1 Einleitung. 2 Aufkommen im Land Brandenburg. Entsorgungsdaten wurde um folgende Datenquellen

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1 Landesbilanz gefährliche Abfälle und

2 1 Einleitung Seit dem Jahr 1992 werden im Land Brandenburg jährlich die Bilanzen zum und zur Entsorgung gefährlicher Abfälle veröffentlicht. Dabei werden Daten von Abfällen ausgewertet, die im Rahmen der Entsorgung gefährlicher Abfälle von Industrie und Gewerbebetrieben, sowie durch die öffentlichrechtlichen Entsorgungsträger erfasst werden. Für die Bilanzierung des s und der Entsorgung gefährlicher Abfälle wurde das DV- System ASYS (Abfallüberwachungssystem) und AZORIS (Vorgangsbearbeitungsprogramm) genutzt. Hier konnte insbesondere auf folgende Informationen zurückgegriffen werden: - von den Nachweispflichtigen zu führende Nachweise zur Vorab- und Verbleibkontrolle bei nationalen Entsorgungsvorgängen - Nachweisführung gemäß der Nachweisverordnung und - von den Nachweispflichtigen zu führende Nachweise zur grenzüberschreitenden Abfallverbringung gemäß der EG-Abfallverbringungsverordnung. Diese Datenbasis zur Ermittlung des Brandenburger s und der Brandenburger Entsorgungsdaten wurde um folgende Datenquellen erweitert: - Abfallbilanzen der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, - Bilanzen der Eigenentsorger gem. 50 KrWG, - Daten aus der Erfolgskontrolle gemäß Batterie-Verordnung und - Angaben zur Freiwilligen Rücknahme gemäß 26 KrWG. Der nachfolgenden Landesbilanz gefährliche Abfälle wurden die Daten aus den Jahren und zugrunde gelegt. Die Daten zum Altfahrzeugaufkommen gemäß AltfahrzeugV sind in der Bilanz aus Gründen der zeitlichen Verfügbarkeit nicht. Als Erfahrungswert (ohne Abwrackprämie) ist jährlich mit einem von rund Mg Altfahrzeuge zu rechnen. 2 im Land Brandenburg Die Abbildung 1 liefert einen Überblick über das Brandenburger aufkommen gefährlicher Abfälle der letzten 10 Jahre. Im Betrachtungszeitraum lag der Mittelwert der angefallenen gefährlichen Abfälle bei rund Mg. Seit dem Jahr 2007 ist wieder eine steigende Tendenz zu verzeichnen. Menge Abb. 1: Entwicklung des aufkommens gefährlicher Abfälle im Land Brandenburg von 2003 bis Landesbilanz gefährliche Abfälle und 1

3 Im Land Brandenburg sind im Jahr insgesamt Mg gefährliche Abfälle angefallen, nahezu die gleiche Menge wie im Vorjahr. Davon wurden Mg beseitigt und Mg verwertet. Die Verwertungsquote betrug 33 % (: 32 %). Eine differenzierte Betrachtung dieser summarischen Größe nach Art und Herkunft der gefährlichen Abfälle werden in den nachfolgenden Kapitel 2.1 und 2.2. verdeutlicht. 2.1 nach Abfallkategorien Aufgrund der stoff- bzw. substanzbezogenen Zuordnung der Abfallarten zu den Abfallkategorien gemäß den Anhängen I und II der EU- Abfallstatistikverordnung erfolgte bei der Betrachtung der Abfallkategorien sowohl eine Zuordnung zu Beseitigungs- als auch zu Verwertungsverfahren. Die Tabelle 1 und die Abbildung 2 geben einen Überblick über die Aufteilung des s an gefährlichen Abfällen zu den einzelnen Abfallkategorien. Tab. 1: Im Land Brandenburg und angefallene gefährliche Abfälle nach Abfallkategorien Abfallkategorien (Kurzbezeichnung) Beseitigung Verwertung Lösemittel Anorganische Abfälle Altöle Chemische Abfälle Schlämme von Industrieabwässern Schlämme aus der Abfallbehandlung Medizinische Abfälle Altglas Altholz PCB-haltige Abfälle Elektroaltgeräte Altfahrzeuge Batterien Gemischte Abfälle Sortierrückstände Mineralische Abfälle (Hochbau) Verbrennungsrückstände Mineralische Abfälle (Tiefbau) Mineralische Abfälle aus der Abfallbehandlung Summe =weniger als 50, jedoch mehr als nichts; - = nichts vorhanden Kontaminierte mineralische Bauabfälle Zur Strukturierung der abfallbezogenen Daten wurden die Abfallkategorien 41 und 43 zu den mineralischen Abfällen (Hochbau) und die 1 Im Jahr sind Mg gefährliche Abfälle angefallen. Davon wurden Mg beseitigt und Mg verwertet. Landesbilanz gefährliche Abfälle und 2

