ME-94, ME-95, ME D

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1 Meilhaus Electronic Handbuch ME-94, ME-95, ME D ISA-, PCI- und CompactPCI-Varianten Optoisolierte Digital I/O-Karten

2 Impressum Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Revision 4.7D Ausgabedatum: 23. April 2002 Meilhaus Electronic GmbH Fischerstraße 2 D Puchheim bei München Germany Copyright 2002 Meilhaus Electronic GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form (Fotokopie, Druck, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Meilhaus Electronic GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wichtiger Hinweis: Alle in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wurden mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen zusammengestellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sieht sich die Firma Meilhaus Electronic GmbH dazu veranlaßt, darauf hinzuweisen, daß sie weder eine Garantie (abgesehen von den im Garantieschein vereinbarten Garantieansprüchen) noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen kann. Für die Mitteilung eventueller Fehler sind wir jederzeit dankbar. IBM und IBM PC/XT/AT sind Warenzeichen der International Business Machine Corporation. Delphi/Pascal ist ein Warenzeichen von Borland International, INC. Visual C++ und VisualBASIC sind Warenzeichen von Microsoft. VEE Pro und VEE OneLab sind Warenzeichen von Agilent Technologies. ME-VEC ist Warenzeichen von Meilhaus Electronic. Weitere der im Text erwähnten Firmen- und Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen.

3 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Inhalt 1 Einführung Lieferumfang Leistungsmerkmale Systemanforderungen Wichtiger Hinweis für die ISA-Versionen Softwareunterstützung Installation Hardware-Installation ISA-Modelle Position der Jumper Einstellungen der Jumper Basisadresse Interrupts (ME-94/-96 ISA) Polarität der Ausgänge (ME-95 ISA) Standardeinstellungen Hardware Blockschaltbilder Generelle Hinweise Betriebsarten ME ME ME Beschaltung der Ein-/Ausgänge Optokoppler Externe Beschaltung Register der ISA-Modelle Testprogramm Programmierung Hochsprachenprogrammierung Beispielprogramme Agilent VEE-Programmierung User Objects Demoprogramme Das "ME Board"-Menü LabVIEW -Programmierung Virtual Instruments Demoprogramme Registerprogrammierung (ISA-Versionen) Meilhaus Electronic Seite 3 Inhalt

4 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 5 Funktionsreferenz Allgemeines Nomenklatur Beschreibung der API-Funktionen Allgemeine Funktionen Digitale Eingabe Digitale Ausgabe Interrupt-Handling Fehler-Behandlung Anhang A Spezifikationen B Anschlußbelegungen B1 ME B2 ME B3 ME B4 Speisespannungsbuchse C Zubehör D Technische Fragen D1 Fax-Hotline D2 Serviceadresse D3 Treiber-Update E Index Inhalt Seite 4 Meilhaus Electronic

5 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D 1 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Mit dem Kauf einer PC-Einsteckkarte von Meilhaus Electronic haben Sie sich für ein technologisch hochwertiges Produkt entschieden, das unser Haus in einwandfreiem Zustand verlassen hat. Überprüfen Sie trotzdem die Vollständigkeit und den Zustand Ihrer Lieferung. Sollten irgendwelche Mängel auftreten, bitten wir Sie, uns sofort in Kenntnis zu setzen. Bevor Sie die Karte in Ihren Rechner einbauen, lesen Sie bitte aufmerksam diese Bedienungsanleitung, insbesondere Kapitel 2 zur Installation durch. Beachten Sie bei den ISA-Versionen vor allem den Abschnitt zur Einstellung der Jumper. Dies erspart Ihnen das spätere, nochmalige Öffnen Ihres Rechners. 1.1 Lieferumfang Wir sind selbstverständlich bemüht, Ihnen ein vollständiges Produktpaket auszuliefern. Um aber in jedem Fall sicherzustellen, daß Ihre Lieferung komplett ist, können Sie anhand nachfolgender Liste die Vollständigkeit Ihres Paketes überprüfen. Ihr Paket sollte folgende Teile enthalten: Opto-isolierte Digital I/O-Karte (je nach Paket ISA-, PCI- oder cpci-version der ME-94, ME-95 oder ME-96) Handbuch im PDF-Format auf CD-ROM (optional in gedruckter Form) Treiber-Software auf CD-ROM Bei den ISA- und PCI-Modellen: 2poliger Stecker für Speisespannung der Optokoppler ME-94 und ME-95: 25polige Sub-D Gegenbuchse ME-96: 2 x 15polige Sub-D Gegenbuchse Meilhaus Electronic Seite 5 Einführung

6 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Leistungsmerkmale Modell-Übersicht Modell Bus Optoisolierte Ein- und Ausgänge ME-94 ISA ME-94 PCI ME-94 cpci ME-95 ISA ME-95 PCI ME-95 cpci ME-96 ISA ME-96 PCI ME-96 cpci ISA-8 Bit Standard-PCI Compact-PCI ISA-8 Bit Standard-PCI Compact-PCI ISA-8 Bit Standard-PCI Compact-PCI 18 Eingangskanäle (24 V). Davon 2 Eingänge als Interrupt-Kanal verwendbar 16 Ausgangskanäle (24 V). Definierter Zustand (hochohmig) nach Power-Up 10 Eingangskanäle (24 V). Davon 1 Eingang als Interrupt-Kanal verwendbar. 8 Ausgangskanäle (24 V). Definierter Zustand (hochohmig) nach Power-Up Tabelle 1: Modell-Übersicht ME-9x Serie Die ME-9x Serie umfaßt opto-isolierte Digital I/O-Karten für den ISA-, PCI- und cpci-bus. Die ISA-, PCI- und cpci-versionen sind funktions-, stecker- und software-kompatibel (gilt nicht für Registerprogrammierung). Durch die optische/galvanische Entkopplung wird zuverlässig verhindert, daß Störungen (Spannungsspitzen auf Masseleitungen etc.) oder zu hohe Spannungen zum Rechner gelangen. Die Eingänge sind für die in der Steuerungstechnik übliche Nennspannung von 24 V dimensioniert. Bei der ME-94 und ME-96 sind zwei Betriebsarten möglich: Mit oder ohne Interruptsteuerung. Der gewünschte Interrupt-Kanal kann bei den ISA-Modellen mit Hilfe eines Jumpers eingestellt werden. Bei den PCI-/cPCI-Modellen wird der Interrupt-Kanal vom BIOS bzw. Betriebssystem zugewiesen. Die Basisadresse wird bei den ISA-Modellen per Jumper eingestellt. Sie kann in einem weiten Bereich variiert werden. Der Einführung Seite 6 Meilhaus Electronic

