Ihr zuverlässiger Partner. ROBA-stop -silenzio K.896.V16.DE

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1 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio K.896.V6.DE

2 Kompetenz in Entwicklung und Konstruktion Als Technologieführer setzt mayr -Antriebstechnik auf ständige Weiterentwicklung. Hochqualifizierte Ingenieure und Techniker arbeiten heute mit modernsten Hilfsmitteln an den Innovationen von morgen. Die langjährige Erfahrung und unzählige Versuche der Entwicklungs- und Versuchsabteilung im Stammhaus Mauerstetten bilden die Basis für eine gewissenhafte Lebensdauerauslegung. Zu den Werten unseres traditionsreichen Familienunternehmens gehören außerdem langfristige Stabilität, Unabhängigkeit sowie hohe Wertschätzung und Zufriedenheit bei unseren Kunden. Wir setzen dabei auf: geprüfte Produktqualität, optimalen Kundenservice, umfassende Kompetenz, weltweite Präsenz, erfolgreiche Innovationen und effektives Kostenmanagement. Geprüfte Qualität und Zuverlässigkeit mayr -Bremsen und Kupplungen unterliegen einer sorgfältigen Qualitätskontrolle. Dazu gehören qualitätssichernde Maßnahmen während des Konstruktionsprozesses sowie eine umfassende Endprüfung. Nur beste und geprüfte Qualität verlässt das Werk. Auf geeichten Prüfständen werden alle Produkte ausführlich getestet und exakt auf die geforderten Werte eingestellt. Eine elektronische Datenbank, in der die Messwerte zusammen mit den dazugehörigen Seriennummern eines Produkts archiviert werden, gewährleistet eine 00-prozentige Rückverfolgbarkeit. Auf Wunsch bestätigen wir die Produkteigenschaften mit einem Prüfprotokoll. Die Zertifizierung unseres Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 900:008 bestätigt das Qualitätsbewusstsein unserer Mitarbeiter auf allen Ebenen des Unternehmens. Ihr zuverlässiger Partner

3 Seit über einem Jahrhundert Spezialist für Antriebstechnik Keine Kompromisse bei der Sicherheit mayr -Antriebstechnik gehört zu den traditionsreichsten und gleichzeitig innovativsten Unternehmen der Antriebstechnik. Von kleinsten Anfängen im Jahr 897 hat sich das Familienunternehmen zum Weltmarktführer entwickelt. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 000 Mitarbeiter. Unübertroffenes Standardprogramm mayr -Antriebstechnik bietet größte Variantenvielfalt an Sicherheitskupplungen, Sicherheitsbremsen, spielfreien Wellenausgleichskupplungen und hochwertigen Gleichstromantrieben. Zahlreiche renommierte Maschinenhersteller vertrauen auf Lösungen von mayr -Antriebstechnik. Auf der ganzen Welt vor Ort präsent Mit acht Außenbüros in Deutschland, Vertriebs-Niederlassungen in den USA, Frankreich, Großbritannien, Italien, Singapur und in der Schweiz sowie 36 weiteren Ländervertretungen ist mayr in allen wichtigen Industriegebieten vor Ort und garantiert optimalen Kundenservice rund um den Globus. Beim Thema Sicherheit kennen wir keine Kompromisse. Nur Spitzenprodukte in Top-Qualität garantieren, dass Menschen und Maschinen bei Betriebsstörungen, Kollisionen und anderen gefährlichen Situationen keinen Schaden nehmen. Die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und Maschinen ist unsere Motivation, immer die beste und zuverlässigste Kupplung oder Bremse zu bieten. mayr -Antriebstechnik hält zahlreiche richtungsweisende Patente und ist weltweit Markt- beziehungsweise Technologieführer bei anwendungsoptimierten Sicherheitsbremsen zum Beispiel für Personenaufzüge, Bühnentechnik und schwerkraftbelastete Achsen Sicherheitskupplungen zum Schutz vor teuren Überlastschäden und Produktionsausfall und spielfreien Servokupplungen. Stark aufgestellt mayr setzt mit wirtschaftlichen Lösungen Maßstäbe in der Antriebstechnik. Für maximale Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Maschinen und Anlagen achten wir stets auf höchstmögliche Kosteneffizienz, angefangen von der Entwicklung Ihrer Kupplung oder Bremse bis zur Auslieferung des fertigen und geprüften Produkts. Für eine kosteneffiziente Produktion sind unsere Werke in Polen und China die perfekte Ergänzung zum Stammhaus in Deutschland. mayr -Stammhaus in Mauerstetten Niederlassung mit Produktion mayr -China Niederlassung mit Produktion mayr -Polen Ihr zuverlässiger Partner 3

4 Ihr zuverlässiger Partner 4 ROBA-stop -silenzio Die zuverlässige Zweikreisbremse gemäß DGUV Regel 5-00 (ehem. BGV C), DIN , EN 8-A3 und anderen internationalen Normen Merkmale Zweikreisbremse als redundantes Bremssystem mit sehr kurzer Baulänge Anbau von Mikro- oder Näherungsschalter zur Lüftüberwachung möglich einfachste Montage keine Luftspalteinstellung erforderlich gleichbleibend niedriges Geräuschniveau über mehrere einhunderttausend Schaltungen Ab 00 sind die Bremsentypen mit Lüftüberwachung als Absicherung gegen Übergeschwindigkeit nach oben zugelassen und sind auch in Übereinstimmung mit der Norm EN 8-:998 + A3:009. Die leiseste Sicherheitsbremse Durch eine neu entwickelte Geräuschdämpfung ist die ROBAstop -silenzio bereits in der Standardversion (Seite 6 bis 9) die leiseste Sicherheitsbremse auf dem Markt. Im Neuzustand sind die Geräusche < 50 db(a) (Schalldruckpegelmessung). Dieser Wert liegt deutlich unter dem Geräuschniveau der angebauten Antriebselemente wie z. B. Motor und Getriebe. Weitere Geräuschreduzierung ist möglich. Wir realisieren Ihre Wünsche in puncto Geräuschverhalten und stehen dafür gerade mit einem verbindlichen Prüfprotokoll. Hohe Betriebssicherheit Die ROBA-stop -silenzio ist als Einkreisbremse oder als Zweikreisbremse lieferbar. Bei der Zweikreisbremse sorgen zwei unabhängig voneinander arbeitende Bremsenkörper für hohe Betriebssicherheit. Bestimmte Varianten dieser Bremsenbaureihe erfüllen die Anforderungen gemäß DGUV Regel 5-00 (ehem. BGV C), DIN , EN 8-A3 und können konform zu den Vorschriften nach ASME A7 ausgeführt werden. Einfache Montage Die kompakte Ausführung sowie die einteilige Zahnnabe sorgen für einfache Handhabung und Montage. Der Arbeitsluftspalt ist voreingestellt und bedarf keiner Nachstellung. Funktionsstörungen sind durch Bedien- und Einstellfehler ausgeschlossen. C US LR 0897 EN 8- A3 -conform Sichere Auswahl durch hohe Typen- und nvielfalt Zwölf Baugrößen in unterschiedlichen Ausführungen erfüllen mit einem Bremsmomentbereich von x 3 Nm bis x 50 Nm die Anforderungen von Aufzugs- und Bühnenantrieben und decken somit die geforderten Einsatzbereiche ab. Nach Abschalten des Stromes, bei Stromausfall oder bei NOT- HALT sorgen sie für zuverlässigen und sicheren Halt in jeder beliebigen Position, die Bremsen sind somit überwiegend für eine statische Anwendung als Haltebremsen vorgesehen. Bauraum optimiert Durch eine neue Konstruktion und Entfernen der aufwendigen Zwischenflanschplatte konnte eine absolute einzigartige kurze Baulänge generiert werden. Relative Einschaltdauer ROBA-stop -silenzio Sicherheitsbremsen sind für eine relative Einschaltdauer von 60 % ED optimiert. Bitte halten Sie bei einer höheren Einschaltdauer Rücksprache mit dem Werk. Eine Einschaltdauer > 60 % ED kann erhöhte Temperaturen zur Folge haben, die das Geräusch- und Schaltverhalten der Bremse beeinflussen können. Bremsenmonitoring für höchste Sicherheit ROBA-stop -silenzio Sicherheitsbremsen sind für ein umfassendes Bremsenmonitoring konfigurierbar. Durch die permanente Überwachung des Bremsenzustands und Optimierung des Reibsystems kann immer höchste Betriebs- und Funktionssicherheit gewährleistet werden: sichere Bremsenansteueung Konditionierung der Reibbeläge Refreshing der Reibbeläge ausfallsichere Lüftüberwachung zur Prüfung des Schaltzustands der Bremse Verschleißkontrolle der Reibbeläge Überwachung und Auswertung der Temperatur im Reibsystem statische und dynamische Bremsmomenttests

5 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Seite 6 4 bis 800 Bremsmomente x 3 bis x 50 Nm (Zweikreisbremse) 3 bis 50 Nm (Einkreisbremse) zulässige Wellendurchmesser 8 bis 95 Type _ Type _ Zweikreisbremse redundantes Bremssystem mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Bremsenkörpern Einkreisbremse kompakte Bremse mit extrem kurzer Baulänge ROBA-stop -silenzio mit Doppelrotorausführung Seite bis 800 Bremsmomente 450 bis 4300 Nm Type _ Doppelrotorausführung Einkreisbremse mit zwei Rotoren (4 Reibflächen) mit doppeltem Bremsmoment zulässige Wellendurchmesser 44 bis 95 Ergänzend zu den Standardbremsen bietet mayr Antriebstechnik eine Vielzahl von weiteren Ausführungen, die in diesem Katalog nicht im Detail dargestellt werden können. Für weitere Optionen siehe Seite 5. Kurzbeschreibung Montage Seite Bremsenauslegung, Reibleistungsdiagramme Seite 3 Weitere Optionen Seite 5 Schaltzeiten Seite 6 Elektrischer Anschluss Seite 7 Berührungslose Lüftüberwachung Seite 9 Elektrisches Zubehör: Gleichspannungsmodule / Bremsenansteuerungsmodul Seite 0 Hinweise Seite 6 E8978 ROBA-stop -silenzio Bremsen sind auf Anfrage auch mit UL-Zulassung lieferbar. 5

