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1 Angebot zur Lieferung von 1 Löschgruppenfahrzeug nach DIN EN 1846 (Teil 1 bis 3), DIN , Teil 8 in Verbindung mit Entwurf DIN , Teil 2 Teil 2 Leistungsbeschreibung für den feuerwehrtechnischen Aufbau des in Teil 1 beschriebenen Fahrgestelles mit einer Fahrzeugbreite von maximal 2500 mm Hinweis: Die in diesem Leistungsverzeichnis geforderte Einhaltung nationaler DIN-Normen wird dann als erfüllt betrachtet, wenn nachweislich Lieferungen und Leistungen gleichwertiger Art erbracht werden. Lfd.Nr. Menge Artikel / Gegenstände / Leistungen Angebotsbestandteil Angaben zum Typ/ Detailangaben, sind in der Anlage anzufügen Einzelpreis in Euro Angaben/ Punkte: Anzahl der max. Punkte richtet sich nach Anzahl der Bieter 1.00 Die Feuerwehr Jena beschafft ein Löschgruppenfahrzeug vom Typ LF 20 KatS, mit einer FPN und 4 B-Druckabgängen. Neben den Anforderungen nach DIN EN 1846, Entwurf DIN 14502, Teil 2 und DIN 14530, Teil 8 ist besonders die Wendigkeit und Manövrierfähigkeit im verkehrstechnisch engen Innenstadtbereich bzw. im Bereich der Autobahn und der damit verbundenen Tunnel sicherzustellen. Eine Gewichts- und Energiebilanz für das Fahrzeug ist mit dem Angebot vorzulegen. Seite 1 von 19

2 Allgemeine Anforderungen an den feuerwehrtechnischen Aufbau Feuerwehrtechnischer Aufbau zur Aufnahme einer nach DIN 14530, Teil 8 vorgesehenen Beladung mit einer Aufbaubreite von maximal 2500 mm, gemessen an den äußersten vorstehenden Punkten wie Rolladengriff, Kotflügelabdeckung oder Begrenzungsleuchten. Das Aufbaugrundgerippe ist in Edelstahl oder Leichtmetall auszuführen. Fahrer- und Mannschaftsraum-/kabine müssen als Gruppenkabine ausgebildet sein und eine Einheit bilden. Die Integration der Mannschaftskabine im Aufbau ist möglich. Nach DIN EN 1846 Teil 1 und DIN muss ausreichend Sicht- und Sprachverbindung zwischen vorderer und hinterer Fahrzeugbesatzung bestehen. Aufbau, Kabine und Feuerlöschkreiselpumpe müssen vom gleichen Hersteller produziert werden Die Fahrzeughöhe von 3,30 m darf nicht überschritten werden. Die tatsächliche Fahrzeughöhe ist anzugeben: (gemessen am höchsten Punkt der Dachbeladung bzw. der RKL )...mm 1.03 Die Maximallänge muss der Norm entsprechen. Die tatsächliche Fahrzeuglänge ist anzugeben:...mm 1.04 Die Gesamtmasse darf die Gewichtsklasse M nicht überschreiten. Bei Einhaltung der Mindestanforderungen mit Standardbeladung muss eine Massenreserve von 480kg (3% der Gesamtmasse) vorhanden sein. Es wird eine Gewichtsbilanz für den feuerwehrtechnischen Aufbau, Ermittlung und Darstellung der Gewichtsreserve gefordert. Angebote ohne Beladeplanzeichnung und Gewichtsaufstellung können nicht gewertet werden Je Fahrzeugseite 3 Geräteräume mit geschlossener Dachreling (ca. 400 mm), in die die Umfeldbeleuchtung, sowie die Aufschrift Feuerwehr Jena Telefonsymbol 112 integriert werden soll. Je Fahrzeugseite 3x LED Leuchten ( mit jeweils Lumen / 40 Lux), am Heck 1x (1.700 Lumen / 40 Lux) Zwischen den Geräteräumen G1-G5, sowie G2-G6 muss ein Übersteigen möglich sein, ausklappbare Kotflügel sind nicht gewünscht. Seite 2 von 19

