Montageanleitung SMCIP 401 ASI

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1 Montageanleitung SMCIP 401 ASI

2 Inhaltsver zeichnis 1 Sicherheitsvorschriften und Hinweise Allgemeines Lieferumfang Bedeutung der verwendeten Symbolik Technische Daten Beschreibung...7 Blockschaltbild...7 Entschlüsselung von Programmen einer bestehenden Anlage...8 Erweiterung einer bestehenden Anlage mit Entschlüsselung...9 Allgemeines Montage Gerät montieren Das Gerät im Überblick Gerät anschließen...12 Potenzialausgleich (PA)...12 Signal-Anschlüsse...12 Ist ein freier Eingang am Multischalter vorhanden:...13 Ist kein freier Eingang am Multischalter vorhanden: CA-Modul nachrüsten Software...16 Software-Abfrage...16 Softwareupdate Das Bedienfeld im Überblick Bedienfeld Menüpunkte Programmierung Hinweise zur Frequenzeinstellung Hinweise zur Pegeleinstellung...22 Pegel zu groß...22 Pegel zu klein...22 So muss der Pegel angepasst werden Programmierablauf Gerät programmieren...24 Statusmenü...25 Ausgangsbetriebsart...26 Ausgangsparameter, Pegel...26 Modulatorfrequenz (SAT-ZF) SMCIP 401 ASI

3 Ausgangs-Symbolrate, Spektrallage, Kodierrate (FEC)...27 ASI-Eingangswahl...28 Eingangsparameter...29 LNB-Oszillatorfrequenz / DiSEqC-Steuerbefehle...29 Eingangs-Symbolrate...31 Eingangsfrequenz...31 Betrieb mit einem CA-Modul...32 Programmauswahl...32 Ausgangsdatenrate...34 Transportstrom- und ORGNET-ID...35 CA-Datenpakete...35 PID-Überwachung...36 CA-Modul...36 Rücksetzen auf Werkeinstellwerte...38 Einstellungen speichern SMCIP 401 ASI

4 1 Sicherheitsvorschriften und Hinweise Das Gerät unterliegt den Vorschriften der Schutzklasse II. Betreiben Sie das Gerät nie ohne Potenzialausgleich! Die Normen EN/DIN EN bzw. IEC/EN/DIN EN müssen eingehalten werden. Beachten Sie die relevanten landesspezifischen Normen, Vorschriften und Richtlinien zur Installation und zum Betrieb von Antennenanlagen. Beachten Sie die relevanten VDE-Vorschriften. Führen Sie Installations- und Servicearbeiten nicht bei Gewittern durch. Montage, Installation und Service sind von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen. Betriebsspannung der Anlage vor Beginn von Montage- oder Servicearbeiten abschalten oder Netzstecker ziehen. Montieren Sie die Anlage vibrationsfrei - in staubfreier, trockener Umgebung, - geschützt gegen Feuchtigkeit, Dämpfe, Spritzwasser und Nässe, - an einem, gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützten Ort, - nicht in unmittelbarer Nähe von Wärmequellen, - in einer Umgebungstemperatur von 0 C bis +40 C. Bei Kondenswasserbildung warten, bis das Gerät vollständig abgetrocknet ist. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung sicher. Decken Sie Lüftungsschlitze nicht ab! Montieren Sie das Gerät nicht in unbelüfteten Schränken oder Nischen. Stellen Sie keine mit Flüssigkeit gefüllten Gefäße auf das Gerät. Stellen Sie keine offenen Brandquellen (z.b. Kerzen) auf das Gerät. Wegen der Brandgefahr durch Blitzschlag, empfehlen wir, alle mechanischen Komponenten wie z.b. Verteiler, Potenzialausgleichsschiene usw. auf einem nicht brennbaren Untergrund zu montieren. Als brennbar gelten z.b. Holzverkleidungen, Holzbalken, kunststoffbeschichtete Platten, Kunststoffplatten usw. Vermeiden Sie Kurzschlüsse! Schäden durch fehlerhaften Anschluss und/oder unsachgemäße Handhabung sind von jeglicher Haftung ausgeschlossen. Prüfen Sie die Software-Versionen des Geräts und aktualisieren Sie diese falls erforderlich. Die aktuellen Software-Versionen finden Sie unter " Bei Arbeiten am Gerät ESD-Schutzmaßnahmen beachten! SMCIP 401 ASI

5 Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondern müssen gemäß der Richtlinie 2002/96/EG des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte fachgerecht entsorgt werden. Bitte geben Sie dieses Gerät am Ende seiner Verwendung zur Entsorgung an den dafür vorgesehenen öffentlichen Sammelstellen ab. 2 Allgemeines 2.1 Lieferumfang 1 SMCIP 401 ASI 1 Montageanleitung 2.2 Bedeutung der verwendeten Symbolik Wichtiger Hinweis Gefährdung durch elektrischen Schlag > Allgemeiner Hinweis Durchführen von Arbeiten 2.3 Technische Daten Die Anforderungen folgender EG-Richtlinien werden erfüllt: 2011/65/EU, 2014/30/EU, 2014/35/EU Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung (Seite 39). Alle Werte sind, falls nicht anders angegeben, "typische Werte". HF-Eingang DVB-S/S2: Frequenzbereich: MHz Pegelbereich: dbμv 80 dbμv DVB-S-Modes:...DVB-S 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 DVB-S2-Modes:...QPSK 1/2, 3/5, 2/3, 3/4, 4/5, 5/6, 8/9, 9/10 8PSK 3/5, 2/3, 3/4, 5/6, 8/9, 9/10 16APSK 2/3, 3/4, 4/5, 5/6, 8/9, 9/10 32APSK 3/4, 4/5, 5/6, 8/9, 9/ SMCIP 401 ASI

