Liebe Leserinnen. Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF. Kein Winterschlaf im Kreisverband

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1 I. Quartal 2010 Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF Editorial Kein Winterschlaf im Kreisverband Frank Langisch Liebe Leserinnen und Leser, hinter uns liegen Wochen, die wie seit Jahren nicht mehr erlebt durch extreme Schneefälle, Kälte und Glätte auf den Straßen geprägt waren. Ich hoffe, Sie alle haben diese langen Winterwochen unverletzt und unbeschadet überstanden. Diese Verhältnisse stellten unsere Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Selbstverständlich müssen wir in unserer täglichen Verantwortung als Rotes Kreuz Witterungsverhältnisse beachten. Es kann nicht sein, dass schwer Erkrankte oder Verletzte wegen der Straßenverhältnisse auf Hilfe verzichten müssen, chronisch Kranke nicht zu ihrer notwendigen Behandlung gefahren, Menschen mit Behinderung nicht befördert werden. Einen kleinen Einblick, wie die Mitarbeiter unseres Rettungsdienstes und des Fahrdienstes die zurückliegenden Winterwochen erlebten, geben wir in dieser Ausgabe des Mitgliederbriefes. Wir wollen Sie auch informieren, wie es seit seiner Gründung im Dezember 2008 mit der Entwicklung des Netzwerks Gesunde Kinder weitergegangen ist. Wir als Träger des Netzwerks freuen uns, dass inzwischen eine Ausweitung seines Wirkens gelungen ist. Was passiert ist und worauf es aktuell ankommt, lesen Sie bei uns. Ebenso wollen wir informieren, wie die ARD-Fernsehlotterie uns hilft, für ältere Mitbürger unserer Region einen Platz an der Sonne zu schaffen. Besonders beeindruckt hat mich die spontane Hilfsbereitschaft von so vielen Menschen für die Opfer, die von der schrecklichen Erdbebenkatastrophe in Haiti betroffen waren und sind. Das Mitgefühl und die Spendenbereitschaft für die Menschen in Haiti sind auch über zwei Monate nach dem Erdbeben groß. Der unmittel- baren Soforthilfe folgt nun der langfristige Wiederaufbau. Das Deutsche Rote Kreuz wird den Neubeginn des armen Karibikstaates mit 18 Millionen Euro unterstützen. Um das enorme Ausmaß des Erdbebens zu überwinden und für künftige Herausforderungen besser gerüstet zu sein, ist das Land jetzt auf umfangreiche und intensive Hilfe von außen angewiesen. Das DRK wird sich auch dank Ihrer Spendenbereitschaft in vielen Projekten engagieren können. Allen Mitarbeitern, die in den zurückliegenden Winterwochen mit hohem Einsatz sicherten, dass wir unsere Hilfe für Menschen in Not aufrecht erhalten konnten, allen, die die wirksame DRK-Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti unterstützten, sei an dieser Stelle aufrichtig gedankt. Mit allen guten Wünschen für eine schöne Frühlingszeit grüße ich Sie herzlich Ihr Frank Langisch, stellv. Kreisgeschäftsführer Rettungsdienst in Gefahr Von Hubertus C. Diemer, Bereichsleiter in der Geschäftsstelle des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.v. Seit dem 1. Dezember 2008 herrscht große Unsicherheit im Rettungsdienst. An diesem Tag urteilte der Bundesgerichtshof, dass bei der Beauftragung im Rettungsdienst das Vergaberecht angewendet werden muss und die Leistungen des Rettungsdienstes vor einer Beauftragung, zum Beispiel des DRK, mittels einer europaweiten Ausschreibung ausgeschrieben werden müssen. Leider fürchten viele Landkreise, wie auch der Landkreis Oder-Spree, diese Ausschreibung und planen, zukünftig Hubertus C. Diemer den Rettungsdienst ohne Beteiligung der bewährten Hilfsorganisationen selbst durchzuführen. Ein solcher kommunaler Rettungsdienst würde die auch in Brandenburg seit 20 Jahren etablierten Strukturen im Bevölkerungsschutz zerstören. Insbesondere kann eine Bewältigung von Großschadensfällen mit einer Vielzahl von Verletzten nur zusammen mit den ehrenamtlichen Mitgliedern des DRK erfolgen. Diese wiederrum müssen sich durch den täglichen praktischen Einsatz im Rettungsdienst auf solche Ereignisse vorbereiten. Wir vom Roten Kreuz fordern von der Politik, den Rettungsdienst nicht nur als einzelne Leistung der Gefahrenabwehr zu betrachten, sondern immer auch den gesamten Bevölkerungsschutz als Einheit im Auge zu behalten. Themen in dieser Ausgabe: Editorial/ Rettungsdienst in Gefahr 1 Netzwerk Gesunde Kinder 2/3 Ein Platz an der Sonne 4 Rettungs- und Fahrdienst in Eis und Schnee 5 Nachrichten aus dem Kreisverband 6 Nachrichten/ Lehrgangstermine/ Impressum 7 Jubiläen 8 Seite 1

