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1 April/ Mai 2014

2 Inhaltsverzeichnis Was finden Sie wo? Seite Andacht 3 Tango und Musette 5 Mütterkreis Winter ade 6 Absoluto gut 7 Winterolympiade Kindergruppen 9 5 Jahre Tafelladen Aßlar 11 Jugendsammelwoche 13 Tag der offenen Tür im Jugendhaus 14 Gottesdienste im Gemeindehaus 15 Fenster Gemeindehaus Kl.-Alt. 16 Baugeschichte Aßlarer Kirche 18 Infonachmittag Blaues Kreuz 20 Termine 21 Bilder der Täuflinge 29 Unsere Konfirmanden 30 Berichte Burkina Faso 32 Frauenhilfe zu Vorsorgevollmacht 34 Betreute Reisen für Senioren 35 Frauenfrühstück 36 Klara Graf in der Frauenhilfe 38 Weltgebetstag Klein-Altenstädten 39 Frauenhilfe mit Gisela Förster 40 Passionsgottesdienst 41 Osterfrühstück 42 Ostergottesdienste 43 Gemeindetag Christi Himmelfahrt 44 Kanutour 45 Kinderseite 47 Adressen 48 2

3 Andacht Liebe Gemeindeglieder, eine Niederlage einzustecken, das ist für viele Menschen ein Tiefschlag in die Magengegend des Selbstbewusstseins. Die Studentin hat für die Vorprüfung nächtelang gepaukt. Am Prüfungstag ist sie so nervös, dass sie sich während der Klausur auf der Toilette übergeben muss. Als sie später im Internet die Ergebnisse abruft, hat der Dozent ihr eine 4- verpasst. Die nächsten Tage verbringt sie zwischen Erschöpfung und Angst im Bett. Diese Vorprüfung hätte sie dringend bestehen müssen. Ja, es gibt noch die Chance zu wiederholen, aber. Der erfahrene Vorarbeiter der Metallbaufirma freut sich schon auf seine Rente. 42 Jahre Dienstjahre: Er ist stolz. Ein Jahr vor seinem Ruhestand aber trifft es ihn hart: Ein neuer Kollege, frisch gebackener Meister, sagt ihm auf den Kopf zu: Mann, wie du das da machst, das ist ja von gestern! Der ältere Kollege ist zutiefst gekränkt. Warum bloß? Natürlich ist er von gestern. Aber irgendwie, wie der Kollege das gesagt hat, der Tonfall das hat gesessen. Eine Niederlage einzustecken, das kann man nicht üben oder vorbereiten. Meistens kommen die Tiefschläge sowieso überraschend von hinten oder volle Breitseite. Jesus von Nazareth ist es da wohl ähnlich ergangen. Natürlich: Dass ihm nicht alle mit Wohlwollen zuhörten, dass nicht alle von seinen Vertrauten mit ganzem Herzen bei ihm bleiben würden, das war wohl abzusehen gewesen. Die Erzählung vom Abend vor Jesu Kreuzigung aber betont: Jesus verzweifelt fast daran, von allen Seiten entweder verlassen oder angeschwärzt zu werden. Er weint, er ist voller Zukunftsangst, er zweifelt,- nicht nur an sich, sondern auch seinem Gott. Vielleicht hat er sich auch gefragt: Wofür habe ich das alles 3

4 gemacht? Mich eingesetzt, mich selbst vergessen, für andere gelebt. Und jetzt? Alles dahin? Heute glauben wir: Ohne diese Niederlage Jesu konnte es nicht zum Durchbruch von endgültig neuem, frischen Leben kommen. Ohne Karfreitag kein Ostern! Naja, wird die Studentin sagen: das bringt doch eh alles nichts. Gekränkt wird der Vorarbeiter denken: Die jungen Leute, die werden auch noch auf die Nase fallen. und fühle mit euch. Und: Dieses Scheitern hat den Sieg des Lebens vorbereitet. Ostern ist das Zeichen, dass es nicht bei den Kränkungen und bei den Niederlagen bleiben wird: Es gibt immer einen Weg in Richtung Leben. Auch nach der vergeigten Prüfung. Auch nach der Kränkung durch einen anderen Menschen. Den zu entdecken, das wünsche ich Ihnen und Euch in diesen Frühlingstagen. Pfarrerin Friederike Schuppener Vielleicht sind das Reaktionen, die Jesus gerade vermieden hat. Er hat sich dem Schmerz der Niederlage gestellt, hat die Wut und die Resignation ins Gebet genommen. Selbst seine Feinde nimmt er ins Gebet : Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Am Beispiel Jesu können wir zwei Dinge erkennen und auch spüren: Gott selbst kriecht in seinem Sohn durch die Niederlagen, um zu zeigen: Gerade dann, wenn ihr versagt oder euch jemand meint, sagen zu müssen, dass ihr versagt habt, gerade dann bin ich bei euch 4

5 Aus dem Gemeindeleben Tango und Musettewalzer in der Ev. Kirche Mit Leichtigkeit und zugleich einer ganz besonderen Tiefgründigkeit entführte Bettina Born aus Jena mit ihrem Akkordeon die Zuhörerinnen und Zuhörer in der Ev. Kirche in Aßlar. Auf ihrem perlmuttfarbenen Instrument brachte sie v.a. Stücke in der Form der Musettewalzer sowie des Argentinischen und Europäischen Tangos zum Klingen. Mit großer Virtuosität und einem Ausdruck, der das rhythmisch Tänzelnde oder Schreitende der Werke betonte, begeisterte Bettina Born die über 70 Gäste. Diese waren bezaubert von der Vielfalt ihres Spiels: Ganz außergewöhnlich fügte sich die Musik in den im Jahre 2012 frisch renovierten Innenraum der Kirche ein. Bettina Born ergänzte eigene Kompositionen hinzu, denen sie jeweils kleine Szenen aus ihrem eigenen Leben voranstellte. Klaus-Werner Zipp als Vorsitzender des Kirchenmusikausschusses und Pfarrerin Friederike Schuppener rahmten das Konzert mit einführenden und dankenden Worten ein. Das nächste Konzert in der Ev. Kirche Aßlar findet statt am 4. Juli 2014 um 19 Uhr: Klassisches Konzert mit Duo Bozza Querflöte und Gitarre aus Köln, ergänzt mit Textauszügen aus der Italienischen Reise von J.W. v. Goethe. Bild: Zipp. Text: Schuppener 5

6 Winter ade Fit in den Frühling Mütterkreis erlebt beschwingten Abend im Gemeindehaus 25 Jahre fit mit Karin Becker Zu einem vorfrühlingshaften Abend hatte der Mütterkreis am Montag, dem 24. Februar, in den großen Saal im Gemeindehaus in Aßlar eingeladen. Dort, wo sonst Übungsmatten liegen, standen nun festlich geschmückte Tische und ein von allen Teilnehmerinnen liebevoll hergerichtetes Buffet. Hannelore Kasteleiner und Inge Keiner hießen die Frauen zu diesem feierlichen Abend willkommen. Mit einem Blumengruß bedankte sich der ganze Gymnastikkreis bei Karin Becker: Silberne 25 Jahre leitet sie Frauen an, gesund und gelenkig zu bleiben, und das bis ins hohe Alter. Sie selbst dankte ihrerseits den Frauen für ihre Treue mit einem Gläschen Sekt. Nach einem köstlichen Abendessen, bei dem auch viel von früheren Zeiten mit dem Mütterkreis Aßlar erzählt wurde, gab es ein kleines Programm aus Besinnlichem und Lustigem von Pfarrerin Schuppener. Natürlich durften die frühlingsfitmachenden Ü- bungen von Karin Becker auch an diesem Abend nicht fehlen. Friederike Schuppener 6