7 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Adressbereich der PCI-/cPCI-Modelle wird vom BIOS bzw. Betriebssystem verwaltet. Die mitgelieferte Software ermöglicht das rasche Einbinden der Karten in eigene Applikationen der Meß- und Steuerungstechnik unter Windows. Es sind Treiber für Agilent VEE (früher HP VEE) und LabVIEW (National Instruments) verfügbar. Für die ISA- Versionen sind auf Anfrage Treiber für DOS und Windows 3.1 erhältlich. 1.3 Systemanforderungen Die Karten können, je nach Version, in IBM PC/XT/AT/Pentium und Kompatiblen eingesetzt werden, die über einen freien ISA- 8 Bit bzw. Standard-PCI oder CompactPCI Steckplatz (je nach Version) verfügen. 1.4 Wichtiger Hinweis für die ISA-Versionen Falls Sie einen PC mit PCI-Bus und einem BIOS mit Plug&Play- Funktionalität benutzen, müssen Sie für alle ISA-Einsteckkarten mit Interruptfunktion im BIOS Ihres Rechners den Interruptkanal dieser Karte für den ISA-Bus reservieren. Das entsprechende BI- OS-Menü kann je nach BIOS-Hersteller etwas variieren (siehe Handbuch Ihres Motherboards). Ansonsten ist die Interruptfunktion nicht gewährleistet!!! Beachten Sie, daß bei neueren Rechnern der ISA-Bus - abweichend von seiner Spezifikation - teilweise mit mehr als 8 MHz betrieben werden kann (siehe Einstellung im Setup Ihres PCs). In diesem Fall können wir jedoch eine einwandfreie Funktion der ISA-Karte nicht gewährleisten. Meilhaus Electronic Seite 7 Einführung

8 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Softwareunterstützung Den aktuellen Stand des Software-Lieferumfangs entnehmen Sie bitte den entsprechenden README-Dateien. Systemtreiber ME-Software-Developer-Kit (ME-SDK): Graphische Programmierumgebungen: Für alle gängigen Betriebssysteme (siehe README-Dateien) Beispiele für alle gängigen Programmiersprachen, sowie Tools und Testprogramme Meilhaus VEE-Treibersystem für HP VEE ab Version 4.0, HP VEE Lab, Agilent VEE Pro und Agilent VEE OneLab Treibersystem für LabView ab Version 4.0 Einführung Seite 8 Meilhaus Electronic

9 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D 2 Installation Bitte lesen Sie zuerst das Handbuch Ihres Rechners bzgl. der Installation von zusätzlichen Hardwarekomponenten. Eine Anleitung zur Installation der Treiber-Software finden Sie auf CD- ROM. Grundsätzlich gilt für die Installation der Karte folgende Vorgehensweise: Falls Sie die Treiber-Software in gepackter Form erhalten haben, entpacken Sie bitte vor Einbau der Karte die Software in ein Verzeichnis auf Ihrem Rechner (z.b. C:\temp). Bauen Sie die Karte in Ihren Rechner ein und installieren Sie anschließend die Treiber-Software. Diese Reihenfolge ist wichtig, um die Plug&Play-Funktionalität unter Windows 95*/98/Me/ 2000/XP zu gewährleisten. Für Windows 95* und NT 4.0 gilt dies analog, beachten Sie jedoch die etwas andere Vorgehensweise bei der Treiberinstallation. *Sofern Windows-Version von der betreffenden Karte unterstützt wird (siehe Readme-Dateien) Hinweis: Falls Sie PCI/cPCI-Modelle zusammen mit bereits vorhandener Applikationssoftware benutzen wollen, beachten Sie bitte die Hinweise in den entsprechenden README-Dateien. Falls Sie eine ISA-Karte verwenden, nehmen Sie bitte zuerst die Jumpereinstellungen auf der Karte vor (siehe folgendes Kapitel). 2.1 Hardware-Installation ISA-Modelle Schalten Sie Ihren Rechner aus. Achtung: Gefahr der Zerstörung hochempfindlicher Bauteile durch elektrostatische Entladung! Deshalb: Entladen Sie Ihre Person vor Einbau der Karte indem Sie z. B. ein blankes Gehäuseteil Ihres Rechners berühren. Ziehen Sie das Netzkabel Ihres Rechners. Öffnen Sie das Gehäuse. Meilhaus Electronic Seite 9 Installation

10 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Position der Jumper Bei den ISA-Versionen der ME-9x Serie müssen vor dem Einbau Jumper-Einstellungen vorgenommen bzw. dahingehend überprüft werden, ob die werkseitigen Einstellungen für Ihren Rechner geeignet sind. Auf der ME-94 ISA, ME-95 ISA und ME-96 ISA befindet sich jeweils ein 4fach Jumper (S1 4) für die Basisadresse. Bei der ME-94 ISA und ME-96 ISA finden Sie zusätzlich eine 7fach Jumperreihe für den Interruptkanal (IRQ2 7). Die Positonen dieser Elemente sind in den schematischen Darstellungen der Karten gekennzeichnet. Erläuterungen zu den Funktionen und Einstellungen der Jumper finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Basisadresse S1 S2 S3 S4 Interrupt IRQ Abb. 1: Schematische Darstellung der ME-94 ISA Installation Seite 10 Meilhaus Electronic

11 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Basisadresse S1 S2 S3 S4 F1 S5 Abb. 2: Schematische Darstellung der ME-95 ISA Basisadresse S1 S2 S3 S4 Interrupt OUT IRQ IN Abb. 3: Schematische Darstellung der ME-96 ISA Meilhaus Electronic Seite 11 Installation

12 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Einstellungen der Jumper Basisadresse Über die Jumper S1 4 läßt sich die Basisadresse (BA) der Karten in Schritten von 10 Bytes einstellen. Mit der Basisadresse beginnend belegt die ME-95 ISA 2 Byte, die ME-94 ISA und ME-96 ISA jeweils 4 Bytes des I/O-Adreßraumes. Durch Stecken bzw. Abziehen der Jumper wird die Adresse eingestellt. Vermeiden Sie bei der Einstellung Adreßkonflikte mit anderen Karten! Es gilt folgende Zuordnung: S1 S2 S3 S4 Basisadresse (Hex) A B C D E F0 Tabelle 2: Grundeinstellung der Basisadresse (Beispiel: 300 Hex) ( entspricht Jumper gesteckt ) Installation Seite 12 Meilhaus Electronic

13 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D S1 S2 Abb. 4: Jumper für Basisadresse (Grundeinstellung: 300Hex) Beachten Sie auch, daß bei den ISA-Karten - wie allgemein üblich - nur die unteren 10 Adreßbits ausdekodiert sind. Es treten also Adreß-Spiegelungen bei BA+400Hex, BA+800Hex, BA+C00Hex, BA+1000Hex usw. auf Interrupts (ME-94/-96 ISA) S3 S4 In der Betriebsart mit Interrupt-Steuerung muß mittels Jumper eine Interrupt-Request-Leitung (IRQ) zwischen ausgewählt werden. Es ist darauf zu achten, daß der gewählte Interrupt von keiner anderen Interrupt-Quelle belegt wird. Das folgende Bild zeigt, wie der Jumper gesteckt werden muß, wenn beispielsweise die IRQ-Leitung 5 benutzt werden soll: Jumper IRQ Abb. 5: Jumperstellung für IRQ Polarität der Ausgänge (ME-95 ISA) Auf der ME-95 ISA haben Sie Möglichkeit durch Stecken der Drahtbrücke S5 die Polarität der Ausgänge zu invertieren. Die Standardeinstellung ist nicht invertierend (d.h. keine Drahtbrücke gesteckt). Meilhaus Electronic Seite 13 Installation

