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1 Kirchengemeinde Wietzen Gemeindebrief Februar/März 2018 Wir stellen uns vor: Pastorin Melanie Logemann, die Kandidaten für die Wahl zum Kirchenvorstand und alle Konfis

2 Danke Danke Unser Gemeindebrief wird gefördert von... Getränke-Service Beckmann, Wietzen, T Malereibetrieb Hans-Jürgen Bein, Wietzen OT Holte, T Böse GmbH, Garten-, Haus-, Landtechnik, Bredenb. Str. 476, T blumen nietfeld, Rosel u. Jan Nietfeld, Herrlichkeit 56, T Brümmer Bestattungen, Speckenstr. 7, Siedenburg, T Claus, Friedrich-Wilhelm u. Renate, Wietzen Düt un Dat, Partyservice Conny Rajes, Pennigsehl, T Vorstandsmitglieder vom Förderverein des ev.-luth. Kindergartens St. Gangolf Fußpflege Brigitte Thies, Blenhorster Str. 93, T Erich Hindahl Bau-Unternehmen GmbH, Reherstr. 43, T Hüneke's Hofladen, Bötenberger Str. 350 a, Wietzen, T Kirchhoff, Gundula u. Heiko, Holter Str. 64, T Landgasthaus Okelmann, Warpe 15, T LSH Versicherungen, Jens Brüning, Bremer Str. 43, Wietzen Masbruch Haustechnik, Kuhtäkenweg 12, Wietzen Mühlenfeld, Waltraut und Friedrich, Reherstr. 36, Wietzen Schlemermeyer, Gerd, Berlin Schröder & Thielker Galabau u. Floristik, Suling. Str. 38 (B 214), T Stepper, Anette und Erwin, Gartenstr. 16, Wietzen Stiftung St. Gangolf Wietzen Tischlerei Rottmann, Höpers Heide 1, Graue, T Weser Garten Bau, Stefan Golez, Bötenberger Str. 111a, T Wir danken den oben genannten Firmen, Gruppen und Privatpersonen für ihre freundliche Unterstützung. Es ist ein wichtiger Baustein für die Arbeit in der Gemeinde. Wer in diesen Kreis der Sponsoren aufgenommen werden möchte, melde sich bitte bei Reinhard Thies (Tel. 1724). 2

3 Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, am 11. März finden in allen Kirchengemeinden der norddeutschen evangelischen Landeskirchen die Kirchenvorstandswahlen statt. Schon seit langer Zeit haben wir uns Gedanken gemacht, wer mit welchen Qualifikationen als Kandidatin oder Kandidat angesprochen werden könnte und wer wen anspricht. Auch Sie alle als Gemeindemitglieder waren gebeten, selber über eine Kandidatur nachzudenken oder andere Menschen in Ihrem Umfeld anzusprechen. Längst nicht alle, die angesprochen worden sind, haben schließlich auch kandidiert. Da gab es sicher auch so manche Enttäuschung. Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich zum einen interessante, engagierte Menschen kennen gelernt habe, auf die ich selber gar nicht gekommen bin, zum anderen konnten sich manche, die ich gefragt habe, zwar eine Mitarbeit im Kirchenvorstand nicht vorstellen, wohl aber eine Mitarbeit an einer anderen Stelle der Gemeindearbeit. Das hat mich dann auch sehr gefreut! Voller Dankbarkeit sehe ich natürlich auf das Ergebnis auf den Wahlscheinen, die für die Wahl vorbereitet worden sind: viele Namen engagierter Menschen stehen darauf, die bereit sind, sich an vorderer Stelle für unsere Kirchengemeinden einzusetzen und die dann zu ihrer Einführung versprechen, Verantwortung zu übernehmen für den Gottesdienst, für die pädagogischen und diakonischen, ökumenischen und missionarischen Aufgaben der Gemeinde sowie für Lehre, Einheit und Ordnung der Kirche so steht es in der Einführungs-Agende. Schon in den ersten, frühchristlichen Gemeinden bildeten sich erste Ämter heraus. Im 1. Timotheusbrief ist von Bischöfen, Diakonen und Ältesten die Rede. Sie übernahmen ganz bestimmte Aufgaben der Verkündigung, der Diakonie und Seelsorge und der Gemeindeleitung. Schon bald hatten die ersten Christen gemerkt: sobald wir uns zu größeren Gemeinschaften 3