6 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Type _ 4 bis 00 Geräusche < 50 db(a) (Schalldruckpegelmessung) bei Nennbremsmoment SW F K H H k Borungen Øs 3 für Tachoanbau nur bei Typen 896. _.3 und 896. _.33 vorhanden F s F Ø D Ø M Ø R Ø r Ø d H7 x l k SW Ø G Ø D Ø M Ø G t Ø M 3 Ø s 3 s Kabellänge Standard ca. 600 mm bei 4 00 β a Luftspalte a L Type (Zweikreisbremse) ) Bremsmomenttoleranz: + 0 % / + 60 %. Andere Bremsmomenteinstellungen: siehe untenstehende Tabelle. K h SW L Type (Zweikreisbremse) Technische Daten Type _.3 _ M Nennbremsmoment ) N [Nm] x 4 x 8 x 6 x 3 x 64 x 00 Type 896.0_.3 _ M N [Nm] Type _.3 _ P Elektrische Leistung 0 [W] x 3 x 3 x 33 x 45 x 55 x 63 Type 896.0_.3 _ P 0 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht (vorgebohrt) Type _ [kg] x,4 x, x 3, x 5, x 7,3 x 0,3 Nennluftspalt (Toleranz ± 0,07 ) a [mm] 0,45 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Bremsmomenteinstellung [Nm] Zweikreisbremse Type _ 00 % x 4 x 8 x 6 x 3 x 64 x 00 0 % x 5 x 0 x 9 x 40 x 77 x 0 75 % x 3 x 6 x x 6 x 43 x 80 Einkreisbremse Type _ 00 % % % Type (Einkreisbremse) K Type (Einkreisbremse) 6 Bohrungen [mm] Zweikreisbremse Type _ 00 % d min ) 0 3) 4 4) ) 46 6) Bremsmomenteinstellung 0 % d min ) 0 3) 4 4) ) 46 6) 75 % d min ) 0 3) 4 4) ) 46 6) Einkreisbremse Type _ Bremsmomenteinstellung 00 % d min ) 0 3) 4 4) ) 46 6) 0 % d min ) 0 3) 4 4) ) 46 6) 75 % d min ) 0 3) 4 4) ) 46 6) s ) über Ø 3 Nut nach DIN 6885/3 3) über Ø 8 Nut nach DIN 6885/3 4) über Ø Nut nach DIN 6885/3 l a L s 5) über Ø 3 Nut nach DIN 6885/3 6) über Ø 44 Nut nach DIN 6885/3 L 3

7 Type _ 4 bis 00 Ihr zuverlässiger Partner Maße Ø D Ø D F 50, ,5 97 F,5 3 66,5 75, F Ø G Ø G H H 43 45, h K 8,3 9,6 9,6,4 4,6 K 8 7,5 0,8 0,8 4 4 K 6,7 9,5 0,8 9 9,9,5 k,8 3, ,3 5,3 k 7, 0,5 0, 0, 4,5 9,6 L L L 43,5 45, ,5 63,5 67 L 3 5,5 55,5 6 66,5 78,5 84 l Belastung von Welle bzw. Passfeder beachten. l Belastung von Welle bzw. Passfeder beachten. Ø M Ø M Ø M Ø R , Ø r s 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M6 3 x M8 3 x M8 s 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M6 3 x M8 6 x M8 s 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M6 3 x M8 3 x M8 s 3 3 x M4 3 x M4 3 x M4 3 x M5 3 x M5 3 x M5 SW SW SW Ø 0 7) t x 8) ± 0,5 ± 0,5 ± ± ± ± β [ ] Bestellnummer Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten ohne Zusatzteile 9) Handlüftung 9) Lüftüberwachung mechanisch Lüftüberwachung berührungslos 0) Handlüftung / Lüftüberwachung mechanisch Handlüftung / Lüftüberwachung berührungslos 0) Flanschplatte 9) Flanschplatte / Handlüftung 9) Flanschplatte / Handlüftung / Lüftüberwachung mechanisch Flanschplatte / Handlüftung / Lüftüberwachung berührungslos 0) Flanschplatte / Lüftüberwachung mechanisch Flanschplatte / Lüftüberwachung berührungslos 0) 0 A 3 B C 7 D Anschlusskabel 0 3 ohne Zusatzteile Abdeckhaube Tachoanbau Abdeckhaube / Tachoanbau Spulenspannung [VDC] Wir empfehlen Anschluss über geglättete Gleichspannung bzw. mayr -Brückengleichrichter. / / / / 4 bis 00 Zweikreisbremse Einkreisbremse 0 0 Nennbremsmoment 00 % Bremsmomenteinstellung 0 % Bremsmomenteinstellung 75 % Bohrung Nabe Ø d H7 (Maße Seite 6) Nut nach DIN 6885/ bzw. 6885/3 Beispiel: 00 / / 4 / 40 / 6885/ 7) Handlüfthebel rund 8) Nabenposition bündig (Versatz x zulässig) 9) Die Anforderungen gemäß BGV C oder DIN erfüllen nur die Bremsen mit Lüftüberwachung (Typen _ / 896. A.3_ / _ / 896. B.3_ / _ / 896. C.3_ / _ / 896. D.3_). 0) Die berührungslose Lüftüberwachung ist ab 8 erhältlich und standardmäßig als Schließer ausgelegt; Kabellänge Standard: m (n 8 00). 7

8 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Type _ 00 bis 800 Geräusche < 50 db(a) (Schalldruckpegelmessung) bei Nennbremsmoment SW Handlüftung n (Handlüftung n siehe Bild 4, Seite ) F K H H k Borungen Øs 3 für Tachoanbau nur bei Typen 896. _.3 und 896. _.33 vorhanden F s F Ø D Ø M Ø R Ø r Ø d H7 x l k SW Ø G Ø D Ø M Ø G t Ø M 3 Ø s 3 s 8 Kabellänge Standard ca. 600 mm bei 00 und ca. 000 mm bei β a Luftspalte a Type (Zweikreisbremse) L s K l a L K h SW Technische Daten Type _.3 _ M Nennbremsmoment ) N [Nm] x 00 x 300 x 500 x 800 x 300 x 800 Type 896.0_.3 _ M N [Nm] Type _.3 _ P Elektrische Leistung 0 [W] x 78 x 86 x 90 x 07 x 30 x 50 Type 896.0_.3 _ P 0 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht (vorgebohrt) Type _ [kg] x 5,3 x 3 x 9 x 43,5 x 59, x 79,9 Nennluftspalt (Toleranz ± 0,07 ) a [mm] 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 ) Bremsmomenttoleranz: + 0 % / + 60 %. Andere Bremsmomenteinstellungen: siehe untenstehende Tabelle. Bremsmomenteinstellung [Nm] Zweikreisbremse Type _ 00 % x 00 x 300 x 500 x 800 x 300 x % x 40 x 360 x 600 x 000 x 560 x % x 50 x 5 x 380 x 600 x 980 x 350 Einkreisbremse Type _ 00 % % % Bei Bremsmomenteinstellung 0 % (bei n 500 und 800) ist zum sicheren und schnellen Lüften Übererregung (,5- bis -fache Nennspannung) durch unseren ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter erforderlich (bitte halten Sie ggf. Rücksprache mit mayr Antriebstechnik). Bohrungen [mm] Zweikreisbremse Type _ 00 % d min 50 ) 60 3) 70 4) ) Bremsmomenteinstellung 0 % d min ) 60 3) % d min ) 60 3) 70 4) ) Einkreisbremse Type _ Bremsmomenteinstellung 00 % d min 50 ) 60 3) 70 4) ) 0 % d min ) % d min 50 ) 60 3) 70 4) ) Type (Einkreisbremse) s L Type (Zweikreisbremse) ) über Ø 48 Nut nach DIN 6885/3 3) über Ø 56 Nut nach DIN 6885/3 4) über Ø 65 Nut nach DIN 6885/3 5) über Ø 95 Nut nach DIN 6885/3 Type (Einkreisbremse) L 3