2 Für gesunde und glückliche Kinder Netzwerk Gesunde Kinder in Märkisch-Oderland DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree Projektkoordination: Birgit Triebel Hegermühlenstr. 58, Strausberg Tel.: (03341) Fax: (03341) Sprechzeiten: Mo. u. Do Uhr oder nach Vereinbarung Im Krankenhaus MOL Sonnenburger Weg 3, Wriezen Tel.: (033456) Fax: (033456) Sprechzeiten: Di Uhr oder nach Vereinbarung In enger Zusammenarbeit mit: Hebammen Kinderärzten Gynäkologen Schwangerenberatungsstellen Ambulanten Praxen Krankenhäuser Strausberg und Rüdersdorf Landkreis Märkisch Oderland und weiteren Partnern Seite 2 Im Rahmen des Landesprogramms Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang! fördert das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie seit mehr als drei Jahren den Aufbau lokaler Netzwerke Gesunde Kinder. Pilotierungspartner waren drei Netzwerke. Das Niederlausitzer Netzwerk nahm im Juni 2006, das Havelländische Netzwerk im September 2006 und das Eberswalder Netzwerk im Dezember 2006 seine Arbeit auf. Landesweit gibt es inzwischen 17 Netzwerke Gesunde Kinder, die ihre Beratung an insgesamt 26 Standorten anbieten das zwölfte wurde im Dezember 2008 in Strausberg gestartet. Träger ist das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Märkisch-Oder-Spree. Die Geburt eines Babys bringt eine Menge Veränderungen mit sich. Der Tagesablauf wird weitestgehend durch den Familienzuwachs bestimmt. Bereits während der Schwangerschaft entstehen tausend Gedanken über die Zukunft mit dem Kind, die Veränderungen im eigenen Leben und in der Partnerschaft und der Familie. Das Netzwerk möchte junge Familien unterstützen und ihnen bereits in der Schwangerschaft eine Patin oder einen Paten an die Seite stellen, der sie berät und unterstützt. Unter Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes wurde das Netzwerk Gesunde Kinder in Märkisch-Oderland ins Leben gerufen. Mit Unterstützung verschiedener pädagogischer und medizinischer Fachbereiche und ehrenamtlicher Helfer sollen junge Frauen und Familien in den ersten drei Lebensjahren des Babys begleitet werden. Neben der unmittelbaren Hilfe sicher auch ein Beitrag zur kinderfreundlichen Einstellung in unserem Landkreis. Kernaufgabe dieser Netzwerke ist die Förderung der gesundheitlichen und sozialen Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren durch einen Besuchsdienst von geschulten, ehrenamtlich tätigen Patinnen und Paten in der Familie des Kindes. Dazu wurden von den Evaluatoren Qualitätsstandards erarbeitet und evaluiert. Die Leistungen der Netzwerke stehen allen Familien zur Verfügung. Auf diese Weise können auch Familien mit Risikomerkmalen ohne soziale Stigmatisierung erreicht werden. Landesweit gibt es inzwischen 17 Netzwerke Gesunde Kinder, die ihre Beratung an insgesamt 26 Standorten anbieten. Die Psychologin Birgit Triebel koordiniert das Netzwerk Gesunde Kinder in Strausberg. Sie legt wert darauf festzustellen, dass die Paten nicht nur in Problemfamilien hineingehen, sondern allen Familien bei allen ihren Alltagssorgen mit Rat und Tat zur Seite stehen. So haben die ehrenamtlich tätigen Paten auch die Funktion von Vertrauten, Begleitern und Weg-

3 weisern. Sie wissen, wo die nächste Krabbelgruppe angeboten wird, helfen bei Behördengängen und der Erledigung von Formalitäten oder unterstützen die Eltern bei der Suche nach einem Kindergartenplatz. Auch wenn es Probleme beim Stillen gibt, der Säugling viel schreit oder das Kleinkind eine Trotzphase hat, wissen sie Rat. Am 18. Juni 2009 fand im Krankenhaus Strausberg die Verleihung der Patenurkunden für die ersten ausgebildeten Patinnen und Paten statt.15 Patinnen und Paten absolvierten im April und Mai letzten Jahres zehn Kursinhalte der Patenschulung und sind nun fi t, um junge Familien mit Babys im Alter von 0 bis 3 Jahren begleiten und betreuen zu können. Die Paten besuchen seither die Familien regelmäßig und stehen als Ansprechpartner und Lotse für alle Alltagsfragen zur Verfügung. Darüber hinaus wissen die Paten nun gut bescheid, wo und wie die unterschiedlichsten Anträge und Anmeldungen für das Kind bei den Behörden und Ämtern erfolgen müssen. Im Moment haben wir 26 Paten, Ende Februar startete eine neue Schulung für die nächsten 16. Erstmals kommen drei davon aus der Oderregion, sagt Birgit Triebel. Bisher hatten wir eher Familien und Paten