4 Grußwort zusammenschließen, benötigen wir eine bestimmte Struktur und eine bestimmte Aufgabenverteilung, damit Menschen mit ganz unterschiedlichen Begabungen in sachgerechter Weise der Gemeinschaft nützlich sein können. So ist es auch bei uns heute. Dass diese Menschen in einem demokratischen Wahlprozess gewählt werden, ist ein hohes Gut, es verdient Respekt und Anerkennung gegenüber denen, die sich einer Wahl stellen. Wir können ihnen diesen Respekt am besten dadurch erweisen, dass wir am 11. März zur Wahl gehen, damit sie mit guter Zustimmung durch die Gemeinde ihren Leitungsdienst fortsetzen bzw. neu beginnen können! Übrigens: erstmals dürfen Gemeindemitglieder bereits ab dem 14. Lebensjahr wählen gehen. Kommen Sie deshalb alle zur Wahl und bringen Sie am besten auch gleich Ihre Freunde, Verwandten und Nachbarn mit! Ihr / Euer Superintendent Martin Lechler 4

5 KV-Wahl Infos zur KV-Wahl: Wahl ab 14 Jahre, Kirchenkaffee und heiße Waffeln Am Sonntag, den 11. März 2018 können Sie in der Zeit von 9.00 bis Uhr Ihre Stimme für die Wahl zum neuen Kirchenvorstand abgeben. Der Wahlraum ist die Pausenhalle der Grundschule in Wietzen. Sie sind wahlberechtigt, wenn Sie das 14. Lebensjahr vollendet haben, am Wahltag der Kirchengemeinde angehören und in die Wählerliste eingetragen sind. Die entsprechende Wahlbenachrichtigungskarte wird in den nächsten Tagen verschickt. Wenn Sie keine bekommen, obwohl Sie wahlberechtigt sind, melden Sie sich bitte umgehend bei Reinhard Thies, (Tel: ). Bringen Sie zur Wahl bitte die Karte mit. Auf dem Stimmzettel werden die Kandidatinnen und Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Da 6 Personen gewählt werden, haben Sie das Recht, bis zu 5 Namen anzukreuzen. Dabei steht es Ihnen frei, zwischen einem Namen (mindestens) und fünf Namen (höchstens) anzukreuzen. Es ist unzulässig, einzelne Namen mit mehr als einem Kreuz zu versehen. In diesem Fall wäre der Wahlzettel ungültig und Ihre Stimme verloren. Noch eine Anmerkung zur Briefwahl: Wer von Ihnen am Wahltag verhindert ist, aber wie wir wünschen gerne an der KV-Wahl teilnehmen möchte, hat das Recht zur Briefwahl. Ab dem 25. Februar können Sie die Briefwahlunterlagen bei Reinhard Thies anfordern. Aber es lohnt sich, am Wahltag persönlich zur Wahl zu gehen. Denn Sie sind herzlich eingeladen, noch einen Moment zu bleiben und bei einer Tasse Kaffee und einer heißen Waffel mit anderen ins Gespräch zu kommen. 5