9 Type _ 00 bis 800 s Ihr zuverlässiger Partner Maße Ø D Ø D F 6, ,5 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage F 35,5 487,5 705,5 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage F auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Ø G Ø G H 48 50,5 8,5 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage H 76 79,5 86 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage h K 6,4 8,7 5, K K, 8,,5,5 7,5 4,5 k 8, k 8 9 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage L L L 76 79, ,5 99,5 0,5 L ,5 4 5,5 9,5 38,5 l Belastung von Welle bzw. Passfeder beachten! l Belastung von Welle bzw. Passfeder beachten! Ø M Ø M Ø M Ø R ,5 30 Ø r Type _ 3 x M0 3 x M 6 x M 6 x M6 8 x M6 8 x M6 Type _ 3 x M0 3 x M 3 x M 3 x M6 4 x M6 4 x M6 s 6 x M0 6 x M 6 x M6 6 x M6 8 x M6 8 x M0 s 3 x M0 3 x M 3 x M6 3 x M6 4 x M6 4 x M0 s 3 3 x M6 3 x M6 6 x M8 6 x M8 6 x M8 6 x M8 SW SW SW 4 7 Ø 5 6) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage t x 7) ± ± ± ± 0,5 ± ± β [ ] Bestellnummer Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten ohne Zusatzteile 8) Handlüftung 8) Lüftüberwachung mechanisch Lüftüberwachung berührungslos 9) Handlüftung / Lüftüberwachung mechanisch Handlüftung / Lüftüberwachung berührungslos 9) Flanschplatte 8) Flanschplatte / Handlüftung 8) Flanschplatte / Handlüftung / Lüftüberwachung mechanisch Flanschplatte / Handlüftung / Lüftüberwachung berührungslos 9) Flanschplatte / Lüftüberwachung mechanisch Flanschplatte / Lüftüberwachung berührungslos 9) 0 A 3 B C 7 D Anschlusskabel 0 3 ohne Zusatzteile Abdeckhaube Tachoanbau Abdeckhaube / Tachoanbau Spulenspannung [VDC] Wir empfehlen Anschluss über geglättete Gleichspannung bzw. mayr -Brückengleichrichter. / / / / 00 bis 800 Zweikreisbremse Einkreisbremse 0 0 Nennbremsmoment 00 % Bremsmomenteinstellung 0 % Bremsmomenteinstellung 75 % Beispiel: 00 / / 4 / 40 / 6885/ 6) Handlüfthebel rund 7) Nabenposition bündig (Versatz x zulässig) 8) Die Anforderungen gemäß BGV C oder DIN erfüllen nur die Bremsen mit Lüftüberwachung Bohrung Nabe Ø d H7 (Maße Seite 8) Nut nach DIN 6885/ bzw. 6885/3 Bei Bremsmomenteinstellung 0 % (bei n 500 und 800) ist zum sicheren und schnellen Lüften Übererregung (,5- bis -fache Nennspannung) durch unseren ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter erforderlich (bitte halten Sie ggf. Rücksprache mit mayr Antriebstechnik). (Typen _ / 896. A.3_ / _ / 896. B.3_ / _ / 896. C.3_ / _ / 896. D.3_). 9) Die berührungslose Lüftüberwachung ist standardmäßig als Schließer ausgelegt, Kabellänge Standard: m ( 00) bzw. m (n ). 9

10 Ø F Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Doppelrotorausführung Type _ 300 bis 800 Geräusche < 65 db(a) (Schalldruckpegelmessung) bei Nennbremsmoment L α Borungen Øs 3 für Tachoanbau nur bei Typen und vorhanden h h s K L s k SW Ø s 3 t Ø D Ø G Ø M Ø D Ø D Ø M Ø R Ø r Ø d H7 l Ø G Ø M 3 Ø D SW s k Kabellänge Standard ca. 000 mm β K SW b Luftspalt a Technische Daten Nennbremsmoment ) Type 896.0_.3 _ M N [Nm] für Übererregung ) P Elektrische Leistung 0 [W] für Nennspannung P 0 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] ohne Flanschplatte [kg] Gewicht mit Flanschplatte [kg] 40, Nennluftspalt (Toleranz +0,5 ) -0, a [mm] 0,55 0,55 0,55 0,7 0,7 ) Bremsmomenttoleranz: + 0 % / + 60 %. Andere Bremsmomenteinstellungen: siehe untenstehende Tabelle. ) bei Verwendung eines ROBA -switch Bremsmomenteinstellung [Nm] % % % Bei Nennbremsmoment 00 % (bei n 500 und 800) und bei Bremsmomenteinstellung 0 % (bei allen n) ist zum sicheren und schnellen Lüften Übererregung (,5- bis -fache Nennspannung) durch unseren ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter erforderlich (bitte halten Sie ggf. Rücksprache mit mayr Antriebstechnik). Bohrungen [mm] % d min ) 70 4) ) Bremsmomenteinstellung 0 % d min ) % d min ) 70 4) ) 0 3) über Ø 56 Nut nach DIN 6885/3 4) über Ø 65 Nut nach DIN 6885/3 5) über Ø 95 Nut nach DIN 6885/3

11 Type _ 300 bis 800 Ihr zuverlässiger Partner Maße b Ø D Ø D Ø D Ø F Ø G Ø G h h k k K 8, 6,9 3,3 3,3 8,3 K l Belastung von Welle bzw. Passfeder beachten! L 09,4 0,6 33,7 43,7 48,7 L 74,4 85,6 93,7 06,7 0,7 Ø M Ø M Ø r Ø R ,5 30 s 3 x M 6 x M 6 x M6 8 x M6 8 x M6 s 6 x M 6 x M6 6 x M6 8 x M6 8 x M0 s 6) M0 M0 M0 M M s 3 3 x M6 6 x M8 6 x M8 6 x M8 6 x M8 SW 8/9 8/ SW SW 6/7 6/7 8/9 4 4 t α [ ] β [ ] Bestellnummer Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten ohne Zusatzteile 7) Nothandlüftung 7) Lüftüberwachung mechanisch Lüftüberwachung berührungslos 8) Nothandlüftung / Lüftüberwachung mechanisch Nothandlüftung / Lüftüberwachung berührungslos 8) Flanschplatte 7) Flanschplatte / Nothandlüftung 7) Flanschplatte / Nothandlüftung / Lüftüberwachung mechanisch Flanschplatte / Nothandlüftung / Lüftüberwachung berührungslos 8) Flanschplatte / Lüftüberwachung mechanisch Flanschplatte / Lüftüberwachung berührungslos 8) 0 A 3 B C 7 D Anschlusskabel 0 3 ohne Zusatzteile Abdeckhaube Tachoanbau Abdeckhaube / Tachoanbau Spulenspannung [VDC] Spulenspannung 6 VDC nur bei n Wir empfehlen Anschluss über geglättete Gleichspannung bzw. mayr -Brückengleichrichter. / / / / 300 bis 800 Nennbremsmoment 00 % Bremsmomenteinstellung 0 % Bremsmomenteinstellung 75 % 0 Bei Nennbremsmoment 00 % (bei n 500 und 800) und bei Bremsmomenteinstellung 0 % (bei allen n) ist zum sicheren und schnellen Lüften Übererregung (,5- bis -fache Nennspannung) durch unseren ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter erforderlich (bitte halten Sie ggf. Rücksprache mit mayr Antriebstechnik). Bohrung Nabe Ø d H7 (Maße Seite 0) Nut nach DIN 6885/ bzw. 6885/3 Beispiel: 800 / / 04 / 70 / 6885/ 6) Ringschraube (Montagehilfe; nicht im Lieferumfang) 7) Die Anforderungen gemäß BGV C oder DIN erfüllen nur die Bremsen mit Lüftüberwachung (Typen 896._.3_ / 896._A.3_ / 896._3.3_ / 896._B.3_ / 896._6.3_ / 896._C.3_ / 896._7.3_ / 896._D.3_). 8) Die berührungslose Lüftüberwachung ist standardmäßig als Schließer ausgelegt, Kabellänge Standard: m.

12 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Kurzbeschreibung Montage Type _ 6 Handlüftung n Option Einhandlüftung 0 30 Option 4 Einhandlüftung Handlüftung n Kabellänge Standard Bremsen- 4 ca. 600 mm körper a Luftspalte a Luftspalt a bei 4 00 und ca. 000 mm bei Bild Bild (Zweikreisbremse) Bild 3 (Einkreisbremse) 4 3 Bremsenkörper. 3 5 Bild 4 Teileliste (Es sind nur mayr Originalteile zu verwenden) Nabe KO mit O-Ringen (). *Nabe KO mit O-Ring () O-Ring 3 Spulenträger und KO 4 Ankerscheibe und 5 Rotor 5. Rotor 6 Handlüftung KO 6. Schaltbügel 6. Handlüftstab Montagebedingungen (Bild, und 3) 8 Sechskantschraube 8. **Sechskantschraube 0 Transportsicherung 4 Druckfeder 5 Ansatzschraube 6 Distanzbolzen * nur bei Ausführung als Einkreisbremse ** bei 4 bis 300 nur für Ausführung als Einkreisbremse Die Exzentrizität des Wellenstumpfes gegenüber dem Befestigungslochkreis darf 0, mm nicht übersteigen. Die Positionstoleranz der Gewinde für die Sechskantschrauben (8 und 8.) darf 0, mm nicht übersteigen. Die Planlaufabweichung der Anschraubfläche zur Welle darf die zulässige Planlauftoleranz nach DIN 4955 R nicht überschreiten. Bezugsdurchmesser ist der Teilkreisdurchmesser zur Bremsenbefestigung. re Abweichungen können zu einem Abfall des Drehmoments, zum Dauerschleifen des Rotors und zu Überhitzung führen. Die Passungen von Nabe () und Welle sind so zu wählen, dass kein Aufweiten in der Verzahnung der Nabe () erfolgt. Ein Aufweiten der Verzahnung führt zu einer Klemmung der Rotoren (5 und 5.) auf der Nabe () und somit zu Funktionsstörungen der Bremse (empfohlene Naben Wellenpassung H7/k6). Rotoren (5 und 5.) und Bremsflächen müssen öl- und fettfrei sein. Eine geeignete Gegenreibfläche (Stahl oder Guss) muss vorhanden sein. Scharfkantige Unterbrechungen der Reibfläche sind zu vermeiden. Empfohlene Oberflächengüte im Bereich der Reibfläche Ra =,6 μm. Besonders kundenseitige Anbauflächen aus Grauguss sind mit einem feinen Schleifpapier (Körnung 400) zusätzlich abzuziehen. Kurzbeschreibung (Bild und ) Eine detaillierte Montagebeschreibung entnehmen Sie bitte der jeweiligen dem Produkt zugehörigen Einbau- und Betriebsanleitung (auch unter Nabe KO mit O-Ringen (Pos. / O-Ringe müssen leicht gefettet sein) auf Welle montieren und in die richtige Position bringen (Traglänge der Passfeder über die gesamte Nabe) und axial sichern (z. B. mit einem Sicherungsring).. Rotor (5) von Hand mit leichtem Druck über beide O-Ringe () auf die Nabe () schieben, so dass der Reibbelag von Rotor (5) an der Maschinenwand anliegt (Rotorbund zeigt von Maschinenwand weg). Auf Leichtgängigkeit der Verzahnung achten. Keine Beschädigung der O-Ringe. 3. Bremsenkörper über Nabe () und Rotorbund von Rotor (5) schieben (Befestigungsbohrungen fluchtend zu Gewindebohrungen in Maschinenwand). 4. Rotor (5.) von Hand mit leichtem Druck über einen O-Ring () auf die Nabe () schieben, so dass der Reibbelag von Rotor (5.) am Bremsenkörper anliegt (Rotorbund zeigt zur Maschinenwand). Auf Leichtgängigkeit der Verzahnung achten. Keine Beschädigung des O-Rings. 5. Sechskantschrauben (8) in die Bohrungen in Bremsenkörper stecken, die mit Distanzbolzen (6) ausgestattet sind, danach mit Bremsenkörper fügen und an Maschinenwand anschrauben. Sechskantschrauben (8) mit Drehmomentschlüssel und Anzugsmoment (nach Tabelle ) rundum gleichmäßig anziehen. 6. Luftspalte a nach Tabelle prüfen. Nennluftspalt muss gegeben sein. Handlüftung Eine Handlüftung (6) ist typen- und größenabhängig (siehe Typenschlüssel Seite 7, 9 und Tabelle ) werkseitig montiert. Ab 800 werden beide Kreise gleichzeitig mit einem Hebel gelüftet (siehe Bild 4). Technische Daten zur Montage Nennluftspalt a [mm] Lüftkraft pro Hebel / bei Nennmoment Betätigungswinkel Handlüftung Anzugsmoment Befestigungsschraube Pos. 8 Tabelle ,45 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 ± 0,07 F [N] ca. 300 ca. 30 ca. 350 a [ ] T A [Nm]

