Aufbauanleitung Spardach.doc Verfasser: AH Stand

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1 Inhalt: 1.) Kurzbeschreibung 2.) Systembestandteile 3.) Technische Systemdaten 4.) Hinweise zur Beachtung bei Planung und Ausführung 5.) 6.) Ergänzungsprodukte 7.) Detailzeichnungen 1.) Kurzbeschreibung: Die ist eine Form der extensiven Dachbegrünung für Flachdachflächen von 0 5 Neigung. Sie stellt eine ökologisch hochwertige Begrünungsform auf dafür geeigneten Dachflächen dar. Die Vegetation besteht vorwiegend aus einer Vielzahl erprobter Sedumarten und ggfs. Zwiebelgewächsen, Kräutern und Gräsern. Neben dem relativ geringen Gewicht ist sie sowohl bzgl. der Erstellung als auch bzgl. des Pflegeaufwands eine sehr kostengünstige Variante einer Dachbegrünung. Sie kann als Eingriffs-Ausgleich-Maßnahme geltend gemacht werden und genügt i.d.r. zur Gebührenminderung in Gemeinden mit gesplitteter Abwassersatzung. 2.) Systembestandteile: Als Standard-Systembauteile für die gelten folgende Einzelkomponenten: 1) Optigrün-Trenn-, Schutz- und Speichervlies Typ RMS 350 2) Optigrün-Festkörperdränage Typ FKD 25 W 3) Optigrün-Extensivsubstrat Typ M (6-8 cm) 4) Optigrün-Saatgut Typ A und Sedumsprossensaat 1) 2) 3) 4) 3.) techn. Systemdaten:» Gewicht Gesamtschichtaufbau: kg/m² bzw. 0,9 1,4 kn/m²» Gesamt System-Schichtdicke: 8 10 cm» Dachneigung: 0 5 (0 9 %)» Vegetationsform: Sedum-Kräuter-Gräser» Wasserrückhalt: %» Abflusskennzahl: C = 0,6 0,47» Wasserspeicherung: ca. 25 l/m²

2 4.) Hinweise zur Beachtung bei Planung und Ausführung:» Bei der Planung und Ausführung der Dachbegrünung sind neben den vom Hersteller vorgegebenen Verarbeitungsregeln auch die nationalen Richtlinien zur Ausführung von Dachbegrünungen zu beachten. In Deutschland sind dies u.a.: die FLL-Dachbegrünungsrichtlinie die Flachdachrichtlinie die Regeln für Abdichtungen die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) für gärtnerische Arbeiten auf Bauwerken, für Bauarbeiten und für Dacharbeiten» Die Dachkonstruktion muss eine ausreichende Tragfähigkeit zur Aufnahme der Lasten des Begrünungsaufbaus aufweisen» Die Dachabdichtung sollte möglichst wurzelfest ausgeführt sein» Wenn keine Wurzelfestigkeit der Abdichtung vorliegt ist der Einbau einer zusätzlichen Wurzelschutzbahn erforderlich» Zwischen einer nicht bitumenverträglichen Wurzelschutzbahn und einer bituminösen Abdichtungsbahn muss eine Trennfolie eingebaut werden (z.b. 0,2 mm PE-Folie)» Bei Gebäuden mit einer Höhe von 10 m und darüber und/oder bei Gebäuden an besonders exponierten Standorten (z.b. an Küstenlagen, Stadtrandzonen oder auf Höhenzügen) wird eine Überprüfung der Windsogund Verwehsicherheit empfohlen. Entsprechende Berechnungen können auf Anfrage durch die Anwendungstechnik von Optigrün erstellt werden.» Auf Wunsch erstellt die Anwendungstechnik von Optigrün eine objektbezogene Lastberechnung des geplanten Schichtaufbaus.» Ebenso erstellt die Anwendungstechnik von Optigrün auf Wunsch eine objektbezogene Berechnung der zu erwartenden Menge an Überschusswasser aus dem Gründachaufbau zur erforderlichen Bemessung der Entwässerungseinrichtungen.» Zur Vermeidung von schädlicher Kondensation innerhalb der Dachkonstruktion müssen die bauphysikalischen Anforderungen der jeweils gültigen EnEV (Energie-Einspar-Verordnung) zur Tauwasserbildung beachtet werden.» Zur Sicherung der Gewährleistungsansprüche an Optigrün international AG dürfen grundsätzlich nur unbeschädigte, Original-Optigrün-Produkte eingebaut werden.» Ebenfalls zur Sicherung der Gewährleistungsansprüche bzgl. des Erreichens des Begrünungsziels ist neben dem Einsatz von Optigrün-Sedumsprossen und -Saatgutmischungen auch eine Fertigstellungspflege gemäß den Vorgaben der FLL-Dachbegrünungsrichtlinien erforderlich» Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine stark Rhizome bildende Pflanzen auf der Dachbegrünung gepflanzt werden sollen. Eine entsprechende Negativliste kann auf der Homepage der FBB ( abgerufen werden.» Zur Anlieferung der benötigten Materialien auf die Baustelle muss die erforderliche Zugänglichkeit und Belastungsfähigkeit der Zufahrt für (Silo-)LKW gewährleistet sein.» Zu weiter gehenden Informationen zur Optigrün-Systemlösung Naturdach empfehlen wir den Besuch auf unserer Homepage (