6 KV-Wahl Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Hallo, mein Name ist Insa Dankleff und ich bin 35 Jahre alt. Nach einigen Jahren in anderen Orten bin ich 2012 der Liebe wegen gerne wieder nach Wietzen zurückgekommen und wohne nun im Mützengrund. Beruflich liegen meine Wurzeln im Raumausstatter-Handwerk. Anfang 2017 bin ich jedoch in das Projektmanagement im Bereich Bürostühle gewechselt. Als gelernte Raumausstatterin betreibe ich dies außerdem im Nebenerwerb. Es liegt mir am Herzen, mich nach meinen Möglichkeiten für die Weiterentwicklung einer guten Gemeinschaft zu engagieren. Daher möchte ich meine Einsatzbereitschaft dem Kirchenvorstand unserer Gemeinde zur Verfügung stellen. Mein Name ist Heinrich Graue. Ich bin 61 Jahre alt und arbeite zurzeit in einem Polstereibetrieb als Raumausstattermeister. Mit meiner Familie wohne ich seit 1989 in Wietzen. Sie besteht aus meiner Frau Silke und unserer Tochter Agnes. Als Familie fühlen wir uns sehr wohl und gut aufgehoben in unserer Kirchengemeinde. Seit einigen Jahren singe ich im Choral Vocal und im Männerchor mit. Darüber hinaus möchte ich gerne meine Lebenserfahrungen und meine handwerklichen Kenntnisse und Fähigkeiten in die Gemeindearbeit einbringen. Die Neugier auf etwas Neues und der Reiz, Verantwortung für die Geschicke der Kirchengemeinde zu übernehmen, haben mich dazu gebracht, für den Kirchenvorstand zu kandidieren. 6

7 KV-Wahl Mein Name ist Günter Grundmann. Meine Frau Gunhild und ich haben 4 Kinder im Alter von 13 bis 26 Jahren. Ich bewirtschafte in Langeln einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Rindviehhaltung und Ackerbau. Im Wietzener Kirchenvorstand bin ich u. a. zuständig für Kindergarten, Gebäude und Landangelegenheiten. Die Arbeit hat mir immer Spaß gemacht und ist für mich eine gute Möglichkeit, aktiv in unserer Kirchengemeinde mitzuwirken. Sehr wichtig ist mir auch die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen zum Wohle der Dorfgemeinschaft. Ich möchte meine Arbeit gerne fortführen und meine Ideen weiter einbringen. Mein Name ist Knut Kastenschmidt, ich bin 49 Jahre alt und arbeite seit 21 Jahren als Heilerziehungspfleger in der Tischlerei der Lebenshilfe Nienburg. Mit meiner Frau Katja und unseren Kindern Leon (21) und Stella (19) wohne ich seit 1992 in Wietzen. Ich fühle mich hier und insbesondere in unserer lebendigen Kirchengemeinde sehr wohl und würde mich deshalb gerne ehrenamtlich dafür engagieren. Ich bin Tanja Kirchhoff, 42 Jahre jung und wohne mit meinem Mann und unseren zwei Töchtern in Wietzen. Ich arbeite nun schon über 18 Jahre als Erzieherin und seit vier Jahren als Leitung im ev. Naturkindergarten St. Gangolf. Die vergangenen Jahre im Kirchenvorstand waren für mich sehr bereichernd. Der Kontakt mit Menschen aus unserer Kirchengemeinde und die vielseitigen Aufgaben derer wir uns annehmen, motivieren mich, mich weiter als Kirchenvorstand zu engagieren. 7

8 KV-Wahl Hallo, ich bin Maria Kruse. Ich wohne in Langeln auf dem Hof Robbers in einer fröhlich familiären Schlemermeyer/Kruse Hofgemeinschaft. Beruflich bin ich seit drei Jahren sowohl als angestellte Hebamme im Nienburger Krankenhaus tätig, als auch freiberuflich in Wietzen und Umgebung. Die Kirchengemeinde war schon immer ein Zuhause für mich und ich habe Lust das Gemeindeleben durch die Arbeit im Kirchenvorstand intensiver mitzugestalten. Durch viele prägende Jahre in der Jungschar, Jugendkreis und Zeltlager liegt mir gerade die Jugendarbeit besonders am Herzen. Mein Name ist Gisa Kunst. Ich bin 46 Jahre alt und wohne mit meinem Mann Carsten und unseren Kindern Lasse (17), Fenna (14) und Greta (11) in Wietzen am Katzenberg. Seit fast 20 Jahren arbeite ich als Lehrerin an der Grundschule Wietzen. Als meine Kinder noch kleiner waren, habe ich für einige Jahre im Kindergottesdienst-Team mitgearbeitet. Mittlerweile gehen sie zur Jungschar bzw. zum Jugendkreis und sind begeisterte Zeltlager-Fahrer. Durch die Mitwirkung im Choral Vocal sowie durch die Teilnahme am Hauskreis und den Familienfreizeiten fühle ich mich mit der Wietzener Kirchengemeinde sehr verbunden. Ich bin dankbar für das funktionierende Gemeindeleben und den Zusammenhalt. Darum möchte ich für die Gemeinschaft gerne mehr Verantwortung übernehmen und im Kirchenvorstand mitarbeiten. 8

