7. Selbstverwirklichung oder: Was heute zu tun ist (Teil VI)

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1 7. Selbstverwirklichung oder: Was heute zu tun ist (Teil VI) Gibt es so etwas wie Wahrheit? Heute wird unendlich viel diskutiert, gechattet, geschnattert, in Talkshows Meinungen gehört, in Nachrichten Propaganda gebracht, im Internet gesurft, interviewt, Kongresse veranstaltet, auf Gipfeln getagt, informiert besser gesagt: Bewusstein formiert bzw. manipuliert. Wie soll man sich da zu Recht finden? Durch sein Ich. Es gibt die Wahrheit sie ist etwas Objektives 1 und der Mensch kann sie durch sich selbst finden. Die wahrgenommenen Gedanken machen auf die Seele Eindruck. Die Seele antwortet mit Empfindungen darauf. Wer auf seine Seele achtet und lernt, gewissermaßen als Fremder von außen seine Seele durch sein Ich zu beobachten, der wird gewisse Gesetzmäßigkeiten des Seelischen feststellen. Er merkt dann auch, dass er durch seine Seelenpflege Sicherheit im Leben gewinnt. Das Seelenleben anderer Menschen wird ihm durch seine Beobachtungen und Erfahrungen verständlicher. Seine Sensibilität intensiviert sich. Die Seele wird zugeben müssen, dass andere Menschen schon weiter fortgeschritten sind und dass diese der Wahrheit näher sind als sie selber. Daher sucht man von Eingeweihten zu lernen. Es spielt überhaupt keine Rolle, wie weit der eine dem anderen spirituell voraus ist entscheidend ist: m a n s c h r e i t e t s e l b s t v o r a n. Die Esoterik ist kein Sportstadion, es besteht kein Wettbewerb. Jeder Anflug von Hochmut zerstört in der eigenen Seele eine Kraft. Durch Unachtsamkeit werden unendlich viele Kräfte vergeudet, werden Irrtümer Berge hoch aufgetürmt. Das Minimalisieren des Menschen auf gewisse Funktionen wie Essen, Trinken usw. suggeriert, dass - alle Menschen irgendwie gleich sind, weil sie gleiche Bedürfnisse haben - das immer schon so war (gewiss hat man in älteren Zeiten gegessen und getrunken) - diese Minimalfunktionen das Leben eben ausmachen. Und wenn man tot ist, ist man eben mausetot - das war s dann, mehr ist nicht drin. Wer nur ein bisschen über den eigenen Tellerrand hinausschaut, wird sich sagen, dass das unmöglich der S i n n d e s L e b e n s sein kann. Um den Sinn des Lebens nicht nur in Gedanken wie Reinkarnation und Karma zu erfassen, sondern z u e r l e b e n, braucht die menschliche Seele nicht abstrakte Gedanken, sondern lebendige, kosmische, imaginative, apokalyptische Gedanken. Man muss kein Bellini sein, um durch das Kunsterlebnis der Madonna 2 in einen innerlichen künstlerischen Prozess zu kommen, der mit dem künstlerischen Prozess Bellinis, der diese Madonna hervorgebracht hat, in Beziehung steht. 1 Ebenso wie Mathematik etwas Objektives ist. 3 x = Das kann man im Kopf ausrechnen, ohne knapp 3 Millionen Murmeln physisch zu legen. Das geht, weil man die Rechengesetze kennt. Es gibt eben auch kosmische Gesetze.

2 Das wache Ich kann verlebendigen, was als Keim in jedem wahren Kunstwerk ruht. (Bei Beuys & Co gibt es nichts zu verlebendigen - das ist tote Hose oder toter Hase 3.) Natürlich sind immer die Geister auf den Plan gerufen, wenn die Seele beginnt, sich aus dem Gestrüpp der Irrtümer zu befreien so einfach lassen sie den Menschen nicht los. Doch ist einmal die Lichtkraft eines hohen Gedankens in der Seele aufgeleuchtet, die den Menschen über das Alltägliche blicken lässt, so wird die Seele wohl immer dieses Erlebnis suchen und sich die Gedanken zuführen, die die Seele zum Leuchten bringt. Die Offenbarungs -Gedanken 4, die der zeitbedingten Seelenverfassung der Menschen entsprechen, entwickeln durch ihre imaginative Qualität die Seele. Der Mensch lernt auf seinem Weg mit diesen Offenbarungs -Gedanken das Leben zu erfassen. R. Steiner sagte über die Wahrheit 5 : Diese tiefste Sehnsucht wird kommen, Sehnsucht nach einer Wahrheit, die n i c h t durch äußere Beobachtung, sondern i n n e r l i c h durch die Anstrengung der Seele errungen werden muß. Darauf ist in der Tat der deutsche Geist vorbereitet. Er ist vorbereitet auf solche Wahrheit, die d u r c h s i c h w a h r e r s c h e i n t und nicht dadurch, daß sie äußerlich bewahrheitet wird. Dazu ist der deutsche Geist vorbereitet. Und überall findet man die Beweise dafür. Diejenigen, die so recht im Wesen des deutschen Geistes gestrebt haben, sie haben ja immer in ihren Gedankenformen die Art gehabt, über die Wahrheit als einer innerlichen Gabe der Menschenseele zu sprechen. Kommen wir nun zu unserer Geschichtsbetrachtung zurück, die zum Verständnis unserer Zeit unabdingbar ist. Die Weimarer Zeit (I) Olaf Rose schreibt 6 : 2 Bild links: Raphael Sixtinische Madonna Bild Mitte: Jawlensky: Morgen. Jawlensky schuf die moderne Ikone. 3 Bild rechts: Beuys Aktion: Wie man einem toten Hasen die Bilder erklärt 4 Anthroposophie ist die 3. Offenbarung, nach 1. Offenbarung an Moses und 2. Offenbarung an von Johannes dem Täufer bis Johannes dem Apokalyptiker. Vgl. GA 130, , S , Ausgabe Weiter sagt R. Steiner: In welthistorischer Beziehung sollen die Menschen durch die Geisteswissenschaft denken lernen den Gedankengehalt der Evangelien. D.h.: Die 3. Offenbarung hält weiter an für die Menschen, die die Anthroposophie als gedankliches Rüstzeug benutzen. Die Anthroposophie ist der Anfang!(Siehe Ende des Artikels) 5 GA 157, , S. 139, Ausgabe Der Große Wendig 1, S. 257/258, Ausgabe 2006

