Die drei Symbole (Häschen, Katze, Eule) gelten für folgende Zielgruppen: = für Kinder von 6 bis 10 Jahren. = für Kinder über 10 Jahre

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1 ie drei Symbole (Häschen, Katze, Eule) gelten für folgende Zielgruppen: = Lieder für die Kleinsten (bis 6 Jahre) = für Kinder von 6 bis 10 Jahren = für Kinder über 10 Jahre Falls kein Symbol da ist, wird es von allen ltersgruppen gern gesungen. as kostenfreie Kopieren der Lieder für Kindergarten und ottesdienst ist imrahmenderverträgemitdervmusikedition gestattet. Sonstiges Fotokopieren und Vervielfältigung sind außer mit enehmigung der Verfügungsberechtigten verboten. Copyright 2016 by Strube Verlag mbh, München Umschlag und rafiken: Petra Jerčič, München ( ruck und Verarbeitung: Memminger MedienCentrum, Memmingen

2 C 7 6. Mein Papagei ist frei 1. Er turnt den gan-zen Tag im Kä-fig he-rum, hat m nichts als Blö- de - lei im Sinn. C Er spricht mir nach und ist auch sonst gar nicht dumm. och wo ist er heut hin? Refrain m E 7 m E Ich such nun schon den gan - zen Tag und wüsst ich's, wär ich wie - der froh, und 5. och was ist das? Mein Pa - pa - gei kommt ich denk mir: Es sind die zwei im frag mich, wo er ste - cken mag. Mein da - rum frag ich je - den, wo mein 5. nicht al - lein, nein, er hat ei - ne nächs - ten Jahr mit ei - nem klei - nen C0/7 / E Pa - pa - pa - pa - pa - pa - gei ist frei! enn 5. Ma - ma - ma-ma-ma - ma - gei da - bei! Und Pa - pa - pa - pa - pa - pa

3 7. In meinem kleinen Kinderbett 0 1. In mei - nem klei - nen Kin - der - bett, da 2. In mei - nem klei - nen Kin - der - bett, da 3. In mei - nem klei - nen Kin - der - bett, da 4. In mei - nem klei - nen Kin - der - bett, da 5. In mei - nem klei - nen Kin - der - bett, da 1. schlief ein E - le - fant. Ich rief: 2. schlief ein Vo - gel Strauß. Ich rief: 3. schlief ein di - cker Bi - ber, Ich rief: 4. schlief 'ne Ha - sel - maus. Ich rief: 5. schlief ein Kän - gu - ru. Ich rief: energisch, etwas schneller kopfschüttelnd 1. as ist ja gar nicht nett, ein E - le - fant in 2. as ist ja gar nicht nett, ein Vo - gel Strauß in 3. as ist ja gar nicht nett, ein Bi - ber hier in 4. as ist ja gar nicht nett, was soll die Maus in kopfnickend 5. as ist ja rie - sig nett, ein Kän - gu - ruh in 18

4 156. Nur gemeinsam kann's was werden Refrain Hm7 7 Fm Wie in ei - nem Kör- per u-gen, Oh - ren, Na - se, Mund Fm 7 Hm sind in uns-rer Kir-che vie - le Men-schen kun-ter-bunt. 7 Fm 7 H 7 ott braucht uns, und wenn die Kir - che 7 m 7 7 klatschen lebt, hat's ei - nen rund: Nur ge - m E 7 mein-sam, nur ge- mein-sam, nur ge-mein-sam kann's was m/ wer - den! Strophen: Eine(r)/lle m 7 F C 7 1. Fine m 7 1. Wer sind in der Kir-che wohl die u-gen? 2. m 7 C 7 F F0 262 er Pfar - rer hat den Ü - ber-blick, er

5 B F B 1. Manch - mal singt man ganz al - lein. 2. Singt man dann in ei - nem Chor, 3. Letz - ten En - des geht's nur drum: F 1. Luft strömt in die Lun - gen ein, und der gan - ze 2. singt man nicht al - lei - ne vor. Har - mo - nie in 3. Pa - cken wir das Pub - li-kum? Ein Kon- zert, das m m C 1. Kör - per schwingt, wenn man laut und kräf - tig singt. 2. Moll und ur gibt es mit den an - dern nur. 3. war nur schön, wenn sie al - le glück-lich gehn. B Sing, wenn du mal trau-rig bist, o-der sing, wenn al - les B/ Singen ist das llergrößte E 4 herr-lich ist! Sing mit an - de - ren im Chor o-der C m 7 sing dem Ba - by was in's Ohr! E - gal, wie laut du's B 38

