2. Einführung in Datenbanken und XML
|
|
- Arwed Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? 2. Einführung in Datenbanken und XML XML steht für extensible Markup Language durch das W3C entwickeltes Dokumentenformat einfach, flexibel, von SGML abgeleitet SGML := Standard Generalized Markup Language Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/ Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? Semistrukturierte Daten Mit semistrukturiert bezeichnet man Daten, deren Strukturen unregelmäßig oder unbakannt sind. Solche Daten sind im Internet häufig anzutreffen. Dies steht im Widerspruch zu relationalen Datenbanksystemen. Hier liegen auf jeder Ebene des Modells ein Schemata vor. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 20
2 2. Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? Eigenschaften semistrukturierter Daten: statische Irregularität: Datenobjekte haben die gleiche Semantik, sind aber unterschiedlich strukturiert. dynamische Irregularität: Die Struktur der Daten kann sich häufig ändern. fehlende Schemainformation: Für die Daten liegt keine allgemeine Strukturbeschreibung vor. Stattdessen ist die Strukturinformation in den Daten selbst enthalten. pfadorienterter Datenzugriff: Datenobjekte stellen Bäume oder Graphen dar. Für den Zugriff auf Komponenten solcher Objekte ist eine Navigation im Baum/Graph notwendig. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/ Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? XML ist ein Datenmodell für semistrukturierte Daten. Es ist zeichenorientiert und zielt in erster Linie ab auf Lesbarkeit und Modellierung und die Austauschbarkeit von semistrukturierten Anwendungen zwischen Anwendungen. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 22
3 2. Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? Entwurfsziele von XML 1. XML soll einfach und unkompliziert im Internet verwendbar sein. 2. XML soll eine große Zahl von Applikationen unterstützen. 3. XML soll mit SGML kompatibel sein. 4. Die Entwicklung von Programmen, die XML-Dokumente verarbeiten, soll einfach sein. 5. Die Anzahl optionaler Eigenschaften soll in XML so gering wie möglich gehalten werden (am besten gleich null). Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/ Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? 6. XML-Dokumente sollen lesbar und leicht verständlich sein. 7. XML sollte rasch definiert werden. 8. Das Design soll formal und prägnant sein. 9. XML-Dokumente sollen einfach zu erstellen sein. 10. Eine gewissen Knappheit in der Markierungsweise von XML steht nicht im Vordergrund. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 24
4 Auszeichnungssprache Bei einer Auszeichnungssprache werden die Inhalte eines Datenstroms durch Auszeichnungen (Tags) strukturiert. Ausschließlich die Auszeichnungen dienen zur Strukturierung des Inhalts. Die Auszeichnungen sind so gehalten, daß sie selbst als reiner Text innerhalb des Inhalts eines Dokuments zu identifizieren sind. Durch solche Auszeichnungen werden Teile des Inhalts benannt. Diese Inhalte heißen Elemente. Die Länge der Auszeichnungen ist variabel und kann mit Informationen über den ausgezeichneten Inhalt angereichert werden. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 25 Beispiel 2.1. Auszeichnungen in einem XML-Dokument: <Adresse> <Ort>Krefeld</Ort> <PLZ>47839</PLZ> <Strasse>Waldnieler Strasse</Strasse> <Nummer>26</Nummer> </Adresse> Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 26