3 Der Versailler Friedensvertrag - in Wirklichkeit ein Diktat - war die Fortsetzung des Krieges mit anderen, nicht minder gewaltsamen Mitteln 7 gegen das g e s c h l a g e n e D e u t s c h e R e i c h. Die Lüge von der Alleinschuld Deutschlands am Kriege wiederum war das Fundament des Vertrages. Seine Auswirkungen, vor allem die unermeßlichen Reparationszahlungen und die wirtschaftliche, militärische und politische Knebelung waren für die gesamte Dauer der Weimarer Republik eine Belastung, die einer politischen Fesselung gleichkam. Wäre es den siegreichen Alliierten lediglich um die Einführung der Demokratie als einer vermeintlich unkriegerischen Staatsform gegangen, hätten sie bei der Festsetzung der Gebietsabtretungen mehr auf ethnische Grenzen, auf bezahlbare Reparationsleistungen, auf weniger demütigende Behandlungsformen und Beschränkungen der Wehrhoheit des neuen Staates achtgegeben. ( ) Wie in den bisherigen Artikeln aufgezeigt, konnte es den Alliierten bzw. der Geheimen Weltmacht 8 zur Erreichung ihres Zieles, Deutschland-Mitteleuropa auszulöschen, um dadurch die Weltherrschaft zu erringen, nur darum gehen, dieses zu knechten. (Olaf Rose:) Rudolf Steiner (forderte) dazu auf, aus dem Zusammenbruch des Reiches zu lernen, indem man diesem eine aus dem Wesensinhalt der deutschen Volkheit entspringende Aufgabe stellen müsse, die den Nachbarn im Weltzusammenhang die wesenhafte, seinen [des Reiches] Bestand rechtfertigende Zielsetzung erklärlich machen könne. Zu solchen strategischen Überlegungen waren die fast jährlich wechselnden, aus der Not geborenen Regierungen des ersten demokratischen Staates auf deutschem Boden nicht 9 in der Lage. Sie waren angesichts der gewaltigen Krisen - Ruhrbesetzung, Inflation, Welt Währungskrise, Entwaffnung und internationale Pariastellung, Arbeitslosigkeit und Zusammenbruch der sozialen Absicherung für weite Teile der Bevölkerung nicht mehr als ein hoffnungslos überforderter politischer Reparaturbetrieb, in dem die Vielfalt der Parteien eher als hemmendes Moment denn als reichhaltiges politisches Alternativangebot empfunden wurde. Es gehört jedoch zum Gründungsmythos der jungen Bundesrepublik und deren Vertreter nach 1949, im gescheiterten 10 Weimarer Demokratieversuch den historischen Vorläufer ihres politischen Auftrages zu sehen. Und so begannen sich in der Geschichtsschreibung staatlich 7 Wir kennen das aus den Geheime Weltmacht-UN- Sanktionen gegen den Irak. C. C. Stein schreibt: lm Jahre 1998 war der zweite Interventionskrieg gegen den Irak längst vorprogrammiert. Das Land gehörte vor dem ersten humanitären Einsatz der Amerikaner und Briten mit einem vorbildlichen Bildungs- und Gesundheitswesen zu den fortschrittlichsten, am wenigsten fundamentalistischen Staaten der arabischen Hemisphäre. Während und nach der ersten Friedensmission» der supranationalistischen Interventionalisten und den danach einsetzenden Sanktionen und Blockaden starben etwa i r a k i s c h e Menschen, darunter Kinder unter 5 Jahren.(Die Geheime Weltmacht, S. 105/6, Hohenrain, Ausgabe 2001) 8 Bestehend aus: Westlichen Logenkreisen, Vatikan, Zionismus-Judaismus und deren Untergruppen (Siehe C. C. Stein Die Geheime Weltmacht, Hohenrain-Verlag 2001) 9 Einspruch. Wenn man an den Symptomen des kranken sozialen Organismus herumdoktert, ohne zu verstehen, was der eigentliche Krankheitsprozess ist, dann wird man nicht das Heilmittel finden können. Die Nibelungen-Elite (siehe Artikel 3) hatte auch diesmal kein Gehör, für das, was die Not gewendet hätte Von versuchte der Gotteszeuge R. Steiner die Dreigliederung einzuführen warnte R. Steiner vor dem Tod des Volkstums (siehe Artikel 6), der schließlich eintrat. 10 Das Scheitern der BR D wird für manchen Bürger immer offensichtlicher.

4 geförderte Legenden herauszubilden, die erst nach einigen Jahrzehnten greifen konnten, denn der Erlebnisgeneration des Kaiserreiches und Weimars erschienen die zwanziger Jahre in der Rückbesinnung alles andere als <golden>. Die politische Kraftlosigkeit dieses Gebildes läßt sich auch aus der heutigen Rückschau nicht wegretuschieren. Daher verlegt man sich gern darauf, die Weimarer Republik als nicht bedrohlichen (weil entwaffnet) und geachteten (?) Nachbarn ihrer westlichen Anrainer darzustellen. Man vergißt, daß alle Deutschen - von den Kommunisten bis hin zu Nationalkonservativen und Nationalsozialisten - das Versailler Diktat und seine Begründung als entwürdigend und verlogen ansahen.( ) Die Weimarer Zeit (II) Deutsche und Polen Olaf Rose schreibt 11 : Die Alliierten hatten 1918 die Kriegsziele des US-Präsidenten Wilson übernommen, die Gebietsveränderungen n u r auf Grund des Selbstbestimmungsrechts vorsahen. Nach Punkt XIII der <14 Punkte> sollte ein polnischer Staat errichtet werden (Deutschland und Österreich hatten aber schon 1916 einen selbständigen polnischen Staat ausgerufen!), der die die von unbestreitbar polnischer Bevölkerung bewohnten Gebiete umfassen sollte. Es war bei der nationalen Gemengelage der verschiedenen Völker außerordentlich schwierig, zudem fielen Muttersprache und nationales Bekenntnis oft nicht zusammen. Die Masuren in Ostpreußen, ein Großteil der Kaschuben Westpreußen sowie in Hinterpommern und die <Wasserpolen> in Schlesien sprachen zwar einen polnischen Dialekt, fühlten sich aber als Deutsche, wie es sich bei den Volksabstimmungen 1920/21 herausstellte. In dem neu entstandenen polnischen Staat waren 1919 nach polnischer Statistik nur 68 Prozent der Bevölkerung Polen. Die deutsch-polnische Grenze wurde 1919 in Versailles weitgehend ohne Berücksichtigung der volklichen Zugehörigkeit gezogen: Der größte Teil Westpreußens und der Provinz Posen und ein kleiner Teil Ostpreußens (Soldau) wurden ohne Volksabstimmung an Polen abgetreten (mindestens in Westpreußen und im Westteil des Posener Landes mit der Stadt Posen hätte eine Volksabstimmung eine deutsche Mehrheit ergeben, wenn man die Volks- Zählungsergebnisse und die Wahlergebnisse der Vorkriegszeit zugrunde legt). Das Gebiet um die Stadt Danzig wurde gegen den erklärten Willen der Bevölkerung <Freistaat> unter Völkerbundsrolle 12 mit zahlreichen polnischen Sonderrechten. Laut Volkszählung von 1923 waren 97,6% der Bevölkerung deutsch. Dort, wo Volksabstimmungen - immer unter Kontrolle der Alliierten 13 - abgehalten wurden, stimmte die Bevölkerung mit großer Mehrheit für Deutschland: am im Bezirk Allenstein in Ostpreußen: 97,4 % für Deutschland; am selben Tag im Bezirk Marienwerder in Westpreußen: 92,4 % für Deutschland; am in Oberschlesien: 59,4 % für Deutschland.( ) 11 Der Große Wendig 1, S Ausgabe Vorläufer der UNO und Institution der Geheimen Weltmacht 13 D.h.: der Geheimen Weltmacht