13 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Bremsenauslegung Auswahl der Bremsgröße. Bremsenauswahl Bezeichnung: M erf. = 9550 x P J [kgm²] Massenträgheitsmoment x K M N [Nm] n K [-] Sicherheitsfaktor t v = (je nach Bedingung 3-fach) J x n [s] 9,55 x M v M erf. [Nm] erforderliches Bremsmoment t 4 = t v + t [s] M v [Nm] Verzögerungsmoment M v = M N + (-)* M L [Nm] M L [Nm] Lastmoment Anlage * Vorzeichen in Klammer (-) gilt bei Last abwärts gebremst. Überprüfung der thermischen Belastung M N [Nm] Nennmoment (Technische Daten Seite 6 0) Q r = J x n² M N n [min - ] Drehzahl x [J/ Bremsung] 8,4 M v P [kw] Antriebsleistung t v [s] Verzögerungszeit bei Bremsung Die zulässige Reibarbeit (zulässige Schaltarbeit) Q r zul. je t [s] Verknüpfzeit (Tabelle 4, Seite 6) Bremsung bei gegebener Schalthäufigkeit kann aus den Reibleistungsdiagrammen (Seite 4) entnommen werden. t 4 [s] Einschaltzeit Bei bekannter Reibarbeit je Bremsung kann die maximale Q r [J] vorhandene Reibarbeit je Bremsung Schalthäufigkeit ebenfalls aus den Reibleistungsdiagrammen Q r 0, [J] Reibarbeit pro 0, mm Verschleiß (Tabelle ) (Seite 4) entnommen werden. Q r ges. [J] Reibarbeit bis Rotorwechsel (Tabelle ) Q r zul. [J] zulässige Reibarbeit (zulässige Schaltarbeit) je Bremsung (Seite 4) Auf Grund von Betriebsparametern wie: z. B. Gleitgeschwindigkeit, Pressung oder Temperatur, können Verschleißwerte nur Richtwerte sein. Reibarbeit pro 0, mm Verschleiß bis Rotorwechsel Type 896. _. Q r 0, [0 6 J] Type 896. _. Q r ges. [0 6 J] Tabelle Massenträgheitsmoment Rotor + Nabe bei ROBA-stop -silenzio Type _.3_ J R+N [0-4 kgm²] 0,36 0,799,40 6,,9 3,7 58, 89, Type 896.0_.3_ J R+N [0-4 kgm²] 0,56 0,393,4,9 5,8,3 8, , Doppelrotorausführung Type 896.0_.3_ J R+N [0-4 kgm²] , Tabelle 3 3

14 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Reibleistungsdiagramme ROBA-stop -silenzio Type 896.0_ n = 500 min - für n 4 bis 300 n = 750 min - für n 500 bis 300 n = 500 min - für 800 zulässige Schaltarbeit pro Bremsung Q r zul. [J] Zulässige Reibleistungen bei höheren Drehzahlen auf Anfrage Diagramm Schalthäufigkeit [h - ] ROBA-stop -silenzio Doppelrotorausführung Type 896.0_ n = 300 min - für n 300 bis n = 50 min - für n 300 bis 800 zulässige Schaltarbeit pro Bremsung Q r zul. [J] Zulässige Reibleistungen bei höheren Drehzahlen auf Anfrage Diagramm Schalthäufigkeit [h - ]

15 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Weitere Optionen Ergänzend zu den Standardbremsen bietet mayr Antriebstechnik eine Vielzahl von weiteren Ausführungen, die in diesem Katalog nicht im Detail dargestellt werden können. Zu dem am häufigsten gefragten Optionen zählen: IP65 Ausführung mit Haube Staubdichte Ausführung mit Haube und Abdeckplatte Direktverzahnte Welle Anschlusskasten ROBA -ES-Anbau Kundenspezifische Flanschplatte Bitte fragen Sie bei mayr an. IP65 Ausführung Die geschlossene Ausführung (IP65) wird mit einer Haube (Pos. ) ausgestattet. Anschlusskasten Anschlusskasten (Pos. ) für die Verdrahtung und Unterbringung von Gleichrichtern (ROBA - switch, Brückengleichrichter). Bild 5 Bild 8 Staubdichte Ausführung ROBA -ES-Anbau Die staubdichte Ausführung wird mit einer Haube (Pos. ) und einer Abdeckplatte (Pos. ) ausgestattet. Platzsparende Anbindung einer ROBA -ES Wellenkupplung (Pos. ) direkt an die Nabe. Die elastische Wellenkupplung der Baureihe ROBA -ES gleicht Wellenversätze aus und ist schwingungsdämpfend. Bild 6 Bild 9 Direktverzahnte Welle Direktverzahnte Welle (Pos. ) für größere Wellendurchmesser und höhere zu übertragende Drehmomente. Sonderflanschplatte Flanschplatten mit kundenspezifischer Lösungen werden angeboten, wie z. B. die im Bild 0 dargestellte Sonderflanschplatte (Pos. ) mit kundenspezifischer Zentrierung (Pos. ). Bild 7 Bild 0 5

16 ROBA-stop -silenzio Schaltzeiten Ihr zuverlässiger Partner Die Schaltzeiten gelten nur für die im Katalog angegebenen Bremsmomente. Die Schaltzeiten sind entsprechend der VDI 4 Richtlinie bei einer Gleitgeschwindigkeit von m/s bezogen auf den mittleren Reibradius gemessen. Die Schaltzeiten der Bremse werden beeinflusst durch die Temperatur, durch den vom Abnützungszustand der Beläge abhängigen Luftspalt zwischen Ankerscheibe und Spulenträger und die Art der spannungsbegrenzenden Bauteile. Die in der Tabelle angegebenen Werte sind Mittelwerte, bezogen auf den Nennluftspalt und das Nennmoment bei warmer Bremse. Typische Schaltzeittoleranzen sind ± 0 %. Hinweis: Gleichstromseitiges Schalten Bei der Messung der gleichstromseitigen Schaltzeiten (t Zeit) sind die induktiven Abschaltspannungsspitzen entsprechend VDE 0580 auf Werte kleiner 00 Volt begrenzt. Bei Einbau anderer spannungsbegrenzenden Bauteile und Bauelemente verlängert sich diese Schaltzeit t und damit auch die Schaltzeit t. Schaltzeiten Typen 896._0_ Nennbremsmoment Type 896.0_. M N [Nm] Verknüpfzeit Ansprechverzug beim Verknüpfen Schaltung DC t [ms] Schaltung AC t [ms] Schaltung DC t [ms] Schaltung AC t [ms] Trennzeit t [ms] Tabelle 4: Schaltzeiten Type 896._0_. : ROBA-stop -silenzio, Doppelrotorausführung ab 300 M Bezeichnungen: M Br = Bremsmoment M Br M L = Lastmoment t = Verknüpfzeit M L 0, x M Br t = Ansprechverzug beim Verknüpfen t t t t t UN = Trennzeit = Spulennennspannung U U N t Diagramm 4: Drehmoment-Zeit EN 8- A3 -conform Schaltzeiten für die Aufzugsbranche gemäß ESV Baumusterprüfbescheinigung auf Anfrage. 6

