GraphEditor für Lernpfade (XML-Ausgabe)
|
|
- Ferdinand Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GraphEditor für Lernpfade (XML-Ausgabe) Angewandte linguistische Datenverarbeitung WiSe 2009/10 Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Referentin: Alena Savyuk Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
2 Gliederung 1. Was versteht man unter Lernpfaden? 2. Einführung in XML 3. Organisationsformen des E-Learnings - XML-Implementierung - Grafische Darstellung 4. Motivation für die Lernpfadekonzept
3 Definition der Lernpfade Lernpfade stellen Formen des Stationenlernens dar. Der Begriff wird in erster Linie im Zusammenhang mit computergestützten Lernformen verwendet. Ein Lernpfad besteht aus vorgegebenen Lernschritten, die sicher zum Lernziel und erfolg führen sollen. Dabei soll unter anderem ein individueller Weg der Informationsaufnahme ermöglicht werden. Die einzelnen Stationen werden als Knoten in einem Graphen / einer Ontologie gespeichert.
4 Eingesetzte Technologien: XML zur Datenauszeichnung und Strukturierung HTML zur Darstellung der Information im Web XSLT zur Transformation der XML-Dokumente in HTML, XHTML und einfaches Textformat X-Path und X-Pointer zur Navigation durch den XML-Baum DOM und SAX als Programmierschnittstellen
5 Lernpfad als Sequenz von Knoten und Kanten Die kleinste Einheit eines Lernpfades ist der Knoten. Man Unterscheidet zwischen Informations-(Online- Vorlesungen, Bilder u. ä.) und Interaktionsknoten (Login, Beratung, Prüfung, Feed-back u. ä.) Beratung Lektion Lektion Test Lektion Test
6 Eine kleine XML-Einführung XML (Extended Markup Language) ist eine Meta- Auszeichnungssprache zur Beschreibung strukturierter Daten. XML trennt Daten von ihrer Repräsentation Alle Elemente mit Inhalt besitzen eine Beginnund eine End-Kennung (-Tag) (z. B. <eintrag>eintrag 1</eintrag>). XML-Dokument hat einee Baumstruktur. Knoten Entsprechen den Pages (z. B. HTML-Seiten oder in der Präsentationsschicht), während Kanten Links zwischen Pages darstellen.
7 Organisationsformen des E-Learnings Hierarchische Organisation ( verteiler, Online-Enzyklopädie, Vorlesungsverzeichnis, Struktur einer virtuellen Universität) Lineare Organisation (Geschichtsunterricht, Installationsguide) Lineare Organisation mit Alternativen (Lernen mit Zwischentests und Vertiefung in einige Themenbereiche) Kombination von linearem und hierarchischem Aufbau (Mehrere linear aufgebaute Online-Tutorien, die in beliebiger Rheienfolge zu absolvieren sind) Verwobene Struktur (
8 Hierarchische Organisation (XML) <?xml version="1.0" encoding="iso "?> <!DOCTYPE kursprogramm SYSTEM "kursprogramm.dtd"> <?xml-stylesheet type="text/xsl" href="kursprogramm.xslt"?> <kursprogramm> <kurs> <bezeichnung>xml-einführung</bezeichnung> <kursinhalt>eine Woche Praxis für XML-Einsteiger</kursinhalt> <referententeam> <referent> <name>hanna Domen </name> <adresse>tegolitstr. 10, Köln</adresse> <kontakt> <fon> </fon> </kontakt> <bild/> </referent> </referententeam> <termin> </termin> <anhang>das Seminar wird jeden 2. Monat wiederholt.</anhang> </kurs> <kurs> <bezeichnung>xml-schema oder DTD?</bezeichnung>... </kurs> </kursprogramm>
9 Hierarchische Organisation (Grafik) kursprogramm kurs bezeichnung kursinhalt referententeam termin anhang referent name adresse kontakt bild telefon
10 Lineare Organisation (XML)... <unit> <number>01</number> <title>lektion 1</title> <pages>3</pages> <firstpagepath>/course/unit01/page01.htm</firstpagepath> <graphic>/core/images/imageu01_01.jpg</graphic> </unit> <unit> <number>02</number> <title>lektion 2</title> <pages>3</pages> <firstpagepath>/course/unit01/page01.htm</firstpagepath> <graphic>/core/images/imageu01_01.jpg</graphic> </unit> <unit> <number>03</number>... </unit>...
