Modu-C die ultimative Maschine für die Kapselbefüllung. [Capsule & Powder Technology] Modu-C MS

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2 Modu-C die ultimative Maschine für die Kapselbefüllung. Die Plattform der Zukunft für die Kapselproduktion im mittleren Leistungsbereich. Produktionskapazität von bis zu Kapseln pro Stunde. Vielzahl an Produktkombinationen möglich. Schnell wechselbare Dosierprinzipien (Trolleys) für, und. Perfekte Zugänglichkeit für Reinigung und Formatwechsel durch die zentrale Versorgungssäule. Fehlerfreie Separierung von Gut- und Schlechtkapseln. Vorbereitung des Containments zum Bedienerschutz OEL 1 µg/m 3. Optionales Kontrollsystem zur Massenbestimmung des Gesamtgewichts und der Nettomasse. Präzision geht vor: In einer Station werden Leerkapseln zugeführt, getrennt und auf Beschädigungen kontrolliert. Fehlerfreie Trennung: Separierte Gut- und Schlechtteil-Trennung. Kompaktes Design in pharmagerechter Ausführung. 2/3

3 Das Herzstück der Modu-C der kompakte Kapselrundlauf. Funktionsablauf: Im Rundläufer der Modu-C sind alle Funktionen zur Befüllung von Kapselprodukten enthalten: - Öffnen und Trennen von Leerkapseln. - Befüllung der Kapsel auf bis zu drei Dosierstationen. - Kapselverschluss und Separierung von Gut- und Schlechtprodukten. Zur Qualitätssicherung der Kapselprodukte sind folgende Kontrollstationen integriert: - Kontrolle von Kapselunterteilen durch Vakuum - auf die Anwesenheit - auf Kapselfehler, Löcher oder Risse. - Auswurf nicht getrennter Kapseln und Absaugung über zentrale Produktabsaugung. - Verschlusskontrolle befüllter Kapseln. - Einzelkapselausscheidung von Schlechtkapseln. - Sammlung von Gutkapseln. Produktvielfalt nach Wahl: Mit dem flexiblen Wechsel von Dosiersystemen ist eine individuelle Konfiguration der Maschine verfügbar, die den Anforderungen Ihres Produkts entspricht. Der Vielzahl an Kombinationen von Füllmedien innerhalb einer Hartgelatinekapsel sind deshalb fast keine Grenzen gesetzt! Dosierstation Dosierstation Dosierstation / Liquid / / T R O L L E Y 2 Kapselauswurf für nicht getrennte Kapseln. 2.1 Station 1 Einsetzen und Trennen der Kapselober-/-unterteile Anwesenheitskontrolle über Vakuum Station 2 Auswurf nicht getrennter Kapseln mit automatischer Absaugung Station 3 Dosierstation 1 (, oder Mikrotabletten) Station 4 Dosierstation 2 (, oder Mikrotabletten) Station 5 Dosierstation 3 ( oder Liquid) Station 6 Leerstation Station 7 Kapselverschließstation mit Verschlusskontrolle Station 8 Kapselschlechtausscheidung (Einzelausscheidung) Station 9 Kapselausscheidung von Gutkapseln oder Kapselübergabe in die IPK-Waage Station 10 Verstärkte Segmentreinigung mit Absaugung und optionaler Druckluft Kapselzuführung: Zuführen der Leerkapseln in das Magazin. Fokus Qualität: Anwesenheits- und Risskontrolle der Kapselunterteile. Keine halben Sachen: Ausscheidung nicht getrennter Kapseln inklusive Absaugung. Saubere Sache: Reinigungsdüsen für Segmentbohrungen. 4/5

4 Höchste Produktivität durch geeignete Dosiersysteme. Die Auswahl der Dosierprinzipien erfolgt nach den Kriterien der Produktivität und dem Fließverhalten des Produkts. Jegliches mit verschiedener Masse oder Fließeigenschaft kann abgefüllt werden. Hoher Nutzen durch variable Technologie. 6/7

