XML für Medientechnologen
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- Jutta Glöckner
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1 XML für Medientechnologen Wahlobligatorische Vorlesung im Bachelor-Studiengang Medientechnologie Dr. Eckhardt Schön Institut für Medientechnik Fachgebiet Audiovisuelle Technik Web-Seite zur Vorlesung: lehre-fuer-bachelor-mt/xml-fuer-mt/ XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 1 Gliederung Änderungen geplant vorläufige Gliederung: 1. Einführung 2. Grundlagen der extensible Markup Language 3. Generische Strukturierung von XML-Dokumenten 4. Verarbeitung von XML mit Hilfe der extensibel Style Language (XSL) 5. Programmierschnittstellen für XML 6. XML und Datenbanken 7. XML-basierte Sprachen im Medienbereich 8. Metadaten-Standards auf der Basis von XML 9. Einsatzszenarien für XML (Auswahl) XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 2
2 Literaturempfehlungen Buchempfehlungen (kleine Auswahl): H. Vonhoegen: Einstieg in XML: Grundlagen, Praxis, Referenz (Galileo Computing); Galileo Computing Verlag 2013 (7. Auflage); 39,90 E. R. Harold, W. Scott Means: XML in a Nutshell. Deutsche Ausgabe. (O'Reilly Taschenbuch 2005), 42 Christine Kränzler: XML/XSL -... für professionelle Einsteiger (für Buch und Web), Markt&Technik 2003, ISBN , EUR 29,95 L. Dykes, Ed Tittel: XML für Dummies; Wiley-VCH Verlag 2006, ISBN Margit Becher: XML; Verlag W3l 2009, ISBN , 24,90 weitere Titel auf der Webseite XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 3 Adresse: Webseite zur Lehrveranstaltung lehre-fuer-bachelor-mt/xml-fuer-mt/ Inhalt: Kurzbeschreibung zur Vorlesung aktuelle Informationen Vorlesungsfolien Literaturhinweise und Links Link zur Moodle-Seite Material für die Übungen XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 4
3 1. Einführung XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 5 Markup Sprachen Aufbrechen der rein sequentielle Struktur von Texten Markierung (Auszeichnung) einzelner Textelemente - Einführung von Metadaten besitzen formale Grammatik (endliche Anzahl von Regeln, die ausnahmslos befolgt werden müssen) Syntaxprüfung möglich Markup für logische, physische oder gestalterische Strukturierung möglich historisch zuerst: layoutorientierte Markup-Sprachen Anregung zum Paradigmen durch WILLIAM TUNNICLIFFE (Vorsitzender der Graphic Communication Association, GCA) im Jahr 1967: Trennung von inhaltlichen Informationen und Formatierungsinformationen in elektronischen Medien XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 6
4 Standard Generalized Markup Language (SGML) Entwicklung der Generalized Markup Language (GML) ab ca durch CHARLES F. GOLDFARB, ED MOSHER und RAY LORIE im Auftrag von IBM als Metasprache Metasprache = Sprache zur Beschreibung von Markup- Sprachen Standard Generalized Markup Language (SGML) 1986 als ISO-Standard 8879 hohe Leistungsfähigkeit große Komplexität (schwer zu lernen, komplexe Software) bekannteste Anwendung: Hypertext Markup Language (HTML) XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 7 Hypertext Markup Language (HTML) Anwendung von SGML TIM BERNERS-LEE (CERN, 1989): geschaffen zum strukturierten Dokumentenaustausch im Bereich der Wissenschaft Vision:... universell verbundenen Informationssystems, dessen Allgemeinheit und Portierbarkeit wichtiger sein sollen als verrückte Grafiken und komplexe Zusatzfunktionen. Grenzen: erlaubt unsaubere Kodierung kein robuster Linkmechanismus Code nicht wiederverwendbar; nicht erweiterbar schlecht für den Datenaustausch geeignet XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 8