3 Die Geräteraumböden müssen aus Leichtmetall erstellt werden, die Kanten sind dauerelastisch abzudichten. Der Innenausbau für die Gerätelagerung ist aus leicht verstellbaren Leichtmetallprofilen herzustellen. Geräteraumverschlüsse durch Rollladen (System Barlock mit außenliegendem Verschluss) Zu der Beladung wird folgendes festgelegt: lfd. Nr. 1.1 Schutzkleidung/ Schutzgerät lfd. Nr. 1.2 Mannschaftskabine lfd. Nr. 1.3 Mannschaftskabine lfd. Nr. 1.6 als Schnittschutzhosen lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr Halterungen/ Lagerungen der feuerwehrtechnischen Beladung nach DIN , Ausgabe für für Tabelle 1, für folgende Positionen: (die folgenden Angaben beziehen sich auf die Gruppe/lfd. Nr. der Tabelle 1 Standardbeladung) lfd.nr. 1.4 Mannschaftskabine lfd. Nr. 1.5 Dräger Regis 300 Lfd. Nr. 1.9 Lagerung Wathosen 2x Größe 46, 1x Größe 47 lfd. Nr als Hygienebord auf einem Auszug fest montiert mit Druckluft, Wasser, Handwaschbürste, Seifen- und Desinfektionsmittelspender (mit entnehmbaren Tropfschalen), Papierhandtuchspender, Abfallbehälter, Spiegel Löschen Lfd.Nr, 2,1Tragkraftspritze PFPN ( Iveco-Magirus Eurofire2000) mit Zubehör (Dreiwegehahn, Betankungsset und 20 Liter Kanister) sowie Ladestromversorgung in der Fahrzeughalterung Seite 3 von 19

4 lfd. Nr. 2.2, als Kübelspritze lfd. Nr. 2.3, ABC Löschpulver 6 kg lfd. Nr. 2.4, 5kg Kohlendioxid lfd. Nr lfd. Nr. 2.6 im G6 unten abnehmbar an einen B-Abgang montiert, die Schaummittelzuleitung muss am Zumischer angeschlossen sein lfd. Nr. 2.8 als Schaummitteltank 120 Liter (siehe Punkt 4.17) lfd. Nr lfd. Nr auf dem Dach verlasten Schläuche, Armaturen und Zubehör lfd. Nr lfd. Nr. 3.2, davon müssen minimal 18 Stück im heckseitigen Geräteraum auf zwei zur Bestückung entnehmbaren Schlauchschiebern in Buchten gelagert werden.b-schläuche aus den Schlauchschiebern hintereinander (einfache B.Leitung) oder parallel (doppelte B-Leitung verlegbar. Je Schieber 9x20 m B-Schläuche in Buchten auf Auszügen inkl. Standplattform an beiden Seiten des Bedienstandes und Signaleinrichtung zwischen Standplattformen und Fahrer lfd. Nr. 3.5 als 3,0 m Variante, Lagerung auf dem Dach lfd. Nr. 3.6 zusammen mit lfd. Nr. 3.7 zusammen mit Lagerung Schwimmblase zusammen mit lfd. Nr lfd. Nr. 3.9 A-3B lfd. Nr. 3.3 als 20m- Schlauch (8 in Tragekörben, 4 als Rollschläuche) lagern lfd. Nr. 3.4 als 30m- Schlauch, als Loop im G6 lfd. Nr als B-B-C-B-C, jeweils einen mit einem B-Schlauch in den unteren Bereich der Gerätefächer 5 und 6. Seite 4 von 19

5 lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr B-Mehrzweckstrahlrohr lfd. Nr lfd. Nr. 3.16, C- Hohlstrahlrohr lfd. Nr. 3.17, bei lfd. Nr. 3.4 lagern, C- Hohlstrahlrohr Q = l/min lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr. 3.21, Schlauchtragekörbe zum Öffnen lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr Rettungsgerät lfd. Nr. 4.1, System Günzburger lfd. Nr. 4.3 und Atemschutznotfallset, bestehend aus Skedco Schleiftrage, Atemschutzmaske Dräger, Atemanschluss mit Schlauchleitung, Atemluftflasche 6 ltr. GFK und Verpackungstasche. Seite 5 von 19

