ISVB Dipl.-Ing. K. Ebeling
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- Dirk Abel
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1 Betonböden Parkdecks Weiße Wannen 3. Auflage Auflage Auflage 2013 VPI-BW Arbeitstagung Baden-Baden 24./ Ris(s)iko beim Bauen mit Beton? Weichenstellung für die Planung - Lernen aus Schäden Dipl.-Ing. Karsten Ebeling öbuv. Sachverständiger der IngKN für Betontechnologie und Betonbau Beratender Ingenieur IngKN Betoningenieur VDB Mitgliedschaft im DAfStb ISVB-Büro Burgdorf Peiner Weg Burgdorf (Region Hannover)
2 Copyright Karsten Ebeling Wichtiger Hinweis: Diese PP-Datei ist urheberrechtlich geschützt. Sie dient ausschließlich nur als Tagungsunterlage für die Teilnehmer der VPI-BW Arbeitstagung in Baden-Baden Eine weitere Nutzung und/oder Weitergabe an Dritte - auch auszugsweise - für Präsentationen, Vorträge, Veröffentlichungen, als Datei im Internet, Vorlesungsskripte, usw. ist nicht gestattet und daher unzulässig.
3 30% 20% 10% 0% Planungsfehler Quelle: Godehart, Rizkallah, Vogel: Zur Abschätzung des Restrisikos einer Baumaßnahme. Informationsreihe - Institut für Bauschadensforschung, Heft 11, 1995 ungeeignete Bauausführung Verteilung von Bauschadensfällen unzureichende Voruntersuchungen mangelhafte Kommuniktion
4 Betonbodenplatte bei einer druckwasserbeaufschlagten Weißen Wanne
5 Bauaufgabe Verwaltungsgebäude mit einem Untergeschoss Neubau eines Verwaltungsgebäudes mit einem Untergeschoss... Aussagen im Baugrundgutachten Das Untergeschoss (UG) bindet zeitweise in das Grundwasser ein... Das UG erfordert eine Abdichtung gegen den Lastfall drückendes Wasser Der Bemessungswasserstand liegt bei 2,15 m über OK-Rohsohle Gemäß DIN 4030 ist das Grundwasser in die Expositionsklasse XA2 (mäßig chemisch angreifend) einzustufen
6 Verwaltungsgebäude mit einem Untergeschoss Aussagen im Leistungsverzeichnis Bei der Planung und bei der Ausführung des Untergeschosses sind die Festlegungen des Baugrundgutachters im Baugrundgutachten zu beachten... Das Untergeschoss ist mit einer Abdichtung als wasserundurchlässige Betonkonstruktion zu planen und auszuführen. Dafür gelten die Anforderungen und Festlegungen in der WU-Richtlinie des DAfStb. Als Bemessungsparameter ist dabei die Beanspruchungsklasse 1 in der Nutzungsklasse A** zugrunde zu legen
7 Klassen der Wasserbeanspruchung BK1 Druckwasser BK2 Feuchte Beanspruchungsklasse Bemessungswasserstand Chem. Angriffsgrad nach DIN 4030 Bezeichng. BK1-dW Erläuterung, Beschreibung drückendes Grundwasser BK1-ndW nicht drückendes Wasser BK1-zaS BK2-nsS BK2-Bf BWS 2,15 m über OK Rohsohle XA2 zeitweise aufstauendes Sickerwasser nicht stauendes Sickerwasser (Vor.: Boden (k f 10-4 m/s) ohne Aufstau bzw. Dränung) Bodenfeuchte Höhe des höchsten planmäßigen Wasserstandes, der sich innerhalb der vorgesehenen Nutzungsdauer aus zu erwartendem Grundwasser, Schichtenwasser oder Hochwasser ergibt (mnn & OKFF EG) für Sulfatgehalt > 600 mg/l, nach DIN 4030: SR-Zement oder glw.