11 Lineare Organisation (Grafik) Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Der Lernpfad wird in der Form von einem Array angelegt. Die Informationen werden in der strikten Reihenfolge angeboten. Die Navigation erfolgt mit den Richtungstasten in die beide Richtungen.
12 Lineare Organisation mit Alternativen (XML)... <unit> <number>03</number> <title>lektion 3</title> <pages>3</pages> <firstpagepath>/course/unit01/page01.htm</firstpagepath> <graphic>/core/images/imageu01_01.jpg</graphic> <linksto> < supplemental name="wiederholung''> </supplemental> < unit name=" Lektion 2''> </unit> </linksto> </unit>...
13 Lineare Organisation mit Alternativen (Grafik) Vertiefung Vertiefung Wiederholung Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Test Während die Verknüpfung der Kanten bei Systemen mit den harten Lernpfaden linear erfolgt, können die Knoten auch vernetzt verknüpft sein (weiche Lernpfade).
14 Kombination von linearem und hierarchischem Aufbau (XML) <test> <testname> XML </testname> <instruction>drücken Sie Start um anzufangen.</instruction> <ergebnisse> <ergebnis min="0" max="6">wiederholen Sie den Abschnitt und versuchen Sie es noch Mal. Viel Glück</ergebnis> <ergebnis min="7" max="8">es war gar nicht so schlecht.</ergebnis> <ergebnis min="9" max="10">herzlichen Glückwunsch! Es war sehr gut</ergebnis> </ergebnisse> <aufgaben insgesamt="10"> <aufgabe no="1"> <frage>ist XML zum Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen geeignet?</frage> <antwort richtig="true">ja</antwort> <antwort>nein</antwort> </aufgabe> <aufgabe no="2">... </aufgaben> </test>
15 Kombination von linearem und hierarchischem Aufbau (Grafik) Test Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Counter aktivieren 1Punkt Counter aktivieren 2Punkte Counter aktivieren 3 Punkte
16 Verwobene Struktur (XML)... <page> <title> Einführung in XML</title> <linksto> < page name="transformationen mit XSLT''> </page> < page name=" XML-Baum''> </page> < page name=" XML-Editoren''> </page> </linksto> </page> <page> <title> XML-Baum</title> <linksto> < page name="transformationen mit XSLT''> </page> < page name=" Einführung in XML''> </page> < page name=" HTML''> </page> </linksto> </page>
17 Einsatz von X-Link <doclink xmlns: xlink='' xlink: type=''simple'' xlink: href=''anotherdoc.xml'' xlink:show=''replace'' xlink:actuate=''onrequest'' Für weitere Informationen klicken Sie hier</doclink>
18 Verwobene Struktur (Grafik) Solche komplexe Hypertextsysteme sind als Lernpfade nicht zu raten, denn sie werden sehr schnell unüberschaubar.
19 Vorteile der Lernpfadekonzeption Zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf Lerninhalte ermöglicht, das Lernen an individuelle zeitliche und räumliche Beschränkungen anzupassen. Lernen wird zum individuellen Lernprozess, bei dem der Lernende selbst das Tempo bestimmt und seine Lernumgebung gestaltet. Netzbasierte Lernsysteme sollen dem Lernenden effiziente Leistungskontrollen durch unmittelbare Rückmeldung ermöglichen.
20 Quellen Zu XML: Vonhoegen, Helmut Einstieg in XML. Bonn: Galileo Press. Zu Lernpfaden: rtikel.pdf Thomas Fasching Internet und Pädagogik. München: KoPäd Verlag.