5 World Wide Web Consortium (W3C) gegründet im Oktober 1994 am MIT Laboratory for Computer Science (MIT/LCS) in Boston (USA) ca. 400 Mitglieder aus Forschung und Industrie Direktor: Tim Berners-Lee weitere Hosts: European Research Consortium for Informatics and Mathematics (ERCIM), Keio University Tokyo (Japan) und Beihang University Beijing (China) Herausgabe von Empfehlungen (Recommendation) W3C's Goals (long term goals for the Web): Universal Access Semantic Web Web of Trust XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 9 HTML-Beispiel <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"> <html> <head> <title>artikel (HTML)</title> <meta http-equiv="content-type" content="text/html"> </head> <body> <h1>beispiel-artikel</h1> <p><em>dr. Andreas Armin Adler</em> (A-Universität)</p> <h2>kapitel 1</h2> <p>ein Absatz mit <em>hervorhebung</em>im Text.</p> <p>das ist der zweite Absatz.</p> <p>der dritte Absatz des ersten Kapitels enthält einen <a href= >Link</a>.</p> <h2>kapitel 2</h2>... </body> </html> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 10
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7 Einbindung von CSS in HTML 1. als Attribut im Tag <p style= color: red > 2. im <head>-bereich der HTML-Datei <style type="text/css"> p { color: red } </style> 3. in Form einer externen Datei, die per Link im <head>-bereich der HTML-Datei eingebunden wird <link rel="stylesheet" type="text/css" href="beispiel.css"> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 13 Was ist XML? Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Teilmenge von SGML Das Ziel ist es, generisches SGML in der Weise über das Web auszuliefern, zu empfangen und zu verarbeiten, wie es jetzt mit HTML möglich ist. XML wurde entworfen, um eine einfache Implementierung und Zusammenarbeit sowohl mit SGML als auch mit HTML zu gewährleisten. Quelle: Extensible Markup Language (XML) 1.0 (Fifth Edition) Tim Bray, Jean Paoli, C. M. Sperberg-McQueen, Eve Maler, François Yergeau World Wide Web Consortium XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 14
8 XML als universelles Datenformat Editor Datenbank Browser (X)HTML Formular Office Programm XML Office RTF Programm PDF XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 15 XML-Anwendungen XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 16
9 Standards des W3C (Okt. 2015) Teil 1 Accessibility (All) Accessible Rich Internet Applications (WAI-ARIA) Audio Authoring Tool Accessibility Guidelines (ATAG) Automotive Best Practices for Authoring HTML CC/PP Content Transformation CSS CSS Mobile CSV on the Web Data on the Web DCCI Declarative Web Applications Device Description Repository Device Independence Authoring Digital Publishing DOM DOM events Efficient XML Interchange egovernment Electronic Commerce Evaluation and Report Language (EARL) Geospatial Government Linked Data Graphics GRDDL Health Care and Life Sciences (Semantic Web) HTML HTML for User Agents HTTP IndieUI InkML Internationalization (All) Internationalization of Web Architecture Internationalization of Web Design and Applications Internationalization of Web Services Internationalization of XML Javascript APIs Linked Data MathML Media Access Mobile Accessibility Mobile Web Applications Mobile Web Authoring Mobile Web for Social Development Multimodal Web Applications OWL Web Ontology Language P3P PICS Plugins PNG POWDER Provenance Quality Assurance (QA) Framework RDB2RDF RDF RDF Best Practices RDF Relationship to Other Formats RDF vocabularies RDFa RIF Rule Interchange Format Security for User Agents Security for Web Applications Semantic Annotation for WSDL and XML Schema Service Modeling Language (SML) XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 17 Standards des W3C (Okt. 2015) Teil 2 SHACL SKOS SMIL SOAP Social Web SPARQL Stylesheets