5 Dokument und Dokumenttyp Ein XML-Dokument ist eine Instanz eines XML-Dokumenttyps, der wiederum durch die Dokumentenrepräsentationssprache XML beschrieben wird. SGML XML Dokumenten repräsentations sprache HTML XHTML MeinTyp Dokumenttyp HTML Dokument XHTML Dokument MeinTyp Dokument Dokumentinstanz Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 27 Beispiel 2.2. Ein XML-Dokument zur Repräsentation einer Bestellung: <?xml version="1.0"?> <!DOCTYPE Order SYSTEM " <Order> <OrderHeader> <OrderID>4711</OrderID> <OrderDate> </OrderDate> <Customer> <CustName>Dr. Peter Becker</CustName> <Cust Adress> </Cust Adress> </Customer> </OrderHeader> <Items> <Item quantity="1" deliverydate=" "> <ProdName>Web-Visitenkarte</ProdName> Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 28
6 <UnitPrice>1.00</UnitPrice> </Item> </Items> </Order> Order OrderHeader Items OrderID OrderDate Customer Item CustName Cust Adress ProdName UnitPrice Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 29 Ziele eines expliziten Schemas: Explizitmachen der Struktur für Anwendungen Generische Erkennung und Vermeidung von Fehlern in den XML- Dokumenten Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 30
7 Dokumenttypdeklaration Ein XML-Dokument kann eine Dokumenttypdeklaration (document type declaration) enthalten. In solch einer Dokumenttypdeklaration werden die zur Verfügung stehenden Auszeichnungen direkt angegeben oder es wird auf eine Auszeichnungsdeklaration verwiesen. In der Auszeichnungsdeklaration wird eine Grammatik angegeben, der das aktuelle Dokument folgen soll. Diese Grammatik wird als Dokumenttypdefinition (document type definition, DTD) bezeichnet. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 31 Beispiel 2.3. Eine DTD für das Dokument von Beispiel 2.2: <!DOCTYPE Order [ <!ELEMENT Order (OrderHeader, Items) > <!ELEMENT OrderHeader (OrderID, OrderDate, Customer) > <!ELEMENT Customer (Custname, Cust Adress?) > <!ELEMENT Items (Item+) > <!ELEMENT Item (ProdName, UnitPrice) > <!ATTLIST Item quantity CDATA #REQUIRED deliverydate CDATA #IMPLIED > <!ELEMENT ProdName (#PCDATA) >... ]> Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 32
8 Elemente Über die Deklaration eines Elements wird sein Name und sein Inhaltsmodell beschrieben. Soll das Element keine weiteren Unterelemente haben, so ist das Inhaltsmodell EMPTY (leer) oder PCDATA (nur Zeichen enthaltend). <!ELEMENT text (#PCDATA)> <!ELEMENT flag EMPTY> <text>bla bla bla</text> <flag/> Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 33 Ansonsten wird eine Strukturierung von Unterelementen angegeben. Hierfür stehen die folgenden Strukturierungsmöglichkeiten zur Verfügung: Sequenz: Unterelemente werden durch Komma getrennt angegeben. Auswahl: Unterelemente werden durch getrennt angegeben. Wiederholung: Ein + hinter einem Unterelement gibt an, daß dieses beliebig oft auftreten kann, jedoch mindestens einmal auftreten muß. Wiederholung: Ein * hinter einem Unterelement gibt an, daß dies beliebig oft eventuell auch gar nicht auftreten kann. Option: Ein? hinter einem Unterelement gibt an, daß dieses einmal oder gar nicht auftreten kann. PCDATA steht für Parsed Character Data. Dies sind Zeichenfolgen, die spitze Klammern, Apostroph, Anführungszeichen und & nicht enthal- Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 34
9 ten. Diese Zeichen sind Bestandteil der Auszeichnung. Sie müssen über sogenannte Entity-Referenzen aufgelöst werden. Innerhalb solcher Zeichenfolgen werden Entity-Referenzen ersetzt. CDATA steht für Character Data. Hier ist alles erlaubt, es findet keine Auflösung der Zeichen statt. Mit Mixed Content Type bezeichnet man den Fall, daß ein Element sowohl PCDATA als auch Unterelemente enthalten kann. <!ELEMENT anreisebeschreibung (#PCDATA auto bahn flugzeug)*> <anreisebeschreibung> Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 35 So kommen Sie zur FH-Bonn-Rhein-Sieg: <bahn>mit der Linie 66 bis St. Augustin Markt</bahn> <auto>am HUMA links/rechts in die Grantham-Allee</auto> <flugzeug>ab Flughafen Koeln/Bonn mit dem Taxi</flugzeug> </anreisebeschreibung> Verwendung von ANY in der Elementdeklaration erlaubt Mixed Content mit beliebigen deklarierten Elementen in beliebiger Struktur. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 36
