Freiwillige Feuerwehr Chamerau

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1 Freiwillige Feuerwehr Chamerau Jahresbericht 2010

2 Die Freiwillige Feuerwehr Chamerau legt nachstehend den Jahresbericht für das Jahr 2010 vor. Damit gibt sie der Öffentlichkeit Informationen über die Organisation, den Mannschaftsstand, die Ausrüstung und die Tätigkeit der Feuerwehr. Herausgegeben von der Freiwilligen Feuerwehr Chamerau Verantwortlich für den Inhalt: L ayout und Z usam m enstellung: Stefan R obl B ericht des V orstandes: Johann R obl B ericht der Jugendfeuerw ehr: F lorian Spitzenberger B ericht des K om m andanten: M artin R obl Q uellen: F euerw ehr Cham erau Internetseiten w w w.ff-cham erau.de w w w.kbi-bad-koetzting.de - 2 -

3 In Ehrfurcht und Dankbarkeit gedenken wir unserer toten Feuerwehrkameraden. Wir danken ihnen für ihre Kameradschaft, für ihre Einsatzbereitschaft und für ihre aufopfernde Tätigkeit im Dienste des Nächsten

4 Wir bedanken uns bei allen Dienststellen Verbänden und Institutionen für die gute Zusammenarbeit bei den verschiedensten Einsätzen und Hilfeleistungen. Gute Zusammenarbeit beruht auf echte Partnerschaft. Wir bemühen uns täglich darum

5 F reiw illige F euerw ehr Cham erau Jahresbericht 2010 Bericht des Vorstandes Veranstaltungen und Termine Januar 2010 Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zum Bäckerwirt 18. Januar Geburtstag Josef Münsterer 05. Februar 2010 Ausschusssitzung im Feuerwehrhaus 12. Februar 2010 Faschingsball FFW Chameregg 15. Februar 2010 Rosenmontagsball FFW Chamerau 16. Februar 2010 Kesselfleischessen FFW Chamerau 24. Februar Geburtstag Wolfgang Neumeier sen. 19. März 2010 KBI-Versammlung Bad Kötzting 27. März 2010 Preiswürfeln FFW Lederdorn 10. April 2010 Altkleidersammlung KBI Bad Kötzting 22. April Geburtstag Johann Robl sen. 24. April 2010 Bockbierfest FC Chamerau 28. April 2010 Gedenkgottesdienst Pfarrer Erhard Kammermayer 14. Mai Geburtstag Hans Gruber 29./30. Mai 2010 Vereinsheim Einweihung KURK Chamerau 03. Juni 2010 Sommerfest FFW Lederdorn 04. Juni 2010 Besuch des Kernkraftwerks Isar 1, 10. Juni 2010 Tagesfahrt zur Interschutz 2010, KBI Bad Kötzting 12. Juni 2010 Brückenfest Ortsvereine Chamerau 17. Juni 2010 Genehmigung Anbau an das Feuerwehrgerätehaus Chamerau durch den Gemeinderat 19. Juni 2010 Johannifeuer KLJB Chamerau 25. Juni 2010 Kirtabaumaufstellen KLJB Chamerau 27. Juni 2010 Kirchweih Peter und Paul 17. Juli 2010 Hochzeit Johannes Träger mit Frau Steffi 17. Juli 2010 Haderstodlinger Weiherfest, FFW Haderstadl 18. Juli jähriges Gründungsfest FFW Haibühl-Ottenzell 24. Juli 2010 Hallenfest FFW Staning 31. Juli 2010 Gründungsfest Partnerwehr Tlumacov in Tschechien 22. August 2010 Hallenfest FFW Bärndorf 11. September 2010 Weinfest FC Chamerau 03. Oktober 2010 Feuerwehr Drachselsried zu Gast in Chamerau 05. Oktober Geburtstag Max Mühlbauer sen

6 08. Oktober 2010 Besichtigung Schlauchwasch- und pflegeanlage FFW Grafenwöhr 20. Oktober Geburtstag Max Bauer 22. Oktober 2010 Jahreshauptversammlung Kreisfeuerwehrverband Cham mit Neuwahlen des Kreisbrandrates 16. November Geburtstag Max Wanninger sen. 28. November 2010 Adventsmarkt Ortsvereine Chamerau 03. Dezember 2010 Jahresabschlussfeier FFW Chamerau im Landgasthof Schwalbenhof 11. Dezember 2010 Besichtigung Schlauchwasch- und pflegeanlage FFW Kösching (nähe Ingolstadt) 19. Dezember 2010 Wandertag nach Haderstadl - 6 -