17 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss und Beschaltung Für den Betrieb der Bremse ist Gleichstrom erforderlich. Die Spulenspannung ist am Typenschild sowie am Bremsenkörper abzulesen und ist an DIN IEC (±0 % Toleranz) angelehnt. Der Betrieb kann sowohl über Wechselspannung in Verbindung mit einem Gleichrichter als auch mit einer anderen geeigneten Gleichstromversorgung erfolgen. Abhängig von der Bremsenausstattung können die Anschlussmöglichkeiten variieren. Die genaue Anschlussbelegung ist dem Anschlussplan zu entnehmen. Die geltenden Vorschriften und Normen (z. B. DIN EN sowie DIN VDE 0580) sind vom Errichter und Betreiber zu beachten. Deren Einhaltung muss sichergestellt und überprüft werden. Anforderungen an die Versorgungsspannung beim Betrieb geräuschgedämpfter Bremsen Um die Geräuschentwicklung der gelüfteten Bremse zu minimieren darf diese nur über eine Gleichspannung mit geringer Welligkeit betrieben werden. Der Betrieb an Wechselspannung kann mittels eines Brückengleichrichters sowie einer anderen geeigneten Gleichstromversorgung erfolgen. Versorgungen, deren Ausgangsspannung eine große Welligkeit aufweist (z. B. Einweggleichrichter, Phasenanschnittsteuerungen,...), sind für den Betrieb der Bremse nicht geeignet. Abweichend hiervon müssen speziell für Übererregung ausgelegte Bremsen mit dem ROBA -switch Schnellschaltrichter betrieben werden. Erdungsanschluss Die Bremse ist für Schutzklasse I ausgelegt. Der Schutz beruht nicht nur auf der Basisisolierung, sondern auch auf der Verbindung aller leitfähigen Teile mit dem Schutzleiter (PE) der festen Installation. Bei Versagen der Basisisolation kann somit keine Berührungsspannung bestehen bleiben. Eine normgerechte Prüfung der durchgehenden Schutzleiterverbindung zu allen berührbaren Metallteilen ist durchzuführen. Geräteabsicherung Zum Schutz gegen Schäden durch Kurzschlüsse ist die Netzzuleitung mit entsprechenden Gerätesicherungen zu versehen. Schaltverhalten Das sichere Betriebsverhalten einer Bremse ist maßgeblich von der angewendeten Beschaltungsart abhängig. Des Weiteren werden die Schaltzeiten von Temperatur sowie dem Luftspalt zwischen Ankerscheibe und Spulenträger beeinflusst (abhängig vom Abnutzungszustand der Beläge). Aufbau des Magnetfeldes Beim Einschalten der Spannung wird in der Bremsspule ein Magnetfeld aufgebaut, durch das die Ankerscheibe an den Spulenträger gezogen wird; die Bremse lüftet. Feldaufbau mit Normalerregung Legt man an die Magnetspule Nennspannung an, so erreicht der Spulenstrom nicht sofort seinen Nennwert. Die Induktivität der Spule bewirkt, dass der Strom langsam in Form einer Exponentialfunktion ansteigt. Entsprechend verzögert sich der Aufbau des Magnetfeldes und damit der Abfall des Bremsmomentes (Kurve, Bild oben). Feldaufbau mit Übererregung Ein schnellerer Abfall des Bremsmomentes wird erreicht, indem die Spule kurzzeitig an eine höhere Spannung als die Nennspannung angelegt wird, da hierdurch der Strom schneller ansteigt. Hat die Bremse gelüftet muss auf Nennspannung umgeschaltet werden (Kurve, Bild oben). Der Zusammenhang zwischen Übererregung und Trennzeit t ist etwa indirekt proportional, d.h. bei Übererregungsspannung U O, die doppelter Nennspannung U N entspricht, halbiert sich die Trennzeit t zum Lüften der Bremse. Dieses Prinzip nutzt der ROBA -switch Schnellschaltrichter. Stromverlauf I I N Bremsmomentverlauf M t t Betrieb mit Übererregung erfordert eine Überprüfung: - der erforderlichen Übererregungszeit * - sowie der effektiven Spulenleistung ** bei einer Taktfrequenz größer Takt pro Minute. * Übererregungszeit t O Zunehmender Verschleiß und damit ein größer werdender Luftspalt sowie die Spulenerwärmung verlängern die Trennzeiten t der Bremse. Deshalb ist als Übererregungszeit t O mindestens die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße bei Nennbestromung zu wählen. Die Federkräfte beeinflussen ebenfalls die Trennzeiten t der Bremse: Höhere Federkräfte verlängern die Trennzeiten t und kleinere Federkräfte verkürzen die Trennzeiten t. Federkraft (Bremsmomenteinstellung) < 00 %: Die Übererregungszeit t O ist kleiner als die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße. Federkraft (Bremsmomenteinstellung) = 00 %: Die Übererregungszeit t O ist die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße. Federkraft (Bremsmomenteinstellung) > 00 %: Die Übererregungszeit t O ist höher als die doppelte Trennzeit t der jeweiligen Bremsengröße. ** Effektive Spulenleistung P Spulenleistung P darf nicht größer als P N sein, da sonst die Spule durch thermische Überlast ausfallen Berechnungen: kann. P [W] Effektive Spulenleistung in Abhängigkeit von Schalthäufigkeit, Übererregung sowie Einschaltdauer P O x t O + P N x t N P = T P N [W] Spulennennleistung (Katalogangabe, Typenschild) P O [W] Spulenleistung bei Übererregung P O = ( U N )² x P N t O [s] Übererregungszeit t N [s] Zeit des Betriebes mit Spulennennspannung t off [s] Zeit ohne Spannung t on [s] Zeit mit Spannung T [s] Gesamtzeit (t O + t N + t off ) U O [V] Übererregungsspannung (Brückenspannung) U N [V] Spulennennspannung Zeitdiagramm: U U O U N 0 P P N t O U O t on t N T M N t off t 7

18 Ihr zuverlässiger Partner ROBA-stop -silenzio Elektrischer Anschluss Abbau des Magnetfeldes Wechselstromseitiges Schalten N S F R ROBA -switch 0/ U = 0,45 U~ V~ t: 0,05-sec V~ R: 0Ω-0MΩ L IN S DC I max =,8A OUT + Spule F: externe Sicherung R Der Stromkreis wird vor dem Gleichrichter unterbrochen. Das Magnetfeld baut sich langsam ab. Dies bewirkt einen verzögerten Anstieg des Bremsmomentes. Es sollte wechselstromseitig geschaltet werden, wenn Schaltzeiten ohne Bedeutung sind, da hier keine Schutzmaßnahmen für Spule und Schaltkontakte erforderlich sind. Wechselstromseitiges Schalten bewirkt geräuschärmeres Schalten, jedoch längere Einfallzeit der Bremse (ca. 6 0mal länger als bei gleichstromseitiger Abschaltung), Anwendung bei unkritischen Bremszeiten. Gleichstromseitiges Schalten N S F R ROBA -switch 0/ U = 0,45 U~ V~ t: 0,05-sec V~ R: 0Ω-0MΩ + IN S DC OUT L I max =,8A Spule F: externe Sicherung R Der Stromkreis wird zwischen Gleichrichter und Spule sowie netzseitig unterbrochen. Das Magnetfeld baut sich sehr schnell ab. Dies bewirkt einen schnellen Anstieg des Bremsmomentes. Bei gleichstromseitigem Schalten werden in der Spule hohe Spannungsspitzen erzeugt, die zum Verschleiß der Schaltkontakte durch Funkenbildung und Zerstörung der Isolation führen können. Gleichstromseitiges Schalten bewirkt kurze Einfallzeit der Bremse (z. B. für NOT-HALT-Betrieb), jedoch lautere Schaltgeräusche. Schutzbeschaltung Beim gleichstromseitigen Schalten ist die Spule durch eine geeignete Schutzbeschaltung gemäß VDE 0580 zu schützen, die in mayr -Gleichrichtern bereits integriert ist. Zum Schutz des Schaltkontaktes vor Abbrand können bei gleichstromseitigem Schalten zusätzliche Schutzmaßnahmen notwendig sein (z. B. Serienschaltung von Schaltkontakten). Die verwendeten Schaltkontakte sollten eine Mindestkontaktöffnung von 3 mm aufweisen und zum Schalten von induktiven Lasten geeignet sein. Des Weiteren ist bei der Auswahl auf ausreichende Bemessungsspannung sowie ausreichenden Bemessungsbetriebsstrom zu achten. Je nach Anwendungsfall kann der Schaltkontakt auch durch andere Schutzbeschaltungen geschützt werden (z. B. mayr -Funkenlöschung), wodurch sich die Schaltzeit allerdings ändert. Schaltbeispiel Die im unteren Bild abgebildeten mayr -Gleichrichter dienen als Schaltbeispiel (z. B. kombiniertes Schalten für die Aufzugsbranche). L N F Wechselstromseitig (für normale Anwendungen, geräuschärmeres Schalten) K 3 4 Wechselstromseitig (für normale Anwendungen, geräuschärmeres Schalten) K3 3 4 Gleichstromseitig (für NOT-HALT-Betrieb, lauteres Schalten) K Gleichstromseitig (für NOT-HALT-Betrieb, lauteres Schalten) K G ~ ~ 3 4 mayr -Gleichrichter G ~ ~ 3 4 mayr -Gleichrichter Y Y Bremse Bremse 8