4 Abfallkategorien 47 und 49 den mineralischen Abfällen (Tiefbau) zugeordnet. Als Sammelbegriff wird die Bezeichnung Kontaminierte mineralische Bauabfälle geführt. Bei der Betrachtung der Tabelle 1 wird die Dominanz der kontaminierten mineralischen Bauabfälle deutlich. Sie werden in der Tabelle 2 differenziert dargestellt. Mit Mg machten sie im Jahr rund 33 % (: 37 %) der gesamten in Brandenburg angefallenen gefährlichen Abfälle aus. Tab. 2: Im Land Brandenburg und angefallene kontaminierte mineralische Bauabfälle Abfallschlüssel Abfallkategorien (Kurzbezeichnung) Beseitigung Verwertung * * * * Bohrschlämme und andere Bohrabfälle, die gefährliche Stoffe Strahlmittelabfälle, die gefährliche Stoffe Auskleidungen und feuerfeste Materialien aus nichtmetallurgischen Prozessen, die gefährliche Stoffe Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die gefährliche Stoffe * kohlenteerhaltige Bitumengemische * Kohlenteer und teerhaltige Produkte * * * Boden und Steine, die gefährliche Stoffe Baggergut, das gefährliche Stoffe enthält Gleisschotter, der gefährliche Stoffe enthält * Dämmmaterial, das Asbest enthält * anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält * asbesthaltige Baustoffe * * * Baustoffe auf Gipsbasis, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind sonstige Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich gemischte Abfälle), die gefährliche Stoffe feste Abfälle aus der Sanierung von Böden, die gefährliche Stoffe Summe In der Abbildung 2 wird die Entwicklung des s der kontaminierten mineralischen Bauabfälle und der übrigen gefährlichen Abfälle der Jahre von 2003 bis dargestellt. Dabei wird deutlich, dass das aufkommen über den gesamten Zeitraum erheblich 2 Im Jahr sind Mg gefährliche Abfälle angefallen. Davon wurden Mg beseitigt und Mg verwertet. Landesbilanz gefährliche Abfälle und 3

5 durch die kontaminierten mineralischen Bauabfälle beeinflusst wurde. Bei der Betrachtung der Abbildung 2 wird erkennbar, dass das Verhältnis der kontaminierten mineralischen Bauabfälle zum aufkommen ab dem Jahr 2007 stetig unter 50 % lag. Während ihr Anteil zum aufkommen im Jahr 2007 noch ca. 46 % betrug, verringerte er sich in den Folgejahren noch weiter und betrug im Jahr nur noch 33 % (: 37 %). Der Rückgang der kontaminierten mineralischen Bauabfälle (zur Beseitigung) trug folglich zur allmählichen Erhöhung der Verwertungsquote des aufkommens im Jahr mit ca. 33 % (: 32 %) bei. Die nachfolgende Abbildung 3 zeigt den prozentualen Anteil des s nach Abfallkategorien im Jahr. Menge kontaminierte mineralische Bauabfälle übrige gefährliche Abfälle Abb. 2: Vergleich des s der kontaminierten mineralischen Bauabfälle und der übrigen gefährlichen Abfälle im Land Brandenburg von 2003 bis Mineralische Abfälle aus der Abfallbehandlung Bei der in der Abfallkategorie Mineralische Abfälle aus der Abfallbehandlung angefallenen Abfallmengen von circa Mg handelt es sich vorwiegend um Rost- und Kesselaschen sowie Schlacken (AS ), die zu 81 % (: 58 %) deponiert und damit beseitigt wurden. Neben den Abfallkategorien kontaminierte mineralische Bauabfälle und mineralische Abfälle aus der Abfallbehandlung sind die Abfallkategorien Altholz und Elektroaltgeräte wegen ihrer noch signifikanten Mengen (2 bis 7 % des aufkommens) aber vor allem auch wegen eines überdurchschnittlich hohen Verwertungspotenzials hervorzuheben. Altholz Altholz fiel insbesondere als Sekundärabfall in Altholzaufbereitungsanlagen an. Rund 65 % (: 61 %) des insgesamt angefallenen Altholzes wurde einer energetischen Verwertung zugeführt. Elektroaltgeräte Elektroaltgeräte wurden in Demontagebetrieben zerlegt und die einzelnen Fraktionen einer Verwertung zugeführt. Die Verwertungsquote lag in den Jahren und bei fast 100 %. Landesbilanz gefährliche Abfälle und 4