6 Symbolrate:... QPSK: 1 53 MSymb/s 8PSK: 1 45 MSymb/s 16APSK: 1 35 MSymb/s 32APSK: 1 28 MSymb/s Netto-Datenrate pro Tuner... maximal 72 Mbit/s DiSEqC TM* : (16 Satelliten mit 4 Ebenen, max. 60 ma) *DiSEqC TM is a trademark of EUTELSAT ASI Norm:...DIN EN Format:...MPEG ISO IEC Ausgangsdatenrate:... maximal 72,573 Mbit/s abhängig von DVB-S-Ausgangsparameter-Einstellung und CA-Modul Pegel (Eingang / Ausgang): mv SS ± 10% Rückflussdämpfung (Eingang):...> 17 db (5 270 MHz) HF-Ausgang DVB-S Frequenzbereich: MHz Pegelbereich: dbμv 95 dbμv (Dämpfung einstellbar in 47 db-schritten) DVB-S-Modes:...DVB-S 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 Symbolrate:... QPSK: 5 45 MSymb/s FEC:... 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 Datenrate:... maximal 72,573 Mbit/s Rolloff:...0,25 Anschlüsse SAT-Eingänge:...4 F-Buchsen Durchschleif-Eingang (LNB)... 1 F-Buchse SAT-Ausgang:... 1 F-Buchse ASI-Eingang:... 1 BNC-Buchse ASI-Ausgang:... 1 BNC-Buchse Micro-USB-Buchse:... für Softwareaktualisierung Common Interface:... 1 (mehrere Programme entschlüsselbar) Netzteil Netzspannung: V~, 50/60 Hz SMCIP 401 ASI

7 2.4 Beschreibung Der Transmodulator setzt nach DVB-S-/DVB-S2-modulierte Programme von bis zu vier Tunern (A D) bzw. drei Tunern (A C) und dem ASI-Eingang in einen DVB-S-Transponder um. Über ein entsprechendes CA-Modul können die in diesem Multiplex (MUX) enthaltenen verschlüsselten Signale entschlüsselt werden. Die Anzahl der entschlüsselbaren Signale hängt vom CA-Modul und der Smartcard ab. Blockschaltbild LNB IN SAT IN "A" Tuner "A" SAT IN "B" Tuner "B" MUX CA-Modul CA module DVB-S Modulator 47 db Attenuator Combiner SAT Output SAT IN "C" Tuner "C" SAT IN "D" Tuner "D" ASI Output ASI IN Die Eingänge der vier Tuner erhalten ihr Eingangssignal von den Ausgängen eines Multischalters. Zusätzlich ist es möglich, anstelle des Signals von Tuner D, das Signal des ASI- Eingangs einzufügen. Die über das Menü Programmauswahl ausgewählten Programme werden gemultiplext und bei Bedarf entschlüsselt. Dieser Transportstrom wird am ASI-Ausgang ausgegeben und im Modulator zu einem DVB-S- Transponder moduliert. > Beachten Sie hierbei die maximal mögliche Ausgangsdatenrate von 72,573 Mbit/s, die von den DVB-S-Ausgangsparametereinstellungen und dem verwendeten CA-Modul abhängt! Wird nur der ASI-Ausgang benötigt, kann der Modulator abgeschaltet werden. Ist am Multischalter kein weiterer Eingang für das umgesetzte Signal frei, kann das entsprechende Satellitenband über den LNB-Eingang mit dem Ausgangs- Transponder der GSSmux zusammengefasst und in den Multischalter eingespeist werden SMCIP 401 ASI

8 Entschlüsselung von Progr a mmen einer bestehenden Anl age ASI out ASI in Receiver SMCIP 401 ASI

9 Erweiterung einer bestehenden Anl age mit Entschlüsselung Erweiterung Bestehende Anlage ASI in ASI out Die Einspeisung muss in die SAT-ZF-Ebene erfolgen, in deren Frequenzbereich der umgesetzte Transponder liegt SMCIP 401 ASI

10 Allgemeines Als Signalquelle stehen 4 Tuner (oder anstelle von Tuner D der ASI-Eingang) zur Verfügung. Im Statusmenü wird angezeigt, ob die Tuner auf ein Eingangssignal "gerastet"/"nicht gerastet" sind, wenn im Menü Programmauswahl ein Programm ausgewählt ist: DVB-S => A cd DVB-S V 8 In diesem Beispiel ist von Tuner B kein Programm ausgewählt (Anzeige " "), sind für Tuner A und D im Menü Programmauswahl Programme ausgewählt, die Tuner haben Empfang (Großbuchstaben), ist für Tuner C im Menü Programmauswahl ein Programm ausgewählt, der Empfang ist aber gestört (Kleinbuchstaben). > Ist anstelle von Tuner D der ASI-Eingang gewählt, wird dessen Zustand entsprechend angezeigt. Das Ausgangssignal (der neue Transponder) kann in eine Lücke einer SAT-ZF- Ebene eingefügt werden. Dazu müssen Sie die entsprechende Ebene an den "LNB"-Eingang anschließen. Am HF-Ausgang steht dann die SAT-ZF-Ebene mit eingefügtem "neuen" Transponder. > Um sicherzustellen, dass eine bestehende Lücke nicht vom Satellitenbetreiber belegt wird, können Sie auch durch Einsatz eines Filters (Zubehör) am LNB-Eingang 9 das obere Ende des Frequenzspektrums absenken, um Ihre eigene Lücke zu erzeugen. Unsere Filter senken das Frequenzspektrum ab 1920 MHz ("GF1920") bzw MHz ("GF2120") um 30 db ab. GF1920 GF db MHz -60 db MHz SMCIP 401 ASI

