WUPPERTAL ALPIN. Aktuelles der Sektionen Barmen und Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.v.

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1 WUPPERTAL ALPIN Aktuelles der Sektionen Barmen und Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.v. HERBST 2007

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3 Inhalt Informationen - Berichte - Programme Bergsport Deutscher Sportklettercup Ausbildungsreferat...04 ganzjährige Hallen-Kletterkurse in den Wupperwänden...04 Alpine Klettersteige und leichte Viertausender Rückblick auf die angebotenen Ausbildungskurse...08 Ausbildungstouren...09 Vorankündigung...10 Bergsport-Gruppentreffs (Kletter-, Lauf-, Info-)...10, 14 Bergsport-Gruppe Lauftreff...10 Schneeschuhwandern Gemeinschaftstouren...15 Grundkurs Felsklettern im Sauerland Grundausbildung Bergsport Teil II alpin...18 Kletteranlagen Wupperwände Preise und Öffnungszeiten...19 Jugend & Familie Training und Kondition...19 Aktuelles vom Jugendtraining der Sek. Wuppertal...20 Die Jugendgruppe...21 Familiensport...22 Die Kinder-Klettergruppe Hütten & Wege Landheim Oberheukelbach...24 Tätigkeitsbericht des Hüttenreferenten der Elberfelder Hütte Kurzbericht über einen Besuch auf der Elberfelder Hütte Überprüfung der Grundstücksentwässerung am Barmer Haus St. Jakob nicht nur im Zeichen des Almrosenfestes Wandern und Geselligkeit in St. Jakob rund um das Almrosenfest Wandern Barmer Anlagenzauber Wanderplan für die kommenden Monate Unsere Kurzwanderungen...47 Radtour im Münsterland mit "Wandern und mehr"...48 Diavorträge Die nächsten Vorträge Skilauf Nordic Walking...52 Training und Kondition...53 Herbstliche Radtouren in/um Wuppertal...53 Programm der Skigruppe Wuppertal Programm der Skigruppe Barmen Ortsgruppen Familien-Osterskifahrt nach St. Caterina Valfurva...64 In eigener Sache "Aktion Herzblut" fördert die Sektionen Barmen und Wuppertal...65 Buchbesprechung Wichtige Hinweise der Geschäftsstellen...68 Aufnahme- und Änderungsantrag Informationen der Sektionen Wir gratulieren den Mitgliedern der Sektionen zu ihrem runden Geburtstag Alles auf einen Blick - Termine Ansprechpartner wichtige Anschriften Geschäftsstellen (Öffnungszeiten), Impressum...80 Herbst

4 KLE 2 Herbst 2007

5 KLE Herbst

6 Ausbildungsreferat ganzjährige Hallen-Kletterkurse in den Wupperwänden KLE Kletterkurs besuchen! Kletterschein bekommen! Mit dem DAV Kletterschein möchte der DAV das Klettern und Sichern in Kletterhallen sicherer machen. Er ist vergleichbar mit Leistungsabzeichen anderer Verbände, z.b. dem Schwimmabzeichen "Fahrtenschwimmer". Den Kletterschein gibt es in den beiden Schwierigkeitsstufen "Toprope" und "Vorstieg". Vor allem Anfängern empfehlen wir, einen solchen Kletterkurs zu belegen, an dessen Ende man die Prüfung zum Kletterschein ablegen kann - als Leistungsnachweis über Sicherungstechniken und Klettervermögen. Die weiteren Einzelheiten zu Kursterminen, Teilnehmergebühren, Ausrüstung sowie anderen Kursangeboten erhalten Sie unter: oder Infos zum Klettern Kostenfreier Erwerb der Sicherungs- und Vorstiegsscheine Die Mitglieder der Sektionen Barmen, Hagen und Wuppertal (Sektionen im Trägerverein Kletterzentrum Wupperwände) können die Sicherungs- und Vorstiegsscheine kostenfrei während der DAV-Übungsstunden erwerben. Klettergarten Spreeler Mühle Im Klettergarten Spreeler Mühle kann ab sofort nach einer umfangreichen Sanierung wieder geklettert werden. Weitere Informationen: Christiane u. Horst Komorek, Prälat-Marschall-Str. 45, Haan-Gruiten, Tel.: / , Fax: / , christiane.komorek@dav-barmen.de 4 Herbst 2007

7 Alpine Klettersteige und leichte Viertausender (von 08. bis 14. Juli) von D. Driesch / M. Hummel Im idyllischen von der Sonne leicht vernachlässigtem Herbriggen, trafen sich 12 Mitglieder der Sektionen Barmen und Wuppertal, um sich in den Bergen um das Matterhorn herum auszutoben. ( Peter, Rainer, Dominik, Hans Hugo, Marcel, Peter, Matthias, Johannes, Roland, Gerhard, Michael und Marcus ) Als Basislager hatte man sich das bekannte Hotel Bergfreund, bei Rosi ausgesucht. Nachdem sich am Sonntag alle zusammengefunden hatten, war abzusehen, dass sich das Wetter nicht unbedingt positiv entwickelt. Einstimmig wurde am Abend die Entscheidung getroffen, die Tourenplanung umzugestalten und den Stützpunkt bei "Rosi" beizubehalten. Nicht nur wegen des guten Essens... Hintergrund war die auf 1600m gesunkene Schneefallgrenze und der gefallene Neuschnee. Der geplante Wochenablauf wurde einmal kräftig durchgerüttelt, Jegihorn, Weißmies und eine Übernachtung auf der Weißmieshütte fielen aus, die Option auf den Rest blieb. Dienstag hatte Petrus ein Einsehen und verwöhnte uns Vormittags mit einer Trockenperiode. Umgehend wurde diese genutzt, um in den Zermatter Klettersteig einzusteigen. Ein pfiffiger, sportlich angelegter Steig, mit einem guten Blick auf Zermatt, die umgebenden Berge und im Gegensatz zu vielen Schweizer Hütten, auch mit fließend Wasser... Am nächsten Morgen folgte dann der erste Materialtest, leider einer der unangenehmeren Art. Die Regenschutzbekleidung kam massiv zum Einsatz. Trotzdem, ein halbtägiger steiler Ausflug brachte einen ersten Vorgeschmack auf das was noch kommen könnte. Herbst

8 Gestärkt durch ein weiteres 4 Gänge Menü bei "Rosi" packten wir noch am Abend die Rucksäcke für die Besteigung des Breithorns (4164m) am Mittwoch. Der Start an der Bergstation bei minus 10 Grad und Nebel war noch recht kühl. Doch mit fortschreitender Tourdauer wurde auch dem letzten warm. Im Sog unseres dynamischen Starts, folgten dann noch diverse Seilschaften und saßen uns bald im Nacken. Direkt hinter uns, ein pickelschwingender-italienischer-bergferraristi mit amerikanischen Kunden im Schlepptau. Johannes als Seilschaftletztem, wird dessen nerviges "GO GO GO" noch heute in den Ohren klingen. Die schwingende Pickelspitze war aber das Damoklesschwert für die "professionell" geführte Anglo-Italo-Seilschaft. Durch deren viel zu schnelles Tempo und die sinnlosen Überholversuche geschwächt, blieben sie ohne Gipfelerfolg... Gegen standen wir bei recht eingeschränkter Sicht oder besser Null- Sicht und heftigem Wind auf dem Gipfel. Kurze Gratulation und zügiger Abstieg. Jetzt machte sich bemerkbar das wir nicht ausreichend lange auf Höhe waren, beim Abstieg erwischte ein Anflug von Höhenkrankheit Hans Hugo und Dominik. Beide tauschten aber Kopfschmerzen und Übelkeit, dank schnellen Abstieg und sofortiger Abfahrt nach Zermatt, gegen eine gesündere Gesichtfarbe (ok es gab Strudel und die Bedienung im Cafe war auch nett...) Mittlerweile hatte auch der Himmel völlig aufgerissen und der Wetterbericht versprach eine deutliche Besserung für den Rest der Woche. Donnerstag verließen wir Herbriggen in Richtung Saas-Fee. Über den Klettersteig am Mittaghorn (3143m) in Richtung Britannia Hütte sollte es gehen. Von der Seilbahn-Mittelstation "Morenia" aus, ist der Klettersteig nach kurzer Zeit erreicht. Diesmal kein sportlicher Steig, sondern eher etwas zum genießen. Über einen schönen Grat mit einem weiten Blick auf die umstehenden 4000er geht es gut gesichert zum Gipfel. Nach ausreichender Pause, folgt der Abstieg auf dem Normalweg in lockerer Formation. Erst steil bergab und dann wieder steil bergauf zur Britannia Huette (3030m). Bei herrlichem Wetter und einem kühlen Bier konnten wir eine schöne Tour ausklingen lassen. Nach einer viel zu kurzen Nacht, Aufbruch am Freitag Morgen bei kaltem aber wunderschönem Wetter. Mit der ersten Bahn Auffahrt bis zum Mittelallalin. 6 Herbst 2007

9 Was sich wohl auch eine Gruppe Einheimischer dachte. Diese hatten uns schon beim Aufstieg überholt und seltsame Gegenstände auf den Berg geschleppt. Mit Gaskocher, Plane und Gestell/ Skiern wurde der Gipfel zum höchsten deluxe Panorama Badezimmer umgestaltet. Scheinbar ging es um eine Wette. Der Abstieg fiel uns dann nicht mehr schwer. Die (fast) Einsamkeit auf dem Gipfel, das herrliche Wetter und ein Abstieg in noch recht angenehmen Schnee hatten das frühe Aufstehen gelohnt. Der kurze heftige Anstieg zum Allalin Gipfel in der frühmorgentlichen Sonne war gerade richtig um zum zweiten Frühstück auf dem sonnigen Gipfel (4027m) zu stehen. In Saas Fee und im Anschluss bei Rosi ging eine herrliche Woche im Wallis viel zu schnell zu Ende. Dank an Peter und Rainer, für Ihre gute Führung und umsichtige Planung. Herbst

10 Rückblick auf die angebotenen Ausbildungskurse Steileistraining/Eisfallklettern auf der Rudolfshütte im Januar Mangels ausreichend gefrorener Wasserfälle und vereister Staumauer auf Grund der relativ hohen Temperaturen bestand keine Möglichkeit das Geplante durchzuführen. Kurz entschlossen wurde das Ausbildungsthema geändert und wir haben uns in der zur Verfügung stehenden Zeit erfolgreich mit den verschiedensten Bergrettungsmethoden sowohl theoretisch als auch umfassend praktisch befasst. Orientierung mit Karte und Kompass auf den Südhöhen von Wuppertal im März In altbewährter Form wurde dieser Kurs von Martin Hülle, der durch die verschiedensten Pressemitteilungen weit über die Sektionsgrenzen hinaus bekannt ist, durchgeführt. Alpiner Grundkurs Felsklettern in den Tannheimer Bergen im Mai Nach fast trockenem Aufstieg für alle Teilnehmer kam in der ersten Nacht der große Schnee, der auch noch den ganzen weiteren Tag anhielt, so dass nur eine sehr ausgedehnte Wanderung möglich war. In den nächsten Tagen besserte sich zwar das Wetter, aber es musste immer noch mit den Überresten des Schneefalls "gekämpft" werden. Wer bei widrigen Umständen seine ersten Erfahrungen gesammelt hat, profitiert in der Gesamtheit mehr, als derjenige, der nur bei guten Bedingungen unterwegs war. Zur Erinnerung: "Gutes Urteilsvermögen kommt mit der Erfahrung, und Erfahrung kommt von schlechtem Urteilsvermögen." Barry Le Patner Eisausbildung/Spaltenbergung Braunschweiger Hütte im Pitztal Beide Kursangebote mussten leider abgesagt werden, da der vorgesehene Ausbilder im Rahmen seines Studiums einen längeren Auslandsaufenthalt wahrnehmen kann und wir keinen Ersatz für ihn stellen konnten. Klettersteigkurs am Wochenende Spreeler Mühle und Landschaftspark Nord im Juni Auch in diesem Jahr war die Nachfrage wieder so groß, dass nicht alle Interessenten berücksichtigt werden konnten. Für die ersten Schritte an einem gesicherten Steig und als Basis für derartige alpine Unternehmungen war dieser Kurs die ideale Ausbildungseinheit für alle Beteiligten. Hochtouren im Mont Blanc Gebiet im Juli Verletzungsbedingt musste der Kursleiter diese Tour am ersten Tag abbrechen/beenden. In Eigenregie wurden von den Teilnehmern noch zwei Touren angegangen. Auf Grund des instabilen Wetters wurde die Tourenwoche danach nicht weiter fortgesetzt. 8 Herbst 2007

11 Ausbildungskurse Alpiner Grundkurs Fels-Klettern in den Bayerischen Voralpen (Tutzinger Hütte, Benediktenwand) vom bis (Herbstferien) Für junge und alte angehende "Nordwand"-Gesichter bietet die Benediktenwand ein ideales Trainingsgelände mit vielen einfachen Klettertouren in alpiner Umgebung, aber doch in Hüttennähe. Wir wollen Ihnen eine Kombination aus abendlicher Theorie sowie Klettertouren am Tage entsprechend Ihrem Willen und Können anbieten. Die Hütte ist nach 2,5 Stunden Gehzeit von Benediktbeuern aus erreicht und bietet für unseren Kurs viel Platz und Komfort. KLE Ablauf: Theorie: Praxis: Beim Vortreffen am Dienstag, , 19:00 Uhr, in der Sportler-Klause des PSV, Buschland 35 und nachmittags / abends auf der Hütte. Samstag, : Anreise und Hüttenaufstieg, Treffpunkt ist um 18:00 Uhr auf der Tutzinger Hütte (1327 m, DAV- Sektion Tutzing) Ausbildung und Klettertouren : Abstieg und Heimreise. So. - Di.: Mittwoch: Kurszuordnung: Bergsport/Grundkurs Klettern und Fels Alpin I Nachfolgend einige Kursinhalte: Theorie: Ausrüstungskunde, Sicherungstechniken, Tourenplanung, Gebrauch von Führerliteratur, kleine Orientierung, Wetterkunde, Alpine Gefahren und Erste Hilfe Praxis: Schulung der elementaren Grundtechniken, Knotenkunde, Sicherungstechniken, Standplatzbau, Abseilen, selbstständiges Klettern. Ausrüstung: Bergschuhe/Kletterschuhe, Anseilkombination, Steinschlaghelm, 1 HMS-Karabiner, 2 Schraubkarabiner, 2 Normalkarabiner, 1 Abseilachter, 1 Bandschlinge 1,2m und 2 Prusikschlingen (5mm à 4,2m) Voraussetzung: Technik: Es ist keinerlei Berg/Klettererfahrung notwendig. Kondition: Gehzeiten bis zu sechs Stunden sollten gut bewältigt werden können. Leistung: Ausbildung in Kleingruppen, Info-Material, Stellung der Kletterseile und der alpin-technischen Ausrüstung Kosten: EUR pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten Kursleiter: Ernst Adam, Zur Waldkampfbahn 39, Wuppertal, Tel: 0202 / , Ernst.Adam@DAV-Wuppertal.de Anmeldung: Sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. Herbst

12 Vorankündigung KLE Winterbergsteigen Zum Jahresende wird zu diesem Thema eine Ausbildungsveranstaltung oder Gemeinschaftsfahrt angeboten. Genaueres steht noch nicht fest. Info s bei: FÜ Peter Bannenberg, Scheidtstr. 116, Wuppertal, Tel.: 0202 / , Peter.Bannenberg@DAV-Wuppertal.de Bergsport-Gruppe Lauftreff der Bergsportgruppe Um unsere Kondition "bergtauglich" zu halten, besteht ein regelmäßiger Lauftreff in der Hildener Heide. Das Gelände ist flach und auch für Laufanfänger gut geeignet. Die Strecken führen weitgehend über Waldwege. Gelaufen wird in unterschiedlichen Leistungsgruppen: ca. 55 Min. (8-10km) bzw. ca. 75 Min. (14km). Wann: Treffpunkt: immer Sonntags bei jedem Wetter in der Sommerzeit um 9:00 Uhr und in der Winterzeit um 09:30 Uhr Parkplatz "Kellertor". Aus Richtung Wuppertal kommend erreicht man ihn wie folgt: A 46 Richtung Düsseldorf bis zur Ausfahrt Haan-West, am Ende der Ausfahrt nach rechts in Richtung Haan, nach ca. 300m großer Parkplatz auf der rechten Straßenseite. Euer Bergsportwart, Thomas Panitz 10 Herbst 2007

13 Schneeschuhwandern oder SPUREN WIE DER YETI (vom ) von K.-J. Brühne, Fotos: D. Bechthold Die Durchsicht des "Wuppertal Alpin Winter 2007" weckte im Kapitel "Ausbildungskurse" gleich zu Anfang mein Interesse. "Schneeschuhwandern" titelte das Angebot, das Anforderungsprofil machte auf mich einen überschaubaren Eindruck, den Kursleiter, Peter Bannenberg, hatte ich auch schon lange nicht mehr "im Einsatz" erlebt, außerdem wollte ich in diesem Winter noch mal Schnee sehen - kurz entschlossen auf Peter s AB 2 Plätze klargemacht und sogleich nach dem passenden Mitreisenden gesucht. Meine Wahl traf auf Schwager Dieter, der, seit er nicht mehr raucht, sowieso etwas gegen seine Gewichtszunahme tun sollte. Uns fiel noch unser in Bayern lebender, früherer Wanderkumpel Gert ein, der schon eine Weile nicht mehr mit uns unterwegs war, jetzt jedoch prompt seine Teilnahme zusagte. Beim Infotreffen lernten wir dann die Everest-Basecamp erprobte Sylvia kennen und erfuhren, dass nun nur noch der von Wuppertal nach Sonthofen emigrierte Rainer dazu stoßen würde, wir sollten also eine kleine Gruppe werden. Mit Dieter startete ich bereits einen Tag früher unter gewohnt grauem bergischen Himmel Richtung Silvretta. Die Republik lag verborgen unter bedecktem Himmel, bis es dann geschah: Auf der A 7 am "Allgäuer Tor" öffnete sich binnen Minuten - einem Theatervorhang gleich - die Wolkendecke über uns und wir fuhren fortan unter blauem Himmel bei hervorragender Fernsicht der Sonne entgegen in die Berge. In Ischgl angekommen erfragten wir den Parkplatz der Heidelberger Hütte und suchten ein Quartier. Da uns hier für eine Nacht keiner haben wollte, fuhren wir zurück nach Kappl. Dort kamen wir dann im Gasthof zur Übernachtung mit Abendessen ausgezeichnet unter. Am nächsten Tag, immer noch dieses phantastische Wetter, zurück nach Ischgl zum Parkplatz. Die Ursprünglichkeit eines Alpenortes hat Ischgl, wenn überhaupt jemals besessen, längst verloren. Der winterliche Massentourismus diktiert hier das Geschehen. Fast gleichzeitig trafen der Bayern-Gert und der Führungs- Peter mit Sylvia und Rainer ein, dann konnte es los gehen. Mit der Seilbahn ging es zunächst knapp 300 Meter rauf auf ca Meter, dort erst trafen wir auf eine erkennbare Schneelage. Der Winterwanderweg Richtung Heidelberger Hütte erforderte noch Herbst

14 keinen Einsatz der Schneeschuhe, jedoch die vorsorgliche Ausstattung jedes Teilnehmers mit dem Verschütteten-Suchgerät, jenem akustischen Signal Sende-/ Empfangsgerät, als wichtiger Begleiter auch liebevoll "Pieps" genannt. Faktisch führt der Winter-wanderweg, der auch Fahrweg für das martialische anmutende Kettenfahrzeug des Hüttenwirts ist, bis zur Heidelberger Hütte auf 2264 Meter Höhe, so dass wir den ersten Schneeschuheinsatz um des Ausprobierenwillens neben der Spur antesteten. Ohne ausgeprägten sportlichen Ehrgeiz erreichten wir irgendwann die bereits in der Schweiz liegende, wegen eines Schulungskurses gut besuchte Hütte, belohnten uns aber doch mit Kuchen, wenig später nach dem dreigängigen Abendmenu bemühten wir uns zudem um die Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes unserer Körper. Zimmerbettenlager mit Heizung und Waschgelegenheit in der Hütte waren absolut ok, die Nacht im wieder mal zu engen Seidenschlafkokon unter der Schnarchfolter der Mitschläfer war wie sooft ein eher persönliches Problem. ausgerüstet, einschließlich Heißgetränk und vom Frühstückstisch legal entnommener Pausenbrote um 8.30 Uhr startklar. Den "Pieps" installiert, die Schneeschuhe montiert, ging es los, östlich, im Schatten, Richtung Fimber-Pass. Im weiträumigen Talschluss rund um die Hütte ging es mäßig, aber stetig steigend - schneeschuhtauglich eben - aufwärts. Die Technik ist eher unspektakulär, wenn man nicht gerade quer zum Hang oder steil aufwärts unterwegs ist, wenn man sich dann nicht noch selbst auf die vergrößerten Füße tritt, oder wie ich, an einem kleinen Steilstück abwärts den Salto vorwärts übt, kommt man in normalem Wandertritt vorwärts. Der in den unberührten Schnee gestanzten "Yeti-Fährte" fehlt zwar die Eleganz einer Skispur, aber wir hinterlassen ja nur temporäre "Ein- Nach sternenklarer, kalter Nacht begrüßte uns der neue Tag mit Sonne pur. Nach dem Frühstück waren wir 12 Herbst 2007

