Rechenschaftsbericht 2012 DJK Ochtendung Abt. Tischtennis
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- Felix Friedrich
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1 Rechenschaftsbericht 2012 DJK Ochtendung Abt. Tischtennis Jugendbereich Mannschaften: 1 Jungenmannschaft: Frühjahrsrunde 2012: 2. Rheinlandliga 10. Tabellenplatz Herbstrunde 2012 : 1. Bezirksliga 1. Tabellenplatz (Aufstieg in 2. Rheinlandliga) Reihe vorne von l.: Sebstian Seeling, Oliver Czarnetzky, Tobias Riebe, Jan-Hendrick Menges Hinten : Kai Knerr 2. Jungenmannschaft (in der Frühjahrsrunde 3. Jugendmannschaft) Frühjahrsrunde 2012: 1. Bezirksliga 5. Tabellenplatz Herbstrunde 2012 Regionsliga 9. Tabellenplatz
2 3 Jungenmannschaft Frühjahrsrunde 2012 Regionsliga Punkt und Spielgleich mit 17:1 und + 42 Spielen mit dem Tabellenersten, auf dem 2.Tabellenplatz Reihe hinten von l.: Marvin Bartz, Leon Engbarth, v.l. Sebstian Seeling, Fabian Wetterauer Mannschaft der Frühjahrsrunde Herbstrunde 2012: Regionsliga 6. Tabellenplatz 4. Jungenmannschaft (in der Frühjahrsrunde 5 Jugendmannschaft) Frühjahrsrunde Leistungsklasse 5.Tabellenplatz Herbstrunde 2012: 3. Leistungsklasse 1.Tabellenplatz (Aufstieg in 1. LK)
3 5. Jungendmannschaft (in der Frühjahrsrunde 6 Jugendmannschaft) Frühjahrsrunde 2012: 6. Leistungsklasse 4. Tabellenplatz Herbstrunde 2012: 6. Leistungsklasse 7. Tabellenplatz v.l. Etienne Gawlick, Simone Drysch, Franziska Kirst, Gina Wetterauer 6 Jugendmannschaft (Neu zusammengesetzt) Herbstrunde 2012: 8. Leistungsklasse 1. Tabellenplatz (Aufstieg in 6 LK) Einzelerfolge Jugend Schülerinnen C (Jahrgänge 2002 und Jünger) Verbandsendrangliste!Simone Drysch 1. Platz. Regionsmeisterschaften: Verbandsmeisterschaften!Einzel / Simone Drysch Schülerinnen B 3. Platz! Doppel/ Schülerinnen B 1. Platz!Doppel/ Schülerinnen A 3. Platz (mit Nina Pütz)! Einzel/ Simone Drysch 2. Platz
4 Schüler / Schülerinnen B Regionsendrangliste Schüler B Regionsmeisterschaften Schüler B! Einzel / Michael Kirst 4. Platz! Einzel / Michael Kirst 2. Platz Verbandsmeisterschaften Schüler B! Einzel / Michael Kirst 5. Platz! Doppel / Michael Kirst / Dominik Schmitt 5. Platz Regionsmeisterschaften Schülerinnen B!Einzel / Simone Drysch 3. Platz!Doppel / Simone Drysch / Mona Scholz 1.Platz!Doppel / Gina Wetterauer / Hanna Bauer 3. Platz Verbandsmeisterschaften Schülerinnen B!Doppel / Simone Drysch / Katrin Drysch 2.Platz!Doppel / Gina Wetterauer / Katharina Gieretz 5. Platz Schüler / Schülerinnen A Regionsendrangliste: Schülerinnen A!Nina Pütz 6. Platz Jungen / Mädchen Regionsendrangliste Jungen! Jan Hendrik Menges 10. Platz Regionsendrangliste Mädchen! Vanessa Schäfer 1.Platz Verbandsendrangliste Mädchen!Vanessa Schäfer 7 Platz Regionsmeisterschaften Damen und Herren Herren A-Klasse Regionsmeister! Kai Knerr 1 Platz Damen! Cathrin Bacher 2 Platz
5 Erfolgsgeschichte Mini-Meisterschaften 2011/2012 Die Erfolgsgeschichte der Mini Meisterschaften ging auch in 2012 weiter und war, wie bereits in den Vorjahren, fest in Ochtendunger Hand. Bei dem Regionsentscheid der Minimeisterschaften im Frühjahr 2012 qualifizierte sich bei den Mädchen : Franziska Kirst als Gruppen 1 te und bei den Schülern und Jungen: Etienne Gawlick mit dem 3. Platz Niklas Roth dem 1. Platz und Julian Eifler mit dem 2. Platz für den Verbandsminientscheid.