6 Hm Heu - te war es wie-der schön! Scha-de, dass wir Hm Hm 7 jetzt schon gehn. och ich freu mich schon ganz arg E 7 auf den nächs-ten iens - tag*. Ich werf das rechtes Bein werfen 37. Heute war es wieder schön rechtes Bein linkes Bein werfen linkes Bein rech - te Bein, ich werf das lin - ke Bein, ich klat-sche 7 winken 7 in die Hand, dann geh ich heim. Ich werf das rechtes Bein werfen rechtes Bein linkes Bein linkes Bein werfen rech - te Bein, ich werf das lin - ke Bein, ich spin-ge * oder anderen Tag 64

7 54. dvent! dvent! 7 Wir set - zen Schritt vor Schritt, und H je - des Kind läuft mit. Komm, bleib nicht stehn! uf! Lass uns gehn! Wir lau-fen los zur Krip-pe hin. a 7 liegt das Je-sus-kind bald drin. d- vent! d-vent! Jetzt 7 kommt die Zeit, auf die man sich schon lan - ge 7 freut! d- vent! d-vent! Jetzt kommt die Zeit, auf E die man sich schon lan - - ge freut! *Vier Schläge zählen (= vier dventssonntage) Fine 94

8 Israel in der Wüste und ottes Manna 1. Teil m 7 m 7 5 Refrain m/ m / Ver - las - sen von ott und der gan - zen Welt, 5/7 4 m durch die - se Wüs - te mar - schie - ren; 5 wenn m 7 m/ m 7 m / hier selbst un - ser ott nicht mehr zu uns hält, was m 5/7 4 Fine B kann uns noch Schlimm - res pas - sie - ren! m 7 F F/E m 1. Wir sind so er-schöpft, und es ist brü-tend heiß, und 2. Wer hat uns die Rei - se hier- her ein - ge-brockt, uns 3. Seht, ott, un-ser Herr, küm-mert sich um uns nicht! Was m 5/ nichts da zu trin - ken, zu es - sen. Hier 2. bes - se - re Zei - ten ver - spro - chen, mit 3. nützt es noch wei - ter - zu - ge - hen? He, m F F/E m B Verlassen von ott 1. gibt's wil - de Tie - re, die rie - chen den Schweiß. Hat 2. Ho - nig und Milch aus Ä - gyp - ten ge - lockt! Hat 3. Mo - se! Was ist, dass ott nicht mit uns spricht? Wir

9 Israels Wüstenwanderung (zu Nr. 80) 2.Mose16 Jahrelang war das Volk Israel unterwegs durch die Wüste. Nach vielen Problemen waren sie auf abenteuerliche Weise aus Ägypten geflohen, wo siealssklavengehaltenwordenwaren. IneinLand,indemMilchund Honigfließt wolltemosesieführen.ohwiehattensiedavongeträumt und was ist jetzt? Nichts! Seit ewigen Zeiten schlappen sie durch diese öde Wüste! Von wegen Milch und Honig! Nein, nur Schlangen und Kakteen! So war das nicht gedacht! Strophen 1-3 (1. Teil) akommtmose!na,demsagenwiraberjetztdiemeinung!wassagt er? Ichhabemitottgeredet.erhatgesagt:Wartetbismorgenfrüh undgehtdannindiewüste,dawerdetihrzuessenfinden! Nocheine Nacht mit knurrendem Magen. ber was bleibt uns als abzuwarten! ehenwirhaltmorgenundschauen,obeswaszuessengibt.hoffentlich wird das nicht nur eine Fata Morgana! Strophen 4 und 5 (2. Teil) SogingesdenIsraeliten.Undwiedankbarsiewaren! Wirdenkenjaimmer: Es ist doch selbstverständlich, dass wir zu essen haben. ber auch heute gibt es viele Menschen, die mit knurrendem Magen zu Bett gehen. Womit haben wir es verdient, immer an einem gedeckten Tisch Platz nehmenzudürfen?esistgut,andiezudenken,diehungernmüssenundfür siezubeten undeinherzliches anke! zusagen,dassesunssogut geht. Strophe 6 128