9 KV-Wahl Ich bin Anja Lüdeke, 44 Jahre alt und lebe gemeinsam mit meinem Partner Henning Schäfer hier in Wietzen. Unser Sohn Til ist nur noch zu Besuch bei uns und wohnt in Hamburg. Ich arbeite in Schweringen und leite dort einen Pflegedienst und eine Tagespflege. Seit 6 Jahren gehöre ich dem Kirchenvorstand an und würde mich dort auch weiter gerne einbringen. Neben der Kinderund Jugendarbeit gehört auch der Friedhofsausschuss zu meinen Aufgabenbereichen. Außerdem liegt mir die Gestaltung der Gottesdienste am Herzen. Gerne möchte ich den weiteren Weg unserer Gemeinde mitgestalten und lasse mich daher wieder zur KV Wahl aufstellen. Ich bin Imke Sieling, 46 Jahre alt und arbeite als Juristin beim Landkreis Nienburg. Mit unseren 3 Kindern im Alter zwischen 6 und 15 Jahren wohnen mein Mann Carsten und ich auf dem Katzenberg. Seit dem Jahr 2000 bin ich im Kirchenvorstand aktiv. Außerdem arbeite ich im Stiftungsvorstand mit und singe im Choral Vocal. Weil ich mich in unserer Gemeinde sehr wohl fühle, möchte ich mich hier auch weiterhin engagieren und dafür einsetzen, dass sie offen und durch vielfältige Angebote einladend für alle Gemeindemitglieder ist. Dabei liegen mir die Musik und die Kinder- und Jugendarbeit sowie unser Kindergarten Butenund-Binnen besonders am Herzen. 9

10 Neue... Melanie Logemann wird am 18. März neue Pastorin in Wietzen Gehen wohin dein Frageblick träumt Als ich mit 19 Jahren im Rahmen des Praktikantenprogrammes des Ev. luth. Missionswerkes (ELM) auf mein Auslandsjahr in Südafrika vorbereitet wurde, fand ich vor meiner Zimmertür in Hermannsburg eine Karte mit einem Gedicht von Rose Ausländer: Gehen wohin dein Frageblick träumt in die äußerste Gegenwart. Diese Worte berührten mich damals sehr und irgendwie haben sie mich danach nie wieder ganz losgelassen. Da ist zum einen das Gehen: In Bewegung sein, lebendig sein, Neues wagen und doch nicht überstürzt nach vorne preschen. Gehen eben, weil das Leben nicht stillsteht. Mein Mann Gordon und ich sind in den letzten 18 Jahren schon einige Male gemeinsam aufgebrochen: Im Studium von Hermannsburg nach Reutlingen, dann für ein Jahr nach Argentinien, und 2005 dann nach Norwegen, um dort in der norwegischen Staatskirche zu arbeiten. Unsere drei Kinder (Jonathan (11), Jakob (8) und Johannes (5)) wurden dort geboren was man daran merkt, dass zumindest der Älteste auch bei -20 Grad ohne Jacke rausgehen würde (wenn er denn dürfte). Und natürlich daran, dass sie Norwegisch sprechen dann der Weg zurück nach Deutschland, nach Nienburg, wo ich die Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises und mein Mann die Pfarrstelle in St. Martin übernommen haben. Und jetzt also sind wir wieder in Bewegung nach Wietzen. Mein Frageblick: Für mich ist das der Blick in die Zukunft, auf das Neue, der natürlich immer mit ganz vielen Fragen einhergeht. Was bewegt die Leute hier an diesem neuen Ort? Was gibt es für Rituale, Absprachen, Gepflogenheiten? Was ist den Menschen wichtig? Was wünschen sie sich? Aber auch die Frage: Was und wohin will ich? Und wie passe ich hier rein? All 10