8 Nutzungsklassen Merkmal Nutzungsklasse A Bezeichng. Erläuterung, Beschreibung NK-A Feuchtetransport in flüssiger Form unzulässig und Feuchtstellen als Folge von Wasserdurchtritt auf der Bauteiloberfläche unzulässig zusätzliche Maßnahmen für trockenes Raumklima, keine Tauwasserbildung NK-A a (***) anspruchsvoll NK-A n (**) normal NK-A e (*) einfach NK-A u ( 0 ) untergeordnet raumklimatische Maßnahmen (Heizung, Lüftung) bauphysikalische Maßnahmen (z.b. Wärmeschutz)
9 Nutzungsunterklassen für NK-A A a (A***) A n (A**) A e (A*) A u (A ) Raumnutzung anspruchsvoll normal einfach Raumklima (i.d.r.) warm warm warm bis kühl Luftfeuchte sehr gering gering normal zulässige Schwankungsbreite der Klimawerte sehr eng mäßig groß Wärmedämmung nach EnEV Heizung ggf. ohne Heizung Technische Zwangslüftung Zwangslüftung natürliche Lüftung Maßnahmen Klimaanlage (Luftentfeuchtung) ggf. Klimaanlage Fenster, Lichtschächte Nutzungs- Unterklasse untergeordnet keine Anforderungen baukonstruktive Zugänglichkeit der umschließenden Bauteile Quelle: DBV-Merkblatt Hochwertige Nutzung...
10 E-R Entwurfsgrundsatz WU-RiLi 7 (4)a WU-RiLi 7 (4)b1 WU-RiLi 7 (4)b2 WU-RiLi 7 (4)c E-RV Rissvermeidung durch bautechnische Maßnahmen (Bauweise zur Vermeidung von Trennrissen) E-RB Rissbreitenbegrenzung ohne Selbstheilung (Bauweise mit Trennrissen begrenzter Rissbreite) E-RS Rissbreitenbegrenzung mit Selbstheilung (Bauweise mit Trennrissen begrenzter Breite für Druckgefälle nach WU-Richtlinie) E-RA Risse mit Abdichtung (Bauweise mit zugelassenen Trennrissen mit minimierter Anzahl von Rissen bei gleichzeitiger Kombination mit planerisch festgelegten Dichtmaßnahmen)
11 Büro- und Verwaltungsgebäudes mit einem Untergeschoss Aussagen im Leistungsverzeichnis Das Untergeschoss ist als wasserundurchlässige Betonkonstruktion (Weiße Wanne) nach dem Entwurfsgrundsatz Vermeidung von Trennrissen nach Abschn. 7 (4)a der WU-Richtlinie zu planen. Ergänzend dazu sind bei der Ausführung zusätzlich besondere betontechnische und ausführungstechnische Maßnahmen vorzusehen
12 Verwaltungsgebäude mit einem Untergeschoss Festlegungen für Oberflächenbelag in der NK-A** Fußbodenbelag für Räume Fliesen im Dünnbettmörtel mit Feuchtigkeitsisolierung Zementestrich diffusionshemmende Schicht feuchtebeständige Dämmung PE-Folie Gleitschicht Sauberkeitsschicht Baugrund mit Druckwasser Stahlbeton-Sohlplatte als WU-Bauteil
13 Darstellung der Unterkanten-Höhen des UG
14 Abhängigkeiten/Einflussgrößen für die Wahl des Entwurfsgrundsatzes Nutzungsklasse NK-A oder NK-B Beanspruchungsklasse BK1 oder BK2 Zeitpunkt der Beanspruchung durch Wasser Möglichkeiten zum Umsetzen konstruktiver Anforderungen Umsetzbarkeit ausführungstechnischer Anforderungen Nutzungsmöglichkeit der Selbstheilung von Rissen (E-RS) Zugänglichkeit für spätere Rissverpressung
15 Abhängigkeiten/Einflussgrößen für die Wahl des Entwurfsgrundsatzes Nutzungsklasse NK-A Beanspruchungsklasse BK1 Fall 1 NICHT MÖGLICH E-RB Rissbreitenbegrenzung ohne Selbstheilung (Bauweise mit Trennrissen begrenzter Rissbreite)