7 Absoluto gut! Die Kinder der Kinderkirche Aßlar luden als echte Küchenchefs ihre Eltern zum Drei- Gänge-Sonntagsmenü ein. Beim Schneiden, Brutzeln und Probieren halfen die Mitarbeiterinnen der Kinderkirche natürlich mit. Alle hatten viel Spaß! Als dann Mütter und Väter kamen, staunten sie nicht schlecht: Bei festlich gedecktem Tisch und in toller Stimmung schmeckte es absoluto gut. Es gab: Tomatensuppe als Vorspeise, Nudeln mit Hackfleisch- Gemüsepfanne als Hauptgericht und als Nachtisch einen Himbeertraum. Alle waren sich einig: Das machen wir noch einmal! Die Kinderkirche eignet sich für Kinder von 3-12 Jahren. Das Team freut sich immer über neue Kinder; auch über die, die einfach mal reinschnuppern wollen. Kontakt: Pfarrerin Friederike Schuppener / od. FSchuppener@tonline.de 7

8 Kommt mit zur Kinderkirche Aßlar! Wir haben immer ein tolles Programm: Nicht nur Basteln und Bibelgeschichten. Aber schaut doch selbst! Mamas und Papas, Omas und Opas können mit dabei bleiben. Hier unsere neuen Termine im Ev. Gemeindehaus: 13. April Palmsonntag 10 Uhr Palmstecken basteln 19. April Ostersamstag 15 Uhr Ostereier färben 20. April Ostersonntag 11 Uhr Familiengottesdienst zu Ostern in der Ev. Kirche (und danach: Ostereiersuche rund um die Kirche) 27. April 9.30 Uhr - Familiengottesdienst als Tauferinnerungsgottesdienst (im Gemeindehaus) 4. Mai Uhr - O- ma/opa/enkel-aktion mit Spielen und Liedern von früher 18. Mai Uhr - Gestalten mit Gips Teil I 20. April Ostersonntag 9.30 Uhr - Osterfrühstück für die ganze Familie (bitte mit Anmeldeseite anmelden) 8

9 Winterolympiade in den Gemeindehäusern. Während in Sotschi im Febr. die Athleten bei richtigem Schnee und Eis um die begehrten Olympiamedaillen kämpften, fand auch in Aßlar und Kl.-Altenstädten eine Winterolympiade statt, allerdings für Kinder und (leider) ohne Schnee und Eis.. An jeweils 2 Wettkampftagen trafen sich im Gemeindehaus in Kl.-Altenstädten 20 Kinder und im Gemeindehaus Aßlar zwischen 15 und 20 Kinder, um bei interessanten Wettspielen ein Olympia-Feeling zu spüren. Und das stellte sich auch tatsächlich schon sehr bald ein: als die Kinder die Gemeindehäuser betraten, ergriff sie das Gefühl von Olympia. Wimpel, Fahnen waren aufgehängt, Nationen wurden ausgelost, interessante Spielgeräte wie Rollbrett, alte Schlittschuhe, Holzschi, Rodelschlitten u.v.m. war überall im Raum zu betrachten. Eine kleine Eröffnungsfeier mit Getränken und Gebäck sowie das entzünden des Olympischen Feuers (in einer Laterne) gehörte an den Anfang, bevor die Wettkämpfe begannen. Die Wettkämpfe wurden mit großer Begeisterung aufgenommen und mit dem entsprechenden Siegeswillen angegangen, z.b. beim Eisschnelllauf. Jedes Kind bekam ein Eis in die Hand und musste so schnell wie möglich um einen abgesteckten Parcours im Gemeindehaus laufen. Die Gesamtzeit der Staffelmannschaft war entscheidend. Sehr lustig wurde es auch beim Rennrodeln. Bäuchlings auf einem Rollbrett mussten sich die Kinder nur mit den Händen durch einen Parcours ziehen, was anstrengend und lustig war. Und auch beim Biathlon auf selbstgebauten Holzzaunlatten und am Schießstand mit einer Armbrust wurde um jede Sekunde und jeden Treffer gekämpft, gebangt und von den Mitspielern angefeuert Als dann am zweiten Wettkampftag auch noch die Wettkämpfe Skisprung und Eishockey absolviert waren, standen die Siegermannschaften fest. 9

10 Natürlich gab es für alle eine Erinnerungsurkunde und entsprechend Blech, Bronze, Silber- und Goldmedaillen (gebastelt aus Bierdeckeln mit Erinnerungswidmung) und für jeden ein kleines Geschenk. Die Kinder hatten einen Riesenspaß und für die Mitarbeiterteams hatte sich der Arbeitsaufwand gelohnt. Als Schiedsrichter, olymp. Komitee, und Helfer- Innen in allen Lagen waren mit dabei: Andre Pleier, Selina Pichl, Johanna Silbe, Julian Ilge und Marcel Mederich. Zum Abschluss gab es die Siegerfotos und mit etwas Wehmut wurde am Ende das Olympische Feuer gelöscht. Alle hielten sich an den Händen und verabschiedeten sich. Bis zum nächsten sportlichen Großereignis in den Gemeindehäusern! Diakon Klaus Spiegelberg Die Jungschargruppe aus Klein-Altenstädten 10

11 Fünf Jahre Tafelladen Aßlar. Und doch ist soviel passiert in Fünf Jahren Tafelladen.Die Kath. und die Ev. Kirchenge- Es geht um viel mehr als nur das Abholen von Lebensmitteln. So war es bei den anfänglichen Überlegungen um die Einrichtung eines Tafelladens in Aßlar als Konzept geplant. Und dabei schauten wir auf die Nachbarkirchengemeinde Niedergirmes: Gemeinde als Herberge. Natürlich konnten und können wir das in dem Umfang, wie es in Niedergirmes geschieht, in Aßlar nicht leisten. meinde in Aßlar haben im Jahr 2009 die gemeinsame Arbeit des Tafelladens als wichtige caritative/diakonische Aufgabe angenommen. Wie in vielen großen und kleinen Städten und Landkreisen gibt es eine große Zahl von Menschen, die ein so geringes Einkommen haben, dass sie auf die Abholung von Lebensmitteln bei der Tafel angewiesen sind. Und das ist in Aßlar nicht anders. 11