3 5.) : Vorbemerkung: Vor Beginn der Arbeiten empfiehlt es sich zusammen mit der Bauleitung und den Vertretern der betroffenen Vorgewerke eine Abnahme der zu begrünenden Dachfläche (insbesondere der Dachabdichtung) vorzunehmen und sich dies durch ein von allen Beteiligten unterschriebenes Abnahmeprotokoll bestätigen zu lassen. Dieses Vorgehen dient zum Einen einer ordentlichen Gewerkeübergabe und zum Anderen bietet sie dem Dachbegrüner die Gewissheit, entweder den Begrünungsaufbau auf einer fehlerfreien Fläche auszuführen oder ggfs. berechtigte Bedenken anmelden zu können. Erste Schritte: Vor dem Aufbringen der einzelnen Systemkomponenten muss zunächst die gesamte Dachfläche besenrein gesäubert werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass sich keine spitzen oder scharfkantigen Gegenstände mehr auf der Dachfläche befinden, die u.u. die Dachabdichtung beschädigen könnten. Danach wird als erste Lage die Optigrün-Trenn-, Schutz- und Speichervlies RMS 350 in Bahnen, mit mind. 10 cm Überlappung an den Stößen, verlegt. Dabei muss die Schutzlage auch an allen aufgehenden Bauteilen mind. soweit hochgeführt werden wie der gesamte Aufbau an Schichtdicke aufträgt. (beachten sie dazu auch die Montage- und Verleganleitung zu Schutzlagen) Die weiteren Schritte: Als zweite Lage wird anschließend, direkt auf die Schutzlage, die Optigrün-Festkörperdränage FKD 25 W ausgelegt. Die Elemente werden dabei mit ein bis zwei Noppenreihen Überlappung verlegt und nach Möglichkeit Stoß versetzt angeordnet. Wenn keine andere Abmachung getroffen wurde, wird das Dränelement auf der gesamten Fläche ausgelegt, also auch unter sämtlichen Kiesflächen. (beachten sie dazu auch die Montage- und Verlegeanleitung zum Drän- und Speicherelement FKD 25 W) 1. Lage: Schutzlage RMS Lage: Dränelement FKD 25 W