11 3 Montage 3.1 Ger ät montieren Beachten Sie, dass das Gerät vibrationsfrei montiert sein muss. Vermeiden Sie z.b. die Montage des Geräts an einem Aufzugschacht oder ähnlich vibrierenden Wand- oder Bodenkonstruktionen. Positionieren Sie das Gerät so, dass die Abstände nach links, unten und oben min. 20 cm betragen. Befestigen Sie das Gerät an den Langlöchern mm 300 mm 227 mm 216 mm 1 > Verwenden Sie je nach Wandbeschaffenheit geeignetes Montagematerial SMCIP 401 ASI

12 3.2 Das Ger ät im Überblick Montage-Langlöcher 2 Erdungsschraube 3 Display 4 Display-Kontrastregler 5 Bedientasten 6 Schacht für CA-Modul 7 Micro-USB-Buchse (Update) 8 SAT-Tuner-Eingänge A D 9 Durchschleif-Eingang "LNB" 0 SAT-ZF-Ausgang! ASI-Ausgang 3.3 Ger ät anschliessen Potenzial ausgleich (PA) Stellen Sie einen Potentialausgleich (PA) gemäß IEC/EN/DIN EN her. Erdungsschraube 2 über eine PA-Leitung (Cu 4 mm 2-6 mm 2 ) mit der bauseitigen PA-Schiene verbinden. Signal-Anschlüsse SAT-ZF-Eingänge 8 mit den Ausgängen eines Multischalters verbinden. Verbinden Sie bei Bedarf den ASI-Eingang! und den mit entsprechenden externen Geräten SMCIP 401 ASI

13 Ist ein freier Eingang a m Multischalter vorhanden: SAT-ZF-Ausgang 0 mit einem freien Eingang am Multischalter verbinden. LNB-Eingang mit DC-entkoppelten 75Ω-Widerstand (FTD75) abschließen. Receiver Gerät mit Netzspannung versorgen. Ist kein freier Eingang a m Multischalter vorhanden: > In diesem Fall muss der neue Transponder auf einer unbenutzten Frequenz liegen. Entfernen Sie das Anschlusskabel des Multischaltereingangs, über das der Frequenzbereich anliegt (Low- oder Highband), in dem der umgesetzte Transponder arbeitet und verbinden es mit dem Durchschleifeingang "LNB" 9 des Geräts SMCIP 401 ASI

14 > Wenn Sie das Gerät in eine bereits bestehende Anlage integrieren möchten, sollten Sie es nun zunächst mit Netzspannung versorgen und alle Einstellungen vornehmen (Seite 23). Beachten Sie hierzu besonders die Hinweise zur Frequenzeinstellung (Seite 20) und Pegeleinstellung (Seite 22). Verbinden Sie den SAT-ZF-Ausgang 0 nach der Programmierung mit dem nun freien Eingang am Multischalter. > Der umgesetzte Transponder wird zusammen mit der am Durchschleifeingang eingespeisten SAT-ZF-Ebene am Ausgang ausgegeben und wieder in den Multischalter eingespeist. ASI out ASI in Gerät mit Netzspannung versorgen SMCIP 401 ASI

15 3.4 CA-Modul nachrüsten Das Gerät ist mit einem Common-Interface ausgestattet. Dieses dient dem Anschluss eines CA-Moduls verschiedener Verschlüsselungssysteme und Programmanbieter. Verschlüsselte Programme können nur mit einem, dem Verschlüsselungssystem entsprechenden CA-Modul in Verbindung mit der zugehörigen Smartcard entschlüsselt werden. Die Smartcard enthält alle Informationen für die Berechtigung, Entschlüsselung und Teilnehmerfreischaltung. Achtung Von den Programm an bietern veranlasste Änderun gen der Strukturen in den Programmdaten können die se Funktion beeinträchtigen oder sogar unterbinden. Beachten Sie für die Bedienung des CA-Modules die zugehörige Bedienungsanleitung des jeweiligen Anbieters. Smartcard so in das CA-Modul schieben, dass der Chip C auf der Smartcard A zur dickeren Seite (oben) des CA-Moduls B zeigt. CA-Modul so in den Schacht D ein setzen, dass die Oberseite des CA- Moduls zur Rückseite des Geräts zeigt. CA-Modul ohne zu verkanten in die Führungsschienen des CA-Schachts D schieben und mit dem Common-Interface kontaktieren. D BC A SMCIP 401 ASI

16 3.5 Soft ware Soft ware-abfr age Nach dem Einschalten des Geräts wird im 2-zeiligen LC-Display die Software- Version angezeigt. Soft wareupdate Über die Micro-USB-Buchse kann mittels eines PC (mit Windows Betriebssystem) und der Software "BE-Flash" die Betriebssoftware des Geräts aktualisiert werden. Die aktuelle Betriebssoftware, die Software "BE-Flash" und den letzten Stand der Montageanleitung finden Sie auf der Webseite " Entpacken Sie das heruntergeladene ZIP-File, das die neue Software sowie das Programm "BE-Flash" enthält. Öffnen Sie den Gerätemanager des PCs. Notieren Sie bereits vorhandene USB Serial Ports (z.b. COM3). Micro-USB-Buchse über ein handelsübliches USB-Kabel mit dem PC verbinden. > Der benötigte Treiber wird unter Windows-Betriebssystemen automatisch installiert. Dies kann mehrere Minuten andauern. Trennen Sie keinesfalls die USB-Verbindung während der Installation! Ermitteln Sie im Geräte-Manager den COM Port, der der SMCIP 401 ASI zugewiesen wurde. > Im Beispiel der neu hinzugekommene Port COM SMCIP 401 ASI

17 Starten Sie das Programm "BE-Flash" (BEflash.exe) und stellen Sie die entsprechende Schnittstelle (COM-Port) ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche, Wählen Sie die zuvor entpackte.hex-datei und klicken Sie auf die Schaltfläche. Klicken Sie auf die Schaltfläche. > Der Updatefortschritt wird angezeigt SMCIP 401 ASI