16 Abhängigkeiten/Einflussgrößen für die Wahl des Entwurfsgrundsatzes Nutzungsklasse NK-A Beanspruchungsklasse BK1 Zugänglichkeit für spätere Rissverpressung Fall 1 MÖGLICHST E-RV Rissvermeidung durch bautechn. Maßnahmen (Bauweise zur Vermeidung von Trennrissen)
17 Abhängigkeiten/Einflussgrößen für die Wahl des Entwurfsgrundsatzes Nutzungsklasse NK-A Beanspruchungsklasse BK1 Zugänglichkeit für spätere Rissverpressung Nutzungsmöglichkeit gegeben für Selbstheilung von Rissen Zeitpunkt der Beanspruchung durch Wasser mit BWS muss während der Rohbauphase eintreten und ausreichend lange anhalten Fall 2 MÖGLICHST E-RV Rissvermeidung durch bautechn. Maßnahmen (Bauweise zur Vermeidung von Trennrissen) wenn E-RV nicht möglich E-RS Rissbreitenbegrenzung mit Selbstheilung (Bauweise mit Trennrissen begrenzter Breite für Druckgefälle nach WU-Richtlinie) baupraktisch i.d.r. nicht anwendbar
18 Abhängigkeiten/Einflussgrößen für die Wahl des Entwurfsgrundsatzes Nutzungsklasse NK-A Beanspruchungsklasse BK1 Zugänglichkeit für spätere Rissverpressung keine Nutzungsmöglichkeit der Selbstheilung von Rissen Zeitpunkt der Beanspruchung durch Wasser mit BWS unklar oder erst in der Nutzungsphase Fall 3 MÖGLICHST E-RV Rissvermeidung durch bautechn. Maßnahmen (Bauweise zur Vermeidung von Trennrissen) wenn E-RV und E-RS nicht möglich E-RA Risse mit Abdichtung (Bauweise mit zugelassenen Trennrissen in Kombination mit planerisch festgelegten Dichtmaßnahmen)
19 Abhängigkeiten/Einflussgrößen für die Wahl des Entwurfsgrundsatzes Nutzungsklasse NK-A Beanspruchungsklasse BK1 keine Zugänglichkeit für spätere Rissverpressung keine Nutzungsmöglichkeit der Selbstheilung von Rissen Zeitpunkt der Beanspruchung durch Wasser mit BWS unklar oder erst in der Nutzungsphase Fall 4 nachträgliche Abdichtung würde unzumutbares Entfernen technischer Einrichtungen, oder vorübergehende Nutzungseinschränkungen erfordern es bleibt nur E-RV Rissvermeidung durch bautechn. Maßnahmen (Bauweise zur Vermeidung von Trennrissen) NICHT MÖGLICH E-RA Risse mit Abdichtung (Bauweise mit zugelassenen Trennrissen in Kombination mit planerisch festgelegten Dichtmaßnahmen)
20 Folgerungen umfassende Aufklärung des Bauherren bzgl. komplizierter Geometrie und Gründung sowie hinsichtlich Risiken und Folgerungen aus etwaiger Rissbildungen in der Nutzungsphase keine Zugänglichkeit für spätere Rissverpressung Zugänglichkeit der Bodenplatte mit verhältnismäßigem Aufwand für Räume in der Nutzungsklasse NK-A** nicht gegeben Planung für NK-A** entspricht nicht den Regeln der WU-Richtlinie nachträgliche Abdichtung von etwaigen Wassereindringungen z.b. als Folge von Rissen würde (aus Sicht des Unterzeichners unzumutbares) Entfernen technischer Einrichtungen und vorübergehende Nutzungseinschränkungen erfordern
21 Empfehlung des Autors für WEISSE WANNEN Nutzung von Checklisten für Planung Ausführung Überwachung Prüfung
22 Klassifizierung l e b E g in Betonberatung IS B V p i D. g n I.l -. K Planungshilfen für Weiße Wannen
23 Hinweise für mögliche Einwirkungen bei einer erdüberschütteten Weißen Decke