X-Technologien. Ein Überblick. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz
X-Technologien Ein Überblick Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de X-Technologien Das X-Universum XML im Zentrum Woher kommt XML? Einsatz von XML X-Technologien Datenhaltung Datenzugriff Umwandlung Ausgabe
Mehrelml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML
elml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML Dipl. natw. Joël Fisler - GITTA Koordinator MNF elearning Tag 6.10.2005 www.elml.ch Inhalt Das GITTA Projekt Didaktisches Konzept von GITTA Einschub: Was ist
MehrX-Technologien. XML and Friends. Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de. 9. Juli 2001
X-Technologien XML and Friends 9. Juli 2001 Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht XML SAX DOM XSL XPath XSLT XSL FO Extensible Markup Language Simple API for XML Document Object Model Extensible
MehrXSL und XSLT. Inhalt. Mathias Heilig email: mathias.heilig@gmx.de. XSL Übersicht. Formatierungsprozess. Sprachbeschreibung. Vorführung Resümee
Mathias Heilig email: mathias.heilig@gmx.de Inhalt XSL Übersicht XSL im XML- Umfeld XSLT XPath XSL- FO Was können wir mit XSLT heute machen? Formatierungsprozess XSLT im XML- Formatierungsprozess Transformation
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible
MehrCARL HANSER VERLAG. Dirk Ammelburger XML. Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis 3-446-22562-5. www.hanser.de
CARL HANSER VERLAG Dirk Ammelburger XML Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis 3-446-22562-5 www.hanser.de 1 1.1 Einleitung... 2 Über dieses Buch... 3 1.2 Für wen ist das Buch gedacht?...
MehrXML 1. Einführung, oxygen. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz
XML 1 Einführung, oxygen Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de XML extensible Markup Language Was ist XML? XML-Grundlagen XML-Editoren, oxygen HTML + CSS XPath Übungen Literatur Folie 2 Was ist XML? extensible
MehrPredictive Modeling Markup Language. Thomas Morandell
Predictive Modeling Markup Language Thomas Morandell Index Einführung PMML als Standard für den Austausch von Data Mining Ergebnissen/Prozessen Allgemeine Struktur eines PMML Dokuments Beispiel von PMML
MehrXML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back
XML Grundlagen Andreas Rottmann,Sebastian Riedl 27. August 2002 Rottmann, Riedl: XML Grundlagen 1 Überblick Hintergründe und Geschichte Aufbau von XML-Dokumenten DTD Schemata Erweiterungen XML APIs Rottmann,
MehrCAS Software Development
CAS Software Development Inhaltsverzeichnis 1 Abstract 3 2 Umfeld und Motivation 3 3 Zielgruppe 3 4 Ausbildungsziele 3 5 Voraussetzungen 3 6 Kursübersicht 3 7 Kompetenzprofil 4 8 en 5 8.1 Java 5 8.2 Datenstrukturen
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten 2 Was ist XML? Daten sind
MehrEinführung in DocBook
Workshop XSL:FO Einführung in DocBook BU Wuppertal DMT 2005 Jens Heermann Alexander Jacob Was ist DocBook? Auszeichnungssprache zur Erstellung technischer ationen Basiert auf Strukturierung des Inhalts
MehrDoz. Dr.-Ing. Barbara Hauptenbuchner, TU Dresden. CeBit 2005 - Hannover
Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrUrbacher Computer-Forum
28.05.12 Vortrag: Unsere Webseite u-g-o und allgemeine Internetbegriffe Website Als Website, Webpräsenz, Webangebot, Webauftritt oder auch Netzauftritt wird ein ganzes Projekt im World Wide Web bezeichnet,
MehrRDF(a) und Microformats
Weiterführende Themen zu Internet- und WWW-Technologien Hasso-Plattner-Institut 16. Mai 2011 1 Einführung Hintergrund Die Geschichte 2 RDF Ziel Repräsentationen Vokabularien 3 Microformats Motivation Beispiele
MehrDr. Thomas Meinike Hochschule Merseburg
XSLT Programmierung effektiv und schmerzfrei! Dr. Thomas Meinike Hochschule Merseburg thomas.meinike@hs merseburg.de http://www.iks.hs merseburg.de/~meinike/ @XMLArbyter Zusatzmaterial Februar
MehrWeb-Programmierung (WPR)
Web-Programmierung (WPR) TFH-Berlin Sommer Semester 2008 Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org Web-Programmierung (WPR) Literatur: Web-Technologien (Heiko Wöhr) Konzepte Programmiermodelle - Architekturen
MehrXML Informationsmodelle
XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester 2006 XML Informationsmodelle Erik Wilde 25.4.2006 http://dret.net/lectures/xml-ss06/ 25.4.2006 XML Vorlesung ETHZ SS 2006 1 Übersicht XML Namespaces für Schema-Kombination
MehrIT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards. Transformation von XML-Dokumenten mit XSLT (und XPATH) XSLT kurz und knackig. XSLT und die Praxis
IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards Transformation von XML-Dokumenten mit XSLT (und XPATH) XSLT kurz und knackig I. Was ist XSLT? XSL Transformation (XSLT) ist eine Programmiersprache zur Transformation
MehrKlaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Transformation von XML-Dokumenten
Transformation von XML-Dokumenten Lernziele Warum kann es sinnvoll sein XML-Dokumente zu transformieren? Wie funktioniert XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformations)? Was ist XPath? Was sind
MehrLernumgebung für Kinder
Lernumgebung für Kinder Individuelle Förderung mit Moodle Arbeiten mit Lernpfaden Anmerkungen Einige der beschriebenen Möglichkeiten stehen erst seit der Moodle-Version 2.3 bzw. 2.4 zur Verfügung! Weiterhin
MehrBuchstabensuppe. Standards für die Präsentation von XML-Instanzen
W. Schubert, Siemens ICM N IS P23-1- Buchstabensuppe Standards für die Präsentation von XML-Instanzen Walther Schubert Siemens ICM N IS P23 und Manfred Krüger MID/Information Logistics Group GmbH XML Name
MehrBibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze
Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen
Mehr... MathML XHTML RDF
RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup
MehrDataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen...