in XML SVG SVG Tiny Timed Text URI User Agent Accessibility Guidelines (UAAG) Voice Web and TV Web Applications Manifest Formats Web Architecture Web Components Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) Web Fonts Web IDL Web Payments Web Performance Web Real Time Communication Web Services Addressing Web Services Architecture Web Services Choreography Web Services Policy Web Services Resource Access WebCGM WICD Widgets WSDL XBL XForms XHTML 2 XHTML For Mobile XHTML Modularization XInclude XKMS XLink XML XML Base XML Canonicalization XML Design Techniques XML Encryption XML Events XML Fragments XML Pipeline (XProc) XML Relationship to other formats XML Schema XML Signature XML-binary Optimized Packaging xml:id XPath XPointer XQuery XSL-FO XSLT XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 18
10 Trennung von Struktur und Layout Struktur (Baum, Liste,...) Inhalt (Text, Grafik,...) Dokument Präsentation Layout (StyleSheet,...) XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 19
11 2. Grundlagen der extensible Markup Language XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 21 Designziele bei der Entwicklung von XML XML ist textbasierte Meta-Auszeichnungssprache. Merkmale von XML: Durch XML wird ein Dokument in hierarchische Teile zerlegt. Den entstandenen Teilen werden Namen gegeben. Die Namen und der Inhalt des XML-Dokumentes bestehen aus Unicode. jedes XML-Dokument besitzt eine Baumstruktur Entkopplung vom Layout und die Modularität ermöglichen: Wiederverwendung Mehrfachverwendung (automatisierte) Weiterverarbeitung XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 22
12 Beispiel eines XML-Fragmentes <Adressen> <Adresse> <Name> <Vorname>Marie</Vorname> <Nachname>Müller</Nachname> </Name> <Anschrift> <Strasse>Ilmgasse 1</Strasse> <PLZ>98684</PLZ> <Ort>Ilmenau</Ort> </Anschrift> </Adresse> <Adresse> <Name> <Vorname>Klaus</Vorname> <Nachname>Schulz</Nachname> </Name>... </Adressen> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 23 XML als Baumstruktur Adressen Adresse Adresse Name Anschrift Vorname Nachname Strasse PLZ Ort Marie Müller Ilmgasse Ilmenau XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 24
13 XML Syntax 1 1. Auszeichnungen (Markup, Tags, Elemente) werden durch spitze Klammern gekennzeichnet. <Tag> 2. Jedes geöffnete Tag muss auch wieder geschlossen werden. <Tag>Elementinhalt</Tag> 3. Auch leere Tags müssen geschlossen werden. <HR></HR> oder <HR/> 4. Bei Tag-Namen werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden. <Tag> <tag> <TAG> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 25 XML Syntax 2 5. Elementnamen müssen mit einem Buchstaben, _ oder : beginnen. Es können (fast) beliebige Zeichen folgen, allerdings kein Leerzeichen. XML ist reserviert. 6. Es muss ein Wurzelelement existieren, das alle anderen Tags umschließt (Ausnahmen: Kommentare und Verarbeitungsanweisungen). 7. Die Elemente müssen korrekt verschachtelt werden (Baumstruktur). <Ebene1> <Ebene2>... </Ebene2>... </Ebene1> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 26
14 XML Syntax 3 8. Elemente können beliebig viele Attribute haben, die in einfachen oder doppelten Hochkommas im öffnenden Tag stehen. <Tag Attribut="Wert">... </Tag> 9. Kommentare können an jeder Stelle im XML-Dokument stehen und haben die Form: <!-- Kommentar --> 10. Verarbeitungsanweisungen stehen in der Regel am Anfang des Dokumentes und haben die Form: <? Anweisung?> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite Jedes XML-Dokument muss mit einer Verarbeitungsanweisung beginnen, die die XML-Version angibt. <?xml version="1.0"?> XML Syntax Der Dokumenten-Typ kann mit einer Document Type Declaration festgelegt werden, die die folgende Form hat: <!DOCTYPE Wurzel SYSTEM "Name.DTD"> 13. CDATA-Abschnitte werden nicht vom Parser untersucht, sondern als reiner Text betrachtet und bei der Verarbeitung unverändert weitergegeben. <![CDATA[beliebiger Text, einschließlich <>]]> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 28
