Holz: Ein Rohstoff mit Zukunft. Seite 40. Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin

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1 forum Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin Postvertriebsstück Entgelt bezahlt Erscheinungsweise monatlich ISSN Jahrgang Organ Organ der der Industrie- und und Handelskammer (IHK) (IHK) Potsdam Holz: Ein Rohstoff mit Zukunft Seite 40

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3 Editorial Wahlkampf schon gestartet Haben die Deutschen zur Bundestagswahl Sicherheit und Wohlstand gewählt? Ging es darum, Personen auf den Thron zu heben oder gar darum, andere abzuwatschen? Die zum Teil spannenden Diskussionen in der Wahlnacht waren online, im Fernsehen, im Radio und in den Parteienzentralen zu verfolgen und nahmen nach fast jedem neuen Prozentpunkt eine neue Richtung. Die großen Reden sind nun vorüber und wir warten auf die Taten. Die Wirtschaft kann und wird sich an blumigen Interpretationen eher weniger beteiligen, sondern sie wird sich auf die neuen Kräfteverhältnisse einstellen. Schon im Vorfeld der Bundestagswahl hatte die IHK Potsdam einen umfangreichen Fragekatalog an die Kandidaten gerichtet: Die Themen reichten von steuerlichen Mehrbelastungen der Unternehmen über Fachkräfte und demografischen Wandel bis hin zu Industriepolitik, Verkehr und Infrastruktur sowie zur Energiewende. Das sind die Knackpunkte, an denen entschieden wird, wie es weitergeht. Die Wahl hat erneut gezeigt, dass der Souverän nicht zu unterschätzen ist und die Kraft und die Macht hat, Parteien von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Und natürlich ist es immer auch der Blick ins Portmonee, der manche Entscheidung in der Wahlkabine beflügelt. Daran ist nichts Verwerfliches schon gar nicht bei Unternehmerinnen und Unternehmern. Diese haben die Verantwortung für ihre Belegschaft und für den Erfolg des Betriebes und tragen das ganze Risiko. Das drückt sich in der Regel in Heller und Pfennig, in Euro und Cent aus. Insofern darf mit Fug und Recht behauptet werden, dass es bei einer Bundestagswahl immer auch um den Wohlstand eines ganzen Landes geht. So wie übrigens auch im kommenden Jahr zur Landtagswahl in Brandenburg. Der Wahlkampf dazu hat schon begonnen. Dr.-Ing. Victor Stimming Präsident der IHK Potsdam Anzeige Selbstständige/ Freiberufler Wollen Sie nicht auch, dass Ihre Krankenversicherung in Zukunft bezahlbar bleibt? Durch rechtzeitigen Eintritt in unsere preiswerten und leistungsstarken promeaktiv Tarife* bleibt ihre Krankenversicherung auch in Zukunft bezahlbar. Zum Beispiel: Alter Frau und Mann ab: , , , ,87 Beitragsrückerstattung: bis zu 3 Monatsbeträgen. Fordern Sie ein Angebot an. Wir beraten Sie gerne. * Leistungen: 100 % amb., 100 % stat., 100 % Zahnbeh., 65 % Zahnersatz, mit SB. *Tarifprämie zuzügl. GBZ und PVN Mecklenburgische Versicherungsgruppe Bezirks-Generalvertretung Sven Ebeling Schwibbogen Seehausen Tel.: / Fax: / sven.ebeling@mecklenburgische.com forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013 3

4 INHALT 8 Erste Sieger Wettbewerb: Nominierte für Brandenburger Zukunftspreis CAI 2013 stehen fest/preisverleihung am 5. November 2013 in Brandenburgs Landeshauptstadt 20 Die Möglichkeiten entdeckt Idee-Serie: Oliver Götze hat den Bedarf von Ikea-Kunden zum Geschäft gemacht. Pimp Deine schwedischen Möbel heißt sein Angebot. 14 Made in Estonia auf Brandenburgs Straßen Unternehmensreise: Schneepflüge Made in Estonia bald auf Brandenburgs Straßen/ IHK-Wirtschaftsdelegation mit ersten Geschäftsabschlüssen aus Estland zurück Tipps & Termine Erscheinungstag: 7. Oktober Oktober 2013 Immobilientag Berlin-Brandenburg in Potsdam Die Teilnahme ist kostenfrei. Infos: Oktober 2013 degut 2013 Infos: November Technologieforum Die Teilnahme ist kostenfrei. Infos: Oktober 2013 Tagesseminar: Nachfolger-Qualifizierung Infos: IHK Potsdam, Annelie Heim, Tel , annelie.heim@potsdam.ihk.de 29. Oktober 2013 Tagesseminar: Unternehmer-Nachfolge Infos: IHK Potsdam, Annelie Heim, Tel , annelie.heim@potsdam.ihk.de 7. November 2013 Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen Infos: IHK Potsdam, Barbara Nitsche, Tel , barbara.nitsche@potsdam.ihk.de Westbrandenburg 6 Rollsplitt, Sperrung, Umleitung: Falko Steinberg GmbH regelt dort den Verkehr, wo der Ausnahmezustand herrscht 8 Erste Sieger: Nominierte für Brandenburger Zukunftspreis CAI 2013 stehen fest 14 Made in Estonia auf Brandenburgs Straßen: Schneepflüge aus Estland 19 Genauer hinsehen: Standpunkt von Dirk Wohltorf, Vorsitzender IVD Berlin-Brandenburg 20 Die Möglichkeiten entdeckt: Oliver Götze hat Bedarf von Ikea- Kunden zum Geschäft gemacht 24 On Tour durch Westbrandenburg: NexxtNight in Brandenburg a. d. H. 25 Fünf vor zwölf ist es zu spät: Unternehmensnachfolge besser rechtzeitig kümmern 26 Freie oder verbaute Wege für morgen? Mach ein Foto und zeige es allen! : IHK-Fotowettbewerb für Azubis 28 Aus- und Weiterbildungsangebote 29 FOrUM Exklusiv Transport & Logistik Jahresausklang 2013: Feste, Feiern und Präsente Wir bitten um freundliche Kenntnisnahme der Beilage in dieser Ausgabe: B4B Mittelstand 4 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