14 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Standardeinstellungen Modell Funktion Jumper Einstellung ME-94 ISA Basisadresse S Hex (alle Jumper gesteckt) Interruptkanal IRQ2 7 IRQ 5 ME-95 ISA Basisadresse S Hex (alle Jumper gesteckt) Polarität der Ausgänge S5 nicht invertierend ME-96 ISA Basisadresse S Hex (alle Jumper gesteckt) Interruptkanal IRQ2 7 IRQ 5 Tabelle 3: Werkseitige Standardeinstellungen der ISA-Modelle Installation Seite 14 Meilhaus Electronic

15 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D 3 Hardware 3.1 Blockschaltbilder 25poliger Sub-D Stecker V+, V- 8 V+, V- 8 V+, V- 2 Optokoppler Optokoppler Optokoppler PA PB PC PIO 8255A Bus- Interface- Logik ME-94 Abb. 6: Blockschaltbild der ME-94 PCI-, cpcioder ISA- Interface 25poliger Sub-D Stecker V+, V- 8 V+, V- 8 Optokoppler Optokoppler 8 8 PA PB Datenpuffer und Latch Bus- Interface- Logik PCI-, cpcioder ISA- Interface ME-95 Abb. 7: Blockschaltbild der ME-95 15pol. Sub- D Stecker 15pol. Sub- D Stecker V+, V- 8 V- 8 2 Optokoppler Optokoppler Optokoppler PA PB PC PIO 8255A Bus- Interface- Logik PCI-, cpcioder ISA- Interface ME-96 Abb. 8: Blockschaltbild der ME-96 Meilhaus Electronic Seite 15 Hardware

16 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Generelle Hinweise Achtung: Sämtliche Steckverbindungen der Karte sollten grundsätzlich nur im spannungslosen Zustand hergestellt bzw. gelöst werden. Die Belegung der Sub-D Stecker ist innerhalb eines Kartentyps für die ISA-, PCI- und cpci-modelle gleich (siehe Anschlußbelegungen auf Seite 51). 3.3 Betriebsarten ME-94 Die ME-94 und ME-96 besitzen einen 8255-kompatiblen PIO- Baustein. Die beiden Karten nutzen zwei Betriebsarten dieses Bausteins, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden. Weitere Informationen zur Programmierung des 8255-kompatiblen Bausteins finden Sie im Datenblatt des Herstellers. Die Ports der ME-95 sind mit einem Datenpuffer (Latch) realisiert. Die Karte arbeitet ausschließlich in der Betriebsart ohne Interrupts. Der PIO-Baustein besitzt zwei für die ME-94 relevante Betriebsarten, die durch softwaremäßige Konfigurierung entsprechend festgelegt werden müssen (siehe auch Kap. 3.5 Register der ISA- Modelle auf Seite 20): Ohne Interrupt-Betrieb : 18 digitale Eingänge In dieser Betriebsart können einfache Eingabevorgänge vorgenommen werden. Die Daten werden vom jeweiligen Port gelesen; Handshakes sind nicht erforderlich. Durch die Konfiguration des PIO-Bausteins für den Modus 0 stehen zwei 8 Bit Ports (A, B) und ein 2 Bit Port (PC2 u. PC4) zur Verfügung. Mit Interrupt-Betrieb : 16 digitale Eingänge und 2 Interrupt-Kanäle In dieser Betriebsart wird der PIO-Baustein im Modus 1 konfiguriert. Es werden zwei Gruppen (Gruppe A, Gruppe B) unterschieden: Jede Gruppe enthält einen 8 Bit Datenport Hardware Seite 16 Meilhaus Electronic

17 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D ME ME-96 (Port A bzw. B) und einen 4 Bit Kontroll-/Datenport. Der 8 Bit Port ist dabei Eingabeport, vom 4 Bit Port nutzt die ME-94 nur die Eingänge PC4 (Interrupt-Eingang für Port A) und PC2 (Interrupt-Eingang für Port B). Alle Eingabeports sind gelatcht. Port A und B der ME-95 sind mit Datenpuffern (Latches) realisiert. Die Karte arbeitet ausschließlich in der Betriebsart ohne Interrupt/einfache Daten-Ausgabe (16 Ausgänge). Der PIO-Baustein besitzt zwei für die ME-96 relevante Betriebsarten, die durch softwaremäßige Konfigurierung der ME-96 entsprechend festgelegt werden müssen (siehe auch Kap. 3.5 Register der ISA-Modelle auf Seite 20): Ohne Interrupt-Betrieb : 8 Ausgänge und 10 Eingänge In dieser Betriebsart kann über den Port A einfache Daten- Ausgabe und über Port B und C einfache Daten-Eingabe erfolgen. Die Daten werden vom jeweiligen Port gelesen bzw. auf diesen geschrieben; Handshakes sind nicht erforderlich. Durch die Konfiguration des PIO-Bausteins im Modus 0 stehen ein 8 Bit Ausgangsport (Port A) sowie zwei Eingangsports (Port B: 8 Bit, Port C: 2 Bit) zur Verfügung. Mit Interrupt-Betrieb : 8 Ausgänge, 8 Eingänge und ein Interrupt-Kanal In dieser Betriebsart wird Port A im Modus 0 und Port B im Modus 1 konfiguriert. Die Ports A und B werden als 8 Bit Datenports verwendet während Port C eine Sonderfunktion zukommt. Der 8 Bit Port A ist dabei Ausgabeport, der 8 Bit Port B ist Eingabeport. Von Port C wird der Eingang PC2 als Interrupt-Eingang für Port B benutzt, der Eingang PC4 hat in dieser Betriebsart keine Funktion. Meilhaus Electronic Seite 17 Hardware