6 2.054 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät lfd. Nr. 5.1 (Rettungsbrett mit Bebänderung) lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr. 5.4 Beleuchtungs- Signal- und Fernmeldegerät lfd. Nr. 6.1, Adalit L-3000 mit Kfz.-Ladestationen installieren und an das Bordnetz funktionstüchtig anschließen Lfd. Nr. 6.4 und 6.5 Warendreieck und Warnleuchte nach StVZO lfd. Nr. 6.6 mit Kfz.-Ladestationen und an das Bordnetz funktionstüchtig anschließen lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr. 6.9, als Kompakteinheit mit lfd. Nr lfd. Nr als Einheit mit lfd. Nr mit Ladeerhaltung,(eine Ladeerhaltung als Aktivladeerhaltungsschale im Bereich Fahrzeugführer) 5 Lagerungsvarianten sind dem AG anzubieten lfd. Nr lfd.nr lfd.nr Seite 6 von 19

7 Arbeitsgerät lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr LfdNr lfd. Nr. 7.10, Mast ATP 10RL lfd. Nr. 7.7, Lagerung in einem Aluminium- oder Kunststoffcontainer mit Halterungen für Säge und Zubehör der Marke Stihl lfd.nr. 7.8 lfd. Nr. 7.11, 8 kva mit Reversierstarter auf Schwerlastauszug lagern, Drehung des Aggregates auf dem Auszug lfd. Nr Lagerung bei lfd.nr lfd. Nr Lagerung bei lfd.nr Handwerkszeug und Messgerät lfd. Nr. 8.1 mit Metallschneidklaue lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr Seite 7 von 19

8 Sondergerät lfd. Nr. 9.1, möglichst auf dem Dach lagern, nicht im Spritzwasserbereich lfd. Nr lfd. Nr. 9.3, in Weithalskanistern Absprache mit AG, zusätzlich müssen in greifbarer Nähe Müllsäcke verlastet werden lfd. Nr. 9.4 Lagerung zusammen mit lfd. Nr lfd. Nr lfd. Nr Lfd. Nr Lfd. Nr. 9.9 möglichst auf dem Dach lagern lfd.nr lfd.nr lfd.nr lfd.nr lfd.nr lfd.nr lfd.nr lfd.nr lfd.nr.1.19 möglichst auf dem Dach lagern Drehwände, Schiebeelemente, zusätzliche Aufbewahrungskisten aus Alu oder Kunststoff, sowie zusätzliche Befestigungsmittel, sind in dem Angebot mit einzukalkulieren. Seite 8 von 19

9 3.00 Weitere Ausstattung / Aufbau Sitze in Fahrtrichtung mit PA-Lagerung Sitze entgegen der Fahrtrichtung mit PA-Lagerung Neben den Sitzen im Mannschaftsraum sind gut erreichbare Halterungen für die funktionsbezogene Zusatzausrüstung (Handsprechfunkgeräte,, Handlampen, Fluchtmasken, Maskenbehälter und Feuerwehrleinenbeutel) nach Absprache AG vorzusehen LED-Lesespot über den Sitzen im Mannschaftsraum Fahrer-/Mannschaftskabine, 4-türig mit Zentralverriegelung, für Besatzung 1+8, Kopfstützen und Dreipunkt- Sicherheitsgurte für alle Sitze im Mannschaftsraum. Große Mannschaftsraumtüren mit einem Öffnungswinkel von mindestens 90 mit Sicherheitseinstiegsstangen, möglichst niedrige Einstiegshöhe, Türöffnung auf ungefähr gleicher Höhe mit der Mannschaftsraumdecke (Beleuchtung) Sitzschalen aus Kunststoff (ausgeschäumt) oder vergleichbare Sitzmöglichkeit, im Mannschaftsraum. Verschließbare Fächer unter den Sitzschalen oder vergleichbare Lösung, damit persönliche Wertsachen, Handys, Brillen verschlossen werden können. Keine Blech- Schlüsselkästen, mit abstehenden Schüsseln. Im Aufbau ist ein Leerraum vorzusehen, wo 9 Alukisten 63 Liter mit den Maßen 56,8x 37,7x36,0 cm gelagert werden können. Sitzplatz mit Rücken- und Kopfpolster. Alle Sitzplätze sind mit 3-Punkt- Sicherheitsgurten auszustatten. Sicherheits-Kleiderhaken im Mannschaftsraum. Versiegelter Bodenbelag im Mannschaftsraum, speziell müssen Wand- und Eckanschlüsse dauerhaft dicht verschlossen werden. Seite 9 von 19

