Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg.

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1 Herzlich Willkommen Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg

2 Agenda 1. Grundlagen Die Anforderungen Der Auswechselraum Die Ausrüstung 2. Aufgabenbereiche gemeinsame Aufgaben Aufgaben des Zeitnehmers Aufgaben des Sekretärs 3. Der Spielbericht 2

3 Grundlagen Die Anforderungen Das Kampfgericht besteht aus: Zeitnehmer und Sekretär Sie sind die objektiven Gehilfen der Schiedsrichter. 3

4 Grundlagen Die Anforderungen Gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär Allgemeine Kenntnisse in den für Z/S relevanten Handballregeln (insb. Regel 18) Aufrichtigkeit Neutralität Uneingeschränkte Aufmerksamkeit auf das Spiel 4

5 Grundlagen Der Auswechselraum 5cm 4,45m 4,45m Auswechsellinien je 15cm Zeitnehmertisch Auswechselbank Coachingzone 3,50m 3,50m Hier kein Coachen erlaubt Auswechselbank Coachingzone Zeitnehmerlehrgang Schiedsrichteranwärterlehrgang

6 Grundlagen Der Auswechselraum Erstmals gibt es den Begriff Coachingzone auch im Regelwerk. Die Coachingzone beginnt 3,5m von der Mittellinie und endet am Ende der Auswechselbank. Mit dem Begriff Auswechselbank ist immer auch eine Reihe von Stühlen gemeint. Coachingfreie Zone Zeitnehmerlehrgang Schiedsrichteranwärterlehrgang

7 Grundlagen Die Ausrüstung öffentliche Zeitmessanlage zusätzliche Stoppuhr für Team-Time-out Trillerpfeife Grüne Karten Kugelschreiber Hinausstellungszettel gültiger Z/S Ausweis 7

8 gemeinsame Aufgaben 1. Vor dem Spiel 2. In der Halbzeitpause 3. Nach dem Spiel 4. Während des Spiels 8

9 gemeinsame Aufgaben 1 Vor dem Spiel Kontrolle der eigenen Ausrüstung auf Vollständigkeit Eintragung als Zeitnehmer oder Sekretär im Spielbericht Kurze Abstimmung mit den Schiedsrichtern Physische Anwesenheit in der Sporthalle ca. 30 Minuten vor Spielbeginn 2 In der Halbzeitpause Abgleich der Eintragungen im Spielbericht mit den Schiedsrichtern (Spielstand, Strafen, Team-Time-out) 3 Nach dem Spiel Abgleich der Eintragungen im Spielbericht mit den Schiedsrichtern (Spielstand, Strafen, Team-Time-out) 9

10 gemeinsame Aufgaben 4. Während des Spiels Kontrolle der Besetzung der Auswechselbänke Auf der Auswechselbank dürfen sich nur die Personen einer Mannschaft aufhalten, die auch im Spielprotokoll eingetragen sind. Verantwortlich dafür ist der Mannschaftsverantwortliche, der bei einer Nichteinhaltung dafür progressiv bestraft wird (Verwarnung / Hinausstellung / Disqualifikation). Nur der Mannschaftsverantwortliche ist berechtigt, Zeitnehmer und Sekretär anzusprechen. Kinder sollen nicht auf der Auswechselbank als Offizielle teilnehmen. 10

11 gemeinsame Aufgaben 4. Während des Spiels Kontrolle der Besetzung der Auswechselbänke Das Warmlaufen im Auswechselraum ist erlaubt, wenn es hinter der Auswechselbank geschieht, es die Platzverhältnisse erlauben und es nicht störend wirkt. Feststellungen zur falschen Besetzung der Auswechselbänke sind den Schiedsrichtern bei der nächsten Spielunterbrechung durch den Zeitnehmer mitzuteilen. Disqualifizierte Spieler / Offizielle müssen den Auswechselraum sofort verlassen. 11

12 gemeinsame Aufgaben 4. Während des Spiels Kontrolle der Aus- und Einwechselvorgänge Nur vom eigenen Auswechselraum aus dürfen die Spieler ein- oder ausgewechselt werden. Es dürfen sich maximal 6 Feldspieler und ein Torwart je Mannschaft gleichzeitig auf dem Spielfeld befinden. Ein Spieler, der vom Tor- zum Feldspieler oder vom Feld- zum Torspieler wird, muss den Wechsel der Kleidung im Auswechselraum vornehmen. Wechselfehler sind auch während einer Spielzeitunterbrechung möglich, wenn die Schiedsrichter nicht das Zeichen zum Betreten der Spielfläche gegeben haben. 12

