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1 Service Deutsch Appliance IPS Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2016 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit * ) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Gewährleistung Mainboard-Batterie Zulassungen/Zertifizierungen Login Lokaler Login Fern-Login Lizenzen Update Wartungslizenz Ausführung Systemparameter Standard-Parameter Parameterexport Parameterimport HDDs Identifizieren Informationsdialog Display Ablauf Austausch Netzteilmodule Identifizieren Informationsdialog Display Status-LED Deaktivierung Austausch Wartung

4 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die SMAVIA Recording Server Appliance IPS in Verbindung mit der preloaded VideoIP Server-Software SMAVIA Recording Server Die Abbildungen in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Dokumente Datenblatt Technische Spezifikationen und Daten (für geschulte Systemintegratoren) Inbetriebnahme Anweisungen zur Montage, Anschlussbelegung und Inbetriebnahme (für geschulte Systemintegratoren) Service (dieses Dokument) Anweisungen zur Wartung und Reinigung (für geschulte Systemintegratoren) Hauptfunktionen Anweisungen zur Bedienung grundlegender Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Bedienung Anweisungen zur Bedienung aller Funktionen der Software (für Bediener ohne Fachkenntnisse) Konfiguration Anweisungen zur Konfiguration der Software (für geschulte Systemintegratoren) 4

5 1.3 Darstellungskonventionen Dieses Dokument kann Warnworte und Warnsymbole enthalten, die auf potenzielle Gefahrenquellen hinweisen: GEFAHR GEFAHR kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG WARNUNG kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT VORSICHT kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichter oder mittlerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. ¾¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 5

6 2 Sicherheitshinweise Benutzen Sie die beschriebenen Geräte nur in technisch einwandfreiem Zustand, bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst. Fachpersonal Die Aufstellung, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme und Konfiguration der Geräte darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Dies gilt auch für Wartung, Prüfung und Reparatur, wobei die Regelungen der Normenreihe DIN VDE 0701 (Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte) eingehalten werden müssen. Vorschriften Die Nutzung von Video- oder Audioüberwachungsanlagen ist in der Regel streng reglementiert. Informieren Sie sich vor dem Einsatz der Geräte über die geltenden Gesetze und Verordnungen in Bezug auf Daten-, Arbeits- und Umweltschutz. Stellen Sie ihre Einhaltung sicher. Systemkomponenten Verwenden Sie nur interne Komponenten, die von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete interne Komponenten können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Veränderungen Nehmen Sie keine Veränderungen an Hard- oder Software vor, die nicht von Dallmeier geprüft und freigegeben wurden. Nicht geeignete Veränderungen können zu Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Dokumentation Die Produktdokumentation umfasst verschiedene Dokumente, die gedruckt und/oder auf einem digitalen Medium mitgeliefert werden. Lesen Sie alle mitgelieferten Dokumente sorgfältig und vollständig, bevor Sie das Gerät verwenden. Beachten Sie immer die enthaltenen Anweisungen, Hinweise und Warnungen sowie die technischen Spezifikationen im Produktdatenblatt. Bewahren Sie alle Dokumente in einem gut lesbaren Zustand und an einem geeigneten Ort auf, um ein späteres Nachschlagen zu ermöglichen. Beachten Sie mögliche Aktualisierungen der Produktdokumentationen auf com Kondenswasser Wenn die Geräte von kalter in warme Umgebung gebracht werden, kann entstehendes Kondenswasser zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Warten Sie in diesem Fall vor der Inbetriebnahme bis die Geräte die Raumtemperatur angenommen haben (bis zu 8 Stunden). 6