5 In Oberschlesien hatten die Polen versucht, in zwei vom polnischen Staat unterstützten Aufständen (August 1919 und August 1920) die Volksabstimmung zu verhindern und vollendete Tatsachen zu schaffen. Als dann 1921 die Volksabstimmung stattfand, wurde die polnische Seite massiv v o n d e n F r a n z o s e n, die die Hauptmasse der Besatzungstruppen stellten, unterstützt. Morde an Deutschen, Einschüchterungen, Vertreibungen und Verhinderung deutscher Wahlpropaganda waren an der Tagesordnung. (Die Reichsregierung hat darüber in zwei Weißbüchern berichtet.) Das Wahlergebnis war: für Deutschland und für Polen. Weiter Olaf Rose: Es brach n a c h der Abstimmung 1921 ein dritter polnischer Aufstand aus, der kräftig von Polen aus unterstützt wurde. Im Endergebnis wurde Oberschlesien 14 vom Völkerbund trotz der deutschen Gesamtmehrheit bei der Abstimmung, nach der eigentlich ganz Oberschlesien deutsch bleiben sollte, geteilt.( ) Alle Regierungen der Weimarer Republik und alle politischen Parteien sahen in dieser Grenzziehung eine Verletzung des deutschen Selbstbestimmungsrechts.( ) Rolf Kosiek schreibt 15 : Die ersten KZs in Europa wurden nach Gründung des polnischen Staates im ehemaligen deutschen Posener Gebiet von Polen für Deutsche errichtet: noch im Herbst 1918 das Lager Szcypiorno und 1919 Stralkowo. 16 Mehr als 8000 Deutsche sollen dort in der ersten Nachkriegszeit interniert worden sein. Viele überlebten die Lager nicht. Mehr als eine Million Deutsche(sic!) verließen angesichts der Unterdrückungs- und Enteignungsmaßnahmen bis 1938 ihre ostdeutsche Heimat, eine e r s t e V e r t r e i bung. 17 Die planmäßige E n t d e u t s c h u n g wurde von Polen auch öffentlich verkündet. Am 10. April 1923 erklärte der damals amtierende polnische Präsident General Ladislaus Sikorski bei einer 14 R. Steiner versuchte, nachdem in Deutschland die Dreigliederung gescheitert war, in Oberschlesien für die Dreigliederung zu werben. Voraussetzung wäre ein neutraler Staat gewesen. Dieses Ansinnen wurde R. Steiner von rechten Kreisen sehr übel genommen. 1921, als Oberschlesien geteilt war, sprach R. Steiner davon dass (Rechtes Bild: Gauguin Tahitische Landschaft) - die Zivilisation aus Europa in den pazifischen Raum verlagert werden wird (GA 207, , S. 28, Ausgabe 1972) - unter furchtbarsten Katastrophen eine andere Fortentwicklung der Menschheit wird stattfinden müssen. (GA 209, , S. 18, Ausgabe 1982) 15 In: Der grosse Wendig, S. 528/9, Grabert- Verlag 16 Unter Anmerkung 3 im Text steht: Hermann Rauschning, Die Entdeutschung Westpreußens und Polens, Zehn Jahre polnische Politik Reimar Hobbing, Berlin 1930, Nachdruck hg. von Wolfgang Kessler als Die Abwanderung der deutschen Bevölkerung aus Westpreußen und Posen , Reimar Hobbing, Essen 1988, Rudolf Trenkel, Polens Schuld am 2. Weltkrieg , Hamburg 1977;Bolko Frhr. von Richthofen u. Reinhold Robert Oheim, Die polnische Legende, Arndt, Kiel 2001, Teil 3, S. 102 f.; Wolfgang Popp, Wehe den Besiegten, Tübingen 2000, S. 126ff. 17 Unter Anmerkung 4 steht im Text: Franz Lüdtkens und Ernst Otto Thiele, Der Kampf um deutsches Ostland, Friedrich Foelder, Düsseldorf o..j.

6 Rede im Posener Rathaus in großer Offenheit nach der Begrüßung durch den Stadtpräsidenten Rataijski der festgestellt hatte, daß»die deutsche Gefahr«nicht eher beseitigt sei»bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen sei und der Feind nicht mehr unnötig im eigenen Lande ernährt zu werden brauche. 18 '( ) Zur Zeit des totalitär regierenden Marschalls Pilsudski wurde 1926 das Konzentrationslager Bereza-Kartuska in Galizien und das in Brest-Litowsk eröffnet, wo neben Deutschen auch Ukrainer und andere politische Gegner gefangen gehalten wurden. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass Warschau mindestens zweimal, im Winter 1932/33 19 und im Dezember 1933/ Januar versuchte, Frankreich zu einem gemeinsamen Angriffskrieg 21 gegen das Deutsche Reich zu bewegen. ( ) Allein in den sieben Tagen vom 25. bis 31. August 1939 nahmen die Polen mindestens 43 einzelne Grenzüberschreitungen vor, bei denen meist deutsche Höfe angezündet und mehrere Deutsche, auch Zollbeamte erschossen wurden. 22 Es kam dann in Polen mit Schwerpunkten in den ersten Kriegstagen zu den berüchtigten Todesmärschen für rund 8000 verhaftete Deutsche aller Altersgruppen und beiderlei Geschlechts zu diesen Lagern und nach weiteren Orten sowie zu Ausschreitungen des <Bromberger Blutsonntags> 23 am 6. September 1939, wobei insgesamt mehr als 5800 Deutsche ums Leben kamen. 24 Nach der Besetzung Polens durch die Rote Armee wurden von Polen ab 1944 mehr als 1250 KZs für Deutsche im altpolnischen und im Oder-Neiße-Gebiet eingerichtet. Die schlimmsten waren Lamsdorf bei Falkenberg in Oberschlesien, wo nachweislich 1945/46 mehr als 6000 Menschen auf brutale Weise umgebracht wurden, Tost und Myslowitz ebenfalls in Oberschlesien bei Bromberg, Granow bei Lissa, Sikawa bei Lodz und Jaworow bei Tschenstochau. 18 Unter Anmerkung 5 steht im Text: Im Bericht des deutschen Generalkonsuls in Posen an das auswärtige Amt vom in: (Hg), Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Carl Heymanns, Berlin 1939, S Unter Anmerkung 7 steht im Text: Zit. in: Alfred Schickel, Deutsche und Polen, Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach 1984, S ebenda, S Linkes Bild: Friedrich Winterlandschaft 22 Unter Anmerkung 10 steht im Text: einzeln aufgeführt in: Auswärtiges Amt (Hg.) aao. (Anm, 5), S Rechtes Bild: Friedrich Kreuz im Gebirge 22 Unter Anmerkung 11 steht im Text: Richthofen und Oheim, aao. (Anm. 3), Teil 2: Polens Marsch zum Meer, S. 229.

7 Über den polnischen Imperialismus im 20. Jahrhundert schreibt Rolf Kosiek 25 : Die Polen sehen sich gern als einen Opferstaat des 20. Jahrhunderts und werden vielfach vom Ausland auch als solcher betrachtet. Das ist jedoch falsch. Richtig ist, daß Polen vor allem Tätervolk war und von 1918 bis 1938 alle seine Nachbarn ohne Ausnahme in Angriffskriege überfallen und ihnen mehrheitlich nichtpolnische Gebiete geraubt hat. In diesen hat es dann sofort scharfe Polonisierungsmaßnahmen durchgeführt, die andersvölkischen Minderheiten unterdrückt oder zur Flucht veranlaßt. ( ) Als ein ausländisches Urteil zur polnischen Unterdrückung andersvölkischer Minderheiten sei der britische Manchester Guardian vom 17. Okt zitiert: Der p o l n i s c h e T e r r o r 26 in der Ukraine ist heute schlimmer als andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert. Im einzelnen umfaßt der polnische Imperialismus 27 des 20. Jahrhunderts die folgenden Schritte: 1. Mit dem polnischen Posener Aufstand vom 26. Dezember 1919; die gewaltsame Besetzung des bis dahin deutschen Posener Landes durch polnische Streitkräfte und die Vertreibung der deutschen Verwaltung und der Amtsenthebung der Beamten aus der in ihrem Westteil mehrheitlich besiedelten Provinz Posen. Eine deutsche Rückeroberung Posens wurde von den Alliierten untersagt: Am 17. Februar 1919 wurde ein Waffenstillstand für die Posener Front geschlossen. Die gewaltsame polnische Inbesitznahme erfolgte also schon, bevor die Friedensverhandlungen in Versailles begannen, die das Posener Land ohne Volksabstimmung Polen zusprachen. 2. Der gleichzeitige ebenfalls mit Waffengewalt unternommene polnische Versuch, auch das mehrheitlich deutsch bewohnte Westpreußen zu erobern scheiterte am monatelangen Widerstand deutscher Freiwilliger des Grenzschutzes. Obwohl in den für Volksabstimmungen vorgesehenen Kreisen West- und Ostpreußens am 11. Juli 1920 jeweils mehr als 90 Prozent der Bevölkerung für Deutschland stimmten, was auch im übrigen Westpreußen erfolgt wäre, wurde das zu mehr als 95 Prozent deutsche Danzig eine <Freie Stadt> und mußte das restliche Westpreußen ohne die Abstimmungsgebiete an Polen abgetreten werden fiel die polnische Haller-Armee unter General Josef Haller De Hallenberg ( ) in das bis dahin zu Österreich gehörende Ostgalizien ein, wo sich gerade die Westukrainische Volksrepublik bilden wollte, eroberte Lemberg und vertrieb bis zum 17. Juli 1919 die letzten ukrainischen Truppen aus Ostgalizien. Gegen den Protest der 25 In: Der große Wendig 1, S , Grabert- Verlag 26 Linkes Bild: Barlach Der Berserker 26 Rechtes Bild: Friedrich Der Rabenbaum 27 Das Wilsonsche Selbstbestimmungsrecht der Völker kommt nur dann zum Tragen, wenn es in die okkult-politischen Pläne der Geheimen Weltmacht passt.