10 Attribute Den Elementen eines XML-Dokuments können Attribute zugeordnet sein, in denen weitere Eigenschaften der Elemente angegeben werden. Attributdeklarationen umfassen: 1. einen Namen für das Attribut, 2. einen Datentyp für den Attributwert CDATA, ID, IDREF/IDREFS, ENTITY/ENTITIES, NMTOKEN/NMTOKENS Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/ Angaben zur Verwendung: #REQUIRED das Attribu muss angegeben werden #IMPLIED das Attribut ist optional #FIXED Verwendung eines Defaultwertes 4. Angabe zu einem Defaultwert bei der Verwendung von #FIXED. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 38
11 Entities Entity-Referenzen sind Platzhalter für Ersetzungen. Eine Entity-Referenz kann Zeichendaten beschreiben oder eine komplette XML-Instanz. Ein Entity ist irgendeine Einheit von wohlgeformten XML, auf die eine Entity-Referenz entweder direkt oder über eine URL verweist. Entity-Referenzen werden in der DTD deklariert. In PCDATA haben sie die Form: &Name; Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 39 Einige Entity-Referenzen kennt der Parser implizit. Dies sind die Entity-Referenzen für die Darstellung der in PCDATA nicht erlaubten Zeichen. In einer DTD können interne und externe Entity-Referenzen deklariert werden. Beispiel 2.4. <!ENTITY vorlesungstitel "Datenbanken: Konzepte, Methoden und Modelle"> In einem XML-Dokument kann nun eine Referenz wie folgt verwendet werden: <titel>&vorlesungstitel;</titel> Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 40
12 Beispiel 2.5. Durch die Deklaration von <!ENTITY ueberdendozent SYSTEM " wird eine Referenz auf ein externes XML-Dokument erzeugt. Verwendet man nun &ueberdendozent;, so wird an dieser Stelle das komplette XML-Dokument eingesetzt. Durch externe Entity-Referenzen werden XML-Dokumente für andere XML-Dokumente wiederverwendbar. Bei der Einfügung findet wiederum eine Ersetzung von Entity- Referenzen statt. Ein XML-Dokument muß also nicht physikalisch aus einer einzelnen Datei bestehen. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 41 Processing Instructions Ergänzung des Dokuments um Verarbeitungsanweisungen Syntax: <? PI-Name PI-Anweisung?> PI-Name darf die Zeichenkette xml nicht enthalten. Solche Processing Instructions sind reserviert. Processsing Instructions werden an den entsprechenden XML- Prozessor weitergeleitet. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 42
13 Kommentare Syntax:<!-- beliebiger text --> Kommentare können sowohl in der DTD als auch im Dokument auftreten. Zweck: Erhöhung der Lesbarkeit eines Dokuments oder einer DTD Kommentare sollten nicht dazu verwendet werden, Informationen, die zum Dokument gehören, darzustellen. Auch Verarbeitungsanweisungen sollten nicht in Kommentaren enthalten sein. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/ Einführung in Datenbanken und XML Eigenschaften von XML-Dokumenten Eigenschaften von XML-Dokumenten Ein XML-Dokument ist wohlgeformt, wenn es: Die syntaktischen Regeln von XML erfüllt, das Dokument genau ein Wurzelelement enthält, alle Elemente ordnungsgemäß verschachtelt sind, Attributnamen nicht mehr als einmal für ein Element auftreten, Attributewerte in Anführungszeichen oder Hochkommata eingeschlossen sind, Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 44