6 Kontaminierte mineralische Bauabfälle 33% Sonstige 11% Verbrennungsrückstände 4% Lösemittel 5% Altholz 8% Chemische Abfälle 5% Schlämme von Industrieabw ässern 5% Min.Abfälle aus der Abfallbehandlung 29% Abb. 3: Prozentualer Anteil der im Land Brandenburg angefallenen gefährlichen Abfälle nach Abfallkategorien Betrieb einer Bodenwaschanlage Landesbilanz gefährliche Abfälle und 5

7 2.2 Herkunft der gefährlichen Abfälle nach Wirtschaftszweigen Der Anteil nachweispflichtiger Abfälle von gewerblichen und öffentlichen Abfallerzeugern wurde in der Tabelle 3 und Abbildung 4 den verschiedenen Wirtschaftszweigen zugeordnet. Gefährliche Abfälle, die keinem Erzeuger und damit keiner Branche zugeordnet werden können, wie z. B. bei Sammelentsorgung, wurden unter der Herkunft Unbekannt zusammengefasst. Wasserversorgung/Abwasser- und Abfallentsorgung Im Wirtschaftszweig Wasserversorgung/Abwasser- und Abfallentsorgung sind, in den Jahren und fast ein Drittel des aufkommens gefährlicher Abfälle angefallen. Vor allem Betreiber von thermischen Entsorgungsanlagen trugen durch den Anteil der Rost- und Kesselaschen sowie der Filterstäube zu diesem hohen bei. Das hohe in diesem Wirtschaftszweig von Mg wurde im Jahr auch durch die kontaminierten mineralischen Bauabfälle mit einem Anteil von rund 24 % (: 17 %) verursacht. Energieversorgung An zweiter Stelle rangiert mit einem Anteil von rund 14 % (: 13 %) der angefallenen Abfälle die Branche Energieversorgung. Es fielen, wie bei der Branche Wasserversorgung/Abwasser- und Abfallentsorgung, vor allem Rostund Kesselaschen sowie Filterstäube an. Die kontaminierten mineralischen Bauabfälle spielten hier eine untergeordnete Rolle. Baugewerbe Das der Abfälle im Baugewerbe ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Gefährliche Abfälle wurden vorrangig durch die Tätigkeiten beim Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken erzeugt. Im Jahr trugen mit einem Anteil von rund 78 % (: 88 %) die kontaminierten mineralischen Bauabfälle wieder maßgeblich zum hohen im Baugewerbe bei. Dabei fielen kontaminierte Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik sowie Gleisschotter am häufigsten an. Tab. 3: Im Land Brandenburg und angefallene gefährliche Abfälle nach dem Wirtschaftszweig Wirtschaftzweig Beseitigung Verwertung Land- und Forstwirtschaft Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Chemische Industrie Metallurgie Maschinenbau Energieversorgung Wasserversorgung/Abwasser- und Abfallentsorgung Baugewerbe Kfz-Gewerbe Öffentliche Verwaltung Dienstleistung Haushaltungen Unbekannt Summe Landesbilanz gefährliche Abfälle und 6