aus dem Altkreis Strausberg und nur wenige aus der Oderregion erreicht. Seit dem Januar 2010 ist das anders. Das Netzwerk Gesunde Kinder in Märkisch-Oderland wächst. Seit Anfang Januar gibt es eine neue Beratungsstelle im Krankenhaus Märkisch-Oderland in Wriezen. Die offi zielle Auftaktveranstaltung fand am 26. März im Beisein von Jutta Lieske, seit November 2009 Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, statt. Aber schon vorher koordinierte Birgit Triebel das Netzwerk aus Hebammen, Kinderärzten, Gynäkologen, Schwangerenberatungsstellen, Krankenhäusern, dem Landkreis und vielen weiteren Partnern. Um den tatsächlich großen Bedarf an Paten zu decken, werden noch mehr Freiwillige aus dem Oderland gesucht. Dafür seien keine besonderen Voraussetzungen nötig sagt Birgit Triebel. Die 35-jährige Psychologin dazu: Bei uns sind querbeet alle Altersgruppen und die verschiedensten Berufe vertreten. Unter den Paten seien wohl einige Krankenschwestern und Erzieher dennoch sei eine medizinische oder pädagogische Vorbildung nicht notwendig. So hat auch ein Straßenwärter den Kurs absolviert, es engagieren sich viele Rentner, die meisten sind Frauen. Aber gerade manche alleinerziehenden Mütter wünschen sich einen männlichen Paten weil ihr Kind ansonsten nur von Frauen, der Oma oder den Freundinnen umgeben ist. Mit der offi ziellen Eröffnung des Wriezener Büros sollen nicht nur die Sprechstunden ausgeweitet, sondern auch Schulungen für ehrenamtlich Aktive angeboten werden. Wie in Strausberg Die Psychologin Birgit Triebel koordiniert das Netzwerk Gesunde Kinder in Strausberg. wird es dort vielleicht auch eine Elternakademie geben, mit Kursen zu den Themen Ernährung, Bewegung Erziehung, Umgang mit Medien oder Kochen mit Kindern. Wer kann Pate werden? Jeder Erwachsene, der gerne eine oder mehrere Familien und ihr Baby in den ersten Lebensjahren begleiten möchte. Die Teilnahme ist ehrenamtlich, Auslagen werden erstattet! Aufgaben als Pate: Regelmäßige Besuchstermine bei der Familie Teilnahme an der Patenschulung Einhaltung des Datenschutzes und der Verschwiegenheit Regelmäßige Teilnahme an Patenstammtischen Kontakt zur Gruppenleiterin und der Koordinatorin halten Patenschulungen Unsere Paten werden durch Experten in folgenden Themenschwerpunkten auf ihre Tätigkeit in den Familien vorbereitet: Sozialmedizinische und rechtliche Grundlagen Still- und Ernährungsberatung Altersgerechte Entwicklung Impfprävention Unfall- und Gewaltprävention Grundlagen der Frühförderung und der frühen Hilfen Kommunikationstraining Angebote und Kontaktadressen von Einrichtungen und Praxen im Landkreis Seite 3

4 Ein Platz an der Sonne Kreisgeschäftsführer Klaus Bachmayer erläutert zukünftigen Bewohnern vor laufender Kamera das Bauvorhaben. Die ARD Fernsehlotterie spielte seit 1956 über 1,3 Milliarden Euro für karitative Zwecke ein. Damit wurden bislang über soziale Einrichtungen unterstützt. Gefördert werden jährlich rund 400 Maßnahmen und Einrichtungen der Wohlfahrtspfl ege, darunter zahlreiche DRK-Projekte. Im vergangenen Jahr erhielt die ARD Fernsehlotterie das TÜV-Zertifi kat Betreutes Wohnen am Dämeritzsee in Erkner Vorflur: ca. 7,13 m² Wohnen: ca. 19,95 m² Schlafen: ca. 16,60 m² Küche: ca. 4,56 m² Bad: ca. 4,88 m² Abstellraum: ca. 2,64 m² Balkon: ca. 5,50 m² Geprüftes Lotteriesystem. Der Bau des DRK- Altenpfl egeheim und Pfl egepension am Dämeritzsee in Erkner wurde 2008 mit Euro aus Lottomitteln (ca. 7,9 Prozent der Gesamtinvestitionssumme) gefördert. Das überzeugende Betreuungskonzept und die hohe Qualität in der Pfl ege waren mitentscheidend für die Bewilligung weiterer Mittel für das nächste Projekt, das der Kreisverband 2010 auf dem wunderschönen Grundstück in Angriff nehmen wird: das Bauvorhaben DRK-Betreutes Wohnen am Dämeritzsee. Es werden insgesamt 16 Ein- und acht Zweiraumwohnungen geschaffen. Alle Wohnungen werden angeschlossen an die DRK-Hausnotrufzentrale mit Notfallversorgung. Täglich Einraumwohnung Giebellage Einraumwohnung Mittellage Zweiraumwohnung Hinweis: Mit der weiteren Detailplanung können die Flächen der Räume geringfügig von den hier angegebenen abweichen! Bei der dargestellten Möblierung handelt es sich nur um einen Vorschlag! nehmen DRK-Mitarbeiter oder Betreuer Kontakt mit den Bewohnern auf, ein Medikamentendienst sowie die Teilnahme an der Seniorengymnastik, Entspannung im Snoezelenzentrum oder andere Angebote