7 Erdung und Potentialausgleich Für die Sicherheit von Personen (Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen) und Geräten (Schutz gegen Überspannungen) und die Störfestigkeit von Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik gegen elektromagnetische Störungen (EMI) sind zwingend alle nach aktuell gültigen DIN-, VDE- und ISO-Normen vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen auszuführen, die für eine normgerechte Erdung und einen korrekten Potentialausgleich aller verwendeten elektrischen und elektronischen Geräte sorgen. Gewitter Um Beschädigungen an den Geräten durch elektrische Überspannung während eines Gewitters zu vermeiden, trennen Sie die Geräte von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Diese Vorgehensweise wird auch empfohlen, wenn die Geräte über einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden. Betriebsbedingungen Ungeeignete Betriebsbedingungen können zu einer verkürzten Lebensdauer, Funktionsstörungen, Beschädigungen, Datenverlust und zum Verlust der Gewährleistung führen. Beachten Sie die Vorgaben der technischen Daten, die Anforderungen an die Betriebsumgebung und die Wartungsvorschriften. Erschütterungen Erschütterungen können zu Funktionsstörungen und Beschädigungen führen. Die Geräte dürfen im Betrieb nicht bewegt werden. Fremdkörper Wenn Gegenstände oder Flüssigkeiten in die Geräte gelangen, trennen Sie sie sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Brandgeruch Wenn Sie an den Geräten Brandgeruch oder Rauchentwicklung feststellen, trennen Sie sie sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Vertriebspartner. Öffnen Die Gehäuse der Geräte dürfen zur Inbetriebnahme, Prüfung, Wartung und Reparatur nur von geschultem Fachpersonal geöffnet werden. Entsorgung Entsorgen Sie elektrische und elektronische Geräte nicht im Hausmüll. Trennen Sie die Geräte von der Stromversorgung. Entfernen Sie alle angeschlossenen Geräte. Geben Sie die Geräte an Ihren zuständigen Vertriebspartner zurück. 7

8 3 Allgemeine Hinweise 3.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Appliance IPS kombiniert die bewährte und erweiterte Video IP Software SMA- VIA Recording Server mit einer verlässlichen und hochperformanten Server-Hardware. Bestens abgestimmte Komponenten sorgen für eine hohe Speichergeschwindigkeit und erlauben damit dieaufzeichnung von bis zu 100 HD-Videokanälen in Echtzeit. Das integrierte RAID 6 Storage-System bietet bereits eine hohe Speicherkapazitätund kann durch ein externes RAID 6 JBOD-System erweitert werden. Dadurch ist diese Appliance das optimale Aufzeichnungssystem für größere Videoanlagen in Stadien, Einkaufszentren, Casinos oder Kongresszentren. 3.5 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 3.6 Mainboard-Batterie Wichtige Grund-Funktionen (z. B. Zeit- und Hardware-Einstellungen) werden von einer Batterie auf dem Mainboard der Appliance erhalten. Ist diese nach einer gewissen Zeit (zwischen 3 und 6 Jahre) entleert, kann es zu Störungen beim Bootvorgang kommen: Die Appliance startet nach einem kompletten Herunterfahren nicht mehr. Die Batterie auf dem Mainboard darf nur von authorisiertem Fachpersonal gewechselt werden. ¾Wenden ¾ Sie sich für einen Austausch an den Dallmeier-Service. VORSICHT Verletzungsgefahr durch Explosionsgefahr! ¾¾Ersetzten Sie die Batterie auf dem Mainboard immer durch eine Batterie des gleichen Typs. ¾¾Entsorgen Sie gebrauchte Batterien gemäß den vorliegenden Richtlinien. 3.7 Zulassungen/Zertifizierungen Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments lagen die folgenden Zulassungen/Zertifizierungen für das Gerät vor: CE FCC ACA UL geprüft nach DIN Beachten Sie mögliche Aktualisierungen auf 8

9 4 Login Nach Anschluss und Inbetriebnahme der Appliance kann das Gerät lokal (Monitor) oder über das Ethernet (Workstation mit NetConfig3) konfiguriert werden. Beachten Sie die Dokumentation Inbetriebnahme. Diese enthält ausführliche Anweisungen zu Montage, Anschlussbelegung und Inbetriebnahme der Appliance. 4.8 Lokaler Login Um die Konfigurationsoberfläche der Appliance aufzurufen, verfahren sie wie folgt: ¾Bewegen ¾ Sie den Mauszeiger an den unteren Rand des Monitors. Der Button Login wird angezeigt. Abb. 4-1 ¾Klicken ¾ Sie Login. Die virtuelle Tastatur wird angezeigt. ¾Geben ¾ Sie das Passwort ein. ¾Bestätigen ¾ Sie mit OK. 9