8 Dienstleistung 7% Öffentliche Verwaltung 4% Baugewerbe 12% Sonstige 18% Chemische Industrie 10% Metallurgie 4% Energieversorgung 14% Wasserversorgung / Abwasser- und Abfallentsorgung 31% Abb. 4: Prozentualer Anteil der im Land Brandenburg angefallenen gefährlichen Abfälle nach dem Wirtschaftszweig 3 Entsorgung im Land Brandenburg Im Land Brandenburg wird die Entsorgung der gefährlichen Abfälle seit Juli 1995 durch eine zentrale Einrichtung, die Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbh (SBB), organisiert. Insgesamt wurden in den Brandenburger Entsorgungsanlagen im Jahr rund Mg (: Mg) gefährliche Abfälle entsorgt. Davon wurden Mg beseitigt und Mg verwertet. Bezüglich der Abfallentsorgung wurden sowohl die Entsorgung der in Brandenburg angefallenen gefährlichen Abfälle als auch die hier entsorgten gefährlichen Abfälle, die außerhalb Brandenburgs angefallen sind, betrachtet. 3.1 Entsorgung nach Beseitigungs- /Verwertungsverfahren Die Dominanz der kontaminierten mineralischen Bauabfälle beim wiederholt sich auch bei der Entsorgung (Tabelle 4). Diese Abfälle wurden auf Grund ihrer Beschaffenheit vorrangig als Abfälle zur Beseitigung entsorgt. Die Entsorgung erfolgte dabei über Verfahren wie die chemisch/physikalische Behandlung (D 9) beziehungsweise biologische Behandlung (D 8). Über diese Verfahren wurden im Jahr insgesamt Mg (: Mg) entsorgt. Nach wie vor wurden schwerpunktmäßig Abfälle auf Deponien (D 1) abgelagert. Hier betrug die entsorgte Menge ca Mg (: Mg). Der prozentuale Anteil der in Brandenburg beseitigten Abfälle erhöhte sich von auf um rund 4 %. Landesbilanz gefährliche Abfälle und 7

9 Tab. 4: Im Land Brandenburg und entsorgte gefährliche Abfälle nach dem Entsorgungsverfahren Entsorgungsverfahren Entsorgung Ablagerung auf Siedlungsabfalldeponien einschl. Bauschuttund Betriebsdeponien D Chemisch/physikalische Behandlung von Abfällen D Verbrennung an Land D Vorbehandlung von Abfällen vor Beseitigungsverfahren D Biologische Behandlung von Abfällen D Summe: Beseitigung Verwendung als Brennstoff R Verwertung/Rückgewinnung von anderen anorganischen Stoffen R Vorbehandlung von Abfällen vor Verwertungsverfahren R Verwertung/Rückgewinnung von Metallen oder Metallverbindungen R Rückgewinnung/Regenerierung von Lösemitteln R Wiedergewinnung von Bestandteilen, die der Bekämpfung der Verunreinigungen dienen R Verwertung/Rückgewinnung organischer Stoffe außer Lösemittel R Summe: Verwertung Summe Rund Mg gefährliche Abfälle, das entspricht 63 % der insgesamt verwerteten Abfälle im Jahr, wurden zur Energiegewinnung (Verwertungsverfahren R 1) eingesetzt. Dabei handelte es sich vorwiegend um belastete Holzabfälle (AS * und AS *). 3.2 Entsorgung nach der Abfallherkunft Nachfolgend wird die regionale Herkunft der entsorgten gefährlichen Abfälle betrachtet. Neben den aus Brandenburg und Berlin im Jahr entsorgten Mengen an gefährlichen Abfällen von insgesamt Mg (79 %) wurden noch weitere Mg gefährliche Abfälle aus anderen Bundesländern und aus dem Ausland in Brandenburg entsorgt (Tabelle 5). Bezüglich der Herkunft der in Brandenburg entsorgten Abfälle zur Beseitigung stellt sich die Abfallsituation wie folgt dar. Im Jahr sind rund 47 % (: 52 %) der in Brandenburg entsorgten Abfälle zur Beseitigung auch im Land Brandenburg angefallen. Weitere 47 % (: 40 %) der in Brandenburg entsorgten Abfälle zur Beseitigung sind im Land Berlin, als Teil des gemeinsamen Wirtschafts- und Entsorgungsraums, angefallen. Landesbilanz gefährliche Abfälle und 8