10 Haltegriffe im Fahrer und Mannschaftsraum, mit LED-Beleuchtung Verkleidung der Mannschaftsraumtüren mit Alu-Blech oder vergleichbar. Türgriffe zum Öffnen müssen leicht mit Handschuhen zu öffnen sein, Notöffnung bei Ausfall der elektrischen Anlage muss möglich sein. Verkleidung der Decke und Wände sind pflegeleicht und robust auszuführen. Motorunabhängige Zusatzheizung für den Mannschaftsraum. (Standheizung-Diesel) Maße der Kabine innen (Höhe und Breite...mm zwischen den Sitzreihen....mm Lautstärkeregler Funk und Regelung Standheizung im Mannschaftsraum. Leichtmetallwanne oder vergleichbarem Behältnis, zwischen Fahrerund Beifahrersitz, zur Aufnahme von Einsatzunterlagen und Ablage persönlicher Schutzausrüstung während der Fahrt. Vergleichbare Lösungen sind möglich. Halterung für FW-Helme von Fahrer und Beifahrer, Marke Heros Smart müssen sicher gelagert werden. Vergleichbare Lösungen sind möglich. Blendfreie bzw. farbige Ausleuchtung des Mannschaftsraumes zur Unterstützung der sich während der Fahrt ausrüstenden Trupps; diese soll während der Fahrt eingeschaltet bleiben und den Fahrer bzw. Beifahrer nicht blenden. z.b. Grünlicht Montage von 1 Dachkasten mit Gasdruckdämpfer unter Steckleiter Montage eines zweiten Dachkastens zur Aufnahme der Saugleitungen, Saugkorb, Schutzkorb und anderer Beladungsteile Seite 10 von 19

11 4.00 Feuerlöschkreiselpumpe / Löschwassertank 4.01 Aus Kundendienstgründen, muss der Aufbauhersteller auch einen 24 Stunden Wartungs- und Reparaturservice für die verbaute Feuerlöschkreiselpumpe übernehmen Feuerlöschkreiselpumpe, ein- oder zweistufig, FPN nach EN 1028 mit elektro-pneumatischer Schaltung des Nebenantriebes, sowie Motorstart am Pumpenbedienstand und im Fahrerhaus. Die Niederschraubventile sollen mit Ballengriffen versehen werden Automatische Pumpendruckregelung Akustische und optische Kavitationswarneinrichtung Temperaturüberwachung der FPN und Bypass Füllstandsanzeige Löschwasserbehälter Tankniveauregulierung mit Abschaltung zum vollständigen Befüllen des Löschwasserbehälters Bedien- und Überwachungselemente sind einfach und Übersichtlich auszuführen. Pumpenbedienung entsprechend des DFV zum standardisierten Pumpenbedienfeld (SPBF) so analog wie möglich. Ein Wechsel von Tankbetrieb auf Saugbetrieb, muss ohne Unterbrechung der Wasserversorgung möglich sein. Korrosionsfreier Löschwasserbehälter aus GFK oder vergleichbar mit mind Liter nutzbarem Fassungsvermögen unter Beachtung der Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichtes. Der Löschwasserbehälter muss durch eine Tankheizung gegen Einfrieren geschützt werden. Seite 11 von 19