10 Die Konfigurationsoberfläche wird angezeigt. Abb. 4-2 ¾Nehmen ¾ Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾Klicken ¾ Sie Schließen, um die Konfigurationsoberfläche zu schließen. 10

11 4.9 Fern-Login Ein Fern-Login auf eine Appliance in einem Netzwerk ist über die Applikation PService möglich. ¾Beachten ¾ Sie die Dokumentation Bedienung der Applikation PService3. ¾Starten ¾ Sie PService3. ¾Scannen ¾ Sie das Netzwerk. ¾Wählen ¾ Sie die erforderliche Appliance. ¾Öffnen ¾ Sie das Kontextmenü mit einem Rechtsklick. ¾Klicken ¾ Sie NetConfig3. Die Verbindung wird hergestellt. Abb. 4-3 Login Modus Benutzer Login ¾Geben ¾ Sie Benutzername und Kennwort ein. ¾Klicken ¾ Sie Anmelden. Login Modus Gruppen Login ¾Geben ¾ Sie das Kennwort ein. ¾Klicken ¾ Sie Anmelden. 11

12 Die Konfigurationsoberfläche wird angezeigt. Abb. 4-4 ¾Nehmen ¾ Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾Klicken ¾ Sie Schließen, um die Konfigurationsoberfläche zu beenden. 12

13 5 Lizenzen Bestimmte Eigenschaften und Funktionen der Software sind optional. Sie stehen nur dann zur Verfügung, wenn sie beim Erwerb des Systems geordert oder nachträglich erworben wurden. Eigenschaften und Funktionen können in der Regel auch nachträglich lizenziert und aktiviert werden. Dazu ist gegebenenfalls der Erwerb einer Hardwareerweiterung in Verbindung mit einem Lizenz-Code erforderlich. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Lizenz-Code über System > Service > Freischaltung. Abb. 5-1 ¾Geben ¾ Sie den Lizenz-Code ein. ¾Klicken ¾ Sie OK, um die Eingabe zu speichern. Nach der Aktivierung von Eigenschaften und Funktionen wird ein Neustart der Appliance empfohlen. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Lizenzen über System > Info > Lizenzen. Abb. 5-2 ¾Stellen ¾ Sie sicher, dass die Eigenschaft oder Funktion als aktiv markiert ist. ¾Prüfen ¾ Sie die Funktionsfähigkeit der Eigenschaft oder Funktion. ¾Beachten ¾ Sie, dass unter Umständen weitere Einstellungen erforderlich sind. 13

14 6 Update Die vorinstallierte Software SMAVIA Recording Server kann aktualisiert werden, um von neuen, erweiterten und optimierten Funktionen zu profitieren. Für die Durchführung des Updates muss die Appliance mit einer gültigen Wartungslizenz ausgestattet sein Wartungslizenz Die Appliance ist ab Werk mit einer 24-monatigen Wartungslizenz ausgestattet. Sie kann ab Werk oder nachträglich durch Eingabe eines Lizenz-Codes erweitert werden. Die Laufzeit der Wartungslizenz beginnt ab einer Betriebszeit von 480 Stunden. Lückenlose Lizenzierung Entscheidend für die Berechtigung zur Durchführung eines Updates ist eine lückenlose Lizenzierung der Appliance. Eine Appliance soll im dritten Betriebsjahr mit einem neu erschienen Update aktualisiert werden. In diesem Fall sind Wartungslizenzen für das Jahr eins (kostenfreie Lizenz) sowie für das Jahr zwei (kostenfreie Lizenz) und das Jahr drei (1.Lizenz) erforderlich. Datum des Updates Entscheidend für die Berechtigung zur Durchführung eines Updates ist das Datum des Updates. Es muss innerhalb des lückenlos lizenzierten Zeitraums liegen. Eine Appliance mit Wartungslizenzen für die ersten zwei Jahre kann auch im dritten Jahr aktualisiert werden, wenn das Update vor dem Ablauf der Lizenz für das zweite Jahr freigegeben wurde. Laufzeit der Lizenz Die Laufzeit der Wartungslizenz wird im Info-Dialog der Software angezeigt und kann über das Netzwerk (PService3) abgerufen werden. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog SW-Wartung über System > Info > Service. Abb