5 Inhalt Anzeige 44 Mission Machbarkeit International: NOTUS energy aus Potsdam bereitet Projekt in Chile vor: Energie aus Wind, Wasser oder Sonne viele Unternehmen aus Brandenburg haben Kompetenzen in diesen Feldern vorzuweisen. Und diese Kompetenzen sind zunehmend auch im Ausland gefragt. 40 Mit Volldampf in die Holzlücke? Seit Jahrhunderten hat der Mensch Holz verbrannt, um Wärme und Licht zu erzeugen. Im Zuge der Energiewende deutet sich das große Comeback des natürlichen Energieträgers an. Experten gehen davon aus, dass in 30 Jahren über die Hälfte der Energie aus Biomasse hergestellt wird. Mehr Erfolg im Beruf. Mit jährlich mehr als Veranstaltungen in 72 Themenbereichen und mit über Referenten bieten wir passgenaue Lösungen für nahezu jeden Qualifizierungsbedarf als Tagesseminar, Lehrgang, Konferenz oder E-Learning. Seminarauswahl aus unserem umfangreichen Programm Brandschadensanierung nach BGR 128 Sachkundelehrgang nach BGR 128 (kontaminierte Bereiche) Sachkunde für Tätigkeiten mit Asbest (TRGS 519/Anl. 3) Sachkunde für Tätigkeiten mit Asbest (TRGS 519/Anl. 4) Fahrausweis für Flurförderzeuge (Staplerschein) urger-wirtschaftstag.de TITELTHEMA 40 Mit Volldampf in die Holzlücke? Brandenburg 44 Mission Machbarkeit: Notus energy aus Potsdam bereitet Projekt in Chile vor 46 Zwei Schleusen für zwei Euro: Deutsch-Polnisches Wirtschaftsgespräch 50 Gründen für alle: Deutsche Gründer- und Unternehmertage (degut) 2013 in Berlin Aus Berlin Und BRÜSSEL 52 Bildungsvorsorge im ländlichen Raum jetzt anpacken! 54 Umfrage: Wie zufrieden sind die Unternehmer mit den IHKs? RATGEBER 5 6 Grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen 58 Geschäftliches Facebook-Profil braucht ein Impressum Magazin 60 Reise: Wo der Blues zu Hause ist 63 Renault Capture: Auffällig und attraktiv 65 Satire, Impressum 66 Rätsel Ausbildung Motorsägenführer/-in für gewerbliche Arbeiten Schweißer-Lehrgänge (alle gängigen Verfahren) Verlängerung von Schweißer- Prüfbescheinigungen nach DIN EN sowie DIN EN ISO 9606 Ihr Kontakt vor Ort Annette Ulbrich Tel ta-potsdam@de.tuv.com TÜV Rheinland Akademie GmbH Max-Eyth-Allee Potsdam forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013 5

6 WestBRANDENBURG Die Falko Steinberg GmbH hat bis zu 3500 Schilder am Lager. Rollsplitt, Sperrung, Umleitung Verkehr Die Falko Steinberg GmbH in Wittstock regelt dort den Verkehr, wo der Ausnahmezustand herrscht. Dabei kann die Einrichtung etwa von Autobahnbaustellen mitunter lebensgefährlich sein. Holger Severin stellt gerade die Materialien für die nächste Baustelle zusammen: An der Autobahn 19 zwischen Wittstock und Rostock wird eine Brücke erneuert, vorübergehend unter Vollsperrung. Das Schildervokabular der Wittstocker Niederlassung der Falko Steinberg GmbH ist recht umfangreich, auch wenn in diesen Tagen überall viel gebaut wird und vieles auf der Straße ist. 300 bis 3500 Straßenschilder mit Warnungen vor Rollsplit, Richtungspfeile, Umleitungsschilder und über 40 mobile Baustellenampeln stehen in dem Lager kurz alles das, was des Autofahrers Geduld durchaus auf die Probe stellen kann. Das versteht Severin zwar, aber das Ausmaß der Aggression, mit dem ihm die Autofahrer begegnen, versteht er nicht: Man wird öfter mit Äpfeln beworfen. Oder mit Flaschen. Dabei: Wird irgendwo eine Baustellenausschilderung vorbereitet, steckt meist viel Arbeit darin in erster Linie zur Verkehrssicherheit. Vor allem bei Autobahnen kann das eine Herausforderung sein, sagt Niederlassungsleiter Stephan Hagen, der im Unternehmen für die Planung zuständig ist: Es geht immer darum, wie man einen Konsens zwischen den Verkehrsteilnehmern, den Baufirmen und der Sicherheit 6 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

7 WestBRANDENBURG der Anlieger findet. Als Ingenieur plant Hagen dann alles von den Ausweichmarkierungen über die Beschilderung bis hin zu verkehrsflussgesteuerten Ampeln. Baustelle kann für die Mitarbeiter gefährlich sein Ist die Planung genehmigt, beginnt die Arbeit von Holger Severin und seinen sieben Kollegen. Vor allem die Einrichtung von Baustellen im fließenden Autobahnverkehr kann lebensgefährlich sein. Ein, zwei Anhänger mit dem blinkenden Sperrzeichen, das die Fahrbahnverengung ankündigt, verlieren wir in jedem Jahr. Erst kürzlich hat ein Lkw einen solchen Anhänger 100 Meter vor sich her geschoben. Glücklicherweise ist niemand in der Nähe gewesen. Die Männer wünschen sich vor allem auch eines: Dass die Autofahrer öfter mal daran denken, das Bauarbeiten ja für sie stattfinden. Nicht ganz so gefährlich für die Arbeiter der Der Niederlassungsleiter, Bauingenieur Stephan Hagen, ist für die sehr detaillierten Planungen einer Baustelle zuständig. Mein Job ist abwechslungsreich, sagt er. Fotos: Claudia Bihler Steinberg-GmbH sind Baustellen wie die aktuelle in der Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 189 durch Heiligengrabe. Die ist allerdings sehr eng, weiß Hagen, dann beachten etwa Mähdrescher die Schilder nicht und blockieren den Verkehr in der Baustelle. Trotz täglicher Kontrollen, die die Männer durchführen, können sie nicht verhindern, dass immer mehr gestohlen wird, vor allem die Akku-Packs der Ampeln. Der Schaden ist oft riesig. Demgegenüber gibt es aber auch schöne Sperranlässe, sagt Hagen: Bei Lärz etwa, wo wir das Festival Fusion mit regelmäßig Gästen betreuen. Da gibt es beim Abbau immer was zu lachen. Vor allem auf der A24 wird sich in den kommenden Jahren an der Baustellensituation kaum etwas ändern, vermutet Hagen. Denn der dreispurige Ausbau der A 24 bis Neuruppin steht bevor und vermutlich anschließend der nach Wittstock/Dosse. FORUM/IHK/Claudia Bihler Die Baustelle in der Ortsdurchfahrt Heiligengrabe ist sehr eng. Das verlangt Rücksicht von allen Verkehrsteilnehmern. Baustellenampeln gibt es sowohl mit Funk- wie mit Kabelverbindung, sie sind meist verkehrsabhängig Bildunterschrift Foto:??? forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013 7

8 WESTBRANDENBURG Erste WETTBEWERB Nominierte für Brandenburger Zukunftspreis CAI 2013 stehen fest/ Preisverleihung am 5. November 2013 in Brandenburgs Landeshauptstadt ie potenziellen Sieger des Brandenburger Zukunftspreises CAI 2013 der IHK Potsdam stehen fest. Eine hochkarätige Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft entschied sich in einer gemeinsamen Beratung für die Nominierten der vier Kategorien Innovation, Wachstum, Gesellschaftliches D Engagement und Nachhaltigkeit Seite 10. Aus Sicht des Präsidenten der IHK Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, kann sich das Ergebnis sehen lassen: Die Auswahl aus einer Vielzahl von hochwertigen Bewerbungen fiel nicht leicht. Der Wettbewerb zeigt die Bandbreite der Im Vorfeld der Verleihung des Brandenburger Zukunftspreises CAI 2013 tagte am 28. August 2013 die Jury im Haus der IHK Potsdam. Den Jury-Vorsitz hatte Prof. Dr. Monika Bauer (1. v. r.), Leiterin der FraunhoferEinrichtung für Polymermaterialien und Composite PYCO in Teltow, übernommen. FOTOS: DETLEF GOTTSCHLING 8 forum DAS BRA N DENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