15 drücke" in der diesjährigen geringen Schneedecke. Im gefrorenen, dünnen Harsch entsteht eine flache, trichterförmige Bruchmulde (gewichtsabhängig - logo!). Hier greifen die bautypbedingten "Harschkrallen" sehr gut (vgl. mein Salto im Abwärtsgang - Abfahren is nich). Im fließfähigen, feinkörnigen, gefrorenen Schnee geht es sich beschwerlicher, aber dafür bergab zeitweise als sanftes Zeitlupensurfen sehr angenehm. Im Pulverschnee ist die Einsinktiefe am größten, der Vorteil gegenüber "unvergrößertem" Schuhwerk dann jedoch immens. Auf dem Grat zum Gipfel des Piz Mortana (2928 Meter) war teilweise kein Schnee, also an den Rucksack mit den "Yeti-Laufschuhen". Die Gipfelrast bei diesem Wetter bot hervorragenden Rundumblick zu den Bergen in der Ferne, ebenso auf den unter uns liegenden sanfthügeligen Talschluß rund um die Hütte. Der Abstieg führte in weitem Bogen zurück zum Talboden, dort parallel zum eingeschneiten Bachlauf, zurück zur Hütte. Unser nächster Tag begann unter bedecktem Himmel. Wir starteten westwärts, alsbald steiler ansteigend und unter zunehmend aufreißendem Wolkendach zur Heidelberger Scharte (2820 Meter). Dort oben wehte ein eisiger Westwind, der leicht vereiste Nordgrat unseres Zieles, der Larain-Ferner- Spitze (3009 Meter) war teilweise von gefrorenem Schnee bedeckt. Der steile Anstieg war nichts für "Bigfoot", hier war Schuhwerk mindestens der Kategorie "C" gefragt, um sichere Tritte zu schaffen. Am Gipfel angekommen, hatte die "steife Brise" ausgeblasen - wir rasteten kurz unter herrlich blauem Himmel bei phantastischer Sicht. Der Abstieg, zunächst steil mit Fels, dann wieder schneeschuhtauglich, erst östlich bis auf eine besonders Erhabene der sanften Kuppen zwischen den talbegrenzenden Gebirgszügen, dann moderat absteigend auf die Hütte zu. Am folgenden Tag sind wir dann direkt abgestiegen nach Ischgl. An dieser Stelle möchte ich die angenehme Bewirtung auf der Heidelberger Hütte nicht unerwähnt lassen. Bei strahlendem Sonnenschein wäre gewiss noch eine weitere Bigfoot- Gipfelerkundung möglich gewesen, aber der Tag musste ja noch die Rückreise hergeben. Auch wenn Bergkumpel Gert anderer Meinung war, für mich war es ein entspanntes, interessantes Bergerlebnis, zumal dies tatsächlich meine erste Wintergipfeltour im Gebirge war. Die äußerst mäßige Schneelage dieses Winters hat den Erlebniswert für mich nicht geschmälert, den Sicherheitsaspekt jedoch gewiss nicht unerheblich gesteigert. Unsere unsensiblen Tritte im Schnee wird der Bergsommer längst getilgt haben, so freue ich mich schon auf den kommenden Winter und vielleicht ein neues "Yeti-Treffen". Herbst

16 Bergsport-Gruppe Kletter -Treff der Bergsportgruppe KLE Bei kalten und nassen Wetterverhältnissen findet der Klettertreff an jedem Donnerstag in unserer Kletterhalle - Wupperwände - an der Badischen Straße statt. Beginnend ab 17:00 Uhr und mit "Ende offen" trainieren wir hier gemeinsam, um unsere Kletterkünste auszubauen und zu verfestigen. Ebenso wie beim Bergsport - Treff werden neben dem eigentlichen Klettern stets eine Menge Infos ausgetauscht und neue Kletterpläne geschmiedet. So stellt auch der wöchentliche Klettertreff eine gute Möglichkeit dar, den persönlichen Kontakt zur Bergsport-Gruppe aufzunehmen. Sofern sich jemand erst vergewissern möchte, ob schon Kletterer vor Ort sind, so kann er auf der Sektionsgeschäftsstelle Tel / nachfragen, denn der/die ersten Kletterer melden sich dort. Wem die Teilnehmer nicht bekannt sind, der kann problemlos über die Geschäftstelle zu uns finden. Bei wärmeren und trockenen Wetterverhältnissen erfolgt der Klettertreff im Regelfall im Bochumer Bruch (Infos: Bergsport - Treff Zum Informationsaustausch trifft sich die Bergsport-Gruppe regelmäßig an jedem 2. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr in den Räumen der "Sportlerklause" (Vereinslokal des Polizei-Sportvereins Wuppertal, Buschland 35). Dieser Bergsport-Treff dient als allgemeines Forum, in dem gemeinsame Aktivitäten vorbereitet werden, von frisch erlebten Bergtouren berichtet und die Gemeinschaft gepflegt wird. Ideenreichtum und Spontanität sind hier "normal". Häufig werden hier Wochenenden mit Bergsport-Aktivitäten oder auch mal mit einem sportlich-geselligen "Event" auf unserer Sauerlandhütte in Winterberg geplant. Neueinsteiger in Sachen Bergsport? Alle interessierten Sektionsmitglieder und Gäste sind stets willkommen und herzlich eingeladen. Gerade der Bergsport-Treff bietet hier eine gute Gelegenheit zur Kontaktaufnahme sowie des gegenseitigen Kennenlernens. Ein weiterer Bestandteil des Bergsport-Treffs sind kleine, aber stets interessante Vorträge zu alpinen Themen, die von einzelnen Gruppenmitgliedern gehalten werden. So kann man sich ein neu entdecktes Klettergebiet beschreiben lassen, die Dias einer kürzlich erlebten Bergtour bestaunen oder einen praxisbezogenen Fachvortrag hören. 14 Herbst 2007

17 Klettern in den Dolomiten Wahlweise in der Sella-Gruppe oder den Sextener Dolomiten vom bis Aktivitäten: Klettern in selbständigen Seilschaften KLE Bei dieser Ausschreibung handelt es sich um eine GEMEINSCHAFTSTOUR. Jeder Teilnehmer geht auf eigene Verantwortung mit und muss die nachfolgend beschriebenen Voraussetzungen voll beherrschen. Vorgesehener Ablauf: Der genaue Ablauf wird den vorherrschenden Verhältnissen angepasst. Samstag: Die Anreise sollte möglichst in Fahrgemeinschaften stattfinden. Nähere Einzelheiten werden bei einem Vortreffen besprochen. Der Verlauf der Woche gestaltet sich mit den o.a. Aktivitäten, die Tourenauswahl richtet sich nach der Zusammensetzung der Gruppenmitglieder Samstag: Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: Organisator: Anmeldung: Abreise Eine Komplettausrüstung für das Klettern im Fels wird benötigt Der Grundkurs Fels ist absolviert, ebenso sind praktische Erfahrungen in Bezug auf das Klettern in selbständigen Seilschaften gesammelt worden. Technik: Wir klettern in selbständigen Seilschaften (Vorsteiger/Nachsteiger) und bewegen uns dabei in den Schwierigkeitsgraden III und IV. Kondition: Eine gute Kondition wird für Klettertouren, die zwischen 4h - 6h mit den entsprechenden Auf- und Abstiegen in Anspruch nehmen, vorausgesetzt. Organisatorische Vorbereitung sowie Durchführung. 5.- pro Person als Organisationsbeitrag sind mit der Anmeldung zu entrichten. Wolfgang Lang, Dr. Tigges Weg 33, Wuppertal, Tel.: 0202 / Ab sofort und nur über den Organisator. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindli. Anmeldungen. Eine Unterbringung finden wir in den standortnahen Hütten Herbst

18 Grundkurs Felsklettern im Sauerland von Ulrike und Ulrich Abel Mittwoch, 30.Mai, es wird (E)ernst. Beim ersten Infoabend unter der Leitung von Ernst Adam im Kletterzentrum Wupperwände trifft sich ein bunt zusammengewürfelter Haufen von insgesamt 15 Teilnehmern. Wir erhalten die erste theoretische Unterrichtung in Sicherungstechnik, Ausrüstungs- und Knotenkunde, die auch gleich mit Hilfe der Betreuer Ernst, Wolfgang und Norbert in die Praxis umgesetzt werden. Das Material wird verteilt und die Rahmenbedingungen für das Schulungswochenende besprochen. Wer bringt wie viel Würstchen mit, wie ist die Zimmeraufteilung in der Elberfelder Hütte, wie viele Brötchen werden fürs Frühstück benötigt und vieles mehr. Die Stimmung ist noch etwas steril und der/dem ein oder anderen wird etwas mulmig zu Mute, da die Vorkenntnisse und Vorstellungen in der Truppe doch sehr unterschiedlich sind. Am darauffolgenden Freitag ist gegen 19:00 Treffpunkt auf der Elberfelder Hütte im Sauerland. Nach der Zimmerverteilung geht's zum gemeinsamen Abendessen in den Ort. Die ersten Kontakte werden geknüpft. Nach der 16 Herbst 2007

19 Rückkehr zur Hütte wird das Material aufgerödelt und als Trockenübung findet ein Abseilen von der Stubendecke statt. Am nächsten Morgen wird das Frühstück in reibungsloser Teamarbeit vorbereitet und der Tagesablauf besprochen. Danach geht es in Kolonnenfahrt auf dem landschaftlich schönsten Weg unmittelbar (für Insider ) in halbstündiger Fahrt zu den "schrägen Platten", unserer ersten Übungswand. Leider ist das Gelände nach einem Steinschlag aus Sicherheitsgründen gesperrt, also geht es auf dem kürzesten Weg zum nächsten Übungsgelände dem Steinbruch "Meister-Stein". Nun wird es wirklich ernst. Die Teilnehmer nehmen in kleinen Gruppen zunächst Top Rope gesichert die ersten Klettersteige in Angriff. Die Sicherungsketten werden immer wieder erläutert und geprüft. Nach einem kurzen Picknick am Mittag folgt der zweite Ausbildungsschritt, das Klettern im Nachstieg mit Standplatzbau und selbständigem Abseilen. Mit großem Einfühlungsvermögen, Geduld und Motivationsgeschick ermuntern die Teamer Ernst, Wolfgang und Norbert die Teilnehmer ihre Grenzen auszutesten. Am Abend ist jeder mit sich zufrieden. Aus dem zusammengewürfelten Haufen ist nun ein homogenes Team geworden, das bei einem gemütlichen Abendessen und netten Gesprächen den aufregenden Tag ausklingen lässt. Die Unermüdlichen in der Truppe brechen zur späteren Stunde noch zu einer Nachtwanderung auf. Am nächsten Morgen wird nach dem Frühstück die Hütte in Rekordzeit gesäubert und es geht wieder an die Wände im "Meister-Stein". Nun versuchen sich die ersten im Vorstiegsklettern. Für die meisten eine erste Erfahrung, bei der man seine Grenzen deutlich aufgezeigt bekommt. Abschließend haben alle noch einmal Gelegenheit, an einem etwas leichteren Klettersteig chronologisch den gesamten Kursinhalt in die Praxis umzusetzen. Zwei erfahrungsreiche, kurzweilige und aufregende Tage gehen zu Ende. Der Dank gilt unseren Betreuern, die maßgeblich für das Gelingen des Schulungswochenendes verantwortlich sind. Herbst

20 Grundausbildung Bergsport Teil II alpin Impressionen von der diesjährigen Ausbildung auf der Barmer Hütte Kursteilnehmer und "Vorturner" Lhakpa beseitigt den über Nacht gefalenen Schnee vor der Hütte So bewegt man sich im steilen Firn Am Einstig zum Klettersteig Üben des Pickelrettungsgriffes Auch die Besteigung des Lenksteins gehört zum Ausbildungsprogramm 18 Herbst 2007

21 Preise und Öffnungszeiten Geöffnet: Mo. - Fr.: 10:00-23:00 Sa. & So.: 09:00-23:00 Für die Benutzung der Kletterwand werden folgende Kostenbeiträge erhoben: Erwachsene Trägerverein* DAV Mitglieder Nichtmitglieder Tageskarte 7,50 Euro 8,00 Euro 11,00 Euro 10er Karte 67,50 Euro 72,00 Euro 99,00 Euro 3-Monatsabo 49,00 Euro 54,00 Euro Jugend, Sondertarif** Trägerverein* DAV Mitglieder Nichtmitglieder Tageskarte 6,50 Euro 7,00 Euro 9,50 Euro 10er Karte 58,50 Euro 63,00 Euro 85,50 Euro 3-Monatsabo 41,00 Euro 45,00 Euro Kinder bis 13 Jahre Trägerverein* DAV Mitglieder Nichtmitglieder Tageskarte 3,00 Euro 3,50 Euro 5,00 Euro 10er Karte 27,00 Euro 31,50 Euro 45,00 Euro 3-Monatsabo 23,00 Euro 25,00 Euro KLE FAM JUG *Trägerverein: Mitglieder der Sektionen Barmen, Hagen und Wuppertal des Deutschen Alpenvereins ** Schüler, Studenten, Auszubildende, Zivildienstleistende, Wehrdienstleistende. Ein Ausweis ist erforderlich Jugendgruppe Training und Kondition, Sektion Wuppertal an den Wupperwänden (zu Einzelheiten s. Rubrik Wupperwände oder auch im Internet: Jugend I (ab 12 Jahre): Mittwoch 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Bei Fragen bitten wir Euch, Mitglieder des Wuppertaler Teams oder den Jugendreferenten der Sektion Wuppertal zu kontaktieren. Dennis Röhl, Tel.: 0177 / , Dennis.Roehl@DAV-Wuppertal.de Herbst

22 Aktuelles vom Jugendtraining der Sek. Wuppertal Am 16. und 17. Juni 2007 fand die erste Sonderveranstaltung des neu organisierten Jugendtrainings statt. Im Rahmen des Pfarrfestes in Essen- Holsterhausen beteiligten sich die Jugendlichen an den Aktionen Abseilen am und im Kirchturm und Kistenklettern. Die Abseilpiste führte von der Außengalerie in 35 Meter Höhe über die Turmuhr hinweg direkt vor das Hauptportal der Kirche. Im Inneren des Turmes waren die Zwischendecken geöffnet worden, so dass man vom Glockengerüst bis in den Kirchenvorraum hinabschweben konnte. Ein Jugendlicher aus dem Training war besonders tatendurstig: statt die Treppe zu benutzen stieg er die 35 Meter außen am Kirchturm am Seil auf. Weitere Bilder von dieser Veranstaltung finden sich unter Ähnliche Aktionen wird es voraussichtlich beim Stadtteilfest "Bunter Herbst" in Essen-Holsterhausen am 08. September 2007 geben. 20 Herbst 2007

23 Die Jugendgruppe Nach wie vor trifft sich die Gruppe mittwochs von 17 bis 19 Uhr zum Training in den Wupperwänden. Aufgrund der während der Sommerferien eingegangenen Neuanmeldungen sind die Trainerkapazitäten mittlerweile voll ausgeschöpft. JUG Wir suchen daher dringend (angehende) Übungsleiter, die uns als Trainer unterstützen möchten. Kontakt: Jugendreferent Dennis Röhl, Tel / , Dennis.Roehl@dav-wuppertal.de. Herbst

24 Familiensport Wir laden alle Familien mit kleineren oder größeren Kindern ein, sich mit uns gemeinsam mittwochs abends in der Kothener Turnhalle von 18:00 bis 19:15 Uhr sportlich zu betätigen. Bislang sind wir eine kleine Gruppe mit Kindern im Alter von 4 bis 9 Jahren. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Kindern zu spielen, ihnen Sportgeräte näher zu bringen und spielerisch Selbstvertrauen zu erlangen. Dabei gehen wir gerne auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder ein. Andreas und Barbara Palsbröcker, Tel.:0202 / oder per an: a.palsbroecker@t-online.de Die Kinder-Klettergruppe Ausflug in den Landschaftspark Duisburg Am 24. Juni starteten wir, 10 Kinder der Klettergruppe und viele nette Eltern unsere Fahrt in den Landschaftspark Duisburg. Obwohl das Wetter in diesem Sommer so manche Kapriolen schlug, muss Petrus an diesem Sonntag ein Einsehen gehabt haben, es war trocken, angenehm warm und ab und zu blitzte sogar die Sonne durch. So konnten wir auch den mitgebrachten Grill anwerfen und unseren Hunger mit Würstchen, Spießen und allerlei Kreationen an Nudelsalat genießen. Was will man mehr? An dieser Stelle noch einmal unseren herzlichsten Dank für die Unterstützung der Eltern, ohne deren Einsatz dieser wunderschöne Tag sicherlich nicht zu Stande gekommen wäre. Doch nun zum Klettern: Nachdem wir alle fast ein Jahr an dem Wupperwänden geklettert hatten, wollten wir jetzt unsere Fähigkeiten im freien Gelände unter Beweis stellen. Und das ist gar nicht so einfach, wie sich herausstellte. Die Griffe und Tritte sind hier viel kleiner als in der Halle. Es sind auch viel mehr, da kann man sich manchmal nur schwer entscheiden, welcher nun der Beste von allen ist. 22 Herbst 2007

25 Aber alles in allem war es ein großer Erfolg: Ingo konnte zweimal mit einer kleinen Gruppe einen Teil des Klettersteiges gehen und alle haben sich zum ersten Mal alleine abgeseilt. Miriam, Charlotte und Sarah haben zum ersten Mal sicher eine Tour im Vorstieg geschafft. Sarah war zuvor erst dreimal beim Training in der Halle gewesen. Als nächstes Projekt haben wir uns die Teilnahme am Kletterwettkampf Kids Cub in der Kletterhalle in Bochum im Oktober vorgenommen, deshalb wird nun fleißig weiter trainiert. Eine tolle Leistung! Kinder-Klettergruppe der Sektion Wuppertal Altersgruppe: ca. 9 bis 13 Jahre Training: Freitags von 16.00h bis 18.00h an den Wupperwänden Kontakt: Birgit Buchmayer, Tel 0202 / , info@buchmayer.de Herbst

26 Besuchen Sie das Landheim Oberheukelbach DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL In Oberheukelbach, einem kleinen Ort in der Nähe von Kierspe, gehört der Sektion Barmen ein Landheim, das DAV-Mitglieder, deren Freunde, aber auch vereinsfremde Gruppen und Gäste mieten können. Es handelt sich hierbei um ein Selbstversorgerhaus, in dem unsere Besucher auf urig-oberbergische Gemütlichkeit treffen. Zur Ausstattung des Hauses und seines Umfeldes gehören: ein großer Aufenthaltsraum mit Kohleofen, Schlafräume mit ca. 20 Schlafplätzen, voll eingerichtete Küche, Waschräume und 2 WC, Grillplatz im Freien, Grünanlage sowie ein Kinderspielplatz. Für die Vermietung des Landheims ist ausschließlich der Heimwart Oberheukelbach zuständig. Er beantwortet selbstverständlich Ihre Fragen zum Haus und bearbeitet Ihre Reservierung. Anfragen richten Sie bitte an Siegfried Siemon, Tel.: 0202 / Mitglieder Euro Fr.-Sa, Sa.-So. und vor Feiertagen je 50,00 Wochentags je Tag 35,00 Sektionszimmer 4,00 Nichtmitglieder Fr.-Sa, Sa.-So. und vor Feiertagen je 80,00 Wochentags je Tag 55,00 24 Herbst 2007