18 Beenden Sie das Programm "BE-Flash". Deinstallieren Sie nach erfolgreichem Update den COM-Port-Treiber im Gerätemanager! > Aktivieren Sie den COM-Port-Treiber (im Beispiel COM4). Wählen Sie im Menü Aktion oder über das Kontextmenü den Menüpunkt Deinstallieren. Trennen Sie die USB-Verbindung SMCIP 401 ASI

19 4 Das Bedienfeld im Überblick 4.1 Bedienfeld Die Menüs können Sie schrittweise über die Tastatur des Bedienteils anwählen: MODE "blättert" Menüs vorwärts. BACK "blättert" Menüs rückwärts. < / > wählen Parameter/Untermenüs + / stellen Werte ein, lösen Aktionen aus. MULTI wählt Presets. S speichert alle Eingaben. F "Funktion" 4.2 M enüpunkte Programmieren Sie das Gerät über die Tasten des Bedienteiles. Das 2-zeilige Display des Bedienteiles zeigt dabei die Menüs. Einzustellende Parameter sind unterstrichen dargestellt. Sie können folgende Menüpunkte anwählen: Ausgangsbetriebsart Ausgang Pegel: Ausgangsfrequenz Symbolrate, FEC ASI-Eingang Eingang: LNB-Oszillatorfrequenz, DiSEqC Eingangs-Symbolrate Eingangsfrequenz Programmauswahl Datenrate TS/ONID CA-Mode CA-Modul Werkeinstellungen SMCIP 401 ASI

20 5 Programmier ung 5.1 Hinweise zur Frequenzeinstellung Wenn Sie den "neuen" Transponder in eine bestehende SAT-ZF-Ebene einfügen, müssen Sie die Ausgangsfrequenz auf eine Lücke (oder den Anfang/das Ende) des Spektrums abgleichen. > Um sicherzustellen, dass eine bestehende Lücke nicht vom Satellitenbetreiber belegt wird, können Sie auch durch Einsatz eines Filters am LNB-Eingang 9 das obere Ende des Frequenzspektrums absenken, um Ihre eigene Lücke zu erzeugen. Unsere Filter senken das Frequenzspektrum ab 1920 MHz ("GF1920") bzw MHz ("GF2120") um 30 db ab. GF1920 GF db MHz -60 db MHz GF 2120 ASI out ASI in SMCIP 401 ASI

21 Speisen Sie die SAT-ZF-Ebene, in die Sie den "neuen" Transponder einfügen möchten, über den "LNB"-Eingang in das Gerät 9 ein. Schließen Sie ein Messgerät zur Messung des SAT-ZF-Spektrums an den Ausgang des Geräts 0 an. Stellen Sie am Messgerät das Spektrum am Ausgang des Geräts 0 dar und gleichen Sie die Ausgangsfrequenz des "neuen" Transponders auf die Lücke ab. > Zur SAT-ZF-Frequenz des Transponders müssen Sie noch die entsprechende LNB-Oszillatorfrequenz (z.b MHz Low-Band, MHz High-Band) hinzurechnen, um die an einem Empfänger einzustellende Empfangsfrequenz zu erhalten SMCIP 401 ASI

22 5.2 Hinweise zur Pegeleinstellung Ausgangspegel des Geräts an die Pegel der anderen Transponder angleichen (Menü "OUTPUT"), damit nachfolgende Multischalter/Verstärker nicht übersteuert werden. Pegel zu gross Pegel zu klein So muss der Pegel angepasst werden Stellen Sie am Messgerät das Spektrum am Ausgang des Geräts 0 dar und gleichen Sie den Pegel des "neuen" Transponders dem Spektrum an SMCIP 401 ASI

23 5.3 Progr a mmier abl auf Ein / On ASI DVB-S => OUTPUT RF + ASI DVB-S V 8 abcd = kein/no Signal ABCD = Signal = kein Programm ausgewählt no station selected Bedienhinweise "blättert" Menüs vorwärts "blättert" Menüs rückwärts wählen die Eingabeposition wählt Untermenü stellen Werte ein speichert alle Eingaben wählt Presets spezielle Funktionen 1 zeigt die Eingabeposition A Seite 24 Operating Hints scrolls forward through the menu scrolls backward through the menu select the enter position selects a submenu set values and triggers actions saves all entries selects presets special functions 1 shows the enter position B Seite 24 DVB-S 5 db OUTPUT => nur wenn RF + ASI gewählt ist / only if RF + ASI is selected DVB-S 1745 MHz FREQ MHz 0-47 db DVB-S SYMBOL POS 7/ ksymb/s POS/ NEG 1/2, 2/3, 3/4, 5/6, 7/8 INPUT ASI off off / => D nur wenn Tuner gewählt ist / only if tuner is selected DVB-S Tuner A INPUT OK => A 9750 MHz LNB H l off / _ A MHz LNB S10Hh Tuner A / B / C / D ASI D MHz MULTI: 10600/9750 A ksymb/s MULTI: 22000/27500 A SYMBOL 8PSK 2/3 FREQ CN 9 h / l (high / low) H / V (horizontal / vertical) TA / TB (Tonburst Satellit AB/ sound burst satellite AB) S01 16 Satellit (DiSEqC-Position)/ satellite (DiSEqC position) Beispiel: S10Hh bedeutet DiSEqC (S) -Position 10 (10), Horizontal (H) high (h) Example: S10Hh means DiSEqC (S) position 10 (10), horizontal (H) high (h) /+/X (aus/ein/entschlüsseln) A TV 01/14 * + /+/X (off/on/descramble) ORF SPORT+ Sender wählen / select station MULTI: alle ein/aus * = verschlüsselt/scrambled MULTI: all on/off OVER DATARATE 28 / 54.8 aktuell benötigt/max. current needed/max. OVER = Overflow SMCIP 401 ASI