12 4.12 Zwei B-Tankfüllleitungen, je eine rechts und links oder im Heck, mit offenen Einlauf in den Tank, oberhalb vom Tanküberlauf. Ein Rückfluss vom Tankinhalt in die Füllleitungen muss ausgeschlossen sein Druckabgänge - B - rechte und linke Fahrzeugseite, Abgang im Aufbau bzw. Trittkasten mit der Möglichkeit, einen Druckschlauch B 20 - K mit Verteiler in dem Kasten zu lagern und bei geöffnetem Geräteraum anzukuppeln Druckabgänge - B - rechte und linke Fahrzeugseite Alle Ab- und Zugänge sind mit einem Entwässerungshahn in der Nähe der B - Kupplung auszustatten (möglichst vom Pumpenbedienstand aus bedienbar). Schaummitteltank mind. 120 Liter, mit automatischer, selbstansaugender Schaumtankbefüllung, Füllstandsregulierung und Trockenlaufschutz für die Schaummittelfüllpumpe, Anschluß an den Z4-Zumischer, alle Leitungen/ Schläuche für Schaummittel müssen spülbar konstruiert werden Sondersignaleinrichtung Sondersignalanlage mit LED Kennleuchten (2 auf der Fahrerkabine und 2 an den hinteren Fahrzeugecken), Kompressor-Signalanlage der Firma Martin mit vier Schallbechern. Die Signalhörner sind unterhalb der Frontscheibe zu verbauen und mit Schneekappen zu versehen Großflächiger Fußschalter (vergleichbar Pilz-Schalter) zur Martin- Horn-Ansteuerung im Fußraum des Fahrers, parallel zur Martin-Horn- Ansteuerung über Fahrzeughupe LED-Frontblitzer im Frontgitter funktionsfähig einbauen Heckwarnsystemen gemäß 70 Abs. 1 Nr. 2 StVZO, Fabrikat Hänsch, liefern und funktionsfähig montieren (4 LED-Leuchten) Seite 12 von 19

13 6.00 Funkeinbau FuG 8 b - 1 / Elektro - Installation Spannungswandler 24 V / 12 V, mind. 15 A, die tatsächliche Leistungsfähigkeit ist unter Berücksichtigung der einzubauenden Geräte anzugeben: Lieferung und Einbau einer funktionsfähigen Funkanlage FuG 8 b -1 FMS Handapparat Radio Data Typ HA 222, am Pumpenbedienstand Handapparat Typ Commander der Fa. Funktronik, unter Einschluss und Beachtung der nachfolgend erläuterten Positionen sowie der noch abzustimmenden Einbauörtlichkeiten: 6.03 Die Handapparate für Digital- und 4 m Funkt so anzubringen, dass eine Erreichbarkeit für den Fahrer und Beifahrer in jedem Fall gewährleistet ist Das SE-Teil muss so angebracht werden, dass es ohne großen Aufwand austauschbar ist. Hierbei ist eine vollsteckbare Systemhalterung zu verwenden, Standort in Abstimmung mit dem AG Funktionstüchtige Durchsageeinrichtung mit Verstärker und Handmikrofon vom Beifahrer bedienbar, für Durchsagen während der Fahrt an die Bevölkerung. Durchsagen müssen in anderen Fahrzeugen, sowie in Wohnungen hörbar sein. Der Einbau der Funkgerät in der Dachkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer ist erwünscht, die Einbauörtlichkeit ist jedoch mit dem Auftraggeber abzustimmen. Seite 13 von 19

14 Stromzuführung zu den Funkgeräten verlegen Es sind Antennen für 70 cm, 2 m und 4 m-band zu liefern und so zu verbauen, das in jedem Fall ein ausreichender Gegenpol vorhanden ist und sie sich nicht gegenseitig Stören, auch wenn alle drei Funkgeräte verwendet werden Lautsprecher für 4m Analogfunk im Fahrerraum Lautsprecher Digitalfunk im Fahrerhaus Lautsprecher für 4m Analogfunk im Mannschaftsraum Lautsprecher für Digitalfunk im Mannschaftsraum Anschluss für FMS - Handapparat auf dem Armaturenbrett, Kabel vom FuG zum Handapparat verlegen. Bei Verlegung der Handapparatebuchse des BOS- Funkgerätes in das Armaturenbrett des Fahrzeuges ist ein Verdrehschutzblech mit zu installieren, sodass ein Verdrehen der Handapparatebuchse nicht mehr erfolgen kann grünleuchtender Zentralschalter für Stromversorgung Funk zwischen Fahrer und Beifahrer mit Beschriftung oberhalb oder unterhalb des Schalters - Funk oder vergleichbar, mit Zeitverzögerung für korrektes Abmelden eines Digitalfunkgerätes. Schutzisoliertes Kabel zum Pumpenbedienstand für den Anschluss einer zweiten Funksprechstelle (als Handapparat ist der Typ - Commander vorgesehen) mit separatem Abschirmblech als Spritzwasserschutz. Ein separater Anruflautsprecher, ein- und ausschaltbar sowie in der Lautstärke regelbar, ist zu montieren. Der BOS Funk - Betriebskanal der Feuerwehr Jena ist 505 G/U. Es ist sicherzustellen, dass eine Beeinträchtigung des Funkverkehrs durch elektronische Einrichtungen im Fahrzeug ausgeschlossen sind Ein für den Netzbetrieb geeignetes Digitalfunkgerät für BOS und ein passender zweiter Handapperat am Pumpenbedienstand sind funktionstüchtig zu verbauen. Endgeräte stellt der Auftraggeber nach Anforderung des Auftragnehmers bei. Halterungen für Handsprechfunkgeräte 2 m Band mit montieren, Einbauörtlichkeiten nach Abstimmung. Seite 14 von 19