8 mehrheitlich 28 ukrainischen Bevölkerung sprach am 21. November 1919 die alliierte Botschafterkonferenz Polen ein 25jähriges Mandat über Ostgalizien zu, am I5. März 1923 die volle Hoheit über das Land. 4. Als polnische Ostgrenze hatte der Oberste Rat der Alliierten am 8. Dezember 1919 die Curzon-Linie vorgeschlagen, die ungefähr der polnischen Siedlungsgrenze entsprach. Am 26. April 1920 fiel Pilsudski mit polnischen Truppen über diese Grenze hinweg in die von den Sowjets besetzte Ukraine ein, vertrieb zusammen mit dem nationalukrainischen General Petljura die in den Revolutionswirren noch schwachen Bolschewisten, kam am 8. Mai 1920 bis Kiew, mußte dann vor der sowjetischen Armee bis Warschau zurückweichen, wo er, von Franzosen beraten, im <Wunder an der Weichsel> am 16. August 1920 die Rote Armee besiegen konnte. Im Frieden von Riga wurde am 18. März 1921 die polnische Ostgrenze rund 250 Kilometer östlich der Curzon-Linie festgelegt, wodurch große mehrheitlich ukrainisch - oder weißrussisch besiedelte Gebiete an Polen kamen, das sogenannte Ostpolen, das 1945 wieder an die Sowjetunion fiel. 5. Das vorher russische Litauen war 1915 von deutschen Truppen befreit worden. Am 16. Februar 1918 wurde in der Hauptstadt Vilnius (Wilna) das selbständige Litauen ausgerufen, dem der deutsche Reichstag im März 1918 zustimmte. Nach dem Abzug der deutschen Truppen im Januar 1919 einigten sich Moskau und Warschau, die zunächst beide Ostlitauen mit Vilnius abwechselnd besetzt und beansprucht hatten, darauf, daß dieser Landesteil bei Litauen bleibe. Am 9. Oktober 1919 überfiel in einem militärischen Handstreich der polnische General Lucjan Zeligowski erneut Ostlitauen und eroberte Vilnius 29. Die gewaltsame polnische Eroberung wurde von der alliierten B o t s c h a f t e r k o n f e r e n z am 15. März 1923 als polnischer Besitz b e s t ä t i g t, was Litauen bis 1938 nicht anerkannte. 6. Vor und nach der eine große Mehrheit für Deutschland ergebenden Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 versuchten polnische Streitkräfte (Insurgenten) unter Adalbert Korfanty von 1919 bis 1921 in mehreren Einfällen und Aufständen unter Mithilfe polnischer Truppen, unter anderem der Haller-Armee Oberschlesien zu erobern und so vollendete Tatsachen zu schaffen. Deutsche Freikorpskämpfer verhinderten das. Deutsche Erstürmung des Annabergs am 21. Mai Nach dem von den europäischen Großmächten abgeschlossenen Münchener Abkommen vom 29. September 1938 zur Vereinigung des geschlossen deutsch besiedelten Sudetenlandes mit dem Deutschen Reich fielen die nicht beteiligten Polen am 2. Oktober 1938 nach einem kurzfristigen Ultimatum in das 1920 der Tschechoslowakei zugesprochene Olsa-Gebiet, den westlichen Teil des Teschener Landes, ein und besetzten es gegen den Protest Prags. Die Westmächte waren darüber 29 Linkes Bild: Barlach Tod im Leben Rechtes Bild: Friedrich Riesengebirgslandschaft mit aufsteigendem Nebel

9 ungehalten, unternahmen sonst nichts 30. Um den sofort einsetzenden Unterdrückungsmaßnahmen zu entgehen, flohen mehr als 5000 Deutsche in den folgenden Wochen aus diesem Gebiet über die Grenze in das Reich. 8. Am 20. und 21. Oktober 1938 besetzten polnische Truppen sechs slowakische Grenzkreise in den Karpaten, so daß eine direkte polnische Grenze entstand und der bestehende <Kleine Korridor> an der Zips beseitigt wurde. Dennoch war Polen noch nicht <saturiert>, sondern forderte weitere, früher nie oder nur kurzzeitig polnisch gewesene Gebiete wie Ostpreußen, Danzig, Schlesien mit jeweils praktisch rein deutscher Bevölkerung. So schrieb die polnische Zeitung Gazeta Gdansk am 9. Oktober 1925: Polen muss darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen l i q u i d i e r t wird. Es kann eine Autonomie unter polnischer Oberhoheit erhalten. Dann wird es ja keinen Korridor mehr geben. Sollte dies nicht auf friedlichen Wege geschehen, dann gibt es wieder ein zweites Tannenberg, und alle Länder kehren dann sicher in den Schoß des geliebten Vaterlandes zurück. 31 ( ) 9. Im Frühjahr 1933 und noch einmal im Winter 1933/34 versuchte Pilsudski von Warschau aus, Frankreich für einen Angriffskrieg Deutschland zu gewinnen, um weiteres deutsches Land bis zur Oder, insbesonders die damals F r e i e S t a d t D a n z i g, und Ostpreußen für Polen zu gewinnen. Da sich Frankreich nicht stark genug fühlte und G r o ß b r i t annien abriet, kam es nicht zu diesem Angriffskrieg gegen das Reich. Zur Vorbereitung dazu ließ Pilsudski am 6. März 1933 polnische Truppen auf der zur freien Stadt Danzig gehörenden Westerplatte landen - eine Völkerrechtsverletzung und einige Tage später polnische Einheiten im Korridor zusammenziehen. 10. Nach Pilsudskis Tod ( ) bemühte sich am 7. März 1936, am Tag des deutschen Einmarsches in das bis dahin seit 1919 entmilitarisierte deutsche Rheinland, der neue polnische Staatschef Beck erneut um Frankreichs Mithilfe zu einem Angriffskrieg gegen das Reich: Er versicherte, Polen werde Deutschland im Osten angreifen, wenn Frankreich in Westdeutschland einmarschiere. Als Paris zögerte, reiste Beck übereilt nach London, wo er sowohl von der Regierung, als auch von König Eduard VIII.. eine Absage zu seinen Kriegsplänen erhielt. Warschau wollte also schon 1936 den großen europäischen Krieg gegen Deutschland, um von diesem weitere Gebiete zu erwerben. 11. Im August 1939 nahm Polen eine Reihe von militärischen Grenzverletzungen deutscher Objekte vor. Allein in den sieben Tagen vom August 1939 wurden vom deutschen Auswärtigen Amt 43 meist mit Schüssen sowie mit 30 Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass die okkult-politischen Kreise des Westens Polen für ihr Planspiel brauchten, um Deutschland nach dem Hammer & Amboss-Prinzip zu zerschlagen. Daher ließen sie Polen gewähren es ging und geht diesen okkult-politischen Kreisen weder um Gerechtigkeit, noch um Völkerverständigung, noch um das Wohl der einzelnen Völker, sondern einzig und allein um ihre e g o i s t i s c h e n A m b i t i o n e n. Polen fühlte sich durch die Alliierten aufgefordert, seine Eroberungspolitik fortzusetzen. Bald darauf wird Polen selbst nach dem darwinistischen Prinzip: die Großen fressen die Kleinen einer anderen Eroberungspolitik zum Opfer fallen, nämlich Sowjetrusslands.