6 Damen (Bezirksliga) Saison 2011/2012 Die Damenmannschaft belegte in der Abschlusstabelle der Saison 2011/2012 den 4 Platz. Damit schließt die Damenmannschaft seit ihrer Gründung im Jahr 2008 die Hinrunde erstmals im oberen Tabellendrittel ab. Nach der Hinrunde 2012/2013 konnte sich die Mannschaft im oberen Tabellendrittel festsetzen und belegt nach der Hinrunde mit 10:4 Punkten den 3. Tabellenplatz. Herren Saison 2011/ Herrenmannschaft In der Abschlusstabelle der 1. Rheinlandliga Nord/Ost belegte die 1. Herrenmannschaft mit nur 32:8 Punkten und einem Punkt Rückstand auf den Tabellenersten Urbach/Dernbach den zweiten Platz und musste daher wie im Vorjahr wieder in die Relegation. Diese konnte man sehr erfolgreich gestalten, da man gegen den TTC Grün - Weis Kirn mit 9:2 und gegen die Mannschaft von TTC Gelb-Rot Trier mit 9:6 gewinnen konnte. Mit diesen beiden Siegen war der Aufstieg in die 1. Rheinlandliga perfekt und ist in 7 Jahren der 5 Aufstieg. In der Saison 2004/2005 wurde man Meister in der 1. Kreisklasse. Es folgt der Original Pressebericht zur Relegation: DjK-Ochtendung: Aufstieg in die 1. Tischtennis Rheinlandliga MENDIG. Am vergangenen Samstag dem 05. Mai 2012 gelang der 1. Herrenmannschaft der DjK Ochtendung der perfekte Saisonabschluss. Dem Team gelang bei den Relegationsspielen in Mendig der Aufstieg in die erste Rheinlandliga. Nachdem die Ochtendunger in der zweiten Rheinlandliga Nord - Ost den zweiten Tabellenplatz erreichten, stand nun zunächst das Spiel gegen den Vizemeister der zweiten Rheinlandliga Süd - West, den TTC Grün-Weiss Kirn an. Die Mannschaft spielte mit Kai Knerr, Daniel Silbereisen, Nils Lappahn, Steven Brixius, Manuel Stützel und Torsten Gresch. Den Gegner aus Kirn hatte man mit Spannung und großem Respekt erwartet. Um die hundert Fans aus Ochtendung verfolgten das Spiel und sorgten für eine mitreißende Kulisse. Unerwartet und durch hervorragende spielerische Leistungen gelang dem Team schon früh die Führung, die sie schnell zu einem Sieg vervollständigen konnten. Mit einem Endstand von 9 zu 2 war die Mannschaft den Kirnern klar überlegen. Nur Kai Knerr und Torsten Gresch mussten sich ihren Gegnern im Einzel geschlagen geben. Die erste Hürde zum Aufstieg war damit genommen. Nach kurzer Pause stand dann das nächste Aufstiegspiel gegen den Relegationsgegner TTC Gelb - Rot Trier aus der ersten Rheinlandliga an. Auch in diesem Spiel gingen die Ochtendunger zunächst mit 7 zu 2 in Führung. Die Fans waren begeistert und die Stimmung in der Halle schon voller Euphorie. Doch die Gegner gaben sich nicht leichthin geschlagen und verkürzten nach nervenaufreibenden Spielen auf 7 zu 5. Steven Brixius sicherte für sein Team dann nach schwierigen fünf Sätzen den achten Punkt und somit vor Ende des Spiels schon eine Entscheidung, denn nun war Ochtendung nach Sätzen bereits überlegen und damit aufgestiegen.doch auch Trier konnte noch einen Punkt für sich gewinnen als Manuel Stützel im fünften Satz seinem Gegner unterlegen war. Zum Ende schaute die ganze Halle mit Spannung auf das letzte Einzel des Spieltages. Unter Jubel konnte Torsten Gresch den fünften Satz mit 16 zu 14 für sich entscheiden. Fans und Spieler waren gleichermaßen begeistert.
