RECOVER-Projekt. Informationsbroschüre für Patienten und Behandler. Kompetenzzentrum für Integrierte Versorgung psychischer Erkrankungen

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1 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Informationsbroschüre für Patienten und Behandler RECOVER-Projekt Kompetenzzentrum für Integrierte Versorgung psychischer Erkrankungen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Gefördert durch

2 Information für Teilnehmer Einführung RECOVER ist der Name eines neuen Versorgungsmodells für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat zusammen mit Hamburger Partnern im Rahmen des sogenannten Inno vationsfonds eine Förderung erhalten, das RECOVER-Versorgungsmodell umzusetzen und mit der Regelversorgung zu vergleichen. Um zu erfahren, welches Versorgungsmodell das bessere ist, wird diese Studie durchgeführt (fortan RECOVER-Studie genannt). Nachfolgend möchten wir Sie über alle wichtigen Aspekte bezüglich der RECOVER-Studie und Ihrer möglichen Teilnahme informieren. 2

3 Die RECOVER-Studie Die RECOVER-Studie vergleicht zwei verschiedene Bedingungen miteinander: 1. das RECOVER-Versorgungsmodell (nähere Erläuterungen Seite 5) mit 2. der Regelversorgung (nähere Erläuterungen Seite 7) Bei der RECOVER-Studie handelt es sich um eine sogenannte randomisiertkontrollierte Studie. Dies bedeutet, dass die Zuordnung zu einer der oben genannten Bedingungen zufällig erfolgt mit einer 50 %igen Chance die Regelversorgung oder die RECOVER-Versorgung zu erhalten. In die RECOVER-Studie werden insgesamt 1070 Patienten eingeschlossen. 535 Patienten erhalten die Regelversorgung und 535 Patienten die Versorgung innerhalb des RECOVER-Versorgungsmodells. Der Studienzeitraum ist jeweils auf ein Jahr festgelegt. Für Patienten im RECOVER-Versorgungsmodell kann die Behandlung danach ggf. im Rahmen einer Studie zur Qualitätssicherung weitergehen. Innerhalb dieses Jahres wird jeder Teilnehmer dreimal bzgl. seines Befindens und anderer Aspekte seines Gesundheitszustandes untersucht: bei Aufnahme nach 6 Monaten und nach 12 Monaten Die Befragung nach 6 und 12 Monaten wird jeweils mit einer Auf wandsentschädi gung von 40 nachvergütet. 3

4 Ablauf der Studie Einführung Ein Studienmitarbeiter erklärt Ihnen ausführlich die Studie, mögliche Risiken und Vorteile bzw. Nachteile einer Teilnahme, beantwortet alle Ihre Fragen und händigt Ihnen eine ausführliche Patienteninformation aus. Anschließend wird geprüft, ob Sie die Teilnahmebedingungen erfüllen. Falls Sie an der Studie teilnehmen möchten, werden Sie gebeten, eine Einwilligungserklärung zu unterschreiben. Die wichtigsten Teilnahmebedingungen 1. Alter 16 Jahren bei Studieneinschluss 2. Versichert bei einer der folgenden Krankenkassen: AOK Rheinland/Hamburg, Barmer, DAK Gesundheit, HEK 3. Vorliegen einer psychischen Erkrankung (ausgenommen dementielle und Suchterkrankungen) 4. Wohnhaft im Einzugsgebiet des Universitätsklinikums Hamburg- Eppen dorf (Versorgungssektoren der Erwachsenen- und Kinder- und Jugendpsychiatrie, bzw. im Umkreis von etwa 8 km); eine genaue Klärung erfolgt vor Ort Die Studie ist in drei Phasen gegliedert: 4 1. Voruntersuchungsphase (alle Studienteilnehmer): ein oder mehrere Termin(e) mit einem Arzt oder Psychologen mit Diagnose stellung, insgesamt etwa 3 4 Stunden. 2. Studienphase für ein Jahr (alle Studienteilnehmer): nach 6 und 12 Mona ten erneute Untersuchung mit Fragebögen und einem Interview. 3. Nachbeobachtungsphase (nur RECOVER-Teilnehmer): weitere Unter suchungstermine alle 6 Monate. Die Untersuchungen erfolgen bei allen Studienteilnehmern und in allen Studien phasen elektronisch über erecover sowie persönlich im Gespräch mit einem Arzt oder Psychologen.