10 mehreren deutschen Todesopfern 32 verbundene Grenzüberschreitungen dokumentiert. Am 23. August wurde ein deutsches Verkehrsflugzeug auf dem Flug nach Danzig außerhalb polnischen Hoheitsgebietes in der Nähe der Danziger Grenze von polnischer Flak beschossen. Am 25. August 1939 wurde ein anderes Verkehrsflugzeug von polnischen Kriegsschiffen aus auf offener See bei Danzig beschossen. Am 7. August 1939 hatte der Ilustrowany Kurier in Krakau, eine weitverbreitete polnische Zeitung, geschrieben, daß polnische Einheiten laufend Vorstöße über die Grenze hinweg in deutsches Gebiet unternähmen, um dort militärische Anlagen zu zerstören und Waffen und Geräte der Wehrmacht nach Polen mitzunehmen. 12. Nach der Teilmobilisierung der polnischen Streitkräfte vom 23. März 1939 erfolgte von Warschau aus die Generalmobilmachung 33 in der Nacht zum 24. August 1939, zunächst persönlich zugestellt, am 29. August öffentlich (sic!) wobei die polnischen Militärpläne vorsahen, daß eine Generalmobilmachung nur für den Fall befohlen würde, daß Polen sich für den Krieg entschieden habe. Polen hatte sich also zum Krieg entschieden, als in Berlin und andernorts noch um eine friedliche Lösung und die Beibehaltung des Friedens in Europa gerungen wurde. Doch auch nach 1945 ging Polens Imperialismus noch unvermindert weiter. Die deutsche Niederlage bot eine weitere günstige Gelegenheit, und wieder nutzte Warschau diese schamlos aus: : Polen besetzte mit sowjetischer Hilfe das südliche Ostpreußen, Danzig, Westpreußen, Hinterpommern, Ostbrandenburg sowie Schlesien und errichtete in diesem Gebiet östlich der Oder und Neiße eine vorläufige Verwaltung, die im Potsdamer Protokoll auch von den Westalliierten als vorläufig anerkannt wurde. Die Bevölkerung dieser Gebiete war zu über 99 Prozent deutsch : Ende September annektierte Polen - e n t g e g e n den Potsdamer Abmachungen auch die westlich der Oder gelegenen Teile Stettins und einen Teil des Umlandes : Polen setzte seinem Imperialismus die Krone auf durch die völkerrechtswidrigen und Zigtausende an Todesopfern fordernden unmenschlichen 30 Unter Anmerkung 1 steht im Text: Christian Höltje, Die Weimaer Republik und das Ost-Locarno-Problem, Holzner, Würzburg 1958, S. 84; zit. auch bei: Karl Seeger (Hg.), : Generation ohne Beispiel, Verlag für Zeitgeschichte, Butzbach 1991, S Friedrich Prozession im Nebel 32 Friedrich Goethes Grab

11 Vertreibungen von mehr als 9 M illionen Ostdeutschen 35 Jahrhunderte lang besiedelten Heimat.( ) aus ihrer Was geschah noch um das Jahr 1933? Wenn man dasjenige berücksichtigt, was R. Steiner für ca prophezeite (s.u.), so kann man zu dieser dunkel-tragischen Zeit, die an Dramatik weltweit keinen Deut abgenommen hat 36, das Empfinden haben, dass sich schwarze Schatten über die Menschheit legen. Tolkien beschreibt das im Herr der Ringe treffend: Sauron überzieht die Welt mit seinem Schatten. Die Zeit Saurons ist bemessen und er wird nicht ruhen, bis er in den Zivilisationsuntergang noch möglichst viele Seelen mit hineinziehen kann. Angesichts dieser Dramatik leben wir hier in Mitteleuropa in der täuschenden Ruhe vor dem großen Sturm, der über die Welt hinwegfegen wird. R. Steiner prophezeite für das Jahr 1933 das Aufsteigen des Tieres 37 : Man müßte im Sinne des Apokalyptikers sagen: Ehe denn der ätherische Christus von den Menschen in der richtigen Weise erfaßt werden kann, muß die Menschheit erst fertig werden mit der Begegnung des Tieres, das 1933 aufsteigt. Das ist das apokalyptische Tier aus dem Meer (Apok. 13, 1-2): Als ich das sah, stand ich auf dem Ufersand des Meeres. Und ich sah ein Tier aus dem Meere emporsteigen. Das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und trug auf den Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Häuptern standen Namen der Feindschaft gegen den Geist. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, aber es hatte Füße wie ein Bär, und sein Maul war wie das eines Löwen. 32 Die Parallelen zum ersten Weltkrieg sind interessant. Gingen 1914 dem deutschen Ultimatum und anschließender Kriegserklärung an Russland eine Generalmobilmachung seitens Russlands gegenüber Deutschland voraus, so handelt 1939 Polen nach demselben Schema. 33 Wo bleibt hier das Wilsonsche Selbstbestimmungsrecht der Völker? Alles F a r c e, oder: der Zweck heiligt die Mittel. 35 Linkes Bild: Friedrich Der Tetschener Altar Rechtes Bild: Friedrich Dom im Winter 36 Sie hat sogar zugenommen. Sieht man auf die verzweifelte Lage der Menschen u.a. in Irak und Palästina, die Menschen im konkreten Bewusstseins-Manipulationsprogramm (siehe u.a. Cathy O Brien & Mark Phillips TanceFormation, Mosquito-Verlag 2005) oder die Kinder, die bei satanistischen Ritualen regelmäßig geopfert, gefoltert oder missbraucht werden (David Icke, Das größte Geheimnis II, S , Mosquito-Verlag oder meine Schrift Gralsmacht 2, XVII, erscheint Sommer / Herbst 2007) 37 GA 346, , S , Ausgabe Den Zusammenhang zwischen dem kometarischen Aspekt, dem Tier und Sorat-666 bitte ich den Ausführungen in Gralsmacht 1, IX.5. u.a. zu entnehmen.