des benachbarten Altenpfl e- geheims können genutzt werden. Für DRK-Projekte bewilligte die ARD Fernsehlotterie im Jahr 2009 insgesamt mehr als 9,1 Millionen Euro mit einer Summe in Höhe von Euro wird das Bauvorhaben DRK-Betreutes Wohnen am Dämeritzsee gefördert. Ein wichtiger Beitrag, um möglichst vielen Menschen einen würdevollen Lebensabend an einem Platz an der Sonne zu ermöglichen. Ein Fernsehteam der ARD besuchte am 22. Januar das Altenpfl egeheim, um sich ein Bild vom Leben dort zu verschaffen und die Pläne für 2010 zu hinterfragen. Kreisgeschäftsführer Klaus Bachmayer informierte über den erfolgreichen Start im neuen DRK-Altenpfl egeheim und das Vorhaben Betreutes Wohnen. Das Fernsehteam traf Sigrid Zeuge, die gerade ihren Mann im Heim besuchte. Sie war mit ihrem schwer an Demenz erkrankten Ehemann allein zu Hause nicht mehr zurecht gekommen, ist nun glücklich, ihn bestens versorgt zu wissen. Der freut sich nicht nur über die langen täglichen Besuche seiner Frau. Sehr zufrieden zeigt er sich auch mit der fürsorglichen Betreuung, sein helles, freundliches Zimmer und die herrliche Lage am See. Große Vorfreude haben schon Sabine Lein und Gerhard Franzke. Sie werden in einigen Monaten zu den ersten Bewohnern einer Zweiraumwohnung im Betreuten Wohnen zählen. Routiniert meisterte Sabine Lein das Fernsehinterview. Der ehemaligen Lehrerin ist es besonders wichtig, so lange es geht eigenständig und selbstbestimmt zu leben, bei Bedarf aber schnell auch die Möglichkeit zu haben, professionell gepfl egt zu werden. Diese Erwartungen wird sie bestätigt fi nden ein,platz an der Sonne, auch dank der ARD-Fernsehlotterie. Sabine Lein und Gerhard Franzke freuen sich auf ihre Zweiraumwohnung. Sigrid Zeuge weiß ihren Ehemann gut betreut. Seite 4

5 Eis und Schnee getrotzt Hinter uns liegen Wochen, die wie seit Jahren nicht mehr erlebt durch extreme Schneefälle, Kälte, Glätte auf den Straßen geprägt waren. Diese Verhältnisse stellten unsere Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Selbstverständlich müssen wir in unserer täglichen Verantwortung als Rotes Kreuz Witterungsverhältnisse beachten. Es kann nicht sein, dass schwer Erkrankte oder Verletzte wegen der Straßenverhältnisse auf Hilfe verzichten müssen, chronisch Kranke nicht zu ihrer notwendigen Behandlung gefahren und Menschen mit Behinderung nicht befördert werden. Einige Impressionen, wie unser Rettungsdienst und der Fahrdienst die zurückliegenden Winterwochen erlebten, zeigen wir im folgenden Beitrag. Mirko Venz, der Leiter der Rettungswache Fürstenwalde, meint, dass der zurückliegende Winter schon zu den härtesten der letzten Jahre zählte. Er selbst hat es bei einem schmerzhaften, nächtlichen Sturz auf nicht gestreutem Weg erfahren. Häufi g haben die Rettungsassistenten und -sanitäter in den langen Frostwochen, die sehr bald ihre Romantik verloren hatten, ihre Kollegen von der Feuerwehr um Hilfe gebeten, die dann besonders gefährliche Stellen streuten. Nicht anders als den Fürstenwaldern erging es den Mitarbeitern in den anderen DRK-Rettungswachen in Beeskow, Storkow, Briesen, Müllrose und Bad Saarow. Die insgesamt 77 Rettungsassistenten und Rettungssanitäter hatten immer wieder mit schmalen Fahrspuren, schlecht erreichbaren Grundstücken, festgefrorenen Schneebergen vor den Haustüren zu kämpfen. Diese komplizierten Bedingungen waren über eine lange Zeit gang und gäbe, sagt Hartmut Kahl, Chef des Rettungsdienstes des DRK-Kreisverbandes. Gleichzeitig stiegen chirurgische Notfälle exorbitant an. Wenn man dann jemanden sicher auf einer Trage raus bringen muss, der 120 Kilo wiegt wir haben verstanden, Mirko Venz. Anita Apitz in sicheren Händen beim DRK-Fahrdienst hier mit Horst Schmidt und Andreas Alscher. Die klare Maxime, die Mirko Venz und Hartmut Kahl für die sieben RTWs (Rettungstransportfahrzeuge) und drei NEFs (Notarzteinsatzfahrzeuge) des DRK-Kreisverbandes herausgegeben haben: Ankommen ist das Ziel! und das heisst, den Straßenverhältnissen angepasst zu fahren. Wenn wir zum Einsatz rausfahren, geht Sicherheit vor. Natürlich kommt es vor, dass man sich in der Spurrinnen der Nebenstraßen mal eine Schramme ans Auto holt Unfälle gab es jedoch keine. Träger des Rettungsdienstes ist der Landkreis. Eckhard Fehse, Chef des kreislichen Eigenbetriebs Rettungsdienst, hebt die hohe Einsatzbereitschaft der DRK-Retter hervor: Sonderschichten für die Einsatzkräfte