11 ... Pastorin diese Fragen stellen sich mir natürlich auf in Bezug auf Wietzen und Binnen/Bühren und mein Frageblick wird in den kommenden Monaten sicherlich noch viele neue Menschen und Dinge in der Gemeinde streifen. Das Träumen: Träume sind für mich sehr wichtig ebenso wie Phantasie. Seit meiner Kindheit lese ich viel und gerne. Sich Geschichten ausdenken zu können, von einer anderen Welt zu träumen, ist für mich eines der großen Geschenke Gottes an uns Menschen. Wenn ich mir die Welt erträumen könnte, wie sollte sie dann sein? Gerechter, mutiger, liebevoller, weiter, freier, abenteuerlicher? Und wer bin ich in all dem? Genauso könne wir auch in Bezug auf unsere Gemeinde fragen: Wenn ich mir eine Gemeinde erträumen könnte, wie sollte die sein? Und was ist meine Rolle darin? Vielleicht können wir ja in den kommenden Jahren gemeinsam ein wenig träumen das würde mich sehr freuen. In die äußerste Gegenwart: Weil unser Blick eben nicht in einer Traumwelt verloren gehen kann und soll. Die äußerste Gegenwart ist vielleicht nicht immer schön, aber sie ist es, in der wir leben und damit der spannendste aber auch herausforderndste Ort, den es gibt. Für mich wird diese äußerste Gegenwart ab dem 16. März 2018 in Wietzen und Binnen/Bühren zu finden sein, denn dann werde ich hier meinen Dienst aufnehmen. Der Umzug ins Pfarrhaus wird allerdings erst im Laufe dieses Jahres stattfinden. In dieser Übergangsphase bin ich von der Residenzpflicht befreit, so dass ich zunächst von Nienburg aus pendeln werde. Ich bin dem Kirchenvorstand sehr dankbar für sein Verständnis und seine Unterstützung und freue mich auf den Dienstbeginn. Was ich mir wünsche: Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam gehen, gemeinsam unterwegs sein werden, jede und jeder in seinem Tempo, aber eben gemeinsam. Und dass wir uns die Neugierde aufeinander und auf die Zukunft erhalten, dass wir es wagen zu träumen und diese Träume dann auch mit Gottes Hilfe Stück für Stück ins Leben holen. Ich freue mich auf Sie und Euch! Eure Pastorin Melanie Logemann 11

12 Termine Februar 2018 Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Schweringen mit dem Thema: The same procedure Rituale braucht der Mensch So Uhr Gottesdienst (A. Troje) So Uhr Gottesdienst (Hellwege), gleichzeitig Kindergottesdienst Sa Uhr Theateraufführung in Holte insbesondere für den Seniorenkreis aus unserer Gemeinde. Eintritt: 10,- Euro; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. So Uhr Gottesdienst (A. Thies), anschließend Kirchenkaffee Mo Uhr Frauengesprächskreis So Uhr Gottesdienst (R. Claus / L. Deke), gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche (siehe Seite 21) Mi Kein Seniorenkreis wegen Theateraufführung am März 2018 Fr Uhr Weltgebetstag in Wietzen für die Gemeinden Balge/Schweringen, Marklohe/Holte und Wietzen So Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden (Hellwege) Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche So bis Uhr Wahl zum Kirchenvorstand Uhr Gottesdienst (A. Thies), gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche So Uhr Gottesdienst anlässlich der Einführung von Melanie Logemann als neue Pastorin mit Posaunenchor und Choral Vocal, anschließend Empfang im Gemeindehaus Mo Uhr Frauengesprächskreis Uhr Passionsandacht in der Kirche So Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation (Hellwege), mit Abendmahl 12