18 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Beschaltung der Ein-/Ausgänge Die Ein-/Ausgangssignale der Karten sind durch Optokoppler galvanisch getrennt. Zwischen dem Massepotential der an die Karten angeschlossenen Hardware und dem PC besteht keine Verbindung. Anschlußbelegung der Stecker siehe Anschlußbelegungen auf Seite Optokoppler Ausgangsbeschaltung ME-95, ME-96 Optokoppler V+ Eingangsbeschaltung ME-94, ME-96 Optokoppler Eingangsleitung AME R +5 V C Schutzdiode TTL (C und AME* nur bei der ISA-Version) * Spannungsregler: Ausgang, Masse, Eingang Schutzdiode Ausgangsleitung R L Abb. 9: Beschaltung der Ein- und Ausgangs-Optokoppler Externe Beschaltung Zum Betrieb der ME-9x Karten benötigen Sie eine externe Speisespannung für die Optokoppler. Die Spannungsversorgung erfolgt über die Sub-D Buchsen der Karten (ext. GND bzw. ext. Input-GND und ext. V+, siehe Anschlußbelegungen auf Seite 51 ff). Die Benutzung der separaten Niedervolt-Speisespannungsbuchse (DIN 45323) ist bei den ISA- und Standard-PCI-Modellen alternativ möglich. Die Versorgungsspannung wird auf der Karte zu den Sub-D Steckverbindern durchgeschleift (Achtung: keine gemeinsame Masse zwischen Ein- und Ausgangsport bei Hardware Seite 18 Meilhaus Electronic

19 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D ME-96 ISA). Der Interrupt-Eingang der ME-94 und ME-96 reagiert auf fallende Flanken. Die Speisespannung kann im Bereich zwischen min. 20 V bis max. 28 V liegen, so daß leichte Änderungen der Speisespannung keinen Einfluß auf die Funktionsfähigkeit der Karte haben. Niedervolt-Buchse für externe Speisespannung (nur bei ISA-, Standard-PCI- Modellen) + 24 V IN Digitale Eingänge PC2 u. PC4 Ohne Interrupt-Betrieb : Digitale Eingänge Mit Interrupt-Betrieb : Interrupt-Eingänge Abb. 10: Eingangsbeschaltung der ME-94 Niedervolt-Buchse für externe Speisespannung (nur bei ISA-, Standard-PCI- Modellen) + 24 V OUT Digitale Ausgänge Abb. 11: Ausgangsbeschaltung der ME-95 Meilhaus Electronic Seite 19 Hardware

20 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Niedervolt-Buchse für externe Speisespannung (nur bei ISA-, Standard-PCI-Modellen) + 24 V OUT Digitale Ausgänge IN nur PCI-Version Digitale Eingänge PC2 Ohne Interrupt-Betrieb : Digitaler Eingang Mit Interrupt-Betrieb : Interrupt-Eingang Abb. 12: Ein-/Ausgangsbeschaltung der ME-96 Bei allen Varianten befindet sich der Eingangsport unten und der Ausgangsport oben. 3.5 Register der ISA-Modelle Die ISA-Modelle der ME-9x Serie können, z. B. unter DOS, auch auf Registerebene programmiert werden. Die Register der Karten sind in diesem Abschnitt kurz beschrieben. Wir empfehlen jedoch grundsätzlich die Verwendung der mitgelieferten Treibersoftware unter Windows95/98 oder NT, ansonsten ist die Softwarekompatibilität nicht gegeben! Auf der ME-94 und ME-96 sind für den Anwender vier Register des PIO-Bausteines zugänglich. Der Betriebsmodus des PIO wird über ein 8 Bit-breites Steuerregister festgelegt. Daten werden über drei 8 Bit Register (für Port A, B, C) ausgetauscht. Die Karten belegen mit der über Jumper eingestellten Basisadresse (BA) beginnend, eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Bytes im I/O-Adreßraum des PCs (R = Lesen, W = Schreiben). Hardware Seite 20 Meilhaus Electronic

21 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Offset 8 Bit-Register der ME-94 BA+00H R Eingangs-Port A b7..b0 PA7..0: Eingangsregister (Port A) BA+01H R Eingangs-Port B b7..b0 PA7..0: Eingangsregister (Port B) BA+02H R Eingangs-Port C (nur PC2 und PC4 genutzt) b7..b5 reserviert b4 PC4 Ohne Interrupt-Betrieb : Eingangsregister-Bit PC4 von Port C Mit Interrupt-Betrieb : keine Funktion b3 reserviert b2 PC2 Ohne Interrupt-Betrieb : Eingangsregister-Bit PC2 von Port C Mit Interrupt-Betrieb : Interrupt-Eingang für Port B b1, b0 reserviert BA+03H W Steuer-Register für PIO Betriebsart Ohne Interrupt-Betrieb : 9BHex in dieses Register schreiben Betriebsart Mit Interrupt-Betrieb : B7Hex in dieses Register schreiben Tabelle 4: Adreßraum der ME-94 Meilhaus Electronic Seite 21 Hardware

22 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Offset BA+00H BA+01H 8 Bit-Register der ME-95 W Ausgangs-Port A b7 b0 PA7..0: Ausgangsregister (Port A) W Ausgangs-Port B b7..b0 PB7..0: Ausgangsregister (Port B) Tabelle 5: Adreßraum der ME-95 Offset BA+00H 8 Bit-Register der ME-96 W Ausgangs-Port A b7 b0 PA7..0: Ausgangsregister (Port A) BA+01H R Eingangs-Port B b7..b0 PB7..0: Eingangsregister (Port B) BA+02H R Eingangs-Port C (nur PC2 und PC4 genutzt) b7..b5 reserviert b4 PC4 Ohne Interrupt-Betrieb : Eingangsregister-Bit PC4 von Port C Mit Interrupt-Betrieb : keine Funktion b3 reserviert b2 PC2 Ohne Interrupt-Betrieb : Eingangsregister-Bit PC2 von Port C Mit Interrupt-Betrieb : Interrupt-Eingang für Port B b1, b0 reserviert Tabelle 6: Adreßraum der ME-96 Hardware Seite 22 Meilhaus Electronic

23 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Offset BA+03H 8 Bit-Register der ME-96 W Steuer-Register für PIO Betriebsart Ohne Interrupt-Betrieb : 8BHex in dieses Register schreiben Betriebsart Mit Interrupt-Betrieb : 87Hex in dieses Register schreiben 3.6 Testprogramm Tabelle 6: Adreßraum der ME-96 Zum Test der Einsteckkarte wird ein einfaches Testprogramm mitgeliefert. Sie finden das jeweilige Testprogramm in einem entsprechenden Unterverzeichnis von C:\Meilhaus (Default). Das Testprogramm kann durch Doppelklick gestartet werden. (Vorraussetzung: Systemtreiber korrekt installiert). Meilhaus Electronic Seite 23 Hardware

24 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Hardware Seite 24 Meilhaus Electronic