7 Neben fesselnden Spielen auf hohem Niveau, dass die Vorfreude auf die neue Klasse wachsen lässt, war vor allem die faire Spielatmosphäre ein Garant für das gelungene sportliche Ereignis. Nach der Sommerpause wird die Ochtendunger Mannschaft nun also in der ersten Rheinlandliga an der Platte stehen und die Spieler können auf eine gelungene Saison zurückblicken.
8 Pokal 1. Herrenmannschaft DJK Ochtendung I gewinnt mit 4:0 gegen Ahrweiler und wird Regionspokalsieger In Bestaufstellung Knerr,Silbereisen und Brixius in den Einzeln und Brixius/Gresch im Doppel trat man in Ahrweiler zur Pokalendrunde an. Nachdem unser Nachbarverein aus Mendig kampflos geschenkt hatte, kam es direkt zum Finale zwischen der DJK Ochtendung und Ahrweiler. Da sich der Spieler Poppelreuter verletzte, ging die DJK kampflos mit 1:0 in Führung. Im Anschluß spielte der zur Zeit stärkste Ochtendunger Steven Brixius gegen den favorisierten Ahrweiler Spitzenspieler Michael Hildebrandt. Dieses Spiel entwickelte sich zu einem echten Tischtennisleckerbissen. Nachdem Steven den ersten Satz gegen seinen ehemaligen Trainer Hildebrandt noch mit 7:11 verlor, konnte er die nächsten beiden Sätze mit sensationellen Ballwechseln für sich entscheiden. Hildebrandt konnte im spannenden vierten Satz mit 16:14 zum 2:2 nach Sätzen ausgleichen und es ging in den Entscheidungssatz. Brixius konnte hier einen 1:4 Rückstand in eine 7:4 Führung ummünzen und gewann in einem packenden Duell am Ende verdient mit 11:7 im Fünften und brachte die DJK mit 2:0 auf die Gewinnerstraße. Daniel Silbereisens Trainingsrückstand machte sich im Meisterschaftsspiel gegen Torney noch bemerkbar, aber im Pokal wurde er sekündlich stärker und konnte ebenfalls in fünf spannenden Sätzen gegen Kossytorz gewinnen und brachte seine DJK mit 3:0 in Führung. Den entscheidenden 4. Punkt holte unser Stardoppel Brixius/Gresch mit 3:1 Sätzen gegen Hildebrandt/Kossytorz und somit stand ein überraschend hoher 4:0 Finalsieg fest. Neben der Vizemeisterschaft erzielt man mit dem Pokal somit den ersten richtigen Titel in der Saison und qualifizierte sich für die Verbandspokalspiele am Sonntag den in Mendig. Dies dürfte auch eine ideale Vorbereitung für die Relegationsspiele am sein, die ebenfalls in Mendig stattfinden werden. Die Pokalsieger: v.l. Manuel Stützel, Steven Brixius, Torsten Gresch, Kai Knerr, Daniel Silbereisen