24 Einwirkungsklassen Einwirkung Bauzustand (BZ) EK-BZ Bezeichng. Erläuterung, Beschreibung Belastungen durch Baubetrieb, Temperaturunterschiede, Besonnung früher Zwang (FZ) EK-FZ Abfließen der Hydratationswärme später Zwang (SZ) EK-SZ Schwinden des Betons Temperatur (T) EK-T Auftrieb (A) EK-A Flüssigkeitsdruck (F) EK-F Setzungen (S) EK-S Verkehr (V) EK-V Temperaturspannungen durch betriebsbedingte Wärme-, Hitze- oder Kältebeaufschlagung, ZB. bei belüfteten Tiefgaragen, Becken, Behältern Becken, Behälter oder Keller mit geringer Auflast im Druckwasser (BK1) Flüssigkeitsdruck bei Becken, Behältern, Wasserdruck bei Kellern unterschiedlicher Baugrund, insbesondere bei großflächigen Wannen Belastungen durch Fahrverkehr z.b. Pkw, Lkw, Sonderfahrzeuge
25 Einwirkungsklassen Einwirkung Bauzustand (BZ) EK-BZ Bezeichng. Erläuterung, Beschreibung Belastungen durch Baubetrieb, Temperaturunterschiede, Besonnung später Zwang (SZ) EK-SZ Schwinden des Betons Verkehr (V) EK-V Belastungen durch Fahrverkehr z.b. Pkw, Lkw, Sonderfahrzeuge u.a. mögliche maßgebende Einwirkungsklassen z.b. bei erdüberschütteten Weißen Decken
26 Einsatz von Elementwänden bei einer druckwasserbeaufschlagten Weißen Wanne
27 Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage Feststellungen im Baugrundgutachten Der Baukörper bindet dauerhaft in das Grundwasser ein Bemessungswasserstand (einschl. Sicherheitszuschlag): G wmax = 50 cm unterhalb der Kellerfensterbrüstung Ergebnis der chemischen Grundwasseranalyse nach DIN 4030: keine betonagressiven Inhaltsstoffe Empfehlung: Der Baukörper sollte konsequent als wasserundurchlässige und druckwasserbeständige Betonkonstruktion ausgeführt werden
28 Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage Aussagen in der funktionalen Bau- und Leistungsbeschreibung Das komplette Untergeschoss ist als Weiße Wanne gemäß WU-Richtlinie des DAfStb herzustellen Die Arbeiten sind nach den Schal- und Bewehrungsplänen des Tragwerksplaners auszuführen
29 Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage Festlegungen des Tragwerksplaners für das Untergeschoss Das Untergeschoss wird in Stahlbetonbauweise als Weiße Wanne gemäß WU-Richtlinie des DAfStb ausgeführt Beanspruchungsklasse BK1, Nutzungsklasse A nach WU-Richtlinie Aufgrund der Ausführung als Weiße Wanne, ist eine besondere außenseitige Abdichtung nicht notwendig Für alle Betonbauteile gelten die Expositionsklassen XC4, XD1, Feuchtigkeitsklasse WF, Beton C30/37 WU, Beton mit niedriger Wärmeentwicklung als schwindarmer Beton
30 Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage Umfassungswände der Tiefgarage als Elementwände ausgeführt Querschnittsdaten für die Elementwände: Elementwandplattendicken o h innen = 65 mm o h außen = 65 mm Gesamtquerschnitt o h gesamt = 300 mm Kernbeton o h Kern = 170 mm
31 Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage Fugenplanung für die Elementwände durch den Tragwerksplaner Wahl mittiger Fugenabdichtungen mit beschichtetem Fugenblech Fußpunkt Bodenplatte/Elementwand Stoßfugen Wand/Wand außen innen Draufsicht beschichtetes Fugenblech Anschlussbewehrung