waren deshalb nicht nötig gewesen. Kein einziger Einsatz habe trotz der komplizierten Straßenverhältnisse abgesagt werden müssen. Nur so schaffen die DRK-RTWs ca und die DRK-NEFs ca Einsätze pro Jahr eine beeindruckende Bilanz. Stabil war trotz des Eises auch die Arbeit des DRK-Fahrdienstes des Kreisverbandes. Von den Fahrdienststandorten Erkner, Fürstenwalde, Eisenhüttenstadt, Beeskow, Frankfurt (Oder) und Strausberg trotzten die Mitarbeiter in den insgesamt 24 Fahrzeugen den widrigen Umständen. Zuverlässig wurden Krankenfahrten für nicht betreuungspfl ichtige Personen und gehunfähige Patienten durchgeführt liegend, im Rollstuhl und Tragestuhl. Darüber hinaus waren weitere Fahrzeuge im Schülerspezialverkehr sowie für Behindertenwerkstätten täglich im Einsatz. Sicher: So schnell muss nicht wieder ein so knackiger Winter sein auch sicher: Wenn dann wieder einer kommt, können wir volles Vertrauen in die Frauen und Männer unseres DRK-Rettungs- und Fahrdienstes setzen. Rettungssanitäter Gerd-Dieter Fischer (l.) und Rettungsassistent Jens Günther im Wintereinsatz. Seite 5

6 Eisiges aus Müllrose Nachdem der Pool vom Eise befreit war Auch in diesem Jahr begrüßten wir das neue Jahr auf unsere eher ungewöhnliche Art und Weise mit dem traditionellen Anbaden auf der Wasserrettungsstation in Müllrose. Vor dem Bad im kühlen Nass stand die etwas schweißtreibende Befreiung der Badestelle vom Eis. Die nur ca. fünf cm dicke Eisschicht war nicht ausreichend tragfähig um sie zu betreten, aber mit Matroschka hilft gab es eine erfrischende Abkühlung. vereinten Kräften räumten wir den Pool frei. Bevor die elf Badegäste den Sprung ins Wasser wagten, demonstrierte Miko, wie man sich beim Einbruch ins Eis verhalten sollte und Radi kommentierte dies für die Zuschauer. Im Anschluss ging es der Reihe nach in den Pool, um die erste Runde in diesem Jahr zu schwimmen. Nach dem Bad stand die gut vorgeheizte Sauna zum Aufwärmen für die Winterbader bereit. Die über 50 Gäste konnten sich an zwei Schwedenfeuern, sowie Glühwein, Tee und Kaffee wärmen. Zahlreiche Vertreter der Presse waren auch wieder mit dabei, so dass wir mit unserem Event wieder einmal in den RBB-Nachrichten brandenburg aktuell um Uhr zu sehen waren. Gregor Goldenbogen Glückwünsche zum 60. und 50. Geburtstag Der Erlös des Kuchenbasars ging auf das DRK- Spendenkonto für die Kinder Haitis. Auch wir, die Kinder, Eltern und Erzieherinnen der DRK-Kita- Matroschka, sind tief betroffen von den katastrophalen Ereignissen in Haiti. Gerade die Kinder in Haiti, die ihre Familien verloren haben, liegen uns besonders am Herzen. Deshalb haben die Erzieherinnen und Eltern mit ihren Kindern leckeren Kuchen gebacken und am Freitag, dem 12. Februar 2010, in der Einrichtung verkauft. Es wurden 174,65 Euro eingenommen. Diese Summe übergeben wir dem Spendenkonto Haiti des Deutschen Roten Kreuzes. Sie soll den Kindern in Haiti zu Gute kommen. Danke an alle Spender und Spenderinnen. Sascha Schmoldt überbringt die Glückwünsche der Belegschaft. Dr. Kurt Kattanek, der Vorsitzende des DRK- Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree e.v., beging am 15. Februar in Erkner seinen 60. Geburtstag. Die Glückwünsche der Geschäftsführung und der Belegschaft des Kreisverbandes überbrachten die stellvertretenden Geschäftsführer Karola Alfaenger und Sascha Schmoldt. Für den DRK-Landesverband Brandenburg gratulierten Präsident Thomas Brozat und der stellvertretende Landesgeschäftsführer Dr. Stefan Schnittger. Herzliche Glückwünsche von der Belegschaft, von Vertretern des Landesverbandes und anderer Kreisverbände erhielt auch Kreisgeschäftsführer Klaus Bachmayer zum 50. Geburtstag am 7. März. Beiden Jubilaren auch an dieser Stelle eine herzliche Gratulation. Karola Alfaenger, Sascha Schmoldt, Dr. Kurt Kattanek, Thomas Brozat, Dr. Stefan Schnittger (v.r.). Klaus Bachmayer empfängt die Glückwünsche von Landesgeschäftsführer Manfred Helbig (l.). Seite 6