12 Als wir im März 2009 mit der Tafelarbeit im Evgl. Gemeindehaus in Aßlar gestartet sind, kamen anfänglich zwischen 30 und 40 Abholern. Inzwischen sind es zwischen 50 und 70 Abholer, die regelmäßig dienstags in der Zeit zwischen und Uhr im Gemeindehaus vorbeikommen, um im Wartecafe Platz zu nehmen, andere Menschen zu treffen, zu reden, Kaffee zu trinken, ein Stück Kuchen zu essen und schließlich die Lebensmittel mit zu nehmen, die an den jeweiligen Tagen angeboten werden können. Die Lebensmittel kommen aus vielen Läden /Supermärkten /Discountern in der näheren Umgebung und werden von MitarbeiterInnen aus Niedergirmes abgeholt, sortiert und in die einzelnen Ausgabestellen gebracht. In den Ausgabestellen, so auch in Aßlar, ist die Arbeit nur Dank des großen Engagements vieler ehrenamtlicher MitarbeiterInnen zu leisten. Schon im Jahr 2009 waren auf Anhieb sehr viele Menschen bereit, sich in der Tafelladenarbeit zu engagieren. Und das ist bis heute so! In Aßlar sind z. Zt. 34 Menschen (fast ausschließlich Frauen) in 4 Mitarbeiter- Dienstgruppen tätig, um die anfallenden Arbeiten dienstags zu leisten. Es ist eine anstrengende, gut durchorganisierte Arbeit, die aber von den mittlerweile eingespielten Teams eigenständig bewältigt wird. Auch ist das geplante Konzept an vielen Stellen aufgegangen: In den Mitarbeiter-Teams sind längst auch Abholer ehrenamtlich für andere aktiv und integriert, zwischen den Mitarbeitenden und den Abholern sind persönliche Kontakte/ Beziehungen entstanden und Kinder sowie Erwachsene nehmen an Veranstaltungen der Ev. und der kath. Kirchengemeinde teil. Natürlich gab und gibt es auch Konflikte zu lösen, was aber im guten Miteinander bisher möglich war. Eine große Tafel-Mitarbeiter- Runde trifft sich alle zwei Monate um zu planen, zu diskutieren, Fragen zu klären, Verbesserungen zu durchdenken und sich vorzubereiten auf die nächsten Dienste. 12

13 Im Kreis der Mitarbeitenden feierten wir auch das Fünfjährige ein wenig. Ein Dankeschönabend fand am Donnerstag, im Ev. Gemeindehaus statt. Neben einem großen DANKESCHÖN an die ehrenamtlich Engagierten gebührt den Verantwortlichen der Ev. und Kath. Kirchengemeinde Aßlar ein Danke für die gemeinsame Trägerschaft dieser wichtigen caritativ-diakonischen Projektarbeit in Aßlar. Klaus Spiegelberg (Diakon, Ev. Kirchengemeinde Aßlar) Teilnahme an der Jugendsammelwoche Vom 4. April bis 14 April 2014 findet die diesjährige Jugendsammelwoche statt unter dem Motto DABEI SEIN IST ALLES! HESSENS JUGEND SAMMELT beteiligt sich auch eine Anzahl von Kindern/Jugendlichen der Jungschar Klein-Altenstädten. Im Stadtteil Klein-Altenstädten werden die jungen Menschen an den Haustüren um Spenden für die Kinder- und Jugendarbeit bitten. Dabei stellen Sie sich als Gruppe mit einem Bilder- Flyer DAS SIND WIR vor und laden alle Kinder ein, die zwischen 7 und 12 Jahren sind, die Kindergruppe Jungschar in Klein-Altenstädten zu besuchen. Die Gruppe trifft sich regelmäßig freitags in der Zeit von bis Uhr im e- vangelischen Gemeindehaus in der Mühlackerstraße!! Wer die Kindergruppe noch nicht kennt oder wieder einmal vorbei schauen möchte, ist sehr herzlich eingeladen und WILLKOMMEN! Es freuen sich nicht nur die Kinder sondern auch die Mitarbeiter: Johanna Silbe, Marcel Mederich, Julian Ilge, Christian Eckhardt und Klaus Spiegelberg. Diakon Klaus Spiegelberg 13

14 Einladung zum Tag der offenen Tür im Evgelischen Jugendhaus!! Die MitgliederInnen des Jugendfachausschusses der Evgl. Kirchengemeinde Aßlar laden ALLE (Groß und Klein) sehr herzlich ein zum Tag der offenen Tür, am Sonntag, dem 18. Mai 2014 im Evangelischen Jugendhaus in die Ringstr. 4 in Aßlar!!! Die Vorbereitungen sind angelaufen und wir werden unseren Gästen folgendes anbieten können: Ab Uhr in unserem extra eingerichteten GARTENCAFE hinter dem Jugendhaus * reichhaltiges/abwechslungsreiches Mittagessen (nicht nur vom Grill) * große Auswahl an tollen Kuchen (natürlich mit Kaffee, Kakao u.a.) * interessanter Flohmarkt * Spielmöglichkeiten für Kinder/Jugendliche (Kicker, TT, u.a.) * thematisch eingerichtete Räume im Jugendhaus (mit Infos und Anregungen) * Begegnungsmöglichkeit bei Kaltgetränken im Gartencafe oder im Jugendhaus bis ca Uhr!! Willkommen sind Kinder, Jugendliche, Familien, Eltern, Großeltern und natürlich all diejenigen, die dem Evangelischen Jugendhaus seit vielen Jahren verbunden sind, es früher besucht haben oder aktuell bei den verschiedensten Angeboten regelmäßig besuchen! WIR FREUEN UNS AUF VIEL BESUCH!!! f.d. Vorbereitungsteam Diakon Klaus Spiegelberg 14

15 Jetzt wieder: Regelmäßige Gottesdienste im Ev. Gemeindehaus Aßlar Mit seiner offenen Atmosphäre ist das Ev. Gemeindehaus in Aßlar seit jeher beliebt als Gottesdienststätte. So haben wir nun dem Wunsch vieler entsprochen und bieten dort wieder regelmäßige Gottesdienste zu den üblichen Gottesdienstzeiten an: Am letzten Sonntag des Monats feiern wir Gottesdienst um 9.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Aßlar, Oberstraße 8a. (Achtung: Ausnahmen bestätigen die Regel!) In der Kirche findet an diesen Sonntagen kein Gottesdienst statt. Wir freuen uns auf muntere Gemeinschaft in unserem Gemeindehaus! 15

16 Farbenprächtige Verkündigung - Glasfenster im Gemeindehaus in Klein Altenstädten 2.Teil Zwei der unlängst in Dienst genommenen Fenster beschreiben die biblischen Ereignisse von Ostern. Fenster 1: Zunächst das leere Grab, die älteste Formulierung des christlichen Glaubens: Jesus ist wirklich gestorben. Rot leuchtet sein Blut an der Grabeshöhle. Aber es ist nicht finster geblieben. Gottes Sohn ist hinab gestiegen in das Reich des Todes, aber am dritten Tag ist er auferstanden. Hell leuchtet das Licht der Ostersonne. Der Herr ist auferstanden. - So grüßt die christliche Gemeinde am Ostermorgen - Er ist wahrhaftig auferstanden! steht die Taufzusage. Und siehe ich bin bei such alle Tage bis an der Welt Ende. Blau leuchtet das Taufwasser aus der Silhouette, aus der sich schon die Taube, das Symbol des Heiligen Geistes erkennen lässt. Die Abbildungen in ihrem Gemeindebrief können natürlich nur einen schwachen Eindruck von den Fensterbildern wiedergeben. Also kommen Sie! Erleben Sie unsere Gottesdiensträume und tanken sie auf in unseren Gottesdiensten! Wir freuen uns auf Sie! Im Namen unseres Gottesdienstteams in Aßlar und Klein Altenstädten, Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis Von den Erscheinungen des Lebendigen zeugt das nächste Fenster (Fenster 2): Strahlend wie das neue Licht erleben die Jüngerinnen und Jünger den Auferstandenen. Zugleich bleibt er seinen Freunden fremd große Freude, aber auch Angst und Zweifel. Doch von Anfang an sendet er hinaus in die Welt. Am Ende des Evangeliums 16