9 2. Herrenmannschaft (Kreisliga) Die 2. Herrenmannschaft belegte mit 33:3 Punkten den 1. Tabellenplatz in der Kreisliga Und ist mit 9 Punkten Vorsprung und 54 Mehr gewonnenen Spielen auf den Tabellenzweiten klarer Kreisligameister in der Saison 2011/2012. Man sicherte sich bereits 5 Spieltage vor Saisonenden den Meistertitel und ist somit souveräner Auftsteiger in die 2. Bezirksliga. Bemerkenswert auch hier, das der Spieler Michael Wetterauer in der Rückrunde mit 16:0 Spielen ungeschlagen blieb und bester Spieler der Kreisliga wurde. v.l.: Wolfgang Mülhausen, Maksim Suchorukov, Lukas Hollmann, Torsten Schweitzer, Michael Wetterauer, Fabian Wetterauer Pokal 2. Herrenmannschaft Regionspokalsieger und 3. Platz beim Verbandspokal. In der Endrunde zum Regionspokal in Bad Neuenahr Ahrweiler konnte sich die Mannschaft im Halbfinale gegen den TUS PSV Ahrweiler II mit 4:1 durchsetzten und für das Pokalfinale gegen die SG Sinzig Ehlingen II qualifizieren. Im Finale gelang dann ein knapper 4:3 Sieg und damit war der Gewinn des Regionspokals bei den Herren C gesichert. Damit war man auch für den Verbandspokal am in Mendig qualifiziert. Dort traf man im Viertelfinale auf den TTC Dockweiler, den man mit 4:2 bezwingen konnte. Bemerkenswert bei diesem Spiel, der Spieler Wetterauer erhielt nach einer verbalen Beleidigung des Spieltisches eine Verwarnung in Form einer gelben Karte. Im Halbfinale musste man sich dann dem späteren Sieger TV Rübenach mit 4:1 geschlagen geben.
10 Im anschließenden Spiel um den 3 Platz wurde der TTC Trierweiler mit 4:2 geschlagen und der 3 Platz im Verbandspokal erreicht. Die Pokalsieger: v.l Michael Wetterauer, Markus Simon, Maksim Suchorukov Nach der Hinrunde der Saison 2012/2013 konnte sich die Mannschaft in der 2. Bezirksliga im Mittelfeld mit 9:11 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz etablieren. 3. Herrenmannschaft (1 Kreisklasse) In der Saison 2011/2012 belegte die Mannschaft den 9 Tabellenplatz und musste zum Klassenerhalt an der Relegation teilnehmen. In Bestbesetzung gelang es dann im Spiel gegen den TTV Andernach III einen klaren 9:1 Sieg zu erzielen und den Klassenerhalt zu sichern. In der laufenden Saison ist man personell bedingt nur auf Tabellenplatz 7. Das Saisonziel Klassenerhalt sollte aber erreichbar sein. Gewinn Relegation daher Klassenerhalt 1. Kreisklasse. Nach der Hinrunde der Saison 2012/2013 belegt die Mannschaft in der 1. Kreisklassse mit 17:1 Punkten den 1. Tabellenplatz. 4. Herrenmannschaft (3. Kreisklasse) Neugründung der 4. Herrenmannschaft zur Saison 2012/2013. Nach der Hinrunde der Saison 2012/2013 belegt die Mannschaft in der 3. Kreisklassse mit 7:7 Punkten den 4. Tabellenplatz.
