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1 Nr. 04/2015 Dezember 15 Ludgerusschule Herten Ludgerus Aktuell Editorial Themen in dieser Ausgabe: Erste-Hilfe-Kurs für Lehrer Sozialtraining Zwar verraten es die derzeitigen Temperaturen noch nicht, aber er ist schon wieder da... der Winter. In der Ludgerusschule ist die Adventszeit auch ohne winterliches Wetter deutlich zu spüren. Es duftet nach Gebäck, der Tannenbaum wurde aufgestellt, in den Klassen wurden schon einige Türchen am Adventskalender geöffnet und auch der Nikolaus war schon da. Nun freuen sich Groß und Klein auf das anstehende Weihnachtsfest und die Ferien. Das haben wir uns nach der vielen Arbeit in den letzten Wochen auch redlich verdient! Neben dem ganz normalen Schulalltag mit Klassenarbeiten, Ausflügen und Hausaufgaben wurden Weihnachtsfeiern geplant, fleißig für die Nikolausfeier geprobt, es wurde gebastelt und noch viel mehr. Viele Dinge wären ohne die Unterstützung von zahlreichen fleißigen Händen nicht möglich gewesen. Daher an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die vielen Helfer, die uns mit ihrem Einsatz unterstützt haben. Viele Dinge wären ohne Sie nicht möglich gewesen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen fröhliche Weihnachten, erholsame Ferientage und einen guten Rutsch ins Jahr 2016! Ihr Redaktionsteam Alexandra Trojca Tanja Blankenstein Tanja Bebiolka Die Entwicklung der Kinderzeichnung Verkehrserziehung mit Musik Klassenfahrt des 4. Jahrgangs Nikolausfeier Adventssingen Kochprojekt Elterncafé Theaterfahrt Lehrkräfte drücken beim Erste Hilfe-Kurs die Schulbank Am 20. Oktober wurden mal die Rollen getauscht. Innerhalb einer schulinternen Fortbildung mussten die Lehrer auf die Schulbank. Auf dem Programm stand das Thema Erste Hilfe. Dieses Thema liegt dem Lehrerkollegium der Ludgerusschule schon lange am Herzen. Um sich im Ernstfall sicher zu fühlen, absolvieren unsere Lehrkräft regelmäßig Erste Hilfe Kurse und halten so ihre Kenntnisse auf dem Laufenden. Unter fachlicher Anweisung wurden so Verbände gewickelt, Pflaster geklebt, die stabile Seitenlage geübt und und und... Versuchspersonen waren dabei die Lehrkräfte selbst. Manchmal fiel es uns daher auch schwer, ernst zu bleiben. Letztendlich haben wir aber viel gelernt. Natürlich hoffen wir alle, dass wir die erworbenen Kenntnisse möglichst nicht anwenden müssen.