19 Ihr zuverlässiger Partner Berührungslose Lüftüberwachung verschleißfrei unempfindlich magnetfeldfest absolut zuverlässig Funktion Bremsen in Personenaufzügen unterliegen strengen technischen Anforderungen. Sie müssen die Sicherheit der Fahrgäste zu jeder Zeit gewährleisten. Unverzichtbares Element für normkonforme Sicherheitsbremsen nach DIN EN 8 ist eine integrierte Funktionsüberwachung. Diese Lüftüberwachung verhindert unzulässige Betriebszustände wie beispielsweise, dass der Motor gegen geschlossene Bremsen fährt. Alternativ zur bewährten Lüftüberwachung mit Mikroschaltern bietet mayr Antriebstechnik als weltweit führender Hersteller für Sicherheitsbremsen in sicherheitskritischen Anwendungen wie Personenaufzügen oder Vertikalachsen ein berührungsloses System mit Näherungsinitiator. Dieses ausfallsichere System mit induktivem Näherungsinitiator erfasst den Betriebszustand der Bremse und erteilt dem Motor erst nach dem Lüften die Freigabe zum Anlaufen. Die berührungslose Lüftüberwachung gewährleistet größtmögliche Funktions- und Betriebssicherheit. Höchste Zuverlässigkeit und Genauigkeit Durch das Fehlen mechanischer Teile ist die Lebensdauer der neuen berührungslosen Lüftüberwachung nicht abhängig von der Schalthäufigkeit. Das System ist magnetfeldfest und arbeitet absolut zuverlässig und verschleißfrei. Es ist zudem unempfindlich gegen Stöße und Erschütterungen, da keine beweglichen Elemente vorhanden sind und die Elektronik komplett vergossen ist. Weitere Vorteile des Näherungsinitiators sind die hohe Schaltpunktwiederholgenauigkeit, die kleine Hysterese und die geringe Temperaturdrift. Der Schaltbolzen für den Näherungsinitiator wird im Werk montiert und ist im Gegensatz zur Lüftüberwachung mit Mikroschalter nicht einstellbar. Anwendungsfehler durch Verstellen der Schaltpunktlage sind ausgeschlossen. Auch dieses Merkmal leistet einen wichtigen Beitrag zu größtmöglicher Funktions- und Betriebssicherheit. Wahlweise Schließer oder Öffner Die berührungslose Lüftüberwachung kann wahlweise als Schließer oder Öffner ausgelegt sein. Bei der Öffner-Funktion erscheint das High-Signal, wenn die Bremse stromlos geschaltet wird. Dabei fällt die Ankerscheibe ab, die Bremse schließt. Ein Bruch des Initiatorkabels wird bei geschlossener Bremse erkannt. Bei der Schließer-Funktion erscheint das High-Signal, wenn die Bremse bestromt wird und die Ankerscheibe den Rotor frei gibt. Die Bremse ist gelüftet. Erst bei High-Signal bekommt der Motor die Freigabe zum Anlaufen. Das Fahren des Motors gegen geschlossene Bremse ist so zuverlässig ausgeschlossen. Kabelbruch wird bei geöffneter Bremse erkannt. Technische Daten Betriebsspannung VDC DC Bemessungsbetriebsstrom < 50 ma Umgebungstemperatur -5 bis +85 C Wiederholgenauigkeit < 0,05 mm Hysterese < 0,05 mm Temperaturdrift < +- 0,05 mm (-5 C bis +85 C) Anschlussbild I NO BN BK BU NO 9

20 Ihr zuverlässiger Partner Elektrisches Zubehör Funktionen der Gleichspannungsmodule keine Übererregung und keine Leistungsabsenkung Übererregung (kurze Trennzeit) und / oder Leistungsabsenkung (Absenkung der Spulenleistung und -temperatur) Schutzbeschaltung Sichere Bremsenansteuerung variable Ausgangsspannung feste Ausgangsspannung ohne gleichstromseitige Abschaltung integrierte gleichstromseitige Abschaltung Patent angemeldet Type Type 07._00. Type Type Type Brückengleichrichter ROBA -switch ROBA -switch 4V Funkenlöschung ROBA -SBCplus Seite Seite Seite 3 Seite 4 Seite 5 ANWENDUNG Standardanwendung, vorzugsweise bei geräuschgedämpften Bremsen kompakte Bauweise ermöglicht kurze Trennzeit ermöglicht kurze Trennzeit + kurze Verknüpfzeit (für Eingangsspannung 4 VDC) kein Kontaktverschleiß Reduzierung der Abschaltspannung und des Kontaktverschleißes bis zu zwei ROBA-stop Sicherheitsbremsen ansteuern und überwachen, insbesondere in Anwendungen, die Anforderungen an Personenschutz nach Normen zur Funktionalen Sicherheit wie beispielsweise ISO 3849 und IEC 606 haben Beispiel vorhanden: Netzspannung 30 VAC gewünscht: kurze Trennzeit (Übererregung) gesucht: Versorgungsmodul / Spulennennspannung Lösung: Versorgungsmodul: Type 07._00. Spulennennspannung: 04 VDC Detaillierte Informationen zu unseren Gleichspannungsmodulen unter: U U O v 07 VDC (Übererregungsspannung) Brückengleichrichtung: U = 30 VAC x 0,9 = 07 VDC Brücke Type 07._00. ROBA -switch U N 04 VDC (Spulennennspannung) Umschaltung auf Einweggleichrichtung: U = 30 VAC x 0,45 = 04 VDC Einweg 0 0 v t

21 Brückengleichrichter Type Ihr zuverlässiger Partner Anwendung Gleichrichter werden verwendet, um Gleichstromverbraucher an Wechselspannungsversorgungen anzuschließen, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBA-stop, ROBA-quick, ROBATIC ), wie auch Elektromagnete, Elektroventile, Schütze, einschaltsichere Gleichstrommotoren, usw. Funktion Die Eingangswechselspannung wird gleichgerichtet, um so Gleich spannungsverbraucher zu betreiben. Des weiteren werden Spannungs spitzen, die beim Abschalten von induktiven Lasten entstehen und zur Schädigung von Isolation sowie Kontakten führen können, begrenzt und die Kontaktbelastung reduziert. Elektrischer Anschluss (Klemmen) + Eingangsspannung Anschluss für einen externen Schalter für gleichstromseitiges Schalten Spule 7 0 Potentialfreie Stützpunkte (nur bei ) Abmessungen (mm) ØD A C E B 9 5 Bestellnummer / Technische Daten A B C ØD E ,5 4, ,5 5,0 Zubehör: Befestigungssatz für 35 mm Tragschiene nach EN 6075: Artikel-Nr Brückengleichrichter Berechnung Ausgangsspannung VDC = VAC x 0,9 Type /05 /05 max. Eingangsspannung ± 0 % U AC [VAC] max. Ausgangsspannung U DC [VDC] Ausgangsstrom bei 50 C I eff [A],5,5 bei max. 85 C I eff [A],7,7 U AC = 5 VAC 50 C P N [W] bis 85 C P N [W] U AC = 30 VAC 50 C P N [W] max. bis 85 C P N [W] Spulen- U nennleistung AC = 400 VAC 50 C P N [W] - - bis 85 C P N [W] - - bei U AC = 500 VAC 50 C P N [W] - - bis 85 C P N [W] - - U AC = 600 VAC 50 C P N [W] - - bis 85 C P N [W] - - Spitzensperrspannung [V] Bemessungsisolationsspannung U eff [V eff] Verschmutzungsgrad (Isolationskoordination) Geräteabsicherung Ist in der stromzuführenden Zuleitung vorzusehen. Empfohlene Feinsicherung Schaltvermögen H Die Feinsicherungen entsprechen den max. möglichen Anschlussleistungen. Werden Sicherungen entsprechend FF 3,5 A FF 3,5 A den tatsächlichen Leistungen verwendet, so ist bei der Auswahl auf das zulässige Grenzlastintegral I t zu achten. Zulässiges Grenzlastintegral l t [A s] Schutzart IP65 Bauteile, vergossen / IP0 Klemmen Klemmen Querschnitt 0,4,5 mm (AWG 6-4) Umgebungstemperatur [ C] -5 bis +85 Lagertemperatur [ C] -40 bis +85 Prüfzeichen UL, CE UL, CE Die Einbaulage ist beliebig. Auf ausreichende Wärmeabfuhr sowie Einbaubedingungen Luftkonvektion ist zu achten! Der Einbau in der Nähe von starken Wärmequellen ist nicht erlaubt!

22 ROBA -switch Type 07._00. Ihr zuverlässiger Partner Anwendung ROBA -switch Schnellschaltgleichrichter werden verwendet, um Gleichstromverbraucher an Wechselspannungsversorgungen anzuschließen, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBAstop, ROBA -quick, ROBATIC ), sowie auch Elektromagnete, Elektroventile usw. Schnellschaltgleichrichter ROBA -switch 07._00. Betrieb des Verbrauchers mit Übererregung oder Leistungsabsenkung Eingangsspannung: VAC maximaler Ausgangsstrom I eff : 3 A bei 50 VAC UL-Zulassung Funktion Der ROBA -switch ist je nach für eine Eingangsspannung zwischen 00 und 500 VAC vorgesehen. Er besitzt eine interne Umschaltung, welche die Ausgangsspannung von Brückengleichrichtung auf Einweggleichrichtung umschaltet. Die Zeit der Brückengleichrichtung kann durch Austausch des externen Widerstandes (R ext ) von 0,05 bis Sekunden eingestellt werden. Maßbilder (mm) Type Elektrischer Anschluss (Klemmen) 54 + Eingangsspannung (eingebauter Schutzvaristor) Anschluss externer Kontakt für gleichstromseitiges Abschalten Ausgangsspannung (eingebauter Schutzvaristor) R ext zur Einstellung der Brückengleichrichtungszeit 5 Ø4, ,5 Technische Daten Eingangsspannung siehe Tabelle Ausgangsspannung siehe Tabelle Schutzart IP65 Bauteile, IP0 Klemme, IP0 R ext Klemmennennquerschnitt,5 mm (AWG -4) Umgebungstemperatur -5 C bis +70 C Lagertemperatur -40 C bis +70 C 5,6 4, ,5 Zubehör: Befestigungssatz für 35 mm Tragschiene nach EN 6075: Artikel-Nr. 809 ROBA -switch n, Tabelle Type Type Type Eingangsspannung ± 0 % U AC [VAC] Ø4,5 9 Ausgangsspannung Ausgangsstrom U Brücke [VDC] U Einweg [VDC] ,5 bei 45 C I eff [A],0,8 3,0,0 bei max. 70 C I eff [A],0 0,9,5,0 Prüfzeichen bis 300 V bis 300 V 4, Zubehör: Befestigungssatz für 35 mm Tragschiene nach EN 6075: Artikel-Nr. 809 Bestellnummer / ,6 73, UL-Zulassung bis 300 V bis 500 V 69

