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