5 Was ist das RECOVER-Versorgungsmodell? Das Versorgungsmodell RECOVER wendet möglichst viele Behandlungsformen an, die einen Nachweis in der Wirksamkeit haben und dem aktuellen Stand der Forschung in der Medizin entsprechen (evidenzbasiert). Weiterhin findet eine Koordination / Zusammenarbeit aller an der Therapie beteiligten Institutionen über ihre entsprechenden Bereiche hinweg statt (sektorenübergreifend-koordiniert). Also z. B. eine engere Zusammenarbeit zwischen Klinikpersonal und Ihrem ambulanten Arzt. Die Therapie wird zusätzlich nach dem Schweregrad gestuft. Das heißt, dass Art und Umfang der Therapie (ggf. auch eine Psychotherapie oder ein stationärer Aufenthalt) sich nach folgenden Faktoren richtet: Form der Erkrankung, also Ihrer Diagnose; dem Schweregrad von Symptomen und dem Ausmaß der Beein trächtigungen in Alltag, Schule, Ausbildung oder Beruf. Inhalte des RECOVER-Modells Gesteuerte und koordinierte Versorgung: Alle stationären und ambulanten Partner sorgen gemeinsam für eine besser gesteuerte und koordinierte Versorgung und bessere Nutzung vorhandener und neuer Ressourcen. Diagnostik, Indikationsstellung und ambulante Krisenintervention: Ein Team bietet eine umfassende Diagnostik und Behandlungsplanung sowie bei Bedarf eine Krisenintervention auch im häuslichen Umfeld an. Integration hausärztlicher Versorgung: Allgemeinmediziner sorgen für eine verbesserte Diagnostik und Behandlung körperlicher Erkrankungen. E-Mental-Health Plattform: Ein online-portal unterstützt die Versorgung vor allem durch ediagnostik und etherapie. Supported Employment: Ein Team bietet Beratung und Begleitung (Jobcoaching) bei den Themen Ausbildungs- und Arbeitsintegration. Kultur- und sprachsensible Versorgung: Experten unterstützen die Versorgung für Migranten und Flüchtlinge. Genesungsbegleitung: Erfahrene Betroffene und Angehörige unterstützen als Genesungs begleiter. 5

6 Was ist das RECOVER-Versorgungsmodell? Nutzung der RECOVER-Versorgung Innerhalb der RECOVER-Studie werden 50 % der Teilnehmer zufällig der RECOVER-Versorgung zugeteilt. In diesem Behandlungsmodell ist die professionelle Steuerung besonders wichtig. Das bedeutet, dass Sie nicht ganz frei sind in Ihrer Entscheidung, welche Behandlung Sie in Anspruch nehmen und ggf. aus der RECOVER-Behandlung ausscheiden würden, wenn Sie nicht einverstanden sind. 6

7 Was ist die Regelversorgung? Die Regelversorgung umfasst alle aktuell vorhandenen Angebote in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. In der RECOVER-Studie bezieht sich die Regelversorgung vor allem auf die vorhandenen Behandlungsangebote im Einzugsgebiet des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Beispiele von Versorgungsmöglichkeiten in der Regelversorgung Es bestehen z. B. folgende Behandlungsmöglichkeiten in der Regelversorgung: Stationäre und / oder tagesklinische Behandlung in den Klinken der Erwachsenen- oder Kinder- und Jugendpsychiatrie Behandlung in der jeweiligen Psychiatrischen Institutsambulanz oder in Psychosomatischen Rehakliniken Ambulante Behandlung bei niedergelassenen Fachärzten für Psychia trie und Psychotherapie, psychologischen Psychotherapeuten, Fachärzten für Psychosomatik und Psychotherapie und Fachärzten für Allgemeinmedizin und anderer Fachrichtungen Behandlung in einem Medizinischen Versorgungszentrum Nutzung von wohn- und arbeitsrehabilitativen Einrichtungen Nutzung von Pflegediensten Nutzung der ambulanten sozialpsychiatrischen Angebote Aufsuchen von Selbsthilfegruppen Nutzung der Regelversorgung in der RECOVER-Studie Innerhalb der RECOVER-Studie werden 50 % der Teilnehmer zufällig der Regelversorgung zugeteilt. Diese können alle Angebote der Regelversorgung frei und nach ihren Bedürfnissen nutzen, allerdings müssen Sie selbst aktiv werden, um die gewünschte Behandlung zu erhalten. 7