Inhalt HTML- Grundlagen und CSS... 2 XML Programmierung - Grundlagen... 3 PHP Programmierung - Grundlagen... 4 Java - Grundlagen... 5 Java Aufbau... 6 ASP.NET Programmierung - Grundlagen... 7 1 HTML- Grundlagen
MehrXML Grundlagen Sommersemester 2013
XML Grundlagen Sommersemester 2013 Die Lehrveranstaltung wird studienbegleitend durch eine Hausarbeit und eine Präsentation mit Diskussion geprüft. Die Themen der folgenden Liste werden im Rahmen der Lehrveranstaltung
MehrASN.1 <-> XML TRANSLATION
ASN.1 XML TRANSLATION Management Verteilter Systeme Patrick Gerdsmeier, Pierre Smits Wintersemester 2003/2004 Lehrstuhl für Systeme Prof. Dr. Kraemer BTU Cottbus ASN.1 XML TRANSLATION Gliederung
MehrAnsatz für einen CIDOC-CRM-Editor
Ansatz für einen CIDOC-CRM-Editor HS WS 08/09: Das Semantic Web in Papierform und Praxis: CIDOC-CRM Dozent: Prof. Dr. Thaller Referent: Stefan Oertel Inhalt Grundsätzliche Anforderungen Welche Lösungen
MehrWeb Content Management Systeme
Web Content Management Systeme Konzepte und praktische Anwendung Seminar im Studienschwerpunkt Multimedia von Frithjof Klös Überblick Einleitung Überblick Motivation 1. skriterien 2. 3. Konzeptumsetzung
MehrDie Vorlesung wird auf Deutsch und Englisch gehalten und ist inhaltlich gleich.
Lehrveranstaltung: BAE2133 Informationstechnologie 2 2 SWS, 2 credits, Vorlesungssprache deutsch, Niveau: - fortgeschrittenes Niveau - Zeit und Ort siehe LSF. Die Vorlesung wird auf Deutsch und Englisch
MehrTechnische Dokumentation mit DocBook eine Einführung
Kontakt: frank.hofmann@efho.de 15. September 2006 Übersicht DocBook verstehen Arbeiten mit DocBook DocBook im Vergleich mit anderen Lösungen Links und Referenzen Übersicht DocBook verstehen Arbeiten mit
MehrEntwicklung mit Arbortext Editor 6.1
Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1 Überblick Kurscode Kurslänge TRN-4410-T 3 Tag In diesem Kurs lernen Sie die grundlegenden und erweiterten Bearbeitungsfunktionen von Arbortext Editor kennen. Der Schwerpunkt
MehrDynamische Websites mit XML und PHP4
Dynamische Websites mit XML und PHP4 Linuxtag 2002 07.06.2002, Karlsruhe Stephan Schmidt Inhalt der Session Über den Redner Strukturierung von Inhalten Transformation von XML Entwickeln einer XML-Struktur
MehrEinführung in XML. Von Klammern, Schachteln und gefüllten Keksen. Hier im Folienmaster Präsentationstitel eintragen
Institut für Dokumentologie und Editorik Von Klammern, Schachteln und gefüllten Keksen Folie 1 Hier im Folienmaster Präsentationstitel eintragen Spring School 14. bis 18. März 2011 Überblick - XML Grundlagen
MehrWebdesign mit HTML und CSS Einführungsabend
Einführungsabend Die eigene Internetseite Hypertext und html Das HTML Grundgerüst HTML-Editoren Skriptsprachen im WWW Rechtliche Absicherung Suchmaschinenoptimierung Das HTML Grundgerüst HTML ist ein Kompromiss
MehrProjektseminar Texttechnologische Informationsmodellierung
Projektseminar Texttechnologische Informationsmodellierung XQuery Ziele der Sitzung Nach dieser Sitzung sollten Sie: XQuery als wesentlichen Standard zur Abfrage von in XML kodierten Daten kennen Mit Hilfe
MehrXML-Praxis. XML-Anwendungen. Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de
