Herzlich Willkommen zu den Einführungstagen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen zu den Einführungstagen!"

Transkript

1 Herzlich Willkommen zu den Einführungstagen! An der Im Fachbereich zum Studiengang Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftingenieurwesen Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 1

2 Herzlich Willkommen zu der Master-Informationsveranstaltung der Universität Kassel. Master of Science, Wirtschaftsingenieurwesen Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement

3 Der konsekutive M.Sc. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Akkreditiert bei : Qualitätsmanagement im Bildungsbereich Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 3

4 Agenda 1. Interne Organisation des Studiums 2. Organisation des Studiums in der Universität Kassel 3. Aufbau des Studiums 4. Zulassungsvoraussetzungen und Auflagen 5. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkte 6. Wichtige Auszüge der Studien- und Prüfungsordnung 7. Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 4

5 Studiengangsleiterin und Prüfungsausschussvorsitzende ist Frau Prof. Dr. M. Weissenberger-Eibl Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Sprechstunde: nach Vereinbarung und vorheriger Anmeldung per . Adresse: Raum 1108, Henschelstrasse 04, Kassel Telefon: (oder -3055) Fax: Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 5

6 Unser Team Kernkompetenzen: Integration von Ökonomie und Technologie Innovationsprozesse Technologiemanagement Unternehmensführung Wissensmanagement Produktion und Logistik Nachhaltigkeit Prozess- und Projektmanagement Unternehmensnetzwerke Lehrstuhlinhaberin Univ.-Prof. Dr. habil. Dipl.-Kffr. (Univ.) Dipl. Ing. (FH) Marion A. Weissenberger-Eibl Wissenschaftliche Mitarbeiter Dipl.-Oec. (Univ.) Johann Schwenk wirtschaft.uni-kassel.de Dipl.-Wirt.-Ing. (FH), MBA Florian Kugler wirtschaft.uni-kassel.de M.A. Staatswissenschaften Jan Radicke wirtschaft.uni-kassel.de Dipl.-Ing. Max Fickel Industrieschwerpunkte: Automobil- und Zulieferindustrie Luftfahrtindustrie Maschinen- und Anlagenbau Medizintechnik Dienstleistungsunternehmen Dipl.-Kfm. (FH), MBE Jan Henning Behrens wirtschaft.uni-kassel.de Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 6

7 Für Rückfragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung (I). Studienberatung für das Studium zum Wirtschaftsingenieur Jan Henning Behrens Manuel Trepte Florian Kugler Kontakt: Telefon: oder Persönliche Studienberatungszeiten: Montags: 13:30 bis 15:00 Uhr Mittwochs: bis 12:00 Uhr Telefonsprechzeiten: Montags Mittwochs: 09:30 12:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 7

8 Für Rückfragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung (II). Sie finden die Studienberatung in der Henschelstrasse 4, Raum 1110 und 1113 Sprechstunde: Montags: 13:30 bis 15:00 Uhr Mittwochs: bis 12:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 8

9 Gerne wenden Sie sich auch an die Studentische Studienberatung der Wirtschaftsingenieure. Incon-Gebäude, Raum 3113 Arbeitsraum der Wirtschaftsingenieure Arbeitsraum der VWI- Hochschulgruppe Kassel Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 9

10 Der Prüfungsausschuss Wirtschaftsingenieurwesen setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzende Professorin Weissenberger-Eibl, Marion (FB 07) Professoren Bangert, Axel (FB 16) Racky, Peter (FB 14) Sträter, Oliver (FB 15) Spang, Konrad (FB 15) Vajen, Klaus (FB 15) Wissenschaftliche Dziendziol, Christof (FB 16) Mitarbeiter (WM): Pohl, Christoph (FB 07) Studierendenvertreter: Lang, Karsten (Bauingenieur) Lüer, Stella (Maschinenbau) Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 10

11 Agenda 1. Interne Organisation des Studiums 2. Organisation des Studiums in der Universität Kassel 3. Aufbau des Studiums 4. Zulassungsvoraussetzungen und Auflagen 5. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkte 6. Wichtige Auszüge der Studien- und Prüfungsordnung 7. Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 11

12 Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen gehört zu dem Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaften. Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor / Master) Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Wirtschaftsrecht Information Systems Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing Nachhaltiges Wirtschaften Sozialrecht und Sozialwirtschaft (geplant ab SS 2010) Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 12

13 Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen FB 07 Wirtschaftswissenschaften* FB 14 Bauingenieurwesen FB 15 Maschinenbau, RE²** FB 16 Elektrotechnik, Informatik * Verantwortlich für Wirtschaftingenieurwesen ** RE² = Regenerative Energien und Energieeffizienz Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 13

14 Agenda 1. Interne Organisation des Studiums 2. Organisation des Studiums in der Universität Kassel 3. Aufbau des Studiums 4. Zulassungsvoraussetzungen und Auflagen 5. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkte 6. Wichtige Auszüge der Studien- und Prüfungsordnung 7. Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 14

15 Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen teilt sich in zwei berufsqualifizierende Studienstufen. Akademischer Grad: Master of Science (M.Sc.) Wirtschaftswissenschaften Masterarbeit 4 Monate Akademischer Grad: Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftswissenschaften Integrationsfächer Bachelorarbeit 8 Wochen BPS 16 Wochen Integrationsfächer Ingenieurwissenschaften Ingenieurwissenschaften Zweiter Studienabschluss: drei Semester (90 Credits) Erster Studienabschluss: sieben Semester (210 Credits) Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 15

16 M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Aufbau für alle Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften Integrationsfächer Ingenieurwissenschaften Mathematik / Methoden Semester III II I Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften (18) Masterprofil/ fortgeschrittene Methoden (6) Integrationsprofil (12) Masterarbeit (18) Schlüsselqualifikationen (6) Höhere Mathematik (6) Schwerpunkt Technik (24) Stand: Credits Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 16

