Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen

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1 Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen Steiermärkische Gebietskrankenkasse & Universität Graz

2 Ablauf 1. Teil Die Entstehung eines guten Fragebogens - von der Idee zur Umsetzung 2. Teil Die Befragung 3. Teil Die Ergebnisverwertung Stellen Sie Fragen Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung

3 Was wir wollen Wir möchten Sie dazu anleiten - gute Fragebögen zu erkennen, - Befragungen bewusst durchzuführen - sowie eine adäquate Ergebnisverwertung vorzunehmen. Wir möchten nicht - Werbung für einige ausgewählte Fragebögen machen oder - den Anspruch erheben aus Ihnen ExpertInnen für Befragungen zu machen.

4 Teil 1 Die Entstehung eines Fragebogens Von der Idee zur Umsetzung am Beispiel des Sozialkapital-Fragebogens (SCQ)

5 Ziel des Fragebogens soll wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. soll nicht sooo lang sein. soll testtheoretischen Ansprüchen genügen. soll bei BGF- Projekten einsetzbar sein. soll Sozialkapital in Unternehmen Messen.

6 How would you like it?

7 1. Sozialkapital was ist das? Literaturstudium andere Messinstrumente Laien befragen ExpertInnen befragen

8 2. Die Fragen formulieren Die Fragen sind die Grundbausteine des Fragebogens, sollen nur eine Aussage enthalten, sollten in dieselbe Richtung formuliert sein, sollten je Merkmalsbereich gleich viele sein. Die Antworten sollten (wenn möglich) Ratingskalen sein, sollten innerhalb eines Bereichs nicht wechseln. Fragen und Antworten müssen zusammenpassen!!!

9 2. Die Fragen formulieren Beispiel Sozialkapital-Fragebogen Soz. Unterstützung SU durch KollegInnen SU durch Vorgesetzte In den letzten 4 Wochen wurde ich von meinem/meiner Vorgesetzten unterstützt. hat mein/e Vorgesetzte/r mir den Rücken gestärkt nie selten manchmal mehrmals oft sehr oft immerzu

10 3. Den Fragebogen prüfen Prüfen Überarbeiten Fragebogen

11 Was ist ein guter Fragebogen? Folgende Fragen sollten Sie stellen: 1. Wie genau soll der Gesundheitszustand der MitarbeiterInnen erhoben werden? 2. Welche Verfahren erlauben es, die formulierten Ziele zu erfassen? 3. Wie ist die Qualität des Befragungsinstruments?

12 Ad 1. wie genau?

13 Ad 1. wie genau?

14 Ad 1. wie genau?

15 Ad 1. wie genau?

16 Ad 2. Ziele erfassen? Verfahren A Verfahren C Verfahren B Ziele ABCD Verfahren D

17 Ad 3. Qualität? Objektivität Zuverlässigkeit Gültigkeit Qualität des Befragungsinstruments Normierung Vergleichbarkeit Ökonomie Nützlichkeit Sensitivität Diagnostizität

18 Ad 3. Qualität? Beispiel Sozialkapital-Fragebogen Objektivität Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität Zuverlässigkeit Interne Konsistenzen zw..791 und.932 N = 235 Optimal:.700 bis.950 Gültigkeit Korrelation mit körperlichem Wohlbefinden r = (Konflikte) bis r = (Job-Involvement) N = 235

19 Sie sind am Zug

20 Sie sind am Zug

21 Teil 2 Die Befragung

22 Was soll Inhalt der Befragung sein? 1. Fragen um Ziele zu messen 2. Fragen zur Erhöhung der MitarbeiterInnen- Partizipation 3. Fragen um Unterschiede zwischen Gruppen abbilden zu können 4. Fragen zur Stichprobenbeschreibung

23 Was soll Inhalt der Befragung sein? Beispiel Sozialkapital-Fragebogen 1) Fragen um die Ziele zu messen Eigentlicher Einsatzbereich von standardisierten Fragebögen Ziel Messen Der gegenseitige Respekt ist verstärkt. Skala: Wertschätzung Subskalen: WS durch KollegInnen WS durch Vorgesetzte

24

25

26 Was soll Inhalt der Befragung sein? Beispiel Sozialkapital-Fragebogen 3) Fragen um Gruppen bilden zu können 4) Fragen um die Stichprobe zu beschreiben