17 Fenster 1 Fenster 2 17

18 Aus den Frauenhilfen Baugeschichte der Aßlarer Evangelischen Kirche Die Aßlarer Frauenhilfe hatte am 29. Januar die große Freude, Prof. Dr. Emmermann als Referenten begrüßen zu können. Bei der Renovierung der Aßlarer Kirche hat er mit seinem großen Fachwissen wertvolle Dienste geleistet. Ihm sei auch an dieser Stelle ein herzliches Danke gesagt! Der Nachmittag wurde wie üblich mit einer Andacht begonnen. Pfarrerin Friederike Schuppener hatte einen Text aus Epheser 2 gewählt. In diesem Brief an die Epheser schreibt Paulus, dass Jesus Christus der Eckstein ist, in dem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. Sie nahm dieses schöne Bild auf und ü- bertrug es auf unsere Kirche. Prof. Dr. Emmermann führte uns in einer Zeitreise mit Bezügen zum Wetzlarer Dom und zur Reichsburg Kalsmund in die interessante Geschichte der 18 Aßlarer Kirche ein. Mit dem Baustoff, einem Roten Schalstein, stellte er zeitliche Beziehungen zwischen den Wetzlarer Bauten und unserer Kirche her. Die Gewinnung dieses Baumaterials in einer von ihm ausfindig gemachten Abbaustelle im Wetzlarer Stadtgebiet wichtig für einen kurzen Transportweg ist jedoch vorratsmäßig und zeitlich eingeschränkt zu betrachten. Dadurch bietet sich das rote Gestein als bauliche Zeitmarke an. Neben wieder verwendeten Quadern in unserer Kirche ist vor allem das romanische Portal aus Rotem Schalstein auf der Nordseite des Kirchenschiffes ein wichtiges Dokument für einen Vorgängerbau der heutigen Kirche, vermutlich eine Kapelle. Sie lässt sich zeitlich von Ende des 12. bis Anfang des 14. Jahrhunderts legen. Der Text auf einer Sandsteintafel im Innenraum des Turmes gibt einen erkennbaren Hinweis, dass ab 1688 an einer Folgekirche dieser Kapelle ge-

19 baut wurde. Eine Fortsetzung der Bautätigkeit weitgehend mit einem Neubau soll es ab 1770 gegeben haben. Das bei den Renovierungsarbeiten im Jahre 2011 freigelegte Mauerwerk der heutigen Kirche besteht aus graugrünem Schalstein, der vor Ort am Kirchberg gebrochen sein dürfte. In den 30er Jahren wurde das Gotteshaus teilweise renoviert wurde es verputzt und erhielt im Eingangsbereich einen Vorbau. Die letzte Renovierung 2011/2012 erforderte viel Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail. So waren an der Decke und unter den Emporen hunderte von Rissen und Putzschäden auszubessern, der Holzfußboden musste abgeschliffen und neu versiegelt werden, die Bänke wurden ausgelagert und frisch gestrichen. Auch der rote Sandsteinfußboden wurde aufgearbeitet, die Bleiverglasung der Fenster auf den neuesten Stand gebracht, die zu niedrige Brüstung der Empore erhielt ein Geländer, nicht zuletzt mussten umfangreiche Schlosser- und vorgenom- Elektrikerarbeiten men werden. Zum Gesamtbild unserer Kirche trägt die wohl gelungene Renovierung der wunderschönen Barockmalerei an der Decke bei. Man kann sagen, unsere Kirche besitzt eine stimmige Farbgestaltung und ist ein schutzwürdiges Kulturgut. Aßlar kann stolz auf eine so frühe, lange aber auch auf eine baulich so bewegte Kirchengeschichte schauen. So viel zu den Ausführungen unseres Referenten. Marianne Zipp bedankte sich im Namen aller Anwesenden sehr herzlich bei Prof. Dr. Emmermann für diesen informativen Vortrag. Luise Weimer/Dr. Emmermann 19

20 Infonachmittag mit Suchthelfer Willi Kocher aus Greifenstein vom Ortsverein Herborn der Suchtkrankenhilfe Blaues Kreuz Die Frauenhilfe Klein- Altenstädten hatte am Willi Kocher eingeladen, um uns über die Arbeit des Blauen Kreuzes zu informieren. Willi Kocher berichtete uns an diesem Nachmittag ausführlich über sein Leben als ehemaliger Alkoholkranker und wie er mit Gottes Hilfe und den Mitarbeitern aus der Selbsthilfegruppe des Blauen Kreuzes in Herborn geheilt wurde. Heute freut er sich, dass er jetzt selbst ehrenamtlich als ausgebildeter Suchthelfer in den Selbsthilfegruppen des Blauen Kreuzes in Herborn tätig sein kann und somit alkoholabhängigen Mitmenschen mit seinen Erfahrungen und Möglichkeiten zur Seite stehen kann. Das Blaue Kreuz bietet in Selbsthilfegruppen und Vereinen einen alkoholfreien Lebensraum an, der Menschen mit ähnlichen Erfahrungen verbindet. Das christliche Menschenbild und der christliche Glaube bilden die Grundlage für jede Arbeit im Blauen Kreuz. Viele Menschen schöpfen Kraft aus diesem Fundament und der Gemeinschaft zwischen Abhängigen, Angehörigen und Mitarbeitenden, so Willi Kocher. Als Genussmittel ist Alkohol in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Für viele ist das rechte Maß kein Problem. Doch für eine große Gruppe ist der Alkoholkonsum kein Genuss mehr, sondern zur Sucht geworden. Warum jemand alkoholabhängig wird, hat immer ganz individuelle Gründe. Fortsetzung Berichte Seite 32 20

21 Gottesdienste / Kinderkirche G o t t e s d i e n s t e Freitag, Uhr Kirche: Passionsgottesdienst (Seuthe) Durchkreuztes Leben Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (T) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (T) (Reibis) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfirmation unter Mitwirkung des Frauenhilfechores (Seuthe) anschl. Nachfeier im Gemeindehaus Aßlar Dienstag, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Ostergottesdienst der Kindertagesstätte (Schuppener) Gründonnerstag, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Gottesdienst mit Tischabendmahl mit Elementen des jüdischen Passahmahles Wenn du denkst, es geht nicht mehr Karfreitag, Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Reibis)

22 Ostersonntag, Uhr Kirche: Familiengottesdienst (Schuppener) anschl. Ostereiersuche rund um die Kirche Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Familiengottesdienst (Reibis) Ostermontag, Uhr Kirche: Gottesdienst (Grieb) Sonntag, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Famlien-Tauferinnerungsgottesdienst (T) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Familien- Tauferinnerungsgottesdienst (T) (Reibis) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Schuppener) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Schuppener) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation (Reibis) Uhr Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation unter Mitwirkung des Gospelchores (Reibis) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (T) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (T) (Reibis) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (Dörr/Schuppener) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Dörr/Schuppener) 22