17 Der Master of Science, Wirtschaftsingenieurwesen, teilen sich in vier Fachrichtungen. Eine von vier Fachrichtungen ist zu Beginn des Studiums auszuwählen. Details zu den Modulen sind jeweils im Modulhandbuch des Masters beschrieben. Das Modulhandbuche stehen online zum Download bereit: Master: Studium/WIING/Master/Modulhandbuch_Wiing_MA.pdf Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 17

18 Agenda 1. Interne Organisation des Studiums 2. Organisation des Studiums in der Universität Kassel 3. Aufbau des Studiums 4. Zulassungsvoraussetzungen und Auflagen 5. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkte 6. Wichtige Auszüge der Studien- und Prüfungsordnung 7. Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 18

19 Zulassungsvoraussetzungen für den konsekutiven Studiengang M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen.(I) Erfolgreicher Abschluss des Diplom I oder B.Sc. im Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Kassel. oder Ein fachlich gleichwertiger Abschluss von einer deutschen (Fach-) Hochschule mit einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern und Nachweis der Absolvierung von mindestens 210 Credits Für beide Varianten gilt: Abschlussnote von 2,5 oder besser, bzw. B im ECTS-Grad Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 19

20 Zulassungsvoraussetzungen für den konsekutiven M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen.(II) Sollten Sie in ihrem Erststudium Wirtschaftsingenieurwesen, nicht die erforderlichen 210 Credits erworben hat, können Sie dennoch zum Masterstudium zugelassen werden - unter den folgenden Auflagen: Im ersten Studiengang, Wirtschaftsingenieurwesen, wurden mindestens 180 Credits erworben. Die bis zu 30 fehlende Credits können im Masterstudium (bis spätestens zu Beginn der Masterarbeit) nachgeholt werden. Die nachzuholenden Credits werden in (Bachelor-) Modulen erworben, welche Sie in ihrem Erststudium noch nicht belegt haben. Sie dienen der Vertiefung und Erweiterung bestehender Kenntnisse. Die Auswahl dieser Module trifft der Prüfungsausschuss. Doppelanrechnungen sind generell ausgeschlossen. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 20

21 Zulassungsvoraussetzungen für den konsekutiven M. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen.(III) Sollten Sie ihr Erststudium Wirtschaftsingenieurwesen noch nicht vollständig abgeschlossen haben, es aber abzusehen ist, dass Sie bis zu Beginn des Master- Studiums mindestens 180 Credits absolviert und einen Abschluss erreicht haben, können sie unter folgender Auflage zugelassen werden: Zu Beginn des Studiums ist ein Bachelor- oder Diplomabschluss des Wirtschaftsingenieurwesens mit der Note 2,5 oder besser nachzuweisen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Zulassung verweigert. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 21

22 Agenda 1. Interne Organisation des Studiums 2. Organisation des Studiums in der Universität Kassel 3. Aufbau des Studiums 4. Zulassungsvoraussetzungen und Auflagen 5. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkte 6. Wichtige Auszüge der Studien- und Prüfungsordnung 7. Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 22

23 M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Aufbau für alle Fachrichtungen Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Wirtschaftswissenschaften Integrationsfächer Ingenieurwissenschaften Mathematik / Methoden Semester III II I Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften (18) Masterprofil/ fortgeschrittene Methoden (6) Integrationsprofil (12) Masterarbeit (18) Schlüsselqualifikationen (6) Höhere Mathematik (6) Schwerpunkt Technik (24) Credits Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 23

24 Ingenieurwissenschaftliche Wahlpflichtfächer im M.Sc. Wahlmöglichkeiten (I) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Auszug aus der Prüfungsordnung: Für die Auswahl der technischen Wahlpflichtmodule muss der/die Studierende einen Studienplan im betreuenden Fachbereich vorlegen, welcher in einem Studienberatungsgespräch auf die Studierbarkeit hin geprüft wird ( ). Der Studienplan sollte zuvor mit der Studienberatung Wirtschaftsingenieurwesen besprochen werden. ( 12, Absatz 4 der PO) Der Studienplan für den Wahlpflichtbereich sollte zuerst mit der Studienberatung Wirtschaftsingenieurwesen besprochen werden. Ein standardisiertes Formular steht online zum Download bereit: Studium/WIING/Master/Studienverlaufsplanung.xls Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 24

25 Ingenieurwissenschaftliche Wahlpflichtfächer im M.Sc. Wahlmöglichkeiten (II) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Ablauf (I): 1. Schritt: Download des Studienverlaufsplan Master (Excel-Datei) 2. Schritt: Auswahl von technischen Fächern mit Masterniveau* aus dem Programm der Fachrichtungen und in Studienverlaufsplan eintragen 3. Schritt: Studienverlaufsplan per an Studiengangsberatung senden ggfs. persönliche Klärung bei der Studiengangsberatung 4. Schritt: Studiengangsberatung prüft den Studienverlaufsplan und gibt per das OK *ggfs. Bachelorniveau nur wenn Fach lt. MHB als Voraussetzung für belegtes Masterfach gilt (max. 12 CP)) Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 25

26 Ingenieurwissenschaftliche Wahlpflichtfächer im M.Sc. Wahlmöglichkeiten (III) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Ablauf (II): 5. Schritt: persönliches Gespräch mit Verantwortlicher/m Fachrichtung (Sprechstunde beachten!) (Maschinenbau: Prof. Dr. Brückner-Foit, RE²: Prof. Dr. Brückner-Foit, Bau-Ing.: Prof. Dr. Racky oder Elektr.techn.: Prof. Dr. Bangert) und Unterschrift zur Genehmigung des Studienverlaufsplans 6. Schritt: Einreichen des unterzeichneten Originals bei der Studiengangsberatung zur Unterschrift durch die Prüfungsausschussvorsitzende (Frau Prof. Dr. Weissenberger-Eibl) 7. Schritt: Unterschriebener Studienverlaufplan wird durch die Studiengangsberater direkt an das Prüfungsamt (Frau Petter) weitergereicht, dort werden die gewählten Module frei geschaltet. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 26