13 gemeinsame Aufgaben 4. Während des Spiels Kontrolle der Aus- und Einwechselvorgänge Durch das Zeichen zum Betreten der Spielfläche wird es bei Verletzung eines Spielers 2 zusätzlichen Personen der betroffenen Mannschaft gestattet die Spielfläche zu betreten, um den verletzten Spieler zu behandeln. Betreten weitere Personen die Spielfläche, so handelt es sich hierbei um einen Wechselfehler. Der Zeitnehmer pfeift sofort und meldet den Schiedsrichtern den Wechselfehler. Jeder Wechselfehler wird mit einer Hinausstellung für den fehlbaren Spieler geahndet. 13

14 gemeinsame Aufgaben 4. Während des Spiels Kontrolle der Aus- und Einwechselvorgänge Der einzuwechselnde Spieler darf erst dann die Spielfläche betreten, wenn der auszuwechselnde Spieler die Spielfläche korrekt in den eigenen Auswechselraum verlassen hat. Der Zeitnehmer pfeift einen Wechselfehler sofort ab, unabhängig davon was gerade auf dem Spielfeld passiert, und hält die Spielzeituhr an. Hinausgestellte oder disqualifizierte Spieler können beim Verlassen der Spielfläche keinen Wechselfehler mehr begehen. 14

15 gemeinsame Aufgaben 4. Während des Spiels Kontrolle der Aus- und Einwechselvorgänge Begehen bei einem Wechselvorgang mehrere Spieler einer Mannschaft einen Fehler, so ist nur der Spieler zu bestrafen, der den ersten Fehler begangen hat. Bei einem Freiwurf, der nach Beendigung einer Halbzeit noch auszuführen ist, darf ausschließlich die ausführende Mannschaft noch einen Spieler auswechseln. Jeder andere einwechselnde Spieler begeht einen Wechselfehler. 15

16 gemeinsame Aufgaben 4. Während des Spiels Kontrolle der Aus- und Einwechselvorgänge Im gesamten Jugendbereich des DHB darf nur noch gewechselt werden, wenn sich die eigene Mannschaft in Ballbesitz befindet (physischer Ballbesitz oder Wurfentscheidung für die Mannschaft) oder während eines Time-out. Wechselt die Mannschaft, obwohl sie nicht in Ballbesitz ist und es kein Time-out gibt, so begeht jeweils der einwechselnde Spieler einen Wechselfehler. Physischer Ballbesitz Wurfentscheidung Ein Spieler hat den Ball unter Kontrolle Kontrolliertes Prellen, Werfen, Fangen, Stoßen, Pass spielen Freiwurf 7-m-Wurf Einwurf Anwurf Abwurf 16

17 Aufgaben des Zeitnehmers 1. Kontrolle der Spielzeit / Team-Time-out 2. Überwachung der Zeitstrafen 3. Annahme/Ablehnung des Team-Time-outs 4. Anzeige der Torfolge 17

18 Aufgaben des Zeitnehmers 1. Kontrolle der Spielzeit / Team-Time-out Der Zeitnehmer hat die Hauptverantwortung für die Spielzeit. Normalerweise startet oder stoppt der Zeitnehmer die Spielzeit nur nach Veranlassung durch den Schiedsrichter. Eine Halbzeit beginnt mit dem Anpfiff durch den Schiedsrichter und endet mit dem automatischen, akustischen Signal der öffentlichen Zeitmessanlage! Ist kein automatisches Schlusssignal vorhanden, so wird exakt nach dem Ende der Spielzeit durch den Zeitnehmer abgepfiffen, unabhängig davon was gerade auf dem Spielfeld geschieht. Ist nach dem Schlusssignal noch ein Freiwurf oder 7m-Wurf auszuführen, so beenden anschließend die Schiedsrichter das Spiel. 18

19 Aufgaben des Zeitnehmers 1. Kontrolle der Spielzeit / Team-Time-out Eine öffentliche Zeitmessanlage kann ausschließlich dann genutzt werden, wenn sie vom Kampfgericht aus bedient werden kann. Die öffentliche Zeitmessanlage sollte wenn möglich von 0 auf 30 Minuten laufend eingestellt sein, auch in der 2. Halbzeit. Wird eine Tischstoppuhr oder eine aus dem Wechselraum nicht einsehbare öffentliche Zeitmessanlage verwendet, so muss der Zeitnehmer den MVA s die noch zu spielende Zeit bekannt geben. Dies gilt insbesondere nach einem Time-out. 19