10 Bei den Abfällen aus anderen Bundesländern, die in Brandenburg beseitigt wurden, handelte es sich in den Jahren und hauptsächlich um vorgemischte Abfälle aus der physikalisch-chemischen Behandlung aus Sachsen-Anhalt sowie um Gleisschotter und Waschflüssigkeiten aus Sachsen. Im Jahr wurden aus dem Ausland rund Mg, insbesondere feste Abfälle, aus der Bodensanierung in der Schweiz, sowie vorgemischte Abfälle aus Italien in Brandenburg umweltverträglich entsorgt. Im Jahr handelte es sich bei der Beseitigung in Brandenburg vorrangig um Schweizer Farb- und Lackabfälle. Weiterhin wurden im Jahr rund Mg (: Mg) gefährliche Abfälle aus dem Ausland in Brandenburg verwertet. Dabei betrug der mengenmäßige Anteil der in Brandenburger Kraftwerken energetisch verwerteten Althölzer, die hauptsächlich aus der Schweiz und Dänemark stammten, rund zwei Drittel der insgesamt verwerteten Abfälle. Tab. 5: Im Land Brandenburg und entsorgte gefährliche Abfälle nach dem Herkunftsgebiet Herkunftsgebiet (Bundesland/Ausland) Entsorgung Beseitigung Verwertung Brandenburg Berlin Baden-Württemberg Bayern Bremen Hessen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ausland Summe Die Abbildung 5 verdeutlicht, dass im Jahr ca. 79 % (: 72 %) der in Brandenburg entsorgten gefährlichen Abfälle aus dem gemeinsamen Entsorgungsraum Brandenburg- Berlin stammen. Die Brandenburger Entsorgungsanlagen sind auf einem qualitativ hohen Niveau und bieten ausreichend Entsorgungskapazitäten. Dies wird unter anderem daran deutlich, dass Brandenburg ein positives Entsorgungssaldo aufweist. Es wurde eine wesentlich höhere Abfallmenge entsorgt als in Brandenburg angefallen ist. 3 Im Jahr wurden Mg gefährliche Abfälle entsorgt. Davon wurden Mg beseitigt und Mg verwertet. Landesbilanz gefährliche Abfälle und 9

11 Abb. 5: Darstellung der im Land Brandenburg angefallenen und entsorgten gefährlichen Abfälle 4 Zusammenfassung Die für das Bilanzjahr / vorliegenden Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden. Die Landesbilanz gefährliche Abfälle / bildet, wie auch die bisherigen und künftigen Abfallbilanzen, eine wesentliche Grundlage für die Abfallwirtschaftsplanung. Von den im Land Brandenburg im Jahr angefallenen Mg (: Mg) gefährlichen Abfällen wurden Mg (: Mg) verwertet und Mg (: Mg) beseitigt. Die Verwertungsquote betrug in beiden Jahren 32 %. Zu Landesbilanz gefährliche Abfälle und 10

12 den mengenrelevanten Abfällen mit hohem Verwertungsgrad zählen insbesondere kontaminiertes Holz und die Abfälle aus der Abgasbehandlung. Das der sonstigen gefährlichen Abfälle erhöhte sich von auf um rund Mg. Dieser Mengenanstieg beruht vorrangig auf das erhöhte von Rost- und Kesselaschen der Brandenburger Kraftwerke. Demgegenüber verringerte sich das an kontaminierten mineralischen Bauabfällen im gleichen Zeitraum um rund Mg, deren Ursache hauptsächlich auf das verringerte an kontaminiertem Baggergut zurückzuführen ist. Die Brandenburger Entsorgungswirtschaft trug mit rund Mg (: Mg) wieder erheblich zum Abfallaufkommen bei, erkennbar an den typischen Sekundärabfällen aus den Abfallbehandlungsanlagen. Durch den Wirtschaftszweig Energieversorgung sind mit rund Mg (: Mg) ebenfalls beachtliche Abfallmengen angefallen. Mengenrelevant im Jahr war auch das Abfallaufkommen aus dem Baugewerbe ( Mg). Im Jahr rangierte an dritter Stelle die Branche Dienstleistung mit rund Mg. Die beiden geografisch und wirtschaftlich verbundenen Bundesländer Berlin und Brandenburg sind auch bezüglich der Abfallwirtschaft eng miteinander verflochten. So stammten im Jahr rund Mg (: Mg) der im Land Brandenburg entsorgten gefährlichen Abfälle aus dem gemeinsamen Wirtschaftsraum Brandenburg/Berlin. Der prozentuale Anteil der entsorgten Abfälle betrug damit im Jahr rund 79 % (: 72 %). Darüber hinaus wurden noch circa Mg (: Mg) aus anderen Bundesländern und rund Mg (: Mg) aus dem Ausland in Brandenburg entsorgt. In Brandenburg gibt es eine solide Entsorgungsinfrastruktur. Auch wenn nicht alle in Brandenburg angefallenen gefährlichen Abfälle im Land selbst entsorgt werden können, so existierte in der Gegenüberstellung von angefallenen Abfällen und entsorgten gefährlichen Abfällen der letzten 10 Jahre ein deutlicher Entsorgungsüberschuss, welcher aus Abfallimporten des Bundeslandes Berlin resultiert (Abbildung 6). Auch künftig wird die Entwicklung des Abfallaufkommens und eine am Bedarf orientierte Entwicklung der Entsorgungsanlagen durch eine Vielzahl von Faktoren, wie z. B. durch rechtliche Grundlagen, wirtschaftliche Rahmenbedingen und durch den wissenschaftlichtechnischen Fortschritt, bestimmt. Menge Entsorgung Abb. 6: Gegenüberstellung des s und der Entsorgung gefährlicher Abfälle im Land Brandenburg von 2003 bis Landesbilanz gefährliche Abfälle und 11