27 Tätigkeitsbericht des Hüttenreferenten der Elberfelder Hütte 2007 Die diesjährige Anreise zur Elberfelder Hütte startete bereits am Zum Glück konnte ich noch einen Tag vorher bei Michael Friedrichs die neuen Flyer abholen. Vor dem Versorgungsflug am waren noch viele Dinge zu erledigen. Nach einem Besuch beim Nationalpark und dem Gemeindeamt Heiligenblut versorgten wir die Tourismusbüros der Umgebung mit Flyern. Bewährt hat sich das positionieren von Flyern an der Gößnitzbrücke und an den Infotafeln der Umgebung. Der neue Flyerkasten an der Gößnitzbrücke kann mit ca. 50 Flyern bestückt werden, Dieser Vorrat reicht für ca. eine Woche Gerhard Zimota kommt in unser Basislager im Mölltal, wir besprechen den Ablauf, der Flug soll um 9.00 Uhr stattfinden Wir treffen um 9.00 Uhr am Rupitsch Hof an der Hohen Wand ein. Die Versorgungsfahrzeuge auch so nach und nach, der Rauchfangkehrer mit seinem Sohn ist als Erster anwesend, Die Fa. Schedl entschuldigt sich für ihr Nichtkommen, die Fa. Blassnig hat eine schlechte Entschuldigung Der Hubschrauber kommt gegen Uhr die Versorgungsflüge von dem Abflugplatz geschehen reibungslos Anne und ich steigen zur Hütte auf, was bei 35 ziemlich anstrengend gewesen ist. Am 21. feiern wir meine 65. auf der Hütte. Die Abrechnung 2006 wurde geprüft und war fehlerfrei die Übergabe auf unseren neuen Pächter war gut vorbereitet worden. Die Winterkasse war mit 219,60 mehr als erwartet gefüllt. Alle Eintragungen in dem Winterraum waren kurz nach Hüttenschließung bis in den Oktober und in 2007 im April und Mai. Im Juni war es sehr ruhig auf der Hütte, wir hatten eine Notnächtigung, aber am 27. kamen 42 norwegische Pfadfinder für 2 Nächte und haben die Statistik verbessert. Im Juni war das Wetter sehr unbeständig, auf 15cm Hagel folgten 25cm Neuschnee. Die Tätigkeiten auf der Hütte waren in diesem Jahr durch den neuen Pächter geprägt. Zielstrebig wurde die Küche geändert, dieses war allein durch die Körpergröße von Gerhard erforderlich. Herbst

28 Der Keller wurde leer geräumt, ca. 1m³ alte Eternitschindeln stehen jetzt zum Entsorgen an. Ein Pissoir ist im Winter undicht geworden und wurde abgebaut. Einige Schönheitsreparaturen sind durchgeführt worden. Das neue Hüttenschild ist angebracht, das alte wird bei nächster Gelegenheit ins Tal geflogen, ich werde es nach Wuppertal befördern. Ein besonderes Schild, mit Aufschrift " FKK-Strand blaue Markierung" fand einen besonderen Platz. Die Haupttätigkeiten von Anne und mir waren Wegearbeiten. An erster Stelle stand die Berichtigung und Verlegen des Elberfelder Weges (Elberfelder Hütte zur Lienzer Hütte) an. Es sind sehr viele ungültige Zeichen beseitigt worden und die neue Wegführung ist nun eindeutig gezeichnet. Es ist noch eine Wegverbesserung auf ca. 100m zu erledigen, dieses wird Gerhard Zimota mit eigenen Helfern durchführen. Auch in diesem Jahr haben wir die Nachbarhütten besucht, die ihre Nächtigungspreise den Unseren angepasst haben. Es gibt nur noch kleine Unterschiede. Auf der Glorer und Salmhütte konnten wir die neuen Pächter begrüßen, die auch viele neue Ideen mitgebracht haben. Auf den Wegen Hornscharte, Kesselkeesscharte und den beiden Gößnitztal Wegen wurden die erforderlichen Markierungen erneuert, teilweise rot-weißrot. Endlich ist es auch gelungen das Seil zwischen vorderen und mittleren Langtal See ordentlich zu befestigen. Für die Wegearbeit sind für Anne und mich über 60 Stunden angefallen Besuch beim Nationalpark, ein weiteres Schild am Gletschertor ist zu ersetzen und die Tramerkarbrücke ist zu erneuern. 26 Herbst 2007

29 Wir holen Andreas und Sabine im Wangenitztal ab und bringen sie zu ihrem Auto nach Heilgenblut um danach gemeinsam nach Mallnitz zu fahren mit Besuch auf der Hagener Hütte und am 28. Besuch beim NP-Fest in Mallnitz Die Lamas kommen an. Wir gehen mit ihnen hoch. Es war ein Erlebnis mit diesen, für uns unbekannten, Tieren aufzusteigen. Die Wanderer die uns begegneten kamen aus dem Staunen nicht heraus und machten jede Menge Fotos. Die Lamas sind eine gute Werbung für die Elberfelder Hütte; egal wo ich hinkam, die Lamas waren Gesprächsthema Auf unserem Handy ist eine SMS von Gestern Uhr, zu lesen "steige Morgen zur EH auf". Da diese nur von Andreas sein konnte, bin ich auch zur Hütte hoch, das vierte Mal, in dieser Saison, An der EH angekommen konnte ich dann auch Andreas und Sabine begrüßen. Nach einer kurzen Stärkung haben wir dann eine Infotour in und um die Hütte gemacht. Wir haben bis Ende Juli über 600 Nächtigungen verzeichnet, und Anfang August bereits mehrmals eine volle Hütte gehabt. Der Grund scheint die Werbung für den Wiener Höhenweg zu sein, und unsere eigene Werbung. Wir haben fast 1000 Flyer verteilt, es hätten auch 500 mehr sein können und von Kals bis ins obere Mölltal alle Infotafeln mit Hüttenwerbung bestückt. Das gute Wanderwetter hat natürlich auch dazu beigetragen. Die beiden Angestellten Ulrike und Elke machen einen guten Eindruck. Zum Abschluss einige Gedanken in eigener Sache: Meine Amtszeit endet Ich wäre froh einen Nachfolger zu finden und ihn in die Arbeit des Referenten der EH einführen zu können. Mit den fortschreitenden Jahren wird die Arbeit in den Höhen nicht leichter. Anne und Axel Montag in der 4. Generation Herbst

30 Kurzbericht über einen Besuch......auf der Elberfelder Hütte in der Schobergruppe ( ) von Andreas Schlenkhoff Ende Juli sind wir (Sabine und ich) von Heiligenblut durch das Gößnitztal zur Elberfelder Hütte aufgestiegen. Ziel war die Erkundung der derzeitigen Situation auf und um die Elberfelder Hütte herum, das heißt: Wege, Gipfel, Nachbarhütten und Natur. Natürlich hat die Werbung von unserem Hüttenwart, Axel Montag, für den Wiener Höhenweg, der ja direkt an der Elberfelder Hütte vorbeiführt, seine Wirkung nicht verfehlt. Zudem wurde am in Mallnitz das 25 jährige Bestehen des Nationalparks Hohe Tauern gefeiert. Die Elberfelder Hütte liegt in der sogenannten Kernzone des Nationalparks. Es gab daher gleich mehrere Gründe heuer nach Kärnten in die Berge zu fahren. Nach einem sehr schönen Aufstieg von Heiligenblut aus zur Elberfelder Hütte wurden wir sehr freundlich vom Hüttenwirt und seinen beiden netten Angestellten begrüßt. Der Anstieg von Heiligenblut aus zur Elberfelder Hütte führt zunächst noch eine Weile an der Möll entlang. Von hier hat man einen herrlichen Blick ins Mölltal Richtung Großglockner und zurück nach Heiligenblut. Gleich zu Beginn gibt es auch schon den ersten Einblick zum Wasserfall der Gößnitz, der später den Wanderer immer wieder in seinen Bann zieht. Anschließend geht es weiter auf einem sehr steilen Fahrweg hinauf bis zu den Almwiesen. Das Gößnitztal selbst ist ein "Hängetal", in das sich die Gößnitz tief eingeschnitten hat. Dennoch besteht am Talausgang noch eine beachtliche Stufe, auf der die Gößnitz sich in einem imposanten Wasserfall zur Möll hinunter stürzt. Der geschotterte Fahrweg, der für die Almbauern angelegt wurde, ist mühsam zu gehen, aber nach Überwindung dieser ersten Stufe führt der Weg flacher über weite Almen, zunächst am Gewässer vorbei und später durch Bergwälder hindurch. Zum Talschluss hin erreicht man dann leicht die Elberfelder Hütte, die mit ihren 2346 m zwar über der Waldgrenze aber immer noch im Grünen liegt. Zeitgleich waren Axel und Anne Montag im Mölltal unterwegs. Obwohl alle Hüttenaufgaben schon erledigt waren hat Axel es sich nicht nehmen lassen noch einmal "schnell" auf die Elberfelder Hütte aufzusteigen, um gemeinsam mit dem Hüttenwirt, Gerhard Zimota, eine "große Hütteninspektion" anzusetzen. Die Technik und Logistik der Hütte ist sehr beeindruckend und nur diejenigen, die dort waren, können wohl richtig einschätzen wie viel Einsatz zum Erhalt und Betrieb einer solchen Hütte erforderlich ist. Zur Technik nur soviel: Wasserkraftanlage im steilen Geröllhang unterhalb des Hornkees, Stromverteilungsanlage in der Hütte, Notstromanlage mit Benzinlager für die sichere Kühlung der Lebensmittel, Gasversorgung für den Küchenbetrieb, Trinkwasserfassung und Zuleitungen zur Hütte, Abwasserableitung und Behandlung in einem modernen Dreikammersystem mit Tropfkörpern zur biologischen Reinigung und so weiter. Aber auch der Betrieb hat es in sich: Drei Personen 28 Herbst 2007

31 werden zur Bewirtschaftung im Sommer benötigt und hocken 10 Wochen auf der Hütte. Ich hatte noch nicht erwähnt, dass der Weg von Heiligenblut zur Hütte etwa 3 bis 4 Stunden dauert, je nachdem wie viel man transportieren will, oder muss. Zu lang auf jeden Fall für das Personal, um mal für einen Tag abzuwandern. Die Hütte ist mit einem Fahrzeug nicht erreichbar und einen Lift gibt es auch nicht. Sie muss daher per Hubschrauber zum Saisonstart versorgt werden. Gerhard geht allerdings zusätzlich wohl einmal in der Woche mit seinen Lamas nach Heiligenblut und kauft dort unter anderem frische Lebensmittel und dringend benötigte Ausrüstungsgegenstände. Ein Lama braucht schon deutlich länger als 4 Stunden und kann dafür etwa 40 kg tragen. Man muss aber schon überlegen, was man braucht und auf was man verzichten kann. Die Lage der Hütte bringt so Vor- und Nachteile zugleich mit sich. Die Abgeschiedenheit erschwert zwar die Versorgung, aber dafür kann man im Umfeld der Hütte die Bergwelt in Ruhe genießen. Auf unserer Wanderung zu den nahe gelegenen Karseen des Langtals haben wir nicht einmal einen anderen Menschen getroffen. Die Hütte selbst ist dieses Jahr ganz gut besucht. Vielleicht werden in dieser Saison 1000 Nächtigungen überschritten. Auf der Hütte wurde abends viel erzählt und Pläne für die kommenden Tage ausgetauscht. Neben einer Gruppe von der DAV Sektion Gummersbach, die die eine oder die andere Scharte noch in der Siegburger Stube vor sich hatten, hatte sich eine gesellige Gruppe aus Oberösterreich zu uns in die Stube gesellt. Zwei von Ihnen waren begeisterte Mitglieder in einem Chor, so dass bis 22:00 Uhr für musikalische Unterhaltung und gute Stimmung gesorgt war. Erfreulicherweise waren auch noch zwei bekannte Gesichter aus Wuppertal auf der Hütte und wir waren schnell übereingekommen, dass die beiden (Bärbel und Lisa) mit Axel und uns am nächsten Tag auf den Roten Knopf gehen mögen. Der Weg dorthin stand gerade noch für eine Überprüfung und gegebenenfalls Erneuerung der Wegmarkierung durch Axel auf seiner Liste. Der Rote Knopf (3281 m), zweithöchster Berg in der Schobergruppe, ist sozusagen unser Hausberg. Dort steht auch das von den WSW gestiftete neue Kreuz und glänzt (siehe Foto). Der Rote Knopf ist von der Elberfelder Hütte bei gutem Wetter leicht zu erreichen, obwohl er in den Führern als schwieriger eingestuft wird. Dies liegt wahrscheinlich an den blanken Felspassagen, die bei Nässe nicht zu unterschätzen sind. Einmalig, neben dem Ausblick vom Gipfel, war der Anblick von Axel in voller Montur. Er hatte Auf dem Roten Knopf (3284 m): Axel (Markierungsarbeiten), Lisa und Andreas, Foto: Bärbel Keller (Kamera von Axel leicht defekt) Herbst

32 sich seinen Blaumann übergezogen und trug einen Spezialgürtel mit Halterung für Farbtopf und Pinsel. Zunächst waren die Markierungen gut, aber später musste Axel dann doch recht kräftig ran. Wenn Axel erst einmal den Farbtopf offen hatte, musste man allerdings aufpassen, denn die Markierungen werden immer an den Stellen angebracht, die besonders exponiert und sichtbar sind. Erstaunlich, dass man mit offenem Farbtopf auch noch klettern kann. Besonders bergab war es für mich ein Rätsel, warum nicht die ganze Suppe aus dem Topf kommt. Axel sagte dann immer nur: "halbvoll". Für die Gipfelbesteigung mit Markierung haben wir den ganzen Tag benötigt. So sieht man nun die Markierung mit anderen Augen und ich möchte an dieser Stelle meinen besondern Dank an Axel und Anne aussprechen, die unsere Wege wieder einmal super markiert haben. Bei schlechten Wetter ist man ja über jede Markierung dankbar, wie sich auch gleich am nächsten Tag herausstellen sollte. Am nächsten Tag sind dann Axel, Bärbel und Lisa nach Heiligenblut über die Langtaler Seen abgestiegen. Wir haben sie noch bis zum zweiten See begleitet und sind dann umgekehrt in Richtung zu unserem Tagesziel: über die Gößnitzscharte zur Lienzer Hütte. Eigentlich eine Wanderung von ca. 3 Stunden. Wir hatten aber ein wenig zu lange an den schönen Seen verweilt und schon Mittags zog bedrohlich ein Gewitter auf. Nach einer kurzen Pause vor der Scharte war der Weg aber wieder frei. Nur an der anderen Seite der Scharte angekommen zog sich das Gewitter wieder zusammen und war leider auch noch schneller als wir absteigen konnten. Auf halben Wege mussten wir dann doch noch einmal die Köpfe einziehen und Blitz und Donner und auch noch Hagel über uns ergehen lassen. Auf der Lienzer Hütte war der Trockenraum bereits überflutet, aber die gute Laune kam bald zurück, denn neben den freundlichen Hüttenpächtern waren auch schon unsere neuen Freunde aus Gummersbach und aus Oberösterreich eingetroffen und man hatte sich allerhand zu erzählen. Keiner hatte die Tour an diesem Tage so durchführen können wie geplant. Alle waren auf der Lienzer Hütte quasi nur im Notlager. Zum Schluss unserer kleinen Schoberrunde sind wir dann zur Wangenitz-See-Hütte weiter und weil diese wirklich einmalig schön und direkt am See gelegen ist, sind wir gleich zwei Nächte geblieben. So konnten wir ohne Hast auch noch dem Petzeck (3283 m) unsere Aufwartung machen. Am Freitag hatten wir uns dann mit Axel und Anne verabredet. Sie kamen uns zunächst ein Stückchen entgegen, um dann gemeinsam nach Mallnitz zum Naturparkfest zu fahren. Von Mallnitz aus sind wir gemeinsam auf die Hagener Hütte zur Nächtigung aufgestiegen (Gewitter). Auf der Hütte trafen wir einige DAV Mitglieder aus Hagen an, die mit Wegmarkierungen beschäftigt waren, und man hatte gleich Gesprächsstoff für den Abend. Eine kleine Besichtigung der technischen Anlagen durfte natürlich auch nicht fehlen. Der Abend wurde dann besonders gemütlich. Die Hagener Kameraden hatten den Althüttenwirt gebeten ein wenig zu erzählen und zu musizieren. Vielen Dank für diesen netten Abend. Das Nationalparkfest in Mallnitz war eher ein "normales" Dorffest. Interessant war allerdings der Besuch des Nationalparkzentrums in Mallnitz und 30 Herbst 2007

33 Auf der Hagener Hütte: Althüttenwirt Aschbacher mit Harmonika, Foto: S. Morhenne die Ausstellung über Blitz und Donner. Nur gut, dass Sabine und Anne auf dem Anstieg zur Hagener Hütte nicht die Inschrift auf dem Wegekreuz gelesen hatten, sondern zügig und in Anbetracht des aufkommenden Gewitters sich in das denkmalgeschützte und fast restaurierte Tauernhaus einquartiert hatten, um dann später doch fast trockenen Fußes weiter bis zur Hagener Hütte zu gelangen. Das Wegekreuz war der Hüttenwirtin gewidmet, die bei einem Gewitter 1946 tödlich vom Blitze getroffen noch kurz vor der Hütte zu Boden sank. Der Besuch der Elberfelder Hütte in der Schobergruppe und im Nationalpark lohnt sich immer. Die Elberfelder Hütte passt gut in das Gesamtkonzept der Region, bedarf aber weiterhin einer intensiven Betreuung der unterstützenden Sektionen (Wuppertal, Recklinghausen und Siegburg). Der Wiener Höhenweg hat geradezu eine Renaissance des Alpintourismus in der Region ausgelöst. Für die, die sich nun zur Elberfelder Hütte aufmachen wollen, möchte ich an dieser Stelle noch auf einige interessante Veröffentlichungen hinweisen und ein paar Internetadressen nennen. Aber insbesondere der kleine Führer zum Wiener Höhenweg für 5 Euro hat mir gefallen. Er gibt einen guten Einblick in die Tourenmöglichkeiten und die naturräumlichen Besonderheiten (gemeinsam herausgegeben vom Nationalpark Hohe Tauern und vom OeAV, derzeit schon vergriffen und daher bereits im Nachdruck). Axel hat einige Exemplare für die Sektion gesichert. Wer sich vorab einen vertieften Einblick in die Struktur der Landschaft und die Entwicklung des Nationalparks anlesen möchte, dem möchte ich die Schriftenreihe vom Nationalpark empfehlen. Ich wünschen allen Mitgliedern noch einen guten Tourensommer 2007 und denken Sie daran: "Nach der Tour ist vor der Tour". Jetzt also für den Sommer 2008 die Tour in den Nationalpark Hohe Tauern planen und die Elberfelder Hütte (geöffnet von Ende Juni bis Mitte September) als Basislager nutzen. Ich freue mich auf Euren Besuch. Faltblatt über die Hochschoberrunde zum download: schoberrunde_2007.pdf Herbst

34 Überprüfung der Grundstücksentwässerung am Barmer Haus von Andreas Sauerwein In Nordrhein-Westfahlen ist sicher mittlerweile jedem Grundstückseigentümer bekannt, dass gemäß 45 der Landesbauordnung die Abwasserleitungen auf dem Grundstück dicht sein müssen und dass dies auch überprüft werden muss. Die Art der Prüfung ergibt sich dabei aus der DIN In Österreich ist dies in der ÖNORM B 2503 geregelt. Die technischen Regelwerke in Österreich sind mit denen in Deutschland vergleichbar. Daher ist davon auszugehen, dass auch für unser Barmer Haus entsprechende Forderungen gelten. Ein aktueller Anlass für die Untersuchung unserer Abwasserleitungen ergab sich aus einem Überflutungsschaden, bei dem sich besorgte Gäste unter anderem an die örtliche Gendarmerie gewendet haben. Obwohl es unwahrscheinlich war, dass die Ursache dieses Problems in verstopften Leitungen lag, haben wir uns entschlossen eine Kamerabefahrung durchzuführen. Neben dem oben angesprochenen Dichtheitsnachweis kann so bei möglichen Rückfragen dokumentiert werden, dass die Sektion alle möglichen Ursachen für die Überflutung geprüft hat. Vor Beginn jeder Kamerabefahrung steht zunächst die Erkundung der Lage der einzelnen Leitungen. Leider liegen uns für das Barmer Haus keine Entwässerungspläne vor (das ist bei vielen Gebäuden so). Da jedoch Werner Hösterei mit vor Ort war, konnten wir auf Grund seiner Erfahrung einen guten Überblick bekommen. Ausgehend von einer Revisionsöffnung im Heizungsraum konnten wir die Leitung aus den Duschen von der 2. Etage bis zur Grundleitung untersuchen. Zusätzlich konnten wir die Grundleitung bis zum Anschluss an der ehemaligen Sammelgrube untersuchen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Leitungen bis auf wenige Bereiche frei von Ablagerungen sind. Ebenso wurden keinerlei Schäden entdeckt, so dass die Dichtigkeit nachgewiesen werden konnte. Lediglich der Übergang im Bereich der alten Grube wurde nicht fachgerecht hergestellt, so hier ein Versatz und ein leichter Rückstau festzustellen sind. Insgesamt ergibt sich zurzeit an den untersuchten Leitungen kein Handlungsbedarf. Um alle Leitungen untersuchen zu können, hätten in erheblichem Umfang Waschbecken und WC-Sitze abgebaut werden müssen. Bei einem fast voll belegten Haus war das jedoch nicht möglich. Wir werden daher versuchen, die Kamerabefahrung in einem günstigeren Zeitraum zu ergänzen. Die be- 32 Herbst 2007

