Roadshow - What s new in SQL Server 2016
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- Rudolf Kolbe
- vor 6 Jahren
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1 1 Roadshow - What s new in SQL Server 2016 Kursleitung: Dieter Rüetschi (ruetschi@ability-solutions.ch)
2 2 Inhalt Fachreferat Everything-Built-In Mission Critical Plattform Security Hochverfügbarkeit Advanced Analytics
3 3 Everything-Built-In
4 4 SQL Server 2016 : Everything Built-In
5 5 In Memory Erweiterungen Techniken von SQL Server 2014: Buffer Pool Extensions Columne Store Index Operationelle In Memory Technik
6 6 Buffer Pool Extension Erweiterung des RAMs durch SSD Verbesserung für die lesenden Zugriffe auf Clean Pages TSQL ALTER SERVER CONFIGURATION SET BUFFER POOL EXTENSION ON (FILENAME = 'E:\SSDCACHE\MYCACHE.BPE', SIZE = 50 GB);
7 7 Column Store Index
8 8 Einsatzgebiet Columnstore Index Star oder Snowflake Schem (Datewarehouses) Tabellen mit sehr vielen Rows Tabellen deren Daten gut komprimiert werden können Clustered Nonclustered
9 9 Memory Optimierte Tabellen Technik Daten werden als C-DLLS in den Speicher gestreamt Persistiert als Filestream oder non durable Werden mit Hash Indexen indexiert Abfrage per TSQL Nicht alle Datentypen sind unterstützt ( nicht erlaubte z.b. Text, Image, nvarchar(max)) Keine Identity Columns Keine Foreign Key Constraints Locking muss berücksichtigt werden
10 10 Abfrage auf Memory optimierten Tabellen
11 11 JSON support
12 12 SQL Server und DocumentDB (Azure)
13 13 Temporal Database
14 14 Temporal Data Queries
15 15 Ein Beispiel
16 16 Query Store «Data Flight Recorder»
17 17 Query Store Speichert Query Text Query Plans / Choices Laufzeitstatistik vorallem performance Metriken Wird für gezielte Performance Opmitierungen eingesetzt
18 18 Ergebnisse der Auswertungen
19 19 Security
20 20 Always encrypted
21 21 Daten Maskierung (z.b. die letzten 4 Zeichen einer Kreditkarte)
22 22 Vorteile Die Datenstruktur muss nicht verändert werden Die Policies können von einem DBA jederzeit angepasst werden Die Abfrage ist transparent
23 23 Hochverfügbarkeit
24 24 Hochverfügbarkeit Drei synchrone Replikas für auto failover über Domaingrenzen hinweg Round Robin Load Balancind der Replikas Automatischer Failover basierend auf Database Health DTC Unterstützung über Instanzen über Failover Techniken SSIS Support
25 25 Advanced Analytics
26 26 Klassische Aufteilung Operationeller- und Analytischer Teil Vorteile: Klare Trennung Getrennte Umgebungen Nachteile: Nachentwicklung auf der analytischen Seite Grosse Latenzzeit
27 27 In Memory Analyse Vorteile Keine Daten Lattenz Keine ETL Prozesse Kein spezifisches DWH Nachteile Analytische Abfragen sind i.a. ressourcenintensiv Analyse auf relationalem Modell wesentlich komplexer
28 28 Microsoft s Angebot
29 29 SSIS Erweiterungen AlwaysOn Support Incremental deployment von SSIS Packages Besserer upgrade support für Projekte Verbesserungen im Designer Support mehrer Versionen OData V4 Support Power Query als Datenquelle
30 30 Azure (Big Data) Feature Pack für SSIS
31 31 Analysis Services Neues Parallel Processing über Partitionen NUMA Optimierung On-Demand loading und Paging Tabular und Molap Modellierungserweiterungen Vorteile Bessere Performance Höhere Skalierbarkeit Kleinerer TCO Keine Anpassungen an den Applikationen nötig
32 32 Master Data Services (MDS) Erweiterungen
33 33 Mobile BI
34 Viele Möglichkeiten für die optimierte Darstellung auf verschiedenen Devices 34
35 35 Reporting neue Grafische Möglichkeiten (Sunburst Chart)
36 36 Statistik Plattform Integration mit «R»
37 37 SQL Azure
38 38 Migration On-Premise -> Azure
39 39 Stretch DB verteilte DB in On Premise <-> Azure
40 40 Interessante Links Product Samples SQL Server Adventure Works 2016 DB und Scripts
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