13 5 Anhang Brandenburger gefährlicher Abfälle der Jahre und nach AVV Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * ölhaltige Bohrschlämme und -abfälle * * * * * Bohrschlämme und andere Bohrabfälle, die gefährliche Stoffe Abfälle von Chemikalien für die Landwirtschaft, die gefährliche Stoffe halogenfreie organische Holzschutzmittel andere Holzschutzmittel, die gefährliche Stoffe Abfälle aus dem Finish, die organische Lösungsmittel * Entsalzungsschlämme * Bodenschlämme aus Tanks * ölhaltige Schlämme aus Betriebsvorgängen und Instandhaltung * gebrauchte Filtertone * andere Teere * Schwefelsäure und schweflige Säure * Salzsäure * Flusssäure * Phosphorsäure und phosphorige Säure * Salpetersäure und salpetrige Säure * andere Säuren * Ammoniumhydroxid * Natrium- und Kaliumhydroxid * andere Basen * * feste Salze und Lösungen, die Cyanid feste Salze und Lösungen, die Schwermetalle * quecksilberhaltige Abfälle * * * * * * Abfälle, die andere Schwermetalle gebrauchte Aktivkohle (außer ) wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen halogenorganische Lösemittel, andere organische Lösemittel, halogenorganische Reaktions- und Destillationsrückstände

14 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * andere Reaktions- und Destillationsrückstände andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaugmaterialien halogenorganische Lösemittel, andere organische Lösemittel, halogenierte Reaktions- und Destillationsrückstände andere Reaktions- und Destillationsrückstände Schlämme aus der betriebseigenen Abwasserbehandlung, die gefährliche Stoffe wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen halogenorganische Lösemittel, andere organische Lösemittel, wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen halogenorganische Lösemittel, andere organische Lösemittel, andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaugmaterialien wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen halogenorganische Lösemittel, andere organische Lösemittel, andere Reaktions- und Destillationsrückstände wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen halogenorganische Lösemittel, andere organische Lösemittel, andere Reaktions- und Destillationsrückstände wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen andere organische Lösemittel, Farb- und Lackabfälle, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe Farb- oder Lackschlämme, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe Abfälle aus der Farb- oder Lackentfernung, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe

15 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * * * Druckfarbenabfälle, die gefährliche Stoffe Druckfarbenschlämme, die gefährliche Stoffe Tonerabfälle, die gefährliche Stoffe * Dispersionsöl * * * Klebstoff- und Dichtmassenabfälle, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Stoffe Entwickler und Aktivatorenlösungen auf Wasserbasis Offsetdruckplatten-Entwicklerlösungen auf Wasserbasis * Fixierbäder * * * * Bleichlösungen und Bleich-Fixier- Bäder Filterstäube und Kesselstaub aus Ölfeuerung Abfälle aus der Abgasbehandlung, die gefährliche Stoffe feste Abfälle aus der Abgasbehandlung, die gefährliche Stoffe * Filterstaub * * * * * * * * * feste Abfälle aus der Abgasbehandlung Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält Abfälle von Bindemitteln, die gefährliche Stoffe Gemengeabfall mit gefährlichen Stoffen vor dem Schmelzen Glasabfall in kleinen Teilchen und Glasstaub, die Schwermetalle (z.b. aus Elektronenstrahlröhren) Glaspolier- und Glasschleifschlämme, die gefährliche Stoffe feste Abfälle aus der Abgasbehandlung, die gefährliche Stoffe feste Abfälle aus der betriebseigenen Abwasserbehandlung, die gefährliche Stoffe quecksilberhaltige Abfälle aus der Gasreinigung * saure Beizlösungen * Säuren a. n. g * alkalische Beizlösungen * Phosphatierschlämme * * Schlämme und Filterkuchen, die gefährliche Stoffe wässrige Spülflüssigkeiten, die gefährliche Stoffe