11 Ehrensportlerin der DJK Kristin Silbereisen wird erste Olympionikin der Vereinsgeschichte Kristin Silbereisen beschreibt Ihre Eindrücke bei Olympia Ehemalige Ochtendungerin erfüllt sich mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen einen Kindheitstraum Schon in der Grundschule hatte die heute 27-jährige Tischtennisspielerin Kristin Silbereisen von der Teilnahme an den Olympischen Spielen geträumt und ihren Ochtendunger Mitschülerinnen versprochen, dass sie sie irgendwann einmal dort als Athletin sehen würden. Dieses Jahr erfüllte sich mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen in London dieser Traum. In einem leicht gekürzten - Bericht von ihrer Homepage beschreibt sie ihre Eindrücke und das Gänsehautfeeling. Inspire a generation So lautete das Motto der Olympischen Spiele und inspiriert war auch ich. Dass es endlich los geht, konnte ich erst am Tag des Abflugs richtig realisieren. 2 Tage vor der Eröffnungsfeier trafen wir im olympischen Dorf ein. Man bekommt von diesem immer viel erzählt, aber so richtig kann man sich sein Bild erst machen, wenn man es mit eigenen Augen sieht und man gar nicht weiß wohin man als erstes schauen soll. Mein erstes Spiel war gegen die Britin Joana Parker. Da ich schon morgens um 9 Uhr an den Tisch musste, hatte ich die Eröffnungsfeier schon abgehakt. Umso größer war meine Freude, als ich erfuhr, dass Dudu (die Mannschaftskameradin sowohl aus der Nationalmannschaft als auch beim FSV Kroppach) und ich nun doch mitgehen konnten, da es nach dem Einmarsch eine Möglichkeit gab, das Stadion direkt zu verlassen, so dass wir um 23:15 wieder in unserem Apartment waren. Der Einmarsch zählte mit Sicherheit auch zu meinen Top-Highlights. Tausende Leute am Rand begleiteten die Mannschaften zum Stadion mit lautstarken Rufen und das war nur ein Vorgeschmack dessen, welche Stimmung beim Einmarsch der Nationen herrschte. Kurz vorm Stadioneingang wurde mir bewusst, dass ich Teil der deutschen Olympiamannschaft bin, dass mein Traum in Erfüllung geht und dieses Gefühl war und ist immer noch unbeschreiblich. Am nächsten Tag habe ich mir das Erstrundenspiel von meinen möglichen Gegnerinnen angeschaut. Ich war froh, dass ich dieses Spiel in der Halle angeschaut habe und nicht im Fernsehen, denn die Stimmung war überwältigend. Als die Britin in die Halle gekommen ist, hat die ganze Halle gejubelt und dementsprechend auch bei jedem Punkt und letztendlich bei ihrem Sieg. Schon als Zuschauer auf der Tribüne war ich nervös und das war nicht zu vergleichen mit dem nächsten Tag, als ich zu meinem ersten Olympiamatch aufgeschlagen habe. Eine halbe Stunde vorm Spiel muss man in einem Call Room sein, wo das Outfit nach der Rule 50 (nur ein Werbezeichen von dem DTTB/DOSB Ausrüster pro Kleidungsstück) kontrolliert wird. Jeder Sportler träumt davon bei Olympia zu sein und als ich unter tosenden Beifall mit den anderen Spielerinnen in die Halle einmarschiert bin, wurde mir so richtig bewusst, was ich geleistet hatte um das zu erleben. Beim ersten Ball wusste ich aber, dass dieses Spiel meins sein würde. Ein schönes Gefühl war es auch, dass mein Freund, mein Bruder und meine Eltern in der Halle waren um mich zu unterstützen und somit diesen Moment mit mir teilen konnten. Nicht zu vergessen meine hochschwangere Schwester mit Familie, die das Spiel im Fernsehen gesehen haben. Nach meinem 4:1 Sieg gegen die Britin war ich schon etwas erleichtert, da der Heimvorteil für die Britin im eigenen Land schon groß war, aber das britische Publikum war absolut fair und ich hatte ja auch meine Unterstützer. Nach den Matches wurden auch die Verlierer nochmals bejubelt und wenn man aus dem Innenbereich raus geht, sieht man wie viele Zuschauer von dem Sport begeistert sind und einem ihre Anerkennung aussprechen. Man merkt, dass man stolz drauf sein kann, hier aufzuschlagen. Schade dabei ist nur, dass man merkt, wie auch Frauentischtennis die Leute begeistern kann, aber wir in unserem Sport fast nie die Möglichkeit haben, das zu zeigen.