2 Seite 2 Ludgerus Aktuell Sozialtraining an der Ludgerusschule Einmal in der Woche findet der Unterricht an der Ludgerusschule mal anders statt. Seit September 2015 bietet Frau Klonek in den vierten Klassen ein Sozialtraining an. Die Kinder lernen auf spielerische Art und Weise verschiedene Themenbereiche kennen. Sie lernen unter anderem, wie man Konflikte gewaltfrei lösen kann, wie man sich in einer Gruppe verhält, wie man mit anderen Menschen kommunizieren kann und erfahren etwas über die vielfältigen Emotionen eines Menschen. Eine typische Stunde besteht aus einer Gefühlsrunde, in der jedes Kind sagen kann, wie es ihm geht. Danach werden die Inhalte der letzten Trainingsstunde noch einmal besprochen und die Gruppe widmet sich dann einem neuen Thema. Dazu werden verschiedene Übungen oder Spiele gemacht. Abschließend wird die gesamte Stunde noch einmal reflektiert. Die Entwicklung der Kinderzeichnung Kaum etwas begeistert junge Eltern mehr, als zu beobachten, wie sich innerhalb relativ kurzer Zeit ihr anfangs hilfloses Baby zu einem selbstbewussten eigenständigen Wesen entwickelt. Es lernt zu sitzen, krabbeln, stehen und laufen; es lernt zu greifen und mit Lauten seine Wünsche und Stimmungen zu artikulieren. Ein guter Indikator für die frühkindliche Entwicklung ist die Kinderzeichnung, die uns sowohl etwas sagt über die Fähigkeit des Kindes, seine Bewegungen zu steuern (motorische Entwicklung) als auch über die Fähigkeit, sich und seine nähere Umwelt wahrzunehmen. Auf der anderen Seite lernt das Kind beim Zeichnen auch, genau diese Bereiche immer weiter zu entwickeln und zu schulen. Die Schmierphase Im ersten Lebensjahr, etwa ab dem 7. Lebensmonat, beginnt das Kind zu schmieren, und das nicht etwa mit normalem Zeichenwerkzeug, sondern mit allem, was cremig oder flüssig ist, gerne auch mit dem Essen. Für Eltern oft ein Grauen, ist dies doch für Kinder eine wichtige Erfahrung. Sie entdecken, dass sie mit ihren Händen Spuren hinterlassen, dass sie Bewegungen darstellen können. Auch wenn es Erwachsenen schwerfällt, da zuzusehen: Lassen Sie Ihr Kind ruhig mal matschen! Es kann ja auch Erde oder Sand sein. Die Kritzelphase Sobald das Kind mit der kleinen Faust einen Stift halten kann zwischen eins und eineinhalb Jahren beginnt es zu kritzeln, zuerst nur Bewegungsspuren, die mit dem ganzen Arm und der Faust ausgeführt werden (Grobmotorik). Stellen Sie Ihrem Kind dicke Stifte und Papier zur Verfügung und einen Tisch, der ein paar Striche aushalten kann. Es lernt fast von selbst Körperbeherrschung und Freude am eigenen Tun. Während zuerst der ganze Arm beim Zeichnen eingesetzt wird, verlagert sich im Laufe der Zeit der zeichnerische Prozess immer mehr auf die Hand und auch auf die Finger, ein Zeichen für die sich entwickelnde Feinmotorik. Mit frühestens zweieinhalb Jahren fängt das Kind auch an, seine Zeichnungen zu kommentieren, vor allem, wenn Erwachsene nachfragen. Die Bedeutung des Gemalten kann aber zu dieser Zeit immer noch wechseln, die Bewegung ist für das Kind das Primäre, Bedeutung noch -zweitrangig. Kopffüßler Etwa mit 3 bis 4 Jahren tritt das Kind in die nächste Phase ein: Menschen und andere Lebewesen werden in der Regel als Kopffüßler dargestellt: Ein Kreis mit zuerst willkürlich in alle Richtungen zeigenden Strichen. Der Kreis symbolisiert dabei den ganzen Körper (Kopf und Bauch), die Striche die Extremitäten. Erst später werden Arme und Beine in der korrekten Anzahl und an der richtigen Stelle angefügt. Genauso verhält es

