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1 Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe in der Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh Systemsprenger verhindern. Wie werden die Schwierigen zu den Schwierigsten? 3. und 4. Dezember 2015 in Berlin Eine gemeinsame Verständigungsebene finden: wann ist ein Kind nach heutiger Diskussion schwierig und ein Systemsprenger? Wen meinen wir mit den Systemsprengern? Was sind Risikofaktoren (früh)kindlicher Entwicklung, wie können Anzeichen frühzeitig erkannt werden? Was sind Risikofamilien bzw. Hochrisikogruppen? Wie kann man diese identifizieren? Was sind gesellschaftliche Erwartungen an Eltern? Was sind gelingende Bedingungen für ein gesundes Aufwachsen? Sich mit der Dynamik des Scheiterns auseinandersetzen: Intensivpädagogische Maßnahmen als 8. oder 10. Hilfe? Vorher sehen, was schief läuft! An welchen (biografischen) Punkten gibt es Ansatzpunkte für die Jugendhilfe, schwierigste Kinder und Jugendliche (Systemsprenger) zu verhindern bzw. gibt es Interventionsmöglichkeiten für die Kinder- und Jugendhilfe? An welcher Stelle hätte ein Stoppzeichen, ein Umsteuern kommen müssen? Was brauchen Fachkräfte für eine sozialpädagogische Diagnostik für eine richtige Entscheidung? Welches Kind mit welcher Symptomatik/Störung passt in welches Setting? Wie belastbar sind Kinder, Jugendliche und Fachpersonal? Was bedeutet Scheitern aus entwicklungspsychologischer Sicht? Wie inklusiv sind wir schon (z.b. Schulausschluss)? Oder andersherum gefragt: Brauchen wir tatsächlich Intensivpädagogik? Praxisnah diskutieren über: frühe Möglichkeiten von Prävention und Intervention, bevor Kinder zu Systemsprengern werden bzw. auf dem Weg dahin sind, den Einfluss des individuellen Erlebens des Kindes auf sein schwieriges Verhalten und dessen Sinn und Funktion, Entwicklungsperspektiven und Ressourcen schwieriger Kinder (z.b. Bearbeitung von Trauma-Folgen, Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit geringem IQ?), Stärkung von Elternkompetenz unter Einbeziehung der Ressourcen der Familie und ihrer Lebenswirklichkeit, Wirkungsmessung erfolgreicher Hilfeverläufe wo gibt es nachweisbare Erfolge, wie sind diese zustande gekommen? Wo gibt es (noch) Defizite in der Teilhabe? Mit dieser Tagung bieten wir einen Austausch für Fachkräfte in der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe, der Kinder- und Jugendpsychiatrie, für Schulsozialarbeiter/ innen und Sonderpädagog/innen an, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit der Dynamik des Scheiterns für schwierige Kinder und Jugendliche steht, deren Schwerpunkt aber ganz klar auf Prävention liegt. Passt das für Sie zusammen? Wollen Sie mehr darüber wissen? Dann freuen wir uns auf Sie in Berlin! Gefördert vom Foto: Henning Jessen