20 Aufgaben des Zeitnehmers 1. Kontrolle der Spielzeit / Team-Time-out Bei einem Time-out entscheiden grundsätzlich die Schiedsrichter, wann die Uhr anzuhalten und wieder in Gang zu setzen ist. z.b. Spielerverletzung, Spielverzögerungen Erfolgt die Spielunterbrechung jedoch durch das Signal des Zeitnehmers, so muss der Zeitnehmer ohne Bestätigung durch die Schiedsrichter die Uhr sofort selbstständig anhalten. z.b. Wechselfehler, zu früher Wiedereintritt, zusätzlicher Spieler 20

21 Aufgaben des Zeitnehmers 1. Kontrolle der Spielzeit / Team-Time-out Nur der Zeitnehmer darf alle notwendigen Spielunterbrechungen vornehmen! Im Falle eines Wechselfehlers, regelwidrigem Eintretens, oder Team-Time-out muss der Zeitnehmer das Spiel umgehend unterbrechen, ohne die allgemeinen Vorteilsregeln" zu berücksichtigen! Im Falle anderer Arten von Verstößen, die den Schiedsrichtern zu melden sind, sollte der Zeitnehmer im Allgemeinen bis zur nächsten Spielunterbrechung warten! 21

22 Aufgaben des Zeitnehmers 1. Kontrolle der Spielzeit / Team-Time-out Möglichkeiten der Zeitnahme 22

23 Aufgaben des Zeitnehmers 1. Kontrolle der Spielzeit / Team-Time-out 1. Halbzeit 2. Halbzeit Verlängerung(en) 5min 5min 10min 5 1 E-Jugend D-Jugend C-Jugend B-Jugend A-Jugend Senioren 2. Verlängerung? 2 x 20 Min. 2 x 25 Min. 2 x 30 Min. 2 x 20 Min. 2 x 25 Min. 2 x 30 Min. 7m-Werfen Spielzeit 23

24 Aufgaben des Zeitnehmers 2. Überwachung der Zeitstrafen Die Zeitstrafe für einen Spieler beginnt immer mit dem Wiederanpfiff des Spiels durch die Schiedsrichter. Der Zeitnehmer übergibt dem Mannschaftsverantwortlichen einen Zettel mit dem Ende der Hinausstellungszeit oder stellt den Zettel in die dafür vorgesehene Vorrichtung. Ist keine vom Auswechselraum aus einzusehende öffentliche Zeitmessanlage vorhanden, so ist dem Mannschaftsverantwortlichen das Ende der Hinausstellungszeit mitzuteilen. 24

25 Aufgaben des Zeitnehmers 2. Überwachung der Zeitstrafen Betritt ein Spieler vor Ablauf seiner Hinausstellungszeit die Spielfläche, so pfeift der Zeitnehmer sofort, unabhängig davon was gerade auf dem Spielfeld passiert, und hält die Spielzeituhr an. verfrühter Wiedereintritt Der fehlbare Spieler erhält eine erneute Hinausstellung durch die Schiedsrichter. Ein anderer Spieler muss für die Reststrafzeit ebenfalls vom Platz. Mannschaftsreduzierung 25

26 Aufgaben des Zeitnehmers 3. Annahme / Ablehnung des Team-Time-outs Beide Mannschaften erhalten zu Beginn jeder Halbzeit vom Sekretär eine grüne Karte, die sie nach 30 und nach 60 Minuten zurückgeben, falls kein Team-Time-out beantragt worden ist. Eine Mannschaft kann pro Halbzeit einmal ein Team-Time-out von einer Minute beantragen, wenn sie im Ballbesitz ist. Ballbesitz bedeutet: physischer Ballbesitz oder Wurfentscheidung für die Mannschaft. 26

27 Aufgaben des Zeitnehmers 3. Annahme / Ablehnung des Team-Time-outs Ein Offizieller beantragt das Team-Time-out, indem er die grüne Karte vor dem Zeitnehmer auf den Tisch legt / abgibt. 27