7 A) Veranstaltungen Jahreshauptversam m lung am 03. Januar 2010 im G asthaus Z um B äckerw irt Die Bilanz eines ereignisreichen vergangenen Jahr stand auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Chamerau die heuer erstmals im Gasthaus Bäckerwirt stattfand. Vorstand Johann Robl konnte hierzu 35 Mitglieder sowie KBM Andreas Bergbauer und Bürgermeister Stefan Baumgartner begrüßen. Zu Beginn der Veranstaltung gedachte man der im Verlauf des letzten Jahres verstorbenen Ehrenmitglieder Katharina Gschwendtner und Alfons Fischer, sowie Pfarrer Erhard Kammermayer, die dem Verein stets eng verbunden waren. Beim Bericht des 1. Vorsitzenden wurde anschließend auf die Veranstaltungen und Termine im vergangenen Jahr zurückgeblickt. Vorstand Johann Robl erklärte, dass inzwischen auch der neue Internetauftritt der Chamerauer Feuerwehr fertig und im Netz unter abrufbar ist. Mit der Aufnahme eines neuen Mitglieds zählt die Wehr aktuell 163 Mitglieder, davon 73 Aktive und 90 Passive. Dabei merkte er abschließend an, dass in den kommenden Jahren die Zahl der aktiven Einsatzmannschaft gefestigt werden muss, denn motivierte und engagierte ehrenamtliche Helfer sind der Motor jeder Freiwilligen Feuerwehr. Keine Probleme gab es beim Kassenbericht durch Kassier Stefan Baumgartner, denn finanziell steht die Chamerauer Feuerwehr auf sicheren Beinen. Zwar ist momentan weniger in der Kasse, da im vorausgegangenen Jahr Euro als Eigenanteil für den Kauf des neuen Einsatzfahrzeugs an die Gemeinde überwiesen wurde, im Jahr 2009 überstiegen die Einnahmen aber wieder die Ausgaben. Ein herzlicher Dank galt hier besonders den zahlreichen Spendern, die den Verein unterstützt haben. Nachdem die beiden Kassenprüfer eine fehlerfreie Kassenführung bescheinigt hatten, wurde dem Kassier in der anschließenden Abstimmung einstimmig Entlastung erteilt. Jugendwart Florian Spitzenberger konnte von insgesamt acht Übungen sowie mehreren Fortbildungen und Versammlungen der Jugendgruppe berichten, der momentan fünf Jugendliche angehören. Im November wurde auch wieder der Wissenstest erfolgreich abgelegt, der 2009 unter dem Motto "Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz" stand. Auf ein ereignisreiches Jahr konnte Kommandant Martin Robl zurückblicken. Die Aktiven wurden zu 51 Einsätzen gerufen, davon fünf Brandeinsätze, 44 technische Hilfeleistungen und zwei Fehlalarme, was insgesamt 684 Einsatzstunden bedeutete. Wie bereits in den vergangenen Jahren war erneut der Anteil der Technischen Hilfeleistungen, vor allem nach Verkehrsunfällen, sehr hoch, wenngleich die fünf Brandeinsätze im Vergleich zu den Vorjahren eine deutliche Steigerung darstellen. Außerdem fanden wieder jeden Freitag ab Uhr Übungsabende statt, um bei den vorhandenen Gerätschaften stets auf dem Laufenden zu sein. Der Höhepunkt im Übungsgeschehen war Ende September, als sich eine Gruppe der Chamerauer Wehr mit dem Gerätewagen Logistik 2 auch an der großen Katastrophenschutzübung auf dem Truppenübungsplatz der US-Army in Grafenwöhr beteiligte. Insgesamt wurden so bei Einsätzen, Übungen und Lehrgängen durch die Chamerauer Feuerwehrmänner 3320 Stunden ehrenamtlich geleistet. KBM Andreas Bergbauer dankte den Mitgliedern der Feuerwehr in seinem Grußwort für ihr Engagement und ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Er stellte auch dar, dass mit dem neuen Gerätewagen Logistik in der Gemeinde und auch darüber hinaus wichtige Aufgaben zu erfüllen sein werden und Andreas Bergbauer betonte deshalb die Bedeutung der Ausbildung für die nachrückende Generation von Feuerwehrmännern. Bürgermeister Stefan Baumgartner erklärte, dass es seiner Meinung nach im Jahr 2009 zwei Höhepunkte im Vereinsleben der Feuerwehr Chamerau gab, das Eintreffen des neuen Fahrzeugs und die Sanierung des Gerätehauses durch die Vereinsmitglieder. Für alle geleisteten ehrenamtlichen Tätigkeiten sprach er seinen besonderen Dank aus, da die Gemeinde all dies ohne die vielen freiwilligen Helfer gar nicht erledigen könnte. Zum Abschluss der Versammlung gab Vorstand Johann Robl noch einen kurzen Ausblick auf das kommende Vereinsjahr und es wurde festgelegt, dass die Jahreshauptversammlung im kommenden Jahr an einem Samstagabend stattfinden wird. Gegen 16 Uhr endete die Versammlung offiziell

8 R osenm ontagsball der Feuerw ehr Cham erau am 15. F ebruar 2010 Vorstand Robl konnte zum traditionellen Rosenmontagsball der Wehr auch in diesem Jahr wieder eine große Anzahl an Vereinsabordnungen und Besuchern verzeichnen. Für Unterhaltung sorgte die ortsansässige Kapelle Sepp Dobler. Zur Unterhaltung wurde eine Einlage der Feuerwehrjugend dargeboten, mit dem Titel Chamerau sucht das Supertalent Der Ball lief zur vollsten Zufriedenheit der Vorstandschaft ab. Rosenmontagsball 2010 N euer Internetauftritt der F euerw ehr Cham erau im M ärz 2010 Robert Leitermann (links) und Kommandant Martin Robl (rechts) betrachten gemeinsam die neue Homepage der Feuerwehr Chamerau Nachdem die alte Homepage der Chamerauer Feuerwehr bereits deutlich in die Jahre gekommen war, entschloss sich die Vereinsführung einen komplett neuen Internetauftritt zu gestalten, der künftig über das Geschehen im Verein sowie die Ausrüstung informieren wird. So findet man jetzt unter der Adresse sowohl Informationen über aktuelle Termine der Feuerwehr, Berichte über die verschiedenen Ereignisse im Vereinsleben, Fotos und Angaben über die technische Ausstattung der Chamerauer Wehr, als auch Bürgerinformationen, die dem allgemeinen Brandschutz dienen sollen. Erster Kommandant Martin Robl dankte bei der offiziellen Übergabe im Namen des ganzen Vereins Robert Leitermann für die Erstellung und laufende Aktualisierung des neuen Internetauftritts der FFW Chamerau sehr herzlich. Beide hoffen auch, dass das neue Internetangebot ausgiebig genutzt werden wird und einen Einblick in das Vereinsleben geben kann