2 Donnerstag Eröffnung und Moderation: Kerstin Landua, Leiterin der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin Die Unbändigen nicht im Stich lassen! Denn nur, wenn das Wissen vom Kopf in das Herz rutscht und ich es lebe, entsteht Haltung. Ein persönliches Statement von: Franziska Krömer, Pädagogische Gesamtleitung, Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.v Risikokinder + Risikofaktoren Risikofaktoren aus entwicklungspsychologischer Sicht - Ergebnisse der Mannheimer Risikokinderstudie Prof. Dr. med. Katja Becker, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Philipps-Universität & Universitätsklinikum Marburg Nachfragen und Diskussion im Plenum Mittagspause Was tun, wenn Kinder- und Jugendliche und Erziehungshilfen aneinander scheitern? Aktuelle Studienergebnisse Prof. Dr. Regina Rätz, Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe, Alice-Salomon-Hochschule für Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung Berlin Haltesignale erkennen Stoppschilder setzen: Die Dynamik des Scheiterns von Moritz und Luise. Analyse des Verlaufs von zwei Jugendhilfebiografien. Prof. Dr. Mathias Schwabe, Professor für Soziale Arbeit, Evangelische Hochschule Berlin e.v. (EHB), stellvertretender Vorsitzender des Instituts für Innovation und Beratung an der EHB Nachfragen und Diskussion im Plenum Kaffeepause Vorstellung von Praxisbeispielen + Diskussion in Arbeitsgruppen: Ansatzpunkte für die Kinder- und Jugendhilfe, Schwierigste zu verhindern 1 2 Wellcome Für das Abenteuer Familie Moderne Nachbarschaftshilfe für Familien nach der Geburt Rose Volz-Schmidt, Leiterin der Wellcome GmbH Hamburg Kontextnahe Krisenintervention Zwischen Kindeswohlgefährdung und Rückführung in die Familie. Hilfe für Familien in Krisensituationen: ein Praxisbeispiel für die Verknüpfung von ambulanter/flexibler und stationärer Erziehungshilfe in Zusammenarbeit mit den Regionalteams des Potsdamer Jugendamtes Sabine Reisenweber, Sozialpädagogin und Leiterin des Regionalteams im Sozialraum VI, Jugendamt Potsdam Georgios Papadopoulos, Leiter der Potsdamer Betreuungshilfe e.v. (PBh e.v.), Potsdam 3 Gekommen, um zu bleiben. Mit Herz und Verstand. Ein gemeinsames Projekt von Schule und Jugendhilfe an der Grundschule am Schäfersee in Berlin-Reinickendorf Ost Karin Kankelfitz, Projektleiterin, Aufwind Verein für ambulante Erziehungshilfen e.v., Berlin Josef Schreiner, Fachteamleiter des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf

3 Donnerstag Sprungbrett Clearing für hochauffällig agierende Jugendliche Ein Modellprojekt des Jugendamtes Berlin-Neukölln und der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Vivantes-Klinikums am Friedrichshain Roland Zeeck, Leiter der Kriseneinrichtung Nogat 7 und des Projektes Sprungbrett, Aktion 70 Jugendhilfe im Verbund, Berlin Entkoppelt vom System? Jugendliche am Übergang in das Erwachsenenleben und die Herausforderungen für die Jugendhilfestrukturen Frank Tillmann, Wissenschaftlicher Referent, Forschungsschwerpunkt Übergänge im Jugendalter, Deutsches Jugendinstitut e.v., Halle Forum: Es kostet Mut, darüber zu sprechen ab Trauma + Traumafolgestörungen: Wieviel ist heilbar? Was hilft? Prof. Dr. Michael Kölch, Chefarzt, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen des Kindes- und Jugendalters Berlin Ende des ersten Arbeitstages Freitag Fortsetzung im Plenum Moderation: Kerstin Landua, Leiterin der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin Intensivpädagogik das Gegenteil von Inklusion? Versuch einer aktuellen Standortbestimmung Prof. Dr. phil. habil. Menno Baumann, Bereichsleiter beim Leinerstift e.v., Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und Professor für Intensivpädagogik an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf Nachfragen und Diskussion im Plenum Kurze Pause und Übergang in die Foren Diskussion in Foren zu Einzelthemen pädagogisch-fachlicher Herausforderungen im Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen 1 2 Die ewige Debatte des Nicht-Zuständig-Seins beenden! Systemsprenger/innen + Schule Die Klaviatur pädagogischer Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder mit störenden Verhaltensweisen Prof. Dr. phil. habil. Menno Baumann Versucht meine Lebensgeschichte zu nutzen, anstatt sie mir vorzuwerfen! * Mit Kindern und Jugendlichen auf Ressourcensuche gehen und Motivation und Mitwirkungsbereitschaft fördern Samera Bartsch, (angefragt) Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Univation Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH, Berlin 3 Kooperative Fachleute, kooperatives System? Nicht zwischen den Hilfesystemen verloren gehen. Die Bedeutung von Kooperationen beteiligter Institutionen Britta Discher, Lebenszentrum Königsborn, Unna * A. Richter, 2009