32 Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus mit Tiefgarage Fugenplanung für die Elementwände durch den Tragwerksplaner Wahl mittiger Fugenabdichtungen mit beschichtetem Fugenblech Fußpunkt Bodenplatte/Elementwand Stoßfugen Wand/Wand Wandeckbereiche Ausbildung mit Verbügelungen keine Fugenabdichtung erforderlich (lt. Planer) außen innen Steckbügel je Ecke und lotrechte Eck-Bew. Draufsicht
33 Festlegungen zu Fugenabdichtungen gemäß WU-Richtlinie 9.2 Fugenausbildung, Sollrissquerschnitte Stoßfugen von Elementwänden müssen i.d.r. wie Sollrissquerschnitte ausgeführt werden Sollrissquerschnitte erfordern ausreichende Schwächung des Betonquerschnitts (mindestens 1/3 h mit h= Querschnittsdicke) Für Nutzungsklasse A (Feuchtstellen auf der Bauteiloberfläche unzulässig): Einbau einer Fugenabdichtung erforderlich
34 Auffassung Ebeling zu Eck-Stoßfugen bei Elementwänden Eckverbügelungen von Stoßfugen bei Elementwänden verhindern keine Risse Durch Verbügelungen kann somit lediglich ggfs. eine Rissbreitenbegrenzung erzielt werden Aufgrund der Elementwandplatten ist in Eck-Stoßfugen-Bereichen eine Querschnittsschwächung gegeben, die sich wie ein Sollrissquerschnitt verhält. außen innen Steckbügel je Ecke und lotrechte Eck-Bew. Draufsicht
35 Auffassung Ebeling zu Eck-Stoßfugen bei Elementwänden bei Beanspruchungsklasse BK1 mit Nutzungsklasse NK-A und Einsatz von Elementwänden Das Fehlen einer speziellen Fugenabdichtung in Bereichen von Sollrissquerschnitten bei Elementwänden z.b. in Wand- Eckbereichen widerspricht den Regelungen der WU-Richtlinie. außen innen beschichtetes Fugenblech Draufsicht
36 ergänzender HINWEIS Untergrund-Infos zur vorgesehenen Streichung der Bauregelliste B Teil 1 zum (z.b. bzgl. zusätzlicher Produktanforderungen - CE - Ü)
37 Hinweise zu Zwangbeanspruchungen bei Ortbetonwänden
38 Quelle: Lohmeyer, Ebeling: Weiße Wannen - einfach und sicher; Verlag VBT l o /h b = 1 l o /h b = 2 l o /h b = 4 l o /h b = 8 Zwangbeanspruchung in Ortbetonwänden σ ct,ges σ ct,ges σ ct,ges σ ct,ges σ ctd 0,35 σ ct,ges ¼ h Wand σ ctd 0,50 σ ct,ges σ ctd 0,70 σ ct,ges σ ctd 0,95 σ ct,ges
39 Wand, jung Zwangbeanspruchung in Ortbetonwänden aus Hydratationswärme DAfStb-Heft 600 ab etwa einem Verhältnis von Länge zu Höhe der Wand von 2 steht der gesamte Querschnitt unter Zugbeanspruchung " Der maximal mögliche Rissabstand beträgt demnach s r,max = 2 h Wand 2-fache Wandhöhe h Wand Riss s r,max = 2 h Wand Fundament, alt, abgekühlt Bild H11-2: Rissabstand in einer unbewehrten Wand unter zentrischer Zwangbeanspruchung infolge abfließender Hydratationswärme Riss
40 DAfStb-Heft 600 ab etwa einem Verhältnis von Länge zu Höhe der Wand von 2 steht der gesamte Querschnitt unter Zugbeanspruchung " Der maximal mögliche Rissabstand beträgt demnach s r,max = 2 h Wand 2-fache Wandhöhe Zwangbeanspruchung in Ortbetonwänden aus Hydratationswärme FUGEN BK2, NK-B w k 0,20 mm anwendbar? keine Rissbreitenänderungen?