9 B esuch des K ernkraftw erks Isar, W örth an der Isar am 04. Juni 2010 Die Feuerwehrmänner vor dem 165 Meter hohen Kühlturm Am Freitagnachmittag brachen 14 Mitglieder der Chamerauer Feuerwehr gemeinsam mit einem Kameraden der Staninger Wehr zu keiner alltäglichen Führung auf, sie besichtigten nämlich drei Stunden lang die Anlagen der Kernkraftwerke Isar 1 und 2 nahe Landshut. Bei diesen handelt es sich um zwei bautechnisch völlig unterschiedliche Anlagen, beide zusammen haben einen Anteil von etwa drei Prozent an der Stromerzeugung in Deutschland. Isar 1 ist seit 1979 in Betrieb und besitzt einen Siedewasserreaktor mit einer elektrischen Leistung von 878 Megawatt, Isar 2 besteht aus einem Druckwasserreaktor und wurde 1988 in Betrieb genommen. Diese Anlage besitzt eine elektrische Leistung von 1400 Megawatt und ist somit der zweitstärkste deutsche Atomreaktor. Zunächst erhielten die Feuerwehrmänner im Informationszentrum mittels einer Nebelkammer und verschiedener Schautafeln einen kurzen Einblick in die physikalische Theorie der Kernspaltung. Außerdem erfuhr man, dass der Block Isar 2 in den Jahren 1994, 1999 bis 2004 und 2006 bezüglich der produzierten Gesamtenergiemenge der produktivste Kernkraftwerksblock der Welt war. Bevor das Gelände von Isar 2 anschließend betreten werden durfte, musste eine Sicherheitsschleuse mit Personenkontrollen wie am Flughafen passiert werden, auch das Tragen eines Helmes war innerhalb der Sicherheitszone Pflicht. Danach konnten auf einem Rundgang durch das AKW im Maschinenhaus die riesige, durch Wasserdampf angetriebene Turbine und der Generator zur Stromerzeugung mit einer Drehzahl von 1500 Umdrehungen pro Minute bestaunt werden. Daran anschließend ging die Führung für die Chamerauer Feuerwehrmänner weiter zum 165 Meter hohen Kühlturm, dem weithin sichtbaren "Wahrzeichen" der Anlage, an dessen Fuß ununterbrochen gewaltige Wassermassen herunterrauschen. Am Reaktorgebäude mit seiner meterdicken Stahlbetonkuppel, welches selbstverständlich nur von außen betrachtet werden konnte, und dem Gebäude der Werksfeuerwehr vorbei ging es wieder aus dem Sicherheitsbereich hinaus. Nach einer Fahrt über das restliche Betriebsgelände, z.b. vorbei am Lager für die abgebrannten Brennelemente, stand im Informationszentrum für die Besuchergruppe eine kleine Brotzeit bereit und es wurden zwei kurze Filme vorgeführt. Einer zeigte Aufnahmen einer Absturzsicherungsübung des Höhenrettungsteams der Berufsfeuerwehr Regensburg, die vor kurzem am Kühlturm des Atomkraftwerks stattfand und der zweite Film präsentierte verschiedene Sicherheitstests, denen die Castor-Behälter unterzogen werden, so können diese sogar den Aufprall eines Zuges überstehen. Außerdem konnte man mittels Kameras auch einen Blick in das Innere des Reaktors von Isar 1 werfen, man sah das Äußere des Reaktordruckbehälters, das Brennelementlagerbecken sowie Aufnahmen aus der Steuerzentrale, von wo aus die Anlage rund um die Uhr überwacht wird. Abschließend konnten von den Feuerwehrmännern noch weitere Fragen gestellt werden und nachdem diese beantwortet waren, dankte Vorstand Johann Robl namens der Feuerwehr dem Personal des AKWs sehr herzlich für die anschauliche und informative Führung durch die Anlage

10 B rückenfest Cham erau am 12. Juni 2010 Mittlerweile schon fast traditionell fand auch in diesem Jahr wieder ein Brückenfest statt. Diesmal wurde jedoch entgegen der bisherigen Vorgehensweise das Brückenfest von allen Dorfvereinen organisiert und ausgeführt. Der Gesamterlös wurde in einen Topf geworfen und damit die notwendige Sanierung des Hartplatzes an der Grundund Teilhauptschule Chamerau gesponsert. Das Fest verlief zur vollsten Zufriedenheit der Vereine und der Gemeinde Chamerau ab. G em einderat Cham erau genehm igt A nbau an F FW H aus am 17. Juni 2010 Bereits seit einiger Zeit herrscht im Chamerauer Feuerwehrhaus drückende Enge. Außerdem war bei der Beschaffung des Gerätewagens Logistik 2 im Zuschussbescheid auch die Vorschrift enthalten, dass eine geeignete Schlauchpflegeanlage errichtet werden müsse. Am Donnerstag, den hat nun der Gemeinderat dem mit der Regierung der Oberpfalz und dem Chamer Kreisbrandrat abgestimmten Plan hierfür zugestimmt. Um die bestehende Architektur des Gerätehauses nicht zu verändern, werden an den hinteren Teil des Gebäudes ein Raum zur Schlauchpflege und ein dritter Stellplatz mit Tor und Zufahrt angefügt, die mit den bisherigen zwei Stellplätzen im Feuerwehrgerätehaus verbunden werden. Mittels dieses neuen Stellplatzes können die nassen Schläuche nach einem Einsatz schnell zum Waschen gebracht werden. Weiter wird für diesen Anbau das bestehende Dach mit einer etwas leichteren Schräge verlängert werden. B esuch G ründungsfest Partnerfeuerw ehr Tlum acov in Tschechien am 31. Juli 2010 Beim Austausch der Erinnerungsgeschenke, links der Vorstand der FFW Tlumacov, in der Mitte Vorstand Johann Robl und rechts Bürgermeister Stefan Baumgartner Die Gemeinde Tlumacov in der Nähe von Domazlice und die dortige Feuerwehr luden die Freiwillige Feuerwehr Chamerau am Samstag zum Freundestreffen des Dorfes ein, bei dem auch das 120-jährige Gründungsfest der dortigen Feuerwehr gefeiert wurde. Da zwischen den beiden Wehren eine grenzüberschreitende Partnerschaft besteht, brach man am Vormittag mit drei Oldtimer-Feuerwehrfahrzeugen des Vereinsmitglieds Josef Lex und einem Kleinbus in die Tschechische Republik auf. Um Uhr wurden die 24 Mitglieder der Chamerauer Wehr vom dortigen Bürgermeister am Dorfplatz in Tlumacov sehr freundlich empfangen, danach erfolgte auch gleich die Aufstellung zum Festgottesdienst mit Fahnenbandweihe bei der Kapelle am Dorfplatz. Im Anschluss daran wurden am Denkmal für die verstorbenen Kameraden Kränze niedergelegt, bevor der Festzug anschließend zum zwei Kilometer entfernten Dorfsamfitheater ging, wo auf dem Festplatz dann der offizielle Empfang stattfand. Den Chamerauern stand dabei immer eine Dolmetscherin zur Seite, die die Festreden für sie übersetzte. Bürgermeister Stefan Baumgartner und Erster Vorstand Johann Robl bedankten sich anschließend bei den Gastgebern für die Einladung und beide beglückwünschten sie zu Ihrem gelungenen Fest. Als Zeichen der gegenseitigen Verbundenheit überreichte die Chamerauer Wehr zusammen mit dem Bürgermeister ein gläsernes Gemeindewappen als Geschenk, im Gegenzug erhielten sie von der Feuerwehr Tlumacov als Andenken einen gläsernen Feuerwehrhelm. Nach dem offiziellen Festakt ging es dann auf dem Festplatz mit einem bunten Unterhaltungsprogramm, bei dem mehrere Gruppen und Musikkapellen auftraten, noch gemütlich weiter