35 troffenen Leitungen wurden jedoch zur gleichen Zeit wie die jetzt untersuchten Leitungen hergestellt. Wir gehen also davon aus, dass sich diese in einem vergleichbar guten Zustand befinden. Die erforderliche Kamera wurde uns freundlicherweise von der Wuppertaler Firma Zimmerbeutel zur Verfügung gestellt. St. Jakob nicht nur im Zeichen des Almrosenfestes Text und Fotos von Horst Leppelt Für mich war es eine Fahrt mit gemischten Gefühlen. Vor fast fünf Jahren habe ich lediglich ein Foto des Barmer Hauses machen können. Und das mit Gehhilfen. In 2002 wurde ich nach einer tollen Kletterei auf die Barmer Spitze vom ÖAMTC per Heli nach Lienz geflogen. Damit konnte ich weder die geplante Zeit auf der Barmer Hütte verbringen noch mich in St. Jakob bzw. im Barmer Haus umsehen. Programm. Als der Felbertauern-Tunnel passiert wurde und Huben in Sicht war, wussten die Insider, es ist nicht mehr weit und die seit Stunden fertige Bergische Kaffeetafel wird uns bald munden. Motorschaden Abfahrt an den Wupperwänden Im Juni war es endlich anlässlich des diesjährigen Almrosenfestes so weit. Die Fahrt mit dem Bus verlief trotz des NRW-Ferienbeginns noch recht gut. Dieter fuhr abwechselnd mit Günther, beide von vielen Fahrten nach St. Jakob bestens bekannt. Es wurden ausreichend Pausen eingelegt. Wir alle - 25 Personen - freuten uns auf St. Jakob und das vorgesehene Wochen- Zunächst aber kam alles anders. Zwischen Huben und Hopfgarten schlug der mitfahrende Hund von Dieter - der sonst friedlich war - an. Kurz darauf war insbesondere im hinteren Teil des Busses ein stechender Qualm sichtund spürbar. Dieter blieb sofort stehen und alle Barmer stiegen ohne Panik aus. Besonders hart traf es die im Fond Sitzenden, die z. T. zu ersticken drohten. Als alle im strömenden Regen am Straßenrand standen und einige andere Kfz zur Unfallstelle aufschlos- Herbst

36 sen, rief einer der Fahrer die Polizei. Zwischenzeitlich bemühte sich unser Dieter nicht nur zu löschen (Kabelbrand?) sondern nach den Quellen des Motorausfalls zu suchen. Andreas gab die Hiobsbotschaft ans Barmer Haus weiter. Parallel zur Polizei waren sehr kurzfristig mehrere Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Huben vor Ort. Sie nahmen sich neben der Absicherung des Fahrzeugs den Passagieren an, halfen mit Decken und transportierte uns alle samt Gepäck sowie diversen Materialien für die Barmer Hütte und das Barmer Haus bis nach Hopfgarten. Dort standen bereits Großraumtaxen, die uns unmittelbar zum Barmer Haus brachten. Nach großem "Bahnhof" und dem Einchecken nahmen wir an den von Eva und zahlreichen Helferinnen gedeckten Tischen Platz und genossen die reichhaltige Bergische Kaffeetafel. Danach begrüßte Volker die angereisten Barmer und stellte das Wochenprogramm vor. Jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen. Mein eigenes Programm begann am kommenden Tag mit dem Aufstieg zur Barmer Hütte. Ich musste nicht allein hinauf. Neben den 6 Helfern (auf der Hütte gab es noch viel zu tun) machten sich weitere 7 Barmer auf den Weg. Von der Patsch aus führte uns der Weg an der Materialseilbahn vorbei und ich konnte endlich wieder einen zaghaften Blick auf die Barmer Spitze wagen, die noch etwas wolkenverhangen war. In Bachnähe unweit der ersten Boulderblöcke war Brotzeit angesagt. Marcel, mit 17 unser jüngster Aufsteiger hatte Probleme mit seinem Knie. Mit Hilfe meiner Stöcke und Günther s Bandage schaffte er etwas langsam, aber sicher die Barmer Hütte. Nach Begrüßung durch Herbert und einer kurzen Pause machten sich Carmen, Andreas und ich auf zum Klettern an der Besenwand in Hüttennähe. Ohne zuvor in die Topo s zu schauen, war es ein schwieriges Unterfangen, direkt eine 6-er ohne einzuklettern zu meistern. Irgendwie schafften wir es und verdienten uns etwas Süßes (Topfenstrudel) sowie das notwendige Getränk zur Aufstockung des Flüssigkeitsspiegels. Der Tag endete nach einem leckeren Abendessen mit interessanten Gesprächen. Barmer Hütte mit Barmer Spitze Morgenstimmung über dem Patscher Tal 34 Herbst 2007

37 Nach einer "verschnarchten" Nacht und einem reichhaltigen Frühstück stiegen alle 12 wieder ab. Ich genoss den Tag nach einem schönen Sonnenaufgang. Der in der Nacht gefallene Neuschnee stellte das i-pünktchen für meine Bilder. Da die Wolken sich immer wieder zuzogen und der Neuschnee nicht gerade zu einer längeren Tour einlud, nutzte ich die Gelegenheit, in Hüttennähe Bilder zu machen, was auch eines meiner Ziele der Woche war. Nepalesisches Essen von Lhakpa Dorje Sherpa und eine sehr interessante Präsentation von Bildern aus der Umgebung der Hütte und aus dem Nepal rundeten den Tag ab. Um 6:00 Uhr trieb es mich nach einer sehr ruhigen Nacht vor die Tür, um wieder interessante Eindrücke der aufgehenden Sonne einzufangen. Nach dem Frühstück und einem Fotoshooting vor der Hüttentür startete ich meinen Abstieg durch das Patscher Tal. Dabei boten sich immer wieder Eindrücke, die ich auf Video und Foto bannen konnte. Um fast genau 11:00 Uhr traf ich auf unsere Gruppe um Frank. Kursinhalte "Bergsport/Eis-Alpin 1" sollten mit einigen Teilnehmern des Grundkurses durchgespielt werden. In der Patscher Hütte - zwischenzeitlich wurde es immer wärmer - führte mich der direkte Weg zur Küche. Und tatsächlich erkannte mich Hanni nach 5 Jahren und konnte sich an meinen Unfall erinnern. Sie servierte mir einen speziell für mich gemachten Kaiserschmarrn. Ich hatte Glück, und wurde von einem Kleinbus mit Mitarbeitern der Uni Klagenfurt bis zum Barmer Haus gebracht. Almrosenfest auf dem Heinzleplatz Das 9. Almrosenfest lief bereits auf vollen Touren. Vor dem Haus saß auch ganz locker das Nachwuchstalent des Österreichischen Skiverbandes, Mario Scheiber. Nach einigen Runden um und durch die Festanlage traf ich am Schwarzachbach Eva und Volker. Wir genossen dort die Sonne und die Ruhe. Den späten Abend verbrachten wir in gemütlicher Runde im Barmer Haus. Dieser Magnet zieht auch beim Almrosenfest alle an. Auch für die Kinder ist gesorgt Für die nächsten Tage waren für mich wieder Alleingänge angesagt. Auf Empfehlung der Insider machte ich mich auf zur Neuen Reichenberger Hütte. Herbst

38 Am Oberseitsee Reichenberger Hütte mit Keeseck Kaum zu glauben, aber unterwegs begegnete ich zunächst nur einem Paar und wanderte einige Stunden ganz allein durch die Almrosen-Wiesen an Bächen entlang. Genau das, was ich neben gutem Wetter zum Fotografieren haben wollte. Erst kurz vor Erreichen der Hütte traf ich auf zwei weitere Menschen. Kaum zu glauben, aber es war eine ehemalige Arbeitskollegin aus Bonn, geboren in Wuppertal, die ich mehr als 10 Jahre nicht mehr getroffen hatte. Dazu kam, dass ihr Ehemann aus St. Veit, also um die Ecke kam. Das Wiedersehen wurde begossen und ab ging s nach St. Jakob. Dort angekommen, nahm sich Eva meiner an und versorgte mich mit Reibeplätzchen und weiteren Leckereien. Die 300 Reibekuchen entstanden unter der Regie von Siegfried. Sie waren ausgesprochen lecker und reichten nicht nur für alle. Selbst am kommenden Tag waren noch Reibekuchen zu genießen. Dieser Abend war als Singeabend geplant. Dazu stellte Manfred Textbücher zur Verfügung und übernahm die Auswahl der Gesangsstücke auf Wunsch der Teilnehmer. Begleitet habe ich das ganze mit meiner Gitarre. Den Ton gab Jürgen mit seiner tollen Stimme an. Für heute, Dienstag war eine Sonnenaufgangstour geplant. Darauf haben sich neben mir viele von uns gefreut. Da aber das Wetter umschlagen sollte und viel Vorbereitung auf der zu dem Zeitpunkt noch geschlossenen Mooser Alm erforderlich war, wurde die Aktion kurzfristig abgesagt. Für mich fiel sehr schnell auf weitere Empfehlung die Entscheidung, eine längere Tour in Richtung Seespitze zu unternehmen. Bei wider Erwarten schönem Wetter erwies sich der Panoramaweg insbesondere für einen Hobbyfotografen als Ziel. Unterwegs begegneten mir wieder keine Menschen außer zwei "Cowboys". Mein Blick richtete sich stets zu Hochgall und Staller Sattel mit Durchblick auf die Dolomiten. Der Oberseitsee bot einige Impressionen und es fie- Panoramaweg mit Blick zum Hochgall 36 Herbst 2007

39 len erste Tropfen. Damit war die Entscheidung zum Abstieg anstelle eines Aufstiegs zur Seespitze klar. An der leider verschlossenen Seespitzhütte traf ich doch noch Wanderer. Es stellte sich heraus, dass es drei Wuppertaler der "Promigruppe" waren. Somit musste ich nicht allein gen Barmer Haus wandern. Den Abschluss der Tour bildete eine Brotzeit in der Jägerstube. Bei der Ankunft am Barmer Haus erblickte ich Ernst und Ingrid Mühl, die ehemaligen Hüttenwirtsleute. Ein unerwartetes Wiedersehen nach 5 Jahren. Die letzten Stunden unserer Reise brachen nun an. Wir verbrachten einen netten Abend bei einem Heimatabend. St. Jakob stellte dafür einen interessanten Musikmix aus verschiedenen Volksgruppen zusammen. Heimatabend im Gemeindesaal, hier die Seespitzler Nach einem letzten Frühstück wurde der pünktlich erschienene Bus beladen. Wir wurden von den noch Bleibenden verabschiedet und ab ging s ins Bergische Land. Nach einer ruhigen Fahrt kamen wir alle gesund an den Wupperwänden an. Einige wurden abgeholt, andere fuhren per Taxi heim. Nur Marcel s Mutter musste nach der Rauchentwicklung auf der Hinfahrt mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus verbleiben. Morgenstimmung in St. Jakob Alles in allem ergab meine Umfrage während der Rückfahrt, dass - alle mit der Reise zufrieden waren, - sich gern noch einige Tage in St. Jakob aufgehalten hätten (demnächst 10 Tage planen), - die Mischung aus jung und alt gut war und Harmonie zwischen den Gruppen bestand, - der Gesangsabend gefallen hat, - die Reise nicht zu toppen ist und unbedingt wieder eine Fahrt eingeplant werden sollte. Last but not least dankten alle Volker und Eva für die wieder einmal perfekte Planung, Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Bescheidenheit wurde besonders hervorgehoben. Auch ich sage Danke und weiter so, wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen mit Euch. Herbst

40 Wandern und Geselligkeit DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL in St. Jakob rund um das Almrosenfest von Joachim Hütten, Fotos: Joachim Hütten, Gerhard Schäfer & Andreas Vogt Um es gleich vorweg zu sagen: Es war ein voller Erfolg dank guter Stimmung und akzeptablem Wetter! monie verlebten alle unabhängig vom Lebensalter - die Spanne erstreckte sich von 5 bis 93 Lebensjahren - schöne und unvergessliche Tage. Almrosen im Defereggen Über siebzig Alpenfreunde - überwiegend Sektionsmitglieder, aber auch einige Gäste - machten sich zu Beginn der Sommerferien für 8 oder 10 Tage auf nach St. Jakob, um dort in fast heimischer Umgebung die Bergwelt des Defereggen zu erleben und zu erwandern. Aber auch der gesellige Anteil sollte nicht zu kurz kommen, da es doch wegen der frühen Sommerferien erstmals möglich war, das zum neunten Mal stattfindende Almrosenfest in St. Jakob zu erleben. Wieder einmal wurde bestätigt, dass das Barmer Haus im Ortszentrum - es hat die Hausnummer 1 - für die Sektion Barmen von unschätzbarem Wert ist. Die Schlafkapazitäten waren ausgelastet und durch den Besuch vieler in anderen Unterkünften Wohnender platzte es gelegentlich fast aus allen Nähten. Bei bester Har- Das Almrosenfest wirft seine Schatten voraus Empfang mit Bergischer Kaffeetafel Zum Gelingen trug auch bei, dass "die Barmer" in St. Jakob gern gesehene Gäste sind und die sich seit einigen Jahren weiter erfolgreich entwickelnden Beziehungen zwischen der Sektion und St. Jakob in jeder Beziehung positiv auswirkten. Letztlich hatten alle ihren Anteil am Gelingen der Tage im Defereggen. Namentlich seien auf Sektionsseite wieder einmal Eva und Volker Rösener genannt, die mit ihren besonderen Ideen und ihrem Einsatz wesentlich zum Erfolg beigetragen haben. Aus St. Jakob sei hier stellvertretend Egon Kleinlercher vom Tourismusverband aufgeführt, der im Hintergrund bei der Organisation behilflich war und durch seine Teilnahme an Aktionen "der Barmer" die Beziehungen zwischen Sektion und Gemeinde unterstrich. Bereits vor dem Eintreffen der Gäste Barmer Haus: "Ollenstube" 38 Herbst 2007

41 Familienwanderung Am Wasserfall Am Spielplatz am ersten Ferientag waren Eva und Volker Rösener vor Ort und bereiteten den Eintreffenden mit einer Bergischen Kaffeetafel im Barmer Haus einen tollen Empfang. Die 25 Busreisenden kamen aber erst am frühen Abend in den Genuss dieses besonderen Angebotes, da der Bus 20 km vor dem Ziel einen Motorbrand hatte und die Fahrgäste erst später mit Taxis eintreffen konnten. Was sich während dieses Malheurs und danach bei ungünstiger Witterung abspielte, berichtet Horst Leppelt an anderer Stelle. Vor Beginn des Almrosenfestes waren fast alle vor Ort und es ging in verschiedenen Gruppen in die Natur des Tales. Da der Vorstand einen "lockeren" Aufenthalt ohne festes Programm geplant hatte, konnte so jeder seinen Vorstellungen folgen. Bei einer der zahlreichen Wanderungen musste man fast den Eindruck haben, als sei diese eine der Familiengruppe, hatten sich doch vier Familien dort eingefunden. Eine Familie ist von St. Jakob so begeistert - und sie wurde auch in diesen Tagen nicht enttäuscht, dass sie auf ihrem Weg in den Urlaub den "geraden" Weg von Wuppertal über St. Jakob nach Spanien gewählt Auf dem Weg zum Hirschbichl hatte. Freitags um 8 Uhr ging es für eine große Gruppe von der Stallersattelstraße über den Hirschbichl und weiter über die leider noch geschlossene Blindisalm nach Maria Hilf. Interessant waren die Erläuterungen von Wanderführer Gottlieb, der zur Landschaft, zur Botanik und zur Geschichte sachkundige Erläuterungen gab. Abends konnten sich die Freunde des Blaudrucks im Barmer Haus von Frau Ahnert in die hohe Kunst dieser Technik einführen lassen. Überwiegend waren das die Frauen und einige Kinder, die mit Eifer etliche Textilien verzierten. Einführung in den Blaudruck Blick vom Hirschbichl Bereits während des gesamten Freitags konnte man an drei zentralen Stellen im Ort den Beginn der Vorbereitungen zum Almrosenfest verfolgen. Herbst

42 Über Besucher kommen jährlich zu diesem Sommer-Event, das damit nach dem Lienzer Stadtfest zur zweitgrößten Veranstaltung im Bezirk Osttirol zählt. Auf drei Bühnen und Plätzen Eröffnung des Almrosenfestes inmitten von St. Jakob sorgten Musikgruppen verschiedenster Stilrichtungen für Stimmung bei Groß und Klein. Neben den musikalischen Leckerbissen sorgten Wirte und Vereine von St. Warten auf das Essen DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL Bis Samstagabend war dann auch das Gästehaus Gasser mit Wanderfreunden aus Wuppertal voll belegt und die Zahl von 73 war erreicht. Alle unternommenen Wanderungen und Bergtouren lassen sich hier nicht näher beschreiben. Einige Ziele seien aber kurz genannt: Barmer Hütte, Reichenberger Hütte, Trojer Alm, Oberhausalm, Jagdhausalm, Alpe Stalle, Oberseitsee, Blumenweg, Seespitzhütte, Hinterbergkofel und als "Ausreißer" außerhalb des Defereggen der Gletscherweg in Innergschlöss, das Zettersfeld und sogar das Gebiet um die Drei Zinnen. An der Oberhausalm Jagdhausalm (älteste Alm Österreichs) "Pfauenauge" bei der Jagdhausalm Jakob und St. Veit mit Tiroler Köstlichkeiten und internationalen Speisen für das leibliche Wohl der Festbesucher. Leider war der Beginn am Samstag nicht vom Wetter begünstigt, dafür schien aber am Sonntag die Sonne. Während des Festes waren überall Sektionsmitglieder anzutreffen, die sich bei einem Bier oder bei einem sonstigen Getränk sowie bei kulinarischen Köstlichkeiten und angenehmen Gesprächen vergnügten. Für die Organisation und Durchführung des Festes kann man die Deferegger nur beglückwünschen. Am Montag gab es dann das große Reibekuchenessen im Barmer Haus. Bereits ab Mittag schälten eifrige Hände die notwendigen Kartoffeln, die dann gerieben von unserem Hüttenwart und Freizeitkoch Siegfried Siemon in ca. 300 Reibekuchen verwandelt wurden. Nicht alle Der Hüttenwart backt Reibekuchen 40 Herbst 2007

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44 Gesang aus vollen Kehlen Kinder spielen am Laptop Esser fanden im Barmer Festliche Tischdekoration Haus an den wieder einmal von Eva und Volker Rösener gestalteten Tischen Platz, so dass sich einige diese Köstlichkeiten vor dem Haus schmecken lassen mussten. Nach dem großen Spülen, das wie immer durch viele helfende Hände problemlos erledigt wurde, konnten alle ihre sängerischen Qualitäten unter Beweis stellen. Unter dem Dirigat von Manfred Gembruch und mit Unterstützung des Gitarristen Horst Leppelt erschallten so im Barmer Haus viele Volkslieder. Nur die Kinder und Jugendlichen waren davon nicht so begeistert und vergnügten sich mit Spielen und einem Laptop im Nebenzimmer. Am Dienstag sollte laut Planung der Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Kleinen Leppleskofel verfolgt werden. Alle hatten sich auch schon darauf eingestellt, um 4 Uhr morgens vor dem Barmer Haus parat zu stehen, um zur Mooseralm mitzufahren. Doch am Abend zuvor vermeldete der Wetterbericht nichts Gutes, so dass die Organisatoren aus St. Vor der Barmer Hütte Jakob diese Unternehmung absagten. Und sie hatten recht, denn erst ab 9 Uhr in der Frühe gab es wieder wolkenfreien Himmel. Aber auch dieser Tag wurde von allen für andere Unternehmungen genutzt. Der auf der Hinfahrt beschädigte Bus war bereits durch einen anderen ersetzt und so konnten (bzw. mussten) die Teilnehmer der Busreise am Mittwoch ihre Heimfahrt antreten. Während die einen gen Wuppertal fuhren, hieß es für eine etwa 20-köpfige Gruppe dann: hinauf zur Barmer Hütte! Aufgrund niedriger Temperaturen stapften wir schon weit unterhalb der Talstation der Seilbahn durch Schnee, der nachts zuvor gefallen war. Im mittleren Bereich des Aufstiegsweges putzte die Sonne den Schnee zwar schnell weg, aber im letzten Stück lag noch Schnee und Frau Holle schickte dann plötzlich immer noch mehr dazu. Jedem war klar, der Aufenthalt im Hüttengebiet wird ein Aufenthalt in der Hütte. Neben Hüttenwirt Herbert Mayerhofer als Vortragsredner 42 Herbst 2007