41 Zwischenparkdecks und Dachparkdeck in einem Parkhaus
42 Parkdecks mit 7 Halb-Etagen Staffelgeschosse
43 Ortbeton-Konstruktion - fugenlose Stahlbeton-Konstruktion - teilweise überdacht - Deckendicke h = 25 cm - Schutzmaßnahmen: E-1: OS 1 E0 E5: OS 11a Rampen: OS 13 Betondeckung - oben c v = 55 mm - unten c v = 30 mm rechn. Rissbreite w k = 0,30 mm Betoneigenschaften - Betondruckfestigkeitsklasse C35/45 - Festigkeitsentwicklung schnell - Expositionsklassen XC4, XD3, XF1, XA1, XM2 - Zement CEM I 42,5 R
44 Klassifizierung nach Fachbuch Parkdecks E-R Entwurfsgrundsatz E-RV Rissvermeidung durch bautechnische Maßnahmen E-RB Rissbreitenbegrenzung mit vollflächigem Beschichtungssystem E-RA Risse mit Abdichtung Entwurfsgrundsätze für Parkbauten Klassifizierung DBV-MB EGS a Vermeidung von Rissen EGS b viele schmale Risse in der gesamten Oberfläche EGS c wenig breite Risse mit planmäßiger Abdichtung Quelle: Lohmeyer, Ebeling Parkdecks, Verlag VBT 2014
45
46 untere Bewehrung Rampe R524-A R188-A obere Bewehrung Rampe
47 untere Bewehrung Parkdecks obere Bewehrung Parkdecks
48 Ortbeton-Konstruktion - fugenlose Stahlbeton-Konstruktion - Durchlaufträger mit Unterzügen (UZ) - Decken monolithisch verbunden mit UZ + Wänden - Deckendicke h = 25 cm - Schutzmaßnahmen: E-1: Versiegelung E0 E5: OS 11a Rampen: OS 13 rechn. Rissbreite w k = 0,30 mm Betondeckung - oben c v = 55 mm - unten c v = 30 mm - Bewehrung nicht ausreichend - w k zu groß richtig wäre w k 0,25 mm fehlende Nachweise für - frühen Zwang - späten Zwang
49 Auszug aus Fachbuch Parkdecks Zwischenparkdecks aus Stahlbeton Wesentlich für die statische Bemessung ist jedoch, dass Zwangbeanspruchungen aus Abfließen der Hydratationswärme (früher Zwang) sowie aus Schwinden (i.d.r. verzögertes Austrocknen, später Zwang) oder ggf. Temperatureinwirkungen bei offenen oder belüfteten Parkdecks auch berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass auch bei einachsig gespannten Konstruktionen eine kräftige zweiachsige Bewehrung erforderlich wird, die als Bewehrung zur Begrenzung der Rissbreite dient. Diese rissbreitenbegrenzende Bewehrung ist unter Berücksichtigung des vorgesehenen Oberflächenschutzes (z.b. Beschichtung oder Abdichtung) vom Tragwerksplaner festzulegen und nachzuweisen. Quelle: Lohmeyer, Ebeling Parkdecks, Verlag VBT 2014
50 seit 12/2015 DIN EN /NA/A1:12/2015 Änderung NCI zu (2) Die Erläuterung zu f ct,eff wird wie folgt ersetzt: f ct,eff der Mittelwert der wirksamen Zugfestigkeit des Betons f ct,eff, der beim Auftreten der Risse zu erwarten ist. Dabei sollte für f ct,eff mindestens eine Zugfestigkeit f ct,eff 3 N/mm² angenommen werden. Wenn der Abschluss der Rissbildung mit Sicherheit innerhalb der ersten 28 Tage festgelegt werden kann, darf ein niedrigerer Wert mit f ctm (t) angesetzt werden. Falls ein niedrigerer Wert f ctm (t) angesetzt wird, ist dieser durch Hinweis in der Baubeschreibung, der Ausschreibung und auf den Ausführungsunterlagen dem Bauausführenden rechtzeitig mitzuteilen. damit dies bei der Festlegung des Betons berücksichtigt werden kann.