11 B esuch F euerw ehr D rachselsried, L kr. R egen am 03. O ktober 2010 Gruppenbild vor den Chamerauer Einsatzfahrzeugen, im Hintergrund das Chamerauer Gerätehaus Am Sonntagnachmittag besuchten acht Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Drachselsried und KBM Josef Bauer ihre Chamerauer Kameraden, um deren im Jahr 2009 in Dienst gestellten GW-L2 (Gerätewagen Logistik 2), den ersten seiner Art im Landkreis Cham, zu besichtigen. Die Drachselsrieder Wehr erhielt im Jahr 2007 ebenfalls einen Gerätewagen und stand der FFW Chamerau bei der Planung des neuen Fahrzeugs mit guten Ratschlägen zur Seite, weshalb beide seither freundschaftlich verbunden sind. So feierten die Vereine aus den Landkreisen Cham und Regen auch jeweils die Einweihungsfeier der beiden neuen Fahrzeuge mit. Vorstand Johann Robl und Kommandant Martin Robl führten gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Chamerauer Feuerwehr den Mercedes Atego-LKW vor und erklärten die Ausrüstung des sowohl zur technischen Hilfeleistung, als auch für die Brandbekämpfung geeigneten Fahrzeugs. So enthält es mit dem "Modul Wasser" als Besonderheit vier Rollcontainer mit jeweils 500m Schläuchen, die im Bedarfsfall über die geöffnete Ladebordwand im Heck des Fahrzeugs schnell abgerollt werden können, was die Chamerauer erst wieder in der Brandschutzwoche bei der Übung in Blaibach beweisen konnten. Den Abschluss bildete dann eine Brotzeit im Schulungsraum des Gerätehauses, wo bei Chamerauer Wurstspezialitäten und Drachselsrieder Bier die Erfahrungen mit den beiden Fahrzeugen ausgetauscht werden konnten. B esuch F euerw ehr G rafenw öhr am 08. O ktober 2010 In Anbetracht des anstehenden Feuerwehrgerätehausanbaus am Feuerwehrhaus in Chamerau, startet eine Abordnung von sieben Wehrleuten am 08. Oktober 2010 zur Feuerwehr Grafenwöhr. Dabei wurde der neue Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Grafenwöhr besichtigt. Besonders interessant war dabei die erst vor zwei Monaten in Betrieb genommenen Schlauchwasch und pflegeeinrichtung, welche durch nur eine Person bedient werden kann. Die Abordnung aus Chamerau vor der neuen Schlauchpflegeanlage in Grafenwöhr

12 Jahresabschlussfeier am F reitag, den 03. D ezem ber 2010 im L andgasthof Schw albenhof Am Freitagabend lud die Freiwillige Feuerwehr Chamerau wieder zur traditionellen Jahresabschlussfeier in den Landgasthof Schwalbenhof ein. Im weihnachtlich dekorierten Saal fanden sich dazu zahlreiche Mitglieder des Vereins mit ihren Gattinnen ein. Vorstand Johann Robl begrüßte neben den anwesenden Mitgliedern der Feuerwehr besonders Bürgermeister Stefan Baumgartner, die beiden Ehrenmitglieder Josef Speckner und Franz Wittmann, sowie die Ehrenfestmutter Sieglinde Ellmann und Fahnenmutter Ingrid Treml. Allen Anwesenden sprach er den Dank des Vereins für ihre Einsatzbereitschaft und das Engagement während des zurückliegenden Jahres aus. Im Anschluss daran folgte ein reichhaltiges und leckeres Haupt- und Nachspeisenbüfett, bevor man in den folgenden Stunden gemeinsam auf das vergangene Vereinsjahr zurückblicken und sich auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen konnte. B esuch F euerw ehr K ösching (nähe Ingolstadt) am 11. D ezem ber 2010 Am späten Vormittag des 11. Dezember 2010 traten mehrere aktive Mitglieder der Wehr unter der Leitung von Vorstand Johann Robl die Reise zur Feuerwehr Kösching (nähe Ingolstadt) an. Ziel dieses Ausfluges war die Besichtigung der Schlauchwasch- und pflegeeinrichtung. G eburtstage 2010 Im abgelaufenen Jahr konnten wieder mehrere Vereinsmitglieder in bester Gesundheit einen runden Geburtstag feiern. 18. Januar 2010 Josef Münsterer, 60 Jahre 24. Februar 2010 Wolfgang Neumeier sen., 70 Jahre 22. April 2010 Johann Robl sen., 85 Jahre 14. Mai 2010 Hans Gruber, 70 Jahre 05. Oktober 2010 Max Mühlbauer sen., 90 Jahre 20. Oktober 2010 Max Bauer, 60 Jahre 16. November 2010 Max Wanninger sen., 85 Jahre G ründungsfeste 2010 Im abgelaufenen Jahr konnten wieder zwei Gründungsfeste besucht werden: 125 Jahre Feuerwehr Haibühl-Ottenzell 120 Jahre Feuerwehr Tlumacov in Tschechien (Partnerfeuerwehr)

13 H ochzeit in 2010 Am konnte die Wehr Herrn Johannes Träger mit seiner Frau Steffi zur feierlichen Hochzeit gratulieren und ein Geschenk überreichen. B) Altersstruktur der Feuerwehr Chamerau (Stand: ) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Aktiv Passiv Die Feuerwehr Chamerau hat derzeit 163 Mitglieder. Dabei sind 73 Aktive und 90 Passive Mitglieder. Vereinsneuzugänge in 2010: keine