45 Barmer Hütte Hüttenwirt Herbert Mayerhofer trafen wir in der Hütte noch seinen nepalesischen Freund Lhakpa Dorje Sherpa, der bereits sechsmal auf dem Gipfel des Mount Everests stand, sowie die Leiter und Teilnehmer des alpinen Grundkurses der Sektion. Das frühe Abendessen (es war wie immer ausgezeichnet) ließ später genügend Zeit für eine Multivisionsschau von Herbert Mayerhofer über seine Trekkingtouren in Nepal. Inhaltlich und qualitativ war der Vortrag so beindruckend, dass keiner über das Schneetreiben vor der Hütte traurig war. So hat sich der Besuch auf der Hütte auf andere Art und Weise gelohnt, als es sonst üblich ist. Bleibt zu hoffen, dass auch Bergfreunde, die nicht zur Hütte kommen können, Herbert Mayerhofer mit seinen Vorträgen einmal in Wuppertal erleben können. Nach einem guten Frühstück ging es am nächsten Tag über unangenehm glattes Blockwerk in Hüttennähe zurück nach St. Jakob. So allmählich wurden es immer weniger Bergfreunde aus Wuppertal in St. Jakob und am Sonntag war dann auch für die letzten Verbliebenen Schluss. Während einige Richtung Heimat fuhren, konnten andere ihr nächstes Urlaubsziel ansteuern. Bei den zahlreichen Verabschiedungen war immer wieder zu hören: "Es war Abschied von der Barmer Hütte eine schöne Zeit", "Es war sehr harmonisch", "Das müssen wir wiederholen" usw. Die 8 bis 10 Tage in St. Jakob haben wieder einmal gezeigt, dass das Barmer Haus und St. Jakob im allgemeinen einen außerordentlich positiven Einfluss auf das Sektionsleben haben. Alle Altersgruppen haben sich rundherum wohlgefühlt. Für viele Senioren wurden Erinnerungen teils an viele Jahrzehnte zurückliegende Erlebnisse wach. Kinder konnten das Hüttenleben erfahren und so zu mehr alpinen Aktivitäten motiviert werden. Und auch die "Neuen" haben sich rundherum wohlgefühlt. Angenehme Ende der letzten Wanderung am Obersee Gespräche und das Erleben der Natur haben dazu beigetragen, dass sich viele über alle Altersgrenzen hinweg näher kennen gelernt haben und Erfahrungen ausgetauscht haben. Herbst

46 Barmer Anlagenzauber 2007 von Horst Leppelt; Fotos: Joachim Hütten und Horst Leppelt DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL Am 3. Juni wurde in den Barmer Anlagen ein Teil des Regionaleprojekts 2006 mit dem Fest "Barmer Anlagenzauber 2007" eingeweiht. Unter dem Motto "Ein Tag für die ganze Familie - Wuppertal bewegt sich" boten zahlreiche Vereine und Institutionen - darunter auch die Sektion Barmen - ein vielseitiges Programm an. Unsere Sektion stellte sich bei folgenden Aktivitäten auf: - Kletterwand und Getränkestand mit Kuchenverkauf am Minigolfplatz - Wanderung um und durch die Barmer Anlagen - Spiele für Kinder am Dörpfeld- Denkmal Mit dem Standort am Tennisplatz in der Nähe der Minigolfanlage waren wir sehr zentral positioniert. Vor Beginn der Wanderung standen Erich, Elke, Monika und ich Volker und Eva zur Seite und stellten Tische und Bänke auf. Gleichzeitig wurde in unmittelbarer Nähe die 9 Meter hohe Kletterwand aufgebaut. Da dort keine Helfer zum Sichern benötigt wurden, konnte Johannes tatkräftig Volker und Eva unterstützen. Zwischenzeitlich standen noch Andreas und Karl-Heinz zur Verfügung. Erich, der die Wanderung durch die Barmer Anlagen, den Vorwerk Park und das ehemalige Bundeswehr- Übungsgelände Scharpenacken bis zum Toelleturm geplant hatte, führte die kleine Gruppe, der leider keine fremden Wanderer angehörten. Sie bestand aus dem harten Kern der Fitwanderer Elke, Monika und mir. Bei gutem Wetter und noch besserer Laune erreichten wir unser Zwischenziel, den Toelleturm. Dort trafen sich plangemäß alle Wandergruppen und andere Besucher des Festes. Rund um den Toelleturm waren bei unserer Ankunft schon zahlreiche Menschen vertreten, begleitet von einer Band. Zuvor hat schon der Gesangsverein des Deutschen Roten Kreuzes begeistern können. Bedingt durch eine gute Sicht war der Toelleturm mächtig bevölkert. Die Getränke- und Speisebuden wurden um die Mittagszeit natürlich besonders stark frequentiert, so dass die vorhandenen Bänke überlaufen waren. 44 Herbst 2007

47 Lange haben wir uns dort nicht aufgehalten, denn wir wollten rechtzeitig zur Ansprache durch den OB, Peter Jung um 14 Uhr in der Arena sein. Die Begehung der alten Bergbahntrasse gehörte zum Abschluss der Wanderung. Die Trasse mündet in die Arena, wo Peter Jung eine stattliche Zahl an Besuchern begrüßte. Er bedankte sich bei allen, durch die das Fest ermöglicht wurde. Zur "nicht unumstrittenen" Bergbahntrasse bezog er bewusst keine Stellung. Auf die Frage, ob er unsere Kletteranlage besuchen möchte, bekamen wir vom Oberbürgermeister leider eine Absage. Aber die Pflicht am Toelleturm rief ihn. Auch sein Namensvetter Dr. Jung hielt als Vertreter des Barmer Verschönerungsvereins eine kurze Ansprache. Präsente. Älteren Semestern wurde das Angebot gemacht, das Netz einfach anzuheben, wovon diese auch meistens Gebrauch machten. Die Aktion hatte Barabara Palsbröcker bestens vorbereitet. Wir marschierten schnell zum Kuchenstand und genossen die gespendeten Leckereien. Dabei bot sich immer wieder in Gesprächen mit den Eltern der kletternden Kinder Gelegenheit, die Aktivitäten des DAV und unserer Sektion vorzustellen und auch für die Wupperwände zu werben. Bis zum Schluss waren die Kletterwand und der Kuchenstand gut besucht. In der Arena und auf dem neu erstellten bzw. erweiterten Spielplatz wurde u.a. durch einen Hubwagen und ein Spielmobil viel Interessantes den Kindern geboten. Auch unsere Familiengruppe begeisterte am Dörpfeld-Denkmal jung und alt. Die Passanten mussten durch ein aus Kletterseilen gesponnenes überdimensionales Spinnennetz klettern. Dies machte den meisten Leuten auch nichts aus und besonders die kleinen Anlagenbesucher waren davon begeistert. Als Belohnung gab es dann auch für die Kinder JDAV- Luftballons oder andere nette kleine Wir können Resümee ziehen und feststellen, es hat sich gelohnt, dabei zu sein und Präsenz zu zeigen. Herbst

48 Wandergruppe Wanderplan für die kommenden Monate Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen und wegen weiterer Informationen an den jeweiligen Wanderführer oder ggf. an den Wanderwart. Wenn bei Einzelveranstaltungen nichts anderes angegeben ist, stellen Sie sich bitte auf Rucksackverpflegung ein. Angebene Fahrzeiten öffentlicher Verkehrsmittel können nach Redaktionsschluss durch Fahrplanänderungen beeinflusst sein. Sie sind daher nur bedingt verbindlich. WAN Sonntag Durch das Felder- und Deilbachtal ca. 18 km, Abfahrt 8.30 Uhr ab W-Oberbarmen, Parkplatz Höfen. Dieser Treffpunkt wurde gewählt, um auch nicht motorisierten Wanderern eine bequeme Erreichbarkeit zu ermöglichen. Abmarsch ab Restaurant "Op dä Höh`" im Felderbachtal um 9:15 Uhr. Bei Fragen bitte wenden an: Wanderführer: Bernd Schäffken, Tel.: 0202 / Sonntag "Hatdatda"-Tour: Kreuz und quer durch die Gelpe ca. 19 km, Anfahrt mit BusL 640 um 9:08 Uhr ab Alter Markt BStg 3 oder BusL 620 um 9:10 Uhr Wpt Hbf Bstg 6 bis Parkstraße, weiter mit BusL 630 um 9:28 Uhr bis Luhnsfelder Höhe. Anfahrt nach dort auch mit Pkw. Abmarsch Naturfreundehaus: 9:35 Uhr. Einkehrmöglichkeit gegen Ende der Wanderung. Die bereits am vorgesehene Wanderung ist wegen Starkregens ausgefallen. Wanderführer: Gerd Stein Tel.: 0202 / Samstag Sonntag Gemeinschaftsfahrt: "7 Tage wandern auf der Reutlinger Alb" Inhalt: 6-7 Wanderungen mit Tagesgepäck, 8 Übernachtungen in Hotel-Metzgerei Rössle in Dettingen incl. Frühstücksbuffet und Halbpension mit 3 Gänge-Verwöhn-Menü. Kosten: Im DZ 384,-- pro Pers.; im EZ 480,--, An- & Abreise: mit eigenem Pkw oder Mitfahrgelegenheit nach Absprache Teilnehmerzahl: Anmeldung: Maximal 15 Pers. Wegen bereits notwendiger bzw. erfolgter Zimmerreservierung nähere Auskunft nur noch beim Wanderführer: Bernd Schäffken, Telefon: 0202 / Dienstag Wanderführerbesprechung um Uhr im Clubraum der Wupperwände, W-Langerfeld, Badischestraße. Bitte Wandervorschläge "Tagestouren" bis einschließlich Juli 2008 sowie Wochenend- u. Mehrtagestouren für das gesamte Wanderjahr 2008 ausarbeiten und mitbringen. Es erfolgt keine weitere Einladung. Termin bitte unbedingt vormerken. 46 Herbst 2007

49 Koordination: Gerd Arnhold, Tel.: 0202 / Sonntag "Auf zur Jause" ca. 16 km, Treffpunkt 8:30 Uhr W-Oberbarmen, Parkplatz Höfen, Einkehr ist vorgesehen. Wanderführer: Axel Stroetzel, Tel.: / 89127; mobil: Mittwoch Dia-Vortrag: "Wandergruppe aktiv auf dem Harzer Hexenstieg und auf Rügen" Beginn 18:00 Uhr im Clubraum der Wupperwände, W-Langerfeld, Badischestraße. Ernst A. Krekeler Tel.: / 5927 und Gerd Arnhold, Tel.: 0202 / Samstag Neviges -Oberdüssel-Schlupkothen- Neviges ca km, Anfahrt mit DBAG S 9 ab Wppt Hbf. um 8:54 Uhr und W- Vohwinkel um 9:04 Uhr oder mit Pkw zum Pilgerparkplatz in Neviges. Abmarsch S-Bhf Neviges um 9:20 Uhr. Eine Einkehr ist am Ende der Wanderung auf dem Weihnachtsmarkt am Dom vorgesehen. Wanderführer: Ernst A. Krekeler Tel.: / 5927, mobil: 0170/ Sonntag Adventskaffeetrinken Gesellig, beschaulicher Jahresabschluss im Clubraum der Wupperwände, W-Langerfeld, Badischestraße. Treffpunkt: Uhr. Für unsere Vorbereitungen bitten wir in jedem Fall um verbindliche Anmeldung bis zum Der Unkostenbeitrag von 5.- kann bei der Veranstaltung in bar gezahlt werden. Organisation: Gerd Arnhold, Wuppertal, Tel.: 0202 / WAN Unsere Kurzwanderungen Mittwoch Wanderung ab Obere Kohlstraße Treffpunkt: 13:00 Uhr, Anfahrt mit BusL 617 ab Alter Markt, Bussteig 4, um 12:40 Uhr oder BusL 623 ab Wppt. Hbf., Bussteig 5, um 12:34 Uhr oder BusL 645 ab Wppt. Hbf, Bussteig 4, um 12:38 Uhr. Wanderführerin: Edith Seifert, Tel.: 0202 / MI "Zechentour" mit anschließender Einkehr in Heimatstube Treffpunkt: 13:15 Uhr Niedersprockhövel Kirche. Anfahrt mit Buslinie 332 ab Alter Markt, Bussteig 3, um 12:23 Uhr. Wanderführerin: Heike Stroetzel, Tel.: / MI Wanderung ab "Haus Kemna" mit anschließender Einkehr. Anfahrt 13:16 Uhr mit BusL 616/626 ab W-Oberbarmen Bhf. bis Haus Kemna. Parkmöglichkeit. Wanderführerin: Ingrid Dausch, Tel.: 0202 / Herbst

50 Radtour im Münsterland mit "Wandern und mehr" von Beate Kellermann DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL Am bestand unser "mehr" aus Fahrradfahren im Münsterland. Kirsten und Heinz hatten eine tolle ca. 30 km lange Tour für uns vorbereitet und testgefahren. Wir trafen uns zu acht in Raesfeld. Von dort aus radelten wir am Schloss Raesfeld vorbei durch eine wunderschöne parkähnliche Gegend. Es ging vorbei an einigen Sehenswürdigkeiten, wie z.b. an dem alten Jakobsbrunnen. Bei dem entspannten Fahren auf den schönen flachen Wegen stellte sich schnell ein Urlaubsfeeling ein. Zu Hause bei uns im Bergischen sieht es mit dem Radeln ja immer etwas anders aus. Nachdem wir an der "Dicken Buche" mal kurz falsch gefahren waren und umdrehen mussten - von der anderen Seite war der Weg aber auch schön - gelangten wir bald zu einer alten Ziegelei. In diesem Gebäude befindet sich jetzt ein Ziegelmuseum und ein Teil wurde zu einer Gaststätte umgestaltet. Da das Wetter o.k. war, konnten wir in dem dazugehörigen Biergarten mit angrenzender Teichlandschaft einkehren. Gemütlich sitzend, von lautem Froschquaken begleitet, konnte hier jeder seinen Durst oder Hunger stillen. Währenddessen wurden von Jörg noch kleine Reparaturarbeiten an Beates Fahrrad durchgeführt. Mit Erfolg, denn anschließend brauchte der Schlauch dann nicht mehr alle 10 Minuten mit Jörgs sägenartig tösender Fahrradpumpe aufgepumpt zu werden. Es ging weiter an schönen Höfen, durch Wald und an Feldern vorbei bis zum Ort Erle. Dort bestaunten wir die ca Jahre alte Femeiche. Ihr Stamm ist schief und völlig hohl und durchlöchert. Nur die dicken Stützen und Eisenstangen halten ihn aufrecht. Unter dieser Eiche wurde bis zum Jahre 1589 Gericht gehalten über Mörder und Räuber. Symbolisch hat man dort einen Steinkreis errichtet und für jeden von uns gab es einen Stein zum Sitzen. Diese nette Sitzrunde nutzten wir auch gleich sinnvoll, um weitere Termine und Aktivitäten zu besprechen und festzulegen. Auf dem letzten Stück ging es dann noch an Erdbeerfeldern vorbei zurück nach Raesfeld. Der Blick auf das Schloss war so schön, dass wir nicht darum herum kamen, ihn noch ein Weilchen von der Sonnenterasse eines Cafes bei Rhabarberkuchen und Cappuccino zu genießen. Es war ein wunderschöner Tag und wir danken Kirsten und Heinz für die Vorbereitung und Führung. 48 Herbst 2007

51 Diavorträge der Sektionen Barmen und Wuppertal Vorschau auf das Programm der kommenden Vortragssaison 2005/2006 Die Dia-Vorträge finden im FORUM MAXIMUM im REX-THEATER in Wuppertal- Elberfeld, Kipdorf 29 statt und beginnen um Uhr (Einlass: Uhr). Eintrittspreis für DAV- und SGV-Mitglieder 3,-; für Nichtmitglieder 5,-. Vorverkauf: - FORUM MAXIMUM im REX-THEATER, Kipdorf 29 - Buchhandlung BAEDEKER, Friedrich-Ebert-Str ROCK STORE Outdoor Equipment, Hofaue 52 Parkmöglichkeiten: Auf dem Parkplatz Deweerthstrasse, ab Uhr kostenlos. VOR Im CONTI-Parkhaus, Kipdorf (hinter dem REX-THEATER). Zugang nach Uhr mit Ihrem Parkticket. Man trifft sich: Die gastronomischen Möglichkeiten im FORUM MAXIMUM im REX-THEATER bieten die Gelegenheit, sich vor dem Vortrag, in der Pause sowie nachher, auf ein Glas zusammenzusetzen. Herbst

52 VOR Dienstag, 23. Oktober 2007 Ulrich Blasczyk: Alpamayo - Expedition zum "schönsten Berg der Welt" Die fast m hohe Pyramide des Alpamayo in der peruanischen Cordillera Blanca zieht viele Bergsteiger in ihren Bann. Der Vortrag zeigt den Verlauf einer Expedition auf diesen Traumgipfel, der nach 50 km Anmarsch und zwei Hochlagern über die berühmte Ferrari- Route bestiegen wurde. Auch die Hauptstadt Lima sowie "Land und Leute" Perus werden im Vortrag vorgestellt. Mittwoch, 14. November 2007 Lothar Himmel: Faszination Alpen - Bergwelt erfahren Der Vortrag nähert sich dem Phänomen Alpen auf eher unkonventionelle Weise. Lothar Himmel hat mit dem Fahrrad in vier Monaten den gesamten Alpenbogen von Wien bis Nizza durchquert, über die höchsten Pässe und einsame Pisten. Er berichtet von der Entstehung und Besiedlung der Alpen und dem heutigen Leben der Bergbauern und stellt zukunftsweisende Projekte zu ihrer Erhaltung vor. Mittwoch, 23. Januar 2008 *) Dieter Freigang: Bezauberndes Berner Oberland Für viele Kenner ist das Berner Oberland in der Schweiz der wahre Höhepunkt der Alpenwelt. Rund um das berühmte Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau tut sich eine Landschaft von eindrucksvollen Gegensätzen auf. Der Winter im Oberland mit Szenen vom winterlichen Mürren und den Pisten rund ums Schilthorn sowie die 50 Herbst 2007

53 berühmte Skitour zur Lötschenlücke mit Ebnefluh-Besteigung und Abfahrt ins Lötschental runden die Panoramaschau ab. Mittwoch, 20. Februar 2008 *) Rupert Wagner: Erlebnis Korsika - Wandern auf der Insel der Schönheit 'Ile de Beau' wird sie auch genannt, die Mittelmeerinsel Korsika, das Gebirge im Meer. Längs durch diese herrliche Gebirgslandschaft zieht von Nordwesten nach Südosten ein über 200 km langer Weitwanderweg, der bekannte GR 20. Angelehnt an diese fixe Linie wollen wir uns Korsika im Frühsommer erwandern. Dann, wenn der Duft von blühendem Ginster, Rosmarin und Lavendel überall in der Luft liegt. Und so vielfältig wie die ganze Insel ist, so vielfältig sind auch die Wanderungen: von der einfachen aussichtsreichen Panoramawanderung über der buchtenreichen Steilküste bis hin zur anspruchsvollen Gebirgstour bei der Besteigung des mit 2710m höchsten Gipfels, dem Monte Cinto. Die vielfältigen kulturellen Eindrücke in den geschichtsträchtigen Orten wie Calvi, Corte, Bonifacio und Sartene ergänzen diese Reiseerzählungen. Animiert durch die Schönheit der Insel unternahm der Referent einige Jahre darauf mit einer Kleingruppe die komplette Begehung des berühmten GR 20 mit schwerem Gepäck. Es folgten der 'Tra Mare e Monti', ein herrlicher Weitwanderweg zwischen Meer und Gebirge allein mit seinem Hund im wilden Westteil Korsikas. Korsika ist immer eine Reise wert! Weitere Vorträge Mittwoch, 12. März 2008 *) Peter Butzke: Island *): Achtung: Für die Vorträge ab 2008 kann sich evtl. eine Änderung des Veranstaltungsortes ergeben. Infos folgen. VOR Wir möchten Sie gerne persönlich über unsere Vorträge informieren und einladen bzw. einige Tage vorher noch einmal darauf hinweisen. Bitte senden Sie einfach eine an die Adresse vortraege@dav-wuppertal.de und lassen Sie sich in unseren Verteiler aufnehmen. Wir garantieren, dass Ihre Adresse nicht mißbräuchlich verwendet wird. Haben Sie Fragen, dann wenden Sie sich an unsere Vortragsreferenten: Thomas Holland-Letz, Tel.: / Emil Hofmann, Tel.: / ) vortraege@wuppertal-alpin.de oder schauen Sie im Internet vorbei unter: Herbst