24 0x0800 TS/ONID 0x CA-MODE Data > CA 204/188 Bit PID Check Vid CA => 01/05 MENU Information *) off / Vid / All Defaults nur mit CA-Modul/ onlywith CA module *) Die angezeigte Information ist abhängig vom verwendeten CA-Modul. The information displayed is dependent on the CA module used. Werkeinstellung FACTORY aufrufen FACTORY => invoke factory defaults STORE => S Seite 23 A STORE MEMORY S => STORE Einstellung speichern store factory defaults Seite 23 B 5.4 Ger ät progr a mmieren > Wird die Taste MODE länger als 2 Sekunden gedrückt, wird der Programmiervorgang abgebrochen. Es erfolgt aus jedem Menü der Rücksprung zum "Statusmenü". Noch nicht gespeicherte Eingaben werden auf die "alten" Einstellungen zurückgesetzt. > Durch Drücken der Taste S werden die Eingaben in den Menüs gespeichert. Es erfolgt ein Rücksprung zum "Statusmenü". > Die "Cursorposition" für Einstellungen wird durch "_" angezeigt. > Abhängig von den Einstellungen werden nicht benötigte Menüs ausgeblendet. Gerät einschalten (Netzstecker mit Netzsteckdose verbinden) SMCIP 401 ASI

25 Statusmenü DVB-S => DVB-S V 8 Ab Werk sind im Menü Programmauswahl keine Programme ausgewählt > Anzeige " ". Die Software-Version wird rechts angezeigt (z.b. V 8). Werden Programme ausgewählt, wird angezeigt, ob die Tuner A D auf ein Eingangssignal "gerastet"/"nicht gerastet" (gelockt) sind: DVB-S => A cd DVB-S V 8 > In diesem Beispiel ist von Tuner B kein Programm ausgewählt (Anzeige " "). sind für Tuner A und D im Menü Programmauswahl Programme ausgewählt, die Tuner haben Empfang. ist für Tuner C im Menü Programmauswahl ein Programm ausgewählt, der Empfang ist aber gestört. Eingangssignal gerastet => Großbuchstaben Eingangssignal nicht gerastet => Kleinbuchstaben > Ist anstelle von Tuner D der ASI-Eingang gewählt, wird dessen Zustand entsprechend angezeigt. Ist als Ausgangsbetriebsart "ASI" gewählt (Modulator aus), erhalten Sie z.b. folgende Anzeige: DVB-S => A ASI V 8 Ist im Menü ASI-Eingangswahl => OUTPUT (Transparent Mode, Seite 28), erhalten Sie z.b. folgende Anzeige: ASI => D DVB-S V 8 Taste MODE drücken. > Das Hauptmenü "Ausgangsbetriebsart" "OUTPUT" wird aktiviert SMCIP 401 ASI

26 Ausgangsbetriebsart Der Ausgangs-Transportstrom wird sowohl zum ASI-Ausgang als auch zum Modulator geleitet. Die maximal mögliche Ausgangsdatenrate ist abhängig von den DVB-S-Ausgangsparametereinstellungen (maximal 72,573 Mbit/s)! Wird nur der ASI-Ausgang benötigt, kann der Modulator abgeschaltet werden. OUTPUT RF + ASI Mit den Tasten +/ gewünschte Betriebsart einstellen. RF+ASI: HF- und ASI-Ausgänge arbeiten parallel, die Ausgangsdatenrate ist abhängig von den Ausgangsparametereinstellungen. ASI: Modulator aus. Taste MODE drücken. > Auswahl ASI: Das Menü "ASI-Eingangswahl" "ASI" wird aktiviert (Seite 28). > Auswahl RF+ASI: Das Hauptmenü "Ausgangsparameter" "OUTPUT" wird aktiviert. Ausgangspar a meter, Pegel > Das Menü wird nur angezeigt, wenn zuvor RF+ASI gewählt wurde. In diesem Menü stellen Sie den Ausgangspegel des Modulators ein und haben Zugriff auf die Untermenüs für die Modulatorkonfiguration. DVB-S 5 db OUTPUT => Stellen Sie den gewünschten Pegel mit den Tasten +/ ein (0dB 47dB). > Beachten Sie hierzu Seite 22. > Um die Einstellung der "Ausgangsparameter" zu überspringen, drücken Sie die Taste MODE. Das Menü "Eingangsparameter" wird aktiviert (Seite 29). Taste > drücken SMCIP 401 ASI

27 > Das Untermenü "Modulatorfrequenz" "FREQ" wird aktiviert. Modul atorfrequenz (SAT-ZF) In diesem Menü stellen Sie die Ausgangsfrequenz des Modulators ein. DVB-S 1745 MHz FREQ Mit den Tasten </> die Cursorposition für die Frequenzeinstellung wählen. Mit den Tasten +/ gewünschte Frequenz (950 MHz 2250 MHz) einstellen. > Beachten Sie hierzu Seite 20. > Zur SAT-ZF-Frequenz des Transponders müssen Sie noch die entsprechende LNB-Oszillatorfrequenz (z.b MHz Low-Band, MHz High-Band) hinzurechnen, um die an einem Empfänger einzustellende Empfangsfrequenz zu erhalten. Taste MODE drücken. > Das Untermenü "Ausgangs-Symbolrate" "SYMBOL" wird aktiviert. Ausgangs-Symbolr ate, Spek tr all age, Kodierr ate (FEC) In diesem Menü stellen Sie die Symbolrate, die Spektrallage und die Kodierrate (Coderate) des Ausgangssignals ein. > Modulationsarten wie QPSK übertragen zu einem Zeitpunkt mehrere Bits gleichzeitig. Diese werden als Symbol bezeichnet. Zusätzlich zum Nutz-Datenstrom der die Bild und Toninformationen überträgt, werden Bits zur Fehlerkorrektur übertragen. Die Coderate (der FEC-Wert) gibt das Verhältnis zwischen Nutzbits und insgesamt übertragenen Bits an. DVB-S SYMBOL POS 7/8 Symbolrate: Mit den Tasten </> den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Symbolrate stellen ( ksymb/s). Mit +/ entsprechende Ziffer der erforderlichen Symbolrate einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen SMCIP 401 ASI