3 Seite 3 Dezember 15 sich mit Augen, Nase, Mund, Ohren und Haaren. Irgendwann im Laufe der Entwicklung wird dem Kopf ein weiterer Kreis als Bauch hinzugefügt, ein Zeichen für die sich entwickelnde differenziertere Wahrnehmung. Die Schemaphase Ab ca. 5 Jahren beginnt die sogenannte Schemaphase. Von Schema sprechen wir deshalb, weil das Kind bestimmte Zeichen immer wieder verwendet, um etwas Bestimmtes auszudrücken. Mädchen/ Frauen werden z.b. grundsätzlich mit einem Kleid-Symbol (meist ein langgestrecktes Dreieck) versehen; nur Jungen/ Männer tragen Hosen. Gleichzeitig werden immer mehr Einzelheiten hinzugefügt, bei den Augen z. B. Wimpern. In diesem Alter werden die Kinder in der Regel an der Grundschule angemeldet. Wenn die Kinder aufgefordert werden, ein Bild zu zeichnen, stellt sich häufig heraus, dass sie teilweise noch Kopffüßler zeichnen. Diese Kinder sind oft noch gar nicht vertraut mit Stiften und Zeichenmaterial. Häufig reagieren sie auch mit den Worten: Das kann ich nicht! Wie reagieren Sie als Eltern auf die Zeichnungen Ihres Kindes? Richtig ist, die Kinder ihre Zeichnungen kommentieren zu lassen, sich mit ihnen über das Ergebnis ihrer Anstrengungen zu freuen. Ab dem vierten Lebensjahr können Sie auch behutsam kleine Hinweise geben: Schau dir mein Gesicht einmal genau an; fehlt da nicht noch etwas? Wichtig ist auch, die Beobachtungsgabe der Kinder anzuregen. Schauen Sie sich zusammen mit Ihrem Kind einen Baum an und lassen Sie die Teile beschreiben. Vor allen Dingen aber akzeptieren Sie das Ergebnis, auch wenn es Ihren Vorstellungen nicht entspricht. Kinder malen das, was sie wissen und nicht das, was sie sehen. Wenn Sie die Bilder Ihres Kindes sammeln, vielleicht mit dem Datum versehen, werden Sie beim späteren Durchsehen feststellen, wie sehr sich die zeichnerischen Fähigkeiten innerhalb kurzer Zeit verändern können. Vor allen Dingen aber: Erhalten Sie durch Lob die Freude Ihres Kindes am Malen und Zeichnen. Wer gern zeichnet, hat in der Regel später auch Spaß am Schreiben. Monika Niehaus Verkehrserziehung mit Musik Im November fuhren die Kinder des 1.Schuljahres mit dem Bus zur Gesamtschule. Dort wurde in der Aula das Musical "Abgeschnallt" von der Theatergruppe Till aufgeführt. Die Kinder erlebten, wie das Mädchen Jule es schaffte, alleine über die Straße zu gehen, um sich ein Tütchen Süßes am Büdchen zu kaufen. Mit der Hilfe von Bordo, der Bord- steinkante, Plinki, der Ampel und Zebro, dem Zebrastreifen lernte Jule, wie man sicher die Straße überqueren kann. Alles, was die Erstklässler in den ersten Schulwochen selbst geübt haben, wurde hier noch einmal wiederholt: Blick nach links - rechts - links, Verhalten auf dem Zebrastreifen und an der Ampel und der Gang bis zur Sichtlinie, wenn parkende Autos am Straßenrand stehen. Bei fetziger Musik und vielen Mitmachaktionen hatten alle viel Spaß und am Ende der Vorstellung gab es nicht nur für Jule etwas Süßes. Vielen Dank an die Kinderfreunde der Stadt Herten, die diese Theatergruppe engagiert haben.