28 Aufgaben des Zeitnehmers 3. Annahme / Ablehnung des Team-Time-outs Der Zeitnehmer prüft sofort, ob die beantragende Mannschaft sich in diesem Augenblick in Ballbesitz befindet (physischer Ballbesitz oder Wurfentscheidung für die Mannschaft). Befindet sich die beantragende Mannschaft im Ballbesitz, so pfeift der Zeitnehmer sofort das Team-Time-out, unabhängig davon was auf der Spielfläche geschieht, und hält selbstständig die Spielzeituhr an. Befindet sich die beantragende Mannschaft nicht im Ballbesitz, so gibt der Zeitnehmer die grüne Karte sofort an die beantragende Mannschaft zurück. Die Mannschaft kann zu einem späteren Zeitpunkt das Team-Time-out erneut beantragen, wenn sie im Ballbesitz ist. 28

29 Aufgaben des Zeitnehmers 3. Annahme / Ablehnung des Team-Time-outs Der Zeitnehmer muss sich bemerkbar machen, wenn sein Pfiff akustisch vom Schiedsrichter nicht gehört werden konnte, da durch seinen Pfiff das Spiel auf jeden Fall unterbrochen ist. Der Zeitnehmer zeigt stehend auf die beantragende Mannschaft. 29

30 Aufgaben des Zeitnehmers 3. Annahme / Ablehnung des Team-Time-outs Der Schiedsrichter sollte jetzt ebenfalls mit dem gestreckten Arm auf die beantragende Mannschaft deuten und das Team-Time-out somit gewähren. Der Zeitnehmer oder der Sekretär steckt die grüne Karte in den Ständer auf der Seite der beantragenden Mannschaft. Der Zeitnehmer startet jetzt eine separate Uhr zur Kontrolle des Team-Time-out. 30

31 Aufgaben des Zeitnehmers 3. Annahme / Ablehnung des Team-Time-outs Die Spieler und die Offiziellen einer Mannschaft halten sich innerhalb und außerhalb des Spielfeldes in Höhe ihres Auswechselraumes auf. Der Sekretär trägt das Team-Time-out im Spielprotokoll ein. 15:29 28:34 31

32 Aufgaben des Zeitnehmers 3. Annahme / Ablehnung des Team-Time-outs Die Schiedsrichter treffen sich am Anwurfpunkt und vergleichen ihre Zählkarten. Einer geht zur Abstimmung kurzfristig zum Kampfgericht. Der Zeitnehmer gibt nach 50 Sekunden ein akustisches Signal. Der Feldschiedsrichter bemüht sich um eine regelgerechte Aufstellung der Mannschaften, damit das Spiel in 10 Sekunden fortgesetzt werden kann. Nach kurzer Verständigung mit dem Zeitnehmer pfeift der Schiedsrichter das Spiel wieder an und der Zeitnehmer startet die öffentliche Zeitmessanlage. 32

33 Aufgaben des Zeitnehmers 4. Anzeigen der Torfolge Ein von den Schiedsrichtern anerkanntes Tor sollte sofort auf der Anzeigentafel durch den Zeitnehmer angezeigt werden. Handzeichen 12 33

34 Aufgaben des Sekretärs 1. Kontrolle der Spieler- und Offiziellenliste 2. Kontrolle der Teilnahmeberechtigung der Spieler 3. Kontrolle des Eintretens später kommender Spieler 4. Führen des Spielprotokolls 34

35 Aufgaben des Sekretärs 1. Kontrolle der Spieler- und Offiziellenliste Es können maximal 14 Spieler und 4 Offizielle je Mannschaft im Spielprotokoll eingetragen werden. Einer der Offiziellen jeder Mannschaft ist auf jeden Fall als Mannschaftsverantwortlicher im Spielprotokoll einzutragen. (= 1. Zeile der Offiziellen) ABER: keine Spielertrainer Mannschaftsergänzungen sind ausschließlich bis zum Ende der Spielzeit - einschließlich eventueller Verlängerungen - möglich. 35

36 Aufgaben des Sekretärs 2. Kontrolle der Teilnahmeberechtigung der Spieler Nur anwesende und komplett eingetragene Spieler sind teilnahmeberechtigt! Eingetragen Nicht eingetragen Anwesend Nicht anwesend SPIELBERECHTIGT wird gestrichen (kann aber wieder nachgetragen werden) NICHT SPIELBERECHTIGT => nachtragen X 36