15 7.00 Sonstige elektrische Zusatzausrüstungen Zusätzliche Lichtanlage am Heck des Fahrzeuges oben links und rechts montiert, bestehend aus: Fahrtrichtungsanzeiger, Brems- und Schlussleuchte. Die Ausführung hat in der gleichen Größe wie die unten montierten Rückleuchten zu erfolgen Lieferung und Montage eines Batterieladegerätes im Fahrzeug. Spannungseinspeisung auf der linken Seite. Das Ladegerät muss den Spannungszustand der Batterien erkennen und das Ladegerät bei Bedarf zu- bzw. ab-schalten. Ladebedingte Ausgasung sind zu verhindern. Z.B Fritec Ladeprofi L für den Einsatz an Kommunalen Fahrzeugen, Rettungsdienste, Katastrophenschutz, usw. Ladekennlinie nach IUoU Für 12V Fahrzeuge Ladestrom: 10 Ampere Laufende Kontrolle durch eingebautes Display Mikroprozessorgesteuertes Gerät Batteriepflege durch Fahrsimulationszyklen Robustes Aluminiumgehäuse für den rauhen Betrieb oder vergleichbar Einspeissystem Rettbox 230 V, inklusive aller Verbindungskabel Nebelschlussleuchte Batterien - Unterbringung nicht im Fahrer / Mannschaftsraum und nicht unterhalb der Wasserdurchfahrtsfähigkeits-Linie Alle Sicherungen im Kfz sind gegen Sicherungsautomaten zu tauschen, bzw. als solche zu installieren. Fahrgestell und Aufbau. Akustische Warneinrichtung am Heck montiert, die Funktion muss bei eingelegtem Rückwärtsgang gegeben sein. Beifahrerseite eine Schwanenhalsleuchte in LED. Der Fahrer darf damit nicht geblendet werden. Entladeschutz (Spannungswächter) für die Fahrzeugbatterien bei betriebener Ladeerhaltung von Handsprechfunkgeräten, Handscheinwerfern sowie Betrieb der Fahrzeugbeleuchtung zur Erhaltung der Batterie-Startleistung. Seite 15 von 19

16 Stromversorgung 12 V verlegen für: 1 x Handscheinwerfer (Adalit L 3000 LED) zwischen Fahrer - u Beifahrersitz, 3 x Handscheinwerfer (Adalit L 3000 LED) in der Mannschaftskabine Mitte, links und rechts (die genaue Einbauposition ist abzustimmen) Lichtmast-Warnsignal im Fahrerhaus. (akustisch und optisch) Manövrierscheinwerfer an der Fahrer- und Beifahrertür LED Beleuchtung der Bewegungsflächen auf dem Dach sowie in den Dachkästen, Schaltung über Geräteraumbeleuchtung und Dachaufstiegsleiter. LED Geräteraumbeleuchtung geschaltet über Standlicht und Kontaktschaltern im jeweiligen Geräteraum. Pneumatik-Lichtmast, inklusive Lampenbrücke. (6 - LED-Scheinwerfer) automatisches Einfahren des Lichtmastes beim öffnen der Handbremse Lichtmast-Stromversorgung über 24V Bordnetz.Automatische Drehzahlanhebung, Pumpenbetrieb und Lichtmast müssen gleichzeitig nutzbar und aufeinander abgestimmt sein. Unfalldatenschreiber Kienzle mit allen Aufschaltungen die möglich sind. Rückfahrkamera mit automatischer Abdeckung, Bildaufschaltung auf das Navigationssystem Die Auspuffanlage ist so zu montieren, dass der Anschluss an eine stationäre Absauganlage (Fa. Nedermann) ermöglicht wird. Das Auspuffendrohr ist in Verbindung mit DIN zwischen der Mannschaftskabine und der Hinterachse oder hinter der Hinterachse (linke Seite) zu montieren. Lieferung und Einbau einer funktionsfähigen Kühlbox für 6 x 0,7 l Sprudelflaschen oder vergleichbar Seite 16 von 19