23 Donnerstag, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt unter Mitwirkung des Gospelchores (Reibis/Schuppener) anschl. Mittagessen, Kaffeetrinken, Programm für Kinder und Erwachsene Legende: (A) = Gottesdienst mit Abendmahl - (T) = evtl. als Taufgottesdienst Kinderkirche Aßlar 13. April Palmsonntag 10 Uhr Palmstecken basteln 19. April Ostersamstag 15 Uhr Ostereier färben 20. April Ostersonntag 9.30 Uhr - Osterfrühstück für die ganze Familie (bitte mit Anmeldeseite anmelden) 20. April Ostersonntag 11 Uhr Familiengottesdienst zu Ostern in der Ev. Kirche (und danach: Ostereiersuche rund um die Kirche) 27. April 9.30 Uhr - Familiengottesdienst als Tauferinnerungsgottesdienst (im Gemeindehaus) 4. Mai Uhr - Oma/Opa/Enkel-Aktion mit Spielen und Liedern von früher 18. Mai Uhr Fäuste einpacken mit Gips Teil I Kinderkirche Klein-Altenstädten Sonntags um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Helferkreis Kinderkirche Klein-Altenstädten Informationen bei Barbara Reibis, Tel

24 Gottesdienst am Backhausplatz Ökumenische Andachten im BMS-Haus, Bachstraße 41, am Backhausplatz für alle Interessierten jeweils um Uhr am 2. Mittwoch im Monat am , Frauen- und Männerarbeit Frauenhilfe Aßlar Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe Hospizarbeit im Haus Emmaus Dienstag, Uhr Werdorf: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes der Frauenhilfen mit Iris Pupak Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit den Bezirksfrauen zum Thema Ostern Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Renate Becker Mittwoch, Uhr Kreuzkirche: Delegiertenversammlung des Kreisverbandes der Frauenhilfen Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Karin Hofmann von der Lebenshilfe 24

25 Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Herrn Benner von der Ukrainehilfe Frauenhilfechor Montags um Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Altenkreis Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis mit Kunsthistorikerin Oda Peter Ostern in der Kunst Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis gestaltet von Willi Leib Mütterkreis Wirbelsäulengymnastik montags um Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Frauenhilfe Klein-Altenstädten Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Renate Becker Kreatives mit dem Gesangbuch Dienstag, Uhr Werdorf: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes der Frauenhilfen mit Iris Pupak 25

26 Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Kunsthistorikerin Oda Peter Ostern in der Kunst Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Wiebke Keiner-Stöhr zum Thema Bienen Mittwoch, Uhr Kreuzkirche: Delegiertenversammlung des Kreisverbandes der Frauenhilfen Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Apotheker Jürgen Lukassowitz Was gehört in eine Hausapotheke Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe Mundart-Nachmittag mit Leonie Neul aus Rechtenbach. Die MS-Gruppe Wetzlar und Umgebung kommt zu Besuch Gymnastik für Frauen Mittwochs um Uhr und um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Männerkreis Samstag, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerfrühstück Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis 26

27 Männerkochclub Treffen nach Absprache. Informationen unter Tel Kinder- und Jugendarbeit Jungschar Freitags um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. In den Osterferien finden keine Treffen statt. Kindergruppe ohne Namen Dienstags um Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4. In den Osterferien finden keine Treffen statt. Jugendtreff Dienstags um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten am: , , Ex-Konfe-Treff 2011/2012 Jeweils um Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4 am: Im April nach Absprache , Ex-Konfe-Treff 2013 Jeweils um Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4. Treffen nach Absprache. 27

28 Kirchlicher Unterricht Im Gemeindehaus Aßlar, Oberstraße 8a Katechumenen-Unterricht Uhr Bezirk Uhr Bezirk Uhr Bezirk Uhr Bezirk Uhr Bezirk Uhr Bezirk 2 Konfirmanden-Unterricht Uhr Konfirmanden-Seminar mit Paten Uhr Elternabend Uhr Kirche: Generalprobe Beerdigungen / Trauerfeiern Luise Kissel geb. Waldmann, 83 J Christel Windisch geb. Rußmann, 72 J Armin Thier, 52 J Elisabeth Rußmann geb. Pfaff, 102 J Anne-Lise Esch geb. Hasselbach, 86 J Irmgard Pröckl geb. Schweitzer, 82 J. 28

29 Verwendung der Kollekten: Kreuznacher Diakonie Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Diak. Werkes Bahnhofsmission, Menschen mit Behinderungen Hilfe für Gefährdete, Blaues Kreuz, Arbeit JVA Brot für die Welt Innovative Seniorenarbeit, Zentrum für Männerarbeit Ukraine Präventation von Menschenhandel Eigene Gemeinde Centre le Pont, Paris, Talitha Kumi Palästina Förderung der Kirchenmusik Vereinigte Ev. Mission Neue Horizonte für misshandelte Frauen Taufe Wir begrüßen in unserer Gemeinde: Bela Kauß Bela Kauß Henri Guckelsberger 29

30 30 Konfirmation am 11. Mai Uhr Brendon Bachtin Friedenstr. 8 Lena-Michelle Becht Ringstr. 44 Sergej Bossauer Hohwardstr. 18 Alexander Breining Mietfeld 17 Hanna Bremer Kirchberg 9 Jamie Discher Altenbergstr. 31 Julia Dombowski Herborner Str. 39 Julian Fleischer Lessingstr. 7 Lucas Damian Hahn Sudetenweg 22 Kim Hölzel Friedenstr. 8a Cedric Mederich Bachgartenstr. 16 Jannik Müller Dalverny Weg 9 Alexandra Puß Eleonorenstr. 43 Victoria Reis Goethestr. 9 Melanie Rüb Eichendorffstr. 4 Elisa Scheidemann Wilhelmstr. 57 Louisa Schnurrer Geisenhöll 25 Liane Wagner Weingartenstr. 31 Leonie Weber Ringstr. 41 Jasmin Winnen Weingartenstr. 15

31 13.00 Uhr Marius Daniel Wilhelmstr. 2 Lea Engelmann Hofstr. 24a Tim Ferber Frh.-v.-Stein-Str. 24 Lara Hasselbach Eichendorffstr. 3 Tim Keiner Herderstr. 5 Nick Kosak Kantstr. 39 Nicole Kunzig Wetzlarer Str. 39 Melina Metzler Am Bodenloh 5 Milena Meyer Ringstr. 6 Julia-Sophie Müller Herborner Str. 6 Lea-Madeleine Neumann Ringstr. 52 Michele Pototzki Karlstr. 22 Pascal Pototzki Karlstr. 22 Anna Rabov Schulstr. 41 Ann-Kathrin Schmidt Oberstr. 7 Justin Schneider Hohwardstr. 6 Max Speier Kirchberg 1 Kira Turskies Bornstr. 3 31