7 Kooperation mit Słubice Die Städte Frankfurt (Oder) und Słubice liegen nicht nur nebeneinander, sondern sind in ihrer Kultur und Struktur eng miteinander verbunden. Infolge der geopolitischen Veränderungen seit Ende der 90er Jahre hat die Grenze zu Polen eine neue Funktion als Tor zum Osten. Beide Städte haben die sich daraus ergebenden Chancen frühzeitig erkannt und Initiativen einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit eröffnet. Auch der DRK-Kreisverband Märkisch- Oder-Spree e.v. und das Polnische Rote Kreuz der Wojewodschaft Lubuski sind sich der Bedeutung der Oder-Neiße-Grenze bewusst. Nachdem es am 06. Januar 2010 zur einer Neugründung einer polnischen Rotkreuzgruppe (PCK) in Słubice gekommen ist, deren polnische Mitglieder seit drei Jahren eng mit dem Deutschen Roten Kreuz zusammenarbeiteten, wurde nun beschlossen, die Rotkreuzarbeit in der Grenzstadt Frankfurt gemeinsam zu gestalten und mit Leben zu erfüllen. Gleiche Interessen und satzungsmäßige Aufgaben werden in Absprache gemeinsam vorbereitet und zweisprachig umgesetzt. Hierzu zählen insbesondere die gemeinsame Sicherstellung von Veranstaltungen im Grenzbereich, gemeinsame Ausbildung und eine gemeinsame Kinder und Jugendarbeit beiderseits der Oder. Neben der gemeinsamen Teilnahme an allen Veranstaltungen des Partners sind folgende Höhepunkte geplant: Gemeinsame Absicherung Theatertag in Osno Gemeinsame Absicherung Stadtfest Frankfurt (Oder) Gemeinsame Absicherung 750-Jahrfeier Müllrose Gemeinsame Präsentation des Roten Kreuzes auf den Veranstaltungen des Landeskreises Oder-Spree und des PCK Lubuski Gemeinsames Vollyballturnier Deutsch-polnische Kindertagsfeier am 1. Juni mit ca. 300 Kindern Deutsch-polnisches Kinderferienlager am Helenesee und in Slawa (Polen) Sprachkurs für Kinder Neue DLRG Es ist ein neuer DLRG-Verein Oderland unter Kontrolle des Bundes- und Landesverbands gegründet worden. Vorsitzender ist Lars Tränkmann. Alleinige Satzungsziele sind die Verhinderung des Ertrinkungstods und Aufgaben im Sanitätsdienst. Material, Technik oder ähnliches werden vom alten Verein nicht übernommen, dieser Verein beginnt bei Null. Mario Deutschländer Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine II. Quartal 2010 DRK-KV Märkisch-Oder-Spree e.v. Lebensrettende Sofortmaßnahmen Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Erkner Frankfurt (Oder Eisenhüttenstadt Erkner Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Impressum Herausgeber des Mitgliederbriefes: DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Fürstenwalde Telefon / Fax / info@drk-mos.de Internet: Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Strausberg Fürstenwalde Erste-Hilfe-Lehrgang 06./ Frankfurt (Oder) 07./ Fürstenwalde 14./ Eisenhüttenstadt 26./ Frankfurt (Oder) 19./ Fürstenwalde 16./ Eisenhüttenstadt 05./ Frankfurt (Oder) 24./ Fürstenwalde 17./ Frankfurt (Oder) 03./ Fürstenwalde 16./ Beeskow 08./ Frankfurt (Oder) 19./ Fürstenwalde 11./ Beeskow 16./ Frankfurt (Oder) 09./ Fürstenwalde 19./ Frankfurt (Oder) 14./ Fürstenwalde 29./ Frankfurt (Oder) 26./ Fürstenwalde Erste-Hilfe-Training Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Verantwortlich i.s.d.p.: Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer Fotos: Silvio Bobert, DRK-Wasserwacht, Lutz Eckardt, Michel Eram, Kita Matroschka, Netzwerk Gesunde Kinder, privat, Andreas Rehkopp Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Seite 7

8 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 101 Jahre geb Martha Rädel, Fürstenwalde, Jahre geb Hans Möricke, Hoppegarten, Jahre geb Martha Löffl er, Prötzel, 22.1.; Elisabeth Wolter, Frankfurt, Jahre geb Hildegard Rautenstrauch, Fürstenwalde, 13.3.; Bernhard Wedel, Strausberg, Jahre geb Irena Paisdzior, Seelow, 1.1.; Hildegard Röster, Frankfurt, 11.1.; Albert Bierke, Fürstenwalde, 14.1.; Elfriede Dingeldey, Frankfurt, 16.1.; Irmgard Peter, Storkow, 19.1.; Erika Tauckert, Strausberg, 22.1.; Erna Schmück, Fürstenwalde, 29.1.; Johanna Lohde, Eisenhüttenstadt, 1.2.; Erich Peuker, Rüdersdorf, 12.2.; Renate Mann, Petershagen, 15.2.; Bruno Schulze, Frankfurt, 20.2.; Kurt Ehrenfried Hofmann, Eisenhüttenstadt, 22.2.; Elfriede Sagitz, Frankfurt, 25.2.; Anneliese Westphal, Storkow, 7.3.; Marie Tannfeld, Altlandsberg, 15.3.; Hildegard Dulias, Grünheide, 15.3.; Rosemarie Rielke, Neuenhagen, 16.3.; Charlotte Jens, Strausberg, 18.3.; Charlotte Walter, Erkner, Jahre geb Ilse Pukowitz, Strausberg, 4.1.; Christel Tichter, Frankfurt, 6.1.; Gerda Bothke, Fürstenwalde, 8.1.; Lore Krause, Fürstenwalde, 9.1.; Margot Sellin, Müncheberg, 12.1.; Christa Steinert, Bad Saarow, 12.1.; Christa Floeter, Guben, 13.1.; Elli Schaffrick, Strausberg, 15.1.; Gerda Korallus, Fürstenwalde, 16.1.; Erich Engel, Strausberg, 16.1.; Dora Höltge, Frankfurt, 16.1.; Kurt Lampe, Diensdorf-Radlow, 20.1.; Paul Kemmel, Groß Lindow, 