MS SQL Server: Index Management. Stephan Arenswald 10. Juli 2008
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- Emma Schmitz
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1 MS SQL Server: Index Management Stephan Arenswald 10. Juli 2008
2 Agenda 1. Einführung 2. Grundlagen Tabellen 3. Grundlagen Indexe 4. Indextypen 5. Index-Erstellung 6. Indexe und Constraints 7. Und Weiter...?
3 Einführung Index?» Struktur zur Unterstützung des Datenzugriffs Im allgemeinen zur Beschleunigung von Anfragen... Und zur Umsetzung von Constraints
4 Grundlagen - Tabellen Aufbau Tabelle Partitionen Datenstruktur (hobt)» Heap» B-Tree Allocation Unit» IN_ROW_DATA» LOB_DATA» ROW_OVERFLOW_DATA Daten Tabelle... Partition 1 Partition 2 Partition N Heap oder B-Tree Data LOB Row- Overflow
5 Grundlagen - Tabellen Aufbau einer Datenseite Page Header Daten-Zeilen Row Offset Array Microsoft SQL Server Daten-Seite Größe: 8 kb (8192 Byte) Header (96 Bytes) Datensatz 1 Datensatz 2 Datensatz 3 Offset 3 Offset 2 Offset 1
6 Tabellen DEMO 1
7 Grundlagen Indexe Informationen werden in Standard B-Bäumen gespeichert B steht für balanciert Bestehen aus» Wurzel» Zwischenlevel» Blattlevel Wurzel Mehrere Typen, u.a.: ZL 1 ZL 1 Clustered Index Nonclustered Index Heap vs. B-Tree Blatt ZL 2 Blatt Blatt ZL 2 Blatt Blatt ZL 2 Blatt Blatt ZL 2 Blatt Unterscheidung anhand index_id» 0 Heap» 1 Clustered Index» Non-Clustered Index
8 Indextypen Non-Clustered Index (NCL) Blattlevel enthält keine Daten» Die Daten werden in den jeweiligen Seiten belassen, so wie sie sind nicht umgeordnet Enthält neben dem Schlüssel einen Bookmark auf eine RID» RID bestehend aus einem row locator File#:Page#:Slot# Bis zu 249 NCL pro Tabelle möglich Wurzel Zwischenlevel / Blattlevel Daten
9 Non-Clustered Index DEMO 2
10 Indextypen Clustered Index Das Blattlevel enthält sowohl die Schlüssel, als auch die Daten Nur ein Clustered Index pro Tabelle möglich Optimizer bevorzugt diese Art von Index» Daten werden direkt in den Blättern gefunden» Extrem schneller Zugriff auf Daten für einen bestimmten Wertebereich Wurzel Zwischenlevel Blattlevel / Daten
11 Clustered Index DEMO 3
12 Indextypen Clustered Index und Non-Clustered Index Beispiel: Ich suche den Vornamen des Angestellten Schneider NCI Schneider 3 Schneider CI 3 Schneider Leon
13 NCI & CI DEMO 4
14 Index Erstellung UNIQUE Setzt voraus, das die Schlüssel des Index alle unterschiedlich sind CLUSTERED/NONCLUSTERED Erzeugt einen gruppierten / nicht gruppierten Schlüssel FILLFACTOR Legt einen Prozentsatz fest, zu welchem die Datenseite eines Clustered Index frei gelassen werden soll DROP_EXISTING Löscht einen vorhandenen Index und erzeugt diesen innerhalb einer Transaktion
15 Index Erstellung INCLUDE Ermöglicht das Hinzufügen von Daten zu einem Nonclustered Index ON Möglichkeit den Index unabhängig von den Tabellen zu speichern
16 Index Erstellung DEMO 5
17 Indexe und Constraints INDEX durch CREATE INDEX Explizite Indexerzeugung Löschen durch DROP INDEX INDEX durch CONSTRAINT (PRIMARY KEY oder UNIQUE) Implizite Indexerzeugung Löschen durch ALTER TABLE FILLFACTOR bei CREATE TABLE scheint überflüssig!?» Tabelle ist zu Beginn leer FILLFACTOR und CLUSTERED / NONCLUSTERED kann u.a. als Parameter angegeben werden Physikalisch Design Logisch E
18 Und Weiter...? Nur ein kleiner Teil der Storage Engine und des Index Management gesehen» Mehr Organisationseinheiten» Mehr Indextypen Spacial Indexe XML Indexe Was fehlt sonst noch?» Locking» Disaster Recovery»...
19 FAST AM ENDE
20 Microsoft Student Program Studentenprogramm Vertreten in 104 Ländern 1445* Student Partnern Viele Events Student Technology Conference Imagine Cup Developer Camps Summits... Fördermaßnahmen Trainings, Software, Unterlagen... Wissensweitergabe Blogs, , Gesprächen, Vorträgen, Workshops, Projekten * Stand: 07. Juli 2008
21 Kontakt Stephan Arenswald Microsoft Student Partner Uni Jena Blog:
22 Ende VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!!!
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