37 Aufgaben des Sekretärs 2. Kontrolle der Teilnahmeberechtigung der Spieler Der Zeitnehmer pfeift beim Eintreten eines nichtberechtigten Spielers sofort, unabhängig davon was gerade auf dem Spielfeld geschieht, und hält die Spielzeituhr an. Dieser Spieler wird anschließend durch den Sekretär im Spielbericht nachgetragen und der MVA seiner Mannschaft erhält eine progressive Bestrafung (Verwarnung / Hinausstellung / Disqualifikation). 37

38 Aufgaben des Sekretärs 3. Kontrolle des Eintretens später kommender Spieler Später ankommende Spieler müssen sich zuerst beim Kampfgericht melden und im Spielprotokoll durch den Sekretär eintragen lassen, um die Teilnahmeberechtigung zu erhalten. Spieler ohne Spielausweis bestätigen ihre Spielberechtigung durch Eintrag von Geburtsdatum und Unterschrift unter fehlende Spielausweise auf der Rückseite des Spielberichts. Erst danach sind diese Spieler teilnahmeberechtigt. Es ist immer bei Eintreten eines Spielers zu kontrollieren, ob es sich bei dem Spieler um einen teilnahmeberechtigten Spieler handelt. 38

39 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Der Sekretär ist für die Führung des Spielberichts zuständig. 39

40 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Walram Gymnasium 1299 Menden Oberliga HSG Menden-Lendringsen TuS Spenge Stracke, Claudia 1299/88 Weber, Fred SR Weber HSG Menden-L. TuS Spenge 40

41 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls 3 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter E E E E E E E E E E E E E Zusatz: J = Jugend D = Doppelspielrecht E = Erwachsene 41

42 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls fehlende Spielerpässe Klein, Dominik D. Klein Spieler, deren Spielausweise nicht vorliegen, tragen sich auf der Rückseite mit Name Geburtsdatum Unterschrift (Verein) ein. 42

43 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Der Sekretär trägt während des Spiel folgende erforderlichen Angaben ein: Verwarnungen (nur volle Minuten) Hinausstellungen (genaue Spielzeit) Disqualifikationen (genaue Spielzeit & Spielstand zum Zeitpunkt des Vergehens) Tore (Torfolge der 1. & 2. Halbzeit) Eintragungen in der 2. Halbzeit werden durch Unterstreichen gekennzeichnet! 43

44 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Kommunikation Schiedsrichter Kampfgericht Die von den Schiedsrichtern ausgesprochenen Strafen sollten vom Sekretär zur Bestätigung der Kenntnisnahme mit Hilfe der vorgesehenen Handzeichen wiederholt werden. 44

45 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Kommunikation Kampfgericht Bänke Eine weitere Aufgabe des Sekretärs besteht darin, den Zettel mit der Wiedereintrittszeit von hinausgestellten Spielern auszufüllen. Die Zettel werden beidseitig mit einem Filzstift ausgefüllt. 45

46 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Verwarnungen Pro Mannschaft sollten maximal 3 Verwarnungen gegen die Spieler und 1 Verwarnung gegen die Offiziellen ausgesprochen werden. Ein Spieler oder Offizieller, der bereits verwarnt oder hinausgestellt worden ist, kann keine Verwarnung mehr erhalten. Die Verwarnung ist im Spielbericht unter der fehlbaren Person einzutragen. Wird die maximale Anzahl an Verwarnungen pro Mannschaft überschritten, so sind die Schiedsrichter durch den Sekretär darauf aufmerksam zu machen. 46

47 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Verwarnungen 3 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter E E E E E E E E E E E E E

48 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Hinausstellungen Pro Spieler können maximal 3 Hinausstellungen erteilt werden. Gegen Offizielle einer Mannschaft darf maximal 1 Hinausstellung ausgesprochen werden. Die dritte Hinausstellung zieht automatisch eine Disqualifikation nach sich. Die Hinausstellung ist mit dem Eintrag der Hinausstellungszeit im Spielprotokoll unter der fehlbaren Person einzutragen. Bemerken die Schiedsrichter nicht, dass sie die 3. Hinausstellung gegen einen Spieler gegeben haben, so sind sie durch den Sekretär darauf aufmerksam zu machen. Die Hinausstellung gegen einen Offiziellen muss jeweils ein anderer Spieler absitzen (Mannschaftsreduzierung). 48

49 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Hinausstellungen 3 Mannschaftsreduzierung 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter 26: E E E E E E E E E E E E E :12 17:38 22:41 25:06 25:06 26:37 2 Minuten 4 Minuten 2 Minuten Mehr als ein Verstoß in derselben Situation 49