9 WESTBRANDENBURG Anzeige HALLEN IN STAHL Sieger Kundenspezifische Sonderlösungen und eigene Hallensysteme bundesweit INT-BAU GmbH Geiststraße 32 D Halle Tel. 0345/ kreativen, aktiven und innovativen brandenburgischen Wirtschaft auf. Bewerbungen aus dem ganzen Land Brandenburg waren vertreten. Mein besonderer Dank gilt allen Unternehmerinnen und Unternehmern, die sich beteiligt haben. Zum ersten Mal wird der Sieger jeweils mit einem Preisgeld belohnt. Bei einer Festveranstaltung, die am 5. November in der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam stattfindet, werden die diesjährigen Gewinner bekannt gegeben und multimedial vorgestellt. Geladen werden dazu wichtige Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. FORUM/IHK Hallenbau - schlüsselfertig Gebäude aus Stahl und Glas Statik - Ausführungsplanungen Brandschutzplanungen Güstrow, T: / F: D Berlin Kadettenweg 12 Telefon 030 / Fax 030 / weinholz@rrr-bau.de T Partner für den schlüsselfertigen INDUSTRIE- und GEWERBEBAU T Hallenbau T Verwaltungsbau T Sonderbau Infos: IHK Potsdam, Anja Köhler Tel anja.koehler@potsdam.ihk.de STAHLBAU In den vier Kategorien Innovation, Wachstum, Gesellschaftliches Engagement und Nachhaltigkeit gingen genau 100 Bewerbungen ein, die meisten zum Thema Innovation. Regional ist die Verteilung ähnlich wie im Vorjahr; am stärksten vertreten ist die Landeshauptstadt Potsdam. Bauen ist unsere Leidenschaft. Schlüsselfertige Industrie- und Gewerbebauten Die Spezialisten für anspruchsvolle Texte und innovative Grafik lösungen. unlimited communications marketing gmbh Offi ce Cottbus c/o U.S. English Telefon 0355/ fritchie@ucm.de Head Offi ce Berlin Rosenthaler Str Hackesche Höfe Berlin info@ucm.de Telefon 030/ forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN AZ_Forum-BB_RZ-korr.indd 10/ :39:51 Uhr

10 WestBRANDENBURG Nominiert für den Brandenburger Zukunftspreis CAI 2013 sind: Kategorie Wachstum EWG Eberswalder Wurst GmbH, Britz Foto: EWG ORAFOL Europe GmbH, Oranienburg Foto: Orafol VEINLAND GmbH, Seddiner See, OT Neuseddin Foto: Veinland Kategorie Gesellschaftliches Engagement Klinikum Ernst von Bergmann ggmbh, Potsdam Foto: Klinikum EVB VCAT Consulting GmbH, Potsdam Foto: VCAT Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH, Massen Foto: Die piktografen gmbh Kategorie Nachhaltigkeit Cleopa GmbH, Hennigsdorf Foto: Cleopa enretec GmbH, Velten Foto: Enretec Opitz Holzbau GmbH & Co. KG, Neuruppin Foto: Opitz Kategorie Innovation Fiagon GmbH, Hennigsdorf Foto: Bärbel Schmidt GILUPI GmbH, Potsdam Foto: GILUPI PAS Deutschland GmbH, Neuruppin Foto: PaS 10 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

11 WestBRANDENBURG Franke Aquarotter GmbH ausgezeichnet Ludwigsfelde/Potsdam. Im Rahmen des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses zeichnete der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, zusammen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens die Franke Aquarotter GmbH in Ludwigsfelde mit der Urkunde Anerkannter Ausbildungsbetrieb aus. Die Urkunde überab IHK-Präsident Stimming (2. v. r.) gemeinsam mit Andrea Wicklein (MdB) bei einem Betriebsbesuch an den scheidenden Geschäftsführer Alex Sedlaschek (2. v. l.) und seinen Nachfolger Oliver Gessert (r.). Der deutsche Sanitärspezialist Franke Aquarotter ist unter dem Dach von Franke Washroom Systems Kompetenzzentrum für wassertechnologische Systemlösungen im Objektbau. Am Standort Ludwigsfelde bei Berlin sind Entwicklung, Produktion und Verwaltung und ein Schulungszentrum gebündelt. Das Unternehmen hat sechs Azubis, die in den Berufen Industriemechaniker/-in, Elek-troniker/-in, Technische/-r Produktdesigner/-in oder zu Industriekaufleuten ausgebildet werden. Foto: TB Anzeige Mit unserem Meisterkredit Sie haben die Idee, wir haben das Know-how. GründerCenter Berlin Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstraße 85, Berlin Telefon: , Fax: GründerCenter Brandenburg Brandenburger Straße 30 31, Potsdam Telefon: , Fax: Mehr Informationen unter