28 Spektrallage des Ausgangssignals Nutzsignal invertieren: Für Ausnahmefälle und "ältere" digitale Receiver können Sie die Spektrallage des Nutzsignals invertieren "NEG". Die Werkseinstellung ist "POS". Mit den Tasten </> den Cursor unter "POS" stellen. Mit den Tasten +/ die Spektrallage "NEG" einstellen. Coderate (FEC): > Bei der Übertragung können Daten verloren gehen oder verändert werden. Um diese wieder herzustellen, wird dem zu übertragenden Signal Redundanz hinzugefügt (Vorwärtsfehlerkorrektur FEC). Der Faktor, wieviel Redundanz die übertragenen Bits enthalten, wird Coderate genannt. Mit der Einstellung "7/8" erreichen Sie bei niedrigstem Fehlerschutz die höchste Ausgangs-Datenrate. Mit Tasten </> den Cursor unter "7/8" stellen. Mit den Tasten +/ erforderliche Coderate einstellen ("1/2", "2/3", "3/4", "5/6", "7/8"). Taste MODE drücken. > Rücksprung zum Hauptmenü "Ausgangsparameter" "OUTPUT". Taste MODE drücken. > Das Menü "ASI-Eingangswahl" "ASI" wird aktiviert. ASI-Eingangswahl In diesem Menü wählen Sie aus, ob Sie den ASI-Eingang anstelle von Tuner D verwenden möchten. INPUT off ASI INPUT => D ASI INPUT => OUTPUT ASI Wählen Sie mit den Tasten +/ off bedeutet Tuner D (ASI-Eingang aus "ASI off"). => D bedeutet ASI-Eingang anstelle von Tuner D ("ASI => D"). => Output bedeutet "Transparent Mode" nur der Transportstrom vom ASI-Eingang wird unverändert (keine Tabellenanpassungen etc.) zum Modulator geleitet SMCIP 401 ASI

29 Taste MODE drücken. > Das Menü "Eingangsparameter" "INPUT" wird aktiviert. Eingangspar a meter In diesem Menü wählen Sie den Eingang (Tuner "A" "D" bzw. ASI "D"), für den Sie in den zugehörigen Untermenüs die Eingangseinstellungen vornehmen möchten. DVB-S Tuner A INPUT OK => > Um die Einstellung der "Eingangsparameter" zu überspringen, drücken Sie die Taste MODE. Das Menü "Ausgangsdatenrate" wird aktiviert (Seite 34). > Die Anzeige "OK" zeigt, dass ein Eingangssignal anliegt. Mit den Tasten +/ gewünschten Eingang (Tuner "A" "D", ASI "D") wählen. Taste > drücken. > Auswahl ASI: Das Untermenü "Programmauswahl" z.b. "TV" wird aktiviert (Seite 32). Auswahl Tuner: Das Untermenü "LNB-Oszillatorfrequenz / -Steuerspannung" "LNB" wird aktiviert. LNB- Oszill atorfrequenz / DiSEqC-Steuerbefehle In diesem Menü stellen Sie die Oszillatorfrequenz des verwendeten LNB und bei Bedarf eine LNB-Steuerspannung ein. A 9750 MHz LNB H l LNB-Oszillatorfrequenz: Mit der Taste MULTI kann zwischen den üblichen Standardwerten 9750/10600 MHz umgeschaltet werden. Für abweichende Werte stellen Sie mit den Tasten </> den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Oszillatorfrequenz stellen SMCIP 401 ASI

30 Mit +/ entsprechende Ziffer der Oszillatorfrequenz des verwendeten LNB einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. DiSEqC-Steuerbefehle: Zum Einstellen eines DiSEqC-Steuerbefehls stellen Sie den Cursor mit Taste > unter "off". Wählen Sie mit den Tasten +/ die gewünschte Steuerspannung. "abc" sind Platzhalter für nachfolgende Einstellmöglichkeiten: A 9750 MHz LNB abc Platzhalter Wert Beschreibung a ohne Funktion TA, TB Ton-Burst Satellit A/B S01 16 Satellit (DiSEqC-Position) b H horizontale Polarisation V vertikale Polarisation c h High-Band l Low-Band Beispiel: S10Hh bedeutet Satellit 10 (DiSEqC-Position 10), Horizontal high > Die Steuerspannung dient nur der Steuerung von Multischaltern und ist nicht für die Spannungsversorgung vorgeschalteter Komponenten geeignet (Maximalbelastung 65mA). > GSS-Multischalter müssen mit folgenden DiSEqC-Befehlen angesteuert werden: Eingangsgruppe A > DiSEqC-Befehl S01 Eingangsgruppe B > DiSEqC-Befehl S02 Eingangsgruppe C > DiSEqC-Befehl S03 Eingangsgruppe D > DiSEqC-Befehl S04 Beispiel: Zur Ansteuerung der Eingangsgruppe B mit horizontaler Polarisation und High-Band muss S02Hh eingestellt werden. Taste MODE drücken. > Das Untermenü "Eingangs-Symbolrate, DVB-Modus" "SYMBOL" wird aktiviert SMCIP 401 ASI