50 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls verfrühter Wiedereintritt 3 Mannschaftsreduzierung 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter 26:37 15:15-16: E E E E E E E E E E E E E :12 17:38 22:41 14:15 15:15 25:06 25:06 26:37 50

51 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls verfrühter Wiedereintritt 1. Spieler Unterzahl 2. Spieler Unterzahl 1. Spieler Unterzahl 15:15 14:15 16:15 Reststrafzeit Spieler Nr Hinausstellung Mannschaftsreduzierung 15:15 16:15 15:15 17:15 Spieler Nr. 18 erneute Hinausstellung 51

52 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Disqualifikation Die Disqualifikation ist mit dem Eintrag der Hinausstellungszeit im Spielprotokoll unter der fehlbaren Person einzutragen. Eine Disqualifikation kann auch vor Spielbeginn erfolgen, welche jedoch keine weitere Hinausstellung für einen anderen Spieler nach sich zieht. Begeht eine Person (Spieler / Offizieller) bereits vor dem Spielbeginn eine Aktion, die mit einer Disqualifikation zu ahnden wäre, und lässt sich erst im laufenden Spiel im Spielprotokoll nachtragen, so erhält diese Person noch nachträglich eine Disqualifikation, die aber keine weitere Hinausstellung für einen anderen Spieler dieser Mannschaft nach sich zieht. 52

53 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Disqualifikation nach 3 x 2 Minuten 3 Mannschaftsreduzierung 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter 26:37 15:15-16: E E E E E E E E E E E E E :12 17:38 22:41 14:15 15:15 25:06 25:06 26:37 19:54 19:54 N 23 :27 53

54 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Disqualifikation direkt 3 Mannschaftsreduzierung 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter 26:37 15:15-16: E E E E E E E E E E E E E 28: :12 17:38 22:41 14:15 15:15 25:06 25:06 26:37 29:52 J 29 :30 19:54 19:54 N 23 :27 28:46 N 27 :29 54

55 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Disqualifikation weiteres Vergehen nach einer Disqualifikation 3 Mannschaftsreduzierung 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter 26:37 15:15-16: E E E E E E E E E E E E E 4 8 9:12 17:38 22:41 14:15 15: :52 J 29 :30 25:06 25:06 19:54 19:54 N 23 :27 Hinausstellung von 19:54 21: :37 28:46 27 :29 28:46 21:54 23:54 55

56 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Disqualifikation mit oder ohne Bericht Ausschluss entfällt zu Gunsten Disqualifikation mit Bericht! 56

57 Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Disqualifikation mit oder ohne Bericht Jede Disqualifikation muss auf der Vorderseite des Spielberichts spezifiziert werden. Die Schiedsrichter setzen das Kampfgericht und die MVA s beider Mannschaften vor Wiederanpfiff des Spiels darüber in Kenntnis, ob die Disqualifikation mit oder ohne Bericht ausgesprochen wurde. Der Sekretär vermerkt dies dementsprechend mit einem N für Nein bzw. J für Ja in der dafür vorgesehenen Spalte im Spielprotokoll. 57

58 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Disqualifikation mit oder ohne Bericht 3 Mannschaftsreduzierung 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter 26:37 15:15-16: E E E E E E E E E E E E E :15 15: :06 25: :12 17:38 22:41 26:37 28:46 21:54 23:54 29:52 J 29 :30 19:54 19:54 N 23 :27 28:46 J 27 :29 58

59 T. Schneider Aufgabenbereiche Aufgaben des Sekretärs 4. Führen des Spielprotokolls Eintragung der Torfolge 3 Mannschaftsreduzierung 1 Heinevetter, Silvio Lichtlein, Carsten Bitter, Johannes Christophersen, S.-S Gensheimer, Uwe Glandorf, Holger Haaß, Michael 83 2 Hens, Pascal 80 5 Klein, Dominik Kraus, Michael 83 4 Roggisch, Oliver 78 8 Preiß, Sebastian 81 6 Müller, Michael Sprenger, Christian 83 Schneider, Tom Heuberger, Martin Hallmaier, Berthold Gräschus, Peter 26:37 15:15-16: E E E E E E E E E E E E E :15 15: :06 25: :12 17:38 22:41 26:37 28:46 21:54 23:54 29:52 J 29 :30 19:54 19:54 N 23 :27 28:46 J 27 : x x x x x x x x 59

60 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der kommenden Saison 60

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