25 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D 4 Programmierung Das Treiberkonzept für die ME-9x Familie bietet Ihnen die Möglichkeit, ohne Änderung bereits vorhandener Applikationssoftware anstatt einer alten ISA-Karte der ME-9x Familie eine äquivalente PCI-Karte zu verwenden. Da Funktionsumfang und Syntax identisch sind, ist dies im Idealfall ohne Neucompilierung möglich. (Voraussetzung: alte ISA-Karte und neue PCI-Karte verwenden den gleichen Wert im Parameter <iboardnumber>). Zur genauen Vorgehensweise beachten Sie bitte die entsprechenden README-Dateien des ME-9x Treibers. Die Austauschbarkeit von ISA- gegen PCI-Karten gilt nur, wenn Sie zur Programmierung Ihrer ISA-Karte die Funktionsbibliothek des ME-9x Treibersystems verwendet haben! 4.1 Hochsprachenprogrammierung Folgende Hochsprachen werden standardmäßig unterstützt: Visual C++ ab Version 4.0. Delphi ab Version 2.0. VisualBASIC ab Version 4.0. Für weitere Infos beachten Sie bitte die entsprechenden README-Dateien auf der ME-Power-CD. Es ist darauf zu achten, daß für den Compiler und Linker die Pfade auf diese Dateien richtig gesetzt sind. Durch Einbinden der hochsprachenspezifischen Definitionsdatei in Ihr Projekt können Sie viele Parameter in Form vordefinierter Konstanten und Makros übergeben. Alternativ ist die direkte Übergabe des entsprechenden Hex-Wertes jederzeit möglich Beispielprogramme Zum leichteren Verständnis der Programmierung werden einfache Beispiele und kleine Projekte im Source-Code mitgeliefert. Die Beispielprogramme finden Sie im ME Software Developer Kit Meilhaus Electronic Seite 25 Programmierung

26 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 (ME-SDK), das standardmäßig ins Verzeichnis C:\Meilhaus\ me-sdk installiert wird. Bitte beachten Sie die Hinweise in den entsprechenden README-Dateien. 4.2 Agilent VEE-Programmierung Die Agilent VEE-Komponenten für Ihre Karte finden Sie auf der ME-Power-CD oder zum Download unter Das Meilhaus VEE Treibersystem unterstützt die HP VEE Vollversionen 4.x und 5.x, HP VEE Lab, Agilent VEE Pro und Agilent VEE OneLab. Zur Installation der VEE-Komponenten und für weitere Infos beachten Sie bitte die Dokumentation, die Sie mit dem VEE Treibersystem erhalten. Zu den Grundlagen der VEE- Programmierung benutzen Sie bitte Ihre VEE Dokumentation und die VEE Online-Hilfe User Objects Zur komfortableren Handhabung des Treibers wurden vordefinierte User Objects erstellt, welche intern API-Funktionen aufrufen. Diese sind über den zusätzlichen Menüpunkt ME Board in der VEE-Entwicklungsumgebung aufrufbar und können wie andere Standard-Funktionen von VEE auch in der Entwicklungsumgebung plaziert und in einer Applikation verdrahtet werden. Die User Objects sind weitgehend selbsterklärend und basieren auf den im Kap. Funktionsreferenz dokumentierten API-Funktionen. Zusätzlich gibt es noch sog. Expanded User Objects, um Ihnen das Programmieren so bequem wie möglich zu machen. Eine Kurzbeschreibung zum jeweiligen User Object finden Sie auch unter Description indem Sie den Mauszeiger über das entsprechende UO bewegen und die rechte Maustaste drücken. Die User Objects können für eigene Bedürfnisse jederzeit geändert, angepaßt und bei Bedarf als kundenspezifisches Objekt abgespeichert werden. Programmierung Seite 26 Meilhaus Electronic

27 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Demoprogramme Zur Demonstration und zum leichteren Verständnis wurden kleine Demoprogramme erstellt, die alle wichtigen User Objects enthalten. Die Demoprogramme sind über den Menüpunkt ME Board Demos aufrufbar. Die VEE-Demoprogramme enthalten teilweise auch Ergänzungen der normalen User Objects und tragen zur leichteren Unterscheidung von diesen das Präfix "x " im Dateinamen Das "ME Board"-Menü Das Installationsprogramm erweitert die Menüleiste von VEE automatisch um den Eintrag ME Board. Dadurch ist eine komfortable Nutzung aller unter VEE zur Verfügung stehenden Treiberfunktionen möglich. Über das ME Board -Menü können Sie nach Kartenfamilien geordnet, die ent-sprechenden Treiberund Demo-User Objects aufrufen. Hinweis: Der Installationsumfang der User Objects (UOs) richtet sich nach der von Ihnen gewählten Kartenfamilie(n) zu Beginn der VEE Treiber-Installation. Sollten Sie UOs im ME Board -Menü aufrufen, die jedoch nicht installiert wurden, so führt dies zur Fehlermeldung: File filename was not found. Error number: 700 Bei Bedarf können Sie die benötigten VEE Komponenten jederzeit nachinstallieren (siehe ME-Power-CD ). 4.3 LabVIEW -Programmierung Die LabVIEW -Komponenten für Ihre Karte finden Sie auf der ME-Power-CD oder zum Download unter Die Meilhaus LabVIEW -Treiber unterstützen die LabVIEW Vollversionen 4.x oder höher. Zur Installation der LabVIEW - Komponenten und für weitere Infos beachten Sie bitte die Dokumentation, die Sie mit dem jeweiligen LabVIEW-Treiber erhalten. Zu den Grundlagen der LabVIEW -Programmierung benutzen Meilhaus Electronic Seite 27 Programmierung

28 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Sie bitte Ihre LabVIEW Dokumentation und die LabVIEW Online-Hilfe Virtual Instruments Zur komfortableren Handhabung des Treibers wurden vordefinierte Virtual Instruments (VIs) erstellt. Diese sind über das Menü Datei - Öffnen in LabVIEW aufrufbar und können wie andere Standard-VIs von LabVIEW auch in der Entwicklungsumgebung plaziert und in einer Applikation verdrahtet werden. Die Source VIs sind weitgehend selbsterklärend und basieren auf den im Kap. Funktionsreferenz dokumentierten API-Funktionen. Zusätzlich gibt es noch sog. Expanded Virtual Instruments, um Ihnen das Programmieren so bequem wie möglich zu machen. Eine Kurzbeschreibung zum jeweiligen VI finden Sie auch im VI Function Tree. Dieses VI dient nur der Dokumentation und kann über das Menü Datei - Öffnen aufgerufen werden. Unter Description finden Sie eine Kurzbeschreibung zum jeweiligen VI. Die VIs können für eigene Bedürfnisse jederzeit geändert, angepaßt und bei Bedarf als kundenspezifisches VI abgespeichert werden Demoprogramme Zur Demonstration und zum leichteren Verständnis wurden kleine Demoprogramme erstellt, die alle wichtigen Virtual Instruments (VIs) enthalten. Die Demoprogramme sind über das Menü Datei Öffnen aufrufbar Registerprogrammierung (ISA-Versionen) Hinweis: Die Programmierung der ISA-Versionen von Computer-Hochsprachen aus (falls Sie z. B. schon für ISA-Karten der ME-9x Serie Software geschrieben haben) ist durch Port-Ein-/ Ausgabe-Anweisungen möglich. Informieren Sie sich bitte gegebenenfalls über die passende Befehlssyntax zur Portprogrammierung im Handbuch der Hochsprache Ihrer Wahl. Wir empfehlen Programmierung Seite 28 Meilhaus Electronic