27 Ingenieurwissenschaftliche Wahlpflichtfächer im M.Sc. Wahlmöglichkeiten (IV) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Ausfüllen des Studienverlaufsplans: Daten des Studierenden, Datum und Version Eingabe Wahlpflichtfach und Veranstaltungsnummer sowie Dozent und credits Ausweisen Masterniveau (ggfs. Bachelorniveau nur wenn Fach als Voraussetzung für belegtes Masterfach (max. 12 CP)) Gesamtzahl credits 24 CP Unterschrift Verantwortliche/r Fachrichtung Unterschrift Vorsitzende Prüfungsausschuss Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 27

28 Fragen zu ingenieurwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen (I) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Wann muss der Studienverlaufplan erstmalig bei der Studienberatung eingereicht werden? Der Studienverlaufplan dient der korrekten Auswahl der technischen Wahlpflichtmodule. Folglich muss der Studienverlaufplan vor dem Belegen des jeweiligen Moduls erstellt werden (z.b. zum Semesterbeginn). Eine beliebige Belegung von Modulen rechtfertigt nicht, diese im Nachhinein als technische Wahlpflichtmodule anerkannt zu bekommen!! Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 28

29 Fragen zu ingenieurwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen (II) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Kann der Studienverlaufsplan nochmals geändert werden? Sollte ein Fach nicht stattfinden, ein Dozentenwechsel vorliegen oder sollte sich das Interesse des / der Studierenden im Laufe des Studiums ändern, so ist eine Anpassung des Plans grundsätzlich nach Absprache mit der Studiengangsberatung und den Fachbereichsverantwortlichen möglich. In diesem Fall sollte der/die Studierende die Studiengangsberatung WING kontaktieren, hierbei wird ein neuer Plan erstellt und nochmals genehmigt (Vgl. die 7 Schritte des Ablaufs des Verfahrens) Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 29

30 Fragen zu ingenieurwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen (III) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Beschluss Prüfungsausschuss vom : Studienverlaufsplan Master (24 CP): Der PA beschließt einstimmig, dass im Studienverlaufsplan nur technische Fächer eingebracht werden können und keine anderen. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 30

31 Fragen zu ingenieurwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen (IV) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Wann ist ein Modul technisch? In manchen Fachrichtungen (z.b. RE²) ist in der Auswahlliste definiert, ob es sich um ein technisches Fach handelt. Für die Fachrichtung Maschinenbau sollen technische Fächer explizit in der Auswahlliste ausgewiesen werden. Dieser Vorgang wird derzeit durch die Koordination FB 15 / FB 7 erstellt. Den Studierenden wird empfohlen im Zweifel frühzeitig mit der Studienberatung WING zu sprechen. Dies gilt insbesondere für den Maschinenbau Schwerpunkt Produktionstechnik und Arbeitswissenschaften, da hier viele nichttechnische Fächer in der Auswahlliste (siehe Homepage FB 15) aufgeführt werden. Hierbei gilt: Nicht- technische Module (z.b. Controlling, IFA-Module) dürfen nicht gewählt werden. Ausnahme: Nichttechnische Module, die nachweislich vor dem PA- Beschluss (Bekanntgabe ) in den Studienverlaufsplan eingebracht wurden, haben Bestand. Der Nachweis dafür liegt beim Studierenden. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 31

32 Fragen zu ingenieurwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen (V) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Wie gehe ich vor, wenn im Modulhandbuch andere Angaben sind als im HIS oder als in den technischen Wahlpflichtlisten der Fachbereiche (Maschinenbau, Re2, etc.)? Das Modulhandbuch ist akkreditiert und somit verbindlich. Änderungen im MHB sind daher nicht ohne weiteres möglich. Aktuellste Informationen sind dem HIS zu entnehmen vor allem in Bezug darauf, ob eine Vorlesung in einem bestimmten Semester angeboten wird. Dies gilt insbesondere auch für die Liste des Studiengangs Maschinenbau in der technische Schwerpunkte mit Modulen beschrieben werden. Diese Liste ist eine Übersicht, sie gewährleistet jedoch nicht Aktualität. Auch hier sollte das HIS hinzugezogen werden. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 32

33 Fragen zu ingenieurwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen (VI) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Muss ein bestimmter technischer Schwerpunkt innerhalb meiner gewählten Fachrichtung für den Studienverlaufsplan genommen werden? Es wird empfohlen, sich auf einen Schwerpunkt festzulegen (zum Beispiel Siedlungswasserwirtschaft bei BauING oder Werkstoffe & Konstruktion bei Maschinenbau) und sich auf die Module innerhalb des gewählten Schwerpunktes festzulegen. Die zur Verfügung stehenden Schwerpunkte innerhalb der Fachrichtung sind in den Modulhandbüchern der einzelnen Fachrichtung (z.b. Maschinenbau) und in den WING- Modulhandbüchern aufgeführt. Es gilt: Über die Anerkennung entscheiden die Fachbereichsverantwortlichen (Maschinenbau: Prof. Dr. Brückner-Foit, RE²: Prof. Dr. Brückner-Foit, Bau-Ing.: Prof. Dr. Racky oder Elektr.techn.: Prof. Dr. Bangert) sowie der PA des WING Studiengangs Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 33

34 Fragen zu ingenieurwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen (VII) Wahlpflicht der ingenieurwissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Wie verbindlich sind die Angaben im Studienverlaufsplan zu den Semestern, in denen ich gewisse Module belegen möchte? Manche Module werden nur im Sommersemester und manche nur im Wintersemester angeboten. Aus diesem Grund ist es notwendig, im Vorfeld zu ermitteln, wann die gewählten Module stattfinden. Der/ die Studierende muss bei der Erstellung des Studienverlaufsplans nicht verbindlich angeben, in welchem Semester er / sie ein Modul belegen möchte! Wichtig ist für den Studienverlaufsplan lediglich, dass die gewählten Module Masterniveau haben, dass sie technisch sind und dass die Summe der gewählten Module 24 CP sind. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 34