5 Modulare Dosiersysteme für höchste Verfügbarkeit für jedes Produkt die passende Technologie. Typ D I E D R E I P U L V E R - D O S I E R S Y S T E M E Walzenfüller mit Vakuum kompaktierungsfrei Stopfstempel mit Kompaktierung Stechheber mit Kompaktierung Mit der Modu-C haben wir eine Kapselfüllund -verschließmaschine entwickelt, die all dies ohne Einschränkungen dosiert: heißschmelzende Medien - thixotrope Medien Für die Dosierung von bietet die Modu-C eine Vielzahl unterschiedlicher Dosiersysteme, die Ihr Produkt leistungsfähig macht. Die Modu-C ist auf eine effiziente Materialverarbeitung bei geringsten Restpulvermengen ausgelegt. Auf dieser Maschine kann mit einer Füllmenge ab 1 mg dosiert werden. Dadurch hebt sich die Modu-C deutlich von anderen Kapselfüllmaschinen ab. In Anbetracht des großen Spektrums an unterschiedlichen charakteristiken bietet Ihnen die Modu-C ein Maximum an Maschinenverfügbarkeit durch die Auswahl des für Ihr Produkt geeigneten Dosiersystems. Funktionsschemen dosierung: Walzenfüller sperre mit Air Seal Reinigungsdüse Walzenkern Walzenmantel Stopfstempel mit Kompaktierung Stopfstationen Rührer bett Dosierbohrung Membranfilter Kapselaufnahme Dosierte menge Übergabestation Abweiser Rakel Ausstoßen des pressllings Eignung Ideal für die Mikrodosierung von. Für die Dosierung von mit hoher Kompaktierung. Für die Verarbeitung von kompaktierbarem bei exaktem Füllvolumen. Stopfring Dosierscheibe Kapselunterteil Dosiervolumen 2 mm mm 3 * 50 mm mm 3 * 20 mm mm 3 * Dosierbereich Prinzip Produkteigenschaften 1-50 mg Füllmengendosierung über Bohrungen der Füllwalze. für extrem kohäsives mg Füllmengendosierung über Bohrungen der Dosierscheibe. für lockeres mit geringer Dichte / Carr s Index < 15 und abrasives mg Füllmengenbestimmung über Niveaueinstellung des Dosierkolbens, das bettniveau sowie Durchmesser des Stechhebers. für mit Carr s Index von 15 bis 25 Stechheber mit Kompaktierung Platte 1 Dosierjustierung Partikelgröße ab 1 µm µm ab 80 µm Restmenge RSD Takte/Min. Besonderheiten ca. 50 ml bis 1 % bis 100 Volumetrische Dosierung über die Befüllung von Dosierbohrungen in der Füllwalze ohne Verdichtung von. Mehrfachdosierung möglich. ca. 300 ml bis 1 % bis 140 Verarbeitung von mit abrasiven Fließeigenschaften. 150 ml bis 2 % bis 100 * Werte für Dosiervolumen basieren auf einer Referenzdichte des s von 0,5 mg pro mm 3 Für die Dosierung von kohäsivem und mit schlechten Fließeigenschaften. Platte 2 wanne bett Vorverdichtung von Dosiernadel Dosierer 8/9

6 Modulare Erweiterung für die In-Prozess-Kontrolle. S P E Z I F I K A T I O N E N Technische Daten Modu-C Mid Speed Grundmaschine 2595 mm Für die In-Prozess-Kontrolle der Masse wird die Grundmaschine der Modu-C Mid Speed modular durch ein Wägemodul erweitert. Der Umfang der möglichen In-Prozess-Kontrollvarianten: - Stichprobenkontrolle Brutto - Stichprobenkontrolle Tara/Brutto 100%-Gewichtserfassung: - 100%-Brutto-Kontrolle bzw %-Tara/Brutto-Kontrolle 2095 mm 1680 mm 2100 mm Dosiertrolleys Stechheber 945 mm 1720 mm 2100 mm Stopfstempel 945 mm 725 mm 1450 mm 725 mm 1550 mm 1560 mm Konsequent modular: Wiegemodul zur In-Prozess-Kontrolle und Erfassung der Masse. Technische Daten Mechanische Ausbringung: Kapselsegment: Genauigkeit der Waage: Kapseln pro Stunde. Abhängig von der Beschickung der Maschine, Qualität und den Fließeigenschaften des Produkts. 12-stellig ± 1 mg Leistung -Dosiersysteme: Stechheber: Stopfstempel: Walzenfüller: mit Kompaktierung bis zu 100 Takte/Min. bis zu 140 Takte/Min. bis zu 100 Takte/Min. Kapseltypen: Hartgelatinekapseln (HGK) Zellulosekapseln (HPMC) Kapselhülle aus alternativen Materialien möglich Sämtliche Angaben dieses Prospektes sind unverbindlich und können Änderungen unterliegen! 10/11