4 Freitag Auf sich selbst achten und sich Hilfe holen Als Fachkraft eigene Grenzen (frühzeitig) erkennen. Kollegiale Beratung und Supervision als Teil der Selbstfürsorge. Franziska Krömer, Pädagogische Gesamtleitung, Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.v Mittagspause Das Gehirn als Argument? Risiken und Chancen neurowissenschaftlicher Deutungsmuster schwierigen Verhaltens Prof. Dr. Nicole Becker, Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg Ende der Tagung Praktische Hinweise Veranstalter: Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe in der Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh, Zimmerstraße 13-15, Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ agfj@difu.de - Internet (online-anmeldung): Tagungsort: Centre Français Berlin Müllerstraße Berlin Anmeldung: Bitte melden Sie sich schriftlich bis zum 20. November 2015 an. Geben Sie bitte auch Ihre gewünschten Arbeitsgruppen/Foren an. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Die Anmeldebestätigung/Rechnung erhalten Sie zeitnah nach Ihrer Anmeldung. Bei Abmeldung Ihrerseits nach dem ist die volle Gebühr gültig; die Tagungsunterlagen werden Ihnen in diesem Fall zugesandt. Selbstverständlich ist Ihre Anmeldung auch an eine Vertretung übertragbar. Sie erklären sich als Teilnehmer/in damit einverstanden, dass Ihre Anmeldedaten für die Teilnehmer- und Adressverwaltung im Rahmen dieser Veranstaltung gespeichert und verwendet werden. Die Daten unterliegen den gesetzlichen Datenschutzvorschriften und werden nicht an Dritte weitergegeben. Kosten: Die Tagungsgebühr beträgt 140 Euro. Bitte überweisen Sie diesen Betrag nach Erhalt der Rechnung/Bestätigung auf das angegebene Konto. Getränke und Verpflegung in den Pausen sind frei. Anreise und Übernachtung: Das Centre Français befindet sich zwischen den U-Bahnhöfen Afrikanische Straße und Rehberge (U-Bahnlinie U6). Anreisemöglichkeiten erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung und finden Sie im Internet unter Eine Liste umliegender Hotels erhalten Sie ebenfalls mit der Anmeldebestätigung. Änderungsvorbehalte: Bei zu geringer Beteiligung behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. Die Gebühr wird in diesem Fall erstattet. Die Übernahme jeglicher Ersatz- und Folgekosten der Teilnehmer wegen Ausfall von Veranstaltungen oder Verschiebung von Terminen sind ausgeschlossen. Aus wichtigen inhaltlichen und organisatorischen Gründen können im Einzelfall Programmänderungen vor oder während der Veranstaltung erforderlich werden.

5 ANMELDUNG Systemsprenger verhindern. Wie werden die Schwierigen zu den Schwierigsten? 3./4. Dezember 2015 Bitte füllen Sie dieses Formular deutlich lesbar aus (* - bitte unbedingt angeben) und senden es bis per Post/Fax an die Adresse des Veranstalters oder per -Anhang an: agfj@difu.de Online-Anmeldung unter: Anrede*, Name*, Vorname* Dienstfunktion Name der Institution (z.b. Stadt/Landkreis, Wohlfahrtsverband, Verein)* Abteilung/Fachbereich/Amt Straße* PLZ*, Ort* Bundesland: Telefon, Fax: *: ggf. abweichender Rechnungsempfänger - z.b. Privatanschrift, wenn Sie die Kosten selbst tragen, oder Anschrift der Institution, falls diese von der o.g. abweicht (Empfängername, Straße, PLZ, Ort) Die Rechnungsadresse ist* - dienstlich - privat Träger: Öffentlich Freier Träger Privat Am nehme ich an folgender Arbeitsgruppe teil: Forum Am nehme ich an folgendem Forum teil: Hiermit melde ich mich verbindlich zur Fachtagung am 3./ an. Die Teilnehmergebühr von 140 Euro (inkl. Verpflegung in den Pausen) überweise ich nach Erhalt der Rechnung. Die Teilnahmebedingungen (s. u. Praktische Hinweise ) erkenne ich an. Datum/Unterschrift * bitte unbedingt ausfüllen Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh Sitz Berlin AG Charlottenburg HRB B Geschäftsführer: Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden, Dr. Busso Grabow Bankverbindung: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden Kto BLZ 1OO 7O8 48 Steuer-Nr. 27/6O1/51911

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