14 C) Rückblick des Vorstandes auf das Jahr 2010 Liebe Feuerwehrkameraden! Ein Jahr ist schon wieder vorbei und es war für mich ein sehr umfangreiches und lebhaftes Jahr. Das zurückliegende Jahr verlief normal, es gab auch Rückschläge. So konnte doch wieder einiges geschaffen und erreicht werden. Der Gemeinderat und die Regierung der Oberpfalz genehmigten den Anbau für einen Stellplatz mit Schlauchpflegeanlage an das bestehende Gerätehaus. Dies wird eine enorme Herausforderung für das Jahr Selbstverständlich hoffe ich auf Unterstützung, um möglichst viel in Eigenleistung zu bewerkstelligen. Es sind helfende Hände gefragt. Geben auch wir alle unser Bestes, wenn es darum geht, unseren in Bedrängnis geratenen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu helfen. Selbstverständlich wurde auch das Gesellschaftliche nicht in den Hintergrund gestellt. Es wurden Bälle, Feste und sonstige Veranstaltungen von Orts- und Nachbarvereinen ( auch in Tschechien ) besucht, Wanderungen und Stammtische abgehalten. Die Vereinskasse weist zum jetzigen Stand ein solides Polster auf. Danken möchte ich hiermit besonders allen Spendern, Gönnern und Helfern des Vereins. Ich glaube sagen zu dürfen, dass wir das zurückliegende Jahr gut über die Runden gebracht haben. Für die gute und erfolgreiche Arbeit im Jahr 2010 möchte ich mich beim KBR Johann Weber, KBI Michael Stahl, KBM Andreas Bergbauer, Bürgermeister, Gemeinderat, der Presse und allen Kameraden recht herzlich bedanken. Ihnen allen ein herzliches Vergelt s Gott, ein gutes und gesundes Jahr 2011! Johann Robl, 1. Vorstand

15 F reiw illige F euerw ehr Cham erau Jahresbericht 2010 Bericht der Jugendwarte Stundenstatistik 2010 Übungsstunden: Anzahl der Übungen im Jahr 2010 Übungen 7 Übungsstunden Stunden 106 Fortbildungen: Besichtigung der Schlauchwaschanlage bei der FFW Kösching (nähe Ingolstadt) 10 Dienstversammlungen: 1 Kreisjugendfeuerwehrversammlungen Stunden 4 1 Jugendversammlung mit Pizzaessen Stunden 17 Gesamtanzahl der Stunden

16 Stärkemeldung für 2010 Die Jugendfeuerwehr Chamerau besteht derzeit aus vier männlichen Jugendlichen: Glonner Christoph Heigl Stefan Wanninger Michael Amann Matthias Spitzenberger Florian, Glonner Christoph, Heigl Stefan, Amann Matthias, Wanninger Michael, Menacher Christian Zugänge im Jahr Abgänge -1- Übertritte in der Aktiven Wehr

17 Ein lehrreiches Jahr voller Spaß, Spannung und neuer Erfahrungen ist wieder einmal zu Ende. Auch die Jugendfeuerwehr, die sich als gleich berechtigter und ernstzunehmender Teil der Feuerwehr Chamerau sieht, hat in diesem Jahr erneut durch vielfältige Aktivitäten im Rahmen der 137 Ausbildungsstunden zeigen können, dass sie diesem Anspruch gerecht wird. Zwischen zahlreichen praktischen und theoretischen Übungen in denen die Jugendlichen intensiv mit den Grundlagen feuerwehrtechnischer Arbeit vertraut gemacht wurden, waren z.b. -Über- und Unterflurhydrantenkunde -Fahrzeugkunde -Löschangriff -Ölsperre im Regen -Feuerlöscher -Greifzug Im Jahr 2010 waren privat und arbeitstechnisch sehr viele Termine angesetzt. Im neuen Jahr sieht es wieder besser aus. Im Jahr 2011 spielt unsere Feuerwehrjugend wieder die erste Geige. Private und arbeitstechnische Termine sind dann so gut es geht zweitrangig. Mit viel Freude und neuer Energie werden wir die Frischen zu tatkräftigen und mutigen Feuerwehrmännern ausbilden. Gesellschaftlich waren wir 2010 auch wieder aktiv. Die Jugendfeuerwehr nahm an verschiedensten Festen und Bällen teil, wie z.b. dem Chameregger Feuerwehr-Ball, unserem Feuerwehrball, Brückenfest, usw. Anfang Dezember legten unsere Floriansjünger den Jugendwissenstest erfolgreich ab, der dieses Jahr unter dem Motto Brennen und Löschen stand. Zum Abschluss möchte ich mich bei der Vorstandschaft für die gute und harmonische Zusammenarbeit bedanken, sowie bei meinem stellvertretenden Jugendwarten Menacher Christian. Er hat mich bei den Übungen immer gut unterstützt. Spitzenberger F lorian M enacher Christian Jugendwarte der Feuerwehr Chamerau

18 F reiw illige F euerw ehr Cham erau Jahresbericht 2010 Bericht des Kommandanten Vorwort Übungsbericht Stundenstatistik Einsatzstatistik Fortbildungen / Lehrgänge Einsatzberichte

19 Vorwort Nachdem das Jahr 2010 nun hinter uns liegt, ist es wieder einmal Zeit, Bilanz zu ziehen über das vergangene Jahr. Vom Einsatzgeschehen her kann man mit 39 Einsätzen eher von einem ruhigen Jahr sprechen, auch wurden wir 2010 Gott sei Dank wieder von größeren Katastrophen verschont. Nichts desto trotz leisteten die Aktiven jedoch bei Aus- und Fortbildungen, internen Übungen aber auch Gemeinschaftsübungen im KBM - Bereich insgesamt wieder über 2200 Mannstunden im Dienst der Allgemeinheit, ehrenamtlich, für Gottes Lohn. Ein besonderes Anliegen ist mir, am Ende des Jahres allen Aktiven für die Einsatzbereitschaft das ganze Jahr über Tag und Nacht sowie die Mitarbeit bei Übungen und sonstigen Veranstaltungen recht herzlich zu danken. Speziell danken möchte ich auch den Kameraden, die Anfang 2010 den Umbau des LF 16/12 in Eigenregie übernommen haben. Beteiligt waren hier unter der Anleitung von Florian Stocker: Wolfgang Heigl, Christian Menacher, Stefan Robl, Daniel Schneider, Florian Spitzenberger und Michael Wanninger. Danke auch Josef Stocker sen. dass er uns wieder einmal seine Werkstatt dafür zur Verfügung gestellt hat. Außerdem möchte ich mich bedanken bei den Führungskräften, dem Bürgermeister mit Gemeinderat und nicht zuletzt bei der gesamten Vorstandschaft für die harmonische Zusammenarbeit und wünsche allen ein friedliches, gesundes neues Jahr Martin Robl Kommandant

20 Jeden Freitag um 19 Uhr fanden Übungsabende im Gerätehaus statt. 31 Übungsabende 4 Atemschutzübungen 5 Maschinistenübungen 3 Gemeinschaftsübungen 5 Dienstversammlungen Stundenstatistik Einsätze 588 Stunden Übungsabende 825 Stunden Atemschutzübungen 93 Stunden Maschinistenübungen 173 Stunden Lehrgänge und Fortbildungen 112 Stunden Gemeinschaftsübungen 197 Stunden Dienstversammlungen 51 Stunden Gerätepflege, Wartungen etc. 193 Stunden Gesamt: 2232 Stunden