13 Gruppen Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche Mi Uhr Seniorenkreis (mit Abendmahl) Do Uhr Gottesdienst (Logemann) zum Gründonnerstag Fr Uhr Gottesdienst am Karfreitag So Uhr Frühgottesdienst am Ostersonntag Uhr Festgottesdienst am Ostersonntag (Logemann) mit Posaunenchor Mo Uhr Festgottesdienst am Ostermontag Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Wietzen mit dem Thema Leben und leben lassen. Glück kommt selten allein So Uhr Gottesdienst (Logemann) So Uhr Konfirmation Die Gruppen der Gemeinde Musik Choral Vocal So Uhr (Claudia Wagner-van Veldhuizen, T943923) Männerchor Mi Uhr (Andreas Wagner, T1860) Posaunenchor Fr Uhr (Andreas Wagner, T1860) Kinder & Jugend Ev.-luth. Kindergarten St. Gangolf Mo-Fr (Tanja Kirchhoff, T94090) Internet: Wühlmäuse 1. u. 3. Montag i. Monat, Uhr (Sabrina Märtens, T891770) Kindergottesdienst zwei- bis dreimal i. Monat, So Uhr (Sonja Löhmann, T891364) Jungschar 8-13 Jahre, Sa Uhr (Lea Grundmann, T1618, Lennard Thies, T1724) Jugendkreis ab 14 Jahre, Sa Uhr (Agnes Oltmann, T8290, Beke Wagner, T1860) Verschiedenes Besuchsdienstkreis (Siglinde Fritzemeier, T442) 13

14 Gruppen/Adressen Gesprächskreis für Frauen, meistens am 3. Mo im Monat, Uhr, im Winter um Uhr, (Siglinde Fritzemeier, T442) Seniorenkreis letzter Mi im Monat, Uhr (Anne Bock T1029, Gerhardt Wagner, T723) Ansprechpersonen und Adressen Pfarramt: Kirchplatz 136 (zur Zeit nicht besetzt) Vakanzvertretung: Pastor Jann-Axel Hellwege; T , Fax.: , Mobil: Mail: Kirchenvorstand: Christian Böhm, Bramwinkel 260, T944770; Marek Grünhage, Riedeweg 89, T ; Günter Grundmann, Holter Str. 62, T1618; Tanja Kirchhoff, Warper Str. 7, T94269; Anja Lüdeke, Pietschstr. 113a, T1834; Gunda Pielhop, Wehhofer Weg 23, T8153; Imke Sieling, Am Katzenberg 22, T94296; Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Organistin: Claudia Wagner-van Veldhuizen, Stürbergstr. 6, T Küster u. Friedhofsverwaltung: Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Stiftung St. Gangolf Wietzen: Vorsitzender: Friedrich- Wilhelm Claus, T1242; Spendenkonten: Volksbank Aller-Weser (IBAN: DE ) oder Sparkasse Nienburg (IBAN: DE ) Internet: stiftung-st-gangolf.wir-e.de Internet: wietzen.wir-e.de Freud und Leid in unserer Gemeinde verstorben ist am Hagen Schierholz (78 J.) Taubenweg 37a Dorothee Masbruch, g. Meyer (82 J.), Steinheide Otto Rodekohr (86 J.) Holter Str Brunhild Siemering, g. Hassel (68 J.) Kohlstr. 64 getauft wurde am Isabella Müller, Waghorster Weg 4 14

15 Kinderseite Hallo! Wie ihr sicher wisst ist bald Ostern. Und ihr wisst auch, was an Ostern passiert ist, aber wisst ihr auch, warum das alles passiert ist? Am letzten Abendmahl hatte Jesus alle seine Jünger versammelt. Er wusste, dass er bald sterben würde und auch, dass einer seiner Jünger ihn verraten würde: Judas. Der wollte das nicht glauben. Doch alles sollte genauso passieren, wie Jesus es gesagt hatte. Hier habe ich für euch ein Ausmalbild vom letzten Abendmahl! 15