51 Variante A ohne flächige Beschichtung oder ohne Abdichtung, jedoch mit besonderer Maßnahme bei Rissen A1 Rissvermeidende Bauweise A2 Entwurfsgrundsatz (EGS a) lokaler Schutz der Risse (z.b. rissüberbrückende Bandage) (EGS c) Zusammenstellung geplanter Ausführungsvarianten bei Stahlbeton-Parkdecks für das neue DBV-Merkblatt Variante B OS als flächige Beschichtung B1 (EGS c) B2 vollflächig rissüberbrückend beschichtet OS11 oder OS10 + Nutzschicht (EGS b) Variante C flächige, rissüberbrückende Abdichtung mit Schutzschicht C1 OS10 oder unterlaufsichere bahnenförmige Abdichtung, jeweils mit Dichtungs- und Schutzschicht aus Gussasphalt (EGS b oder c) XC3, XD3, WA ggf. XF2, XF4 XC3, XD1, WF ggf. XF1 XC3, WF ggf. XF1 c nom 55 mm c nom 55 mm c nom 35 mm alle 2 Jahre jährlich alle 2 Jahre C2 vollflächig starr beschichtet OS8 mit begleitender Rissbehandlung (z.b. rissüberbrückende Bandage) unterlaufsichere 2-lagige Bahnenabdichtung + Schutzschicht (EGS b oder c) Bauwerksspezifischer Instandhaltungsplan gemäß DAfStb-Rili SIB in Verbindung mit DBV-Merkblatt mit Inspektion, Wartung, Instandsetzung. Inspektionsintervalle: in den ersten 5 Jahren jährlich, anschließend gilt mindestens
52 Konsequenzen Das zeigt, dass Zwangbeanspruchungen zu berücksichtigen sind. Geschieht dies nicht, besteht die Gefahr, dass Parkdecks mit breiten Rissen und zu erwartenden großen Rissbreitenänderungen entstehen, denen die Gebrauchstauglichkeit fehlt. Vorschriften, Merkblätter und Fachliteratur bieten Unterstützung für Planer und Ausführende bei der Bauaufgabe Parkdecks aus Beton.
53 Weiße Wannen - einfach und sicher Lohmeyer I Ebeling Verlag Bau+Technik 10. Auflage 2013 Regelungen für Weiße Wannen, Tiefgaragen und Parkdecks Parkhäuser und Tiefgaragen (09/2010) DBV-Merkblatt (wird z.zt. überarbeitet) Parkdecks Lohmeyer I Ebeling Verlag Bau+Technik 2. Auflage 2014 WU-Dächer (07/2013) DBV-Merkblatt DAfStb- Richtlinie (11/2003) Wasserundurchlässige Betonbauwerke (wird z.zt. überarbeitet) DAfStb- Heft 555 (07/2006) Erläuterungen zur WU-Richtlinie (wird z.zt. überarbeitet) DAfStb- Heft 600 (09/2012) Erläuterungen zu DIN EN (wird z.zt. überarbeitet) Hochwertige Nutzung von Untergeschossen Bauphysik und Raumklima (01/2009) DBV-Merkblatt Schäden an wasserundurchlässigen Wannen und Flachdächern aus Beton Lohmeyer I Ebeling Fraunhofer Verlag (IRB) 4. Auflage 2007
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit VPI-BW Arbeitstagung Baden-Baden 24./ Ris(s)iko beim Bauen mit Beton? Weichenstellung für die Planung - Lernen aus Schäden Dipl.-Ing. Karsten Ebeling öbuv. Sachverständiger der IngKN für Betontechnologie und Betonbau Beratender Ingenieur IngKN Betoningenieur VDB Mitgliedschaft im DAfStb ISVB-Büro Burgdorf Peiner Weg Burgdorf (Region Hannover)
Klassenbezeichnung Erläuterung, Beschreibung
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