35 M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Aufbau für alle Fachrichtungen Wahlpflicht der wirtschaftswissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Wirtschaftswissenschaften Integrationsfächer Ingenieurwissenschaften Mathematik / Methoden Semester III II I Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften (18) Masterprofil/ fortgeschrittene Methoden (6) Integrationsprofil (12) Masterarbeit (18) Schlüsselqualifikationen (6) Höhere Mathematik (6) Schwerpunkt Technik (24) Credits Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 35

36 Wirtschaftswissenschaftliche Wahlmöglichkeiten im M.Sc. (I). Wahlpflicht der wirtschaftswissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) 24 Credits müssen aus den Masterveranstaltungen der Wirtschaftswissenschaften gewählt werden. Davon werden 18 Credits aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt gewählt und weitere 6 Credits aus dem Bereich Theorien und Methoden und/oder aus dem Masterprofil. Maximal 12 Credits können aus Bachelorkursen der Wirtschaftswissenschaften gewählt werden. Dies gilt nur dann, wenn für die Mastermodule entsprechende Bachelorkurse Voraussetzung sind, die vom Studierenden noch nicht besucht wurden. 18 Credits aus einem der sieben Schwerpunkte der Wirtschaftswissenschaften + 6 Credits aus dem Masterprofil und/oder den Fortgeschrittenen Methoden Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 36

37 Wirtschaftswissenschaftliche Wahlmöglichkeiten im M.Sc. (II). Wahlpflicht der wirtschaftswissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) 1. Unternehmensrechnung, Steuerlehre und Controlling 2. Marketing und Internationales Management 3. Private und Public Management 4. Finanzmärkte und Finanzmanagement 5. Ökologisches Wirtschaften 6. Geography and Economics 7. Wirtschaftsinformatik Weitere Informationen und die einzelnen Module sind im Modulhandbuch Master Wirtschaftsingenieurwesen beschrieben! Studierende wählen einen Schwerpunkt. Innerhalb des Schwerpunkts sind die Pflichtfächer im Umfang von 18 Credits zu belegen. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 37

38 Die Prüfungsordnung regelt die Wahlmöglichkeiten im wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt Wahlpflicht der wirtschaftswissenschaftlichen Module im M.Sc. (24 CP) Maximal 12 Credits können aus Bachelorkursen der Wirtschaftswissenschaften gewählt werden. Dies gilt nur dann, wenn für die gewählten Mastermodule entsprechende Bachelorkurse Voraussetzung sind, die vom Studierenden noch nicht besucht wurden. Im Master of Science kann der/die Studierende Studienschwerpunkte aus dem B.Sc. auf Masterniveau weiter vertiefen oder einen neuen Studienschwerpunkt beginnen. Die wählbaren Studienschwerpunkte richten sich nach dem Masterstudium der Wirtschaftwissenschaften. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 38

39 M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Aufbau für alle Fachrichtungen Wahl der Integrationsfächer (12 CP) und Schlüsselqualifikationen (6CP) Wirtschaftswissenschaften Integrationsfächer Ingenieurwissenschaften Mathematik / Methoden Semester III II I Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften (18) Masterprofil/ fortgeschrittene Methoden (6) Integrationsprofil (12) Masterarbeit (18) Schlüsselqualifikationen (6) Höhere Mathematik (6) Schwerpunkt Technik (24) Credits Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 39

40 Die technischen und wirtschaftlichen Fächer werden durch zusätzliche Angebote ergänzt. Wahl der Integrationsfächer (12 CP) und Schlüsselqualifikationen (6CP) 12 Credits aus dem Integrationsprofil (MHB) Mastermodule aus dem Bereich der Arbeitswissenschaften Mastermodule aus dem Innovationsmanagement 6 Credits aus den Schlüsselqualifikationen (MHB) Kommunikationskompetenz Organisationskompetenz Sprachen (UNIcert III u. IV) Weitere Informationen und die einzelnen Module sind im Modulhandbuch Master Wirtschaftsingenieurwesen beschrieben! Methodenkompetenz Fächerübergreifende Studien Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 40

41 Agenda 1. Interne Organisation des Studiums 2. Organisation des Studiums in der Universität Kassel 3. Aufbau des Studiums 4. Zulassungsvoraussetzungen und Auflagen 5. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkte 6. Wichtige Auszüge der Studien- und Prüfungsordnung 7. Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 41

42 Auszüge aus der Studien- und Prüfungsordnung (SO/ PO) konkretisieren die Organisation des Master-Studiengangs (I). Auszug aus den Regelungen zum Studium nach 6 der SO: Es ist gestattet, vor der offiziellen Aufnahme des Master-Studiums bereits Modulprüfungen des Master-Studiums im Umfang von maximal 30 Credits abzulegen. Auszug aus den Regelungen zur Masterarbeit nach 13 der PO Masterarbeit und ein obligatorisches Masterkolloquium bilden das Abschlussmodul. Für dieses Modul werden 18 Credits vergeben. Das Thema der Masterarbeit wird frühestens im zweiten Fachsemester auf Antrag aus gegeben. Vor Beginn der Masterarbeit ist der Nachweis von mindestens 48 Credits zu erbringen. Die Bearbeitungszeit der Masterarbeit beträgt vier Monate und beginnt mit dem Tag der Bekanntgabe des Themas. Das Thema der Masterarbeit darf nur einmal und nur innerhalb des ersten Drittels der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 42

43 Auszüge aus der Studien- und Prüfungsordnung konkretisieren die Organisation des Master-Studiengangs (II). Auszug aus den Regelungen zum Studium nach 14 der PO: Die Gesamtnote der Masterprüfung errechnet sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Gesamtnote der Modulprüfungen ( ) und der Note des Abschlussmoduls. Dabei wird (a) die Gesamtnote der Modulprüfungen mit 70 % und (b) die Note des Abschlussmoduls mit 30 % gewichtet. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 43