54 Nordic Walking Unser Training findt gemeinsam mit Teilnehmern des Ski-Club-Cronenberg statt. Donnerstags von 15:00 Uhr ca. 1 Stunde in Soft Technik (ruhig, gleichmäßig), Treffpunkt: Vor Röhnstr. 41, Strecke: Burgholz Dienstags von 18:30 Uhr ca. 1 Stunde in Fitneß Technik (zügig und dynamisch) Treffpunkt: Bahnhof Küllenhahn Harzstr., Strecke: Sambatrasse WAN Ausrüstung Bitte eigene Walking Stöcke mitbringt. Schuhe sollten bequem und sportlich sein (Laufschuhe oder leichte Wanderschuhe, keine Wander"botten"). Dies ist kein Einsteiger-Kurs grundlegende Kenntnisse über "Langlauftechnik" (Nordic) sind also nicht falsch. Nordic Walking ist ja etwas für jeden, der bereit ist sich zu bewegen. Genauere Infos über den Ablauf gibt es direkt bei: Jörg Werbeck, Tel.: 0202 / , joerg.werbeck@dav-wuppertal.de SKI 52 Herbst 2007

55 Skigruppe Training und Kondition: Ballspiele Mittwochs 18:00-19:00 Uhr, Turnhalle Johannisberg Fitnesstraining & Rückengymnastik Mittwochs 19:00-20:00 Uhr, Turnhalle Johannisberg Lauftreff Auf dem Sportplatz an der Oberbergischen Straße. Dieser kann inkl. der Umkleiden an allen Tagen genutzt werden. weitere Infos: Jacqueline Friedrich, Anne Frank Str. 18, Erkrath, Tel.: 0176 / JcqFrdrch@aol.com Referent Skilauf der Sekt. Wuppertal: Gottfried Deter, Neuenhaus 71, Wuppertal, Tel.: 0202 / , Tel. d.: 0202 / , Fax: 0202 / , sportjugend-wuppertal@t-online.de Herbstliche Radtouren in/um Wuppertal Zur konditionellen Vorbereitung auf die neue Skisaison, oder - falls der Schnee doch mal ausbleiben sollte - als Alternative zur Bergbewältigung! "Wir folgen dem Lauf des Wassers!" Treffpunkt: Dauer: Ausrüstung: Infos/ Anmeldung: Weitere Termine: Sonntag, , Uhr auf dem Parkplatz des Schulzentrum Süd / Jung-Stilling-Weg, direkt am Rigi Kulm ca. 2,5-3,5 Std. bei Tourentempo und "Blickpausen", Straße und befestigte Waldwege eigenes Bike (mit Gangschaltung), Rennbereifung ist auch möglich, Getränke/ Snacks, Helm um Überblick über die Gruppengröße zu erhalten)/ Rückfragen am Fahrtage (bei unklaren Wetterverhältnissen - Der DAV fährt immer!?): Gottfried Deter, Tel.: 0202 / , Mobil: 0160 / regina.deter@telebel.de (Treffpunkt und Zeit wie oben) Donnerstag, (Allerheiligen) und Sonntag, SKI Herbst

56 Pressespiegel gesehen in der WZ am 23. Juli 2007 Andreas Winkler, Skiübungsleiter im DAV Wuppertal, hat einen Preis für die Entwicklung eines Rettungsschlittens bekommen. 54 Herbst 2007

57 Programm der Skigruppe Wuppertal Liebe Wintersportler, auf den folgenden Seiten findet ihr die Skifahrten für den kommenden Winter, zu denen ihr euch, wie gewohnt, direkt bei den Fahrtenleitungen anmelden könnt. Für die Weihnachtsferien haben wir eine neue Fahrt nach Südtirol im Programm In den Osterferien 2008 werden wieder Saas Grund/ Saas Fee in der Schweiz, Obertilliach in Kärnten und Santa Caterina im italienischen Valtellina unsere Ziele sein. Viel Spass und Vorfreude bei der Auswahl, meldet euch frühzeitig an, denn es erleichtert den Fahrtenleitungen die Planungen erheblich, und - bleibt gesund! Weihnachtsfahrt in Südtirol/ Alta Badia Skifreizeit in Pederoa/ La Val vom Erstmalig bieten wir eine Familienfahrt ins Alta Badia in Südtirol an. Wir wohnen in der Pension Ciasa Vita in Pederoa, dem Nachbarort von Pedraces. Von dort erfolgt der Einstieg in das Skigebiet Alta Badia, zur Sella-Runde u.a.m. Der Dolomiti- Superskipass eröffnet grenzenloses Skivergnügen. Die 2-/ 3-Bettzimmer haben alle Du/ WC. Das Frühstück gibt es in der Ciasa Vita, die Halbpension (warmes Abendessen) werden wir sowohl in einem benachbarten Gasthof einnehmen, als auch unter Nutzung der Hausküche in Gruppenregie arrangieren. Die Skibetreuung durch die DAV-Übungsleiter findet an 6-7 Tagen statt. Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit Kleinbussen oder mit dem privaten PKW. Termin: (Anreise zum Abendessen) (Abreise nach dem Frühstück) Preise: 755,- bis 795,- für Erwachsene 675,- für Jugendliche bis 16 Jahre (geb. nach dem ) 450,- für Kinder bis 8 Jahre (geb. nach dem ) 120,- für Kinder bis 3 Jahre Bei Selbstanreise reduziert sich der o.g. Preis um 70,- Leistungen: 9 x Ü/F, 9 x Abendessen im Gasthof bzw. in Gruppenregie, Skipass Superski-Dolomiti für 8 Tage, Skibetreuung an 6-7 Tagen Anmeldung: bis zum SKI Planung der Fahrt/ Organisation vor Ort: Gottfried Deter, Neuenhaus 71, Wuppertal, Tel.: 0202 / (p), 0202 / (d), Mobil: 0160 / , sportjugend-wuppertal@t-online.de; regina.deter@telebel.de Zum Reinschnuppern: Herbst

58 Skitourenkurs in Kals DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL Osttirol: Schobergruppe; südl. Großglocknergebiet bis Durchführung alpiner Skitouren verschiedener Exposition und Steilheit. Unterkunft werden wir in der Pension Fritz an der Großglockner-Hochalpenstraße beziehen. Die Pension liegt oberhalb von Kals und war bei allen bisher Beteiligten wegen der hervorragenden Küche und der Gastlich-keit äußerst beliebt. Die Anfahrt per Pkw ist direkt bis zur Pension möglich. Vorgesehener Ablauf: Skitouren können aus dem Kalser Hochtal heraus in fast alle Richtungen unternom-men werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig aber durchweg skitechnisch anspruchs-voll. Bei besonders schlechten Witterungsbedingungen ist ggf. noch ein Ausweichen in das Skigebiet von Kals möglich. Aufgrund es frühen Termins muss mit hochwinterli-chen Wetterlagen gerechnet werden. Ein Übergang zu unserer "Elberfelder Hütte" mit Übernachtung im Winterraum wird daher nur bei außergewöhnlich stabilen Wetterver-hältnissen möglich sein. SKI Ausrüstung: Voraussetzung: Leistung: Kosten: LVS-Geräte werden bei Bedarf gestellt. Eigene Skitourenschuhe sind erforderlich. Touren-Ski, Felle, Harscheisen können für EUR 30,00 von der Sektion geliehen wer-den. Skitourenerfahrung, zumindest auf leichteren Skitouren ist erforderlich. Des Weiteren Kondition für ca. vier bis fünf Stunden Aufstieg mit Tagesrucksack. Organisation und Ausbildung, sechs bis sieben Teilnehmer. EUR 140.-Kursgebühr pro Person sind mit der Anmeldung zu entrichten. HP im Doppelzimmer ca. EUR (ist vor Ort zu entrichten) Kursleiter: Sven Schlums, Funckstraße 13, Wuppertal, Tel.: / Fax 0202 / Sven.Schlums@DAV-Wuppertal.de Anmeldung: Ab sofort und nur über den Kursleiter. Entscheidend für die Teilnahme ist die Reihenfolge der verbindl. Anmeldungen. 56 Herbst 2007

59 Osterskifahrt nach Saas Grund / Saas Fee vom 15. bis 22. März 2008 Skifahren / Carven / Skitouren Diese Fahrt führt uns vom Samstag, den 15.03, bis zum Ostersamstag, den wieder für 7 Übernachtungen und 6 Skitage nach Saas Grund im Wallis in der Schweiz. Die vier schneesicheren Skigebiete des Saas-Tales mit 140 km Pisten von m, eingerahmt von den mächtigen Viertausendern Strahl-, Rimpfisch-, Täsch-, Laquin- und Fletschhorn, Weißmies, Lenzspitze, Dom, Alphubel und Allalin, bilden einen hervorragenden Rahmen für Pistenskifahrer, Carver, Snowboarder und Tourengeher! Der an 5 von 6 Tagen angebotene Skioder Carvingkurs durch bestens geschulte Skilehrer des DAV findet in allen Leistungsklassen vom Anfänger (Mindestteilnehmerzahl 4) bis zum Könner statt. Für Kenner des Gebietes sei vor allem auf den neuen 6-er-Sessellift Morenia, der eine bisher wenig genutzte Piste erschließt, und die neue Felskinngondel hingewiesen. Weitere Informationen hierzu findet man auf den Internet-Seiten des Saas-Tales unter: Kurzcarver (Shorties) für den Skikurs können zur Verfügung gestellt werden. Untergebracht sind wir in den beiden zusammengehörenden und benachbarten Häusern "Aparthotel Étoile" mit Hallenbad und Sauna und im Hotel "Bergheimat". Es stehen fast ausschließlich Doppel- und vereinzelt Dreibettzimmer mit Dusche/ WC zur Verfügung. Die Anreise erfolgt privat. Je nach Auslastung des Hauses ist auf Anfrage eine private Verlängerung des Aufent-haltes möglich. Die Kosten betragen für Unterbringung, Halbpension, Skipass "Saas" und Skikurs 600,- bis 630,-. Kinderermäßigungen für Skipass und Hotel werden von uns in vollem Umfang weitergegeben. So ergeben sich folgende Kosten: Kinder bis 2 Jahre sind frei, Kinder von 3-6 Jahren (kein DAV-Skikurs) 180, Kinder und Jugendliche von 7-14 Jahren 490 und Jugendliche von Jahren 510. Und hier noch eine Zusatzinformation für Familien mit Kindern bis 6 Jahre. Für Kinder bis 6 Jahre können wir leider keinen Skikurs anbieten. In Saas Grund besteht die Möglichkeit der Tagesbetreuung in einem Kinderhort für die Kleinsten gegen Gebühr. Für Kinder ab 4 Jahren besteht die Möglichkeit, einen Skikurs direkt bei den örtlichen Skischulen (Pipo-Club, Saas-Grund oder Saas Fee ggf. mit anschließender Betreuung) zu buchen. Hier helfen wir bei Bedarf gerne weiter. Achtung: Genauere Informationen und Anmeldeunterlagen direkt bei: Thomas Jöllenbeck (Fahrtenleiter), Südring 38, Warstein Tel.: (02902) , Fax: (02902) , Thomas.Joellenbeck@t-online.de So, und nun hoffe ich wieder auf eine rege Teilnahme! Mit besten Grüßen, euer Thomas SKI Herbst

60 Programm der Skigruppe Barmen Auch im kommenden Winter bietet die Skigruppe des Deutschen Alpenvereins (Sektion Barmen) wieder interessante Skifahrten an. Sowohl Anfängern, schon Fortgeschrittenen und auch sicheren Skifahrern bieten wir entsprechende Kurse und Fahrten an. Anfang Februar sind in St. Jakob jeweils ein Grundkurs Skilauf I (Anfänger) und ein Grundkurs Skilauf II (Fortgeschrittene) ausgeschrieben. Parallel zum Anfängerkurs und zum Fortgeschrittenenkurs findet im Barmer Haus eine Erwachsenenskifreizeit statt. Hier steht für Teilnehmer ohne Skiunterricht das individuelle Skifahren in kleinen Gruppen im Mittelpunkt. Und natürlich kommt die Geselligkeit auch nicht zu kurz. Intensive Fortbildung in punkto Skitechnik wird in der Karnevalswoche auf der Duisburger Hütte angeboten. Teilnehmer können sich entweder für die ganze Woche anmelden oder auch nur von Karnevalssamstag bis Aschermittwoch mitfahren. Für diese Fahrt ist es wichtig, schon über Kenntnisse im Skifahren zu verfügen. Jeder Teilnehmer sollte vor dem Kurs schon in der Lage sein, blaue und rote Pisten sicher und selbstständig zu fahren. Und natürlich gibt es auch im kommenden Winter in der zweiten Woche der Osterferien wieder die beliebte Familienskifreizeit im Barmer Haus, die vor allem für junge Familien mit kleinen Kindern geeignet ist. In der Woche zuvor findet traditionell die Jugendfahrt des SV CDG für die A-Jugend statt. Eventuell können sich hier weitere Teilnehmer anschließen. Es ist auch möglich, nur die Busfahrt und ggf. Skiunterricht zu buchen, und wir vermitteln dann eine Pension. SKI Für weitere Informationen stehen die einzelnen Fahrtorganisatoren gerne zur Verfügung. An deren Adresse soll dann auch die Anmeldung gehen. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als Plätze vorhanden sind, geht es nach der Reihenfolge des Eingangs. Klaus Lackhoff 58 Herbst 2007

61 Karneval im Schnee Faszination Mölltaler Gletscher! Ausbildungsfahrt zur Duisburger Hütte vom bis 06. bzw Mitten im abwechslungsreichen Skigebiet des Mölltaler Gletschers in Kärnten liegt auf ca Meter Höhe die Duisburger Hütte. Sie ist auch im Winter bewirtschaftet und bietet Übernachtungsplätze für ca. 30 Gäste. Die Duisburger Hütte ist für eine Alpenhütte vergleichsweise gut ausgestattet und wird von einem engagierten Pächterpaar bewirtschaftet, dem das Wohl der Gäste am Herzen liegt. Die Hütte ist im Winter nur mit Ski zu erreichen. Direkt an der Hüttentür führt die längste und schönste Abfahrt des ganzen Skigebiets vorbei. Grundkenntnisse im Skifahren sind daher unbedingt erforderlich, um an dieser Fahrt teilzunehmen! Die Skifortbildung findet durch unsere zwei Skilehrer Jeanette und Michael in zwei Leistungsgruppen mit jeweils 4-8 Teilnehmern statt. Im Mittelpunkt steht natürlich die Verfeinerung der Carving-Technik. Andere Schwerpunkte der Ausbildung sind "Sportliches Skifahren" und "Fahren in schwierigem Gelände". Morgens um 9.00 Uhr geht es direkt vor der Hüttentür auf die Piste. Unterbrochen von einer kurzen Mittagspause ist Skiunterricht bis zum frühen Nachmittag. Ab Spätnachmittag haben wir die Hütte dann im Regelfall auch wieder für uns alleine und können den Tag dann gemütlich bei Speis und Trank ausklingen lassen. Eine besondere Tradition hat auf unseren Fahrten zur Duisburger Hütte der so genannte Sonnenlauf. Wird dieser an einem Abend von den Teilnehmern der Fahrt oft genug durchgeführt, erstrahlt spätestens am übernächsten Tag der gesamte Mölltaler Gletscher in schönstem Sonnenschein. Termin: A (Anreise) (Abreise) B (Anreise) (Abreise) Preis: A 199,- für Mitglieder des DAV (4 Tage) B 299,- für Mitglieder des DAV (7 Tage) Leistungen: 4 bzw. 7 x Übernachtung, Frühstück, Mittagssuppe und reichhaltiges Abendessen; täglich 4-5 Stunden Skiausbildung Hinweis: Anreise erfolgt selbständig - Skipass nicht im Preis inbegriffen Anmeldung: spätestens bis zum SKI Planung der Fahrt und Organisation vor Ort Jeanette Hellmer, St.-Johann-Str. 27, Fridolfing, Tel: / , jeanette.hellmer@sportundskate.de Herbst

62 Barmer Haus immer wieder eine Reise wert! Skifreizeit nach St. Jakob vom bis SKI Die Monate Februar und März gehören für viele Skifahrer zu den schönsten in der Skisaison. Fast ausnahmslos herrschen perfekte Schneeverhältnisse und häufig zeigt sich auch die Sonne von ihrer schönsten Seite. St. Jakob um diese Zeit war schon häufig ein Traum. Deshalb geht es auch in diesem Jahr wieder in "unser" Barmer Haus. Das Barmer Haus ist ein Selbstversorgerhaus mit schönen Zimmern, zwei großen Lagern und einem sehr gemütlichen Aufenthaltsraum mit einem schönen Kachelofen. In der großen Küche kann man gut auch für große Gruppen kochen. Wie gesagt, wir verpflegen uns selbst, d.h. jeder muss ein oder zweimal in der Woche beim Kochen, Spülen, Aufräumen und Putzen mit anpacken. Das Skigebiet Brunnalm ( m) ist klein und fein, bietet aber trotzdem für Skifahrer jeglicher Leistungsstärke genügend Möglichkeiten. Gemütliche Hütten laden bei akzeptablen Preisen immer wieder zu der einen oder anderen Pause ein. Das Barmer Haus liegt mitten im Ortszentrum von St. Jakob. Zum Supermarkt oder zur Sparkasse ist es wirklich nur ein Katzensprung. Direkt vor dem Haus fährt auch der Skibus ab, der keine fünf Minuten bis zur Talstation fährt. Die Fahrt ist als Gemeinschaftsfahrt geplant. Parallel zur Fahrt wird zusätzlich ein Anfängerkurs (Grundkurs Skilauf I) und ein Fortgeschrittenenkurs (Grundkurs Skilauf II) angeboten. Interessenten beachten bitte die dazugehörige Ausschreibung. Termin: (Anreise) (Abreise) Preis: 150,- für Mitglieder des DAV Leistungen: 7 x Übernachtung, Verpflegung, Sonderveranstaltungen wie Rodelabfahrt, Schnapsprobe, Kegeln oder ähnliches Hinweis: Anreise erfolgt selbstständig - Skipass nicht im Preis inbegriffen Anmeldung: spätestens bis zum Planung der Fahrt und Organisation vor Ort: Klaus Lackhoff, Weuste 10a, Sprockhövel, Tel: 0202/40536 (gesch.) Fax: 0202/400149, bild-ton-lackhoff@t-online.de 60 Herbst 2007

63 Grundkurs Skilauf I (Anfänger) Skiausbildung in St. Jakob vom bis Der Skiunterricht durch unsere geprüften Skilehrer bringt Sie in die Lage, schon bald die ersten Abfahrten machen zu können. Die Ausbildung basiert auf den aktuellen Lehrplänen und vermittelt dem Teilnehmer ein breites Wissensspektrum beginnend mit Informationen zur Ausrüstung bis hin zur modernen Carving- Technik auf weiten Pisten. Der Skikurs beginnt am Sonntagvormittag und endet am Freitagnachmittag. Er umfasst täglich ca. 4 Kursstunden - im Regelfall 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags, unterbrochen von einer erholsamen Mittagspause. Dieser Grundkurs richtet sich an Teilnehmer, die noch nie auf Ski gestanden sind, oder an diejenigen, die es zwar selbstständig schon einmal mit dem Skifahren probiert haben, aber dabei nicht wirklich Fortschritte erzielen konnten. Parallel zum Grundkurs Skilauf I findet im Barmer Haus vom bis zum eine Erwachsenenskifreizeit statt (siehe Ausschreibung Barmer Haus - immer wieder eine Reise wert!). Wir empfehlen den Kursteilnehmern, sich zu dieser Fahrt ebenfalls anzumelden, um das komplette Programm mit Übernachtung, Verpflegung und den spaßigen Sonderveranstaltungen nutzen zu können. Termin: (1.Tag ) (6. Tag) Preis: 99,- für Mitglieder des DAV Leistungen: 6 Tage Skiunterricht (jeweils ca. 4 Stunden) Hinweis: Skipass nicht im Preis inbegriffen Materialausleihe bei der Skigruppe möglich. Kurs findet nur bei mindestens 4 Teilnehmern statt, bei Bedarf wird ein weiterer Skilehrer eingesetzt Anmeldung: spätestens bis zum SKI Planung der Fahrt und Organisation vor Ort Klaus Lackhoff, Weuste 10a, Sprockhövel, Tel: 0202/40536 (gesch.) Fax: 0202/400149, bild-ton-lackhoff@t-online.de Herbst