21 Einsätze im abgelaufenen Jahr 2010 Die Einsätze gliedern sich wie folgt: 3 Brandeinsätze mit 42 Feuerwehrdienstleistenden und 100 Stunden 35 Technische Hilfeleistungen mit 317 Feuerwehrdienstleistenden und 479 Stunden 1 Sicherheitswache mit 9 Feuerwehrdienstleistenden und 9 Stunden Gesamt: 39 Einsätze mit 368 Mann und 588 Stunden Einsätze Brand Bezeichnung Einsätze Helfer Stunden Kleinbrand Mittelbrand Einsätze Technische Hilfeleistung Bezeichnung Einsätze Helfer Stunden Insekten Öleinsatz (auf Fahrbahn, Gewässer) Unfall mit Straßenfahrzeugen Baum als Verkehrshindernis Verkehrsabsicherungen Sonstige Hilfeleistungen Einsatz Sicherheitswache Bezeichnung Einsätze Helfer Stunden Feuerwerk Brückenfest

22 Einsatzauflistung Nr. Datum Zeit Einsatzart Einsatzort :04 Lkw-Brand Tiefental :45 Verkehrsabsicherung Beerdigung Chamerau :32 Böschungsbrand Staning :00 Grubenentleerung Wiesengrund :21 Öl auf Gewässer Blaibacher See :10 Rückbau Ölsperre Blaibacher See :00 Fahrbahnreinigung Gillisberg :00 Altkleidersammlung Chamerau :57 Baum auf Fahrbahn B 85 Urleiten :30 Verkehrsabsicherung KuRK Fest :00 Verkehrsabsicherung Fronleichnam :00 Sicherheitswache Feuerwerk Brückenfest Verkehrsabsicherung Kirchweih :36 Baum auf Fahrbahn St 2132 Breitensteinmühle :55 Verkehrsunfall zw. Staning und Haderstadl :14 Verkehrsabsicherung zw. Langwitz und Göttling :00 Bewässern Fußballplatz Chamerau :00 Verkehrsabsicherung B 85 Arberradmarathon :00 Insekten Wölsting :45 Insekten Am Anger :37 Verkehrsunfall B 85 Schlondorf :33 Landeplatz ausleuchten Regeninsel :45 Baum auf Gleis zw. Gilling und Urleiten :00 Insekten Roßbergweg :00 Insekten Hörwalting :45 Insekten Bachstraße :38 Ölspur Chamer Str. / Kötztinger Str :12 Verkehrsunfall Altrandsberg :30 Verkehrsabsicherung Volkstrauertag :35 Person droht zu springen Regenstraße :55 Verkehrsunfall Dietersdorf :16 Baum auf Fahrbahn Roßbach :39 Baum auf Fahrbahn B 85 Urleiten :25 Baum auf Fahrbahn B 85 Miltach :10 Baum auf Fahrbahn Roßbach :45 Baum auf Fahrbahn Chamerau :15 Baum auf Fahrbahn Gillisberg :35 Baum auf Fahrbahn zw. Roßbach und Göttling :29 Schwelbrand Roßberg

23 Fortbildungen / Lehrgänge Erweiterte Erste Hilfe in Blaibach Janker Christian Robl Martin Funklehrgang in Miltach Janker Christian Schulung Flüssiggas in Chamerau 21 Mann Schulung Flüssiggas am 09. Juli 2010 Am 09. Juli besichtigten 21 Mitglieder der FF Chamerau im Gewerbegebiet In der Grube" das Gelände der Firma Bayerwald-Gas. Dort wurden sie von Geschäftsführer Frank David sowie von Christof Junginger aus München erwartet, die zunächst vor Ort auf die Firma Bayerwald-Gas eingingen. Diese vertreibt Flüssiggas, welches mit großen Tankwagen ( Liter) angeliefert, und dann in kleinere Tankwagen mit Liter umgefüllt wird. Die Feuerwehr wurde auch mit dem dortigen Gelände vertraut gemacht, so würden im Ernstfall zwei Hydranten in der Nähe bereitstehen, eine weitere Schlauchleitung könnte vom Regen ins Gewerbegebiet gelegt werden. Hieran schloss sich ein Schulungsabend von Christof Jungingers im Unterrichtsraum des Feuerwehrgerätehauses an. Hier führte er die Feuerwehrmänner mittels einer Powerpoint-Präsentation in die physikalischen Eigenschaften des Flüssiggases sowie dessen mögliche Brandbekämpfung im Ernstfall ein. Dies wurde außerdem durch chemische Versuche mit Flüssiggas sehr anschaulich demonstriert. So wurde etwa die Siedetemperatur von -42 C des Propangases dadurch gezeigt, dass eine Nelke in Flüssiggas getaucht wurde. Anschließend war die Blüte komplett vereist und konnte wie ein Eiszapfen zerdrückt werden. Weiter ging Junginger auch auf die beste Maßnahme im Unglücksfall ein, das Gas kontrolliert abbrennen zu lassen, während die Feuerwehr den Brandschutz der umliegenden Gebäude sicherstellen muss. Kommandant Martin Robl bedankte sich abschließend im Namen der Chamerauer Feuerwehr herzlich für die Firmenbesichtigung und den überaus interessanten Schulungsabend