12 Über das Tier als okkult-geschichtliches Phänomen bezogen auf das Jahr 1332 (2 x 666) sagt R. Steiner 38 : Und da haben wir ein neues Erheben des Tieres aus den Fluten des Weltgeschehens heraus. Es erscheint demjenigen, der so schaut wie der Apokalyptiker, das Weltgeschehen wie ein fortwährendes Fluten einer Epoche von 666. Das Tier erhebt sich, bedrohend das Christentum mit seinem Suchen nach dem wahren Menschentum, geltend machend gegen das Menschentum das Tiertum; es regt sich Sorat. Im 14. Jahrhundert sehen wir wieder s i c h erheben den Sorat, den Widersacher. Also: das apokalyptische Tier aus dem Meer Sorat-Sauron-666 beginnt 1933, im Ätherischen 39 z u e r s c h e i n e n. Nun ist dieses der Schattenwurf eines ungeheuerlichen Lichtes, d e s ä t h e r i s c h e n C h r i s t u s 40, der in der Apokalypse beschrieben wird ( ): Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und inmitten der Leuchter eine Gestalt wie die des Menschensohnes: bekleidet mit einem langwallenden Gewand, die Brust mit einem goldenen Gürtel umgürtet, mit weißem Haupt, dessen Haar leuchtete wie weiße Wolle und wie Schnee, mit Augen, als wären es Feuerflammen, mit Füßen, als wären sie von Golderz, das im Feuer geglüht ist, mit einer Stimme gleich dem Rauschen großer Wasserströme, in seiner rechten Hand hielt er sieben Sterne, aus seinem Munde ging es hervor wie scharfes zweischneidiges Schwert, und sein Antlitz leuchtete wie die Sonne in ihrer ganzen Kraft R. Steiner sagt nun folgendes 41 : Also auf die Erscheinung des Christus selbst hat niemand, kein noch so mächtiger Eingeweihter irgendeinen Einfluss. Das kommt. Das bitte ich Sie festzuhalten. Aber man kann Veranstaltungen treffen, dass d i e s e s C h r i s t u s - E r e i g n i s s o o d e r s o aufgenommen werde, dass dieses Christus-Ereignis so oder so wirke. 38 GA 346, , S , Ausgabe Das Meer ist Bild des Ätherischen. 40 Foppa Christus (wahrscheinlich meint Foppa sowohl den Auferstandenen wie die Wiederkehr des Christus.) R. Steiner gab dieses Bild für die Handlungen an. Rechtes Bild: Memling Johannes auf Patmos (Teil des Brügger Altares) 40 GA 178, , erster Vortrag, S , Ausgabe 1980

13 Ja diejenigen Brüderschaften 42, von denen ich Ihnen eben gesprochen habe, welche die Seelen der Menschen in die materialistische Sphäre bannen wollen, diese Brüderschaften haben das Bestreben, den Christus unvermerkt vorübergehen zu lassen im 20. Jahrhundert, sein Kommen als ätherische Individualität nicht bemerkbar werden zu lassen für die Menschen. Und diese Bestrebung entwickelt sich unter dem Einfluss einer ganz bestimmten Idee, eigentlich eines ganz bestimmten Willensimpulses; sie haben nämlich das Bestreben, die Einflusssphäre, die durch den Christus im 20. Jahrhundert und weiter kommen soll, für eine andere Wesenheit...zu erobern. Es gibt westliche Brüderschaften, welche das Bestreben haben, dem Christus seinen Impuls streitig zu machen und eine andere Individualität, die nicht einmal irgendwann im Fleische erschienen ist, sondern nur e i n e ätherische Individualität, aber streng ahrimanischer Natur ist, an die Stelle zu setzen. Alle jene Maßnahmen, von denen ich Ihnen jetzt eben gesprochen habe, mit den Toten 43 und so weiter, die dienen letzten Endes solchen Zielen, die Menschen abzulenken von dem Christus, der durch das Mysterium von Golgatha gegangen ist, und einer andern Individualität die Herrschaft über die Erde zuzuschanzen. Das ist ein ganz realer Kampf und nicht irgend etwas, was etwa nur abstrakte Begriffe oder was weiß ich sein soll, sondern das ist ein ganz realer Kampf; ein Kampf, der sich eigentlich darauf bezieht, e i n e andere Wesenheit an die Stelle der Christus-Wesenheit im Verlaufe der Menschheitsentwickelung für den Rest der fünften nachatlantischen Zeit, für die sechste und für die siebente zu s e t z e n. Es wird zu den Aufgaben einer gesunden, einer ehrlichen spirituellen Entwickelung gehören, solche Bestrebungen, die im eminentesten Sinne a n t i c h r i s tlich sind, solche Bestrebungen zu vertilgen, wegzuschaffen. Aber nur klare Einsicht kann da etwas erreichen. Denn das andere Wesen, das diese Brüderschaften zum Herrscher machen wollen, dieses andere Wesen, das werden die ja als den C h r i s t u s benennen, richtig als den Christus benennen! Und worauf es ankommen wird, das wird sein, dass man w i r k l i c h u n t e r s c h e i d e n l e r n t zwischen dem wahren Christus, der ja auch jetzt, wie er erscheinen wird, nicht eine im Fleische verkörperte Individualität ist, und zwischen diesem Wesen, das sich von dem wahren Christus dadurch unterscheidet, dass es eben nie während der Erdenentwickelung verkörpert war, das ein Wesen ist, welches nur bis zu der ätherischen Verkörperung geht, und das von diesen Brüderschaften eingesetzt werden soll anstelle des Christus, der unvermerkt vorübergehen soll. Da haben wir also auf der einen Seite den Teil des Kampfes, der sich darauf bezieht, gewissermaßen die Christus-Erscheinung des 20. Jahrhunderts zu fälschen. Ich fasse die Aussagen dieses Kapitels zusammen: steigt das apokalyptische Tier aus dem Meer auf - es ist Sorat-Sauron-666, der ab 1933 im Ätherischen erscheint - dieses der Schattenwurf eines ungeheuerlichen Lichtes, des ätherischen Christus, der Nun ist dieses der Schattenwurf eines ungeheuerlichen Lichtes, das vom ätherischen Christus ab ca ausgeht. 42 Die westlichen Logen- Brüder, Freimaurer, die Geheime Weltmacht, die Alliierten 43 Grau-schwarzmagische Rituale, von denen R. Steiner zuvor (in diesem Vortrag) gesprochen hatte, um die Erde zu übermaterialisieren und sich Macht anzueignen.

14 - Die grau-schwarzmagischen okkulten Brüderschaften wollen die Christuserscheinung im 20. Jahrhundert verfälschen, um ab sofort damit die weitere Zivilisations- Entwicklung unter das Wirken des Antichrist, der als Christus bezeichnet werden wird, zu zwingen. Die Menschen müssen unterscheiden lernen den Christus vom Anti-Christ. Und nun wird die erste Aussage R. Steiners 44 (s.o.) verständlich: Ehe denn der ätherische Christus von den Menschen in der richtigen Weise erfaßt werden kann, muß die Menschheit e r s t f e r t i g w e r d e n mit der Begegnung des Tieres, das 1933 aufsteigt. Interessant ist, dass R. Steiner in Bezug auf den ätherischen Christus nicht von schauen, sondern von erfassen spricht. D. h.. es geht nicht um eine Hellsichtigkeit, sondern um ein Begreifen bzw. um Erkenntnis. Die Schatten 45, die Sauron-Sorat über die Menschheit ausbreitet oder die Netze, die er zusammen mit Spiderman -Ahriman-Satan 47, dem apokalyptischen Tier aus der Erde 48 vom Geistigen aus über die Menschheit legt, muss der Mensch von heute mit Denkkraft durchstoßen. Dies dürfte eines der Bedeutungen des Einhorns bzw. der Dame mit dem Einhorn (siehe Artikel 6) sein 49. Die Begegnung des Tieres, das 1933 aufsteigt ist auch ein Erkennen der Spuren, die das Tier in der BR D siehe Personalausweis bzw. in unserer Anti-Kultur hinterlässt. Man stolpert heute gewissermaßen über diese Spuren. Die Begegnung des Tieres, das 1933 aufsteigt ist auch der Blick in die Augen Sorats, der unsere Zivilisation hinwegfegen wird 50. Dafür braucht es Mut (Löwe in: die Dame mit dem Einhorn ) 44 GA 346, , S , Ausgabe Man könnte auch sagen: Nebel wird verbreitet, der immer dichter im Bewusstsein wird. Dies ist das Gegenbild zum modernen Gralsgeschehen (ab ca. 1933) und sein Bezug zur Vril -TAO- Kraft der atlantischen (= Nifel/ Nebelhain der Edda) Zeit. (siehe Artikel 1) 46 Linkes Bild: Sorat der satanistischen Rockgruppe Dio (Cover) 46 Satanszeichen. Ahriman kommt bald ( ?) 48 Sorat, das erste Tier ist mächtiger als Ahriman, das zweite Tier (Siehe Apok und meine Schrift Gralsmacht 1, IL.3.) 49 Ich gehe davon aus, dass der unbekannte Künstler (ca. 1500) ein Eingeweihter in die Geheimnisse der Rosenkreuzer war. Von den Rosenkreuzern kam auch die Bildersprache der (Grimmschen) Märchen (GA 124, , S.207/8, Ausgabe 1963), die viele Bedeutungen und auch prophetischen Charakter haben. 50 Siehe die Aussagen R. Steiners über den Untergang unserer Zivilisation in Artikel 1.