15 ¾Prüfen ¾ Sie die Laufzeit der Wartungslizenz. ¾Bestätigen ¾ Sie mit OK Ausführung Das Update kann über das Netzwerk mit der Software PService3 oder direkt an der Appliance über einen USB-Stick durchgeführt werden. ACHTUNG Gefahr eines schweren Systemfehlers! > > Stellen Sie sicher, dass die Appliance während der Ausführung des Updates nicht ausgeschaltet oder neu gestartet wird. Beachten Sie, dass ein Neustart der Appliance durch eine instabile Spannungsversorgung oder über die Kontakt IN Schnittstelle ausgelöst werden kann. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Software-Update über System > Service > Software Update. Abb. 6-2 ¾Wählen ¾ Sie das Speichermedium als Quelle. ¾Laden ¾ Sie verfügbaren Updates mit Einlesen. ¾Wählen ¾ Sie die relevante Update-Datei. ¾Bestätigen ¾ Sie mit OK. Das Update startet automatisch. Es müssen keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden. Das Update ist nach einem finalen Neustart der Appliance abgeschlossen. Während das Update ausgeführt wird, sollten keine Eingaben oder Einstellungen vorgenommen werden. Das Speichermedium sollte erst nach dem vollständigen Abschluss des Updates (Neustart) entfernt werden. 15

16 7 Systemparameter 7.1 Standard-Parameter Die ursprüngliche Konfiguration der Appliance kann durch eine Rückstellung auf die Standard-Systemparameter wiederhergestellt werden. ACHTUNG Datenverlust! Wenn die Appliance auf die Standard-Systemparameter zurückgesetzt wird, gehen alle Aufnahmen und Aufnahmeeinstellungen verloren. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Systemparameter über System > Systemparameter > Default. Abb. 7-1 ¾Klicken ¾ Sie OK. Die Standard-Systemparameter werden wiederhergestellt. 7.2 Parameterexport Die Systemparameter können exportiert werden. Nach einem Export können diese archiviert und an spezielle Anforderungen angepasst werden. Neben den Systemparametern werden auch verschiedene Log- und Protokolldateien gespeichert. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Konfiguration speichern über System > Systemparameter > Konfiguration speichern. 16

17 Abb. 7-2 ¾Klicken ¾ Sie USB Stick suchen, falls erforderlich. ¾Wählen ¾ Sie das geeignete Speichermedium als Ziel. ¾Bestätigen ¾ Sie mit OK. Die Systemparameter werden exportiert. 7.3 Parameterimport Gesicherte oder modifizierte Systemparameter können importiert werden, um die Konfiguration der Appliance wiederherzustellen. ACHTUNG Datenverlust! Systemstörung! Unpassende oder fehlerhaft modifizierte Systemparameter können zum Verlust der Aufzeichnungen und zu einer dauerhaften Systemstörung führen. ¾ ¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration wiederherstellen über System > Systemparameter > Konfiguration wiederherstellen. 17

18 Abb. 7-3 ¾Beachten ¾ Sie die ausführlichen Erklärungen im Dialog. ¾Klicken ¾ Sie USB Stick suchen, falls erforderlich. ¾Wählen ¾ Sie das erforderliche Speichermedium als Quelle. ¾Wählen ¾ Sie die relevante Import-Option. ¾Klicken ¾ Sie abschließend OK, um den Import zu starten. Die gespeicherten Systemparameter werden wiederhergestellt. 18