24 Kategorie Brand Datum 03. März 2010 Zeit Uhr Einsatzart Lkw-Brand Einsatzort Tiefental Einsatzberichte Am Mittag des 3. März um Uhr wurden von der ILS Regensburg zahlreiche Feuerwehren gemäß Stufe B4 zu einem Brand in einer Schreinerei in Tiefental alarmiert. Als die ersten Kräfte eintrafen stellten sie fest, dass ein unmittelbar vor dem Gebäude stehender Lkw in Vollbrand stand. Auch an der Holzschalung der Außenwand der Schreinerei zeigte sich bereits eine Rauchentwicklung durch die Strahlungshitze des Brandes. Die Feuerwehren begannen mit der Brandbekämpfung bzw. der Abschirmung der Schreinerei von den Flammen. Dabei wurde das Löschwasser aus den Fahrzeugen verwendet, ehe eine Löschwasserversorgung aus einem ca. 130 m entfernten Hydranten erstellt war. Unter massiven Schaumeinsatz konnte der Fahrzeugbrand gelöscht werden und auch die geladenen Sägespäne konnten vor der Brandübertragung geschützt werden, obwohl die Trennwand zwischen dem Führerhaus und dem Lagerraum bereits durchgebrannt war. Zwischenzeitlich wurde eine weitere B- Leitung vom ca. 200 m entfernten Fluss Regen aufgebaut und die Staatstraße St 2140 für den Durchgangsverkehr gesperrt, da hier die Feuerwehrfahrzeuge aufgestellt werden mussten. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Lkw vom Spänebunker der Schreinerei mit Sägespänen beladen. Nach dem Füllvorgang stellten die Arbeiter den Brand im Bereich des Führerhauses fest und alarmierten sofort die Leitstelle. Um jegliche Gefahr der neuerlichen Entzündung auszuschließen wurde der Laderaum anschließend mit Hilfe eines Frontladers entleert und schwelende Bereiche sofort abgelöscht. Durch den schnellen und gezielten Löschangriff konnte eine Brandausweitung auf die Schreinerei erfolgreich verhindert werden, am Lkw entstand jedoch Totalschaden. Im Einsatz: LF 16/12, GW-L2-24 -

25 Kategorie THL Datum 29. März 2010 Zeit Uhr Einsatzart Öl auf Gewässer Einsatzort Blaibacher See Einen zeitintensiven Einsatz hatten die Feuerwehren aus Blaibach, Miltach, Chamerau und Bad Kötzting sowie die DLRG Blaibach und die UG-ÖEL aus Arrach am 29. März abzuleisten. Im Bereich Viechtach waren in den Schwarzen Regen größere Mengen Öl ausgetreten. Zur Unterstützung der Tätigkeiten der Feuerwehren im Nachbarlandkreis wurden gegen Uhr auch die Feuerwehren im Landkreis Cham alarmiert. Im Bereich des Blaibacher Sees galt es dazu quer eine Ölsperre einzuziehen. An Land wurde diese vorbereitet, mit Ölaufsaugstäben versehen und in kleineren Abschnitten zusammengebaut. Zeitgleich wurden an den beiden Ufern Anschlagpunkte eingebracht. Mit Hilfe der Boote der DLRG sowie der Feuerwehren wurde dann die kurz vor dem Einbringen in das Wasser endgültig zusammen gekuppelte Ölsperre eingezogen. In Summe wurden von den eingesetzten Aktiven ca. 200 Meter Ölsperre auf dem Gewässer eingebaut. Gegen 1 Uhr war die Ölsperre eingezogen und an den beiden Ufern verankert. Am nächsten Tag konnte sie durch die Aktiven der Feuerwehren Blaibach, Miltach und Chamerau wieder entfernt werden. Im Einsatz: LF 16/12, GW-L2 Kategorie THL Datum 16. Juli 2010 Zeit Uhr Einsatzart Verkehrsabsicherung nach Verkehrsunfall Einsatzort zw. Göttling und Langwitz Am Morgen des 16. Juli kam es auf der Gemeindeverbindungsstraße zwischen Langwitz und Göttling zu einem Frontalzusammenstoß zweier Kleinwagen. Dabei wurden im einen Wagen die Beifahrerin schwer, die beiden anderen Insassen leicht verletzt. Ebenso wurde der Unfallverursacher, der allein unterwegs war, leicht verletzt. Da sich im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme zeigte, dass der Zusammenstoß absichtlich herbeigeführt wurde, lief ein Großeinsatz der Kriminalpolizei an, in dessen Verlauf neben einem Polizeihubschrauber auch die Feuerwehren aus Niederrunding und Chamerau zur Vollsperrung des gesamten Streckenabschnitts hinzugezogen wurden. Probleme verursachte diese Sperrung vor allem aufgrund der Tatsache, dass

26 diese Gemeindeverbindungsstraße Teil der Umleitungsstrecke der wegen Bauarbeiten gesperrten Bundesstraße 85 war und somit reger Verkehr herrschte. Nach gut 3 Stunden waren die Ermittlungen vor Ort beendet, die Unfallstelle konnte geräumt werden, die Feuerwehren rückten ein. Im Einsatz: LF 16/12, GW-L2 Kategorie THL Datum 11. August 2010 Zeit Uhr Einsatzart Verkehrsunfall Einsatzort B 85 Höhe Schlondorf Mitten im abendlichen Berufsverkehr kommt auf der erst wenige Tage für den Verkehr freigegebenen neu ausgebauten Bundesstraße 85 auf Höhe Schlondorf ein mit 23 Fahrgästen besetzter Bus aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn. Dabei touchiert er einen Geländewagen und stößt anschließend frontal mit einem entgegenkommenden Pkw zusammen. Der Reisebus und der Geländewagen kommen auf der Fahrbahn zum Stehen, während der Pkw auf die steile Böschung geschleudert wird und dort zerstört liegen bleibt. Daraufhin alarmiert die Integrierte Leitstelle Regensburg Kräfte des Rettungsdienstes des BRK und zudem die Feuerwehren aus Chameregg, Chamerau, Chammünster und Cham. An der Unfallstelle zeigt sich, dass die Insassen des Busses und auch der Fahrer des Geländewagens die Karambolage unverletzt überstanden haben. Anders die beiden Männer im Pkw, dort wird der Fahrer mittelschwer und der Beifahrer lebensgefährlich verletzt. Nachdem die Verletzten ohne schweres Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden können, beschränkt sich der Einsatz der eingesetzten Feuerwehren auf die Vollsperrung und Umleitung der viel befahrenen Bundesstraße und die Sicherung des an der Böschung stehenden Pkws. Nach Unfallaufnahme durch Polizei und Gutachter, wird der Abschleppdienst bei der Bergung der Unfallfahrzeuge unterstützt, und die Fahrbahn gereinigt. Danach wird die B 85 nach fast 4 Stunden wieder für den Verkehr freigegeben, die Feuerwehren rücken ein. Im Einsatz: LF 16/12, GW-L2-26 -