32 Aus den Frauenhilfen Fortsetzung des Berichtes von Seite 20 Blaues Kreuz Für jeden Einzelnen ist es ein Teufelskreis zwischen Trinken, Vorsätzen, Versagen und erneutem Trinken. Willi Kocher betonte, dass nicht nur der Abhängige unter der Sucht leidet, sondern Suchtprobleme bedeuten auch individuelle Tragödien für die ganze Familie. Auch für Angehörige bietet das Blaue Kreuz Beratungs- und Unterstützungsprogramme an. Es gibt viele Wege aus der Sucht und für jedes Stadium passende Therapiekonzepte. Mit Hilfe des Blauen Kreuzes haben schon viele Menschen den Weg heraus geschafft, so Willi Kocher am Ende seiner Ausführungen. Doris Eckhardt bedankte sich ganz herzlich für die interessanten Informationen an diesem Nachmittag und überreichte eine Spende für die so wertvolle Arbeit des Blauen Kreuzes. Doris Eckhardt Bericht über Burkina Faso Am 5. Februar konnte die Aßlarer Frauenhilfe Rainer Schatz als Referenten begrüßen. Er berichtete über das Sahelland Burkina Faso. Er engagiert sich dort gemeinsam mit seiner Frau Irene. Die Andacht wurde von Pfarrer Sven Seuthe gehalten. Als Text hatte er den 1. Korintherbrief Kapitel 13 gewählt. Es ist das Hohe Lied der Liebe im Neuen Testament. Zum Schluss heißt es dort: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei: aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Pfarrer Seuthe betonte, dass wir durch die Nähe zu Jesus Christus befähigt würden diese Liebe zu leben. Im Anschluss erlebten wir eine Bilderreise nach Burkina Faso. Rainer Schatz war mit seiner Frau im Jahr 2005 zum ersten Mal dort, weitere Reisen folgten. Er war von der Not der Menschen tief berührt. Er drückte es so aus: Wer einmal in die Augen dieser Not leidenden Kinder geblickt hat, kann

33 nicht mehr so weiterleben wie bisher. So wurde es ihm wichtig, für einen Kindergarten in Koudougou zu sorgen. Er arbeitet über die ODE und mit Hilfe des Eine-Welt-Ladens in Aßlar unter Anderem für dieses Projekt, das inzwischen schon viele Jahre eine segensreiche Arbeit leistet. Der Jahresbeitrag für ein Kind beträgt 65 Euro. Rainer Schatz hat sich um Patenschaften bemüht, die diese Zahlungen sicherstellen. Den Kindern wird Hygiene beigebracht, sie werden ärztlich versorgt und bekommen eine kleine Mahlzeit. Das hat zur Folge, dass die große Kindersterblichkeit rapide gesunken ist. Als nächstes kümmerte er sich um den Bau einer Schule in Sabone. In Burkina Faso besteht zwar Schulpflicht, doch können längst nicht alle Kinder zur Schule gehen, da es zu wenige gibt. Zunächst wurden drei Klassenräume fertig gestellt. Später hat man noch drei weitere Klassenzimmer gebaut. Diese befinden sich zwar noch im Rohbau, aber es wird in ihnen schon unterrichtet. Die Kinder erhalten täglich ein Mittagessen. Da alles sehr teuer und das Geld knapp ist, hat sich wie durch ein Wunder ein anonymer Spender gemeldet. Dieser stellt im Jahr 4.000,- Euro zur Verfügung, womit für die Bezahlung der Schulspeise gesorgt ist. Ein Grundgedanke von Rainer Schatz ist: Mit Bildung ist vieles möglich, ohne Bildung geht nichts. In Koudougou wird daher auf dem Gelände des Kindergartens noch eine Schule gebaut. Denn nur 22% der Bevölkerung die über 15 Jahre sind können lesen und schreiben. Über den Eine-Welt-Laden sind Spenden herzlich willkommen, denn es gibt noch viel zu tun, so der Referent, der diese große Aufgabe mit seiner Frau ehrenamtlich macht. Marianne Zipp dankte Rainer Schatz sehr herzlich für den guten Vortrag und überreichte ihm eine Spende, die er hocherfreut entgegen nahm. Luise Weimer 33

34 Wer kümmert sich um mich Zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung hatte die Aßlarer Frauenhilfe am 12. Februar in das Gemeindehaus eingeladen. Pfarrer Martin Reibis stärkte uns zunächst mit einem geistlichen Wort. Er betonte, jeder Mensch brauche in der sich ständig verändernden Welt einen festen Halt. Wichtig seien eine intakte Familie und gute Freunde. Den größten Halt finde man aber im Glauben an Gott. Aussicht auf erfolgreiche Behandlung verlängern würden. Frau Broermann-Becker hatte uns noch Material mit genauen Beschreibungen über die Thematik des Vortrages ausgelegt. Jeder konnte sich bedienen. Marianne Zipp dankte der Referentin mit Blumen für diesen wertvollen Vortrag. Luise Weimer Rita Broermann-Becker von der Diakonie, gab uns in ihrem Vortrag wichtige Informationen zu dem oben genannten Thema. Sie sagte, es sei empfehlenswert rechtzeitig Vorsorge zu treffen für den Fall, dass ich nicht mehr in der Lage sei meine Angelegenheiten selbst zu regeln. Wenn dies mein ausdrücklicher Wunsch sei, schütze mich die Patientenverfügung vor lebensverlängernden Maßnahmen, die das Sterben oder Leiden ohne 34

35 Betreute Reisen für Senioren 2014 Am 19. Februar war Frau Krieg vom DRK Wetzlar zu uns in den Altenkreis und am 26.Februar in die Frauenhilfe nach Klein-Altenstädten zu einer Informationsveranstaltung für betreute Reisen gekommen. DRK-Reisen und Ausflüge sind Reisen mit einem besonderen Service sagte Frau Krieg, denn es sind immer geschulte und engagierte DRK-Reisebegleiter als kompetente Ansprechpartner während der gesamten Urlaubsreise dabei und die dafür sorgen, dass sie sich sicher und wohlfühlen. Frau Krieg nahm uns in einer Powerpräsentation an diesem Nachmittag mit zu sehenswerten Orten, herrlichen Landschaften und auf erholsame Urlaubstage, bzw. Ausflugsfahrten, die für eine wunderbare Auszeit vom Alltag sorgen. Die DRK-Reisebegleiter organisieren selbstverständlich vor- Ort, Ausflüge, Freizeitangebote und ähnliches. Bei einer Teilnahme sind die Kosten selbst zu tragen, sofern sie nicht im Programm angegeben und im Reisepreis inbegriffen. Außerdem werden auch gemeinsame Spiele- und Unterhaltungsabende angeboten, wobei jeder stets selbst entscheiden kann, welches Angebot er nutzen möchte. Vor dem Antritt der Reise werden alle Reiseteilnehmer zu einer Vorbesprechung eingeladen, um sie noch einmal mit allen Einzelheiten vertraut zu machen. Alle Reisevorbereitungen werden selbstverständlich sorgfältig und kompetent vom Deutschen Roten Kreuz übernommen. Die Reisen stehen allen Senioren offen, die noch reisefähig und nicht pflegebedürftig sind. Die Teilnahme an einer Reise oder Ausflug ist nicht an eine Mitgliedschaft im Roten Kreuz gebunden. Frau Krieg steht auch gerne und jeder Zeit in der Geschäftsstelle des DRK, Hörnsheimer Eck 21, Wetzlar, Telefon:06441/ und seit kurzem auch in der Wetzlarer Altstadt (Schmiedgasse) für eine unverbindliche Beratung bzw. Information zur Verfügung. 35