XML-Praxis XML-Anwendungen Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht DocBook Software-Installation dokumentieren XML-Praxis XML-Anwendungen 2/14 DocBook SGML/XML-Sprache für technische Dokumentationen
MehrPC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung
PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management
MehrNET-ELC Informationsveranstaltung 5. Mai 2008
NET-ELC sveranstaltung 5. Mai 2008 Einstieg ins E-Learning - Bildungstechnologien im Hochschulunterricht einsetzen Informatikdienste der Universität Zürich Franziska Schneider Heinz Gabathuler 2008 Multimedia
MehrJens Kupferschmidt Universitätsrechenzentrum
Einordnung der Metadaten im MyCoRe Projekt Connection to other databases Data presentations MyCoResearch over instances Classifications Metadate and search Derivate User and access rights GUI Workflow
Mehr2. Einführung in Datenbanken und XML
2. Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? 2. Einführung in Datenbanken und XML XML steht für extensible Markup Language durch das W3C entwickeltes Dokumentenformat einfach, flexibel, von SGML abgeleitet
MehrTransformation von XML-Dokumenten. IDE SummerSchool 2013, Chemnitz
Transformation von XML-Dokumenten Folie 1 Was ist XSL politisch? XSL ist eine eigene Technik. Zum Publizieren (Transformieren) von Dokumenten. Früher gab es dafür Verlage und Schriftsetzer, um gute Inhalte
MehrDie Strukturierung von Lehreinheiten mit XML-basierten Modellierungssprachen
Die Strukturierung von Lehreinheiten mit XML-basierten Modellierungssprachen Sebastian Paar Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement der TU München Fachgebiet für Biometrie und Angewandte Informatik
MehrAutor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer
Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer *Was sind Web Services? *Beispiele für Web Services *Web Service Architektur *Web Services Technologien *Fazit 2 *Übertragungsstandard
MehrBegleitende Online-Lernkontrolle als Prüfungszulassungsvoraussetzung
Modulbezeichnung: Modulnummer: IWMB Mobile Software Engineering Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
Mehrhttp://www.therealgang.de/
http://www.therealgang.de/ Titel : Author : Kategorie : Vorlesung HTML und XML (Einführung) Dr. Pascal Rheinert Sonstige-Programmierung Vorlesung HTML / XML: Grundlegende Informationen zu HTML a.) Allgemeines:
Mehr2004-2006, Rainer Schmidberger, ISTE. XML und Java. Rainer Schmidberger Rainer.Schmidberger@informatik.uni-stuttgart.de
XML und Java Rainer Schmidberger Rainer.Schmidberger@informatik.uni-stuttgart.de Was ist XML? Müller Hans Ulmenweg 22 70565
MehrXML. Basis Syntax. Basis Syntax. XML (extensible Markup Language)
XML XML (extensible Markup Language) Beschreibt den Inhalt und nicht die Präsentation. Unterschiede zu HTML: Neue Tags können definiert werden. Strukturen können eine willkürliche Tiefe haben. Ein XML
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript
MehrJSF (JavaServer Faces) Erstellen einer Webseite
Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski JSF (JavaServer Faces) Erstellen einer Webseite Dipl. Inf. Manuel Götz Dipl. Inf.