27 Die Rücklaufquote Berechnung der Rücklaufquote: Brutto-Rücklaufquote = Eingesammelte Fragebögen Ausgegebene Fragebögen Postalische Befragungen 50 % bis 75 % (35 % bis 80 %) Methoden zur Steigerung des Rücklaufs: - Überzeugende Positionierung (Kosten-Nutzen-Abwägung) - Anonymität und Vertraulichkeit - Klare Informationen und Motivation, klare Stellungnahme der Führungskräfte (Borg, 2000)

28 Die Rückmeldung Ausführliche Information für - BGF-Projektteam - Führungskräfte - Betriebsräte Nicht zu vergessen - Information für alle MitarbeiterInnen

29 Sie sind am Zug

30 Sie sind am Zug

31 Teil 3 Die Ergebnisverwertung

32 Inputs für das BGF-Projekt Beispiel Sozialkapital-Fragebogen Die Skalen des SCQ tragen zum Überblick über den derzeitigen Stand im Unternehmen bei. Die Subskalen des SCQ ermöglichen es differenziertere Aussagen zu treffen.

33 Inputs für das BGF-Projekt Beispiel Sozialkapital-Fragebogen externer Benchmark 6 WK Metallerzeugung und -bearbeitung (N = 235) 5 Vergleichsunternehmen (N = 59) 4 3,8 3,7 3,3 3,3 3,2 3,2 3,2 2,9 2, ,9 1 0 Führungsqualität Beziehungsqualität (**) Soziale Unterstützung (**) Wertschätzung (*) Einfluss (**) Kommunikation und Information Konflikte Vertrauen (**) Zugehörigkeitsgefühl (*) Job-Involvement

34 Inputs für das BGF-Projekt Beispiel Sozialkapital-Fragebogen interner Benchmark 6 Jüngere ArbeitnehmerInnen (N = 163) Ältere ArbeitnehmerInnen (N = 52) 5 4,4 4, ,6 3,6 3,6 3,6 3,6 3,4 3,5 3,4 3,2 3,2 3,3 3,2 3,1 3,0 2,7 2,8 2 1,8 2,0 1 0 Führungsqualität Beziehungsqualität (*) Soziale Unterstützung Wertschätzung (T) Einfluss (**) Kommunikation und Information Konflikte Vertrauen (*) Zugehörigkeitsgefühl (**) Job-Involvement (**)

35 Evaluation möglich? Bewertung der Zielerreichung nur dann statistisch exakt möglich, wenn die TeilnehmerInnen aus der erste und zweite Befragung einander eindeutig zugeordnet werden können. Dies erreicht man durch die Vergabe eines Codes.

36 Codierung wofür denn eigentlich? Zu Beginn des Gesundheitsförderungsprojektes machen von 100 MitarbeiterInnen 50 bei der Befragung mit. M A S S N A H M E N Am Ende des Gesundheitsförderungsprojektes machen von 100 MitarbeiterInnen 50 bei der Befragung mit.

37 Aktuelle SCQ-Ergebnisse Wertschätzung durch Vorgesetzte?? Körperliches Wohlbefinden Wertschätzung durch KollegInnen

38 Aktuelle SCQ-Ergebnisse N = 230 Wertschätzung durch Vorgesetzte Körperliches Wohlbefinden korr. R² =.207 Wertschätzung durch KollegInnen

39 Aktuelle SCQ-Ergebnisse Soziale Unterstützung Vorgesetzte?? Körperliches Wohlbefinden Soziale Unterstützung KollegInnen

40 Aktuelle SCQ-Ergebnisse N = 230 Soziale Unterstützung Vorgesetzte Körperliches Wohlbefinden korr. R² =.222 Soziale Unterstützung KollegInnen

41 Arbeitspsychologische Gesundheitsförderung Verhältnis- und Verhaltensprävention Qualität: Struktur Prozess Ergebnis Prinzipien der Soziotechnischen Systemgestaltung Nachhaltigkeit

42 Sie sind am Zug

43 Sie sind am Zug

44 Kontakt Fragen Anregungen Anfragen Mag. a Andrea Blattner Psychologin für Gesundheitsförderung und Public Health Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Recht Steiermärkische Gebietskrankenkasse A-8011 Graz, Josef-Pongratz-Platz 1, Tel. +43 (0) Fax +43 (0) andrea.blattner@stgkk.at

45 DANKE

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