44 Agenda zur Vorstellung des M.Sc. Studiums, Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Kassel. 1. Interne Organisation des Studiums 2. Organisation des Studiums in der Universität Kassel 3. Aufbau des Studiums 4. Zulassungsvoraussetzungen und Auflagen 5. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkte 6. Wichtige Auszüge der Studien- und Prüfungsordnung 7. Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 44

45 Die Säulen der Informationsverteilung Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 45

46 Wirtschaftsingenieure können sich über verschiedene Kanäle informieren (Forum von und für Studierende des Wirtschaftsingenieuerwesens der Universität Kassel) Das beste Mittel Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben. (Nicoló Michialvelli) Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 46

47 Die Mailingliste ist ein wichtiger Informationskanal der Studienberatung. Der verteiler der Studienberatung Wing. Schicken Sie bitte eine reine Text-Mail mit dem Inhalt: subscribe wirtschaftsingenieur (nach diesem Befehl eine Leerzeile erzeugen) an : majordomo@lists.uni-kassel.de Da es sich um eine geschlossene Liste handelt, werden alle Eintragungswünsche vom Server an den Betreuer (Studienfachberatung Wirtschaftsingenieurwesen der Universität Kassel) der Liste gesendet. Dieser muss den Eintrag bestätigen. Infos unter: lists.hrz.uni-kassel.de/mailman/listinfo/wirtschaftsingenieur Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 47

48 Der Arbeitsraum der Wirtschaftsingenieur-Studierenden. Allen Wirtschaftsingenieurstudenten steht ein Arbeitsraum zur Verfügung. Anfahrtsskizze: Der Raum befindet im Incon- Gebäude, Raum Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 48

49 Arbeitsraum Für den Arbeitsraum werden jedes Semester Öffnungszeiten eingerichtet (mind. 4x die Woche). Kontakt zu Studierenden aus höheren Semestern studentische Studienberatung durch erfahrene Studenten Lernmöglichkeiten Internetzugang Kontaktaufnahme zur VWI HG Kassel ( Kaffee, Tee etc. Mikrowelle Kühlschrank Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 49

50 Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg im Studium an der Universität Kassel! Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement 50

Der Studienverlaufsplan. Technischer Wahlpflichtbereich im Master of Science Wirtschaftsingenieurwesen

Der Studienverlaufsplan. Technischer Wahlpflichtbereich im Master of Science Wirtschaftsingenieurwesen Der Studienverlaufsplan Technischer Wahlpflichtbereich im Master of Science Wirtschaftsingenieurwesen Beispiel: Musterstudienplan Master Wirtschaftsingenieurwesen ab WS 15/16 alle Fachrichtungen (PO NEU)

Mehr

Informationsveranstaltung zum Studienverlaufplan Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Informationsveranstaltung zum Studienverlaufplan Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Informationsveranstaltung zum Studienverlaufplan Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science, Wirtschaftsingenieurwesen Master of Science, Wirtschaftsingenieurwesen Stand 08.08.11 Univ.-Prof.

Mehr

Informationsveranstaltung zum Studienverlaufplan Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Informationsveranstaltung zum Studienverlaufplan Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Informationsveranstaltung zum Studienverlaufplan Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science, Wirtschaftsingenieurwesen Master of Science, Wirtschaftsingenieurwesen Stand: November 2012 Univ.-Prof.

Mehr

Herzlich Willkommen zu den Informationstagen: Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Kassel.

Herzlich Willkommen zu den Informationstagen: Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Kassel. Herzlich Willkommen zu den Informationstagen: Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Kassel. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement

Mehr

Änderungen im Studium zum Wirtschaftsingenieur durch die Einführung des Bachelor / Mastersystems: Eine Informationsveranstaltung.

Änderungen im Studium zum Wirtschaftsingenieur durch die Einführung des Bachelor / Mastersystems: Eine Informationsveranstaltung. Änderungen im Studium zum Wirtschaftsingenieur durch die Einführung des Bachelor / Mastersystems: Eine Informationsveranstaltung. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations-

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Herzlich Willkommen zu den Einführungstagen! Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen An der Im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 1 Der konsekutive M.Sc. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Akkreditiert

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des

Mehr

Herzlich Willkommen zu den Einführungstagen!

Herzlich Willkommen zu den Einführungstagen! Herzlich Willkommen zu den Einführungstagen! An der Im Fachbereich zum Studiengang Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftingenieurwesen Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Ziel des Studiums, Akademischer Grad

1 Geltungsbereich. 2 Ziel des Studiums, Akademischer Grad Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang English and American Culture and Business Studies/Anglistik, Amerikanistik und Wirtschaftwissenschaften des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften

Mehr

Inhalt. Anlagen Studien- und Prüfungsplan

Inhalt. Anlagen Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Bauingenieurwesen des Fachbereichs Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen der Universität Kassel vom 29. April 2014 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Akademische

Mehr

Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.

Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04. Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.2014 Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein

Mehr

/693 BA. III. Schlussbestimmung 12 In-Kraft-Treten

/693 BA. III. Schlussbestimmung 12 In-Kraft-Treten Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsromanistik/Französisch des Fachbereichs Sprachund Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 20. Mai 2009 Inhalt I. Allgemeines 1 Geltungsbereich

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Facility

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Einführungsveranstaltung

Einführungsveranstaltung Business Studies (Master of Science) Einführungsveranstaltung Mittwoch, 6. April 2016 Beginn: 16 Uhr Nora-Platiel-Straße 6, Raum 0213 Agenda Grundstruktur des Masterstudiums Studienaufbau der Spezialisierungen

Mehr

43 Studiengang Mechanical Engineering and International Sales Management (MMS)

43 Studiengang Mechanical Engineering and International Sales Management (MMS) 43 Studiengang Mechanical Engineering and International Sales Management (MMS) (1) Studiengangsprofil Der Masterstudiengang Mechanical Engineering and International Sales Management ist ein stärker anwendungsorientierter

Mehr

zur Informationsveranstaltung Master in Psychologie 31. Mai 2016

zur Informationsveranstaltung Master in Psychologie 31. Mai 2016 zur Informationsveranstaltung Master in Psychologie 31. Mai 2016 Institut für Psychologie Dr. Gabriele Peitz Überblick Masterstudiengang Psychologie Einführung Vorstellung der Studienschwerpunkte (LehrstuhlvertreterInnen)