29 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D jedoch die Verwendung der mitgelieferten Treibersoftware unter Windows, ansonsten ist die Softwarekompatibilität nicht gegeben! Grundsätzlich gilt folgende Vorgehensweise - Einfache Ein-/Ausgabe Ohne Interrupt-Betrieb : ME-94: Kontrollwort 9BHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Port A (BA+00Hex), B (BA+01Hex) bzw. C (BA+02Hex) einlesen ME-95: 8 Bit-Wort auf Port A (BA+00Hex) bzw. B (BA+01Hex) schreiben ME-96: Kontrollwort 8BHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben 8 Bit-Wort auf Port A (BA+00Hex) schreiben bzw. Port B (BA+01Hex) oder Port C (BA+02Hex) einlesen Nach dem Einlesen von Port C der ME-94 bzw. ME-96 müssen die nicht belegten Bits vom Anwender ausmaskiert werden, um nur die Bits PC2 und/oder PC4 zu erhalten. Eingabe Mit Interrupt-Betrieb und einfache Ausgabe: Falls Sie die Interruptsteuerung Ihrer ME-94 bzw. ME-96 nutzen wollen, muß der Interrupt-Controller 8259 Ihres PCs vorbereitet werden. Detaillierte Informationen zur Interrupt-Programmierung finden Sie in den Handbüchern zu den verschiedenen Hochsprachen und im Datenblatt zum Interrupt-Controller Desweiteren muß die Karte selbst für den Interrupt-Betrieb vorbereitet werden. Dazu muß der 8255A der Karte entsprechend konfiguriert werden (siehe Register der ISA-Modelle auf Seite 20). Die Ports A und B sind weiterhin Datenports, Port C hat jetzt eine Sonderfunktion. Die Eingänge PC-4 und PC2 bei der ME-94 bzw. PC2 bei der ME-96 dienen als Interrupt-Eingang. PC2 als Interrupt-Eingang für Port B (ME-94 und ME-96): Kontrollwort (ME-94: B7Hex, ME-96: 87Hex) in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 0FHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Meilhaus Electronic Seite 29 Programmierung

30 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Kontrollwort 0DHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 05Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben; PC2 ist aktiviert Zum deaktivieren von PC2, falls Interrupt nicht mehr benötigt wird, Kontrollwort 04Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben PC4 als Interrupt-Eingang für Port A (ME-94): Kontrollwort B7Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 0FHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 0DHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 09Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben; PC4 ist aktiviert Zum deaktivieren von PC4, falls Interrupt nicht mehr benötigt wird, Kontrollwort 08Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben PC2 und PC4 als Interrupt-Eingang (ME-94): Kontrollwort B7Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 0FHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 0DHex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Kontrollwort 05Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben; PC2 ist aktiviert Kontrollwort 09Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben; PC4 ist aktiviert Zum deaktivieren von PC2 und PC4, falls Interrupts nicht mehr benötigt werden, Kontrollwort 04Hex und 08Hex in Steuerregister (BA+03Hex) schreiben Programmierung Seite 30 Meilhaus Electronic

31 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D 5 Funktionsreferenz 5.1 Allgemeines Das Treiberkonzept für die ME-9x Familie beinhaltet gemeinsame Treiber für ISA- und PCI/cPCI-Karten. Ausnahme: WDM-Treiber für PCI/cPCI-Karten unter Windows 98/Me/2000. Die Funktionen der API-DLL (ME9x_32.DLL) für die ME-9x ISA werden von folgenden 32 Bit-Treibern unterstützt: - VxD-Treiber (ME9x_32.VXD) für Windows 95/98/Me - Kernel-Treiber (ME9x_32.SYS) für Windows NT4.0/2000 desweiteren benötigt: Dialog-DLL (MEDLG32.DLL). Die Funktionen der API-DLL (ME9x_32.DLL) für die ME-9x PCI/ cpci werden von folgenden 32 Bit-Treibern unterstützt: - VxD-Treiber (ME9x_32.VXD) für Windows 95 - Kernel-Treiber (ME9x_32.SYS) für Windows NT4.0 - WDM-Treiber (ME9x.SYS) für Windows 98/Me/2000 Nachdem der Treiber erfolgreich geladen wurde, ermöglichen die API-Funktionen einen komfortablen Zugriff auf die Hardware. Jede Funktion, die auf eine Karte der ME-9x Familie zugreifen soll, benötigt zur Identifizierung der Karte einen Integerwert. In der nun folgenden Beschreibung der Funktionen ist dieser Parameter mit <BoardNumber> bezeichnet. Er spezifiziert die anzusprechende Karte, wobei folgendes gilt: - Wertebereich ISA-Modelle: Wertebereich PCI/cPCI-Modelle: Wert für die erste Karte: 0 - Wert für die zweite Karte: 1 - Wert für die x-te Karte: x-1 Meilhaus Electronic Seite 31 Funktionsreferenz

32 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Nomenklatur Die API-Funktionen sind kartenspezifisch gehalten. Jede API- Funktion beginnt für Visual C und Delphi (Pascal) mit einem Unterstrich _ ; nicht jedoch in Borland C und Basic. Das Präfix jeder Funktion bezeichnet unmittelbar die Karte(n), für die die Funktion zutrifft. Für die Funktionsnamen wurden weitgehend selbstredende Bezeichner verwendet. Jeder Funktionsname besteht aus aus einem Kartentyp spezifischen Präfix und mehreren Bestandteilen für die entsprechende Funktionsgruppe zusammen (z. B. DI für digitale Eingabe). _me94 Funktion gültig nur für die Karte ME-94 _me95 Funktion gültig nur für die Karte ME-95 _me96 Funktion gültig nur für die Karte ME-96 _me9x Funktion gültig für die Karten ME-94, ME-95, ME-96 Für die Funktionsbeschreibung gelten folgende Vereinbarungen: Funktionsnamen werden im Fließtext kursiv geschrieben z. B. me9xgetboardversion <Parameter> werden in spitzen Klammern in der Schriftart Courier geschrieben <Variablen> als Platzhalter für vordefinierte Konstanten werden kursiv geschrieben und in spitze Klammern gesetzt [eckige Klammern] werden für optional verwendbare Variablen verwendet DATEINAMEN oder PFADE werden in Großbuchstaben in der Schriftart Courier geschrieben me9x () Programmausschnitte sind in der Schriftart Courier geschrieben Zur Kennzeichnung des Datentyps werden folgende Kennbuchstaben verwendet: i oder dw s oder w c oder b 32-Bit Integer-Wert 16-Bit Short-Wert 8-Bit Character-Wert p Zeiger auf Datentyp (i, s oder c) Funktionsreferenz Seite 32 Meilhaus Electronic