12 WestBRANDENBURG Risiken erkennen, Krisen erfolgreich meistern Power-to-Gas am Netz Berlin. Deutschland steht momentan wirtschaftlich im internationalen Vergleich gut da. Sein Unternehmen zu stabilisieren und sich gegen weitere Krisen zu wappnen, da sind die Unternehmer gefragt: impulse veranstaltet deshalb am 22. Oktober 2013 die impulse Management- Konferenz Risiken erkennen, Krisen meistern - Strategien für erfolgreiche Turnarounds in Berlin. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Vorträge renommierter Unternehmer. Hochkarätige Experten diskutieren zudem im Plenum und in praxisnahen Workshops über die Themen Krisen- und Finanzkommunikation sowie das neue Schutzschirmverfahren. Anmeldung bis 8. Oktober: impulse Management-Konferenz, , Bertelsmann Repräsentanz, Unter den Linden 1, Berlin impulse Medien GmbH/FORUM/wg Der Vorstandschef der Eon Deutschland AG, Dr. Ingo Luge (r.), und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (3. v. r.) nahmen kürzlich die Power-to-Gas-Anlage in Pritzwalk-Falkenhagen offiziell in Betrieb. Mit der Pilotanlage zur Wasserstofferzeugung aus Windkraft will die Eon darstellen, wie überschüssiger Windstrom zur Wasserstofferzeugung eingesetzt werden und der Wasserstoff ins Erdgasnetz eingespeist werden kann. Die Eon will prüfen, wie die Wasserstofftechnologie wirtschaftlich eingesetzt werden kann, so dass sich ein Ausbau der Stromnetze auf mittlerem Niveau bewegen kann und die Windkraftanlagen dennoch nicht abgeschaltet werden müssen. Foto und Text: Claudia Bihler Anzeige TÜV Rheinland Akademie GmbH Ausbildung zum Klimamacher Kein Mensch friert gern: Sobald es im Winter frostig wird, drehen wir die Heizungen hoch. Im Sommer dagegen sorgen Klimaanlagen in immer mehr Gebäuden für willkommene Abkühlung. Dass Arbeitssuchende aus beiden Sachverhalten einen Beruf mit besten Karriereaussichten machen können, weiß man bei der TÜV Rheinland Akademie in Cottbus längst. Denn die wachsende Anzahl an Wärmepumpen und Kühlaggregaten in Wohn- und Geschäftsgebäuden muss durch speziell qualifiziertes Personal eingebaut, repariert und gewartet werden. Die fachlichen Grundlagen hierfür vermittelt der Bildungsdienstleister in der Gaglower Straße 17/18 in einer Weiterbildung zur Fachkraft für Kälte- und Klimatechnik. In dem sechsmonatigen Kurs können Interessierte alle erforderlichen Abschlüsse erwerben, wie z.b. die Sachkunde nach ChemKlimaSchutzV, den Hygieneschein für Lüftungsanlagen, eine Bedienberechtigung für Hubarbeitsbühnen und eine SCC-Arbeitssicherheitsprüfung. Die enthaltene Qualifizierung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten rundet das Programm ab. Der Bedarf bei Gebäudemanagement- Dienstleistern, Kälte- und Heizungsfirmen ist wirklich immens, weiß Bernd Siebeneicher, der den einzigen Kurs dieser Art in Brandenburg konzipiert hat. Mit unserem Schulungskonzept, in das die Anforderungen der hiesigen Unternehmen regelmäßig einfließen, rennen wir deswegen offene Türen ein. Damit die Teilnehmer Klimaanlagen und Wärmepumpen künftig professionell aufbauen, instand halten und kontrollieren können, üben sie dies umfassend an verschiedenen Modellen in Trainingskabinetten der Bildungseinrichtung. Ergänzt wird der Lehrgang durch Theorie-Kurse zu physikalischen Grundlagen und der Funktionsweise solcher Geräte. Dass man den fachgerechten Umgang mit Kühlmitteln in Kälte-, Klima- und Heizanlagen am besten in Cottbus lernt, hat sich mittlerweile herumgesprochen: Unsere Kurse sind deutschlandweit gefragt, teilweise reisen die Teilnehmer über 600 Kilometer weit an, erklärt Bernd Siebeneicher stolz. Weitere Informationen zu den Karriereaussichten in der Kälte- und Klima-Technik gibt es oder unter: Tel / Lizenz zum Klima machen: An der Cottbuser TÜV Rheinland Akademie lässt sich die Montage und Wartung von Kälte- und Klimaanlagen erlernen. 12 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

13 WestBRANDENBURG Sommerfest IHK Prignitz Falkenseer siegten mit Porsche Junior Team Mit zahlreichen Gästen aus der Prignitz und Ostprignitz, darunter auch Bundestagsabgeordnete Dagmar Ziegler, feierte das IHK-Regionalcenter in Pritzwalk kürzlich ein Sommerfest. Der Hauptgeschäftsführer der IHK Potsdam, René Kohl, lobte in seiner Eröffnungsansprache die vielfältigen Initiativen in Pritzwalk zur Belebung der Innenstadt. Vizelandrat Torsten Uhe freute sich, dass sich die Wirtschaftsinitiativen aus der Prignitz und der Ostprignitz auf einen Standort des Hauptsitzes des IHK-Regionalcenters in Pritzwalk einigen konnten. Gleichzeitig verriet er, dass in das Pritzwalker Haus der Wirtschaft, in dem die IHK ihr Domizil hat, demnächst auch ein Büro der Handwerkskammer einziehen will. Foto: Claudia Bihler Potsdam. Die Schülerfirma Porsche- Junior-Team der Schule am Akazienhof mit dem sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen in Falkensee hat den Wettbewerb Jugend hilft! gewonnen. Das Porsche Junior Team kaufte alte Minitraktoren des Typs Porsche Junior 108 auf, restaurierte diese und verkaufte sie wieder. Ihre Begeisterung für alte Traktoren verbinden sie mit einem sozialen Projekt: Unter dem Motto Schöne Tage auf dem Land veranstalten sie zweimal im Jahr Kinderfeste für benachteiligte Kinder inklusive Erdbeerpflücken, Ponyreiten und einer Fahrt auf dem eigenen Porsche-Traktor. Die Siegerprojekte erhielten ihre Preise im Rahmen des Jugend hilft! -Camp in Berlin vom 18. bis 22. September 2013 auf einem Empfang im Schloss Bellevue. FORUM/MBJS/DG/wg Anzeige KLAUS RICHTER GEHT Energiesparmaßnahmen, die wirklich aufgehen! enviam Energiemanagement für Ihre Branche Auf Sie zugeschnittene Produkte, Services und energienahe Dienstleistungen wir beraten Sie gern telefonisch unter oder per an Mehr unter enviam.de/geschaeftskunden. forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/

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15 WESTBRANDENBURG Anzeige 2500 Referenzen sprechen eine deutliche Sprache Von der Aussichtsplatttform in der Olaikirche hat man einen weiten Blick über Teile der Altstadt in Tallin. Foto: Nanett Reinhardt Preisgekrönter Schneepflug der Firma Meiren. Foto: Meiren Snow der estnischen Wirtschaft statt, davon 50 äußerst vielversprechende. Im Jahr 2012 beliefen sich die Brandenburger Exporte nach Estland auf 16,5 Millionen Euro (+35 Prozent). Waren im Wert von 7,4 Millionen Euro wurden aus Estland importiert. Brandenburger Unternehmen haben sich bereits in Estland engagiert, so die Firma Danpower (Potsdam) und A.-Schmidt, Lehmann & Co. (Velten). Aktuell unterhalten 120 Brandenburger Firmen Geschäftsbeziehungen mit Estland. Zu gemeinsamen Projekten zählen das EU-Projekt Baltic Biomass Network (ab 2005) und regelmäßige Treffen auf der Hannover Messe (seit 2011). Brandenburg und Estland werden sich auf der Internationalen Fachmesse productronica ( November) mit jeweils einem Firmengemeinschaftsstand wiedertreffen. Besondere Kooperationsfelder sind die Informations- und Kommunikationstechnolgie, die Biotechnologie sowie die Agrar- und Nahrungsgüterwirtschaft. FORUM/IHK Das individuelle Bau-System für INDUSTRIE GEWERBE AUSSTELLUNG VERWALTUNG Wirtschaftlich für alle Branchen aus einer Hand. Wir beraten Sie gern persönlich: Dipl. Ing. Fr. Bartram GmbH & Co. KG Postfach Hohenwestedt Telefon / Fax info@bartram-bau.de MITGLIED GÜTEGEMEINSCHAFT BETON Kooperationsbörse in der IHK Estland: Siegmund Swoboda und Helena Bröse von der Arimex PWT-Service GmbH, Ludwigsfelde, im Gespräch mit estnischen Partnern. Foto: Jens Ullmann Ihre Werbung im online Portal der Wirtschaft in der Metropolregion Berlin- Brandenburg! Fordern Sie Ihr passendes Angebot an: Brigitte Oeckel Tel.: brigitte.oeckel@vmmwirtschaftsverlag.de forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/