Mehr

Master-Studiengang Sicherheitsmanagement

Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Stand: 27.11.2013 Inhaltsübersicht

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik der Universität Bremen. Vom 25. April 2012

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik der Universität Bremen. Vom 25. April 2012 Fachspezifische rüfungsordnung für den Masterstudiengang hysik der Universität Bremen Vom 25. April 2012 Der Fachbereichsrat 1 (hysik/elektrotechnik) hat auf seiner Sitzung am 25. April 2012 gemäß 87 Absatz

Mehr

Merkblatt zur Anmeldung der Bachelorarbeit

Merkblatt zur Anmeldung der Bachelorarbeit Merkblatt zur Anmeldung der Bachelorarbeit Beschluss des Prüfungsausschusses vom 07.02.2006: Wenn alle Voraussetzungen vorliegen, soll die Anmeldung zur Bachelorarbeit innerhalb von 6 Wochen erfolgen (siehe

Mehr

I. Gemeinsame Bestimmungen. 1 Geltungsbereich

I. Gemeinsame Bestimmungen. 1 Geltungsbereich 4.17.02/9 (nichtamtliche Fassung) Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und den konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit und Lebenslauf des Fachbereichs Sozialwesen der Universität

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Studienmodule des Masterstudiengangs Integrierter deutsch-französischer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen,

Studienmodule des Masterstudiengangs Integrierter deutsch-französischer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Studienplan für den Masterstudiengang Integrierter deutsch-französischer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 16 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 22.08.2011 Inhalt: Seite 1. 1. Änderungssatzung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Management - mit dem

Mehr

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie

Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Allgemeines F: Welche Studienordnung gilt für mich? A: für Studierende des Bachelor Meteorologie gibt es aktuell zwei gültige Studienordnungen:

Mehr

01 2 " 0 # 2, ,'!,! " /$ " 07 " 0* #! 0 " " 0: ; $ 01 $ " $ " ) < /=!" 015 / ) > ! " # # $! " % " &"! ' () *& "+, ( -+ &.

01 2  0 # 2, ,'!,!  /$  07  0* #! 0   0: ; $ 01 $  $  ) < /=! 015 / ) > !  # # $!  %  &! ' () *& +, ( -+ &. 1 Neufassung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und den konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit und Lebenslauf des Fachbereichs Sozialwesen der Universität Kassel vom

Mehr

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39

Mehr

INFO-Veranstaltung für WMB 2008 zum Thema: Praktikum - Bachelorarbeit - Master

INFO-Veranstaltung für WMB 2008 zum Thema: Praktikum - Bachelorarbeit - Master INFO-Veranstaltung für 2008 zum Thema: Praktikum - Bachelorarbeit - Master Prof. Dr.-Ing. habil. Bernhard Karpuschewski Dekan für Studium und Lehre der FMB IFQ - Lehrstuhl Zerspantechnik Magdeburg, Wirtschaftsingenieur-Studiengänge

Mehr

Fachprüfungsordnung für den ausbildungsintegrierten und. berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Medizin- und Biowissenschaften an der

Fachprüfungsordnung für den ausbildungsintegrierten und. berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Medizin- und Biowissenschaften an der Fachprüfungsordnung für den ausbildungsintegrierten und berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Medizin- und Biowissenschaften an der Hochschule Kaiserslautern vom 09.05.2016 Aufgrund des 7 Abs. 2 Nr. 2

Mehr

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 32 - Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Auf der Grundlage des 7 Absatz

Mehr

Immatrikulation in einen Masterstudiengang an der Universität Rostock Bachelorstudenten im 6. Fachsemester:

Immatrikulation in einen Masterstudiengang an der Universität Rostock Bachelorstudenten im 6. Fachsemester: Immatrikulation in einen Masterstudiengang an der Universität Rostock Bachelorstudenten im 6. Fachsemester: Wenn Sie die Absicht haben, nach dem Bachelorstudium das Masterstudium an der MSF weiterzuführen,

Mehr

Master of Science in Systems Engineering

Master of Science in Systems Engineering Master of Science in Systems Engineering Zulassungsverfahren zum Masterstudium an der Universität Duisburg-Essen 1 Überblick Zum Sommersemester 2004 wird am Campus Essen der Masterstudiengang Systems Engineering

Mehr

Bewerbung zum Master of Science IT-Sicherheit / Netze und Systeme

Bewerbung zum Master of Science IT-Sicherheit / Netze und Systeme Stand: 16.11.2015 FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Bewerbung zum Master of Science IT-Sicherheit / Netze und Systeme Das Masterstudium kann sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester

Mehr

Fragen rund um den ersten berufsqualifizierenden Abschluss

Fragen rund um den ersten berufsqualifizierenden Abschluss Fragen rund um den ersten berufsqualifizierenden Abschluss Wird mein erster berufsqualifizierender Abschluss als Zugangsvoraussetzung für den M.Sc. BWL akzeptiert? Erfülle ich die sog. Besonderen Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Biotechnologie- an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

BerufsPraktische Studien (BPS) Universität Kassel. Mai 2012

BerufsPraktische Studien (BPS) Universität Kassel. Mai 2012 BerufsPraktische Studien (BPS) Universität Kassel Mai 2012 Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement Universität Kassel Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Univ.-Prof. Dr. habil.