19 8 HDDs Die Appliance wird mit mehreren Festplatten und einem RAID-System betrieben. ¾Verfahren ¾ Sie, wie im Folgenden beschrieben, um eine defekte Festplatte (HDD) auszutauschen. 8.1 Identifizieren Alle Festplatten sind an der Frontseite des Gerätes leicht zugänglich. Zunächst muss die defekte Festplatte identifiziert werden. Dazu stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: über den Informationsdialog oder über das Display an der Frontseite der Appliance Informationsdialog Im Informationsdialog werden umfangreiche Angaben zum aktuellen Status der Festplatten (HDDs) angezeigt. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Info über System > Info. ¾Wählen ¾ Sie den Tab HDD Status. Abb. 8-1 schwarz grün rot gelb orange HDD ist nicht eingebaut HDD ist aktiv und OK HDD ist defekt HDD ist nicht aktiv und OK (RAID Reserve-HDD) HDD ist im Wiederherstellungsprozess (RAID) ¾Prüfen ¾ Sie den Status der Festplatten. ¾Identifizieren ¾ Sie die defekte Festplatte. 19

20 8.1.2 Display Statusmeldungen der Festplatten werden auch auf dem Display an der Frontseite der Appliance angezeigt: Abb. 8-2 HDD ist aktiv und OK HDD ist defekt HDD ist nicht aktiv und OK (RAID Reserve-HDD) HDD ist im Wiederherstellungsprozess (RAID) HDD ist nicht eingebaut ¾Prüfen ¾ Sie den Status der Festplatten im Display. ¾Identifizieren ¾ Sie die defekte Festplatte über den Informationsdialog, wie oben beschrieben. 8.2 Ablauf Die integrierte RAID-Technologie ermöglicht ununterbrochene Aufzeichnung wenn eine Festplatte ausfällt. Die defekte Festplatte kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden (Hot-Swap). Gehen Sie vor wie im Folgenden beschrieben, um die höchstmögliche Datensicherheit zu gewährleisten: Beachten Sie, dass neue HDDs von Dallmeier getestet und zum Einbau freigegeben sein müssen (HDD- Whitelist auf neue HDDs nicht formatiert und nicht partitioniert sein dürfen. HDDs aus anderen Geräten nicht verwendet werden dürfen. die Anzahl der Sektoren entscheidend ist für die Kapazität einer HDD, nicht der üblicherweise angegebenen Bruttoinhalt (GB). Die Kapazität einer neuen HDD muss mindestens genauso groß (oder größer) sein, wie die Kapazität der ausgetauschten HDD. ACHTUNG Möglichkeit des Datenverlusts! ¾¾Ersetzen Sie eine defekte HDD immer mit einer HDD aus der gleichen Produktionsserie mit identischer Firmware. 20

21 Empfohlene Vorgehensweise im Servicefall Im Falle eines Festplatten-Fehlers wird die Reserve-Festplatte wiederhergestellt und die Aufzeichnung auf den verbleibenden Festplatten fortgesetzt. ¾Identifizieren ¾ Sie die fehlerhafte Festplatte (XXX). Abb. 8-3 ¾Ersetzen ¾ Sie die defekte Festplatte (siehe im Folgenden). Die neue Festplatte wird als Reserve-Festplatte (SSS) verwendet. Die Wiederherstellung der vorherigen Reserve-Festplatte (ooo) und die Aufnahme wird fortgesetzt. Abb. 8-4 ¾Beachten ¾ Sie die Informationen auf dem Display. ¾Beachten ¾ Sie, dass die Wiederherstellung einer Festplatte mit einer Kapazität von 4000 GB bis zu 100 Stunden dauern kann. 21