16 Ehren Man muss etwas tun amt ehrenamt Anfang 1990 hat sie das Geschäft für Angelbedarf der Familie Wedekind aus dem HO-Kommissionsvertrag herausgelöst, 2013 kann sie jetzt auf 85 Jahre zurückblicken: Ilona Augustin aus Brandenburg a. d. H. Der Großvater hatte 1928 den Geschenkeladen gegründet, ihre Mutter ist dann 1963 an den heutigen Standort am Nicolaiplatz umgezogen. Da war Ilona Augustin, geb. Wedekind, gerade mal vier Jahre alt. Der Platz hieß zu dieser Zeit Puschkinplatz und war lange Zeit ein chaotischer Verkehrsknotenpunkt. Jetzt wird er umgebaut und neu gestaltet. Ich denke, es wird dann für uns und die Kunden deutlich besser, sagt sie. Sie ist Fachverkäuferin, hat in Merseburg Ökonomie studiert und war einige Jahre Abteilungsleiterin im Kaufhaus am Neustädtischen Markt. In der Kurstraße betreibt sie noch ein Geschäft für Schreib- und Spielwaren und Schulsachen und im Eingang daneben ein Modegeschäft. Zu mir kommen vor allem Frauen, die sich in Ruhe beraten lassen wollen und lieber ins Fachgeschäft gehen als ins Center, sagt sie. FORUM/Winfried Gutzeit Kiting auf der Ostsee für Ilona Augustin kein Problem. Foto: fotolia 1 Sie waren am 1. Januar 1990 zur Wendezeit der erste selbstständige Laden in der Stadt Brandenburg. War das nicht sehr gewagt? Natürlich. Aber ich wollte unbedingt unser Familiengeschäft Wedekind wieder da hinbringen, wo es früher stand. Unsere Risikobereitschaft hat sich ausgezahlt, heute ist Wedekind sogar an zwei Standorten in der Stadt vertreten. Ich bin froh, als Inhaberin von Wedekind mit den beiden Läden wieder so gut dazustehen in der Stadt. 2 Unser Risikobereitschaft? Ja, mein Mann unterstützt mich natürlich nach Kräften wo er kann, auch wenn er selbst nicht direkt im Geschäft arbeitet. Wir sind beide gern als Team unterwegs, auch beim neuen Laden in der Kurstraße hat er mir sehr geholfen. Und Ihre Freizeit? 5 3 In Brandenburg kann man spürbare Veränderungen beobachten. Wie sieht es mit dem Innenstadthandel aus? Eigentlich ganz gut. Der Neustädtische Markt hat jetzt ein Gesicht bekommen, die St.-Annen-Galerie hat sich als Magnet für den ganzen Citybereich erwiesen. Die Händler habern sich im Stadtmarketing zusammen getan und wir veranstalten gemeinsam viele große Aktionen wie Stadtfeste, Weihnachtsmarkt, Fashion-Day oder Mitternachtsshopping. 4 Sie sind im vorigen Jahr in die IHK Vollversammlung gewählt worden... IHK-Mitglied bin ich seit Anfang 1990, damals noch bei der Handelskammer. Für die Vollversammlung habe ich kandidiert, weil ich unbedingt etwas tun will. Auf die Idee bin ich durch unser RegionalCenter gekommen, was mit Weiterbildungskursen und Unternehmerstammtischen ein gutes Angebot hat. Die gönne ich mir auf jeden Fall und bin da immer sehr aktiv. Als geborene Brandenburgerin bin ich natürlich dem Wasser sehr verbunden, gelegentlich angeln wir auch schon mal. Unseren Urlaub verbringen wir gern an der Ostsee, wo ich auch das Kiting (Surfen mit Drachensegel) ausprobiert habe. Oder wir fahren zum Wandern in die österreichischen Alpen. 16 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

17 Mittelstand profitiert von digitaler Post: Die E-POSTBUSINESS BOX verschlankt Arbeitsabläufe im Briefversand ANZEIGE Mehr als 6,4 Milliarden Geschäftsbriefe beförderte die Deutsche Post im vergangenen Jahr. Hinter jedem dieser Briefe verbirgt sich ein enormer Aufwand: Ausdrucken, Kuvertieren, Frankieren und Versenden. So werden große Sendungsmengen schnell zur Herausforderung an die personellen Kapazitäten kleiner und mittelständischer Unternehmen. Mit der E-POSTBUSINESS BOX bietet die Deutsche Post dem Mittelstand eine optimale Lösung für den Briefversand. Bequem vom Arbeitsplatz steuern Mitarbeiter alle Versandprozesse einfach und digital per Computer egal ob Einzel- oder Serienbrief. Über die E-POSTBUSINESS BOX werden alle Schritte im Versandprozess digital abgewickelt, wodurch sie Firmen den elektronischen Postweg eröffnet. So sparen Mitarbeiter Zeit, optimieren Arbeitsprozesse und reduzieren Kosten. Einfache Kommunikation Firmen erreichen über die E-POSTBUSINESS BOX ihre Kunden und Geschäftspartner digital, sicher und automatisiert. Der Versand eines Briefs ist dabei nicht weiter als einen Mausklick entfernt: Anstelle des Druckers wählt der Mitarbeiter in seiner gewohnten Software die Druckoption E-POSTBRIEF aus und die Box übernimmt den Versand. Verfügt der Empfänger über eine E-POSTBRIEF Adresse, wird der Brief elektronisch zugestellt. Ansonsten druckt die Deutsche Post den Brief aus, kuvertiert ihn und liefert ihn wie gewohnt durch den Zusteller aus. Wir nutzen die E-POSTBUSINESS BOX gerne, sagt Erhard Klein, Head of IT and Organisation bei der Winterhalter Gastronom GmbH. Sie ließ sich in kurzer Zeit installieren und spart uns seither Stunden, die Mitarbeiter in der Vergangenheit für den Briefversand aufwenden mussten. Die digitalisierte Post redu- ziert damit manuelle Versandprozesse und spart uns letztlich Druckkosten. Deutsche Post AG Partner für den Mittelstand Als Partner für den Mittelstand unterstützt die Deutsche Post alle Firmen mit Anforderungen an digitale Versandlösungen: Einfach Briefe versenden per Mausklick, großes Einsparpotenzial durch digitale Druckund Versandprozesse sowie höchste Sicherheit durch moderne Verschlüsselungstechnologie die E-POSTBUSINESS BOX schickt die geschäftliche Korrespondenz in das digitale Zeitalter. Interesse geweckt? Bestellen Sie Ihre E-POSTBUSINESS BOX unter: Mitmachen und gewinnen! E-POSTBUSINESS BOX online bestellen und mit etwas Glück zweimal zwei VIP-Tickets für das Achtelfinale des DFB-Pokals gewinnen. Infos gibt es hier: Viel Glück!