4 Seite 4 Ludgerus Aktuell Am haben wir uns morgens am Bus getroffen. Wir waren alle sehr aufgeregt. Als der Bus losfuhr, haben alle gejubelt und ihren Eltern zugewinkt. Auf dem Hinweg zur Tagesstätte Auf dem Ahorn haben wir die Dechenhöhle besucht. Ein freundlicher Mann hat uns durch die Höhle geführt. Er hat uns viel gezeigt und erklärt. Nach dem Rundgang durften wir noch im Shop einkaufen es gab dort viele schöne Sachen. Kurz danach sind wir zum Ahorn gefahren. Der Weg dahin war sehr schmal und holprig. Gleich nach der Ankunft sind wir in unsere Zimmer gestürmt. Ein weiteres schönes Erlebnis war der Hüttenbau. Diesen hat die Heimleiterin mit uns durchgeführt. Sie hat uns alles erklärt, und dann sind wir in Gruppen in den Wald gerannt, haben Holz gesucht und haben daraus schöne Hütten gebaut. Am nächsten Tag sind wir am frühen Nachmittag zur Burg Altena gefahren. Dort wurden wir zum Ritter ausgebildet. Das war eine Klassenfahrt der Klassen 4a und 4b nach Nachrodt-Wiblingwerde im Sauerland spannende Sache und sogar eine Mutprobe war dabei. Am Abschlussabend gab es eine tolle Disco. Nachdem wir alles gepackt hatten, sind wir am nächsten Morgen vom Bus abgeholt worden. In Herten wurden wir schon sehnsüchtig von unseren Eltern erwartet. Mia und Pia Nikolausfeier an der Ludgerusschule Am 4. Dezember fand unsere alljährliche Nikolausfeier in der Mensa statt. Frau Niehaus führte uns durch ein abwechslungsreiches Programm. Zu Beginn sangen alle Kinder des ersten und zweiten Jahrgangs gemeinsam das Lied Bald nun ist Weihnachtszeit. Es folgten die Kinder der Klasse 1a mit zwei gelungenen Vorträgen der Gedichte Weihnachtsnüsse und Stapf, stapf, Nikolaus. Die Klasse 1b hatte die Klanggeschichte Am Nikolausabend einstudiert. Hierbei wurde ein vorgelesenes Gedicht mit passenden Orff -Instrumentenklängen begleitet. Ein schmissiges Jingle Bells mit einer deutschen und einer engli- schen Strophen und dazugehörigen Schlittenglöckchen präsentierten im Anschluss die Schüler und Schülerinnen der Klasse 2a. Das kleine Adventskranzspiel der Klasse 2b mit dazugehörigem Adventskranz und weiteren Kerzen auf der Bühne brachte noch einmal die besinnliche Stimmung zurück. Alle Kinder lauschten aufmerksam. Das Ende der Nikolausfeier für den ersten und zweiten Jahrgang kündigte das letzte Lied Lasst uns froh und munter sein an. Nun zeigten der dritte und vierte Jahrgang ihr Können. Nach dem ersten gemeinsamen Lied präsentierte die Klasse 3a die Klanggeschichte Nikolaus. Alle Kinder waren hoch konzentriert und haben das Publikum stimmungsvoll mit Orff-Instrumenten durch eine Nikolausgeschichte geführt. Nun folgte die Klasse 3b mit einem etwas anderen Aschenputtel -Theaterstück. Bei dieser schnellen, bewegungsreichen und lustigen Inszenierung waren Darsteller eifrig bei der Sache und brachten das Publikum nicht nur einmal zum Lachen. Nach dem Theaterstück entführte uns die Klasse 4b in viele andere Länder dieser Welt. Weihnachten in aller Welt hieß die Darbietung und brachte auf abwechslungsreiche Weise den Zuschauern Weihnachtsbräuche in anderen Ländern nahe. Anschließend präsentierten die Schüler und Schülerinnen noch ein schwungvolles Weihnachtslied, das perfekt einstudiert in mehreren Sprachen gesungen wurde. Der Weihnachtstraum,