23 ON ON ROBA -switch 4V Type Anwendung ROBA -switch 4V Schnellschaltmodule werden verwendet, um Gleichstromverbraucher mit Übererregung oder Leistungsabsenkung zu betreiben, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBA-stop, ROBA -quick, ROBATIC ), sowie auch Elektromagnete, Elektroventile usw. Schnellschaltmodul ROBA -switch 4V Betrieb des Verbrauchers mit Übererregung oder Leistungsabsenkung integrierte gleichstromseitige Abschaltung (geringere Verknüpfzeit t ) Eingangsspannung: 4 VDC maximaler Ausgangsstrom I eff : 5 A UL-Zulassung Ihr zuverlässiger Partner Der ROBA -switch 4V mit integrierter gleichstromseitiger Abschaltung ist nicht für alleinige Sicherheitsabschaltung geeignet! Funktion Der ROBA -switch 4V ist für eine Eingangsspannung von 4 VDC vorgesehen. Er besitzt eine interne Umschaltung, welche die Ausgangsspannung von der Eingangsspannung (=Übererregungsspannung) auf Haltespannung durch Pulsweiten-modulation mit 0 khz umschaltet. Die Zeit der Übererregung kann über einen DIP-Schalter auf 50 ms, 450 ms, s,,5 s und,5 s eingestellt werden. Über einen weiteren DIP-Schalter kann die Haltespannung auf ¼, /3, ½ und /3 der Eingangsspannung eingestellt werden (entspricht 6 V, 8 V, V und 6 V bei einer Eingangsspannung von 4 V). Außerdem verfügt der ROBA -switch 4V über eine integrierte gleichstromseitige Abschaltung. Im Gegensatz zur herkömmlichen gleichstromseitigen Abschaltung sind keine weiteren Schutzmaßnahmen sowie externen Bauteile nötig. Die gleichstromseitige Abschaltung ist standardmäßig aktiviert und führt zu kurzen Schaltzeiten der elektromagnetischen Verbraucher. Diese kann jedoch durch den Einbau einer Brücke zwischen den Klemmen 7 und 8 deaktiviert werden um ein weiches Abbremsen sowie ein leiseres Schaltgeräusch zu erhalten. Jedoch verlängern sich die Schaltzeiten deutlich (ca. 6 0fach). Maßbild (mm) 5, Ø4, , ,6 Zubehör: Befestigungssatz für 35 mm Tragschiene nach EN 6075: Artikel-Nr ,5 Elektrischer Anschluss (Klemmen) + 3 Eingangsspannung Masse 4 Steuereingang 5 7 Eingangsspannung +4 VDC Ausgangsspannung + 0 Ausgangsspannung Technische Daten Eingangsspannung U I 4 VDC + 0 % / - 0 % SELV/PELV Ausgangsspannung U O Eingangsspannung U I Ausgangsspannung U H ¼, /3, ½, /3 x U I ± 0 % Ausgangsstrom I eff bei 45 C 5,0 A Ausgangsstrom I eff bei max 70 C,5 A Schutzart IP00 Klemmennennquerschnitt,5 mm² (AWG -4) Umgebungstemperatur -5 C bis +70 C Lagertemperatur -40 C bis +70 C Bestellnummer /

24 Funkenlöschung Type Anwendung Verminderung der Funkenbildung an Schaltkontakten bei gleichstromseitigem Abschalten von induktiven Lasten. Spannungsbegrenzung nach VDE Abs. 4.6 Verringerung von EMV-Störungen durch Begrenzung des Spannungsanstiegs, Unterdrückung von Schaltflanken Reduktion von Einfallzeiten von Bremsen um Faktor 4 gegenüber Freilaufdioden Ihr zuverlässiger Partner Funktion Durch das Dämpfungselement werden Spannungsspitzen, die beim Abschalten von induktiven Lasten entstehen und zur Schädigung von Isolation sowie Kontakten führen können, auf 70 V begrenzt sowie die Kontaktbelastung reduziert. Geeignet sind in der Regel Schaltelemente mit einer Kontaktöffnung von > 3 mm. Elektrischer Anschluss (Klemmen) Maßbild (mm) (+) Eingangsspannung ( ) Eingangsspannung 3 ( ) Spule 4 (+) Spule 5 Potentialfreier Stützpunkt 6 Potentialfreier Stützpunkt Ø3, ,5 9 5 Technische Daten Eingangsspannung max. 300 VDC, max. 65 V peak (gleichgerichtete Spannung aus 400 VAC, 50/60 Hz) Abschaltenergie max. 9J/ ms Verlustleistung max. 0, Watt Bemessungsspannung Stützpunkte 50 V Schutzart IP65, IP0 Klemmen Umgebungstemperatur -5 C bis +85 C Lagertemperatur -40 C bis +85 C Klemmbarer Leiterquerschnitt,5 mm (AWG 6-) Max. Anzugsmoment Klemme 0,5 Nm 30 Zubehör Befestigungssatz für 35 mm Tragschiene nach EN 6075: Artikel-Nr Bestellnummer /

25 Ihr zuverlässiger Partner Die sichere Bremsenansteuerung ROBA -SBCplus Type Technische Daten Elektrischer Anschluss Versorgungsspannung Logik 4VDC -5%/+0% Versorgungsspannung Leistung 4VDC oder 48VDC ±0% Eingänge: Sichere Eingänge 4 (Y0 Y3) Standard-Eingänge 4 (S35, S36, Y, Y) Überwachungszeiten 30 ms ms Ausgänge: Versorgungsspannung S 4V 0,A Rückmeldeausgänge 4V 0,A O3 Störmeldung O4 Status Kreis O5 Status Kreis Testtaktausgänge T0, T, 4V, 0,A Leistungsausgänge O, O Dauerbetrieb 4V x 4,5A max. Dauerbetrieb 48V x,5a max. Übererregung 4V x 6,5A max. Übererregung 48V x 3,5A max. Absenkspannungen 6/8//6/4V ± 0% Übererregungszeiten 00 ms ms Takthäufigkeit 4/min max. Umgebungstemperatur 0 45 C Schutzart IP0 Einbau in Schaltschrank IP54 Abmessungen mm Anschlussklemme 0,0,5mm², 4 AWG Klemmstellen pro Anschluss Zulassung: TÜV Baumustergeprüft, CE Funktion: Sichere Ansteuerung von unabhängigen Bremsen Lüftüberwachung durch Näherungsschalter oder Mikroschalter Schnell- oder Langsamabschaltung der Bremsen Sichere Überwachung der Schaltzeiten Parametrierung der Werte Programmierte und validierte Sicherheitsfunktionen Sichere Signalausgabe an die übergeordnete Steuerung des Schaltzustands Applikationsbeispiel Sicherheitssteuerung Safety PLC ROBA -SBCplus Sichere Bremsenansteuerung Beide Bremskreise der redundanten Bremse sind gleichzeitig ansteuerbar. ROBA-stop -silenzio 5

26 ROBA-stop -silenzio Hinweise Ihr zuverlässiger Partner Hinweis zur Konformitätserklärung: Für das Produkt (elektromagnetische Federdruckbremse) wurde eine Konformitätsbewertung im Sinne der EG-Richtlinie Nieder-spannung 006/95/EG durchgeführt. Die Konformitätserklärung ist in einem eigenständigen Dokument schriftlich fixiert und kann bei Bedarf angefordert werden. Hinweis zur EMV-Richtlinie (004/08/EG): Das Produkt kann im Sinne der EMV-Richtlinie nicht eigenständig betrieben werden. Bremsen sind zudem aufgrund ihrer passiven Beschaffenheit im Sinne der EMV unkritische Betriebsmittel. Erst nach Einbindung des Produkts in ein Gesamtsystem kann dieses bezüglich der EMV bewertet werden. Bei elektronischen Betriebsmitteln wurde die Bewertung für das einzelne Produkt unter Labor-bedingungen, jedoch nicht im Gesamtsystem nachgewiesen. Hinweis zur Maschinenrichtlinie (006/4/EG): Das Produkt ist eine Komponente für den Einbau in Maschinen nach der Maschinenrichtlinie 006/4/EG. In Zusammenhang mit anderen Elementen können die Bremsen sicherheitsgerichtete Anwendungen erfüllen. Art und Umfang der notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus der Risikoanalyse der Maschine. Die Bremse ist dann Bestandteil der Maschine und der Maschinenhersteller bewertet die Konformität der Sicherheitseinrichtung zur Richtlinie. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt, bis sichergestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der Richtlinie entspricht. Hinweis zur ATEX-Richtlinie: Das Produkt ist ohne diese Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Für den Einsatz dieses Produktes in explosionsgefährdeten Bereichen muss eine Klassifizierung und Kennzeichnung nach Richtlinie 94/9/EG vorgenommen werden. 6 Sicherheitshinweise Von Bremsen können u. a. folgende Gefahren ausgehen: Berühren spannungsführender Teile Berühren heißer Oberflächen Handverletzungen Einzugsgefahr Magnetische Felder Bei der Risikobeurteilung sind die Gefahren zu bewerten und müssen durch geeignete Schutzmaßnahmen beseitigt werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen an den Geräten arbeiten. Sie müssen mit Auslegung, Transport, Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Entsorgung entsprechend der einschlägigen Normen und Vorschriften vertraut sein. Anwendungsbedingungen Die Katalogwerte sind Richtwerte, die in Prüfeinrichtungen ermittelt worden sind. Die Eignung für den vorgesehenen Anwendungsfall ist ggf. durch eigene Prüfung festzustellen. Bei der Auslegung der Bremsen sind Einbausituationen, Bremsmomentschwankungen, zulässige Reibarbeit, Einlaufverhalten und Verschleiß sowie Umgebungsbedingungen sorgfältig zu prüfen und abzustimmen. Anbau- und Anschlussmaße am Einsatzort müssen mit der der Bremse abgestimmt sein. Die Magnetspulen sind für eine relative Einschaltdauer von 00 % ED ausgelegt. Jedoch hat eine Einschaltdauer > 60 % ED erhöhte Temperaturen zur Folge, die zu vorzeitiger Alterung der Geräuschdämpfung und somit zu einer Zunahme der Schaltgeräusche führen. Das Bremsmoment ist abhängig vom Einlaufzustand der Bremse. Die Bremsen sind nur für den Trockenlauf ausgelegt. Verlust des Drehmomentes, wenn Öle, Fette, Wasser oder ähnliche Stoffe, sowie andere Fremdstoffe auf die Reibflächen kommen. Werkseitiger Korrosionsschutz der metallischen Oberfläche. Bei korrosiven Umgebungsbedingungen und/oder längerer Lagerung können die Rotoren festrosten und blockieren. Umgebungstemperatur -0 C bis +40 C Erdungsanschluss Die Bremse ist für Schutzklasse I ausgelegt. Der Schutz beruht nicht nur auf der Basisisolierung, sondern auch auf der Verbindung aller leitfähigen Teile mit dem Schutzleiter (PE) der festen Installation. Eine normgerechte Prüfung der durchgehenden Schutzleiterverbindung zu allen berührbaren Metallteilen ist durchzuführen. Schutzart (mechanisch) IP0: Schutz gegen große Körperflächen, gegen große Fremdkörper > 50 mm Durchmesser. Kein Wasserschutz. (elektrisch) IP54: Staubgeschützt und Schutz gegen Berührungen sowie Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen. Bestimmungsgemäße Verwendung mayr -Bremsen sind als elektromagnetische Komponenten entwickelt, gefertigt und geprüft in Übereinstimmung mit der Norm VDE 0580, entsprechend der EU Niederspannungsrichtlinie. Bei Einbau, Betrieb und Wartung des Produktes sind die Anforderungen der Norm zu beachten. mayr -Bremsen sind für den Einsatz in Maschinen und Anlagen bestimmt und dürfen nur für den bestellten und bestätigten Zweck verwendet werden. Die Verwendung außerhalb der jeweiligen technischen Angaben gilt als sachwidrig. Hinweis zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) Von den Einzelkomponenten gehen im Sinne der EMV-Richtlinie 004/08/EG keine Emissionen aus, jedoch können bei Funktionskomponenten, z. B. netzseitige Bestromung der Bremsen mit Gleichrichter, Phasengleichrichter, ROBA -switch oder ähnlichen Ansteuerungen, erhöhte Störpegel entstehen, die über den erlaubten Grenzwerten liegen. Aus diesem Grunde ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen und die Einhaltung der EMV-Richtlinien ist zu beachten. Angewendete Normen, Richtlinien und Vorschriften VDE 0580 Elektromagnetische Geräte und Komponenten, allgemeine Bestimmungen 006/95/EG Niederspannungsrichtlinie 95/6/EG EN 8- BGV C CSA C. No UL 508 (Edition 7) EN ISO 00 EN EN 06 EN Aufzugsrichtlinie Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen und Kleingüteraufzügen (bislang VGB 70) Sicherheitsregeln für bühnentechnischen Anlagen Industrial Control Equipment Industrial Control Equipment Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze - Risikobeurteilung und Risikominderung Störaussendung Störfestigkeit (für Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige) Elektrische Ausrüstung von Maschinen Haftung Die in den Dokumentationen angegebenen Informationen, Hinweise und technischen Daten waren zum Zeitpunkt der Drucklegung auf dem neuesten Stand. Ansprüche auf bereits gelieferte Bremsen können daraus nicht geltend gemacht werden. Haftung für Schäden und Betriebsstörungen werden nicht übernommen, bei: - Missachtung der Einbau- und Betriebsanleitung, - sachwidriger Verwendung der Bremsen, - eigenmächtigem Verändern der Bremsen, - unsachgemäßem Arbeiten an den Bremsen, - Handhabungs- oder Bedienungsfehlern. Gewährleistung Die Gewährleistungsbedingungen entsprechen den Verkaufsund Lieferbedingungen von Chr. Mayr GmbH + Co. KG. Mängel sind sofort nach Feststellung bei mayr anzuzeigen.