Mehr

Fakultät für Maschinenbau Universität Paderborn

Fakultät für Maschinenbau Universität Paderborn Universität Paderborn Informationsveranstaltung für Studierende 06. Oktober 2011 Übersicht Informationen Übergangsregelungen Prüfungsordnung v1 -> v2 Lehrveranstaltungsanmeldung in PAUL 2, Universität

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5 und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Ausgabe Juni Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:

Ausgabe Juni Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht: Ausgabe11 14. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Versorgungssteuerung

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für

Mehr

Studiengangsprüfungsordnung

Studiengangsprüfungsordnung HOCHSCHULE BOCHUM Bochum, 22.07.2013 - Der Präsident - Az.: Dez.4 Ho Studiengangsprüfungsordnung für den Masterstudiengang Accounting, Auditing and Taxation des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Bochum

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31. Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung B.Sc. Erneuerbare Energien

Studien- und Prüfungsordnung B.Sc. Erneuerbare Energien Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik Prof. Dr. techn. G. Scheffknecht Studien- und Prüfungsordnung B.Sc. Erneuerbare Energien Prof. Dr. techn. Günter Scheffknecht Vorsitzender des Prüfungsausschuss

Mehr

INFO-Veranstaltung für MB 2008 zum Thema: Praktikum - Bachelorarbeit - Master

INFO-Veranstaltung für MB 2008 zum Thema: Praktikum - Bachelorarbeit - Master INFO-Veranstaltung für 2008 zum Thema: Praktikum - Bachelorarbeit - Master Prof. Dr.-Ing. habil. Bernhard Karpuschewski Dekan für Studium und Lehre der F IFQ - Lehrstuhl Zerspantechnik Magdeburg, 04. Juli

Mehr

NBl. HS MBW Schl.-H. Heftnr. 05/2014, S. 62. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 7. Februar 2014.

NBl. HS MBW Schl.-H. Heftnr. 05/2014, S. 62. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 7. Februar 2014. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den postgradualen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.) ab Jahrgang 14 vom 7. Februar 2014 NBl. HS MBW Schl.-H. Heftnr.

Mehr

Hinweise zu Übergangsmöglichkeiten aus Bachelor-Studiengängen und zu Learning Agreements Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energiesysteme

Hinweise zu Übergangsmöglichkeiten aus Bachelor-Studiengängen und zu Learning Agreements Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energiesysteme Hinweise zu Übergangsmöglichkeiten aus Bachelor-Studiengängen und zu Learning Agreements Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energiesysteme (Master) Prof. Irrek 08.10.2015 Übergangsmöglichkeiten aus

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 91 Seite 1 13. Oktober 2005 NHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Amtliche Mitteilung Nr. 26/2016

Amtliche Mitteilung Nr. 26/2016 Amtliche Mitteilung Nr. 26/2016 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach Vom 7. Juni 2016 Herausgegeben am 24.

Mehr

Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016

Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016 Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016 Das Doppelabkommen in Betriebswirtschaft sieht 2 Studiensemester an der Hochschule Hof vor 1. Semester Wintersemester Studium an der HS

Mehr

und ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden.

und ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden. VEREINBARUNG des Instituts für Psychologie und der Fakultät für Mathematik und Informatik zur Durchführung des Nebenfaches Psychologie im Rahmen des Diplomstudienganges Informatik (überarbeitet im November

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 1 Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Zur Person Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ANGEWANDTE SYSTEMWISSENSCHAFT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ANGEWANDTE SYSTEMWISSENSCHAFT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG ANGEWANDTE SYSTEMWISSENSCHAFT Neufassung beschlossen in Ersatzvornahme des Dekanats des Fachbereichs

Mehr

Arbeitsversion, Stand:11.12.2013. Inhalt

Arbeitsversion, Stand:11.12.2013. Inhalt Fachprüfungsordnung für den gestuften Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel Arbeitsversion, Stand:11.12.2013 Inhalt

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Nichtamtliche Lesefassung

Nichtamtliche Lesefassung Nichtamtliche Lesefassung Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Maschinenbau / Mechatronik an der Fachhochschule Kaiserslautern Vom 22.08.2013 (Hochschulanzeiger Nr. 5/ 2013/ 2 vom 30. August 2013,

Mehr

Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel 6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Teil B zur HSPO Teil A (Mitteilungsblatt Nr. 200)

Teil B zur HSPO Teil A (Mitteilungsblatt Nr. 200) Teil B zur HSPO Teil A (Mitteilungsblatt Nr. 200) für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Auf der Grundlage von Art. 80 Grundgesetz; 27 Abs. 1 und 72 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Hochschulrahmengesetz

Mehr

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang

Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Zentrum für LehrerInnenbildung und interdisziplinäre Bildungsforschung (ZLbiB) Lehramtsberatung INFORMATION Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang (Bachelor of Education) STUDIUM AN DER UNIVERSITÄT AUGSBURG

Mehr

Ausgabe 22 03.11.2015. Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:

Ausgabe 22 03.11.2015. Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht: Ausgabe 22 03.11.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Klassische Philologie/Latinistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. Februar 2009 (Fundstelle:

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 03.07.2013

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 03.07.2013 SO ML Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 03.07.2013 räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen

Mehr

vom 28.02.2006, Verkündungsblatt Nr. 2/2006 in der Fassung der 4. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 6/2012 vom 13.12.2012.

vom 28.02.2006, Verkündungsblatt Nr. 2/2006 in der Fassung der 4. Änderung, veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 6/2012 vom 13.12.2012. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den dualen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieur/in (Technischer Vertrieb) mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng) in der Fakultät II, Maschinenbau

Mehr

Besonderer Teil. der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang. Medizinisches Informationsmanagement (MMI)

Besonderer Teil. der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang. Medizinisches Informationsmanagement (MMI) Nr. 02/205 vom 04.02.205 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Medizinisches Informationsmanagement (MMI) mit dem Abschluss Master of Arts in der Fakultät III - Medien, Information

Mehr

2003/2004 das Komma und die Zahlen 2004/2005 gestrichen.