36 Doris Eckhardt bedankte sich ganz herzlich bei Frau Krieg für die interessanten Informationen an diesem Nachmittag und wünschte ihr weiterhin viel Erfolg und Freude bei der Planung und Durchführung der DRK- Reisen. Doris Eckhardt Frauenfrühstück mit Burkhard Rudat von dem Hüttenberger Missionswerk Brücke der Hoffnung Das 28. Frauenfrühstück fand am 22. Februar 2014 unter dem Thema: Sich an Andere versckenken statt. Die evangelischen Frauenhilfen Aßlar und Klein-Altenstädten hatten in das Ev. Gemeindehaus in Aßlar eingeladen. Marianne Zipp begrüßte die Teilnehmerinnen mit herzlichen Worten, die auf den Vortrag einstimmten. Musikalisch umrahmte Organist Klaus Becker das Frauenfrühstück an der Orgel. Burkhard Rudat stellte zunächst in einem Kurzfilm seine Arbeit vor. Er berichtete über die vergessenen Dörfer im Osten der Ukraine, in denen bittere Armut und Hoffnungslosigkeit herrschen. Schwerpunkt seiner Arbeit sind die Kinderarbeit und die Hilfstransporte. Für ihn ist es besonders wichtig, dass Kinder und Jugendliche in einer behüteten Umgebung eine gute Schulausbildung erhalten, und so Hoffnungsträger für ihr Land und für eine bessere Zukunft werden. Begleitet wurde er von seiner Gattin, einer Mitarbeiterin, sowie einer jungen Frau aus der Ukraine, die den Vormittag mit einem einfühlsamen Gitarren- 36

37 spiel und ihrem Gesang bereicherte. Zur Zeit absolviert sie ein Studium in Gießen. Segen. Vereinsamung fängt dort an, wo wir den Anderen aus den Augen verlieren. Der Referent hatte eine Geschichte aus dem Alten Testament mitgebracht, wo David sich um den Sohn seines Freundes Jonathan kümmerte. Dies solle beispielhaft dazu ermutigen, Zeit für Andere zu investieren. Jeder spürt in seinem Inneren, ob ein Besuch oder Telefonanruf bei einem bekannten einsamen Menschen dran ist. Aufschieben ist keine Lösung, sondern das tun, was wichtig ist und morgen vielleicht schon zu spät sein kann. Gerade für Ältere sind solche, oft nur kleinen, aber wahrgenommenen Verpflichtungen ein gegenseitiger Persönliche Erlebnisse gaben dem Thema einen positiven Klang und die Teilnehmerinnen dieses Vormittages gingen ermutigt nach Hause. Marianne Zipp bedankte sich sehr herzlich für den einfühlsamen und informativen Vortag bei Burkhard Rudat. Mit Gebet und Segen, gesprochen von Doris Eckhardt und Marianne Zipp, endete das gut besuchte Frauenfrühstück. Luise Weimer/Doris Eckhardt 37

38 Klara Graf in der Frauenhilfe in Aßlar Am 26. Februar war Klara Graf bei uns in der Frauenhilfe. Sie sprach in ihrem Vortrag über die schwedische Krankenschwester und Gefangenen- Helferin Elsa Brandström (1. Weltkrieg ). Klaus Spiegelberg hielt uns eine Andacht mit dem Schwerpunkt Trauerarbeit. Er ging anhand eines Buches der Frage nach, wie verarbeite ich Trauer und wie gehe ich mit Trauernden um. Klara Graf berichtete uns in ihrer lebhaften und herzlichen Art über das Leben und Wirken dieser großartigen Frau aus dem vorigen Jahrhundert. Als im Sommer 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, meldete sie sich spontan zu einem Krankenpflegekurs an. Sie arbeitete dann während des Weltkrieges als Krankenschwester in russischen Lazaretten. Man nannte sie auch liebevoll Den Engel von Sibirien. Man sagte von ihr: Wenn sie ins Zimmer trat war es, als wenn man eine Kerze anzünden würde. Sie übertrug ihre eigene innere Stärke auf die Kranken und Verwundeten, die 38 so wieder Kraft und Mut zum Überleben fanden. Nach dem Ersten Weltkrieg gründete sie ein Sanatorium, um kranken Sibirienheimkehrern zu helfen. Auch gründete sie ein Kinderheim für Kinder ehemaliger Kriegsgefangener heiratete sie den Pädagogik- Professor Robert Ulrich und bekommt 1931 mit ihm eine Tochter übersiedelt die Familie in die USA. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges begann sie mit einer Hilfsaktion für Notleidende Kinder in Deutschland. Daraus entstand die bekannte Organisation Care. Elsa Brandström starb 1948 in Cambridge USA. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in Schweden, in der Nähe von Stockholm. Verschiedene Bilder aus dem Leben dieser bedeutenden Frau vervollständigten diesen interessanten und lehrreichen Vortrag von Klara Graf. Marianne Zipp dankte unserer lieben Klara mit herzlichen Worten für ihr großes Engagement für unsere Frauenhilfe, da sie uns immer wieder mit großartigen Frauen aus der Geschichte bekannt macht. Luise Weimer

39 Weltgebetstag der Frauen 2014 Im Ev. Gemeindehaus Klein- Altenstädten feierten die Frauenhilfen Aßlar und Klein- Altenstädten gemeinsam mit Mitgliedern der katholischen Gemeinde den diesjährigen Weltgebetstag mit dem Thema: Wasserströme in der Wüste. Frauen aus Ägypten hatten die Weltgebetstags-Liturgie erarbeitet. Pfarrer Martin Reibis eröffnete mit einem Votum den Gottesdienst. Doris Eckhardt gab eine Landinformation mit den passenden Bildern. Die Gottesdienstbesucher wurden von zwei ägyptischen Frauen (die erste Frau trug ein Kleid im antiken Stil, die zweite Frau trug ein bäuerliches Kleid und einen Wasserkrug) begrüßt. Die Bezirksfrauen hatten die Tische und den Gottesdienstraum liebevoll auf landesübliche Art dekoriert. Das zentrale Thema des Gottesdienstes war, dass Gottes Liebe und Barmherzigkeit zwischen den Menschen wie Wasserströme in der Wüste fließen. Das ehemalige Land der Pharaonen war nach der Evangelisierung durch den Evangelist Markus im Jahre 50 ein urchristliches Land. Heute besteht das christliche Leben aus einer Minderheit von ca.15 %. Die Frauen des ägyptischen Welt-Komitees sind sehr stolz auf die lange Geschichte des Christentums in ihrem Land. Mit ihrem ökumenischen Engagement wollen sie zur lebendigen Gegenwart und Zukunft christlicher Gemeinden in Ägypten beitragen. An der Protestbewegung auf dem Tahrir-Platz 2011 haben sich viele Frauen beteiligt und sich von ihrem Einsatz mehr Rechte erhofft. Leider ist das Gegenteil eingetreten, denn der Gleichstellungsparagraph wurde im Zug der Verfassungsänderung 2012 auch wieder gestrichen. Die Losung des Weltgebetstages 2014 Wasserströme in der Wüste bringt deshalb nicht nur zum Ausdruck, wie wichtig der Nil für Ägypten ist. Sie soll auch die Hoffnung verdeutli- 39