16 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * * * * * Abfälle aus der Entfettung, die gefährliche Stoffe andere Abfälle, die gefährliche Stoffe feste Abfälle aus der Abgasbehandlung halogenfreie Bearbeitungsöle auf Mineralölbasis (außer Emulsionen und Lösungen) halogenfreie Bearbeitungsemulsionen und -lösungen * gebrauchte Wachse und Fette * * * Bearbeitungsschlämme, die gefährliche Stoffe Strahlmittelabfälle, die gefährliche Stoffe ölhaltige Metallschlämme (Schleif-, Hon- und Läppschlämme) * wässrige Waschflüssigkeiten * Abfälle aus der Dampfentfettung * nichtchlorierte Emulsionen * nichtchlorierte Hydrauliköle auf Mineralölbasis * andere Hydrauliköle * * * * * * * * nichtchlorierte Maschinen-, Getriebeund Schmieröle auf Mineralölbasis synthetische Maschinen-, Getriebeund Schmieröle biologisch leicht abbaubare Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle andere Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle Isolier- und Wärmeübertragungsöle, die PCB nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis synthetische Isolier- und Wärmeübertragungsöle andere Isolier- und Wärmeübertragungsöle * Bilgenöle aus der Binnenschifffahrt * * feste Abfälle aus Sandfanganlagen und Öl-/Wasserabscheidern Schlämme aus Öl- /Wasserabscheidern * Schlämme aus Einlaufschächten * Öle aus Öl-/Wasserabscheidern * * öliges Wasser aus Öl- /Wasserabscheidern Abfallgemische aus Sandfanganlagen und Öl-/Wasserabscheidern * Heizöl und Diesel * Benzin

17 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * andere Brennstoffe (einschließlich Gemische) * andere Emulsionen * Abfälle a. n. g * * * * * * * * Fluorchlorkohlenwasserstoffe, H- FCKW, H-FKW andere halogenierte Lösemittel und Lösemittelgemische andere Lösemittel und Lösemittelgemische Schlämme oder feste Abfälle, die halogenierte Lösemittel Schlämme oder feste Abfälle, die andere Lösemittel Verpackungen, die Rückstände gefährlicher Stoffe oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Verpackungen aus Metall, die eine gefährliche feste poröse Matrix (z.b. Asbest), einschließlich geleerter Druckbehältnisse Aufsaug- und Filtermaterialien (einschließlich Ölfilter a. n. g.), Wischtücher und Schutzkleidung, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind * Altfahrzeuge * Ölfilter * explosive Bauteile (z.b. aus Airbags) * Bremsflüssigkeiten * * * * * * * * * Frostschutzmittel, die gefährliche Stoffe gefährliche Bauteile mit Ausnahme derjenigen, die unter bis , und fallen Transformatoren und Kondensatoren, die PCB gebrauchte Geräte, die teil- und vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe gebrauchte Geräte, die freies Asbest gefährliche Bestandteile(2) de gebrauchte Geräte mit Ausnahme derjenigen, die unter bis fallen aus gebrauchten Geräten entfernte gefährliche Bestandteile anorganische Abfälle, die gefährliche Stoffe organische Abfälle, die gefährliche Stoffe * andere Explosivabfälle