18 WestBRANDENBURG Genauer hinsehen Der Immobilienmarkt in Berlin und Brandenburg ist äußerst heterogen. Diese keineswegs neue Erkenntnis wird in der aktuellen stark wahlkampfmotivierten politischen Regulierungsdiskussion nicht berücksichtigt. Das Problem: Die meisten geplanten wohnungspolitischen Maßnahmen stabilisieren die Immobilienmärkte nicht, sie bringen sie ins Ungleichgewicht und gefährden einen gesunden Immobilienbestand. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hat zur Heterogenität des deutschen Wohnimmobilienmarktes neue Zahlen geliefert. Das Ergebnis: Über die Hälfte der Landkreise, darunter viele in Brandenburg, werden in den kommenden Jahren mit einer sinkenden Wohnraumnachfrage und steigendem Leerstand zu kämpfen haben. Nur in wenigen Gebieten, unter anderem in der Bundeshauptstadt und Teilen des Speckgürtels, werden Wohnungen gefragter sein als heute. Aber auch innerhalb Berlins sind enorme Preisunterschiede sichtbar: Eine Wohnung in Charlottenburg-Wilmersdorf kostet den Mieter in der Standardlage im Schwerpunkt monatlich netto kalt 8,25 Euro pro Quadratmeter. Ein Quadratmeter Wohnfläche in einfacher Lage in Spandau ist schon für 5,00 Euro netto kalt zu haben. In Berlin kann man zwischen 4,50 und 14,00 Euro netto kalt wohnen. Es ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Nur eben nicht in jeder Lage. Bei der Wohnungspolitik des Berliner Senats findet dieser Unterschied keine Beachtung. Im Mai dieses Jahres wurde das ganze Stadtgebiet zum Gebiet mit Wohnraummangel erklärt. Die dafür notwendige Untersuchung/Erhebung im Markt wurde noch nicht öffentlich gemacht, vermutlich existiert sie gar nicht. Nicht nur die Kappungsobergrenze für Mieterhöhungen von 15 Prozent innerhalb von drei Jahren ist nach einem unverklärten Blick auf den Markt unangebracht. Beste Prognose für Potsdam In Brandenburg sind die Preisniveaus in der Vermietung wie im Verkauf ebenfalls sehr unterschiedlich. Während in Potsdam laut dem IVD-Wohn-Preisspiegel für eine Bestandswohnung mit gutem Wohnwert Euro je Quadratmeter gezahlt werden, sind die Preise in ländlichen Regionen sehr niedrig. Die sogenannten Resthöfe, ehemalige Bauernhöfe, sind häufig Verlierer der ohnehin negativen Preisentwicklung. Die Kaufpreise pro Quadratmeter liegen häufig im niedrigen dreistelligen Bereich. Daran wird sich voraussichtlich nichts ändern: Das IW sagt für zehn der 18 Landkreise Brandenburgs für die kommenden Jahre eine Dirk Wohltorf, Vorsitzender IVD Berlin-Brandenburg Foto: IVD sinkende Wohnraumnachfrage voraus. Die mit großem Abstand besten Prognosen erhält Potsdam mit einer Zuwachsrate von sechs bis 24 Prozent. Die Politik sollte den Markt differenzierter betrachten, anstatt vorschnell populistische Reformen zu verabschieden. Florierende Märkte wie Berlin dürfen nicht zum Stillstand gebracht werden und strukturschwache Regionen wie Teile Brandenburgs müssen mehr Förderungen erhalten, um wieder auf die Beine zu kommen. Über Mietpreis- und Provisionsdeckelungen, Bestellerprinzip und Milieuschutz dürften Immobilieneigentümer in weiten Teilen Brandenburgs nur müde lächeln. Auch hier bilden die Märkte ihre eigene Dynamik und Gesetze heraus, nur interessiert das weder die Politik noch die Medien. Vor diesem Hintergrund steht der Berlin-Brandenburger Immobilientag 2013, gemeinsam ausgerichtet vom IVD Berlin-Brandenburg und der IHK Potsdam berechtigt unter dem Motto Freiheit wagen Markt fördern Erfolg erzielen. Dirk Wohltorf, Vorsitzender IVD Berlin-Brandenburg 18 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

19 Ihr Vorteil als IHK-Unternehmen! Sonderkonditionen für Erdgas und Strom. Energiepartner für Ihr Unternehmen. EMB Energie-Experten entdecken Einsparpotentiale und optimieren Ihren Energiebedarf. Im VW Autohaus in Jüterbog konnte durch den Einbau einer modernen Erdgas-Brennwertheizung der Energieverbrauch um ein Drittel gesenkt werden. Nutzen Sie die Kompetenz eines erfahrenen Energieversorgers. Wir beraten Sie und finden auch in Ihrem Unternehmen die optimale und effiziente Energielösung. QR-Code einscannen und mehr erfahren ERDGAS STROM BIOERDGAS EMB Energie Mark Brandenburg GmbH Kostenfreie Kunden-Hotline:

20 WestBRANDENBURG Foto: New swedish design Die Möglichkeiten entdeckt Idee-Serie Oliver Götze hat den Bedarf von Ikea-Kunden zum Geschäft gemacht. Pimp Deine schwedischen Möbel heißt sein Angebot. Millionenkundschaft von Ikea ein großer Bedarf, wenn man die erweiterten und neuen Möglichkeiten erst entdeckt. Dazu verhilft Götze auf seinem Online-Markt. Die Geschäftsidee für New Swedish Design geht auf genau diese Erfahrung zurück. Götze, eigentlich studierter Maschinenbau-Ingenieur, störte sich regelmäßig an seinem PC-Monitorständer, der nicht höhenverstellbar war. Da habe ich selbst einen gebaut und dachte mir: Das Problem werden mindestens eine Millionen Menschen auch haben. Der Wandel vom Maschinenbaukonstrukteur zum Möbeldesigner war vollzogen. Hergestellt werden die Möbel-Apps in Tischlereien in Thüringen und Sachsen- Anhalt, von wo aus sie auch verschickt werden. Oliver Götze will hoch hinaus. Deshalb ist er auch in die 20. Etage des Stern-Plaza-Towers in Potsdam gezogen. Von dort hat er eine herrlich weite Aussicht über die Landeshauptstadt hinaus ins Brandenburgische. Geschäftlich hat der 45-Jährige viel mehr im Blick. 50 Millionen Deutsche zählt er zur möglichen potenziellen Kundschaft. Ein Unternehmen hat dieses Maß an zahlenden Kunden bereits erreicht: Ikea. Mehr als jeder zweite Deutsche kauft Möbel in den etwa 50 Filialen des schwedischen Einrichtungshauses. Trotz der offensichtlichen Beliebtheit der skandinavischen Regale, Tische, Kommoden und Betten offenbart sich nicht selten eine Einschränkung. Meist in der Funktionalität, sagt Götze und hat daraus eine Geschäftsidee entwickelt. New Swedish Design hat er seine Onlineverkaufsplattform genannt. Wobei das nicht ganz korrekt ist. Wir verkaufen kein Design, sondern Problemlösungen, sagt Götze. Mehr Babywickeltische, die nur eingeschränkt zu nutzen sind. Jeder, der eine gute Idee hat, die wir umsetzen können, ist willkommen, als eine Idee lädt Götze ein, seine schwedischen Möbel zu pimpen. Entweder basteln er sein kleines Team an einer Lösung. Oder aber und das macht die Geschäftsidee so charmant man wird selbst zum Designer und verhilft seinem Ikea-Möbelstück zu mehr Funktionalität und neuem Look. Selbst wenn die Idee, sein Möbelstück zu ergänzen oder zu verändern zunächst individuell erscheint, erwächst bei einer Ausgezeichnetes Start-up Ein Jahr benötigte Götze für die Suche nach Zulieferern und Tischlern und den Aufbau des Online-Geschäfts. Seit zwei Jahren ist New Swedish Design am Markt inzwischen als Start-up-Unternehmen von der Bundesregierung mit dem Preis Kultur- und Kreativpiloten Deutschland ausgezeichnet. Nun soll das Unternehmen wachsen. Götze spricht von Anschlussfinanzierung und Venture-Kapitel, um den Markt weiter zu erschließen. Bei 50 Millionen Ikea-Kunden kann es durchaus hoch hinausgehen. FORUM/IHK/Peter Könnicke Oliver Götze: Wir verkaufen kein Design, sondern Problemlösungen. Foto: Peter Könnicke Kreativität für mehr Funktionalität Bedarf, Möbelstücke um nützliche Details zu ergänzen und ihre Funktionalität zu erhöhen, gibt es reichlich: Regale, die sich als nicht wirklich praktisch erweisen; Betten, deren Kanten unbequem sind; 20 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