22 8.3 Austausch Um eine defekte Festplatte auszutauschen, verfahren Sie wie folgt: ACHTUNG Datenverlust! Zur Vermeidung von Datenverlusten und Sachschäden beachten Sie den oben beschriebenen Ablauf. ¾Identifizieren ¾ Sie die fehlerhafte Festplatte, wie oben beschrieben. Abb. 8-5 ¾Entsperren ¾ Sie den HDD-Einschub mit dem Schlüssel. Abb. 8-6 ¾Ziehen ¾ Sie den HDD-Einschub vorsichtig aus dem Gehäuse. ¾Entfernen ¾ Sie die im HDD-Einschub montierte Abdeckplatte. VORSICHT Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten! ¾¾Gehen Sie bei der Montage des HDD-Einschubs sorgsam vor. 22

23 Abb. 8-7 ¾Lösen ¾ Sie die 4 Schrauben. ¾Entfernen ¾ Sie die defekte Festplatte. ¾Legen ¾ Sie die neue Festplatte in den HDD-Einschub. ¾Stellen ¾ Sie sicher, dass die Anschlüsse der Festplatte an der Rückseite des HDD-Einschubs positioniert sind. ¾Montieren ¾ Sie die Festplatte mit den 4 Schrauben. ACHTUNG Möglichkeit des Datenverlusts! ¾¾Ersetzen Sie eine defekte HDD immer mit einer HDD aus der gleichen Produktionsserie mit identischer Firmware. Abb. 8-8 ¾Setzen ¾ Sie den HDD-Einschub in die Führungsschiene ein. 23

24 Abb. 8-9 ¾Schieben ¾ Sie den HDD-Einschub vorsichtig und vollständig in das Gehäuse ein. ¾Achten ¾ Sie darauf nicht zu verkanten. ¾Wenden ¾ Sie keine Gewalt an. Abb ¾Stellen ¾ Sie sicher, dass HDD-Einschub und das Gehäuse bündig abschließen. ¾Verriegeln ¾ Sie den HDD-Einschub mit dem Schlüssel. Die neue Festplatte wird initialisiert wie oben beschrieben. 24

25 9 Netzteilmodule Die SMAVIA Appliance IPS kann mit drei redundanten Netzteilmodulen (hot-plug, hotswap) ausgestattet und betrieben werden. Wenn ein Netzteilmodul ausfällt, übernehmen die zwei übrigen die komplette Spannungsversorgung. Der Betrieb wird ohne Unterbrechung fortgesetzt. ¾Verfahren ¾ Sie, wie im Folgenden beschrieben, um ein defektes Netzteilmodul auszutauschen. Beachten Sie, dass die folgenden Beschreibungen auf Geräte mit redundanten Netzteilmodulen bezogen sind. Sie gelten analog für Geräte mit nur zwei Netzteilmodulen. 9.1 Identifizieren Im Servicefall muss das defekte Netzteilmodul zunächst identifiziert werden. Dazu stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung: über den Informationsdialog, über das Display an der Frontseite der Appliance oder über die Status-LED an der Frontseite des Moduls Informationsdialog Im Informationsdialog werden umfangreiche Angaben zum aktuellen Status der Netzteilmodule angezeigt. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Info über System > Info. ¾Wählen ¾ Sie den Tab Spannungsversorgung. Abb. 9-1 grau grün rot Netzteil ist nicht eingebaut Netzteil ist aktiv und okay Netzteil ist defekt/ausgeschaltet 25

26 ¾Prüfen ¾ Sie den Status der Netzteilmodule. ¾Identifizieren ¾ Sie das defekte Netzteilmodul Display Der Ausfall eines Netzteilmoduls wird durch die Einblendung der Meldung Housekeeping error im Display an der Frontseite des Geräts angezeigt: Beachten Sie, dass die Meldung Housekeeping error auch auf andere Fehler hinweisen kann. Abb. 9-2 Netzteil ist aktiv und OK Netzteil ist defekt / ausgeschaltet Netzteillüfter ist defekt Netzteil ist nicht eingebaut ¾Prüfen ¾ Sie den Status der Netzteilmodule im Display. ¾Identifizieren ¾ Sie das defekte Netzteilmodul über den Informationsdialog, wie oben beschrieben Status-LED Der Status der Netzteilmodule wird auch durch die grüne LED an der Frontseite des Moduls angezeigt. Abb