MehrDatenspeicherung mit XML
Datenspeicherung mit XML Ulf Schaper Kulturerbe digital Methoden der Informatik zur Erschließung der kulturellen Überlieferung (Sommerakademie Greifswald 2008) 25. August 2008 Was euch erwartet: Übersicht
Mehrmach,, Benjamin Kurtz, Bastian Bonnermann
Folie 1 Seminarvortrag in Multimedia- & Web-Technologie von: Markus Wißmach mach,, Benjamin Kurtz, Bastian Bonnermann Für den Seminarvortrag mit dem Thema XSL/XSLT wurde das Fachbuch XSLT von Doug Tidwell
MehrEs gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.
3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher
MehrModulnummer: IWMB. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrAnhang B. B.1 Webseiten für Entwickler. Anwendungen
Anhang B BWebressourcen In diesem Kapitel stelle ich Ihnen eine Reihe von Webseiten mit nützlichen Tools und weiterführenden Informationen vor. Damit Sie die Links nicht abtippen müssen, können Sie dieses
MehrTransformation von RailML timetable Daten zu SVG mittels XSLT zur Darstellung von Zeit-Weg-Liniendiagrammen
Transformation von RailML timetable Daten zu SVG mittels XSLT zur Darstellung von Zeit-Weg-Liniendiagrammen Peter K. Brandt Ergon Informatik AG Zürich, Schweiz 2007 Ergon Informatik AG Ausgangslage RailML
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible
MehrInformationsintegration I Einführung
Informationsintegration I Einführung Felix Naumann Integrierte Informationssysteme Anfrage Integriertes Informationssystem Oracle, DB2 Anwendung Dateisystem Web Service HTML Form Integriertes Info.-system
MehrExpose zur Studienarbeit Indizierung von XML-Daten mittels GRIPP
Expose zur Studienarbeit Indizierung von XML-Daten mittels GRIPP Betreuer: Silke Trissl Autor: email: Florian Zipser zipser@informatik.hu-berlin.de 1 1 Motivation Auf dem Gebiet der relationalen Datenbanken
MehrXML - Extensible Markup Language. Agenda - Oracle XML DB
Architektur und Funktionalitäten der Oracle XML DB - ein Überblick mit ausgewählten praktischen Beispielen - im Rahmen des 17. Workshop Grundlagen von Datenbanken 2005 in Wörlitz Annegret Warnecke Senior
MehrHTML5 2 1 / 6. Doing Web Apps HTML5 2. Letzte Änderung: 2014-10-24 Version: 1.1
1 / 6 Doing Web Apps HTML5 2 Autor: Rüdiger Marwein Letzte Änderung: 2014-10-24 Version: 1.1 Dieses Dokument darf mit Nennung des Autoren - frei vervielfältigt, verändert und weitergegeben werden. Der
MehrErstellen eigener HTML Seiten auf ewon
ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt
MehrHeterogene Informationssysteme
Arbeitsberichte des Instituts für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg Band 35 Nummer 4 September 2002 Lutz Schlesinger, Wolfgang Hummer, Andreas Bauer (Hrsg.) Heterogene Informationssysteme
Mehr1 Software Engineering 1
1 Software Engineering 1 XML 1.1 XML Extensible Markup Language Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdaten Wird für den Datenaustausch/Speicherung benutzt
MehrDas Umfeld von XML. Übersicht
Das Umfeld von XML Erik Wilde TIK ETH Zürich Sommersemester 2001 Übersicht XML Information Set als abstrakte Sicht Canonical XML als Anwendung von XML Infoset digitale Signaturen mit XML (XML Signature)
MehrHypertext Markup Language HTML. Stefan Szalowski Internet-Technologien HTML
Hypertext Markup Language HTML Hypertext Markup Language HTML Cascading Style Sheets CSS Zwei Sprachen, mit denen Webseiten erstellt werden HTML: Strukturieren von Inhalten durch Elemente Überschriften,