5 Seite 5 Dezember 15 ein Theaterstück mit Ballettcharakter mit der Musik aus der Nussknackersuite von P.I. Tschaikowsky, eingeübt von den Kindern der Klasse 4a, verzauberte erneut das Publikum. Zur Geschichte: Zwei Kinder finden auf dem Dachboden einen Nussknacker. Als sie kurz darauf auf dem Boden einschlafen, träumen sie von vielen Nussknackern, die gemeinsam tanzen. Sowohl schauspielerisch als auch tänzerisch überzeugten alle Darsteller und ernteten einen wohlverdienten Applaus. Nach dem letzten gemeinsamen Lied Lasst uns froh und munter sein fand die Nikolausfeier ihren Abschluss und Kinder und Lehrerinnen gingen in ihr Nikolauswochenende. Adventssingen Rituale gehören zur Adventszeit. Und so ist das gemeinsame Singen aller Klassen neben Nikolausfeier, Plätzchen backen und Co. ein schönes Ritual in der Adventszeit. Darum trafen wir uns auch in diesem Jahr zwei Mal am festlich geschmückten Tannenbaum, um gemeinsam die vorher im Unterricht eingeübten modernen und klassischen Adventslieder zu singen. Eltern-Kind-Kochprojekt in den Herbstferien Am Mittwoch und Donnerstag der ersten Woche der Herbstferien, fand, organisiert von der Projektkoordinatorin des 1 km2 Bildung Pia Witzel, in der Ludgerusschule ein Eltern-Kind- Kochangebot statt. Unter Anleitung der Ökotrophologin Susanne Horstenkamp wurde ein Drei-Gänge-Menü zubereitet. Eltern und Kin- der erlebten gemeinsam, dass gesunde Ernährung Spaß machen und richtig lecker sein kann. Die Eltern und Kinder rührten Quark für einen leckeren Kräuter- Gemüsedipp an, schälten und raspelten Kartoffeln für eine Kartoffelpizza, und kochten Pudding für den Nachtisch. Anschließend wurde gemeinsam an einer großen Tafel das Vollbrachte gekostet. Hierbei wurden dann noch Tipps für Serviettenfalttechniken ausgetauscht. Für den Heimweg durfte sich jeder noch einen der selbstgemachten Müsli Muffins einpacken und auch die Rezepte wurden mit nach Hause genommen. Das Elterncafé findet immer donnerstags von 8.00 Uhr Uhr in den Räumen der OGS statt! Über Ihren Besuch freuen wir uns sehr! Elterncafé Jeden Donnerstag findet in der Zeit von in den Räumen der OGS das Elterncafé statt. Hier bietet sich Eltern die Möglichkeit, mit anderen Eltern in Kontakt zu treten, sich gegenseitig zuzuhören und zu helfen. Bei einer Tasse Kaffee können die großen und kleinen Probleme des Schulalltages besprochen und Erziehungsfragen diskutiert werden. Begleitet wird das Elterncafé von Pia Witzel, Projektkoordinatorin des 1 Km2 Bildung an der Ludgerusschule und auch Frau Klonek, die Beraterin für Bildung und Teilhabe, ist in der Regel anwesend und beantwortet gerne Fragen. Jeden 1. Donnerstag im Monat wird zum Frühstück aufgetischt: jeder bringt etwas mit und es ergibt sich eine bunte Auswahl. Außerdem werden Rezepte ausgetauscht und gemeinsam ausprobiert. So haben wir zum Beispiel Plätzchen für die Cafeteria des Herbstbasars gebacken und Borek selber gemacht. Regelmäßig präsentiert Pia Witzel Gesellschaftsspiele, die natürlich auch gleich getestet werden, oder lädt auch gerne Vertreter von diversen Beratungsstellen ein. Hierzu werden Anregungen von Seiten der Eltern begrüßt. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen am Elterncafé teilzunehmen und schauen Sie doch einfach mal rein.

6 Sie finden uns auch im Web: -herten.de Theaterfahrt nach Castrop Rauxel Ludgerusschule Herten eine gute Schule für alle Am fuhren alle Klassen der Ludgerusschule mit ihren Lehrerinnen wieder nach Castrop Rauxel ins Westfälische Landtheater. In diesem Jahr sahen wir das Musical von Christian Guntlach (nach dem Roman von Wolfgang und Heike Hohlbein) Märchenmond. Es ist eine spannende Geschichte um den bösen Herrscher Boraas, der die Seele des Mädchens Rebekka im Land Märchenmond gefangen hält. Mit viel Mut und Geschick versucht Rebekkas Bruder Kim seine Schwester zu retten. Unterwegs müssen er und seine neuen Freunde der Riese Gorg, der Bär Kelhim und Prinz Priwinn atemberaubende Abenteuer bestehen. Alle freuten sich über den erlebnisreichen Tag! Paschenbergstr Herten Telefon: Fax: Internet: wünschen alle Mitarbeiter/innen der Ludgerusschule. Erster Schultag im neuen Jahr: Donnerstag, 7. Januar 2016

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