21 DER BUSINESS-MOTOR IHRER STADT DER NEUE PEUGEOT 2008 mtl. Leasingrate ab 125, * Angebot nur für gewerbliche Kunden PEUGEOT 2008 Access VTi 60 kw (82 PS) Ausstattung: 6 Airbags, Tempomat, ABS, ESP mit ASR, elektr. Servolenkung, Zentralverriegelung mit Funk- fernbedienung, Bordcomputer, elektr. Fensterheber vorn Abbildung enthält Sonderausstattung * Ein gewerbliches Leasingangebot der PEUGEOT BANK, Geschäftsbereich der Banque PSA Finance S. A., Niederlassung Deutschland, Neu-Isenburg, für den PEUGEOT 2008 Access VTi 60 kw (82 PS) mit Null Anzahlung, 36 Monaten Laufzeit, km pro Jahr Laufleistung und einer monatlichen Rate ab 125,, zzgl. Überführungskostenpaket in Höhe von 671, inkl. SOS-Paket und Fußmatten, zzgl. 19 % MwSt. Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,0; außerorts 4,3; kombiniert 4,9; CO 2 -Emission (kombiniert) in g/km: 114. Nach amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung. DER NEUE PEUGEOT 2008 PEUGEOT COMMERCE GMBH NIEDERLASSUNG BERLIN-BRANDENBURG Bereich Nord-Ost Andy Pohlandt Professional Verkäufer (0160) Bereich Nord-West Percy Ziegler Professional Verkäufer (0176) Bereich Süd-Ost und Süd-West Sven Wüstner Professional Verkäufer (0176) Nutzfahrzeug-Zentrum Weißensee Frank Wilke Professional Verkäufer (030)

22 WestBRANDENBURG Gold für Boot der Wirtschaft Netzwerk 17. Potsdamer Wasserspiele 2013: Das Boot der Wirtschaft erkämpfte am 25. August 2013 an der Potsdamer Regattastrecke vor großem Publikum um Schlagmann und IHK-Präsident Dr.-Ing. Victor Stimming bereits zum sechsten Mal und dreimal in Folge den Sieg im Rennen der 20er Canadier der Parteien gegen die Wirtschaft. Platz 2 belegte das Boot der Linken vor Bündnis 90/Die Grünen. Große Freude über den Sieg bei den 17. Potsdamer Wasserpielen bei IHK-Präsident Dr.-Ing. Stimming und seinen Mitstreitern. 22 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

23 WestBRANDENBURG Mit mehr als einer Bootslänge Vorsprung gewannen die Vertreter der Wirtschaft das Rennen. Fotos: Detlef Gottschling Das stolze Erfolgsteam des Bootes der Wirtschaft bei der Siegerehrung. Anzeige Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. GOLDBECK Nordost GmbH Niederlassung Berlin-Brandenburg Ludwigsfelde, Brandenburgpark, Seestraße 35 Tel /

24 WestBRANDENBURG On Tour durch Westbrandenburg Nexxt Night Die 6. Nexxt Night machte Station in Brandenburg an der Havel. Mehr als 100 Interessierte waren ins Foyer der Stahlpalastes gekommen, veranstaltet wurde die Nexxt Night gemeinsam von der Industrie- und Handelskammer und von der Handswerkskammer Potsdam. Jürgen Otremba und Josephine Klett standen den Interessierten am Stand der Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH für Fragen zur Verfügung. Brandenburgs Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann (2. v. l.), Ralph Bührig (m.), Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, und Dr. Manfred Wäsche, Geschäftsbereichsleiter der IHK Potsdam ( r.) eröffneten die 6. Nexxt Night. In seiner Einführung stellte Dr. Wäsche fest: Seit 2010 konnten wir mehr als 1000 qualifizierte Beratungen zur Betriebsübernahme vornehmen. Es seien seitdem 118 Betriebsübergaben erfolgreich gewesen. Das waren Arbeitsplätze!, so Dr. Wäsche. Später konnte Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske in seinem Grußwort feststellen: Die Förderung der Beratung ist auch für 2014 gesichert. Moderator Mathias Haensch (l.) schätzte am Schluss ein: So ein aufmerksames Auditorium hatten wir seit langem nicht mehr. Christiane Günther, Bereichsleiterin Firmenkunden der Brandenburger Bank, und Thomas Schmidt, Firmenkundenbetreuer der Berliner Bank, waren als Ansprechpartner vor Ort. 24 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013 Für Wolfgang Schröder, Geschäftsführer der MOM GmbH Rathenow (l.), haben sich die bisherigen vier Jahre seiner Vorbereitung zur Betriebsübergabe gelohnt. Das stellte er dann auch in seinem Vortrag fest. Als nahezu ideal schätzte Tilmann Stengel, Vorstandsvorsitzender der ILB (r.), die bisherigen Schritte zur Betriebsübergabe ein. Im kommenden Jahr wird Schröder sein Unternehmen dann an seinen Sohn Mathias übergeben. Fotos (4): W. Gutzeit