8 Partner von RECOVER Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Weiterführende Informationen Wenn Sie nähere Informationen wünschen, besuchen Sie unsere Webseite Ansonsten können Sie uns kontaktieren. Die Kontakt daten finden Sie auf der nachfolgenden Seite. 8

9 Kontakt RECOVER-Büro Falls Sie oder eine Bezugsperson (beispielsweise Angehörige oder Betreuer) sich über RECOVER und die Studienteilnahme informieren möchten, haben Sie hierzu folgende Möglichkeiten: Adresse Kompetenzzentrum für Integrierte Versorgung psychischer Erkrankungen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Gebäude W 37 Neubau Erdgeschoss Martinistraße Hamburg Telefon Hotline: +49 (0) (werktags 9 16 Uhr) -Adresse recover@uke.de Ansprechpartner im UKE Studienleitung Dr. Judith Peth Prof. Dr. Holger Schulz Prof. Dr. Hans-Helmut König Prof. Dr. Karl Wegscheider Projektleitung Prof. Dr. Martin Lambert Prof. Dr. Anne Karow Prof. Dr. Jürgen Gallinat Netzwerkmanagement Dipl.-Psych. Vivien Kraft 9

10 Standort im UKE Was finde ich wo? O10 O47 W40 W38 N55 N27 W14 O43 O45 O47 O24 O28 W37 W35 O22 O50 O22 O70 O58 Hauptgebäude Zentrale Notaufnahme P Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Anästhesiologie Diagnostische und Interventionelle Radiologie Endoskopie Geburtshilfe und Pränatalmedizin Gynäkologie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie Hör-, Stimm- und Sprachheilkunde Intensivmedizin I. Mediz. Klinik (Gastroenterologie) III. Mediz. Klinik (Nephrologie/Rheumatologie mit der Sektion Endokrinologie) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Urologie Außerhalb des Hauptgebäudes Kinder-Notaufnahme P Augenheilkunde Andrologie Campus Lehre, Mediz. Fakultät Campus Forschung Dermatologie u. Venerologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH) Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizin Knochenmarktransplantation (KMT) Mediz./Ambulante Infektiologie, Tropenmedizin Psychiatrie und Psychotherapie Psychiatrie für Kinder und Jugendliche Radiologie Spine Center Strahlentherapie, Nuklearmedizin ZMNH Universitäres Herzzentrum S50 Hamburg GmbH Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde O57 W38 W29 O46 O46 B O25 W31 O48 O55 O59 W40 Nebeneingang H Löwenstraße Weitere Einrichtungen Ambulante Allgemeinmedizin, Sportmedizin Ambulantes OP-Zentrum (AZH), Facharztklinik (FAK Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Martini-Klinik Physiotherapie Psychosomatik RehaCentrum Hamburg UKE Athleticum Zentrum für traditionelle Chinesische Medizin Hamburg City Health Studie/Nationale Kohorte Psychiatrie und Psychotherapie (W37) Psychiatrie Altbau W37 Neubau W38 & FAK P Martinistraße W27 Hotel W23 W29 W30 W W14 Gesu zentr W31 REHA W33 W35 Spec am U W34 W32 10

11 11 W40 Hauptgebäude O10 Martinistraße Hauptzufahrt Curschmannstraße O58 Frickestraße O26 O64 O28 O38 O57 O53 O48 O46 O59 O55 O35 O33 O36 O25 O61 O54 O56 O49 O22 O24 O44 O43 Campus Forschung N27 N23 N19 N60 N17 N26 N24 N22 N30 N36 N34 O70 O26 O24 O50 O22 O28 P W12 N46 N44 N45 Campus Lehre N55 HPI N67 N61 N43 N62 N81 N65 N21 N69 N70 N71 N73 N80 16 N13 Butenfeld H H H W20 trum KE ndheitsum Geschwister-Scholl-Straße Süderfeldstraße O47 Kinder-UKE K P O45 Kinder- Notaufnahme O11 O13 ) i

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