31 Eingangs-Symbolr ate In diesem Menü stellen Sie die Symbolrate des gewünschten Transponders in ksymb/s ein. A SYMBOL 8PSK 2/3 Die Symbolraten der Satellitentransponder finden Sie in den aktuellen Programmtabellen der Satelliten-Betreiber, in diversen Satelliten-Fachzeitschriften und im Internet. Mit der Taste MULTI kann zwischen den üblichen Standardwerten 22000/27500 ksymb/s umgeschaltet werden. Für abweichende Werte stellen Sie mit den Tasten </> den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Symbolrate. Mit +/ entsprechende Ziffer der erforderlichen Symbolrate einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. > Wird ein Signal empfangen, wird dessen DVB-Modus (z.b. 8PSK) und der FEC-Faktor (z.b. 2/3) angezeigt. Taste MODE drücken. > Das Untermenü "Eingangsfrequenz" "FREQ" wird aktiviert. Eingangsfrequenz In diesem Menü stellen Sie die Eingangsfrequenz des gewünschten Transponders in MHz ein. A FREQ CN 9 Hat sich das HF-Empfangsteil auf das Eingangssignal synchronisiert, wird ein eventueller Frequenz-Offset zur Sollfrequenz in MHz, z.b. "+ 1.8", angezeigt. Erscheint in der zweiten Displayzeile ein Fragezeichen "?", ist kein Eingangssignal auf dieser Frequenz vorhanden. Überprüfen Sie in diesem Fall die Konfiguration der Antennenanlage, sowie die vorhergehenden Einstellungen des Geräts SMCIP 401 ASI

32 Mit Tasten </> den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Frequenz stellen und mit +/ entsprechende Ziffer der erforderlichen Eingangsfrequenz einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. Angezeigten Frequenz-Offset (z.b. "+ 1.8") durch Ändern der Eingangsfrequenz mit den Tasten +/ auf kleiner 1 MHz einstellen ("± 0.x"). Signal-/Rauschabstand: "CN " zeigt den aktuellen Signal-/Rauschabstand an, um die Güte des Eingangssignals beurteilen zu können. Taste MODE drücken. > Das Untermenü "Programmauswahl" z.b. "TV" wird aktiviert. Betrieb mit einem CA-Modul Um verschlüsselte Sender entschlüsseln zu können, benötigen Sie das für diese Sender entsprechende CA-Modul. Welche Programme entschlüsselt werden sollen, wird im Menü "Programmauswahl" eingestellt. Progr a mmauswahl In diesem Menü wählen Sie die Programme (Services), die in den "neuen" Transponder eingefügt werden sollen. Möchten Sie verschlüsselte Programme mit einem entsprechenden CA-Modul entschlüsseln, legen Sie hier fest, welche Programme entschlüsselt werden sollen. A TV + ORF Sport+ 01/14 > Alle Programme des empfangenen Transponders werden eingelesen und mit Namen und Programmart angezeigt. > Wird kein Sender gefunden, erscheint im Display die Meldung "FILTER no Service". Überprüfen Sie in diesem Fall die Konfiguration der Antennenanlage sowie die vorhergehenden Einstellungen des Geräts SMCIP 401 ASI

33 > Das Display zeigt z.b.: A TV * + ORF SPORT+ 01/14 Bedeutung der Anzeigen in diesem Beispiel: "A" Tuner "A" "TV" Programmart TV " + " Das gerade gewählte Programm ist eingeschaltet. "01/14" Es wird das erste von 14 Programmen angezeigt. "ORF SPORT+" Programmname Weitere mögliche Anzeigen: "RA" Programmart Radio bei Radio-Programmen wird der Bildschirmhintergrund eines angeschlossenen TV- Gerätes bzw. Messempfängers dunkel getastet. " " Das gewählte Programm ist nicht im Transportstrom enthalten. " " Ein Stern bedeutet, dass das gewählte TV- bzw. Radio-Programm verschlüsselt ist. Zum "Freischalten" * wird das CA-Modul mit der entsprechenden Smartcard des Programm-Anbieters benötigt. " X " Das gerade gewählte Programm wird entschlüsselt. > Eine an Stelle von "TV" oder "RA" erscheinende Servicenummer (z.b. "131") signalisiert, dass ein nicht benanntes Programm oder ein nicht definierter Datenstrom empfangen wird. Mit Tasten </> Programme nacheinander aufrufen und mit +/ aktivieren (Anzeige " + "), bzw. deaktivieren (Anzeige " "). > Ist ein Programm verschlüsselt (Anzeige "), wählen Sie in diesem Menü aus, ob des Programm mit einem "* entsprechenden CA-Modul entschlüsselt werden soll. Drücken Sie die Taste + zweimal, wenn ein Programm entschlüsselt werden soll (Anzeige "X"). A TV X + 01/14 Taste MODE drücken SMCIP 401 ASI

34 > Rücksprung zum Hauptmenü "Eingangsparameter" "INPUT". Taste MODE drücken. > Das Hauptmenü "Ausgangsdatenrate" "DATARATE" wird aktiviert. Ausgangsdatenr ate In diesem Menü wird die maximal mögliche Ausgangsdatenrate und die aktuell benötigte Ausgangsdatenrate in MBit/s angezeigt. 28: Aktuell benötigte Ausgangs-Datenrate. 72.5: Maximale Ausgangs-Datenrate (abhängig von eingestellter Symbolrate und FEC und dem verwendeten CA-Modul). OVER DATARATE 28 / 72.5 Bei richtig eingestelltem Programmfilter (Menü Programmauswahl) ist die aktuell benötigte Datenrate kleiner als die maximale Datenrate. Der Wert schwankt, da die Datenrate einzelner Programme dynamisch vom Sender verändert wird. > Überschreitet die aktuell benötigte Datenrate die maximale Datenrate, erscheint "OVER" im Display. Korrigieren Sie in diesem Fall die Ausgangsparameter-Einstellungen (Seiten 27) oder die Einstellungen der Programmauswahl (Seite 32). OVER DATARATE 75 / 72.5 Taste MODE drücken. > Das Menü "Transportstrom- und ORGNET-ID" "TS/ONID" wird aktiviert SMCIP 401 ASI