16 Konfirmation Konfirmation am 15. April 2018 Pauline Bockhop Alva Bohl Jean Jendrik Böversen Stella Antonie Browko Emke Dinkelbach Benjamin Heusmann Niklas Hüneke Naica Illies Fenna Kunst 16

17 Konfirmation Lea-Marie Mahlmann Julia Meyer Moritz Mühlenfeld Fynn Nordmann Elana Rieger Janne Stöppler Oliver von Engelhardt Jette Westfal Eske Wohlers 17

18 Humor Der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar Sssü Nu is all wedder `n neuet Johr in vullen Gange. Een, twe, dre in Suseschritt löpt de Tied, un wi lopt mit. Is nu mol so. Sogor use Rentner hebbt keen Tiet. Un dorüm is datt Wurt Rentner jo uck von datt Wurt rennen affleitet. Rennen, un zwor im Galopp, möt mienes Erachtens de Handwerker, de uset Pastorenhus upmöbelt. Schließlich well de neue Pastorenfamilie dor denn uck intein. Tied to`n renovieren is genoog wän. Mann, oh Mann! Dor is de Verantwortlichen woll de Amtsschimmel dörch gohne! Jaa jaa. Wenn man de Bürokraten gewehren lätt... Und? Häste uck all bi di tohus Fremdenzimmer inrichtet un bi de Reisebüros anmeldet? Urlaub bi us in Wietzen? Also: wi könnten een Zimmer mit Meerblick anbieten. All wäkenlang steiht een See up den Acker. Un noch dorto Wanderungen dürch Matsch. Schall jo gesund för de Beenmuskeln wän, wenn man de Föte nich mitkricht, weil de Gummistäbel sick faste sogen hebbt... Un scharpen Wind weiht bi us uck!! `Ne ganz andere Soke mokt mi nodenklich. Nee, argert mi sogor. Watt denkt de jungen Lüd, so twüschen 25 un 40 Johre hauptsächlich Keerls eegentlich? Allens schall jümmers pikobello wän. Un funktionieren. Stroten, Gräben, Infrastruktur un Fürwehr sowieso. Un wenn man se frogt, ob se Lust up`n Posten in Vörstand von Verein, Gemeenderot oder Kerkenvörstand hebbt, kummt de Antwurt: Nee, da hab ich keine Zeit für! Junge! Wenn ick düsse Antwurt höre, geiht mi de Hot hoch! SCHÄMT EUCH!!! Glaubt ihr wirklich, die Macher von gestern und heute hatten/ haben mehr Zeit als ihr?? Nee!!! De hebbt sick de Tied nohmen för Land un Lüd! Denk man mol doröber no un rög di! Sssü. Giwt ober uck von Schönem to berichten. So bün ick gespannt, wi datt Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Gangolf in Wietzen Kirchplatz 136, Wietzen, Tel.: , Redaktion: Aleke Grünhage, Jann-Axel Hellwege, Wiebke Pielhop, Hartmut Röpe, Reinhard Thies Fotos: alle Fotos von Reinhard Thies, außer: S. 3, 20, 21 oben, 22 Auflage: 1000 Exemplare, 6 Ausgaben im Jahr Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 18