4 Der nächste Schritt ist die Aufbringung des Optigrün-Extensivsubstrats Typ M. In vielen Fällen wird das Substrat mit einem Silo-LKW angeliefert und über Schläuche auf die Dachfläche geblasen. Es besteht aber auch die Möglichkeit bei kleineren Bedarfsmengen das Substrat in Big-Bags zu beziehen und per Kranentladung oder auch händisch mit Schubkarre und Schaufel einzubauen. In jedem Fall muss das Substrat in möglichst gleichmäßiger Dicke auf der Fläche verteilt werden um eine gleichmäßige Lastverteilung zu bewirken (bitte keine vollen Big-Bags auf dem Dach abstellen) Es muss dafür Sorge getragen werden, dass zum Substratauftrag mit einem Silogebläse genügend Helfer zur Verfügung stehen, die bei der Schlauchführung mit anpacken können. Des Weiteren muss unbedingt darauf geachtet werden, dass beim Aufblasen kein Schüttgut unter die Festkörperdränage bzw. unter die Schutzlage gelangt. 3. Lage: Vegetationssubstrat Typ M (beachten sie auch hierzu bitte die Montage- und Verlegeanleitung zu Substrate) Zum Schluss werden nun die Sprossen und ggfs. das Kräuter- und Gräsersaatgut Typ A ausgebracht. Beides sollte leicht eingeharkt und angedrückt werden. Zusätzlich kann die Begrünung auch noch partiell durch insel- oder streifenförmige Staudenpflanzungen ergänzt werden. Wichtig ist in dem Zusammenhang, dass nach Ansaat und Pflanzung die Fläche unbedingt durchdringend gewässert werden muss. Vorab kann evtl. schon die Startdüngung mit einem geeigneten NPK- Langzeitdünger (z.b. Optigrün-Opticote) vorgenommen werden. Spätestens sollte dies jedoch im Zuge der Fertigstellungspflege nach etwa 2 3 Monaten erfolgen um anschließend an die Anwurzelungsphase ein zügiges und gesundes Pflanzenwachstum zu begünstigen. (Auch zur Ansaat stellen wir ihnen eine Verlege- und Montageanleitung zur Verfügung)

5 6.) Ergänzungsprodukte: Ergänzend zum Aufbau der Standard-Komponenten der Optigrün-Lösung Naturdach soll hiermit auch noch auf evtl. benötigtes Zubehör für einen Gründachaufbau hingewiesen werden. Im Einzelnen handelt es sich dabei u.a. um folgende Optigrün-Produkte: Zur Revisionierung vorhandener Dachabläufe ist der Einbau von Kontrollschächten erforderlich. Für den Spardachaufbau kommt hier entweder der Optigrün-Kombi-Kontrollschacht oder der Triangel-Randkontrollschacht zum Einsatz. Als Einbauhinweis sei hier kurz erwähnt, dass die Kontrollschächte grundsätzlich auf das Dränelement aufgelegt und sowohl die Schutzlage als auch das Dränelement über dem Ablauf mit ca. 30 x 30 cm ausgeschnitten werden müssen. Außerdem sollte um jeden Schacht ein ca. 50 cm breiter Kiesrand angeordnet werden. (Auch hierfür beachten sie bitte die Montage- und Verlegeanleitungen zu Kontrollschächten). Kombi-Kontrollschacht Rand-Kontrollschacht Kontrollschacht mit Kiesrand Als weiteres, optionales Zubehör können zur Abtrennung von Substrat- und Kiesflächen gelochte Kiesfangleisten eingesetzt werden. Ebenso können sie zur Einfassung von Belagsflächen oder optischen Trennung von verschiedenen Pflanzquartieren herangezogen werden. Die Kiesfangleisten sind als L-Winkel ausgebildet und werden i.d.r. durch die Auflast von Substrat oder Kies gehalten. Alu-Kiesleisten-Sortiment Abtrennung Kiesrand/Grünfläche opt. Trennung von Pflanzquartieren Des Weiteren besteht die Möglichkeit (sofern es die Statik zulässt) den Spardachaufbau mit durch Alu-Randelemente eingefasste Hochbeete oder Alu-Pflanzgefäße zu kombinieren.

6 7.) Detailzeichnungen:

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