27 Kategorie THL Datum 16. August 2010 Zeit Uhr Einsatzart Landeplatz ausleuchten Einsatzort Regeninsel Am 16. August ruft ein medizinischer Notfall im Ortsbereich einen Einsatz für den Rettungsdienst und einen Arzt auf den Plan. Aufgrund der Schwere der Erkrankung wird der Rettungshubschrauber angefordert. Nachdem bereits die Dämmerung einsetzt, alarmiert die Integrierte Leitstelle in Regensburg die Feuerwehren Chamerau und Staning zur Ausleuchtung eines Landeplatzes auf der Regeninsel. Nach großflächiger Ausleuchtung mit 2 Lichtmasten und mehreren Beleuchtungssätzen geht Christoph Regensburg in Chamerau zur Landung und nimmt den Patienten auf zur weiteren Versorgung in einer Klinik in Regensburg. Im Einsatz: LF 16/12, GW-L2 Kategorie THL Datum 08. November 2010 Zeit Uhr Einsatzart Verkehrsunfall Einsatzort zw. Altrandsberg und Kothrettenbach Der aktuellen Sicherheitstechnik in Fahrzeugen dürfte es zu verdanken sein, dass ein Unfall am Abend des 8. November gegen 18 Uhr relativ glimpflich ausging. Eine 27-jährige Fahrzeuglenkerin war auf der Kreisstraße CHA 3 kurz vor der Abzweigung nach Grub nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Mit leichten Verletzungen wurde die junge Frau vom Rettungsdienst ins Viechtacher Krankenhaus eingeliefert. Von Kothrettenbach kommend war die junge Frau mit ihrem Kombi auf der Kreisstraße CHA 3 in Richtung Altrandsberg unterwegs. Auf der relativ geraden Strecke war die Fahrzeuglenkerin nach einer Kuppe nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Nachdem einige Jungbäume vom Fahrzeug förmlich geknickt wurden endet die Schleuderfahrt frontal an einer Föhre. Die Frontpartie des Fahrzeuges wurde dabei massiv deformiert, die Airbags zur Auslösung gebracht. Aufgrund des Meldebildes einer eingeklemmten Person wurden von der Integrierten Leitstelle neben dem Notarzt und Rettungsdienst auch die Feuerwehren aus Altrandsberg, Miltach und Chamerau, letztgenannte mit hydraulischem Rettungsgerät, alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte zeigte sich, dass die Fahrerin das Fahrzeug bereits hatte

28 verlassen können. Diese wurde vom Notarzt versorgt und durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Viechtach transportiert. Vor Ort leuchteten die Feuerwehren die Einsatzstelle aus, halfen bei der Bergung des Fahrzeuges und leiteten den Verkehr zusammen mit Kräften der Feuerwehr Wolfersdorf während der Unfallaufnahme um. Im Einsatz: LF 16/12, GW-L2 Kategorie THL Datum 25. November 2010 Zeit Uhr Einsatzart Verkehrsunfall Einsatzort Dietersdorf (Gemeinde Zandt) "Verkehrsunfall mit einem beteiligten LKW - Person eingeklemmt!" - mit dieser Meldung wurde 25. November 2010, gegen Uhr morgens, ein Großaufgebot an Einsatz-kräften nach Dietersdorf, Gde. Zandt, gerufen. Im Einzelnen wurden die Feuerwehren Harrling, Zandt, Miltach, Konzell, Chamerau und Lederdorn alarmiert; ebenso der Rettungsdienst und Notarzt. Bereits aus der Ferne war für die anrückenden Einsatzkräfte zu erkennen, dass der beteiligte LKW" in Wirklichkeit ein Linienbus war, welcher Schulkinder nach Bad Kötzting befördern sollte. Vermutlich verlor der Lenker des am Unfall beteiligten Pkw aus dem Landkreis Straubing- Bogen bei schneebedeckter Straße die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte auf der Gegenspur frontal gegen den entgegenkommenden Schulbus. Glücklicherweise konnte gleich zu Beginn der Lageerkundung festgestellt werden, dass die gemeldete eingeklemmte Person bereits aus dem Fahrzeug befreit war, sodass ein Großteil der anrückenden Einsatzkräfte noch auf der Anfahrt die Anfahrt abbrechen konnte. Vom Schock abgesehen waren die Insassen des Schulbusses, 14 Kinder und Jugendliche an der Zahl, sowie auch der Busfahrer glücklicherweise unverletzt; der Fahrer des Pkws war lediglich leicht verletzt. Die Tätigkeit der Feuerwehr beschränkte sich auf Verkehrsabsicherung, Straßensäuberung und Betreuung der Schulkinder, bis zu deren Abholung durch die Eltern. Im Einsatz: GW-L2-28 -

29 Kategorie Brand Datum 17. Dezember 2010 Zeit Uhr Einsatzart Schwelbrand Einsatzort Roßberg Am Abend des 17. Dezember alarmiert die ILS Regensburg gemäß Stufe B3 die Feuerwehren Chamerau, Lederdorn, Bärndorf, Staning und Bad Kötzting zu einem Schwelbrand in einem Anwesen in Roßberg. Ein heißes Ofenrohr eines Kachelofens hatte in der Holzbalkendecke Stromkabel und Dämmmaterial in Brand gesetzt. Wegen der stark winterlichen Straßenverhältnisse fuhren nur die Fahrzeuge aus Chamerau und Lederdorn direkt an den Einsatzort heran, während die restlichen Fahrzeuge im Bereich der Durchfahrtsstraße Aufstellung nahmen. Sofort gingen vor Ort zwei Atemschutztrupps der Feuerwehren Chamerau und Lederdorn in das verrauchte Zimmer vor. Mittels Wärmebildkamera wurde der Brandherd in der Zwischendecke schnell geortet. Daraufhin wurde der Holzboden im 1. Obergeschoß mittels Motorsäge geöffnet, ebenso vom Erdgeschoß her die Decke geöffnet und die Brandnester mittels Kleinlöschgerät abgelöscht. Der zeitgleich aufgebaute Löschangriff vom LF 16/12 der FF Chamerau blieb in Bereitschaft. Ein Hochdrucklüfter sorgte für schnellen Abzug des Brandrauches. Mehrere Trupps brachten anschließend in zeitintensiver Arbeit angebranntes Dämmmaterial aus der Zwischendecke aus dem Gebäude. Außerdem wurde Brennholz entfernt, welches unterhalb des Brandherdes im Erdgeschoß gelagert war, um weitere Brandausbreitung aufgrund herunterfallender Glut zu verhindern. Nach zwei Stunden verließ das Gros der Einsatzkräfte die Brandstelle, nur das LF 16/12 der Chamerauer Wehr verblieb als Brandwache am Objekt. Im Einsatz: LF 16/12, GW-L2-29 -

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