12 In der 3. Runde (Platz 19-32) war dann allerdings Schluss für mich im Einzelwettbewerb. 2:4 habe ich gegen die Weißrussin Viktoria Pavlovich verloren. Aber bis zum 2:2 war es aus meiner Sicht ein super Spiel und ich hätte zu diesem Zeitpunkt nicht besser spielen können. Deswegen bin ich auch nicht unzufrieden, sondern muss anerkennen, dass meine Gegnerin an diesem Tag einfach besser war. Im Mannschaftswettbewerb haben wir mit dem 5. Platz unsere Setzung erfüllt. Nach dem Achtelfinalsieg gegen Australien (3:0) unterlagen wir Japan mit 0:3 im Viertelfinale. Ein wenig enttäuscht waren wir nach der Niederlage schon, denn wir alle hatten nach der WM in Dortmund irgendwie daran geglaubt, dass wir auch mehr erreichen können. Aber nichts desto trotz war ich mit meiner Leistung bei meinem Olympiadebut sehr zufrieden. Die letzten Tage bis zur Abschlussfeier habe ich genutzt um mir möglichst viel von der Stadt anzusehen und von den anderen Sportarten. Highlights waren mit Sicherheit das 100m-Finale der Männer und die Abschlussfeier. Die Abschlussfeier war einfach gigantisch. Zig Superstars sind aufgetreten, aber auch emotionale Momente waren dabei. Jacques Rogge, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, sagte in seiner Rede, dass wir von diesen Moment an Olympioniken seien und ich glaube, dass jeder Athlet oder besser gesagt Olympionike, der im Stadion war, in diesem Moment stolz auf sich war. Für mich und ca. 200 andere deutsche Athleten, z.t. mit Begleitung, ging es dann mit dem Traumschiff, der MS Deutschland, Richtung Hamburg, wo wir einen unglaublichen Empfang hatten. Zehntausende Fans feierten unsere Rückkehr und unsere Medaillengewinner. Schon bei der Hafeneinfahrt begleiteten uns ca. 90 Schiffe, von denen viele die Wir für Deutschland -Flagge gehisst hatten. Nachdem die Fans unsere Olympiamannschaft im Hafen gefeiert hatten, ging es mit Barkassen auf der Elbe Richtung Rathaus. Auf dem Weg dorthin standen hunderte Fans an jeder Brücke und haben uns zugejubelt, was durch den 100 m langen Teppich zum Rathaus hin - unter begeisterten Beifall - noch gekrönt wurde. Auch eine Woche nach Olympia sind das Gefühl und meine Erinnerung an London beflügelnd. Natürlich bin ich stolz auf mich, dass ich Teil dessen war, aber welche Außenwirkung dieses Event hat, damit habe ich nicht gerechnet. Wenn Eltern zu ihren Kindern sagen: Oh my god, she is an olympian. That s amazing! gehört das auch zu den kleinen aber doch großen Momente, in denen man merkt, welche Leistung man gebracht hat, um Olympionikin sein zu dürfen. Und getreu dem Motto Nach Olympia ist vor Olympia geht s jetzt wieder mit der Saisonvorbereitung los. Da ich im Oktober eine Ausbildung zur Physiotherapeutin anfange, wird der Weg zu den Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro kein einfacher werden, aber das war er nach London auch nicht. Und mit der Unterstützung von meinem Umfeld glaube ich dass ich es schaffen kann. Und wenn nicht, bin ich trotzdem noch Olympionikin.
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14 Allgemeines Neuwahl und Gestellung des Abteilungsvorstandes am 07. Dezember Der Abteilungsvorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Michael Wetterauer 2. Vorsitzender: Maksim Suchorukov Jugendwart: Sportwart: Materialwart: Pressewarte D/H/Jugend:: Eventwart Internetbeauftragter: Kassenwart: Beisitzer: Funktionär beim TTVR: Werbung und Marketing: Lukas Hollmann Michael Wetterauer (kommissarisch bis Mai 2013) Christof Stellmach Markus Simon / Norbert Ruckhaber Michael Wilbert Damenmannschaft (stellvertretend Cathrin Bacher) Andreas Mülhausen Torsten Schweitzer Claus Dieter Silbereisen Daniel Schnack (Schiedsrichter) Vanessa Schäfer / Norbert Ruckhaber Mannschaftspaten für die Jugendmannschaften: Uwe Seeling Norbert Ruckhaber Lukas Hollmann Thomas Drysch Christian Schnack 1. Jugendmannschaft 2. Jugendmannschaft 3. Jugendmannschaft 4. Jugendmannschaft 5. Jugendmannschaft Veränderungen bei den Spielern Neuzugänge: keine Abgänge: Mathias Nell Paul Klering 2 Abgänge