10 ott baut mir eine Höhle in der ngst (zu Nr. 81) Erzähl-Text zu dem folgenden Lied: IhrkenntdieeschichtevonJona? aswarder,denottindiesenort mit dem komischen Namen Ninive schicken wollte, um den Bewohnern zu sagen, dass sie so nicht weitermachen können, sonst können sie bald waserleben!erhatsichabervorngstindiehosengemacht,wollte abhauen, immer weiter, ist mit seinem Schiff gekentert und von einem Walverschlucktworden. lsessoweitwar,dachtedieserjonaauch: Nagut,daswar'swohl!JetztwerdeichniewiederdieSonnegenießen, niemehrmeinefamiliesehenkönnen!unddann?saßerplötzlichindem riesigen Magen des großen Tieres, und zum ersten Mal hatte er Ruhe, fühlte sich wohlig warm und konnte überlegen. a merkte er: diesen Wal hat mir ott geschickt. Ich wollte nur weglaufen, immer weg, nur weg! berottzeigtmireinenort,andemichmichentspannenkann:ott bautmireinehöhleinderngst! Strophe 1 So eine ähnliche eschichte hat mir Rebecka erzählt: ls sie ganz allein im Kindergarten war und plötzlich sehr traurig war, weil ihre Mutter nicht mehrdawar.akamjemandundnahmsieanderhandundführtesiein eine Ecke des Zimmers. a war ein riesiger Kuschelelefant, eine wollige Schmusedecke undsielegtesichaufdiematratzeundfühltesichganz wunderbar aufgehoben. Sie hatte gar keine ngst mehr, denn sie wusste: Hierkannmirkeinerwastun. Strophe 2 129

11 rechts links stampfen stampfen weiter marschieren bis 7 Ende Takt 8 engagiert gesprochen: Fm 7 Krieg ist furcht-bar, furcht-bar schlimm, Krieg ist schreck-lich, 7 rechte Hand Fm 7 linke Hand geöffnet geöffnet hat kein' Sinn. Hier die an-dern, dort die ei-nen, Hände in Bm Bm/ Bm/C Fm 7 Hände mit us! -este Boxermanier sie kann nichts nun-mehr ver - ei - nen. Je - der hasst hier 7 mit beiden Händen Speer führen ir - gend - ei - nen. Krie-ger, Waf-fen, die e - mei-nen, 7 beide rme Bm Richtung Himmel Fm 7 beide Hände Streu -este 105. oliath sind nun al - le auf den Bei-nen. Kei - ne Son-ne Fm/ 7 C 7 Fm Fine will mehr schei-nen. Und am En-de! l-le wei - nen! 178

12 E Refrain /B E E B E ot - tes gro - ße Fa - mi - lie auf der gan- zen wei - ten H 0/7 Cm B Welt! ot - tes gro - ße Fa - mi - lie, kei-ner F F B4 B7 /B 4 7 B E E hat sie je ge-zählt! ot-tes gro-ße Fa - mi - lie auf der Fm 7 B7 E E o7 gan-zen wei- ten Welt! rü-ben in -me-ri-ka, Chi-na Cm 7 Fm 7 B7 E und auch -fri-ka hast du Schwes-tern, hast du Brü-der, auch ganz Cm 7 Fm 7 B7 klei - ne im-mer wie-der! Ja, ge - nau wie ich E/B und du, so ge - o7 Fm E ottes große Familie hö - ren sie da - zu, zu ot - tes gro - E 252

13 156. Nur gemeinsam kann's was werden Refrain Hm7 7 Fm Wie in ei - nem Kör- per u-gen, Oh - ren, Na - se, Mund Fm 7 Hm sind in uns-rer Kir-che vie - le Men-schen kun-ter-bunt. 7 Fm 7 H 7 ott braucht uns, und wenn die Kir - che 7 m 7 7 klatschen lebt, hat's ei - nen rund: Nur ge - m E 7 mein-sam, nur ge- mein-sam, nur ge-mein-sam kann's was m/ wer - den! Strophen: Eine(r)/lle m 7 F C 7 1. Fine m 7 1. Wer sind in der Kir-che wohl die u-gen? 2. m 7 C 7 F F0 262 er Pfar - rer hat den Ü - ber-blick, er