33 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D 5.3 Beschreibung der API-Funktionen Die Funktionsbeschreibung ist nach den folgenden Funktionsgruppen geordnet; innerhalb einer Funktionsgruppe gilt alphabetische Reihenfolge: Allgemeine Funktionen auf Seite Digitale Eingabe auf Seite Digitale Ausgabe auf Seite Interrupt-Handling auf Seite Fehler-Behandlung auf Seite 47 Funktion Kurzbeschreibung Seite Allgemeine Funktionen _me9xgetboardversion Kartenversion ermitteln 34 _me9xgetdllversion DLL-Versionsnummer ermitteln 34 Digitale Eingabe _me94digetbit _me96digetbit _me94digetbyte _me96digetbyte Digitale Ausgabe _me95dosetbit _me96dosetbit _me95dosetbyte _me96dosetbyte Interrupt-Handling _me94disableint _me96disableint _me94enableint _me96enableint Bit einlesen Byte einlesen Bit ausgeben Byte ausgeben Interruptsteuerung deaktivieren Interruptsteuerung aktivieren _me9xgetirqcnt Anzahl der Interrupts ermitteln 46 Fehler-Behandlung _me9xgetdrverrmess Fehlerstring gemäß Fehlercode 47 Tabelle 7: Übersicht der Bibliotheksfunktionen Meilhaus Electronic Seite 33 Funktionsreferenz

34 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME Allgemeine Funktionen _me9xgetboardversion Beschreibung Ermittelt die Kartenversion für eine installierte ME-94/-95/-96. Definitionen C: int _me9xgetboardversion (int iboardnumber, int *pidevices;) Delphi: Function _me9xgetboardversion (iboardnumber: integer; Var idevices: integer): integer; Basic: Declare Function me9xgetboardversion Lib "me9x_32" Alias (ByVal iboardnumber As Long, idevices As Long) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte des Typs ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 <Version> Zeiger auf Integer-Variable, in der die Karten-Version zurückgegeben wird; mögliche Werte sind: 94hex: für ME-94 ISA, PCI, cpci 95hex: für ME-95 ISA, PCI, cpci 96hex: für ME-96 ISA, PCI, cpci Rückgabewert Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me9xgetdllversion Beschreibung Ermittelt die Versionsnummer der Karten-DLL für die Karte ME-94, ME-95 oder ME-96 Funktionsreferenz Seite 34 Meilhaus Electronic

35 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Definitionen C: int _me9xgetdllversion(); Delphi: Function _me9xgetdllversion: integer; Basic: Declare Function me9xgetdllversion Lib "me9x_32" Alias () As Long Parameter keine Rückgabewert Versionsnummer: Der 32-Bit-Wert enthält in den höherwertigen 16 Bit die Hauptversion und in den niederwertigen 16 Bit die Unterversion. Beispiel: 0x ergibt die Version Digitale Eingabe _me94digetbit Beschreibung Gilt nur für ME-94. Liefert den Zustand einer einzelnen Eingangsleitung zurück. Definitionen C: int _me94digetbit (int iboardnumber, int ibitno, int *pibitvalue); Delphi: Function _me94digetbit (iboardnumber, ibitno: integer; Var ibitvalue: integer): integer; Basic: Declare Function me94digetbit Lib "me9x_32" Alias (ByVal iboardnumber As Long, ByVal ibitno As Long, ByRef ibitvalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 Meilhaus Electronic Seite 35 Funktionsreferenz

36 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 <BitNo> <BitValue> Rückgabewert Nummer der Eingangsleitung, die abgefragt werden soll; möglich sind: 0 7: für Port A : für Port B 16, 17: für Bits C2 und C4 des Ports C Zeiger auf gelesenen Integerwert, der dem entsprechend Leitungszustand gesetzt ist; mögliche Rückgabewerte sind: 0: Leitung auf logisch '0' gesetzt 1: Leitung auf logisch '1' gesetzt Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me94digetbyte Beschreibung Gilt nur für ME-94. Liest ein Byte (8 Bits) von einem Eingang. Definitionen C: int _me94digetbyte (int iboardnumber, int iportno, int *pivalue); Delphi: Function _me94digetbyte (iboardnumber, iportno: integer; Var ivalue: integer): integer; Basic: Declare Function me94digetbyte Lib "me9x_32" Alias "_VBme94DIGetByte@12" (ByVal iboardnumber As Long, ByVal iportno As Long, ByRef ivalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 Funktionsreferenz Seite 36 Meilhaus Electronic

37 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D <PortNo> <Value> Rückgabewert Portname; mögliche Werte sind: <PortNo> Beschreibung PORTA (00hex) Eingangsport A PORTB (01hex) Eingangsport B PORTC (02hex) (nur die Bits C2 und C4 signifikant; die anderen Bits von Port C sind nicht verfügbar) Zeiger auf gelesenen Integerwert; für Port A sind nur die niederwertigen 8 Bits signifikant; für Port C sind nur die Bits C2 und C4 signifikant; Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me96digetbit Beschreibung Gilt nur für ME-96. Liefert den Zustand einer einzelnen Eingangsleitung zurück. Definitionen C: int _me96digetbit (int iboardnumber, int ibitno, int *pibitvalue); Delphi: Function _me96digetbit (iboardnumber, ibitno: integer; Var ibitvalue: integer): integer; Basic: Declare Function me96digetbit Lib "me9x_32" Alias "_VBme96DIGetBit@12" (ByVal iboardnumber As Long, ByVal ibitno As Long, ByRef ibitvalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 Meilhaus Electronic Seite 37 Funktionsreferenz

38 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 <BitNo> <BitValue> Rückgabewert Bitnummer der Eingangsports, welche abgefragt werden soll; möglich sind: 0 7: für Port B 8, 9: für Bits C2 und C4 des Ports C Zeiger auf den gelesenen Integerwert, der dem Leitungszustand entsprechend gesetzt ist. Mögliche Rückgabewerte: 0: Leitung auf logisch '0' gesetzt 1: Leitung auf logisch '1' gesetzt Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me96digetbyte Beschreibung Gilt nur für ME-96. Liest ein Byte (8 Bits) von einem Eingang. Definitionen C: int _me96digetbyte (int iboardnumber, int iportno, int *pivalue); Delphi: Function _me96digetbyte (iboardnumber, iportno: integer; Var ivalue: integer): integer; Basic: Declare Function me96digetbyte Lib "me9x_32" Alias "_VBme96DIGetByte@12" (ByVal iboardnumber As Long, ByVal iportno As Long, ByRef ivalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 Funktionsreferenz Seite 38 Meilhaus Electronic