35 Tr ansportstrom- und ORGNET-ID Wird ein komplett neuer, zusätzlicher Transponders erzeugt, müssen ihm Kennungen (ORGNET-IDs) zugewiesen werden, damit der Suchlauf von angeschlossenen Settop-Boxen fehlerfrei durchgeführt werden kann. 0x0800 TS/ONID 0x0001 Mit Tasten </> den Cursor unter die einzustellende Ziffer der Hexadezimalzahl für die TS-ID stellen. Mit +/ entsprechende Ziffer der Hexadezimalzahl einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. Mit Taste > den Cursor unter die einzustellende Ziffer der Hexadezimalzahl für die ON-ID stellen. Mit +/ entsprechende Ziffer der Hexadezimalzahl einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. > Durch Drücken der Taste < können Sie zur Einstellung der TS-ID zurückkehren. Taste MODE drücken. > Das Menü "CA-Datenpakete" "CA-MODE" wird aktiviert. CA-Datenpakete In diesem Menü können Sie die Größe der Datenpakete, die an das CA- Modul übertragen werden, anpassen (abhängig von CA-Modul). 188 CA-MODE Mit +/ entsprechende Größe der Datenpakete einstellen (188/204 Bit). > AlphaCrypt-Module arbeiten mit 204 Bit Datenpaketen, Neotion- Module mit 188 Bit. Taste MODE drücken. > Das Menü "PID-Überwachung" "CA" wird aktiviert SMCIP 401 ASI

36 PID-Überwachung In diesem Menü können Sie die PID-Überwachung ändern/ausschalten und ein Menü für die Einstellungen am CA-Modul aufrufen (abhängig von CA- Modul). PID Check Vid CA => > Ist kein CA-Modul eingesetzt, hat dieses Menü keine Funktion. > Standardmäßig ist Video-PID-Überwachung eingeschaltet ("Vid"). Sie können wahlweise auch alle PIDs überwachen. Können einzelne PID`s nicht entschlüsselt werden, wird das CA-Modul neu gestartet (Reset). Des Weiteren kann es zu Aussetzern kommen, wenn mehrere Programme entschlüsselt werden. Um dies zu unterbinden, können Sie die PID-Überwachung ausschalten. Wählen Sie mit den Tasten +/ "off", um die PID-Überwachung auszuschalten, "Vid", um nur Video-PIDs zu überwachen oder "All", um alle PIDs zu überwachen. Mit Taste > das Menü des CA-Moduls aktivieren. > Das Menü kann nur mit eingebautem CA-Modul und eingelegter Smartcard aufgerufen werden. CA-Modul Dieses Menü ist abhängig vom verwendeten CA-Modul. Bitte beachten Sie deshalb die Bedienungsanleitung des verwendeten CA-Moduls. Im Display des Geräts werden die entsprechenden Informationen dargestellt. Dies erfolgt je nach Darstellungsmöglichkeit als feste Einblendung oder als Laufschrift. PID Check on CA => 01/05 Information *) MENU > Das Display zeigt z.b. 01/05 MENU Bedeutung der Anzeigen: "01/05" Der erste von fünf Menüpunkten ist aktiviert "MENU" Das Menü des CA-Moduls ist aktiv SMCIP 401 ASI

37 Die Erklärung der weiteren Angaben entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des verwendeten CA-Moduls. Mit Tasten +/ gewünschtes Menü aufrufen. Mit Taste > Menü aktivieren. Mit Tasten +/ die benötigte Funktion wählen. Mit Tasten </> und +/ CA-Modul einstellen. > Durch Drücken der Taste MODE können Sie die Einstellungen im Menü des CA-Moduls abbrechen und ins Menü "PID-Überwachung" "CA" zurück kehren. Mit Taste S Einstellungen speichern. > Rückkehr ins Menü "PID-Überwachung" "CA". Taste MODE drücken. > Das Hauptmenü "Rücksetzen auf Werkeinstellwerte" "FACTORY Default" wird aktiviert SMCIP 401 ASI

38 Rücksetzen auf Werkeinstellwerte In diesem Menü können Sie alle Einstellungen auf die Werkeinstellwerte zurücksetzen. Defaults FACTORY FACTORY => STORE => S Taste > drücken. > Die Werkeinstellwerte werden aufgerufen. > Durch Drücken der Taste MODE erfolgt der Rücksprung zum Menü "Ausgangsparameter" ohne die Werkseinstellungen aufzurufen (Seite 26). Taste S drücken. > Die Werkeinstellwerte werden gespeichert. Anzeige "STORE" > Rückkehr zum "Statusmenü" (Seite 25). Einstellungen speichern S => STORE MEMORY Durch Drücken der Taste S werden die Eingaben in den Menüs gespeichert. > Die Einstellwerte werden gespeichert. Anzeige "STORE" > Rückkehr zum "Statusmenü" (Seite 25). > Durch Drücken der Taste MODE erfolgt der Rücksprung zum Menü "Ausgangsparameter" (Seite 26) ohne die programmierten Daten zu speichern SMCIP 401 ASI

39 CE-Konformitätserklärung GSS Grundig Systems GmbH Beuthener Straße 43 D Nürnberg Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / info@gss.de KLASSE CLASS Kundendienst: Telefon: +49 (0) 911/ ; Fax: +49 (0) 911/ ; service@gss.de Änderungen vorbehalten. Technische Angaben ohne Gewähr. by GSS Grundig Systems GmbH V8/001/2017

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SMCIP 401. Deutsch. Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / Internet: SMCIP 401 DVB-S/S2 DVB-S KLASSE CLASS Deutsch GSS Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 D-90471 Nürnberg Telefon: +49 (0) 911 / 703 8877 Fax: +49 (0) 911 / 703 9210 Email: info@gss.de Internet:

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