15 XML Syntax Eine Reihe von Zeichen muss durch standardisierte Namens-Entities ausgedrückt werden, damit es nicht zu Doppeldeutigkeiten kommt. < < > > " " ' ' & & Weitere Entities können in der DTD definiert werden. alle Syntaxregeln eingehalten wohlgeformtes Dokument Prüfung durch nicht-validierenden Parser XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 29 Ergänzungen einleitende Verarbeitungsanweisung: <?xml version="1.0" encoding="iso8859-1" standalone="no"?> Attribut, das Zeichensatz beschreibt: encoding="iso8859-1" westeuropäischer Zeichensatz (empfohlen) encoding="utf-8" encoding="utf-16" Unicode (8 Bit bis 32 Bit, variabel) (verbreitet) Unicode (16 Bit) Beispiele für Zeichenreferenzen: Zeichen HTML XML ä ä ä ß ß ß weicher Trennstrich festes Leerzeichen XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 30
16 Beispiel für ein XML-Dokument <?xml version="1.0" encoding="iso8859-1" standalone="no"?> <?xml:stylesheet type="text/xsl" href="dokument.xsl"?> <!DOCTYPE Dokument SYSTEM "Dokument.DTD"> <Dokument> <Titel>XML-Grundlagen</Titel> <Einleitung> <Autor> <Vorname>Hans</Vorname> <Nachname>Mustermann</Nachname> </Autor> </Einleitung> <Kapitel id="kap01"> <Kapitelueberschrift>Ziele</Kapitelueberschrift> <Absatz>Text Text <EM>wichtig</EM> Text...</Absatz> <Bild Width="300" Height="200" Align="left" FileRef="image01.jpg" Alt="Grafik1"/> </Kapitel> <!-- Kapitel 2 usw. --> </Dokument> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 31 Attribute versus (Kind)Elemente <Kapitel Arbeitsstand=" "> <Kapitelueberschrift>Syntax</Kapitelueberschrift> <Absatz>Text Text Text...</Absatz> </Kapitel> oder <Kapitel> <Arbeitsstand> </Arbeitsstand> <Kapitelueberschrift>Syntax</Kapitelueberschrift> <Absatz>Text Text Text...</Absatz> </Kapitel> Attribute, wenn Werte aus einer endlichen Menge Attribute häufig für Meta-Informationen Inhalt von Attributen ist in einer DTD genauer typisierbar Attribute nicht erweiterbar, nicht mehrfach möglich XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 32
17 Namensräume (Namespace) 1 Notwendigkeit aufgrund der Modularität vom XML W3C-Empfehlung vom 14. Januar 1999; Third Edition vom XML-Namensräume bieten eine einfache Möglichkeit, um Element- und Attributnamen, die in "Extensible Markup Language"-Dokumenten verwendet werden können, eindeutig zu benennen. Die Element- und Attributnamen werden mit Namensräumen verknüpft, die durch URI- Verweise identifiziert werden. Beispiel: <zeit> kann bezeichnen: Uhrzeit (Fahrplan) physikalische Größe (wissenschaftliches Dokument) Zeitschrift (eigentl. Die Zeit ) (journalistischer Blog) Siedlung im Rheinland (geografisches Dokument) Lösung: <db:zeit>, <phys:zeit>, <medien:zeit>, <geo:zeit>? XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 33 Namensräume (Namespace) 2 Forderung: Namensraum-Bezeichnungen müssen eindeutig und dauerhaft sein haben Form eines Uniform Resource Locator (URL) eindeutige Definition eigener eindeutiger Namensräume ausgehend von der eigenen Domäne Beispiel: Definition im Start-Tag: gilt dann für Element und alle untergeordneten Elemente; meist im Wurzelelement gültig für alle Elementen <dokument xmlns:db= xmlns:medien= > <medien:zeit>... </medien:zeit> <db:zeit>... </db:zeit> </dokument> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 34