27 Grüne LED leuchtet = Netzteilmodul eingeschaltet und OK Grüne LED leuchtet nicht = Netzteilmodul ausgeschaltet oder defekt 9.2 Deaktivierung Der Ausfall eines Netzteilmoduls wird bis zum Austausch durch eine entsprechende Systemmeldung (lokal und an Alarm-Host) zyklisch angezeigt. Diese Funktion kann deaktiviert werden, um unnötige wiederholte Meldungen zu vermeiden. ¾Öffnen ¾ Sie den Dialog Serviceinstellungen über System > Service > Einstellungen. Abb. 9-4 ¾Deaktivieren ¾ Sie das ausgefallene Netzteilmodul, falls erforderlich. ¾Bestätigen ¾ Sie mit OK. Die Anzeige der entsprechenden Systemmeldung wird unterdrückt. Nach dem Austausch des Netzteilmoduls wird diese Funktion automatisch wieder aktiviert, eine erneute Einstellung ist nicht erforderlich. 9.3 Austausch Wenn das Gerät mit drei redundanten Netzteilmodulen betrieben wird, kann eines im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. ¾Schalten ¾ Sie das defekte Netzteilmodul mit dem entsprechenden Netzschalter aus. ¾Entfernen ¾ Sie das Netzkabel. 27

28 Abb. 9-5 ¾Lösen ¾ Sie die Schrauben an der Oberkante des Netzteilmoduls. Abb. 9-6 VORSICHT Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten! ¾¾Gehen Sie beim Aus- und Einbau des Netzteilmoduls sorgsam vor. ¾Ziehen ¾ Sie das Netzteilmodul aus dem Gehäuse. ¾Achten ¾ Sie darauf, nicht zu verkanten. ¾Wenden ¾ Sie keine Gewalt an. WARNUNG Lebensgefahr durch Stromschlag! ¾¾Greifen Sie nicht in den offenen Schacht des Netzteilmoduls. ¾¾Führen Sie keine Werkzeuge in den offenen Schacht des Netzteilmoduls ein. 28

29 Abb. 9-7 ¾Setzen ¾ Sie das neue Netzteilmodul mit den Führungsschienen in das Gehäuse ein. ¾Schieben ¾ Sie das Netzteilmodul vorsichtig und vollständig in das Gehäuse ein. ¾Achten ¾ Sie darauf, nicht zu verkanten. ¾Wenden ¾ Sie keine Gewalt an. ¾Befestigen ¾ Sie das Netzteilmodul mit den 2 Schrauben an der Oberkante. ¾Schließen ¾ Sie das Netzkabel an. ¾Schalten ¾ Sie das neue Netzteilmodul mit dem entsprechenden Netzschalter an. Das Netzteilmodul wird automatisch in Betrieb genommen. Das Gerät wird von den redundanten Netzteilmodulen zu gleichen Teilen mit Spannung versorgt. 29

30 10 Wartung Das Gerät darf zur Inbetriebnahme, Prüfung, Wartung und Reparatur nur von geschultem Fachpersonal geöffnet werden. WARNUNG Gefahr durch elektrischen Schlag Das Gerät ist mit bis zu drei redundanten Netzteilen ausgestattet. > > Stellen Sie sicher, dass alle Anschlussleitungen vom Versorgungskreis getrennt sind VORSICHT Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie > > Tauschen und entsorgen Sie die Batterie des Mainboards entsprechend den Anweisungen des Herstellers. Reinigung Sollte eine Reinigung des Geräts erforderlich sein, beachten Sie die folgenden Hinweise: ACHTUNG Beschädigung der Oberfläche des Geräts > > Reinigen Sie das Gehäuse (außen) mit einem weichen, trockenen und antistatischen Tuch. > > Verwenden Sie keine Reinigungsmittel. > > Verwenden Sie keine Mikrofaser-Reinigungstücher. 30

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