17 8.00 Farbanstriche 8.01 Stoßfänger - Farbe weiß RAL Kotflügel - Farbe weiß RAL Lackierung Fahrzeug in RAL 3020 mit umlaufendem gelben Streifen ca. 0,40 Meter breit (reflektierend, Oralite 5600E-213) nach Absprache mit Auftraggeber. Im Frontbereich kein gelben Streifen, sondern gelbe Aufschrift Feuerwehr 8.04 Konturbeklebung gelb reflektierend Türbeklebung mit Wappen der Stadt Jena nach Angabe, Wappen werden angeliefert Tür-Kantenschutz - 3 M, Safety Walk, an allen Türen sowie dahinter, möglichst in transparent oder schwarz Sonstiges 9.01 Die Beschreibungen und Zeichnungen über den Aufbau sind mit dem Angebot vorzulegen und sind dessen Bestandteil. Die Feuerwehr Jena verpflichtet sich, diese Unterlagen an keinem anderen Hersteller weiterzugeben. Im Falle eines Auftrages wird vor Auftragsbestätigung durch den Auftraggeber eine Konstruktionsbesprechung mit dem Auftragnehmer durchgeführt. Hierfür muss die Aufbauzeichnung gegebenenfalls überarbeitet werden. Seite 17 von 19

18 Fahrzeugabnahme nach der StVZO ( TÜV ) Mit dem Fahrgestellhersteller ist der zusätzliche Einbau der elektrisch betriebenen Geräte und Einrichtungen abzustimmen, bei nicht vorhandener E1-Zulassung ist eine Unbedenklichkeitserklärung des Fahrzeugherstellers oder eine vergleichbare Lösung vorzulegen. Sonstige Kosten, die bisher in dieser Leistungsbeschreibung nicht abgefragt wurden, jedoch berücksichtigt werden müssen, sind in einer separaten Auflistung beizufügen. Die Kosten sind hier anzugeben, ein Nebenangebot ist nicht zulässig. Kosten für Übernachtung und Verpflegung beim Hersteller für Kostruktionsgespräche, Landesabnahme, Einweisung in die Technik und Fahrzeugabnahme. Gesamt 10 Übernachtungen. Kosten für eine Vorort-Schulung der Kameraden am Standort der BF Jena. (Stadtgebiet Jena) 3 Monate nach Auslieferung. Deutschsprachige Bedienungsanleitungen nach den Vorschriften des Gerätesicherheitsgesetzes für die Inbetriebnahme und Wartung der ausgelieferten technischen Ausrüstungsgegenstände sind beizustellen, elektronisch ist zugelassen. Alle Fächer sind zu beschriften. Die Beschriftung hat so zu erfolgen, dass sie vom Auftraggeber in geeigneter Weise ergänzt oder verändert werden kann. Eine ausführliche Beladeliste (Stückbezeichnung, -zahl und Unterbringungsort) ist sowohl als Ausdruck und als Datei (CD-ROM oder Stick) mitzuliefern. Dies gilt für die gesamte Beladung, auch wenn vom Auftraggeber Beladungsteile zugeliefert werden. Seite 18 von 19

19 10.00 Lieferzeiten, Garantie Ausführungsfrist bis , Bieter die das Produkt zu einen früheren Termin fertigstellen, erhalten Zusatzpunkte. Termin angeben Garantierte Lieferzusage für Ersatzteile:... Jahren Garantiezeiten für: Aufbau...Monate Pumpe und Pumpenschaltung...Monate Einbauten:...Monate Schnellster Termin max. Punktanzahl danach %- Aufteilung der Punkte Größte max. Punktanzahl danach %- Aufteilung der Punkte Größte max.punktanzahl danach %- Aufteilung der Punkte Datum: Stempel und Unterschrift: Seite 19 von 19

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