18 Beispiel für Verwendung von Namensräumen Standard-Namensraum <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> (default namespace) <document-meta xmlns="urn:oasis:names:tc:opendocument:xmlns:office:1.0" xmlns:xlink=" xmlns:dc=" xmlns:mt="urn:oasis:names:tc:opendocument:xmlns:meta:1" xmlns:ooo=" office:version="1.2"> <meta> <dc:title>ziel der Vorlesung</dc:title> <mt:initial-creator>eckhardt</mt:initial-creator> <mt:creation-date> </mt:creation-date> <dc:creator>eckhardt</dc:creator> <dc:date> t09:57:00</dc:date> <mt:editing-cycles>1</mt:editing-cycles> <mt:document-statistic mt:table-count="0" mt:image-count="0" mt:object-count="0" mt:page-count="1"... XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 35 Parser XML Dokument 1 XML-Parser Text SAX-Parser : XML Dokument 1 XML-Parser Folge von Ereignissen DOM-Parser : XML Dokument 1 XML-Parser Objektstruktur XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 36
19 XML-Sprachfamilie 1 Grundlagen XML-Sprache XML Definition von XML nein XML Namespace Definition von Namensräumen nein Zugriff auf XML und dessen Teile XPath Syntax für Zugriff auf Unterelemente von nein XML-Dateien (für XPointer, XSL, XQuery,...) XPointer Adressierung von einzelnen Elementen nein über ID oder mittels XPath XLink erweitertes Linkkonzept nein XBase grundlegende Struktur zur Realisierung erweiterter Linkkonzepte nein XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 37 XML-Sprachfamilie 2 Strukturierung XML-Sprache DTD generische Strukturierung (in XML-Definition) nein / andere Syntax XML-Schema generische Strukturierung ja Präsentation DSSSL Stylesprache von SGML nein / andere Syntax CSS einfache Präsentationsmöglichkeit; analog zu HTML nein / andere Syntax XSL bzw. XSLT leistungsfähige Style-Sprache (Transformation) ja XSL:FO Sprache für medienunabhängige Präsentation ja Abfragesprache XQuery Abfragesprache für XML-Datenbanken und -Dokumente ja XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 38
20 XML-Sprachfamilie 3 Sicherheit XML Encryption XML Signature Verschlüsselung und Entschlüsselung auf der Basis von XML-Syntax XML-konforme Syntax für elektronische Signatur von Web-Ressourcen XML-Sprache ja ja XML Key Management Semantic Web / Metadaten RDF RDF-Schema OWL Management von Schlüsseln (Protokoll mit XML- Syntax) Framework zur Beschreibung von beliebigen Ressourcen Vokabular zur Modellierung von Anwendungsdomänen formale Beschreibungssprache für Ontologien (formale Repräsentation von Wissen) nein ja nein ja XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 39
21 XML-basierte Sprachen Chemical Markup Language (CML) Mathematical Markup Language (MathML) Scalable Vector Graphic (SVG) XML Metadata Interchange (XMI) Electronic Data Interchange (XML-EDI, ebxml) Simple Object Access Protocol (SAOP) Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) Simple Markup Language for Comics (ComicsML) XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 41 XHTML XHTML 1.0 The Extensible HyperText Markup Language (Second Edition) - A Reformulation of HTML 4 in XML 1.0 XHTML Basic Second Edition, W3C Recommendation 23 November 2010 Webseite: Medientyp: application/xml+xhtml oder application/xml Namensraum: drei flavor : Strict, Transitional, Frameset DOCTYPE-Deklaration für Strict-XHTML: <!DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN DTD/xhtml1-strict.dtd > XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 42