2003/2004 das Komma und die Zahlen 2004/2005 gestrichen. 1 Satzung des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaft der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für den Online - Bachelor - Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anhang Bachelor Biomedizinische Technik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

B.A. Philosophie Kernfach

B.A. Philosophie Kernfach Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Kernfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Kernfach... 3 II. Modulaufbau im Kernfach

Mehr

Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung 0 Mercator School of Management Studienjahr 0/7 Seite Fachsemester Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Fakultät für Maschinenbau Erstsemesterinformation Prof. Dr.-Ing. Carsten Proppe

Fakultät für Maschinenbau Erstsemesterinformation Prof. Dr.-Ing. Carsten Proppe Fakultät für Maschinenbau Erstsemesterinformation 2015 Prof. Dr.-Ing. Carsten Proppe 0 Wie alles anfing F. Redtenbacher (1809-1863) 1 2 Wie alles anfing 3 Carl Benz (1844-1929) Maschinenbau am KIT eine

Mehr

906 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 13. November 2008 Nr. 120

906 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 13. November 2008 Nr. 120 906 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 13. November 2008 Nr. 120 1. Nach 4 Absatz 7 wird folgender neuer Absatz 8 eingefügt: (8) In Modulen, die regelhaft mit einer Klausur bzw. mit einer e-klausur

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der B.Sc.-Studiengänge (hier: Fahrzeug- und Motorentechnik, Maschinenbau, Technologiemanagement)

Studien- und Prüfungsordnung der B.Sc.-Studiengänge (hier: Fahrzeug- und Motorentechnik, Maschinenbau, Technologiemanagement) Studien- und Prüfungsordnung der B.Sc.-Studiengänge (hier: Fahrzeug- und Motorentechnik, Maschinenbau, Technologiemanagement) Prof. Dr.-Ing. Stefan Böttinger, Vorsitzender des Prüfungsausschusses Fahrzeug-

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Nichtamtliche Lesefassung des JSL Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 76, S. 437 462)

Mehr

Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Technical Education im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung

Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Technical Education im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Technical Education im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung Thema Alte PO Muster-Prüfungsordnung Paragraph Absatz Satz Bearbeitungsfrist Acht Wochen

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelorund Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 15.

Fachprüfungsordnung für den Bachelorund Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 15. Der Text dieser Fachprüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare Text. Fachprüfungsordnung

Mehr

Informationsveranstaltung zur Bachelorarbeit für Studierende im 5. Semester. am Mittwoch, den um 15 bis 16 Uhr Bernd Belina & Sonja Hock

Informationsveranstaltung zur Bachelorarbeit für Studierende im 5. Semester. am Mittwoch, den um 15 bis 16 Uhr Bernd Belina & Sonja Hock Informationsveranstaltung zur Bachelorarbeit für Studierende im 5. Semester am Mittwoch, den 25.01.2012 um 15 bis 16 Uhr Bernd Belina & Sonja Hock Vorweg Das folgende ist idealtypisch! So kriegen Sie den

Mehr

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung

Mehr

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.

Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc. Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Aufgrund von 19 Abs. 1 Satz 2 Ziffer 9, 34 Abs. 1 LHG (GBl.

Mehr

Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Sonderpädagogik im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung

Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Sonderpädagogik im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Sonderpädagogik im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung Thema Alte PO Muster-Prüfungsordnung Paragraph Absatz Satz Modul Bachelorarbeit Das Modul

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen ...' #...,. ~... --_. '. '.'.'...'...... '... :,: T.. ~, T.. ~; HEINRICH HEINE UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Amtliche Bekanntmachungen.~ Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion:

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 15.

Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 15. Der Text dieser Fachprüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare Text. Hinweis:

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. Dezember 2013 Nr. 157/2013 I n h a l t : Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Materialwissenschaft & Werkstofftechnik (MWWT) des Departments Maschinenbau der Universität

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG UMWELTSYSTEME UND RESSOURCENMANAGEMENT Neufassung beschlossen in Ersatzvornahme des Dekanats des Fachbereichs

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Anlage 1-4 zur fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grundschulen" der Universität Bremen vom 23.

Anlage 1-4 zur fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grundschulen der Universität Bremen vom 23. Anlage 1-4 zur fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grundschulen" der Universität Bremen vom 23. April 2013 Regelungen für das Fach Interdisziplinäre Sachbildung/Sachunterricht

Mehr

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A FH-Wochen im BiZ vom 12. Januar bis 2. Februar 2015 weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A3205121 weisse Linie Logo Logo BiZ FH Bielefeld University of Applied Sciences Die bietet Bachelor- und

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden

Mehr

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK)

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2011 Ausgegeben Karlsruhe, den 21. April

Mehr

Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach

Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach Amtliche Mitteilung Nr. 27/2016 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach Vom 7. Juni 2016 Herausgegeben

Mehr

24.03.2015. Bologna seit 1971 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell. Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft

24.03.2015. Bologna seit 1971 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell. Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft WasserBerlin 24.03.205 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell Folie Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft Bologna Folie 2 Vermutlich seit dem 6. Jh. v. Chr. ( Felsina )

Mehr

Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik

Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik 22.10.2013 Ablauf des heutigen Tages 09:45 Frühstück IZ Plaza Jetzt Stunden- und Studienplanbau IZ 160 ca. 13:00 Campusführung

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 247

Mitteilungsblatt Nr. 247 Mitteilungsblatt Nr. 247 2. Änderungssatzung zu Teil B der HSPO Teil A für den Bachelor-Studiengang Physiotherapie 2. Änderungssatzung zu Teil B der HSPO Teil A für den Bachelor-Studiengang Medizintechnik

Mehr

Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften

Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften Oktober 2011 Informationen zum reformierten Bachelorstudiengang Biowissenschaften für Studienanfänger im WS2011/12 Matthias Hahn Bachelor Biowissenschaften Regelstudienzeit: 6 Semester Naturwissenschaftlich-biologische

Mehr

Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Informationsveranstaltung am 30.06.2012 Dipl.-Betriebsw. R.Kühn M.A. Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Bismarckstraße 11 48565 Steinfurt Raum:

Mehr

Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre

Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts

Mehr

Amtliche Mitteilung 02/2014

Amtliche Mitteilung 02/2014 Amtliche Mitteilung 02/2014 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Insurance Management des Instituts für Versicherungswesen mit dem Abschlussgrad Bachelor of Arts der Fakultät für

Mehr