15 Lehrgänge: Unter Leitung von Ingo Hansens fanden in 2012 statt, Osterlehrgang (4 Tage a`4 Trainingseinheiten) 18 Mädchen und Jungen nahmen an diesem Lehrgang teil, wobei 4 Spieler aus umliegenden Vereinen stammten. Lehrgang mit den Trainern Ingo Hansens und Michael Wilbert
16 Sommerlehrgang (5 Tage mit insgesamt 11 Trainingseinheiten a` 2 Stunden) Der 5 tägige Lehrgang beinhaltete Konditionstraining, Technikschulung, Balleimer und Aufschlagspiel. 12 Herren, Jungen und Mädchen nahmen an diesem Lehrgang teil, wobei 4 Spieler aus umliegenden Vereinen stammten. Lehrgang mit Trainer, Ingo Hansen
17 Herbstlehrgang Tischtennis Herbstlehrgang in Ochtendung Rund Aufschläge. Das ist die Bilanz, die in der Spitze 21 Teilnehmer in 5 Tagen über die Tische gejagt haben. Wohl gemerkt: Nur reines Aufschlagtraining ohne Übungen! Konzentrierte Aufschläge, ideenreiches Rückschlagspiel, dass war das Ziel dieses Lehrganges in Ochtendung. Alle Teilnehmer haben unheimlich konzentriert gearbeitet und haben das Maximale aus sich herausgeholt. v.r.:trainer Ingo Hansens u. Fabian Becker mit den Lehrgangsteilnehmern Schiedsrichter Daniel Schnack In dieser Saison hatte er folgende Einsätze: 1. Bundesliga Damen: FSV Kroppach vs. Böblingen. 2. Bundesliga Herren: TTC Zugbrücke Grenzau II vs. TTC Frickenhausen II Ehrung auf dem Regionstag: (Erstmals auf der Siergerliste seit bestehen) 2 Bester Verein der Region bei den Damen und Herren (von 24 Vereinen) 2 Bester Verein der Region im Schüler / Jugendbereich (von 19 Vereinen)
18 Projekt des TT Verbandes : Trainer in den Regionen Mitte April nahm die Tischtennis Abteilung der DJK Ochtendung an einem Trainingsprojekt in Altenahr teil. Bei dem Projekt,,Trainer in den Regionen, dessen Veranstalter der Tischtennis Verband Rheinland war. Bei diesem Projekt geht es darum, dass die Vereine auch einmal über den Tellerrand hinaus schauen, und dabei neue Trainingsansätze in den Trainingsbetrieb vor Ort mitnehmen. So nahmen an diesem Projekt ca. 10 Vereine aus dem Rheinland teil. Zusammen mit dem Trainerausbilder Torsten Feuckert vom Tischtennis Verband Rheinland wurde in 5 Trainingsstunden viel über die Koordination und Bewegung am Tisch gelernt. Auch ein intensives Balleimertraining stand auf dem Programm. Begleitet von Trainer Michael Wilbert wurde des weiteren auch speziell die Vorhandtechnik geschult. Vorne v.links: Simone Drysch, Gina Wetterauer, hinten v. links: Michael Wilbert, Vanessa Schäfer, Tobias Riebe Aufstiegs- und Saisonabschlussfeier der Tischtennisabteilung zusammen mit der Tennisabteilung am Neben den sportlichen Erfolgen, bleibt auch die gemeinsame Aufstiegsfeier der 1. und 2. Herrrenmannschaft der TT Abteilung und der 1. Herrrenmannschaft der Tennisabteilung als besonderes Ereignis festzuhalten.
19 Ausflüge Am war es soweit. Der auf der JHV der TT Abteilung, erstmals gewählte Eventwart, lud zum Bundesligaspiel des TTC Zugbrücke Grenzau vs. Ochsenhausen, in die Zugbrückenhalle ins Brexbachtal ein. Mit insgesamt 23 Teilnehmern belegte man gleich einen kompletten Fanblock und konnte sich an tollen Ballwechseln internationaler Spitzenspieler erfreuen.
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