64 Grundkurs Skilauf II (Fortgeschrittene) Skiausbildung in St. Jakob vom bis Basierend auf den vorhandenen Grundkenntnissen wird Ihre Skifahrtechnik durch verschiedenste Übungseinheiten verbessert und gefestigt. Der Skiunterricht durch unsere geprüften Skilehrer basiert auf den aktuellen Lehrplänen. Am Ende der Woche sollten Sie in der Lage sein, in sicherer Carving-Technik mit weiten und engen Schwüngen ins Tal zu fahren. Der Skikurs beginnt am Sonntagvormittag und endet am Freitagnachmittag. Er umfasst täglich ca. 4 Kursstunden - im Regelfall 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags, unterbrochen von einer erholsamen Mittagspause. Dieser Grundkurs richtet sich an Absolventen des Grundkurs I (Anfänger) oder Teilnehmer, die gleichwertige Grundkenntnisse besitzen - also in der Lage sind, selbstständig leichte Pisten zu fahren. Parallel zum Grundkurs Skilauf II findet im Barmer Haus vom bis zum eine Erwachsenenskifreizeit statt (siehe Ausschreibung Barmer Haus - immer wieder eine Reise wert!). Wir empfehlen den Kursteilnehmern, sich zu dieser Fahrt ebenfalls anzumelden, um das komplette Programm mit Übernachtung, Verpflegung und den spaßigen Sonderveranstaltungen nutzen zu können. SKI Termin: (1.Tag ) (6. Tag) Preis: 99,- für Mitglieder des DAV Leistungen: 6 Tage Skiunterricht (jeweils ca. 4 Stunden) Hinweis: Skipass nicht im Preis inbegriffen Materialausleihe bei der Skigruppe möglich. Kurs findet nur bei mindestens 4 Teilnehmern statt, bei Bedarf wird ein weiterer Skilehrer eingesetzt Anmeldung: spätestens bis zum Planung der Fahrt und Organisation vor Ort Klaus Lackhoff, Weuste 10a, Sprockhövel, Tel: 0202/40536 (gesch.) Fax: 0202/400149, bild-ton-lackhoff@t-online.de 62 Herbst 2007

65 St. Jakob - ein Paradies für Familien! Familienskifreizeit ins Barmer Haus vom bis St. Jakob im Defereggental ist ein ideales Familienskigebiet. Abwechslungsreiche Abfahrten, einladende Hütten, annehmbare Preise und vor allem kurze Wege sind die Pluspunkte. Auch das Barmer Haus ist besonders für Familien geeignet. Mehrbettzimmer, ein gemütlicher Aufenthaltsraum und sogar ein Platz an der Sonne laden zum Verweilen ein. Besonders geeignet ist diese Fahrt für junge Familien kleinen Kindern. Auch beim Skiunterricht liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich Kinderskikurs. Ob zusätzlich noch Skikurse für Anfänger oder Fortgeschrittene angeboten werden können, ergibt sich dann vor Ort. St. Jakob ist normalerweise auch um diese späte Jahreszeit noch sehr schneesicher. Häufig liegt im Skigebiet selbst im Mai oder Juni - wenn die Lifte schon längst abgebaut sind - noch richtig viel Schnee. Außerdem sind in St. Jakob in den letzten Jahren auch sehr viele Schneekanonen aufgebaut worden. So kann man die gesamte Skisaison über mit perfekten Pistenbedingungen rechnen. Termin: Preis: Leistungen: Hinweis: Anmeldung: (Anreise) (Abreise) 140,- für Mitglieder des DAV 75, - für Kinder von 6 bis 14 Jahre Kinder unter 6 Jahren kostenlos Skikurs pro Person 50,- 6 x Übernachtung, Verpflegung, Sonderveranstaltungen wie Kegeln, Schlittenfahrt oder ähnliches Anreise erfolgt selbstständig - Skipass nicht im Preis inbegriffen spätestens bis zum erfahrungsgemäß ist diese Fahrt immer schon immer früh ausgebucht. Melden Sie sich deshalb bitte so schnell wie möglich. SKI Planung der Fahrt und Organisation vor Ort Barbara und Andreas Palsbröcker, Albert-Molineus-Str. 4, Wuppertal, Tel: 0202 / , a.palsbroecker@t-online.de Herbst

66 Ortsgruppe Kierspe Vorstand der Ortsgruppe Kierspe Sprecher: Lothar Winkler, Drosselweg 24, Kierspe, Tel.: / 7828 Jugendwart: York Schäfer, Tel.: / 3904 Kassierer: Peter Berghaus Familien-Osterskifahrt nach St. Caterina Valfurva vom Auch dieses Jahr sind wir wieder im Hotel "Meuble Adler" untergebracht. Die Familie Andreola freut sich schon wieder auf unsere Gruppe, auf die Kinder, die Jugendlichen, auf Oma und Opa, auf die bekannten Stammgäste und auch auf neue Gesichter. Alle Zimmer im Hotel sind mit Dusche und WC ausgestattet. Die Jugendlichen können in einem benachbarten Haus (100 m) mit der Möglichkeit zur Selbstverpflegung untergebracht werden. Die Anreise erfolgt mit dem Reisebus. Die Kosten: Erwachsene: 760,- bis 790 Euro Jugendl. bis 16 J.: 650,- Euro Kinder bis 12 J.: 520,- SKI Im Preis inbegriffen sind die Busfahrt, Unterbringung im Hotel mit Frühstück, Skipass für 12 Tage, skiläuferische Betreuung (keine Anfänger), drei Grillabende, Hüttenwanderung mit Grappaprobe u.v.m. Anmeldeunterlagen und weitere Informationen bei: Lothar Winkler, Drosselweg 24, Kierspe, Tel/Fax: / 7828, losuwinkler@ t-online.de 64 Herbst 2007

67 Die Sektionen Barmen und Wuppertal bitten ihre Mitglieder um Mitwirkung: "Aktion Herzblut" fördert die Sektionen Barmen und Wuppertal Sport im Verein macht Spaß, stiftet Freundschaften und hält fit. Doch in Zeiten knapper Kassen können viele Sportvereine ihre wichtigen Aufgaben nur mit Mühe meistern. Um dem lokalen Sport unter die Arme zu greifen, startet das Blutspendezentrum Wuppertal (BZW) jetzt die "Aktion Herzblut". Die Idee: Für jedes Sektionsmitglied, das im Rahmen der Aktion Blut spendet, spendet das BZW Ihrer Sektion 20 Euro. So leisten Sie als Sektionsmitglied gleich doppelt wichtige Hilfe: Sie stärken nicht nur die Sektionen und den Wuppertaler Sport insgesamt, sondern sichern auch die Versorgung mit Blutkonserven in der Region! Natürlich wird allen Spendern unabhängig von der Spende an den Verein die übliche Aufwandsentschädigung gewährt. Sie beträgt bei einer normalen Vollblutspende 20 Euro. BZW Blutspendezentrum Wuppertal GmbH Erholungsstraße 19 (gegenüber Porzellanhaus Sticher), Wuppertal Tel.: 0202 / Spendezeiten: Mo bis Fr: 10:00-20:00, Sa: 9:00-13:00 SKI Herbst

68 Buchbesprechung von Michael Friedrichs diese Wanderführer wurden uns vom Bergverlag Rother zur Verfügung gestellt und können in der Bibliothek der Sektion Wuppertal ausgeliehen werden Winterwandern Allgäuer Alpen 50 Wander- und Schneeschuh-Touren mit Tipps zum Rodeln von Herbert Mayr 1. Auflage 2006, 176 Seiten mit 99 Farbabbildungen, 50 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000, 1: und 1: , 50 Höhendiagramme, eine Übersichtskarte, Format 12,5 x 20 cm kartoniert, ISBN , 14,90 Euro Winterwandern und Schneeschuhgehen zwischen Bad Oberstaufen und Füssen - entspannende Freizeitaktivitäten, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen - bieten vor allem ein Erlebnis für die Sinne. Harmonische Landschaftsformen in prickelnd klarer Luft, verzauberte Waldeinsamkeit, schweigende Gebirgstäler, heimelige Berghütten, eins werden mit der Natur: Welches Gelände könnte sich dazu besser eignen als die Bergwelt der Allgäuer Alpen? Herbert Mayr, der im Allgäu beheimatete Autor zahlreicher Wanderführer, stellt 50 Winterwanderungen und Schneeschuhtouren vor, die von den Allgäuer Hochalpen mit dem Felsenreich der Oberstdorfer Gipfelwelt und dem Kleinwalsertal durch das faszinierende Tannheimer Tal, die romantischen Ammergauer Berge bis ins noch unverfälschte Lechtal führen. Einfache Familienwanderungen mit abschließender Rodelpartie werden dabei ebenso beschrieben wie der sportliche Vorstoß in die gleißenden Kare hochalpiner Regionen. Es finden sich passende Touren für alle, die das winterliche Gebirge ohne Ski kennen lernen wollen, egal ob Jung oder Alt, und auch Ortskundige werden neue Anregungen entdecken. Bei der Auswahl und der Beschreibung der Routen wurde nicht nur auf landschaftliche Schönheit, sondern auch auf Umweltverträglichkeit geachtet. So enthält das Winterwanderbuch Informationen und Tipps zu naturverträglichem Winter- und Schneeschuhwandern. Außerdem sind fast alle vorgestellten Wanderungen bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Bei jeder Tour werden alle wichtigen Informationen auf einen Blick geboten, dazu eine genaue und zuverlässige Wegbeschreibung, ein interessanter Hintergrundtext sowie eine Wanderkarte im Maßstab 1: mit eingezeichnetem Routenverlauf und ein Höhendiagramm. Zur schnellen und gezielten Auswahl einer geeigneten Wanderung ist die Umschlagklappe mit allen Basisdaten der 50 Routen äußerst hilfreich. Die Einführungskapitel enthalten wertvolle Informationen zu Ausrüstung, Lawinengefahr, Anforderungen und Einkehrmöglichkeiten im Winter. Die einmaligen Naturaufnahmen machen Lust darauf, in die winterliche Bergwelt ein- 66 Herbst 2007

69 zutauchen und in der tief verschneiten endlosen Weite die Zeit zu vergessen. Ötztal Silvretta Pitztal Kaunertal Oberinntal Paznaun von Rudolf & Siegrun Weiss 1. Auflage 2007, 144 Seiten mit 60 Farbabbildungen, 50 Tourenkärtchen im Maßstab 1:50.000, eine Übersichtskarte, Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex-Laminierung, ISBN , 12,90 Euro Die bekannten Tiroler Skitourenspezialisten Rudolf und Siegrun Weiss haben 50 lohnende Touren im Westen Tirols, im»tiroler Oberland«ausgewählt. Die Tourenregion erstreckt sich von der Ostseite der Stubaier Alpen über die Ötztaler Alpen bis zur Silvretta. Dabei reicht die Palette von leichten Genusstouren bis zu anspruchsvollen Skihochtouren in der Gletscherregion. Ostschweiz Appenzell Toggenburg Glarner Alpen von Stefan Herbke 1. Auflage 2007, 144 Seiten mit 60 Farbabbildungen, 50 Tourenkärtchen im Maßstab 1:50.000, eine Übersichtskarte, Format 11,5 x 16,5 cm, kartoniert mit Polytex-Laminierung, ISBN , 12,90 Euro Zwischen Säntis, Alviergruppe, Pizol und den Glarner Alpen mit dem weithin sichtbaren Tödi gilt es ein Skitourenparadies zu entdecken, das so vielfältig ist wie die Landschaft um Rheintal, Toggenburg und Walensee. Von genussreichen Einsteigertouren auf skifreundlichen Almwiesen bis zu hochalpinen Gletschertouren werden Unternehmungen für jeden Geschmack geboten. Herbst

70 Wichtige Hinweise der Geschäftsstellen Sektion Barmen und Sektion Wuppertal Stand Juli 2007 KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT Die Beiträge sind Jahresbeiträge und gelten für das Kalenderjahr. Wer während des laufenden Jahres eintritt, muss also den vollen Jahresbeitrag entrichten. Nur bei Vorliegen besonderer Umstände kann der Sektionsvorstand den Sektionsanteil am Beitrag ermäßigen oder erlassen. Beitragsumstufungen erfolgen automatisch durch die Sektionsgeschäftsstelle bei Vollendung des 18., und 25. Lebensjahres, ab 70. Lebensjahr auf Antrag. Jedes neue Mitglied muss grundsätzlich eine Einzugsermächtigung erteilen. Bei der Sektion Wuppertal wird der Beitrag für das Folgejahr bereits Mitte Dezember abgebucht, die Sektion Barmen bucht Anfang Januar ab. Wenn Sie glauben, dass die Beitragshöhe nicht stimmt oder wir einen Fehler gemacht haben, so rufen Sie uns bitte an, bevor Sie das Geld über die Bank zurückfordern. Gebühren für die Rücklastschriften sind sehr hoch. Barzahler der Sektion Wuppertal werden gebeten, ihren Beitrag bis zum per Überweisung oder bar in der Geschäftsstelle zu bezahlen, Barzahler der Sektion Barmen bis zum Eine Rechnung wird nicht zugesandt. Der Mitgliedsausweis wird erst nach Zahlung ausgehändigt oder zugesandt. Mahnungen wegen nicht bezahlter Beiträge sind für beide Seiten ärgerlich und aufwendig. Für eine erste Mahnung berechnen wir säumigen Zahlern 2 Euro, für eine 2. Mahnung 5 Euro. Versicherungsschutz ist nur gegeben, wenn zum Zeitpunkt des Versicherungsfalles der Beitrag bezahlt ist. Der Mitgliedsausweis wird nach Abbuchung oder Eingang der Überweisung per Post zugesandt. Mit der Geschäftsstelle können Sonderregelungen verabredet werden. Der Ausweis ist übrigens nur in Verbindung mit einem amtlichen Personalausweis gültig. Ist der Ausweis bis zum 31. Januar nicht bei Ihnen eingetroffen, benachrichtigen Sie bitte die Geschäftsstellen. Bei späteren Verlustmeldungen erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 3 Euro. Änderungen der Anschrift teilen Sie bitte möglichst sofort, spätestens bis zum der Geschäftsstelle mit. Ansonsten ist weder die Zusendung des Mitgliedsausweises noch die regelmäßige Zustellung von "Panorama" und "Wuppertal Alpin" gewährleistet. Gleiches gilt für einen Konto- oder Bankwechsel. Bei nicht eingelösten Bankeinzügen berechnet Ihre Bank Stornogebühren, die Sie in voller Höhe zu tragen haben. Kündigungen sind nur zum Jahresende möglich. Die schriftliche Kündigung muss der Geschäftsstelle bis spätestens zum des Jahres vorliegen. Jede Kündigung wird schriftlich bestätigt. Bitte senden Sie uns keine Einschreibebriefe, da die Geschäftsstelle nur stundenweise besetzt ist. 68 Herbst 2007

71 Aufnahmeantrag Lfd. Nr.: Sektion Barmen Badische Str. 76 D Wuppertal Tel. 0202/643177, Fax: 0202/ Geschäftszeit: dienstags 10:00-12:00 freitags 15:00-18:00 Sektion Wuppertal Badische Str. 76 D Wuppertal Tel.: 0202 / , Fax: 0202/ Geschäftszeit: montags 16:00-19:00 donnerstags 17:00-19:00 In Kenntnis der Ziele und Aufgaben des Deutschen Alpenvereins und der Sektion beantrage ich hiermit meine Aufnahme in die Sektion Barmen / Wuppertal des Deutschen Alpenvereins als: A-Mitglied B-Mitglied (Partner von A-Mitgliedern in einer Sektion des DAV, bzw.student nach Vorlage des Studenten-Ausweises) C-Mitglied (Zusatzmitgliedschaft bei einer weiteren Sektion) D-Mitglied: Junioren (18-26 Jahre) E-Mitglied: Jugend (14-17 Jahre) Kind (bis 13 Jahre) Familienmitgliedschaft (wenn beide Partner Sektionsmitglieder sind und sie mindestens ein Kind bis zu 17 Jahre haben, das ebenfalls Mitglied ist) Jahresbeiträge und Gebühren entnehmen Sie bitte dem Mitgliedermagazin! (letzte Seite) Vor- und Zuname: Straße: PLZ/Ort: Geburtsdatum: Telefon: -adresse: Ich bin bzw. war Mitglied der Sektion: des DAV seit: bzw. bin ausgeschieden am: Hiermit nehme ich zur Kenntnis, daß eine Austrittserklärung zum Jahresende spätestens bis zum 30. September des laufenden Jahres schriftlich in der Geschäftsstelle vorliegen muß. meine persönlichen Daten (Geburtstag / Jubiläum) sollen nicht im Mitgliedermagazin veröffentlicht werden Datum, Unterschrift ggfs. des Erziehungsberechtigten: Lastschrift - Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu leistenden Zahlungen (Mitgliedsbeiträge / Umlagen) für mich und meine Familienangehörigen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos im Wege der Lastschrift einzuziehen. Konto-Nr.: BLZ: Geldinstitut: Kontoinhaber: Datum, Unterschrift: Ich bin interessiert an der Gruppe: Familienbergsteigen Jugend Wandern Naturschutz Hochtouren, Klettern alpin Sportklettern Skifahren Sport Herbst

72 Sind Sie umgezogen? Haben Sie ein neues Konto? Haben Sie geheiratet? Bezahlen Sie noch bar oder per Überweisung? Änderungsmitteilung und Einzugsermächtigung Wenn ja, dann schicken Sie die Änderungsmitteilung bitte umgehend an ihre Sektion: Sektion Barmen Badische Str. 76 D Wuppertal Tel. 0202/643177, Fax: 0202/ Geschäftszeit: dienstags 10:00-12:00 freitags 15:00-18:00 Alte Angaben: Sektion Wuppertal Badische Str. 76 D Wuppertal Tel.: 0202/303399, Fax: 0202/ Geschäftszeit: montags 16:00-19:00 donnerstags 17:00-19:00 Name: Straße: Geldinstitut: Kontoinhaber: Vorname: PLZ, Wohnort: BLZ: Konto-Nr.: Neue Angaben: Name: Straße: Geldinstitut: Kontoinhaber: Vorname: PLZ, Wohnort: BLZ: Konto-Nr.: Bei Angabe der Bankverbindung gilt dies als Einzugsermächtigung! Ort, Datum: Unterschrift: Mitglieds-Nr. 70 Herbst 2007

73 Die Geschäftsstellen informieren Information für die Eltern der Kinder mit Einzelmitgliedschaft Wie sie aus der Frühlingsausgabe 2007 von Wuppertal Alpin erfahren haben, endet die bisherige Beitragsfreiheit für Kinder, die nicht einem Mitglieder- Familienverband angehören. Ab beträgt der Kinder-Jahresbeitrag 15,- Euro. Wir möchten die Eltern der Kinder, die noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben, bitten, bis zum diese Ermächtigung zu erteilen. Bitte verwenden Sie das Formular "Änderungsmitteilung und Einzugsermächtigung" auf der nebenstehenden Seite. Die Geschäftsstellen der Sektion Barmen und Wuppertal Informationen der Sektion Barmen Barmer Haus in St. Jakob/Def. - Skifahren Anfang April 2008 Im nächsten Jahr liegen die Osterferien in der Zeit vom , also sehr früh, und wie jedes Jahr ist das Barmer Haus in dieser Zeit komplett ausgebucht. Die Skisaison im schneesicheren St. Jakob/Def. läuft aber bis zum Das bedeutet: nach den Osterferien Skifahren zu Nebensaison-Tarifen der Bergbahnen, keine Wartezeiten an Sesselbahnen und Liften, freie Pisten. In der Zeit vom sind fast alle Zimmer im Barmer Haus noch verfügbar. Informationen/Preise unter: Barmer Haus (Hütten und Kletteranlagen) und in der Geschäftsstelle, Bergbahnen - Infobüro St. Jakob/Def. - Informationen des Hauptvereins Reform im DAV-Versicherungsschutz seit 1. Juli 2007 Quelle: (elvia Versicherungsschutz) Neuer Versicherungsschutz für alle: Im Mittelpunkt der Reform steht der Alpine Sicherheits-Service ASS. ELVIA fasst den bisherigen "ASS Grundschutz" und den "ASS Erweiterter Schutz" ab sofort zu einer Versicherungsleistung, dem Alpinen Sicherheits-Service, zusammen. Dieser umfassende Schutz während der Ausübung von Alpinsport kommt allen DAV- Mitgliedern automatisch aufgrund ihrer Mitgliedschaft in einer DAV-Sektion zugute und bietet künftig wieder weltweit umfassenden Versicherungsschutz. SEKT OKI SKI VOR WAN HÜT FAM JUG KLE Herbst