MehrVorwort. Zu dieser Reihe. Autoren. Vorwort
Vorwort 9 10 Vorwort Vorwort Herzlich Willkommen zu einem Fachbuch von Comelio Medien, ein Bereich der Comelio GmbH. Dieses Buch aus unserer Reihe zur.net-entwicklung ist das Ergebnis einer Forschungsarbeit,
MehrWeb-Programmierung (WPR)
Web-Programmierung (WPR) Vorlesung II. XML Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org 4.2 XML XML extensible Markup Language Universelles Format für strukturierte Dokumente und Daten Web: XML = Querschnittstechnologie
MehrWebseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools
Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete
MehrXML und SOAP Einführung und Grundlagen
XML und SOAP Einführung und Grundlagen Matthias Böhmer 16.12.2005 Agenda 1. XML 2. SOAP 3. Seife im Buchladen?! E-Commerce :: XML und SOAP Matthias Böhmer 16.12.2005 2 XML :: Einführung (1) extensible
MehrWebseiten-Bericht für creator.pressreaders.eu
Webseiten-Bericht für creator.pressreaders.eu Generiert am 08 Dezember 2015 18:52 PM Der Wert ist 51/100 SEO Inhalte Seitentitel CREATOR - PRESSREADERS.EU Länge : 25 Perfekt, denn Ihr Seitentitel enthält
MehrEinführung in XML. Seminar: XML in der Bioinformatik Frank Schönmann WS 2002/03
Seminar: XML in der Bioinformatik WS 2002/03 Überblick Entwicklung von XML Regeln und Eigenschaften von XML Document Type Definition (DTD) Vor- und Nachteile von XML XML in der Bioinformatik Zusammenfassung
MehrSemantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht
Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung Seminarvortrag von Mirko Pracht Ziel des Vortrags Aufbau digitaler Bibliotheken Verbesserung Informationssuche Semantic Markup Gliederung 1. Grundlagen
Mehrhttp://www.therealgang.de/
http://www.therealgang.de/ Titel : Einführung in XML (Teil 1/2) Author : Dr. Pascal Rheinert Kategorie : Programmierung-Sonstige Teil II: XML Wichtiger Hinweis: Das folgende Dokument basiert auf dem HTML-Lehrgang
MehrLeere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen
Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers
MehrMobile Moodle mobil mit Moodle?
@ Mobile Moodle mobil mit Moodle? Vortrag auf der MoodleMaharaMoot 2015 in Lübeck Dr. Matthias Baume 08.04.2015 ITSZ-Medienzentrum 2015 Agenda Mobiles Lernen was bringt s? Möglichkeiten der mobilen Moodle-Nutzung
MehrVisual Web Developer Express Jam Sessions
Visual Web Developer Express Jam Sessions Teil 1 Die Visual Web Developer Express Jam Sessions sind eine Reihe von Videotutorials, die Ihnen einen grundlegenden Überblick über Visual Web Developer Express,
MehrContentmanagement. Dipl. Inf. Benjamin Bock Topic Maps Lab, Universität Leipzig bock@informa6k.uni leipzig.de. Schlüsselqualifika6on 10
Schlüsselqualifika6on 10 Contentmanagement Dipl. Inf. Benjamin Bock Topic Maps Lab, Universität Leipzig bock@informa6k.uni leipzig.de Wiederholung HTML, CSS 2 Grundprinzip der Inhalteerstellung Trennung
MehrVerarbeitung von XML-Dateien. Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de
Verarbeitung von XML-Dateien Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de XML Was geht mich das an? effektives Datenaustauschformat von Mensch und Maschine gut verarbeitbar selbstdokumentierend fortschreitende
MehrContrexx WCMS Education
Contrexx WCMS Education Mit Contrexx Education erhalten Sie ein Komplettpaket für eine professionelle Informationsplattform von Schulen. **Mit Contrexx Hosting für CHF 19, beziehungsweise EUR 12 monatlich.