39 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D <PortNo> <Value> Rückgabewert Portname; mögliche Werte sind: <PortNo> Beschreibung PORTB (01hex) Eingangsport B PORTC (02hex) nur die Bits C2 und C4 sind signifikant; die anderen Bits von Port C sind nicht verfügbar Zeiger auf gelesenen Integerwert; für Port B sind nur die niederwertigen 8 Bits signifikant; für Port C sind nur die Bits C2 und C4 signifikant. Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden Digitale Ausgabe _me95dosetbit Beschreibung Gilt nur für ME-95. Setzt eine einzelne Ausgangsleitung in den gewünschten Zustand. Definitionen C: int _me95dosetbit (int iboardnumber, int ibitno, int ibitvalue); Delphi: function _me95dosetbit (iboardnumber, ibitno, ibitvalue: integer): integer; Basic: Declare Function me95dosetbit Lib "me9x_32" Alias "_VBme95DOSetBit@12" (ByVal iboardnumber As Long, ByVal ibitno As Long, ByVal ibitvalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 Meilhaus Electronic Seite 39 Funktionsreferenz

40 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 <BitNo> <BitValue> Rückgabewert Nummer der Ausgangsleitung, die gesetzt werden soll; möglich sind: 0 7 (für Port A) 8 15 (für Port B) Auszugebender Wert für spezifizierte Ausgangsleitung; mögliche Werte sind: 0: Bit wird auf logisch '0' gesetzt 1: Bit wird auf logisch '1' gesetzt Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me95dosetbyte Beschreibung Gilt nur für ME-95. Schreibt ein Byte (8 Bits) an einen Ausgangsport. Definitionen C: int _me95dosetbyte (int iboardnumber, int iportno, int ivalue); Delphi: function _me95dosetbyte (iboardnumber, iportno, ivalue: integer): integer; Basic: Declare Function me95dosetbyte Lib "me9x_32" Alias "_VBme95DOSetByte@12" (ByVal iboardnumber As Long, ByVal iportno As Long, ByVal ivalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber>Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 <PortNo> Port-Name; möglich sind: <PortNo> Beschreibung PORTA (00hex) Ausgangsport A PORTB (01hex) Ausgangsport B Funktionsreferenz Seite 40 Meilhaus Electronic

41 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D <Value> Rückgabewert Ausgabewert, hexadezimal codiert entsprechend den Bitnummern des Ports; mögliche Werte sind: 0oHex FFHex (dezimal: 0 255); Bedeutung der einzelnen Bitwerte: 0: Ausgangsleitung wird auf logisch '0' gesetzt 1: Ausgangsleitung wird auf logisch '1' gesetzt Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me96dosetbit Beschreibung Gilt nur für ME-96. Setzt eine einzelne Ausgangsleitung in den gewünschten Zustand. Definitionen C: int _me96dosetbit (int iboardnumber, int ibitno, int ibitvalue); Delphi: Function _me96dosetbit (iboardnumber, ibitno, ibitvalue: integer): integer; Basic: Declare Function me96dosetbit Lib "me9x_32" Alias "_VBme96DOSetBit@12" (ByVal iboardnumber As Long, ByVal ibitno As Long, ByVal ibitvalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber> Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 <BitNo> Nummer der Ausgangsleitung, die gesetzt werden soll; möglich sind: 0 7 <BitValue> Wert, den die Ausgangsleitung annehmen soll; mögliche Werte sind: 0: Bit wird auf logisch '0' gesetzt 1: Bit wird auf logisch '1' gesetzt Meilhaus Electronic Seite 41 Funktionsreferenz

42 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rückgabewert Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me96dosetbyte Beschreibung Gilt nur für ME-96. Schreibt ein Byte (8 Bits) an einen digitalen Ausgang. Definitionen C: int _me96dosetbyte (int iboardnumber, int iportno, int ivalue); Delphi: Function _me96dosetbyte (iboardnumber, iportno, ivalue: integer): integer; Basic: Declare Function me96dosetbyte Lib "me9x_32" Alias "_VBme96DOSetByte@12" (ByVal iboardnumber As Long, ByVal iportno As Long, ByVal ivalue As Long) As Long Parameter <BoardNumber> Kartennummer für 1., 2., 3. oder 4. installierte Karte ME-94, ME-95 oder ME-96; mögliche Werte sind: 0 3 <PortNo> Port-Name; hier muß PORTA (00hex) übergeben werden <Value> Ausgabewert, hexadezimal codiert entsprechend den Bitnummern des Ports; mögliche Werte sind: 00Hex FFHex (dezimal: 0 255). Bedeutung der einzelnen Bitwerte: 0: Ausgangsleitung wird auf logisch '0' gesetzt 1: Ausgangsleitung wird auf logisch '1' gesetzt Rückgabewert Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. Funktionsreferenz Seite 42 Meilhaus Electronic

43 Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Rev. 4.7D Interrupt-Handling _me94disableint Beschreibung Gilt nur für ME-94. Deaktivierung der Interruptsteuerung. Dient der Beendigung einer mit _me94enableint unter Hochsprachen gestarteten Interruptsteuerung. Wichtiger Hinweis! Interrupt-Steuerung unter Agilent VEE siehe Fkt. _me9xgetirycnt! Definitionen C: int _me94disableint (int iboardnumber); Delphi: Function _me94disableint (iboardnumber: integer): integer; Basic: nicht realisiert Parameter <BoardNumber>Nummer der anzusprechenden Karte vom Typ ME-94/95/96 (0 3) Rückgabewert Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me94enableint Beschreibung Gilt nur für ME-94. Die Interruptsteuerung der Karte wird aktiviert. Bei auftretendem Interrupt wird automatisch die vom Anwender definierte Funktion ausgeführt. Meilhaus Electronic Seite 43 Funktionsreferenz

44 Rev. 4.7D Handbuch ME-94, ME-95, ME-96 Wichtiger Hinweis! Interrupt-Steuerung unter Agilent VEE siehe Fkt. _me9xgetirycnt! Als Interruptquelle kann wahlweise einer der beiden Interupteingägne PC2 oder PC4 der ME-94 verwendet werden. Es muß aber der Kanal, auf dem zuerst ein Interruptimpuls angelegt wurde, als Interrupteingang beibehalten werden. Definitionen C: int _me94enableint (int iboardnumber, pservice_proc IrqFunc); Delphi: Function _me94enableint (iboardnumber: integer; IrqFunc: Pointer): integer; Basic: nicht realisiert Parameter <BoardNumber>Nummer der anzusprechenden Karte vom Typ ME-94/95/96 (0 3) <IrqFunc> Adresse einer anwenderdefinierten Funktion vom Typ (void SERVICE_PROC (void)) für C bzw. vom Typ Pointer für Delphi, die bei einem aufgetretenen Interrupt ausgeführt wird. Rückgabewert Wurde die Funktion erfolgreich ausgeführt, so wird 1 zurückgegeben. Im Fehlerfall wird 0 zurückgegeben. Die genaue Fehlerursache kann dann über _me9xgetdrverrmess ermittelt werden. _me96disableint Beschreibung Gilt nur für ME-96. Deaktivierung der Interruptsteuerung. Dient der Beendigung einer mit _me96enableint unter Hochsprachen gestarteten Interruptsteuerung. Wichtiger Hinweis! Interrupt-Steuerung unter Agilent VEE siehe Fkt. _me9xgetirycnt! Funktionsreferenz Seite 44 Meilhaus Electronic

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