18 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * * * * gefährliche Stoffe de Gase in Druckbehältern (einschließlich Halonen) Laborchemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche, einschließlich Gemische von Laborchemikalien gebrauchte anorganische Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche gebrauchte organische Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche * Bleibatterien * Ni-Cd-Batterien * getrennt gesammelte Elektrolyte aus Batterien und Akkumulatoren * ölhaltige Abfälle * * * * * * * * Abfälle, die sonstige gefährliche Stoffe gebrauchte Katalysatoren, die gefährliche Übergangsmetalle(3) oder deren Verbindungen gebrauchte Katalysatoren, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind wässrige flüssige Abfälle, die gefährliche Stoffe andere Auskleidungen und feuerfeste Materialien aus metallurgischen Prozessen, die gefährliche Stoffe Auskleidungen und feuerfeste Materialien aus nichtmetallurgischen Prozessen, die gefährliche Stoffe Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die gefährliche Stoffe Glas, Kunststoff und Holz, die gefährliche Stoffe oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind * kohlenteerhaltige Bitumengemische * Kohlenteer und teerhaltige Produkte * * * * * Metallabfälle, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Kabel, die Öl, Kohlenteer oder andere gefährliche Stoffe Boden und Steine, die gefährliche Stoffe Baggergut, das gefährliche Stoffe enthält Gleisschotter, der gefährliche Stoffe enthält * Dämmmaterial, das Asbest enthält

19 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält * asbesthaltige Baustoff * * * * * * Baustoffe auf Gipsbasis, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Bau- und Abbruchabfälle, die PCB (z.b. PCB-haltige Dichtungsmassen, PCB-haltige Bodenbeläge auf Harzbasis, PCBhaltige Isolierverglasungen, PCBhaltige Kondensatoren) sonstige Bau- und Abbruchabfälle (einschließlich gemischte Abfälle), die gefährliche Stoffe Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht besondere Anforderungen gestellt werden Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche zytotoxische und zytostatische Arzneimittel * Amalgamabfälle aus der Zahnmedizin * * * * * * * * * * * * * * Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht besondere Anforderungen gestellt werden Filterkuchen aus der Abgasbehandlung wässrige flüssige Abfälle aus der Abgasbehandlung und andere wässrige flüssige Abfälle feste Abfälle aus der Abgasbehandlung gebrauchte Aktivkohle aus der Abgasbehandlung Rost- und Kesselaschen sowie Schlacken, die gefährliche Stoffe Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält Kesselstaub, der gefährliche Stoffe enthält Pyrolyseabfälle, die gefährliche Stoffe vorgemischte Abfälle, die wenigstens einen gefährlichen Abfall Schlämme aus der physikalischchemischen Behandlung, die gefährliche Stoffe Öl und Konzentrate aus Abtrennprozessen flüssige brennbare Abfälle, die gefährliche Stoffe feste brennbare Abfälle, die gefährliche Stoffe

20 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * * * * * * * * sonstige Abfälle, die gefährliche Stoffe als gefährlich eingestufte teilweise stabilisierte(5) Abfälle Deponiesickerwasser, das gefährliche Stoffe enthält gesättigte oder verbrauchte Ionenaustauscherharze Fett- und Ölmischungen aus Ölabscheidern mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen Schlämme, die gefährliche Stoffe aus einer anderen Behandlung von industriellem Abwasser Schredderleichtfraktionen und Staub, die gefährliche Stoffe Schlämme aus der betriebseigenen Abwasserbehandlung, die gefährliche Stoffe * Holz, das gefährliche Stoffe enthält * * * * * sonstige Abfälle (einschließlich Materialmischungen) aus der mechanischen Behandlung von Abfällen, die gefährliche Stoffe feste Abfälle aus der Sanierung von Böden, die gefährliche Stoffe Schlämme aus der Sanierung von Böden, die gefährliche Stoffe Schlämme aus der Sanierung von Grundwasser, die gefährliche Stoffe wässrige flüssige Abfälle und wässrige Konzentrate aus der Sanierung von Grundwasser, die gefährliche Stoffe * Lösemittel * Säuren * Laugen * Fotochemikalien * Pestizide * * * * * Leuchtstoffröhren und andere quecksilberhaltige Abfälle gebrauchte Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe Öle und Fette mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze, die gefährliche Stoffe Reinigungsmittel, die gefährliche Stoffe * Batterien und Akkumulatoren, die

21 Lfd. Nr. Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Beseitigung Verwertung * unter , oder fallen, sowie gemischte Batterien und Akkumulatoren, die solche Batterien gebrauchte elektrische und elektronische Geräte, die gefährliche Bauteile(6), mit Ausnahme derjenigen, die unter und fallen * Holz, das gefährliche Stoffe enthält

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