19 Bethel Oldtimerplögen an 8. un 9. September in Bredenbeck aff geiht! Deutsche Meisterschaften! Is all watt. Schön uck datt Rahmenprogramm, tohope mit allerlei Wietzener Vereine. Un obends Pardi mit richtige Musikers! Dor geiht datt bestimmt wedder rund! Ober erstmal möt wi allerlei annere Termine afarbeiten. Jahreshauptversammlungen to`n Bispell oder Kohlwanderungen. Un Inführung von Fro Pastorin Logemann. Un watt bi Kirchens süss noch so los is, steiht jo in dütt Heft. Also wedder nix mit in Huse sitten. Ober wenn datt denn mol so is, mokt datt uck nix. Brrrdüttlusigewedder- bringtbockup`ndeftigensteckröbenin- topfmitpötchenoderknippbodderoder- stiebengrogodergrönkohlmitsönndags- wustoderannernkromdendugeernemag sthmdattganzehusrücktdenndorno... Is uck ganz schön. Besonners, wenn de Oben bullert. Ober upgepasst: Wenn watt los is, seggt min Kumpel jümmers: Rünner von Sofa, rin int Kleed oder Böxen un aff in`t Getümmel! Süss warst du krüzlahm un stiebe. Na, denn man `n frohet neuet Johr.. Kleidersammlung für Bethel bis zum Gesammelt werden gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Bethel weist darauf hin, dass die Kleiderspenden sortiert und verkauft werden, teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Der Erlös wird für die vielfältigen Diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. Dazu ist es aber nötig, dass nur gut erhaltene Kleidung abgegeben wird, da die Entsorgung von Lumpen erhebliche Kosten verursacht und deshalb mehr schadet als hilft. Säcke können im Heimatmuseum im Alten Bahnhof (neben dem Friedhof) abgegeben werden. Dort liegen auch leere Säcke zum Mitnehmen aus. Für ihre Unterstützung danken Ihnen die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel 19

20 7 Wochen ohne Die Fastenaktion der evangelischen Kirche 7 Wochen ohne 20

21 Passionsandacht Passionsandachten jeden Montag um Uhr Schau ein Kreuz Das Kreuz, es ist uns so vertraut, dass wir es manchmal gar nicht mehr wahrnehmen. Und manchmal begegnet es uns so unerwartet, so versteckt, dass wir es übersehen. Grund genug, jetzt in der Passionszeit unseren Blick wieder einmal ganz bewusst auf das Kreuz zu richten. Vom 26. Februar bis zum 26. März wollen wir uns an jedem Montag um Uhr in der Kirche zu einer kleinen Passionsandacht treffen. Bei diesen Andachten wird uns jeweils ein Bild unterstützen. Es zeigt das Kreuz aus anderer, ungewohnter Perspektive. Lassen wir uns davon den Blick weiten und schärfen. Lassen wir uns davon anregen zu schauen und zu fragen: Wo begegnet mir das Kreuz und was bedeutet es für mich? Frühgottesdienst am Ostermorgen Steh auf, wenn es noch dunkel ist. Die Türen der Kirche sind offen, Dunkelheit umfängt dich und Stille. Dann die Stimme: Christus ist das Licht. Aus den Augenwinkeln nimmst du ein Flackern war. Die Flamme leuchtet in der Dunkelheit. Christus ist das Licht. Gelobt sei Gott- der Morgen ist da. (Susanne Niemeyer) Wir laden herzlich ein zum Frühgottesdienst am Ostermorgen um 5.30 Uhr. Im Anschluss wollen wir gemeinsamen im Gemeindehaus frühstücken. Für Kaffee, Brot, Eier und Aufstrich ist gesorgt. Wer mag, darf gerne noch etwas zum Frühstückstisch beitragen, ist aber auch ohne Mitbringsel herzlich willkommen und wird statt werden. 21

22 22 Weltgebetstag

23 Weltgebetstag Weltgebetstag - Liturgie aus Surinam Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Gottes Schöpfung ist sehr gut! heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Mit seinen rund Menschen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, überwiegend in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielt vor allem die Herrnhuter Brudergemeine eine bedeutende Rolle. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hunderttausende Gottesdienstbesucherinnen und besucher in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildungen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen. Lisa Schürmann 23

24 18. März 2018 um Uhr Herzliche Einladung zum Festgottesdienst anlässlich der Einführung von Melanie Logemann als neue Pastorin für die Kirchengemeinden Wietzen und Binnen/Bühren Nach dem Gottesdienst besteht noch die Gelegenheit, im Gemeindesaal bei Kaffee und Kuchen unsere neue Pastorin etwas näher kennen zu lernen. Auch dazu sind alle aus unserer Gemeinde ganz herzlich eingeladen. Kirche Wietzen

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