25 WestBRANDENBURG IHK Potsdam gratulierte neuem IOC-Präsidenten Eine rechtzeitige Vorbereitung der Unternehmensnachfolge ist entscheidend, um weder Arbeitsplätze noch die Existenz des Unternehmens und gegebenenfalls der Familie zu gefährden. Das im Juni 2013 veröffentlichte Betriebspanel Brandenburg ergab, dass in sieben Prozent aller befragten Brandenburger Betriebe eine Entscheidung zur Nachfolgeregelung ansteht. Dabei gehen fast alle Brandenburger Betriebe von einer Weiterführung aus und präferieren eine familieninterne Lösung. Über die Hälfte aller Betriebsnachfolgen in Brandenburg soll demnach voraussichtlich bis Ende 2014 erfolgen. Jedoch haben überdurchschnittlich viele Brandenburger Betriebe (29 Prozent) noch keine konkrete Nachfolgeregelung getroffen. Die gemeinsame Beratungsstelle für Unternehmensnachfolge, die von der Industrie- und Handelskammer sowie der i Fünf vor zwölf ist es zu spät Termine Tagesseminare: Unternehmensnachfolge Wenn die Nachfolge im eigenen Betrieb ansteht, hilft die Beratungsstelle bei der IHK Potsdam. Besser rechtzeitig kümmern. n Nachfolger-Qualifizierung n Unternehmer-Nachfolge Infoveranstaltungen: n Erben und Vererben was Sie als Unternehmer wissen sollten n Wie verkaufe ich mein Unternehmen? Handwerkskammer Potsdam unterhalten und von der EU und dem Land Brandenburg gefördert wird, bietet umfangreiche Unterstützungsmöglichkeiten. Dort wird die Begleitung des gesamten Nachfolgeprozesses angeboten. Nach einem Check des Unternehmens wird gemeinsam mit dem Nachfolgesuchenden ein individueller Maßnahmeplan entwickelt. Bei externem Beratungsbedarf durch Steuerberater, Rechtsanwälte und Unternehmensberater werden diese vermittelt und gegebenenfalls entsprechende Beratungsleistungen gefördert. Ist eine Nachfolge in der Familie oder im Mitarbeiterkreis ausgeschlossen, hilft die Nachfolgebörse nexxt-change bei der landes- oder bundesweiten Suche nach einem Nachfolgekandidaten. Dies ist eine Internetplattform für Anbieter von Unternehmen und Gründungsinteressenten. Aktuell gibt es in der Nachfolgebörse mehr als Firmen-Angebote und fast Gesuche. Seit ihrem Bestehen hat die Börse fast Unternehmensnachfolgen erfolgreich vermittelt. FORUM/IHK/AL Kontakt: Nexxt-Change-Unternehmensbörse Marion Ahrendt, Tel marion.ahrendt@potsdam.ihk.de Beratungsstelle für die Unternehmensnachfolge Andreas Lehmann, Tel andreas.lehmann@potsdam.ihk.de Potsdam. Sport ist eine ideale Möglichkeit, Menschen verschiedener Herkunft und Anschauung zusammen zu bringen. Auch auf diese Art entstehen die Welt umspannende Netzwerke, die immer auch der wirtschaftlichen Entwicklung ganzer Regionen dienen. Bestes Beispiel dafür sind die Olympischen Spiele. Deshalb gratuliere ich Dr. Thomas Bach und wünsche ihm als neuem IOC- Präsidenten, dass er dabei als Integrationsfigur immer ein Foto:DOSB Dr. Thomas Bach glückliches Händchen beweist. Das sagte der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, als Präsidiumsmitglied der Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry e. V., der Dr. Thomas Bach seit dem Jahr 2006 als Präsident vorsteht. Der Potsdamer IHK-Präsident führte an, dass sich insbesondere das Land Brandenburg auch mit den Olympiastützpunkten in Potsdam, Luckenwalde, Frankfurt (Oder) und Cottbus ganz besonders der Sportförderung verpflichtet fühlt. Die Ghorfa (arab.: Kammer) ist die offizielle Vertretung in Deutschland aller arabischen Industrie- und Handelskammern und setzt sich für die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der arabischen Welt ein. Dr. Thomas Bach wurde am 10. September 2013 als erster deutscher Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gewählt und trat die Nachfolge des Belgiers Jacques Rogge an. Bach war im Jahr 1976 Olympiasieger im Florett- Fechten und bekleidete in den Jahren 2000 bis 2004 sowie ab 2006 das Amt des IOC-Vizepräsidenten. FORUM/IHK forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/

26 WestBRANDENBURG Stadt Land Der rote Punkt Der rote Punkt ist weg. Viele Monate war das Informationshäuschen auf dem Alten Markt ein treuer und stiller Begleiter des Landtagsschlossbaus. Als noch nichts zu sehen war von Knobelsdorffscher Fassade und Kupferdach stand das Informationszentrum schon da in weißem Gipskarton und rot umrandeter Besucherplattform, von der aus sich das Baugeschehen vis a vis beobachten ließ. Manch einer war Dauergast auf dem Ausguck und sinnierte über so praktische Dinge, ob denn auch die alten Lenin- und Karl-Marx-Bilder, die sicher noch irgendwo im Keller des alten Landtages auf dem Brauhausberg liegen Foto: Peter Könnicke würden, ins Schloss kommen. Im Innern der temporären Infostelle befand sich eine gelungene Dokumentation zur Geschichte des Schlosses von seiner Entstehung, Zerstörung, Sprengung bis hin zur Idee des Wiederaufbaus. Dank einer Simulation bekam man einen Eindruck, wie es einmal aussehen soll der moderne Landtag in barocker Hülle. Am 17. September 2013 um kurz vor 14 Uhr war der Info-Point verschwunden. In zwei große Teile zerlegt wurde er auf Tiefladern abtransportiert: Auf einem fuhr die Rückwand samt Waschbecken und Toilettenbecken davon. Auf dem anderen eine offene Wand wie ein großer Bilderrahmen, in dem das Schloss steckte. Zurück blieb ein großer Schutthaufen aus Gipskarton und Sperrholz. Darunter die rote Umrandung, die mit weißer Schrift beschrieben waren. Es waren nur noch Bruchstücke zu lesen: Das Volk ist Träger: Der Rest fehlte. Aber eigentlich ist damit für den neuen Landtag im Schlossgewand alles gesagt. Peter Könnicke Freie oder verbaute Wege für morgen? Fotowettbewerb Mach ein Foto und zeige es allen! Unter diesem Motto läuft für Azubis ein Fotowettbewerb zum IHK Jahresthema 2013 Infrastruktur Wege für morgen noch bis zum 1. November. Straße, Schiene, Wasserwege, Stromleitungen, Internetverbindungen ohne Infrastruktur geht gar nichts. Über Unzulänglichkeiten wird auch im Land Brandenburg viel geredet. Aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aus diesem Grund veranstaltet die IHK-Organisation deutschlandweit im Rahmen des Jahresthemas 2013 Infrastruktur Wege für morgen den Fotowettbewerb Deine Infrastruktur, der die Tatsachen bebildert. Mitmachen können Auszubildende, die aus ihrer Sicht spannende Fotos insbesondere zu mangelhafter Infrastruktur beisteuern. Die Auszubildenden können unter ihre Fotos hochladen. Dort heißt es u. a.: Egal, ob etwas kurz vor dem Zerfall ist oder dir bald deine letzten Nerven raubt: Mach ein Foto und zeige es allen! Wichtig ist, Fotos: Fotolia dass es interessant ist und beim Betrachter etwas auslöst! Um am Wettbewerb teilzunehmen, müssen bis zum 1. November 2013 die spannenden Fotos und die zugehörigen Informationen eingetragen bzw. hochgeladen werden. Es gibt die Möglichkeit, sieben unterschiedliche (jeweils zu Verkehr, Energie, Wasser, Breitband, Gewerbeflächen, Verwaltung und Bildung) Bilder hochzuladen. Die Abstimmung über die Gewinnerfotos erfolgt online - mitmachen kann prinzipiell jeder. Per Klick kann jedes einzelne Bild bewertet werden. Die drei Fotos mit den besten Bewertungen werden im Dezember in Berlin präsentiert und mit attraktiven Preisen (1. Platz: Spiegelreflexkamera, 2. Platz: ipad und 3. Platz: Longboard) im Gesamtwert von Euro prämiert. FORUM/IHK 26 forum DAS BRANDENBURGER WIRTSCHAFTSMAGAZIN 10/2013

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