40 chen, dass eines Tages Frieden und Gerechtigkeit das Land durchströmen wie der Fluss die Wüste. Mitglieder der Frauenhilfen, des Mütterkreises und der katholischen Gemeinde lasen Texte der Weltgebets-Liturgie im Wechsel mit der Gemeinde. Petra Eckhardt begleitete mit ihrer Gitarre und Sologesang die Weltgebetstags-Lieder. Christine Zipp warb für die Produkte vom Eine-Welt-Laden und wies auf das reichhaltige Angebot aus dem Weltgebetsland Ägypten hin. Die Besucherinnen waren im Anschluss an diesen besonderen Gottesdienst zu ägyptischem Tee, Fladenbrot und verschiedenen Dips eingeladen. Luise Weimer/Doris Eckhardt Frauenhilfe mit Gisela Förster Gisela Förster war im März bei uns in Aßlar in der Frauenhilfe. Sie referierte zu dem Thema Gottes Segen ist die lebendige Zusage für uns Menschen. 40 Zu Anfang zitierte sie den priesterlichen Segen, der im 4. Buch Mose Kapitel 6 steht. Martin Luther habe im Jahre 1526 diese Worte für den Gottesdienst eingeführt, und sie werden heute noch nach dem Gottesdienst als aronitischer Segen den Gläubigen mit auf den Weg gegeben. Sie sagte weiter, Segen sei wie Energie, die sich verwandle aber nicht untergehe. Bei der Taufe, der Konfirmation und der Trauung würde jedem ein ganz persönliches Segenswort mit gegeben. Wenn wir gesegnet würden stünden wir vor Gott, und über uns würde Frieden und Barmherzigkeit ausgeschüttet. Segen sei mehr als ein guter Wunsch, er bedeute Schutz, Gnade, Gerechtigkeit, Lebenskraft, Liebe, behütet und beschützt werden. Hier werde eingelöst, wozu wir nicht in der Lage seien, denn wir könnten nur das Gute wünschen. Marianne Zipp dankte Gisela Förster mit Blumen für diesen wertvollen Vortrag, der uns den Begriff Segen näher gebracht hat. Luise Weimer

41 Durchkreuztes Leben Meditativer Gottesdienst in der Passionszeit mit Bildern von Sieger Köder Freitag, 04. April 2014, Uhr Evangelische Kirche Aßlar

42 Herzliche Einladung zum Osterfrühstück 42 in den evangelischen Gemeindehäusern Aßlar und Klein-Altenstädten Oberstraße 8a bzw. Mühlackerstraße 2 am Ostersonntag, dem 20. April 2014, um 9.30 Uhr Sie erwartet in Aßlar ein buntes Frühstücksbuffet mit vielen Bio- Produkten und Waren aus dem fairen Handel. In Klein-Altenstädten wie bisher das traditionelle Osterfrühstück. Die Teilnahme ist kostenlos! Wegen der Vorbereitung bitten wir Sie und Euch, sich bis spätestens Montag, den 14. April, anzumelden: Pfr in Schuppener, Bornstraße 41,T: ; FSchuppener@t-online.de Pfr. Martin Reibis, Oberstraße 8a, T: 89683; martin@reibis.de Gemeindebüro, Ringstraße 4, T: 81250, ev-kirche-asslar@t-online.de hier abtrennen Wir nehmen mit...erwachsenen und.kindern am Osterfrühstück in Aßlar in Klein-Altenstädten teil. Name Straße Telefon

43 Willkommen zum Familiengottesdienst am Ostersonntag am 20. April um 11 Uhr in der Ev. Kirche Aßlar mit anschließender Ostereiersuche rund um die Kirche und im evangelischen Gemeindehaus Klein- Altenstädten ein fröhliches Osterfest mit Pinata 43

44 Die Evangelische Kirchengemeinde Aßlar lädt ein: Gemeindetag an Christi Himmelfahrt Donnerstag, 29. Mai 2014 auf dem Schulhof Bornstraße Uhr Familien-Freiluftgottesdienst Freiluftgottesdienst Anschließend Programm für Kinder und Erwachsene Mittagessen, Kaffeetrinken Freuen Sie sich auf die musikalischen Beiträge des Gospelchores 44

45 Einer für alle Kanutour vom Juli 2014 für alle, die nicht auf morgen oder übermorgen oder nächstes Jahr warten möchten für Eltern mit Kindern, Großväter und Enkel, Jugendliche und Junggebliebene und vor allen Dingen für Leute, die nicht nur auf dem Sofa oder im Fernsehsessel warten wollen, wie die Zeit verstreicht. Kanutour auf der Lahn ab Fürfurth mit Übernachtungen vor Runkel und Oranienstein, Auswassern vor Fachingen. Veranstalter sind CVJM und Evangelische Kirchengemeinde Aßlar. Der Kostenanteil beträgt für Jugendliche 45,-- und für Erwachsene 55,--. Darin ist die Miete für die Kanus sowie die Verpflegung und Unterbringung auf den Zeltplätzen vorhanden. Es ist nicht nötig, dass man schon vorher einmal gepaddelt hat oder besonders sportlich wäre. Allerdings werden die Boote auch durch unsere eigene Körperkraft voranbewegt. Wer sich den Strapazen der Tour aussetzen möchte, sollte über eine stabile Gesundheit verfügen. Wir werden einige Stunden an der frischen Luft verbringen. Es könnte sein, dass die Sonne scheint. Ebenso wäre es möglich, dass es regnet. Anmeldeprospekte gibt es im Ev. Gemeindebüro, Ringstr

46 Schwungvoll glitten die Kanus bei der Tour 2013 die Gießener Bootsgassen hinab. Wenn wir merken, dass wir miteinander in einem Boot sitzen, junge Männer und Frauen Kinder und Jungendliche aber auch die Generation der Eltern und Großeltern, dann kann es trotzdem nur aufwärts gehen! Auch wenn wir in der Regel flussabwärts paddeln. 46

47 47

48 Anschriften Gemeindebezirk 1: Gemeindebezirk 2: Diakon: Pfarrerin Friederike Schuppener Bornstr. 41, Tel (Dienstumfang 2/3 Stelle, Mo, Mi, Sa freie Tage) Pfarrer Sven Seuthe Ziegelei 15, Tel Pfarrer Martin Reibis Oberstr. 8a, Tel martin@reibis.de Herr Klaus Spiegelberg Im Buchenlaub 7b, Leun, Tel /3508 k.spiegelberg@gmx.de Gemeindehaus Oberstr. 8a, Tel Aßlar: Frau Gudrun Esch Tel Gemeindehaus Kl.-Altenstädten: Mühlackerstr. 2, Tel Küsterin Frau Elke Kabelka Kl.-Altenstädten: Werdorf, Nordanlage 23 Tel / Kindertagesstätte Frau Irene Schatz Regenbogen: Pestalozzistr. 2, Tel kita@kirche-asslar.de Jugendhaus: Ringstr. 4, Tel Gemeindebüro: Frau Gudrun Esch Ringstr. 4, Tel Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch u. Freitag von 9.00 bis Uhr Donnerstag von Uhr Uhr ev-kirche-asslar@t-online.de Homepage: Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Aßlar Redaktionsteam dieser Ausgabe: Barbara und Martin Reibis, Gudrun Esch Das Redaktionsteam behält sich Kürzungen der Berichte vor. Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 19. Mai

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