22 Syntaxunterschiede von XHTML und HTML XML-Deklaration am Anfang DOCTYPE-Deklaration, die eine PUBLIC ID benutzt, um eine der drei XHTML-DTDs identifizieren zu können Wurzel: <html xmlns= > Tag- und Attributnamen klein schreiben wohlgeformt (Tags schließen, korrekte Verschachtelung, Attributwerte in (doppelten) Hochkommas, Maskierung von Sonderzeichen < &...) Elemente und Attribute entfernen, die nicht zum Standard gehören, notwendige Attribute ergänzen (z.b. alt bei Bildern) XML-gerechte Kommentare <! Kommentar> <!-- Kommentar --> XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 43 Entstehung und Anliegen von (X)HTML5 HTML 4.01 (W3C-Empfehlung vom ) 2004 (April-Juni) Gründung der Web Hypertext Application Technology Working Group WHATWG 2007: Spezifikation Web Applications Januar 2008 erster Working Draft HTML5 - A vocabulary and associated APIs for HTML and XHTML, W3C Recommendation 28 October 2014 Spezifikation besteht aus den drei Teilen: HTML5, XHTML5 und DOM 5 aktuell: Version 5.1 2nd Edition (W3C Recommendation, 3 October 2017) XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 44
23 HTML5 und XHTML5 HTML5 und XHTML5 zwei unterschiedliche Serialisierung des DOM5 MIME-Typ XHTML5 mit application/xhtml+xml oder application/xml HTML5 mit text/html Namensraumdeklaration XHTML5 notwendig HTML5 optional (wenn vorhanden, dann xmlns=" Doctyp-Deklaration: <!DOCTYPE html> bietet API(s) - damit HTML5 quasi eine Anwendung XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 45 Neuerungen bei (X)HTML5 Einbindung von MathML und SVG neue und geänderte Tags z.b. neue Tags zur Stukturierung: <section>, <article>, <nav>, <footer>, <header>, <aside>, <time>,... entfernte Elemente: <big>, <center>, <font>, <u>, Frames (nur noch <iframe>), geänderte Tags: <hr/>, <smal>, <strong>,... Schnittstellen zu Multimedia-Inhalten XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 46
24 Neuerungen bei (X)HTML5 Attribute, z.t. geändert und neue sind hinzugekommen (abwärtskompatibel) DOM5 HTML5 und XHTML5 sind zwei unterschiedliche Serialisierungen des gleichen DOM-Baumes gleicher DOM-Baum (und damit gleiche Methoden) für HTML5 und XHTML5 Scripte (meist JavaScript) müssen nicht geändert werden Webseite, die Neuerungen in XHTML5 und die Browser- Unterstützung zeigt: %28HTML5%29 XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 47 Multimedia-Unterstützung von (X)HTML5 <audio> embedded content, d.h. äußere Quelle wird integriert Attribute: src, preload, autoplay, loop, controls i.allg. Kontroll-Elemente notwendig (Lautstärke, Mute, Play, Stop,...) passender Codec zur Wiedergabe nötig <video> Attribute: src, poster, preload, autoplay, loop, controls, width, height Browser benötigt entsprechenden Videocodec zur Wiedergabe XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 48
25 Video-Einbindung in (X)HTML5 Beispiel: <video controls> <source src="sample.ogg" type="video/ogg"/> <source src="sample.mp4" type="video/mp4"; codecs="mp4v "/> Ihr Browser unterstützt das Element video nicht oder beide Formate (mp4, ogg) der Filmdatei(en)sind unbekannt. </video> Webseite, die Browser-Unterstützung für Codec zeigt: engines_(html5_media) XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 49 <canvas> weitere Features von (X)HTML5 Fläche für beliebige (bisher 2D) Grafiken unter Nutzung von JavaScript zu beschreiben sollte SVG nutzen (Apple geht bisher anderen Weg) Probleme: a) Inhalt entsteht prozedural und nicht deskriptiv b) einzelne Elemente nicht ansprechbar (über DOM oder ähnliches Konstrukt) Unterstützung für Semantic Web (RDFa-Metadaten) Drag and Drop XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 50
26 Web-Apps Web-Applikation, die (auch) für mobile Clients geeignet sind verwendete Technologien: (X)HTML(5), CSS3, JavaScript (JSON) Laufzeit-Umgebung: HTML(5)-fähiger Browser Alternative zu nativen Apps für Android oder ios Vor- und Nachteil: nicht an App-Store einer Firma gebunden Umwandlung in native Apps meist möglich XML für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2017/18 Seite 51
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