MehrXML, XHTML und MathML
XML, XHTML und MathML Erik Wilde Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) ETH Zürich 3.7.03 Erik Wilde 1 Programm Einführung und Geschichte von XML XML Basics (Dokumente, DTDs)
MehrVorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich
was ist das? E-Learning: digitale Medien unterstützen Lernen Blended Learning: Mischform aus Präsenzseminaren und E-Learning, computergestütztes Lernen von zuhause aus, Austausch trotz räumlicher Entfernung
MehrFileMaker Konferenz 2010 XML / XSLT. Ein Workshop mit [x] cross solution Armin Egginger
XML / XSLT Ein Workshop mit [x] cross solution Armin Egginger [x] cross solution Armin Egginger - Zertifizierter FileMaker Entwickler Urheber von CrossCheck Netzwerk von Datenbankprogrammierern Kunden
MehrInternet und Webseiten-Gestaltung
Internet und Webseiten-Gestaltung Wirtschaftsinformatik 3 Vorlesung 28. April 2004 Dipl.-Inf. T. Mättig 2004-04-28 Internet und Webseiten-Gestaltung - T. Mättig 1 Vorbemerkungen Dipl.-Inf. T. Mättig E-Mail:
MehrSchulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9
Informatik Jahrgangsstufe 5 Sequenzen auf der Grundlage des Schulbuches Natur und Technik, in der DSL und unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kompetenzen des ECDL. Information und ihre Darstellung
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrRechnungserstellung und Datenformate
Rechnungserstellung und Datenformate Betriebliche Kommunikation Post Telefon PC Vertreter Fax 2 Elektronische Geschäftsabwicklung H2H E-mail Web-Browser H2A B2C A2A EDI & XML B2B 3 Mensch - Maschine? B2C:
MehrDokumenten- und Content Management
Dokumenten- und Content Management 1 Dokumentenbeschreibung...2 1.1 SGML...2 1.2 HTML...3 1.3 XML...3 1.4 XML-Anwendungen...6 1.5 Datenaustausch mit XML...6 2 Content-Management...7 2.1 Medienprodukte...7
MehrXML-Programmierschnittstellen: SAX, DOM
XML-Programmiershnittstellen: SAX, DOM SAX: The Simple API for XML Event-Based Doument Objet Model (DOM) Baumdarstellung APIs zum Parsen, Bearbeiten und Serialisieren von XML-Dokumenten. (Weitgehend) sprahunabhängig
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrEntwicklung einer XML-basierten Tumordatenschnittstelle. TuDaSch-XML
Entwicklung einer XML-basierten Tumordatenschnittstelle TuDaSch-XML Frank Papendorf, Tumorzentrum Hannover / 01.04.2004 Übersicht 1. Einführung 2. XML-Technologie 3. TuDaSch-XML 4. Fazit / Ausblick Frank
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrStreaming Transformations for XML STX
Streaming Transformations for XML STX Oliver Becker Humboldt Universität zu Berlin wiss. Mitarbeiter am Institut für Informatik, Lehrstuhl für Systemarchitektur obecker@informatik.hu-berlin.de Abstract:
Mehr@inproceedings{w2005kml, author = {Thomas Weise}, title = {Entwicklung eines WYSIWYG Editors f{\"{u}}r das Erstellen von Lehrmaterial im XML Format},
@inproceedings{w2005kml, author = {Thomas Weise}, title = {Entwicklung eines WYSIWYG Editors f{\"{u}}r das Erstellen von Lehrmaterial im XML Format}, booktitle = {Proceedings of Informatiktage 2005}, series
MehrXML, Standards und andere Aktivitäten zur Formierung des Semantic Web
XML, Standards und andere Aktivitäten zur Formierung des Semantic Web Mario Jeckle DaimlerChrysler Forschungszentrum Ulm mario.jeckle@daimlerchrysler.com mario@jeckle.de www.jeckle.de Organisation der
MehrLogfiles. analysieren. schnell, einfach, effizient
Logfiles schnell, einfach, effizient analysieren Übersicht Motivation Lofgiles auswerten Verbesserungen L.I.S.A. Motivation Szenario-1: Fehlersuche Motivation Java-Dev-Mann Szenario-1: Fehlersuche Motivation
MehrWebdesign Grundlagen. Michael Kraft, M.A. WS 2012/2013 hawk@herrkraft.de
Webdesign Grundlagen Michael Kraft, M.A. WS 2012/2013 hawk@herrkraft.de Bürokratie Termine & Kursliste & http://hawk.herrkraft.de Wer bin ich? michael kraft ba ma 2006 2012 hawk tutor interaction digital
Mehr3. Baumstrukturen. 3.1 Dateien und Ordner
bertram.hafner@t-online.de Informatik 7 Seite 1 3. Baumstrukturen 3.1 Dateien und Ordner Schreibe einen kurzen Text und speichere ihn ab. Verändere den Text und speichere ihn unter einem neuen Namen ab.
Mehrht t p://w w w.kebel.de/
XML: Grundkurs (Kurs-ID: XML) Seminarziel XML ist eine von SGML abgeleitete Meta-Auszeichnungssprache. XML kann verwendet werden als universelles Datenaustauschformat, für das Web der Zukunft, zur Erstellung
Mehr