15 Das Aufsteigen des Sorat-666 im Ätherischen um 1933 ist das Gegenbild 51 zur Wiederkunft des Christus im Ätherischen. Nun muss man berücksichtigen, dass R. Steiner diese Aussage mit dem Aufsteigen des Tieres 1933 am 20. September 1924 gemacht hat. Es war einer seiner l e t z t e n Vorträge 52. Drei Tage zuvor am 17. September 1924 riss er den Illusionsschleier weg, indem er den Zusammenhang des 20/ 21. Jahrhunderts mit den apokalyptischen Posaunen erklärte (GA 346). Im selben Vortrag sprach er auch über die Ich losen Heuschrecken -Menschen. An seinem letzten Vortrag am 28. September 1924 wies er gewissermaßen bittend darauf hin, dass in 48 Menschen der Michael-Gedanke lebendig werden müsse 53 : dann können wir hinschauen auf das(grals 54 -) Licht, das durch Michael-Strömung und Michael- Taten über der Menschheit in der Zukunft sich ausbreiten wird. Aber nur: dann Immer wieder hatte er zuvor auf den drohenden Zivilisationsuntergang hingewiesen, wie z.b am : Denn es steht heute ( - also August ) die Menschheit vor einer großen Eventualität: Vor der Eventualität, entweder in den Abgrund hinunterrollen zu sehen a l l e s, w a s Z i v i l i s a t i o n i s t, oder es durch Spiritualität hinaufzuheben, fortzuführen im Sinne dessen, was im Michael-Impuls, der vor dem Christus-Impuls steht, gelegen ist. Innerhalb eines Monats machte er noch einmal wie er es seit 1917 immer wieder gepredigt hatte auf das Durchkreuzen des Evolutionsplanes 56 aufmerksam. Doch Nun könnte man argumentieren: Alles halb so wild uns gibt es schließlich noch. Es ist genauso gescheit, wenn man sagen würde: Ich kümmere mich nicht um Gott und die Weltmir muss es gut gehen. Und falls es ein Leben nach dem Tod gibt, werde ich weitersehen. Der Todessturz des deutschen Volkstums 57 dauerte von ca ca. 1946/47, der Todessturz der Menschheit dürfte von ca. 1946/ /19 dauern (siehe Artikel 6). Jemand der sich vom 72. Stock aus dem Fenster stürzt, weil er nicht glauben wollte, dass das lebensgefährlich sei, könnte beim 60. Stockwerk rufen: Na seht doch, ist alles kein Problem! Was dann Die Pop-Sängerin Pink hatte mit ihrem Song Dear Mr. President einen großen Erfolg. Darin klagt sie (berechtigterweise) den US-Präsidenten Georg W. Bush der verschiedensten Verbrechen an. Diese werden dann publikumswirksam den Fans gezeigt alles eine riesige Show. Ich dachte mir schon: Warum wird das von den Logen-Brüdern zugelassen? Die 51 Um ein freies, inneres spirituelles Leben zu entwickeln, braucht es den Widerstand der grau-schwarz-okkulten Magie. (GA 174, , S. 17, Ausgabe 1983) 52 GA 346, Apokalypse und Priesterwirken, Ausgabe GA 238, Ausgabe H.D. 55 GA 240, S. 307, Ausgabe Das Ende der regulären nachatlantischen Zivilisation sollte erst im 8. Jahrtausend eintreten. 5. nachatlantischer Zeitraum Russischer Zeitraum (6.) Amerikanischer Zeitraum (7.) ! ) 57 Siehe Artikel 6

16 Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Sie hob die Hand zum Satansgruß 58! Damit war klar, dass ihr Song von der obersten Riege der Satanisten abgesegnet war. Offensichtlich verfolgt man immer mehr das Prinzip des limited hangig out (d.h.: das, was ohnehin jeder weiß, kann man ruhig vermarkten/veröffentlichen). Dieses Prinzip dient dazu, junge, idealistische Menschen, die den Trick nicht durchschauen, in die Netze einer Propagantistin wie Pink 59 zu führen, denn die Zeit drängt Nun ist interessant, dass Pink beim Auftritt ein Kopftuch trug, das mit stilisierten Totenköpfen geschmückt war. Der neueste deutsche Superstar Mark Medlock trug am in Wetten, dass? ein Shirt mit einem satanistischen Totenkopf (mit Hörnern) 60. Warum grassiert denn die Totenkopf & Knochen oder Skull & Bones-Mode? 61 Denken wir uns in die Satanisten der Geheimen Weltmacht hinein. Die Schwarzmagier, die gewissermaßen den Leib des Sorat-666 bildeten/ bilden, haben die Durchkreuzung des Evolutionsplanes erreicht. Sie besteht darin, dass die amerikanische Kultur 62 heute schon zusammen mit der englischen Kultur 63 die Welt regiert. Deutschland als Kulturträger ist in Mitteleuropa vernichtet, der Keim der zukünftigen russischen Kultur ( ) im Bolschewismus/ Kommunismus erstickt. Niemand auf der Erde wird den Logen- Brüdern 58 Siehe linkes Bild. Die Damen neben ihr sind von der Gruppe The Indigos. Die sogenannten Indigo- Kinder sind Illusionen und Lügen, die wie Sand in die Augen gestreut werden. 59 Rechtes Bild: Pink mit Totenkopftuch (sic!) Bravo 17/ 2004 schreibt über Pink: Auf ihrer Try This -Tour zeigte die 24-jährige harte Sexeinlagen. Passt gut zusammen. 60 Ein Kind, mit von der Party war, trug Mr. Spiderman auf dem T-Shirt. Zufall? 61 Linkes Bild: Jemima Goldsmith Rechtes Bild: Sienna Miller Beide Bilder aus: Gala Nr. 1/28. Dezember Nach dem regulären Evolutionsplan sollte die 7. nachatlantische Kulturepoche ( ) die amerikanische Kultur sein. 63 England soll in unserer Zeit den Bewusstseinsseelen-Aspekt, Deutschland den Ich-Aspekt ausbilden.