27 Produktübersicht Ihr zuverlässiger Partner Sicherheitskupplungen/Überlastkupplungen EAS -compact /EAS -NC/EAS -smartic Formschlüssige und absolut spielfreie Sicherheitskupplungen EAS -reverse Reversierend wiedereinrastende Sicherheitskupplung EAS -Elementekupplung/EAS -Elemente Lasttrennende Absicherung von hohen Drehmomenten EAS -axial Exakte Begrenzung von Zug- und Druckkräften EAS -Sp/EAS -Sm/EAS -Zr Restmomentfrei trennende Sicherheitskupplungen mit Schaltfunktion ROBA -Rutschnaben Lasthaltende, reibschlüssige Sicherheitskupplungen ROBA -contitorque Magnetische Dauerschlupfkupplungen EAS -HSC/EAS -HSE High-Speed-Sicherheitskupplungen für Hochdrehzahlanwendungen Wellenkupplungen smartflex /primeflex Perfekte Präzisionskupplungen für Servo- und Schrittmotoren ROBA -ES Spielfrei und dämpfend für schwingungskritische Antriebe ROBA -DS/ROBA -D Spielfreie, drehsteife Ganzstahlkupplungen ROBA -DSM Kostengünstige Drehmoment-Messkupplungen Elektromagnetische Bremsen/Kupplungen ROBA-stop Standard Multifunktionale Allround-Sicherheitsbremsen ROBA-stop -M Motorbremsen Robuste, kostengünstige Motorbremsen ROBA-stop -S Wasserdichte, robuste Monoblockbremsen ROBA -duplostop /ROBA -twinstop /ROBA-stop -silenzio Doppelt sichere Aufzugsbremsen ROBA -diskstop Kompakte, flüsterleise Scheibenbremsen ROBA -topstop Bremssysteme für schwerkraftbelastete Achsen ROBA -linearstop Spielfreie Bremssysteme für Linearmotorachsen ROBA -guidestop Haltebremse für Profilschienenführungen ROBATIC /ROBA -quick/roba -takt Arbeitsstromkupplungen und -bremsen, Kupplungsbremsaggregate Gleichstromantriebe tendo -PM Permanentmagneterregte Gleichstrommotoren 7

28 Stammhaus Chr. Mayr GmbH + Co. KG Eichenstraße, D Mauerstetten Tel.: /8 04-0, Fax: / info@mayr.com Ihr zuverlässiger Partner Service Deutschland/Österreich Baden-Württemberg Esslinger Straße Leinfelden-Echterdingen Tel.: 07 / Fax: 07 / Bayern Industriestraße Gröbenzell Tel.: 0 8 4/ Chemnitz Bornaer Straße Chemnitz Tel.: 03 7/ Fax: 03 7/ Franken Unterer Markt 9 97 Hersbruck Tel.: 0 9 5/ Fax: 0 9 5/ Kamen Herbert-Wehner-Straße 5974 Kamen Tel.: / Fax: / Nord Schiefer Brink Extertal Tel.: / Fax: / Rhein-Main Kreuzgrundweg 3a 3600 Petersberg Tel.: 06 6/ Österreich Pummerinplatz, TIZ I, A St. Florian, Österreich Tel.: 0 7 4/ 0 8- Fax: 0 7 4/ Niederlassungen China Mayr Zhangjiagang Power Transmission Co., Ltd. Fuxin Road No.7, Yangshe Town 5637 Zhangjiagang Tel.: 05 / Fax: 05 / info@mayr-ptc.cn Großbritannien Mayr Transmissions Ltd. Valley Road, Business Park Keighley, BD 4LZ West Yorkshire Tel.: / Fax: / sales@mayr.co.uk Frankreich Mayr France S.A.S. Z.A.L. du Minopole Rue Nungesser et Coli 660 Bully-Les-Mines Tel.: Fax: contact@mayr.fr Italien Mayr Italia S.r.l. Viale Veneto, Saonara (PD) Tel.: 0498/ Fax: 0498/79 0 info@mayr-italia.it Singapur Mayr Transmission (S) PTE Ltd. No. 8 Boon Lay Way Unit 03-06, TradeHub Singapore Tel.: 00 65/ Fax: 00 65/ info@mayr.com.sg Schweiz Mayr Kupplungen AG Tobeläckerstraße 8 Neuhausen am Rheinfall Tel.: 0 5/ Fax: 0 5/ info@mayr.ch USA Mayr Corporation 0 Industrial Avenue Mahwah NJ Tel.: 0/ Fax: 0/ info@mayrcorp.com Türkei Representative Office Türkei Kucukbakkalkoy Mah. Brandium Residence R Blok D: Atasehir - Istanbul, Türkei Tel.: 0 6/ Fax: 0 6/ info@mayr.com.tr Vertretungen Australien Indien Drive Systems Pty Ltd. National Engineering Sommersby Court Company (NENCO) Lysterfield, Victoria 356 J-5, M.I.D.C. Australien Bhosari Pune 406 Tel.: 0 3/ Tel.: 0 0/ dean.hansen@drivesystems.com.au Fax: 0 0/ nenco@nenco.org Japan MATSUI Corporation -4-7 Azabudai Minato-ku Tokyo Tel.: 03/ Fax: 03/ k.goto@matsui-corp.co.jp Niederlande Groneman BV Amarilstraat 7554 TV Hengelo OV Tel.: 074/ Fax: 074/ aandrijftechniek@groneman.nl Polen Wamex Sp. z o.o. ul. Pozaryskiego, Warszawa Tel.: 0 / Fax: 0 / wamex@wamex.com.pl Südkorea Mayr Korea Co. Ltd. 5, Yeondeok-ro 9beon-gil Seongsan-gu 557 Changwon-si Gyeongsangnam-do. Korea Tel.: 0 55/ Fax: 0 55/ info@mayrkorea.com Taiwan German Tech Auto Co., Ltd. No. 8, Fenggong Zhong Road, Shengang Dist., Taichung City 49, Taiwan R.O.C. Tel.: 04/ Fax: 04/ abby@zfgta.com.tw Tschechien BMC - TECH s.r.o. Hviezdoslavova 9 b 6700 Brno Tel.: 05/ Fax: 05/ info@bmc-tech.cz Weitere Vertretungen: Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Hongkong, Indonesien, Israel, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Luxemburg, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Philippinen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Spanien, Thailand, Ungarn Die komplette Adresse Ihrer zuständigen Vertretung finden Sie unter im Internet. 4//07 GC/SC

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