7 Mögliche Kombinationen sämtlicher Produkte. Funktionsschema Liquid-Dosierung: Liquid-Station: Thixotrope und heißschmelzende Medien werden auf der Modu-C mit bis bis zu 100 Takten pro Minute abgefüllt. Zwei getrennte Heizkreisläufe (Pumpenblock und Liquid-Vorratsbehälter) halten die Füllmedien in einem Temperaturbereich zwischen 32 C und 85 C Schmelztemperatur. Thixotrope Medien werden während des Füllvorgangs wie auch während des Maschinenstillstands in Bewegung gehalten. Eine Entgasung des Füllmediums wird durch Beaufschlagung von Vakuum im Vorratsbehälter erreicht. Die Liquid-Station deckt ein breites Spektrum an Viskositäten ab. Beim Verarbeiten pastöser Medien werden zur Unterstützung des Dosiervorgangs die Kapselunterteile angehoben. Ein dosiersystem alleine genügt nicht, um alle möglichen zu dosieren. Die verschiedenen Systeme zur Dosierung von,, und Liquid geben Ihnen die Sicherheit, dass Ihre Anforderungen erfüllt werden. Große Produktpalette: Die Liquid-Dosierstation zum Abfüllen thixotroper und heißschmelzender Medien. beheizter Vorratsbehälter beheizter Pumpenblock Drehkolben Dosierdüse / starr Kapselaufnahme / höhenverstellbar 0 ml - 2,0 ml Funktionsschema Pellet-Dosierung: Die fahrbaren Dosierkammern werden im Wechsel befüllt. Während eine Kammer befüllt wird, dosiert die andere gleichzeitig in das Kapselunterteil. Dosierkolben mit servomotorischer Hubverstellung Kapseln werden zur Abfüllung von pastösen Flüssigkeiten angehoben. Startposition Liquidstation Ansaugphase Volumenbestimmung durch definierten Weg Start Liquid-Dosierung Druckphase A B Befüllen der Dosierkammer A Entleeren der Dosierkammer B Dosierstation für : Die Pellet-Dosierstation basiert auf dem Prinzip von zwei volumetrischen Füllkammern, welche im Wechsel befüllt und entladen werden. Sanfte Handhabung von : Pellet-Dosierer mit volumetrisch einstellbarer Füllmenge. A B 1 A B Befüllen der Dosierkammer B Entleeren der Dosierkammer A Dieses Funktionsprinzip ermöglicht einen Maschinenbetrieb bei voller Leistung mit einer sanften Handhabung von. Das Volumen der Dosierkammern ist verstellbar ab einem Dosierbereich > 50 mg Pellet-Vorratsbehälter 2 Dosierkammer 3 Schieber zum Öffnen und Verschließen der Dosierkammer 12/13

8 Dosiersysteme für Solida und Liquida-Produkte. Füllmedien Kombinationsbeispiele Liquid Mikrotabletten Kapseln Systemwechsel in wenigen Minuten: Für jedes Produkt das optimale Dosierprinzip. LIQUID KAPSEL IN KAPSEL PELLETS Kapseln Liquid TABLETTEN PULVERBLENDS MIKROTABLETTEN Kapselformate API (ACTIVE PHARMACEUTICAL INGREDIENT) MIKRODOSIERUNG 14/15