14 2. Einführung in Datenbanken und XML Eigenschaften von XML-Dokumenten Attributwerte keine öffnende spitze Klammer enthalten und alle referenzierten Entities geeignet deklariert sind. Für wohlgeformte Dokumente kann der Strukturbaum erstellt werden, ohne daß Kenntnisse über den Dokumenttyp erforderlich sind. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/ Einführung in Datenbanken und XML Eigenschaften von XML-Dokumenten Gültigkeit Ein wohlgeformtes XML-Dokument heißt gültig, wenn es: die durch die DTD definierten Beschränkungen erfüllt. Die Eigenschaften Wohlgeformtheit und Gültigkeit werden durch XML- Prozessoren überprüft. Intelligentes Datenmanagement II FH Bonn-Rhein-Sieg, WS 03/04 46
Semistrukturierte Daten. 2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema XML. Lernziele:
2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema Was ist XML? 2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema 2. Datenmodellierung mit XML und XML-Schema Was ist XML? Semistrukturierte Daten Lernziele: Eigenschaften
MehrDatenaustauschformate. Datenaustauschformate - FLV
Datenaustauschformate FLV-Dateien CSV-Dateien XML-Dateien Excel-Dateien Access- Backupdateien Günter M. Goetz 108 Datenaustauschformate - FLV Fixed Length Values Repräsentation einer Tabelle als 'Flat-File'
MehrIT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards
IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards DTD - Document Type Definition / Dokumenttypdefinition Das (bislang) Wichtigste auf einen Blick Externe DTD einbinden:
Mehr... MathML XHTML RDF
RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup
Mehr5 XML und Analyse von XML-Dokumenten
5 XML und Analyse von XML-Dokumenten Erläuterungen zu XML vom W3C: Die Extensible Markup Language (XML) ist ein einfaches und sehr flexibles, von SGML abgeleitetes Textformat. SGML := Standard Generalized
MehrDTD: Syntax-Zusammenfassung
DTD: Syntax-Zusammenfassung Dokumenttyp-Deklarationen Interne Teilmenge ]> Externe
Mehr2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit
XML- und Webservice- Sicherheit 2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema Gliederung 1. XML 1.0 2. XML Namespaces: URI, URL und URN 3. XML Schema Literatur: A. Tanenbaum, Computer Networks. E. R. Harold and W.
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrXML Grundlagen Teil I
XML Vorlesung FH Aargau, SS 2006 XML Grundlagen Teil I Erik Wilde 20.3.2006 http://dret.net/lectures/xml-fhnw-ss06/ 20.3.2006 XML Vorlesung FHA SS 2006 1 Übersicht Aufbau von XML XML Dokumenten-Syntax
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrXSL Templates. Mit Templates arbeiten. XSL Templates
XSL Templates Mit Templates arbeiten Innerhalb von XSLT werden Templates verwendet. Ein Template ist eine Vorlage für die Transformation bestimmter Knoten. Diese Knoten können Elemente, Attribute oder
MehrÜbungsaufgaben zu XML:
Übungsaufgaben zu XML: Aufgabe 1 Allgemeine Fragen zu XML: (Benutzen Sie zum Lösen der Aufgaben die Online-Hilfen, welche wir erwähnt haben.) a) Was ist eine DTD? DTD steht für Document Type Definition.
MehrXML 1. Einführung, oxygen. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz
XML 1 Einführung, oxygen Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de XML extensible Markup Language Was ist XML? XML-Grundlagen XML-Editoren, oxygen HTML + CSS XPath Übungen Literatur Folie 2 Was ist XML? extensible
MehrMultimedia Technologie II
Vorlesung / Übungen Multimedia Technologie II Prof. Dr. Michael Frank / Prof. Dr. Klaus Hering Sommersemester 2004 HTWK Leipzig, FB IMN Für die externe Vorhaltung der DTD werden sämtliche zwischen den
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrContainerformat Spezifikation
Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...
MehrXML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back
XML Grundlagen Andreas Rottmann,Sebastian Riedl 27. August 2002 Rottmann, Riedl: XML Grundlagen 1 Überblick Hintergründe und Geschichte Aufbau von XML-Dokumenten DTD Schemata Erweiterungen XML APIs Rottmann,
MehrXML Tutorium mit Oxygen. Oxygen Version 9.3!!