74 Einzige Ausnahme: Bergsportliche Aktivitäten außerhalb Europas, die Bestandteil einer Pauschalreise sind, werden nicht versichert. KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT Verbesserungen im Zusatzschutz Die zweite Reform betrifft den DAV Reise-, Sport- und Freizeitschutz (RSF). Bislang hatten DAV-Mitglieder beim RSF noch die Wahl zwischen der Mindestschutz- und der Superschutz-Variante. Zur Vereinfachung werden nun beide Varianten zu einer Versicherung verschmolzen, dem DAV Reise-, Sportund Freizeitschutz. Besonderes Highlight: Im neuen RSF ist ein Sportgeräte- Schutzbrief inkl. Diebstahl- und Skibruch-Versicherung integriert. Die bisher enthaltene Rechtsschutz-Versicherung entfällt. Alle Mitglieder und Sektionen, die bisher über den erweiterten ASS oder den Mindest-/Superschutz versichert sind, erhalten alle Neuerungen in Kürze direkt von ELVIA zugeschickt. Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie im Bereich Versicherungen. Alle Informationen können Mitglieder auch dem Faltblatt entnehmen, das auf der letzten Seite der kommenden Ausgabe 4 von DAV Panorama eingeklebt ist. Nachruf Hubert Hug Am erreichte uns morgens die Nachricht, Hubert Hug ist an den Folgen eines Schlaganfalles gestorben. Es war für uns zunächst unfassbar, denn wenige Tage vorher hatten wir noch gemeinsam mit ihm gefrühstückt. Hubert Hug war eng mit der Sektion Barmen verbunden übernahm er von Werner Hösterei das Amt des Hüttenwartes für Barmer Haus und Barmer Hütte wurde er zum 1. Vorsitzenden der Sektion Barmen gewählt. In Personalunion betreute er weiterhin beide Häuser in St. Jakob. Beide Aufgaben, also 1. Vorsitzender und Hüttenwart, führte er bis 1987 aus. In seine Zeit als 1. Vorsitzender fiel 1984 die Feier zum 50- jährigen Jubiläum des Landheims in Oberheukelbach, 1985 war das Hüttenjubiläum 85 Jahre alte und 25 Jahre neue Barmer Hütte konnte er mit der Sektion ihr 90-jähriges Bestehen feiern wurde auf der Barmer Spitze mit Hilfe der Firma Vorwerk und der Jugend der Sektion ein Gipfelkreuz errichtet. 72 Herbst 2007

75 Der Initiator hierfür war Hubert Hug. Erinnerungen an diese Ereignisse sind nicht nur auf Bildern sondern auch in uns wach geblieben. Wir werden sie nicht vergessen und glauben, vielen der Sektionsmitgliedern geht es ebenso. Mit Hubert Hug haben wir einen liebenswerten Menschen und Freund verloren. Er hatte die Gabe, auf Menschen zuzugehen. Wir erinnern uns an viele gemeinsame Radtouren, wir standen pausierend am Wegesrand, Hubert hatte bereits gesprächsweise Kontakt zu dort wohnenden Menschen. Trotz des großen Altersunterschiedes verstand er die Jugend der Sektion und engagierte sich für sie. Seine positive Einstellung zum Leben war beispielhaft. Dank dieser Einstellung meisterte er Höhen und Tiefen in seinem Leben und in der Arbeit als 1. Vorsitzender. Mit Hubert Gespräche zu führen wird uns fehlen. Wir sehen noch, wie er mit erhobenen Zeigefinger sagt, "Also das will ich euch sagen...". Auch werden wir nie vergessen, es war beim Skifahren in St. Jakob, als er sagte, "watt schön". Bei vielen Situationen benutzen wir noch diesen Ausspruch. Hubert nahm bis zuletzt aktiv an den Veranstaltungen der Albertrosse teil. Wir, d.h. Vorstand und Beirat der Sektion Barmen, die Sektionsmitglieder und seine Freunde, können uns nicht mehr bei Hubert bedanken für alles, was er für die Sektion und für uns getan hat. Was wir allerdings können ist, ihn in unseren Gedanken nicht zu vergessen. Vielleicht kann er auch ein Vorbild für uns werden, wie man mit Charme und positiver Einstellung zum Leben vieles erreichen kann. Für die Sektion Barmen Hans Eckhard Schneider und Herbert Huber Die Sektionen suchen für Wupertal Alpin Die Redaktions-Mannschaft sucht bis zum Jahreswechsel einen Nachfolger, der sich zukünftig um die Anzeigen für unsere Sektionsmitteilungen kümmert. Diese Aufgabe beinhaltet, sich jeweils zu den Redaktions-Terminen (4x jährlich) an unsere Inserenten zu wenden, um deren Änderungswünsche zu besprechen, bzw. neue Inserenten zu aquierieren. Wünschenswert wäre daher ein großes Kontaktfeld, welches sich auf unsere Sektionen und natürlich auf die bestehenden und zukünftigen Inserenten bezieht. Wer in der Sektion Barmen oder Wuppertal hat Lust in einem gut gewachsenen kleinen Team mitzuwirken? Nähere Informationen erhalten Sie bei Peter Henkels (0202 / ) oder bei den beiden Redakteuren Michael Friedrichs (0202 / ) und Joachim Hütten (0202 / ) Herbst

76 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sek. Wuppertal zu ihrem runden Geburtstag 100. Geburtstag Ilse Kloeckner Geburtstag Gisela Deppe Manfred Duerr Geburtstag Edmund Otto Herbert Finkenbusch Geburtstag Hans Mauer Margret Schiel Klaus Werner Rode Horst Biener Heinz Ramb Ting-Kuo Li Ursula Ledig Monika Kolk Geburtstag Hans-Joachim Kaehler Dorothea W. Scheida Norbert Koep Peter Barnat Christoph Dettmer Rolf Backmerhoff Jürgen Buchholz Bernd Drees Geburtstag Dietmar Reisener Alexander Wilker Jutta Lippmann Friedel Huckenbeck Wolfgang Lang Norbert Steinbebrunner Hans-Joachim Reinartz Geburtstag Reiner Crone Winfried Straube Ruth Velten-Treig Bernd Karkossa Horst Edig Michael Weiger Dirk Siepen Christoph Papierz Annette Sassenhausen Ferdi Nolzen Ute Ruenaufer Maria Spelter Christiane Meier Außerdem begrüßen wir unsere neuen Mitglieder Mark Ansorg, Dortmund; Felixb Baer, Wuppertal; Frederic Becker, Wuppertal; Antonia, Jörg und Lennart Brachwitz, Wuppertal; Charlotte Brossel, Wuppertal; Heiko Brune, Kürten; Sabine Busmann, Wuppertal; Petro Chesnokov, Solingen; Benedikt Diederichs, Wuppertal; Peter Don, Wuppertal; Jörg Dorp, Wuppertal; Martina Düring, Wuppertal; Holger Duske, Wuppertal; Astric, Eric, Evelyn und Jochen Eckardt, Remscheid; Klaus Eisenach, Schwelm; Bettina, Christian und Joyce Gallagher, Wuppertal; Stephan Geuter, Osnabrück; Jens Greving, Wuppertal; Katharina Gröne, Wuppertal; Anne, Jonas und Thomas Haber, Solingen; Alexandra Haber-Pieper, Solingen; Jonas Harz, Wuppertal; Sascha Heinzemann, Wuppertal; Sigrid Hermes, Wuppertal; Sarah Holzweiler, Wuppertal; Martin Höpfner, Wuppertal;Florian Horras, Wuppertal; Dorothee Klee, Remscheid; Karin, Linus und Simon Kramer, Wuppertal; Konstantin Kraus, Wuppertal; Noah Kredt, Wuppertal; Britta und Martin Kuske, Remscheid; Nora Löbbecke, Wuppertal;Dominik Lodorf, Köln; Andreas Machai, Wuppertal; Philipp Meister, München; Matthias Magnus Naujokat, Wuppertal; Felizitas und Ralph Noll, Heiligenhaus; Deborah Palder, Haan, Rheinl; Timo Peppler, Radevormwald; Adam Plutecki, Wuppertal; Katharina Plutecki, Essen; Bodo Pohlig, Wuppertal; Benjamin Pollnow, Wuppertal;Barbara, Cornelius, Marianne und Stephan Reh, Mettmann; Lennard Riege, Solingen; Andreas Ronge, Wuppertal; Jörg Ruff, Bottrop; Stevica Salapura, Solingen; Achim Schäfer, Wuppertal; Paco Schewe, Wuppertal; Dagmar, Fernando, Janus, Serena und Timon Schlottmann, Wuppertal; Hanne Schwarz, Velbert; Nina Siebler, Wuppertal; Lina-Tabea Striemer, Wuppertal; Janine Vahrenholt, Hattingen, Ruhr; Wolfgang Veller, Wuppertal; Matthias Weil, Wuppertal; Sarah Zerbes, Wuppertal 74 Herbst 2007

77 Wir gratulieren den Mitgliedern der Sek. Barmen zu ihrem runden Geburtstag 85. Geburtstag Alice Budde Hermann Trenz Geburtstag Ilse Putsch Friedel Schumacher Geburtstag Friedrich Spratte Geburtstag Ludwiga Ahnert Nikolaus Berg Michael Rudolf Neuhaus Peter Florian Sigrid Göbel Sabine Raider Edith Weber Dagmar Silvia Reis Geburtstag Dr. Magdalene Schnocks Geburtstag Dr. Edda Bergmann Burkhard Buse Geburtstag Werner Hefendehl Erika Baumhoff-Teske Doris Arntz Horst Wintermeier Wer nicht im Geburtstagskalender der Sektionen erwähnt werden möchte, möge dies bitte 4 Monate vorher der Geschäftsstelle mitteilen. Außerdem begrüßen wir unsere neuen Mitglieder Peter Kemsies, Velbert; Thomas Schulte, Köln; Susanne Ronsdorf; Wuppertal; Christoph und Jonas Scholz, Wuppertal; Damian Adomeit, Remscheid; Peter und Jannis Franke, Dortmund; Lukas Dinger, Wuppertal; Ruben Kern, Wuppertal; Frank Kaldenpoth, Velbert; Klaus-Dieter und Gabriele Reuter, Wermelskirchen; Bettina Büchner, Wuppertal; Tanja Gröhl, Wuppertal; Charlotte Eben, Wuppertal; Christine Werner, Wuppertal; John Leye, Schwelm; Tanja Lindenau, Schwelm; Doris Hermann, Remscheid; Michael Mergen, Mettmann; Marvin Milde, Radevormwald; Detlef Bell und Monika Bell-Thürmer, Wuppertal; Claudia Scholz, Wuppertal; Stefan Lienenkämper, Wuppertal Die Sektion Barmen trauert Hubert Hug, geb , gest , Mitglied seit 1966 Herbst

78 Alles auf einen Blick Terminübersicht - Aktivitäten der Sektionen DAV - SEKTIONEN BARMEN & WUPPERTAL KLE JUG FAM HÜT WAN VOR SKI OKI SEKT Termine der Sektion Wuppertal Turnusmäßige Treffen der einzelnen Gruppen Kletterwand montags 16:30-22:00 Uhr, donnerstags 19:00-22:00 Uhr, freitags 19:00-22:00 Uhr Badische Str. 76, Kletterzentrum Wupperwände Lauftreff sonntags, 9:30 Uhr, in der Hildener Heide, Thomas Panitz, Tel.: / Jugendgruppe mittwochs, 17:00-19:00 Uhr, Kletterzentrum Wupperwände Ballspiele mittwochs, 18:00-19:00 Uhr, Turnhalle Johannisberg Fitnesstraining & Rückengymnastik mittwochs, 19:00-20:00 Uhr, Turnhalle Johannisberg September Über K-Wege im Norden Elberfelds, H. Jünkersfeld, Tel.: 0202 / Wandern Durch das Felder- und Deilbachtal, B. Schäffken, Tel.: 0202 / Wandern Oktober "Hatdatda"-Tour: Kreuz und quer durch die Gelpe, G.Stein Tel.: 0202 / Wandern Wanderung ab Obere Kohlstraße, E. Seifert, Tel.: 0202 / Wandern Über die Reutlinger Alb, B. Schäffken, Tel.: 0202 / , Wandern Herbstliche Radtouren in/um Wuppertal, Uhr, G. Deter, Tel.: 0202 / Ski Alpamayo - Expedition zum "schönsten Berg der Welt", von Ulrich Blasczyk Dia Wanderführerbesprechung, G. Arnhold, Tel.: 0202 / Wandern November Herbstliche Radtouren in/um Wuppertal, Uhr, G. Deter, Tel.: 0202 / Ski "Auf zur Jause", A. Stroetzel, Tel.: / 89127; mobil: Wandern "Zechentour" mit Einkehr in Heimatstube, H. Stroetzel, Tel.: / Wandern Dia-Vortrag Faszination Alpen - Bergwelt erfahren, von Lothar Himmel Dia Dia-Vortrag Wandergruppe aktiv auf dem Harzer Hexenstieg und auf Rügen, E. A. Krekeler Tel.: / 5927 und G. Arnhold, Tel.: 0202 / Wandern Herbstliche Radtouren in/um Wuppertal, Uhr, G. Deter, Tel.: 0202 / Ski Dezember Neviges -Oberdüssel-Schlupkothen- Neviges, E. A. Krekeler Tel.: / 5927, mobil: 0170/ Wandern Wanderung ab "Haus Kemna" mit anschließender Einkehr., Ingrid Dausch, Tel.: 0202 / Wandern Adventskaffeetrinken, Gerd Arnhold, Tel.: 0202 / Wandern Weihnachtsfahrt nach Südtirol/ Alta Badia, G. Deter, Tel.: 0202 / Ski Februar Skitourenkurs in Kals, S. Schlums, Tel.: / Ski März Osterskifahrt nach Saas Grund / Saas Fee, Th. Jöllenbeck, Tel.: (02902) Ski 76 Herbst 2007

79 Termine der Sektion Barmen Die Angebote der Wandergruppe entnehmen Sie bitte der Terminübersicht der Sektion Wuppertal. Allgemeine Termine der Sektion Barmen Adventswanderung, 9:00 Uhr, Kletterzentrum, Monika & Klaus Filipczik, Tel.: 0202 / Kletterwand montags, donnerstags und freitags, 19:00 bis 22:00 Uhr, Kletterzentrum Wupperwände Familiensport mittwochs 18:00 Uhr (nicht in den Schulferien), Halle Gymn. Kothen, A. u. B. Palsbröcker, Tel.: 0202 / Allg. Sport mittwochs 19:30 Uhr (nicht in den Schulferien), Halle Gymn. Kothen, H.E. Schneider, Tel.: 0202 / Fit d. Wandern April bis Mitte Sept. montags, 18:45 Uhr, sonst sonntags 14-tägig, 9:00 Uhr, Treffpunkt erfragen bei Erich Bende, Tel.: 0202 / Tischtennis montags ab 16:00 Uhr im Kletterzentrum, G. Glörfeld, Tel.: 0202 / Kindergruppe freitags Gruppenstunde, 16:00-17:00 Uhr, T. Gielen, Tel.: 0202 / Jugendgruppe freitags Gruppenstunde, 17:00-19:00 Uhr, F. Heidbüchel, Tel.: 0202 / Jungmannsch. freitags Gruppenstunde, 17:00-19:00 Uhr, M. Kortmann, Tel.: 0202 / Schwimmen der Albertrosse, jeden Donnerstag 9:30 Uhr, von Oktober bis April im Hallenbad Schwelm, sonst im Freibad Neuenhof, H.E. Schneider, Tel.: 0202 / September Radwanderfahrt 9:00 Uhr Höfen, A.u.H.J. Urbaniak, Tel: 0202 / Albertrosse Wandertag in der Eifel, K. u H. Fritzler / W&M / Wanderung im Naturpark Eifel, E.u. H.E. Schneider, Tel: 0202 / Albertrosse Oktober Singen und Musizieren, 19:30 Uhr Kletterhalle, M. Seiffert, Tel: Albertrosse Familienwanderung 14:00 Uhr, A. u. B. Palsbröcker, Tel: Familie Sonntagswanderung, Lache/Seiffert, Tel: 02333/71787 o Albertrosse Radwanderfahrt, 10:00Uhr Höfen, M. u. J. Eisinger, Tel: Albertrosse "Wein" - Wandern, K. u H. Fritzler, / W&M Dia-Vortrag von Ulrich Blasczyk: Alpamayo - Expedition zum "schönsten Berg der Welt" Dia Termine 2008, 19:30 Uhr, Kletterhalle, E. Schneider, Tel: Albertrosse November Singen und Musizieren, 19:30 Uhr Kletterhalle, M. Seiffert, Tel: Albertrosse Nachtwanderung, A. u. B. Palsbröcker, Tel.: Familie Besuch des WDR in Köln, E.u.H.E. Schneider, Tel: Albertrosse Sonntagswanderung, I. u. P. Eichler, Tel: Albertrosse Dia-Vortrag Faszination Alpen - Bergwelt erfahren, von Lothar Himmel Dia Wandern und mehr..., K. u H. Fritzler / W&M Spielenachmittag, 16:00 Uhr Kletterhalle, E. Schneider, Tel: Albertrosse Oberheukelbach- Wochenende, A. u. B. Palsbröcker, Tel.: Familie Dezember??.12. ggf. Skilanglauf, K. u H. Fritzler / W&M Singen und Musizieren, 19:30 Uhr Kletterhalle, M. Seiffert, Tel: Albertrosse Adventsfeier, 15:00 Uhr Kletterhalle, Anmeldeschluss , Urbaniak / Dannehl, Tel: / Albertrosse Jahresabschlussfeier Oberheukelbach Jugend SEKT OKI SKI VOR WAN HÜT FAM JUG KLE Herbst

80 Geschäftsstellen / Impressum Herausgeber: Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.v. in Zusammenarbeit mit der Sektion Barmen Postvertriebskennzeichen: G1635 Besuchen sie uns doch auch im Internet: Bezugspreis des Heftes ist im Mitgliederbeitrag enthalten. SEKTION WUPPERTAL Geschäftsstellen: Badische Str. 76 (im Kletterzentrum Wupperwände), Wuppertal Leitung: Margret Kolbe Telefon: 0202 / Mitarbeit: Christel Heckersbruch Petrowitsch, Fax: 0202 / Fritz Dupont, Britta von der Au Wuppertal@DAV-Wuppertal.de Öffnungszeiten Badische Str.: montags von Uhr, donnerstags von Uhr Gruppenraum: Terminvergabe bei Margret Kolbe oder an der Kasse des Kletterzentrums Bibliothek (im Kletterzentrum Wupperwände): Volkmar Stark Ausleihe und Rückgabe während der Geschäftszeiten jeden 1. u. 3. Montag im Monat oder nach Vereinbarung unter Tel.: 0202 / (priv.) Bankverbindungen: Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ , Konto-Nr Konto Reiba Heiligenblut (A9844) (BLZ 39561) SEKTION BARMEN Geschäftsstelle: Badische Str. 76 (im Kletterzentrum Wupperwände), Wuppertal Leiterin: Sabine Baumer Telefon: 0202 / (Mitgliederverwaltung) Fax: 0202 / Barmen@DAV-Barmen.de Öffnungszeiten: dienstags von 10 bis 12 Uhr, freitags von 15 bis 18 Uhr Gruppenraum: Terminvergabe bei Sabine Baumer oder an der Kasse des Kletterzentrums Bankverbindungen: Stadtsparkasse Wuppertal, BLZ , Konto-Nr Raika Bank St. Jakob, BLZ 36367, Konto-Nr Jahresbeiträge: Aufnahmegebühr 55,- A-Mitglieder (ab 27 Jahre) 10,- 25,- Junioren (18-26 Jahre) 5,- 15,- Jugend (14-17 Jahre) 5,- 0,- Kinder (bis 13 Jahre) 0,- Jahresbeiträge: Aufnahmegebühr 89,-Familienbeitrag (Kinder bis 17 inkl.) 20,- 34,- B-Mitglieder 10,- 13,- C-Mitglieder 0,- 34,- Studenten (27 Jahre) 10,- Satz und Gestaltung: Michael Friedrichs Druck: Droste Druck, Simonshöfchen 48, Wuppertal, Tel.: 0202 / Titelseite: Konzept: Gerhard Liedtke, Umsetzung: Michael Friedrichs Titelfoto: Sportklettern in Südfrankreich, Kirsten Schlömer Redaktionsschluss Ausgabe Winter 2008 : Herbst 2007

81 Ihr findet den Weg. * Wir sorgen für die richtige Ausrüstung. * Essen Hindenburgstr. 57 Tel. (0 201) mail@albatros-outdoor.com

82

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