21.1.; Werner von Rekowski, Eggersdorf, 21.1.; Inge Schlauß, Frankfurt, 22.1.; Maria Emmerling, Fürstenwalde, 26.1.; Johanna Jenzewski, Eggersdorf, 27.1.; Annemarie Luckow, Frankfurt, 28.1.; Elli Wöhl, Beeskow, 2.2.; Helmuth Drescher, Bad Saarow, 5.2.; Gerda Baumgart, Frankfurt, 8.2.; Irmtraud Jopke, Frankfurt, 9.2.; Martin Rump, Strausberg, 10.2.; Gerhard Huth, Schöneiche, 11.2.; Ruth Hartwig, Frankfurt, 16.2.; Lieselotte Kuschke, Fürstenwalde, 19.2.; Gerda Maaß, Eisenhüttenstadt, 20.2.; Irmgard Sgonina, Eisenhüttenstadt, 26.2.; Ingeborg Frickweiler, Eisenhüttenstadt, 9.3.; Manfred Zenker, Strausberg, 14.3.; Irmgard Bezill, Fürstenwalde, 15.3.; Rudi Lück, Storkow, 21.3.; Irmgard Domke, Eisenhüttenstadt, 21.3.; Ruth West, Frankfurt, 22.3.; Ernst Fege, Strausberg, 24.3.; Bernhard Liebenau, Frankfurt, 26.3.; Ingeborg Koldrack, Fürstenwalde, 26.3.; Erich Hohbein, Frankfurt, 26.3.; Siegfried Ostermann, Frankfurt, 29.3.; Lieselotte Höhn, Rehfelde, 29.3.; Luise Goltz, Neuenhagen, 30.3.; Emmi Schmidt, Oberbarnim, Jahre geb Hannelore Glogener, Frankfurt, 3.1.; Irene Rosengart, Eisenhüttenstadt, 4.1.; Eleonora-Cäcilie Schacher, Frankfurt, 6.1.; Karla Winkelmann, Strausberg, 6.1.; Christa Wieja, Strausberg, 7.1.; Christel Thede, Petershagen, 8.1.; Ruth Hauke, Frankfurt, 9.1.; Hermann Mock, Frankfurt, 9.1.; Charlotte Schleich, Erkner, 11.1.; Giesela Gube, Langewahl, 12.1.; Kurt Kleimert, Strausberg, 12.1.; Elsa Penndorf, Frankfurt, 13.1.; Käthe Kochau, Erkner, 13.1.; Günter Kretschmar, Frankfurt, 20.1.; Fridel Glaßer, Frankfurt, 21.1.; Marianne Härtig, Grünheide, 21.1.; Henni Koch, Frankfurt, 22.1.; Erika Binsker, Briesen, 26.1.; Helga Lange, Rauen, 29.1.; Eva Koch, Neuenhagen, 31.1.; Erika Koppe, Spreenhagen, 2.2.; Rudolf Frenzel, Rüdersdorf, 2.2.; Edeltraut Bednarz, Schöneiche, 6.2.; Ursula Rochow, Rauen, 7.2.; Lieselotte Scholl, Frankfurt, 11.2.; Margret Blankenhagen, Strausberg, 12.2.; Johannes Heimbürger, Strausberg, 12.2.; Heinz Schultke, Frankfurt, 13.2.; Edith Tief, Frankfurt, 13.2.; Irene Berndstein, Strausberg, 16.2.; Irmgard Beyer, Beeskow, 16.2.; Martha Timm, Frankfurt, 18.2.; Ursula Klose, Neuenhagen, 19.2.; Walter Fritsche, Strausberg, 21.2.; Hans Karbstein, Eisenhüttenstadt, 23.2.; Anneliese Hackbarth, Müncheberg, 24.2.; Johanna Simon, Heinersdorf, 27.2.; Erhard Knoblauch, Eisenhüttenstadt, 27.2.; Reinhold Zielke, Storkow, 28.2.; Siegfried Czernik, Eisenhüttenstadt, 1.3.; Anneliese Witte, Frankfurt, 1.3.; Elisa Schnitzlein, Bad Saarow, 3.3.; Rudolf Jopp, Fürstenwalde, 7.3.; Ursula Liebthal, Neuendorf, 9.3.; Ingeborg Lehmann, Frankfurt, 11.3.; Walter Noack, Rietz-Neuendorf, 13.3.; Else Kapelle, Strausberg, 14.3.; Martin Horn, Eisenhüttenstadt, 15.3.; Gerhard Elske, Müncheberg, 16.3.; Hans-Günter Welder, Storkow, 18.3.; Brigitte Wagenitz, Eisenhüttenstadt, 22.3.; Helene Friebe, Erkner, 23.3.; Ursula Adam, Storkow, 25.3.; Gertraud Fieck, Lebus, 26.3.; Waltraud Bammesreiter, Friedland, 29.3.; Ursula Herrmann, Neuenhagen, 30.3.; Edith Halas, Rüdersdorf, 30.3.; Helmut Thöns, Paulinenaue, Jahre geb Susanne Müller, Strausberg, 3.1.; Inge Lüning, Neuhardenberg, 3.1.; Waltraut Bartels, Müllrose, 5.1.; Ingeborg Schüler, Frankfurt, 6.1.; Wolfgang Hennig, Strausberg, 6.1.; Horst Charabaruk, Frankfurt, 8.1.; Werner Hanitzsch, Eisenhüttenstadt, 8.1.; Ursula Lohmann, Müncheberg, 9.1.; Ingrid Pischke, Friedland, 10.1.; Claus Weckend, Fürstenwalde, 10.1.; Edelgard Stübner, Strausberg, 12.1.; Horst Kaden, Dresden, 13.1.; Heinz Partenheimer, Grünheide, 14.1.; Anneliese Kerger, Fürstenwalde, 15.1.; Christa Schütz, Strausberg, 15.1.; Horst Virchow, Hoppegarten, 16.1.; Helmut Mueller, Rietz-Neuendorf, 27.1.; Günter Wetzel, Eisenhüttenstadt, 27.1.; Jutta Zielke, Eisenhüttenstadt, 28.1.; Gisela Lehnert, Frankfurt, 29.1.; Klaus Lemke, Frankfurt, 30.1.; Klaus Höna, Frankfurt, 2.2.; Eva Röschke, Storkow, 2.2.; Lotte Trolle, Frankfurt, 3.2.; Siegfried Gadow, Strausberg, 4.2.; Peter Gerlach, Fredersdorf, 7.2.; Mathilde Jakobitz, Strausberg, 8.2.; Hans Bundt, Müncheberg, 12.2.; Dietrich Bahrs, Neuenhagen, 12.2.; Waltraut Neubauer, Beeskow, 14.2.; Helgard Raedel, Petershagen, 15.2.; Elisabeth Hartung, Frankfurt, 18.2.; Christa Bromme, Erkner, 18.2.; Horst Rahn, Märkische Höhe, 19.2.; Horst Hahn, Strausberg, 19.2.; Horst u. Hildegard Paul, Strausberg, 20.2.; Manfred Melzer, Fürstenwalde, 21.2.; Margot Stenzel, Arensdorf, 22.2.; Elisabeth