XML Tutorium mit Oxygen (Version 1.9 vom 4.6.2013) Oxygen Version 9.3!! In den folgenden Lektionen sollen die vermittelten Konzepte zu XML anhand von konkreten Beispielen geübt und vertieft werden. Das
MehrProgrammiersprachen und Übersetzer
Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrJava: Kapitel 9. Java und XML. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de.
Java: Kapitel 9 Java und XML Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Überblick über Kapitel 9 Einführung in XML XML-Verarbeitung in Java Document Object
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrPräsentation zum Thema XML Datenaustausch und Integration
Sebastian Land Präsentation zum Thema XML Datenaustausch und Integration oder Warum eigentlich XML? Gliederung der Präsentation 1. Erläuterung des Themas 2. Anwendungsbeispiel 3. Situation 1: Homogene
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrInformationen zur IBAN-Pflicht ab 2014
Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014 Inhalt: 1. Einleitung 2. Automatische Berechnung von IBAN und BIC 3. Zahlungen per SEPA ausführen 4. Was Sie außerdem noch beachten sollten 1. Einleitung Ab dem 1.
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrContainerformat Spezifikation
Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrDokumenten- und Content Management
Dokumenten- und Content Management 1 Dokumentenbeschreibung...2 1.1 SGML...2 1.2 HTML...3 1.3 XML...3 1.4 XML-Anwendungen...6 1.5 Datenaustausch mit XML...6 2 Content-Management...7 2.1 Medienprodukte...7
MehrWebseite in XML Kurzeinführung
Webseite in XML Kurzeinführung 1. Entwicklung... 1 2. Erste Webpage in XML... 2 2.1 Erstes Beispiel... 2 2.2 Tags definieren... 4 2.3 Kommentare in XML... 5 2.4 XML mittels CSS im Browser ansehen... 5
MehrXML Schema vs. Relax NG
XML Schema vs. Relax NG p. 1/2 XML Schema vs. Relax NG Semistrukturierten Daten 1 Präsentation der Gruppe 2 XML Schema vs. Relax NG p. 2/2 Wozu XML Schema? W3C Empfehlung zur Definition von XML-Dokumentstrukturen
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehre LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen
Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrGrammatiken. Einführung
Einführung Beispiel: Die arithmetischen Ausdrücke über der Variablen a und den Operationen + und können wie folgt definiert werden: a, a + a und a a sind arithmetische Ausdrücke Wenn A und B arithmetische
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
Mehr1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen
1. Formale Sprachen 1.2 Grammatiken formaler Sprachen Die Regeln zur Bildung korrekter Wörter einer Sprache kann man in einer natürlichen Sprache formulieren. Da dies jedoch wieder Mehrdeutigkeiten mit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGesicherte Prozeduren
Gesicherte Prozeduren Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln zurückgeliefert.
MehrAllgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte
Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrFIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben
Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrSWE5 Übungen zu Software-Engineering
1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrWEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET
jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm
MehrErstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)
Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
MehrInformationen zu den regionalen Startseiten
Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrErstellen eines Screenshot
Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows
Mehr3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)
3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrBasis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.
Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrDepartement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt
MehrDa die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.
5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrSchumacher, Chris Druckdatum 01.06.2012 11:11:00
Dokumentenverwaltung Autor Schumacher, Chris Druckdatum 01.06.2012 11:11:00 SMS Login Aktivierung Sie müssen beim ersten Login zwingend einen PIN und eine Secret Answer setzen. Den PIN benötigen Sie bei
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i
32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen
MehrTheorie der Informatik
Theorie der Informatik 6. Formale Sprachen und Grammatiken Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 17. März 2014 Einführung Beispiel: Aussagenlogische Formeln Aus dem Logikteil: Definition (Syntax
MehrInteraktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014
Interaktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014 Martin Vollenweider Dateinamen im Internet Da wir im Internet in gemischten Hard- und Softwareumgebungen (z.b. Windows, Unix, Macintosh,
MehrEine Anwendung mit InstantRails 1.7
Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAnwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway
Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrMotivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.
Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Mehr