17 ihre Weltherrschaft 64 streitig machen und ihr Chef kommt bald. Grund genug also zu feiern 65 Heute leidet die Menschheit an der apokalyptischen Heuschreckenplage 66 (s.o.) durchschaut es aber nicht. Diese Ich-losen Wesen wissen nicht, was Gewissen i s t, d e s h a l b s i n d s i e g e w i s s e n l o s. Sie sind besessen von Symbolen, so auch von Totenkopf & Knochen oder Skull & Bones. Unter ihrem Emblem steht die Zahl , die gewiss verschiedene Bedeutungen hat. Im Zusammenhang mit dem Durchkreuzen des Evolutionsplanes dürfte 322 folgendes aussagen: = 7. Ursprünglich sieben Kulturepochen 64 Linkes Bild: Jawlensky Weltherrschaft Es ist interessant, dass gerade in diesem Jahr, in dem Sorat aufsteigt, Jawlensky ein Bild mit diesem Titel malte. Vermutlich hatte er das Jahr 1933 unter dem Christus und Sorat (Anti- Christ) Aspekt gemalt. 65 Über diese Feste berichtet Cathy O Brien ausführlich in TranceFormation, Mosquito- Verlag Die Heuschrecken treten auch grün wie sie sind als Comic-Figur auf. Jedes Comic ist Blasphemie und treibt die Seelen in die Krankheit des Atheismus und Materialismus egal, was sie tun. Diese teuflischen Bilder haben eine starke Wirkung vor allem auf Kinderseelen. Man achte auf die Hörner Ohren! (Rechtes Bild: Die werte Gattin von Shrek (s.u.) heißt Fiona. Ist das eine Anspielung auf die iro-schottischen Mönche von Fiona? Diese u.a. hatten den Germanen ein esoterisches Christentum vermittelt, das die Odin-Wotan-Mysterien berücksichtigte im Gegensatz zum katholischen Rom. Die anti-christlichen Brüder benutzen christliche Symbole und Namen, um damit zu spielen und sie in ihr Gegenteil zu verkehren. Im Namen von Shrek (gesprochen: Schreck ) fehlen die beiden c Anfangsbuchstaben für Christus. Noch ein Aspekt: Die grünen Männchen oder Marsmännchen sind die New-Age-Aliens (siehe u.a. Artikel 1) - alles zusammen aus der Lügen-Giftküche der Geheimen Weltmacht und Ablenkung vom modernen Grasgeschehen/ Gralsscheiben (UFOs). 67 Rechtes Bild: Skull & Bones- Emblem mit 322. Mittleres Bild Shrek, der mit Hulk (linkes Bild) eine gewisse Ähnlichkeit hat.

18 - 3 = Dritte, die ägyptische Kulturepoche. Davon haben die Freimaurer/ Geheime Weltmacht viele ihrer Symbole, wie z.b. Obelisk 68 oder die Pyramide = Die erste Zwei oder die zwei führenden Kulturepochen England (ohne Deutschland) und Amerika = 5. Fünfte nachatlantische Kulturepoche seit 1413, in der die ersten Zwei regieren sollen bzw. seit 1925 (s.o.) regieren. - 2 = Die letzte Zwei. Die deutsche Kulturepoche, die nicht mehr regiert und die russische Kulturepoche, die nicht zum Regieren kommen wird. Lässt man, da beide keine Rolle mehr spielen weg, so ergibt 3+2 = 5. Die nachatlantische Zeit hätte im christlichen Sinne sieben Kulturepochen haben sollen, im antichristlichen Sinne hat sie fünf. Fünf mit dem verdrehten Pentagramm ergibt das Satanszeichen (s.o.). Zusammenfassung: Die Totenkopf & Knochen Mode symbolisiert den Sieg Sorats- 666 und der Schwarzmagier der Geheinen Weltmacht über den christlichen Entwicklungsstrom. Diesen Sieg gab es noch nie in der ganzen Weltentwicklung! Offensichtlich braucht(e) die Menschheit diese bittere Erfahrung, um durch Schmerz gereinigt zu einer innerlich-freien Spiritualität zu kommen, die sie vorher nicht haben wollte, als sie greifbar war. Der Mensch muss lernen, durch seine Gedanken und Empfindungen konkret mit dem G e i s t e z u l e b e n - d.h.: im Geiste zu leben. Wir sind umgeben von geistigen Wesenheiten, die uns etwas zuflüstern wollen. Ein Leben im Geiste ist ein Leben in Weltgedanken. Die Dame mit dem Einhorn steht vor dem Feuerzungen -Zelt 70, u.a. - Bild 68 Linkes Bild: Vatikan St. Peters- Platz mit Obelisk. Mittleres Bild: Obelisk, wie man ihn überall in der westlichen Welt sehen kann. 69 Rechtes Bild: Pyramide als Eingangsbereich vor dem Louvre-Paris. Vgl Pyramide auf der 1 Dollar-Note. 70 Linkes Bild: Dame mit dem Einhorn ( Feuerzungen -Zelt) Siehe Artikel 6. Mittleres Bild: Meister von Kalkar Ausgießung des heiligen Geistes 71 Rechtes Bild: Sterntaler

19 der Weltgedanken. Sie legt den äußeren Schein ab, um hineingehen zu können. Die Menschenseele lernt, sich in Christo zu opfern. Nichts anderes macht Sterntaler 71 nichts anderes. Nur sind die feurigen Zungen eben Sterne. Denn: Selbstlosigkeit ist der Lebensstrom der Menschheit. Im Menschheitsopfer des Christus opfert die Seele ihr Sein, um in der Menschheit aufzuerstehen. Durch Lügen, Dogmen und Traumen kamen/ kommen viele Menschen in ein Bewusstseins- Gefängnis 72. Ihre Gefangenschaft halten sie oft für Normalität, denn: die anderen leben ja genauso also: nur nicht aus der Reihe tanzen. In unserer verrückten Welt m u s s m a n a b e r a u s d e r R e i h e t a n z e n ja wirklich tanzen, weil man innerlich so beweglich, gewissermaßen quecksilbrig beweglich werden muss, um in ein Gespräch mit den uns umgebenden Wesenheiten zu kommen. Sie haben uns viel, viel mehr zu sagen, als wir uns in unserem Köpfchen zurechtschustern. Unser Denken muss sich vom physischen zum ätherischen Denken, d.h. zum Leib-befreiten Denken entwickeln. Die einseitige Fixation auf leibliche Genüsse lässt den Menschen Gefangener seines Leibes werden. Alles mit Maß also, um sich nicht an Unwürdiges zu vergeuden. Der Weg des Menschen ist der Weg zur Freiheit. Im Ablegen der Dogmen, der Korrektur der Lügen und im Verarbeiten der Traumen können wir uns soweit es das Karma zulässt auf den Weg machen, das Bewusstseins-Gefängnis in eine Bewusstseins- Intensivierung zu verwandeln, d.h.: die Qualität des Bewusstsein vielleicht überhaupt erst einmal zu erfassen. Man kann letztendlich niemand zwingen, frei zu werden, der nicht frei werden will. Manche Satanisten haben es sich in den untersten Etagen des Gefängnisses die Künstler malen sie als die Hölle 73 häuslich eingerichtet, manche aber suchen Rettung. Unsere ganze Zivilisation ist schwarz-magisch verseucht die Menschheit steckt im Morast und droht völlig darin unterzugehen. Die Katastrophen ungeheuren Ausmaßes, die kommen werden, sollen den Menschen wachrütteln, die Gabe seines Geist-Bewusstseins zu entdecken. Nur mit dem Geist-Bewusstsein kann der Mensch ins Gespräch 74 mit den ihn umgebenden Geistern kommen. Die Feurigen Zungen sind Bild des Heiligen Geistes. Weltkarmisch traten sie impulsiert vom Herrn der Welt, Christus zum ersten Mal an Pfingsten 33 auf. Die Apostel begannen daraufhin zu predigen. Das innige Gespräch mit dem Engel wie bei den Evangelisten hat sozusagen Heilig-Geist - Qualität. Für dieses Gespräch mit höheren Wesenheiten sind die Menschen des modernen Gralsgeschehens berufen und alle, die des Geistes Morgenruf hören. 72 Linkes Bild: Raphael Der Engel befreit Petrus aus dem Gefängnis 72 Delacroix Dante und Vergil in der Hölle

20 74 Poussin Matthäus und der Engel Rembrandt Matthäus mit Engel

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