Wenzlaff, Hoppegarten, 22.2.; Helga Schwedler, Frankfurt, 23.2.; Gerda Schulze, Fürstenwalde, 23.2.; Herbert Markwardt, Frankfurt, 25.2.; Lydia Gnädig, Eisenhüttenstadt, 25.2.; Helga Worbs, Strausberg, 26.2.; Brigitte Trautmann, Frankfurt, 3.3.; Ingrid Paszkowsky, Frankfurt, 5.3.; Marianne Unglaub, Erkner, 5.3.; Erika Lohmann, Strausberg, 6.3.; Edith Ludwig, Storkow, 7.3.; Susanne Stachat, Fürstenwalde, 7.3.; Horst Denker, Neuenhagen, 8.3.; Elisabeth Liebich, Hennickendorf, 8.3.; Gerlinde Guse, Neißemünde, 12.3.; Gerda Nißle, Bad Saarow, 13.3.; Margot Kleemann, Frankfurt, 13.3.; Roland Lehmann, Neuenhagen, 14.3.; Marta Feister, Beeskow, 15.3.; Helga Gärtig, Strausberg, 16.3.; Dora Gerlach, Prötzel, 18.3.; Wolfgang Johne, Strausberg, 20.3.; Gertraud Roggatz, Langewahl, 21.3.; Waltraud Müller, Strausberg, 22.3.; Gerda Wunderlich, Schorfheide, 23.3.; Werner Kanies, Frankfurt, 25.3.; Karl-Heinz Pöthke, Rietz-Neuendorf, 26.3.; Willi Mierse, Fürstenwalde, 27.3.; Günther Gränzer, Frankfurt, 27.3.; Gisela Rodewald, Frankfurt, Jahre geb Heinz Fink, Eisenhüttenstadt, 1.1.; Christa Brisch, Hoppegarten, 3.1.; Brigitte Düring, Erkner, 4.1.; Erika Trippens, Strausberg, 5.1.; Johann Kordon, Frankfurt, 5.1.; Frieda Elies, Frankfurt, 8.1.; Roswitha Neumann, Reitwein, 9.1.; Sieglinde Schulz, Neuenhagen, 9.1.; Erika Friedrich, Strausberg, 11.1.; Ingrid Westmann, Storkow, 15.1.; Gerhard Haase, Frankfurt, 15.1.; Monika Schmolling, Frankfurt, 17.1.; Gisela Urban, Fürstenwalde, 19.1.; Dieter Zickuhr, Eisenhüttenstadt, 21.1.; Ingrid Völker, Müncheberg, 27.1.; Dieter Zimpel, Fürstenwalde, 29.1.; Irmgard Erling, Erkner, 30.1.; Gisela Schönfeld, Eisenhüttenstadt, 5.2.; Geralde Richter, Rietz-Neuendorf, 6.2.; Ursula Struck, Bad Saarow, 7.2.; Rosemarie Kreeter, Fredersdorf, 7.2.; Günter Mankusch, Eisenhüttenstadt, 8.2.; Helmut de Fries, Frankfurt, 8.2.; Brigitte Habermann, Fürstenwalde, 9.2.; Friedegard Reinhold, Frankfurt, 9.2.; Hannelore Stübing, Eisenhüttenstadt, 14.2.; Bärbel Falkenhagen, Beeskow, 16.2.; Peter Förster, Fredersdorf, 17.2.; Erich Schönfeld, Eisenhüttenstadt, 19.2.; Hartmut Carl, Fürstenwalde, 19.2.; Theo Sedlak, Frankfurt, 20.2.; Waltraut Haedtke, Eisenhüttenstadt, 20.2.; Erika Klar, Fürstenwalde, 20.2.; Bernd Schirmer, Hoppegarten, 23.2.; Horst Schumacher, Rietz-Neuendorf, 24.2.; Christa Gimpel, Frankfurt, 26.2.; Marlies Reichenbach, Briesen, 26.2.; Christa Peilicke, Strausberg, 26.2.; Rosemarie Freimark, Strausberg, 26.2.; Lothar Meyer, Fürstenwalde, 27.2.; Hannelore Gliese, Rietz-Neuendorf, 29.2.; Brigitte Ilgert, Erkner, 29.2.; Rainer Herde, Eisenhüttenstadt, 1.3.; Jutta Weidner, Fredersdorf, 3.3.; Richard Schmidt, Eggersdorf, 3.3.; Klaus Golz, Herzfelde, 3.3.; Hannelore Kirschner, Fürstenwalde, 4.3.; Klaus Nigrini, Strausberg, 4.3.; Gisela Laske, Tauche, 5.3.; Burglind Goldammer, Strausberg, 5.3.; Inge Haschick, Eisenhüttenstadt, 6.3.; Günter Döscher, Strausberg, 6.3.; Siegfried Zopf, Oberbarnim, 8.3.; Werner Ueckert, Strausberg, 8.3.; Georg Morgenstern, Storkow, 10.3.; Edeltraud Busch, Strausberg, 11.3.; Hannelore Brandt, Herzfelde, 12.3.; Paul Matthesius, Eisenhüttenstadt, 13.3.; Elisabeth Reichard, Storkow, 14.3.; Rosemarie Katzke, Frankfurt, 14.3.; Joachim Mochow, Eisenhüttenstadt, 15.3.; Monika Pohl, Erkner, 17.3.; Hans Zok, Hennickendorf, 18.3.; Lothar Lerche, Eisenhüttenstadt, 18.3.; Ingrid Heidrich, Frankfurt, 19.3.; Günter Wolf, Hennickendorf, 20.3.; Günter Lehmann, Groß Lindow, 26.3.; Gisela Hausmann, Eisenhüttenstadt, 27.3.; Rosemarie Weisbrich, Eisenhüttenstadt, 28.3.; Eva Röder, Eisenhüttenstadt, 28.3.; Helga Rink, Bad Saarow, 31.3.; Lothar Schultze, Neuendorf, 31.3.; Günter Basler, Fürstenwalde, Jahre geb Wilma Beaujean, Seelow, 1.1.; Gisela Schulze, Tauche, 4.1.; Gerhard Kaatsch, Tauche, 5.1.; Hans-Dieter Schröder, Woltersdorf, 8.1.; Manfred Briese, Schöneiche, 8.1.; Erika Hoffmann, Frankfurt, 24.1.; Brigitte Gärtner, Herzfelde, 25.1.; Michael Förster, Strausberg, 26.1.; Wolfgang Jahnke, Hennickendorf, 2.2.; Bodo Klotzkowski, Frankfurt, 4.2.; Wilfried Krüger, Eisenhüttenstadt, 4.2.; Katalin Goetzke, Bremervörde, 7.2.; Veronika Bausewein, Strausberg, 10.2.; Gerd Tietze, Frankfurt, 14.2.; Beate Dittrich, Erkner, 10.3.; Mechthild Umstätter, Altlandsberg, 13.3.; Marita Schulz, Frankfurt, 23.3.; Renate Bedynek, Erkner, 29.3.; Ruth Silldorf, Beeskow, Seite 8

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